Hochschule Neubrandenburg Regionales Engagement im Demografischen Wandel

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1 Hochschule Neubrandenburg Regionales Engagement im Demografischen Wandel Prof. Dr. Peter Dehne Workshop zu Entwicklungsperspektiven ostdeutscher Hochschulen im Demografischen Wandel am 17. April 2013 in Leipzig

2 Lage der Hochschule Neubrandenburg Kreisgröße repräsentiert die Studierendenzahl im WS 2003/04 (HRK/Hochschulkompass)

3

4 Demografischer Wandel in der Mecklenburgischen Seenplatte Bevölkerungsentwicklung bis Einwohner (= - 28,7 %) Prognose der Gesamtsalden der Einwohnerentwicklung ( ) Gestorbenenüberschuss Wanderungsverlust Demmin Mecklenburg-Strelitz Müritz Neubrandenburg natürlicher Saldo Wanderungssaldo Gesamtsaldo Altersgruppe der über 65 Jährigen = + 48 % Altersgruppe der Jährigen = - 61% 4

5 Ein großer hochschulfreier Raum!? Kreisgröße repräsentiert die Studierendenzahl im WS 2003/04 (HRK/Hochschulkompass)

6 Ein großer hochschulfreier Raum!? Kreisgröße repräsentiert die Studierendenzahl im WS 2003/04 (HRK/Hochschulkompass)

7 Die Hochschule ist wichtig, weil sie da ist! Ausgaben- bzw. Nachfrageeffekte: Unternehmen der Region, Private Haushalte der Region Haushaltsmittel: 14,7 Mio., davon durchschnittlich 2,6 Mio. Drittmittel Investitionen (jährlich) Baumaßnahmen: ca. 2 bis 4 Mio. Technik, Geräte Studierende x 722 monatlich = p.a 590 Absolventen und Absolventinnen jährlich 203 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen (in VZÄ), davon 60 Personen (32 VZÄ) finanziert aus Drittmitteln, 86 Professoren und Professorinnen Wissens- bzw. Angebotseffekte: Human-Kapital durch Erstqualifikation und Weiterbildung (L-L-Lernen), Herkunft der Studienanfänger/-innen: 50 % aus der Region MV (Trend gegen Abwanderung); 20 % westl. Bundesländern, 25 % aus östl. Bundesländern/Berlin, 5 % aus dem Ausland. Spin-offs, Forschung u. Technologie-Transfer (2,6 Mio. Drittmittel mit 60 Beschäftigten) Standortqualität als weicher Faktor, Beitrag zur Lebensqualität

8 Die Hochschule Neubrandenburg im Überblick 1991: Gründung der Campus-Hochschule am Nordufer des Tollensesees, im Herzen der Region Mecklenburgische Seenplatte WS 1991/92: 161 Studierende WS 2013/14: Studierende 4 Fachbereiche mit 25 profilierten Studiengängen Status: wissenschaftliches Zentrum der Region mit breitem Spektrum an Studienangeboten und Forschungskooperationen seit 2004: Entwicklung und Umsetzung einer kontinuierlich erweiterten Profilierungsstrategie: neuer Name Corporate Design Marketinganalyse Restrukturierung

9 Fachbereich Soziale Arbeit, Bildung und Erziehung Soziale Arbeit (B), Beratung (M), Social Work (M), Early Education, Bildung und Erziehung im Kindesalter (B, bbee) Fachbereich Gesundheit und Pflege Gesundheitswissenschaften (B/M) Pflegewissenschaften/-pflegemanagement (B/M) Pflegewissenschaften/-pflegemanagement als dualer Studiengang (B) Sozial- und Gesundheitsmanagement (M) Krankenhausmanagement (M) Fachbereich Agrarwirtschaft und Lebensmittelwissenschaften Agrarwirtschaft (B/M), Dualer Studiengang Agrarwirtschaft (BSc.) Lebensmitteltechnologie (B/M) Bioprodukttechnologie (B/M) Fachbereich Landschaftsarchitektur, Geodäsie, Geoinformatik und Bauingenieurwesen Landschaftsarchitektur (B/M) Naturschutz und Landnutzungsplanung (B), Landnutzungsplanung (M) Geodäsie und Messtechnik (B/M) Geoinformatik (B/M)

10 Leitbild der Hochschule Neubrandenburg Akademisches Zentrum und Impulsgeber der Region Schnittstelle zwischen regionalen und internationalen Fachöffentlichkeiten Besondere Stärken: Anwendungsbezug in Lehre und Forschung optimale Betreuungsrelation Dozent Studierende Geringe Bürokratie Ziel: Ausbau der wettbewerbsfähigen Bedingungen in Lehre, Forschung und Weiterbildung

