Forum 2: Übergang Schule/Hochschule Kurt Sohm, FH Technikum Wien Servicestelle Qualitäts- und Studiengangsentwicklung

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1 Bologna Tag 2014 Forum 2: Übergang Schule/Hochschule Kurt Sohm, FH Technikum Wien Servicestelle Qualitäts- und Studiengangsentwicklung Inhalt 2. Durchlässigkeit 3. Anerkennung nachgewiesener Kenntnisse 2 1

2 Christian Brünner, 1991 (u. a. Wissenschaftssprecher der ÖVP, ) Die Fachhochschule muss ein eigenständiges Profil haben oder entwickeln können. Sie soll weder als eine Verlängerung der Höheren Technischen Lehranstalten (HTL), noch als mindere Variante der Universität konzipiert werden. Sie muss so organisiert sein, dass sie eine corporate identity entwickeln kann. Freilich darf die Fachhochschule nicht isoliert im Raum schweben. Sie muss in das bestehende Bildungssystem über Schienen des Andockens und der Durchlässigkeit integriert werden. 3 Koalitionsabkommen aus dem Jahr 1990 Die Anpassung des berufsbildenden Bildungssystems an den europäischen Standard (EG-Konformität der Diplome) erfordert die Einrichtung von Fachakademien, die den Hochschulbereich ergänzen und entlasten und als Aus- und Weiterbildungsstätten für unterschiedliche Berufsfelder einzurichten sind. Fachakademien sollen grundsätzlich Absolventen höherer Schulen und jungen Facharbeitern (nach entsprechender Qualifikation) offen stehen. 4 2

3 1. Genese FHStG Upgrade Modell BMUK (Scholten) Fachakademien Partisch-Plan 1970 (HTL Jahre postsekundäre Technikakademie) Modell Neugründung BMWF (Busek) Hochschulbereich radikaler Systembruch Policy Review der OECD Accreditation Model 5 Entschließung des Nationalrates vom 5. Mai 1993 die beiden Minister werden aufgefordert, die Möglichkeiten einer generellen Nachqualifizierung von Absolventen berufsbildender höherer Schulen zu prüfen und darüber Bericht zu erstatten Inkrafttreten FHStG, Bericht 2 Jahre FHStG, 1995 Schaffung von FH-Studiengängen für berufstätige BHS- Absolventen, die eine Höherqualifizierung anstreben Beschränkung des Zugangs auf Zielgruppe Änderung FHStG

4 2. Durchlässigkeit Förderung der Durchlässigkeit als Ziel der FH-Ausbildung Zugang über facheinschlägige berufliche Qualifikation (ca. 8,3% von Studierenden ohne AHS-, BHS-Matura) mögliche Verkürzung der Studiendauer als Akkreditierungsvoraussetzung BB-Studien (51,3%) internationale Kooperationsmodelle BHS + ausländische Hochschule = Abschlüsse in stark verkürzter Studienzeit Bachelor in 2 Semestern 7 zielgruppenspezifische Anerkennung wissenschaftliches und didaktisches Konzept baut auf Berufserfahrung auf Beschränkung des allgemeinen Zugangs auf Zielgruppe Reduzierung ECTS um bis zu 60 früher 2 Studiengänge > mittlerweile keine mehr an FHTW 8 4

5 Anerkennung von Vorkenntnissen durch Verkürzung der Regelstudiendauer Akkreditierungsvoraussetzung eine Anerkennung im Sinne der berufsorientierten Ausbildung des jeweiligen Studienganges ist vorgesehen eine Verkürzung der Studienzeit kann erreicht Einstieg ins 2. oder 3. Semester wird an der FHTW angeboten WS 2013/14: 141 Einsteiger ins 3. Semester (ca. 8% von AnfängerInnen) 9 lehrveranstaltungsbezogen Gleichwertigkeit hinsichtlich Inhalt und Umfang auf Antrag des Studierenden bei Feststellung der Gleichwertigkeit ist anzuerkennen keine Wissensüberprüfung auch besondere Kenntnisse oder Erfahrungen aus der beruflichen Praxis können angerechnet werden (vgl. auch Berufspraktikum) 10 5

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