Die Energiestrategie 2050 und ihre Auswirkungen auf Gebäude und Quartiere

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1 Die Energiestrategie 2050 und ihre Auswirkungen auf Gebäude und Quartiere Nicole Zimmermann, Leiterin Sektion Gebäude, Bundesamt für Energie 3. Zero Carbon Konferenz, 18. November, Freiburg F: COO / D: COO

2 Warum braucht es eine Energiestrategie 2050? Internationales Umfeld Preis und Markt Bevölkerungswachstum Versorgungssicherheit Klimawandel Infrastruktur Umwelt, Natur, Landschaft Energiestrategie 2050 Ausstieg aus der Kernenergie 2

3 Energiepolitische Meilensteine seit Fukushima Am beschliesst der Bundesrat den Atomausstieg. Das Parlament folgt diesem Entscheid. Am verabschiedet der Bundesrat die Botschaft zum ersten Massnahmenpaket der Energiestrategie Derzeit wird die Vorlage im Parlament beraten. 3

4 Energiestrategie 2050: Stossrichtungen 1. Energieeffizienz erhöhen; Energie- und Stromverbrauch senken 2. Anteil der erneuerbaren Energien erhöhen 3. Zugang zu internationalen Energiemärkten sicherstellen 4. Um- und Ausbau der elektrischen Netze und Energiespeicherung vorantreiben 5. Energieforschung verstärken 6. Vorbildfunktion der öffentlichen Hand wahrnehmen 7. Internationale Zusammenarbeit intensivieren 4

5 Energiestrategie 2050: Die erste Phase Energiestrategie 2050 Erste Phase Aktionsplan koordinierte Energieforschung Zweite Phase (ab 2021) Erstes Massnahmenpaket Energieperspektiven 2050 Übergang vom Förder- zum Lenkungssystem parlament. Initiative Strategie Stromnetze Verhandlungen mit der EU zum Stromabkommen Zweiter Marktöffnungsschritt Gasversorgungsgesetz Revision StromVG bereits beschlossen 5

6 Erstes Massnahmenpaket der Energiestrategie 2050 Übersicht über die Massnahmen 1. Massnahmen im Bereich Energieeffizienz 2. Massnahmen im Bereich erneuerbare Energien 3. Massnahmen im Bereich Stromnetze 4. Verbot von Rahmenbewilligungsgesuchen für Kernkraftwerke 5. Verbot Wiederverarbeitung abgebrannter Brennelemente 6. Unterstützend: Pilot-, Demonstrations- und Leuchtturmprojekte; EnergieSchweiz; Vorbildfunktion Bund 6

7 Wichtigste Massnahmen im Bereich Energieeffizienz Gebäude Mobilität Industrie und Dienstleistungen Elektrogeräte Stromlieferanten Anhebung CO 2 -Abgabe und Verstärkung Gebäudeprogramm Zielvereinbarungen für Strom- Grossverbraucher 1) Ausweitung und Verschärfung von CO 2 - Emissionsvorschriften Ausweitung Vorschriften Effizienzziel Stromlieferanten informativ: Verschärfung MuKEn 2) durch die Kantone Ausbau der wettbewerblichen Ausschreibungen 1) nach parl. Initiative ; 2) Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich 7

8 Energieeffizienz: Gebäudebereich Botschaft des Bundesrates Erhöhung CO 2 -Abgabe auf 84 Franken pro Tonne CO 2 Mit den kantonalen Mitteln stehen total rund 525 Mio. Franken pro Jahr für Gebäudeprogramm zur Verfügung (heute rund 267 Mio. CHF). Ausschüttung in Form von Globalbeiträgen. Verantwortung für die Umsetzung liegt bei den Kantonen Auflagen: Basisförderprogramm für Gebäudehülle, Ersatz Elektro- oder Ölheizung, Gebäudeenergieausweis mit Beratungsbericht (GEAK Plus) 8

9 Energieeffizienz: Gebäudebereich Beschlüsse des Nationalrates / SR CO 2 -Abgabe: keine Änderung des geltenden Rechts, d.h. Erhöhung erst bei Nicht-Erreichen der Zwischenziele Aufteilung der Globalbeiträge an die Kantone: max. 30% Sockelbeitrag (proportional gem. Einwohnerzahl) Ergänzungsbeitrag nach Wirkung und Budget (max. Fr. 2.- pro Fr. 1.- des Kantons) «Kleiner Teil» für Projekte zur Nutzung der mittleren Geothermie 9

10 Energieeffizienz: Gebäudebereich Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich Empfehlungen der Konferenz Kantonaler Energiedirektoren zur Umsetzung im kantonalen Recht Ziel: Harmonisierung der kantonalen Energievorschriften MuKEn 2014 bei Neubauten: Nahezu-Null-Energiehaus bei Altbauten: Senkung CO 2 -Emissionen beim Ersatz fossiler Heizsysteme, Ersatz zentraler Elektroheizungen und Wasserwärmer optional: Betriebsoptimierung und Gebäudeautomatisation bei Nicht-Wohnbauten 10

