Informationen zur Abschlussprüfung. Industriekaufmann/-frau

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1 Informationen zur Abschlussprüfung Industriekaufmann/-frau

2 Ausbildungsberuf: Industriekaufmann/-frau Zeitlicher Ablauf der Abschlussprüfungen Winterprüfung Ereignis Zuständigkeit ca. 10. August 1. September Bis 10. Oktober Versand der Anmeldeunterlagen - Formular Anmeldung zur Abschlussprüfung - Zeitlicher Ablauf der Abschlussprüfungen mit dem Hinweis auf Unterlagen im Internet Anmeldeschlusstermin - Anmeldung zur Abschlussprüfung - Abgabe Antrag auf Genehmigung der Fachaufgabe im Einsatzgebiet 1-fach per Post und per Mail (n u r der Antrag) (ik-c@arnsberg.ihk.de) Genehmigung der Kurzbeschreibung Fachaufgabe im Einsatzgebiet IHK Betrieb / Azubi IHK Mitte November Schriftliche Abschlussprüfung Prüfling 2. Dezember Abgabetermin für den Report nach Vorgabe der Formvorschriften Prüfling Januar Prüfung im Fach Einsatzgebiet (Präsentation/Fachgespräch) IHK - Prüfling Sommerprüfung Ereignis Zuständigkeit ca. 10. Januar 1. Februar Bis 10. März Versand der Anmeldeunterlagen - Formular Anmeldung zur Abschlussprüfung - Zeitlicher Ablauf der Abschlussprüfungen mit dem Hinweis auf Unterlagen im Internet Anmeldeschlusstermin - Anmeldung zur Abschlussprüfung - Abgabe Antrag auf Genehmigung der Fachaufgabe im Einsatzgebiet 1-fach per Post und per Mail (n u r der Antrag) (ik-c@arnsberg.ihk.de) Genehmigung der Kurzbeschreibung Fachaufgabe im Einsatzgebiet IHK Betrieb / Azubi IHK 2. Mai Abgabetermin für den Report nach Vorgabe der Formvorschriften Prüfling Mitte Mai Schriftliche Abschlussprüfung Prüfling Juni/Juli Prüfung im Fach Einsatzgebiet (Präsentation/Fachgespräch) IHK - Prüfling

3 Anforderungen an eine Fachaufgabe im Einsatzgebiet Die Aufgabenstellungen der Industriekaufleute erfordern heute ein geschäftsprozessorientiertes Handeln. Im Einsatzgebiet erweitern und vertiefen die Auszubildenden ihre bisher erworbenen Qualifikationen. Ihnen werden kaufmännische Aufgaben mit Routinecharakter übertragen, die den Lernzielen des Ausbildungsrahmenplans eindeutig zugeordnet werden können. Die Bearbeitung von Lösungen erfordern von den Auszubildenden die Verknüpfung von Aufgaben und Prozessen (siehe: Lernziele der Berufsbildposition 10 der Ausbildungsverordnung: Einsatzgebietsspezifische Lösungen und Koordination einsatzgebietsspezifischer Aufgaben und Prozesse ). Darüber hinaus wird erwartet, dass die Fachaufgabe in einem zeitlichen Zusammenhang mit der Tätigkeit im Einsatzgebiet steht. Die Fachaufgabe darf sich nicht auf Tätigkeiten beziehen, die in vorherigen Ausbildungsabschnitten durchgeführt wurden. In der Kurzbeschreibung werden stichwortartig, neben der eigentlichen Fachaufgabe (= Hauptprozess), auch die vor- und nachgelagerten bzw. parallel geschalteten Koordinierungs-/ Prozessschritte dargestellt. Hierbei ist unbedingt darauf zu achten, dass sich die Funktionsbeschreibungen den kaufmännischen Lernzielen des Ausbildungsrahmenplans konkret zuordnen lassen. Der Hauptprozess beschreibt das gewählte Thema und ist der Kernbereich der Fachaufgabe. Er ist deshalb wesentliche Grundlage für das kaufmännische Fachgespräch innerhalb der Abschlussprüfung. Die Darstellung des Hauptprozesses mit seinen vor- und nachgelagerten Prozessen spiegelt den Gesamtprozess der Fachaufgabe im Einsatzgebiet wieder. Mit der Bearbeitung des Reports darf erst nach der Genehmigung der Kurzbeschreibung durch den Prüfungsausschuss begonnen werden. Ausgangspunkt für die Fachaufgabe ist nun eine konkrete und aktuelle Aufgabenstellung. Die vorher allgemein gehaltene Aufgabenstellung wird jetzt konkretisiert (Beispiel: aus der Bestellung von Rohstoffen für die Produktion wird nun die Bestellung von Kunststoffgranulat zur Fertigung von Kunststoffrahmen K3 ). Im Report werden die Funktionen im Hauptprozess nun detailliert und handlungsorientiert, auch bezogen auf den fachtheoretischen Hintergrund, erläutert. Bei den vor- und nachgelagerten Prozessschritten kann auf eine sehr ausführliche Beschreibung der einzelnen Funktionen verzichtet werden. Ein entsprechend ausgearbeiteter Report bietet die beste Grundlage für die Präsentation und das anschließende Fachgespräch. Eine Zielformulierung am Ende der Kurzbeschreibung entfällt. Auf der nächsten Seite sind die Kriterien aufgeführt, die zur Genehmigung der Fachaufgabe entscheidend sind:

4 Anforderungen im Einsatzgebiet Im Prüfungsfach Einsatzgebiet soll der Prüfling in einer Präsentation und einem Fachgespräch ( 9 Abs. 3 Ziffer 4) 1 über eine selbstständig durchgeführte Fachaufgabe 1.1 Eigenanteil kenntlich machen Es ist nicht erkennbar, welche Teile der Fachaufgabe von Ihnen und welche Teile von anderen gelöst werden. 1.2 Durchführung nicht erkennbar Die Fachaufgabe sollte nicht allgemein beschrieben (Referat) sondern für einen konkreten Sachverhalt (Auftrag eines Kunden, Beschaffung eines bestimmten Ersatzteils, <je nach Fachaufgabe anpassen>) durchgeführt werden 1.3 Konkrete Fachaufgabe nicht Es ist nicht erkennbar, ob Sie wiederkehrende Aufgaben im Einsatzgebiet allgemein beschreiben oder Sie sich auf eine konkrete, erkennbar eindeutig umrissene und Ihnen übertragene Fachaufgabe beziehen. <Evtl. Zusatz: bestimmter Kunde, Lieferant, Auftrag, Artikel, Nur reale Sonderfälle Sonderfälle sollten nur dann dargestellt werden, wenn sie bei der Lösung der aufgetragenen Fachaufgabe tatsächlich vorkommen. 2 in einem Einsatzgebiet nach 4 Abs. 1 Nr. 10 zeigen, dass er 2.1 Keine Aufgabe Industriekaufmann/-kauffrau Die Fachaufgabe hat nur einen geringen Bezug zum Berufsbild der Ausbildungsordnung für Industriekaufleute. 2.2 Kein Einsatzgebiet Beim beschriebenen Sachverhalt handelt es sich nicht um ein Einsatzgebiet nach 4 Abs. 1 Nr. 10 der Verordnung über die Berufsausbildung zum Industriekaufmann/zur Industriekauffrau. 3 komplexe Fachaufgaben und 3.1 Zu geringe Komplexität 3.2 Nur Teil eines Geschäftsprozesses 4 ganzheitliche Geschäftsprozesse beherrscht Vor- und nachgelagerte Prozesse Kein Geschäftsprozesscharakter Die Fachaufgabe ist nicht komplex genug. Ergänzen Sie die Fachaufgabe um weitere vor- und nachgelagerte Sachverhalte bzw. Prozesse. Die Fachaufgabe ist nur ein Teil eines Geschäftsprozesses. Ergänzen Sie die Fachaufgabe um vor- und nachgelagerte Prozesse. Es wird kein ganzheitlicher Geschäftsprozess erkennbar. Machen Sie vor- und nachgelagerte Prozesse deutlich. Die Fachaufgabe lässt keinen ganzheitlichen Geschäftsprozess erkennen. Es handelt sich lediglich um einen kleinen Ausschnitt eines Geschäftsprozesses. <oder> Es handelt sich um eine unabhängig vom konkreten Geschäftsprozess zu erledigende Administrationsaufgabe. 5 und Problemlösungen in der Praxis erarbeiten kann. Auf Ausbildungsbetrieb beziehenen. Die Konzeption der Fachaufgabe ist zu allgemein gehalten und lässt einen konkreten Bezug zum Ausbildungsbetrieb nicht erken Referatcharakter vermeiden Die Konzeption der Fachaufgabe lässt ein Referat vermuten. Sie sollten eine konkrete Fachaufgabe in der Praxis erarbeiten. In der Präsentation soll der Prüfling auf der Grundlage des Reports zeigen, dass er 6 Sachverhalte, Abläufe und Ergebnisse der bearbeiteten Fachaufgabe erläutern und 6.1 Prozessverlauf deutlich machen Es wird nicht deutlich, dass Sie die Fachaufgabe durchführen (Geplante Maßnahmen, Entscheidungen, Abläufe, Ergebnisse,...) 6.2 Prozessphasen herausstellen Es wird nicht deutlich, dass Sie die Fachaufgabe durchführen (Planung, Entscheidung, Durchführung, Kontrolle, Analyse,...) 7 mit praxisüblichen Mitteln darstellen kann.