11 Hochschule gesamt davon weiblich Studierendenzahlen Pensa 11 91/92 92/93 93/94 94/95 95/96 96/97 97/98 98/99 99/00 00/01 01/02 02/03 03/04 04/05 05/06 06/07 07/08 08/09 09/10 10/11 11/12 12/13

12 Strategien und Profilierungsschritte Kompetenzfeld Umbau von Regionen Datenbasiertes Hochschulmarketing (Berufsbegleitende) Weiterbildung Regionales und gesellschaftliches Engagement

13 KOMPETENZFELD NACHHALTIGER STRUKTURWANDEL UND UMBAU VON LÄNDLICHEN REGIONEN

14 Standortkompetenz der Hochschule Neubrandenburg Lage in der Brennpunktregion Hoher Handlungsdruck für innovative Lösungen Breiter Sachverstand in den Fachbereichen Partnerhochschulen und -regionen mit ähnlichen Problemlagen und Erfahrungen (Skandinavien, Alpenraum) Osteuropäische Nachbarländer als Zielländer für Wissens- und Innovationstransfer

15 Handlungsfelder Regional Governance Innovation und Wertschöpfung Management von Raumnutzung Soziale Infrastruktur Technische Infrastruktur Dienstleistung und Handel Kommunikation und Mobilität Aktivierung des Sozialkapitals

16 Ziele und Aufgaben de Kompetenzfeldes Profilierung als Hochschule für und in der Region Bündelung von Informationen und Wissen Transfer von Wissen, Technologie und Innovationen Aus-, Fort-, Weiterbildung, Qualifizierung Zielgerichtete, koordinierte Forschung und Entwicklung Politikberatung / Dialog Wissenschaft - Praxis Moderation, Kooperationen und Netzwerkmanagement Öffentlichkeitsarbeit

17 DATENBASIERTES HOCHSCHULMARKETING

18 Entwicklung der regionalen Studiennachfrage, Beispiel Neubrandenburg, Stadt Altersgruppenentwicklung in Neubrandenburg, Stadt Altersgruppenentwicklung Jährige Datendiagnose Hochschule Neubrandenburg Markus F. Langer Berlin, minus 58 Prozentpunkte bis 2020

19 Entwicklung der regionalen Studiennachfrage, Altkreis Mecklenburg-Strelitz Altersgruppenentwicklung in Mecklenburg-Strelitz Altersgruppenentwicklung Jährige Datendiagnose Hochschule Neubrandenburg Markus F. Langer Berlin, minus 49 Prozentpunkte bis 2020

20 Demografie und Entwicklung der Studierendenzahlen in Ostdeutschland Die demografische Entwicklung macht eine neue Marketingorientierung erforderlich Die Doppeljahrgänge haben die demografische Entwicklung in Ostdeutschland nur gedämpft. Fazit: Studienangebote müssen für neue Zielgruppen nachfrageorientiert weiterentwickelt werden (zeitliche Gestaltung, Präsenz-/Fernstudium) Das klassische Hochschulmarketing reicht für Neubrandenburg nicht aus überregionales Marketing ist teuer und mit hohen Streuverlusten verbunden.

21 Weiterentwicklung des klassischen Hochschulmarketing Datenbasiertes Studierendenmarketing Identifikation, Bewertung und Auswahl der Zielregionen anhand von Kriterien: bisheriges Einzugsgebiet der Hochschule hohe Marktanteile und/oder hohe Marktvolumina demographische Stabilität fachliche Präferenzen Erreichbarkeit starke Wettbewerbsposition

22 Weiterentwicklung des klassischen Hochschulmarketing Schlussfolgerungen für Neubrandenburg Das bisherige Einzugsgebiet ist demografisch problematisch, eine höhere Marktdurchdringung schwierig. Demografisch stabile Regionen mit Marktvolumen sind u.a. Berlin Region Hannover und östliches Niedersachsen Hamburg Schleswig-Holstein (Nordrhein Westfalen) Die Erreichbarkeit potenzieller Zielregionen sowie Fragen der relativen Wettbewerbsstärke schränken die Liste der Zielregionen ein