11 MuKEn 2014 Massnahmen (Auswahl): Energetische Qualität der Gebäudehülle Verschärfung der energetische Qualität der Gebäudehülle: Senkung des Heizwärmebedarfes um 10-15% für Neubauten. Keine Verschärfung für bestehende Gebäude. Maximal zulässige spezifische Heizleistung in W/m 2 für Wohnen, Verwaltung, Schulen. 11

12 MuKEn 2014 Massnahmen (Auswahl): Bestehende Elektroheizungen und Elektroboiler Einführung einer Sanierungspflicht: Für zentrale Anlagen (dezentrale Heizungen in Zusatzmodul) Innerhalb 15 Jahren 12

13 MuKEn 2014 Massnahmen (Auswahl): Anteil Eigenerzeugung Strom bei Neubauten Eine Elektrizitätserzeugungsanlage wird bei Neubauten verlangt : mindestens 10 W pro m2 EBF; Ersatzabgabe wenn nicht realisierbar und max. 30 kw; Keine Verrechnung mit Wärmeanforderung 13

14 MuKEn 2014 Massnahmen (Auswahl): Vorbildfunktion der öffentlichen Hand Wärmeversorgung bis 2050 zu 100% erneuerbar Reduktion Stromverbrauch um 20% bis 2030 gegenüber 1990, oder Kompensation durch neu zugebaute erneuerbare Energien. 14

15 Trend: Plusenergie-Gebäude bei Sanierungen Beispiel Projekt Plusenergie-Gebäudesanierung Zustand vor der Sanierung Zustand nach der Sanierung Visualisierung Bild: MFH Modernisierung und Autstockung in Zürich / Viridén + Partner AG 15

16 Trend: Effizient und ästhetisch 16

17 Trend Areale statt Einzelgebäude Bild: ETH-Studio Monte Rosa /Tonatiuh Ambrosetti 17

18 Programm EnergieSchweiz Energieschweiz ist die Informations- und Beratungsplattform im Energiebereich und vernetzt Wissensträger, -vermittler und -anwender im Energiebereich ist der Hebel, um gute Projekte auf den Markt zu bringen ist die Aus- und Weiterbildungsdrehscheibe im Energiebereich unterstützt die Wirkung des ersten Massnahmenpakets Die Aktivitäten von EnergieSchweiz werden verstärkt und die finanziellen Mittel ausgebaut (von 26 auf 55 Mio. CHF pro Jahr) 18

19 Nachhaltiges Quartier? Eco-Quartier? CO2-neutrales Quartier? 2000-Watt-Areal oder -Quartier? 2000-Watt-Areal oder Quartier - Zertifizierung - Anerkannt durch das Bundesamt für Energie - Areal oder Quartier liegt in einer Energiestadt - Fläche von mindestens m2 - Definierter Perimeter: mehrere Gebäude, die durch Aussenräume verbunden sind 19

20 Nachhaltiges Quartier? Eco-Quartier? CO2-neutrales Quartier? 2000-Watt-Areal oder -Quartier? 2000-Watt-Areal oder Quartier - Erstes Zertifikat: Areal in Entwicklung - Zweites Zertifikat: Areal im Betrieb 5 Bereiche werden für die Zertifizierung geprüft: - Management-System - Kommunikation und Kooperation - Versorgung und Entsorgung - Gebäude - Mobilität 20

21 Nachhaltiges Quartier? Eco-Quartier? CO2-neutrales Quartier? 2000-Watt-Areal oder -Quartier? Areal Malley- Gare, Prilly/Renens 21

22 Nachhaltiges Quartier? Eco-Quartier? CO2-neutrales Quartier? 2000-Watt-Areal oder -Quartier? Areal Im Lenz, Lenzburg 22

23 Nachhaltiges Quartier? Eco-Quartier? CO2-neutrales Quartier? 2000-Watt-Areal oder -Quartier? Areal Schweighof, Kriens 23

24 Nachhaltiges Quartier? Eco-Quartier? CO2-neutrales Quartier? 2000-Watt-Areal oder -Quartier? Areal Stöckacker Süd, Bern 24

25 Nachhaltiges Quartier? Eco-Quartier? CO2-neutrales Quartier? 2000-Watt-Areal oder -Quartier? Areal Erlenmatt West, Basel 25

26 Nachhaltiges Quartier? Eco-Quartier? CO2-neutrales Quartier? 2000-Watt-Areal oder -Quartier? Areal Grossmatte West B140, Luzern 26

27 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 27

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