Erfahrungsbericht ERASMUS Wintersemester 2014/2015 in Tallinn an der Estonian Business School

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1 Erfahrungsbericht ERASMUS Wintersemester 2014/2015 in Tallinn an der Estonian Business School Entscheidung Mein Auslandssemester habe ich an der Estonian Business School in Tallinn absolviert. Viele meiner Freunde und Bekannten haben mich gefragt, warum ich mich für Tallinn entschieden habe, denn niemand konnte etwas mit Estland oder Tallinn verbinden. Warum habe ich mich nun dafür entschieden? Mein Ziel war es neue Erfahrungen durch das Auslandssemster zu sammeln, um neben Westeuropa auch andere Teile Europas kennen zu lernen. Unterkunft und Anreise Bevor dein Auslandssemester in Tallinn beginnt, solltest du dich frühzeitig um ein Zimmer und einen Flug oder Bus kümmern. Gerade im Wintersemester ist die Zimmersuche nicht ganz so einfach. Von der EBS (Estonian Business School) bekommt ihr eine mit ein paar Links zur Wohnungssuche. Ich habe mich für ein Zimmer im Wohnheim beworben und dieses auch bekommen. Allerdings ist zu erwähnen, dass die Zimmer im Wohnheim sehr klein sind und es nur ganz wenige Einzelzimmer gibt, die so gut wie immer besetzt sind. Ich habe dann die Möglichkeit genutzt in einer Art WG zu wohnen, in der ich mein eigenes Zimmer hatte und mir Küche und Bad geteilt habe. Allerdings kann man dies nicht mit einer privaten WG vergleichen. Alles ist sehr klein und hellhörig. Auch wenn es Türen gibt, sind diese 1

2 nicht wirklich wirksam. Für alle die etwas mehr Privatsphäre benötigen, würde ich das Wohnheim Muusa Majutus nicht empfehlen. Allerdings lernt man sehr schnell andere Studenten im Wohnheim kennen und es wird nie langweilig dort. Bei der Anreise solltest du dir die Flüge mal genauer ansehen. Es ist nicht gerade am günstigsten nach Tallinn zu fliegen. Falls du genügend Zeit hast, kannst du auch die Fernbusse checken. Ich habe dieses auf der Rückreise von Tallinn gemacht und sehr gute Erfahrungen sammeln können. Trotz Zwischenstopps habe ich immer noch weniger bezahlt als mit dem Flugzeug. Ich würde dir ebenfalls empfehlen, ein paar Tage vor Start der Uni anzureisen, um sich schon mal einen kleinen Überblick über Tallinn zu verschaffen. Estonian Business School Die Art des Studiums war sehr gewöhnungsbedürftig für mich. Es fühlte sich an, als wäre ich wieder Schülerin. Die Kurse finden in kleinen Klassen statt, die zumeist aus ERASMUS Studenten bestehen. Dadurch entsteht sehr schnell Kontakt zu den anderen Studenten und auch zum Lehrpersonal. Die meisten Masterkurse finden zwischen 17:30 und 20:45 statt, da es an der EBS viele Masterstudenten gibt, die Vollzeit arbeiten. Leider gibt es nicht wirklich ein Programm für ERASMUS Studenten während des Semesters. Wir haben uns größten Teils selbst organisiert und Gruppen bei Facebook etc. gegründet. Außer dem Begrüßungstag mit einem Rundgang durch das Gebäude, einem kleinen Snack und einer Stadtführung, gab es nur eine weitere Veranstaltung. Anders als in Jena bestehen viele Studienleistungen aus Gruppenarbeiten, Hausarbeiten und Präsentationen. Diese verteilen sich über das ganze Semester, sodass es nicht eine große Klausurenphase am Ende gibt. Die EBS organisiert ein Mentorenprogramm für die ERASMUS-Studenten, allerdings nicht mit sehr viel Erfolg. Zwar hat noch die Anreise super geklappt, auch wurde man auf Anfrage durch den Mentor am Flughafen abgeholt und zur Unterkunft gebracht, 2

