HRSM-Projekt Chill die Basis : Förderung von nicht-traditionellen Studierenden

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1 HRSM-Projekt Chill die Basis : Förderung von nicht-traditionellen Studierenden Dr. Bernadette Müller Kmet Gegründet im Jahr 1669, ist die Universität Innsbruck heute mit mehr als Studierenden und über Mitarbeitenden die größte und bernadette.mueller-kmet@uibk.ac.at wichtigste Forschungs- und Bildungseinrichtung in Westösterreich. Alle weiteren Informationen finden Bologna-Tag Sie im Internet unter: 2017; Seite 1

2 HRSM - Projekt Chill die Basis : Förderung von nicht-traditionellen Studierenden Leitung: Vizerektorat für Lehre und Studierende, Universität Innsbruck Univ.-Prof. Dr. Bernhard Fügenschuh Wissenschaftl. Begleitstudie: Institut für Soziologie Dr. Bernadette Müller Kmet Kooperationspartner: AK Tirol FH Kufstein Land Tirol MCI PH Tirol UMIT Seite 2

3 Forschungsfragen des Projekts Welche Informations- und Fördermaßnahmen können am Hochschulstandort Tirol erfolgreich eingesetzt werden, um Effekte der sozialen und regionalen Herkunft auf Bildungswegentscheidungen abzuschwächen? (Access) Welches begleitende Angebot kann sinnvoll sein, um den speziellen Bedürfnissen von nicht-traditionellen Studierenden gerecht zu werden, und ihnen somit den Verbleib im Studium zu erleichtern? (Retention) Seite 3

4 Projektziele (1) IST-Analyse: Vertiefte Kenntnisse in Bezug auf die Übertrittsraten an den Schnittstellen des Bildungssystems nach regionaler und sozialer Herkunft in Tirol die soziale und regionale Herkunft der Studierenden an Tiroler Hochschuleinrichtungen die bestehenden Maßnahmen zur Förderung von nichttraditionellen Studierenden die Situation und subjektiven Erfahrungen von nicht-traditionellen Studierenden im Hochschulalltag den Stellenwert von Hochschulbildung in bildungsfernen Elternhäusern sowie in unterschiedlichen Regionen Tirols Seite 4

5 Projektziele (2) Adaptierung, Entwicklung und Implementierung von Maßnahmen zur Minderung des Effekts der sozialen und regionalen Herkunft auf Bildungswegentscheidungen in enger Kooperation mit allen Projektpartnern Evaluation bzw. Wirkungsanalyse der umgesetzten Maßnahmen Erarbeitung eines Gesamtkonzepts für den Hochschulstandort Tirol Seite 5

6 Bestehende Maßnahmen/Formate nutzen mögliche Adaptierungen und Erweiterungen Universitätsinterne Vernetzung sowie enge Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern Informationskanäle: Veranstaltungen (z.b. BeSt- Bildungsmesse, AK 14 Jahre was nun?), Infomaterial (z.b. Flyer Talentescout, AK Berufsorientungsmappen) Individuelle Beratungs- und Begleitungsangebote (Talentescout, MaturantInnenberatung) Outreach-Aktivitäten: Talentescout, Community Education (Universität im Dorf), Junge Uni - Schulbesuche, Lange Nacht der Forschung Seite 6

7 Zivilgesellschaftliche Partner: Potentielle Role Models & Multiplikatoren Studierende: Peers Talentescout Ersten mit Studienabschluss Alumni-Netzwerk LehrerInnen und Bildungsbeauftragte an den Schulen Institutionen an Schnittstellen (z.b. AK, ÖH, Psychologische Studierendenberatung) Seite 7

8 Kooperation mit Schulen Beispiel Talentescout Tirol Talentescout berät und begleitet First-Generation-Students beim Übergang von der Schule ins Studium Kontakte/ Kontaktversuche AHS/BHS im Raum Innsbruck Hall (Stand 03/2017) keine Reaktion kein Interesse z. Z. kein Bedarf Interesse konkrete Zusammenarbeit Gesamt AHS BHS Seite 8

9 Offene Fragen & Herausforderungen Zielgruppenspezifische Maßnahmen vs. Diversity Management: Sichtbarmachung vs. Stigmatisierung Erreichen des sozialen Umfeldes (Eltern) Erweiterung der Zielgruppe: nach vorne: (junge) Erwachsene (verzögerter Studienbeginn, 2. Bildungsweg) nach hinten: Volksschule (1. Weichenstellung); Haupt- bzw. Neue Mittelschule ( 14 was nun? ) Interne sowie externe Vernetzung optimieren Seite 9

10 Vielen Dank für Ihr Interesse! Dr. Bernadette Müller Kmet Seite 10

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