23 Info-Box Marktvolumina StudienanfängerInnen der Kreise StudienanfängerInnen (Deutsche und BildungsinländerInnen im 1. Hochschulsemester mit allgemeiner HZB) im Studienjahr 2006, insgesamt: Top-10-Kreise 1. Berlin (Stadt): 4,7% (10.638) 2. Hamburg (Stadt): 2,4% (5.511) 3. München (Stadt): 1,5% (3.336) 4. Region Hannover: 1,3% (2.981) 5. Köln (Stadt): 1,3% (2.843) 6. Stuttgart (Stadt): 0,9% (2.093) 7. Düsseldorf (Stadt): 0,9% (2.029) 8. Dresden (Stadt): 0,8% (1.824) 9. Frankfurt a. Main (Stadt): 0,8% (1.810) 10. Kreis Recklinghausen: 0,8% (1.781) Datenbasis und Abbildung Anteil der StudienanfängerInnen je Kreis/kreisfreier Stadt des Erwerbs der HZB an allen Studienanfänger -Innen CHE-Studie Die Zukunft vor den Toren AP100 Sonderauswertung

24 Neuimmatrikulierte an der HS Neubrandenburg Gesamt Master Gesamt

25 (BERUFSBEGLEITENDE) WEITERBILDUNG

26 Weiterbildung an der Hochschule Formate und Abschlüsse Berufsbegleitende Studiengänge Angebote: berufsbegleitende Studiengänge Abschluss: Hochschulabschluss (Bachelor, Master) Weiterbildende Studien Angebote: längerfristige berufsbezogene wissenschaftliche Weiterbildung, kombinierte Einzelmodule aus Studiengängen Abschluss: Hochschulzertifikat Weiterbildungskurse Angebote: kurze Einzelveranstaltungen und Seminare für berufliches und betriebliches Lernen Abschluss: Teilnahmebescheinigung Allgemeine Weiterbildung Vortragsreihen, Tagungen und Kongresse Senioren-Hochschule Weiterbildungsprogramm für Absolventinnen und Absolventen 26

27 Weiterbildungsangebote Duale Studiengänge: BA Agrarwirtschaft -> Branchenproblem Hofnachfolge BA Pflegewissenschaften / Pflegemanagement Berufsbegleitende Studiengänge: Soziale Arbeit Early Education Diätek mit Blick auf das Gesundheitsland M-V Angewandte BWL ab WS 2013/14 Institut für Weiterbildung Fort- und Weiterbildung im Sozial- und Gesundheitsbereich 27

28 REGIONALES UND GESELLSCHAFTLICHES ENGAGEMENT

29 Warum Gesellschaftliche Verantwortung? Lage im kritischen Entleerungsraum Verantwortung für die Gesellschaft Beitrag zur Attraktivität des Standortes Eigene Standortsicherung Stärkung der Forschungsnetzwerke Anwendungsbezug von Studium, Lehre und Weiterbildung Förderung der Engagementkultur und der sozialen Kompetenzen als Teil akademischer Qualifikation 29

30 Aufbaustelle Hochschule in der Region Bestandsaufnahem der regionalen Aktivitäten der HS Neubrandenburg Meinungsbild und Engagementbereitschaft im Kollegium Vorschlag für Professionalierung und Institutionalisierung 30

31 Meinungsbild Diffuser Regionsbegriff Lust und Unlust auf Region Angst vor Provinzialisierung Einzelaktivitäten und Bedeutung persönlicher Kontakte Auslastung und Erschöpfung Unübersichtlichkeit, Unwissenheit, Unkenntnis Zurückhaltung gegenüber Professionalierung Anreize, Anerkennungskultur Information Koordination der Aktivitäten Service und Unterstützung 31

32 Elemente einer Regionalen Hochschule + Regionale Forschung Schule - Hochschule + + Regionale Weiterbildung Kommunikation und Interaktion?? Regionales Engagement 32

33 Profilentwicklung Soziale Arbeit, Bildung, Erziehung Kompetenzfeld: Nachhaltiger Strukturwandel in ländlichen Regionen Agrarwirtschaft Lebensmittelwissenschaften Gesundheit, Pflege, Management Landschaftsarchitektur, Geoinformatik, Geodäsie

34 Integration Hochschule in die Region Hochschule aktiv Hochschule passiv Regionsresonanz hoch Lernende Region Integrierte Hochschule Regionsresonanz gering Frustierte Hochschule Nichtintegrierte Hochschule Quelle:. S

35 Integration Hochschule in die Region Hochschule aktiv Hochschule passiv Regionsresonanz hoch Regionsresonanz gering Lernende Region Frustierte Hochschule HS NB Integrierte Hochschule Nichtintegrierte Hochschule Quelle:. S

36 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT! Peter Dehne

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