3 allerdings hat sich dieses im Laufe des Semesters ziemlich schnell zerschlagen. Außerdem war die Organisation für mich sehr fragwürdig. In unserer Mentorengruppe waren nur Deutsche, sodass wir nach Nationen aufgeteilt wurden, was nicht sonderlich hilfreich im Auslandssemester ist. An der EBS gibt es eine kleine Cafeteria, in der du auch mittags warme Mahlzeiten als auch den ganzen Tag über Snacks und Kaffee kaufen kannst. Das Leben in Tallinn Von den Lebenshaltungskosten war ich mehr als überrascht. Es ist zwar ein wenig günstiger als in Deutschland, aber da man sich im Erasmussemester befindet, gibt man trotzdem mehr Geld im Monat aus als in Deutschland. In der mittelalterlichen Altstadt gibt es genügend Möglichkeiten zum Ausgehen, Kneipen, Bars und auch Discos. Du solltest die Karaokeabende im Red Emperor jeden Montag jedenfalls nicht verpassen!!! Ein echtes MUSS für Erasmusstudenten. Dadurch, dass alle Studenten über die ganze Stadt verteilt sind, verabredet man sich meistens in der Altstadt und beginnt gemeinsam den Abend. Du solltest auch ein paar Tage für Sightseeing in Tallinn einplanen, neben der kleinen aber sehr schönen mittelalterlichen Altstadt, gibt es noch Kadriorg (Schlosspark), Piritae (direkt am Meer), einige spannende Museen (seaplane harbour, patarei, Telliskivi) 3

4 Reisen Definitiv solltest du die Zeit in Tallinn zum Reisen nutzen. Es bietet sich an mit der Fähre nach Helsinki und Stockholm zu fahren oder einen günstigen Flug nach Oslo zu buchen. Auch die ESN Trips nach St. Petersburg und Lappland sind zu empfehlen. Außerdem kannst du günstig ein Auto mieten und Estland mit dem Auto erkundschaften. Des Weiteren kann man ganz einfach mit dem Fernbussen Lettland und Litauen besuchen. Definitiv bietet es sich auch an, die Heimreise mit dem Fernbus anzutreten. Bis Berlin kommt man von Tallinn aus ohne Probleme. Wetter Estland ist nicht unbedingt das günstigste Land für ein ERASMUS Semester, besonders wenn es sich dabei um das Wintersemester handelt. Ich bin Ende August in Tallinn angekommen und konnte dadurch noch ein paar schöne Wochen mit Sonnenschein und angenehmen Temperaturen verbringen. Allerdings ändert sich dieses schon bald im Herbst. Die Sonnenstunden werden kürzer und zumeist sind graue Tage ohne jeglichen Sonnenschein normal. Außerdem ist es wegen der Lage an der Ostsee oft sehr stürmisch. Bei guten Bedingungen ist es aber sogar möglich die Nordlichter in Tallinn zu sehen. Das ständige Grau sowie die kalten Temperaturen und der Mix von Schnee und Regen macht nach einer gewissen Zeit nicht mehr wirklich Spaß. 4

5 Soziales Leben Zu meist verbringt man die Zeit in Tallinn mit anderen ERASMUS Studenten, eher weniger mit estischen Studenten. Diese sind allerdings auch die Minderheit in den Kursen. Viele Finnen nutzen die Nähe zu Estland, um ebenfalls an der ESB zu studieren. Die estische Bevölkerung an sich ist eher zurückhaltend, verschlossen und es ist eher selten, dass man einem Lächeln auf der Straße begegnet. Fazit Wenn ich zurückblicke, kann ich für mich sagen, dass Tallinn definitiv die richtige Wahl war. Ich habe neue Erfahrungen sammeln können, neue Sichtweisen kennengelernt und dabei viele neue Freundschaften geschlossen. 5

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