5 Beispiele für Einsatzgebiete*: Industriekaufmann/-frau Marketing und Absatz: - Vertrieb - Außendienst - Export - Werbung / Verkaufsförderung Beschaffung und Bevorratung: - Elektronische Beschaffung (E-Procurement) - Ausschreibungsverfahren - Lagerlogistik Personalwirtschaft: - Mitarbeiterförderung - Personalmarketing - Entgeltsysteme - Arbeitsstudien Leistungserstellung: - Arbeitsvorbereitung - Investitionsplanung - Technik/Technologie - Produktentwicklung - Bauprojekte Leistungsabrechnung: - Kostenrechnungssysteme - Projektabrechnung - Beteiligungsverwaltung Querschnittsaufgaben: - Produktmanagement (product management) - Elektronischer Handel (E-Commerce) - Kundenprojekte - Logistik - Controlling - Qualitätsmanagement - Bürokommunikation - Informationstechnologie - Organisation - Facility-Management - Supply Chain Management - Auslandseinsatz *Es sind auch andere Einsatzgebiete möglich.

6 Merkblatt zum Report Der Report, einschließlich der in der Präsentation verwendeten fachlichen Unterlagen (Formulare, Tabellen usw.) ist gem. Zeitplan in schriftlicher (2-fach) und in elektronischer Form einzureichen. Präsentationsmaterialien (z.b. Folien und deren Kopien), die nicht fachlicher Bestandteil des Reports sind, müssen nicht mit eingereicht werden. Folgende Informationen bitte dem Report zusätzlich als Anlage beifügen: 1. Kurzbeschreibung des Unternehmens 2. Kurzbeschreibung des Einsatzgebietes 3. Bestätigung des Ausbildungsbetriebes, dass die Fachaufgabe selbständig vom Auszubildenden erstellt worden ist. Die kompletten Unterlagen bitte in folgender Reihenfolge einreichen: 1. Kurzbeschreibung der (bereits genehmigten) Fachaufgabe 2. Report 3. Bestätigung des Ausbildungsbetriebes 4. Kurzbeschreibung Unternehmen 5. Kurzbeschreibung des Einsatzgebietes Folgende Formvorgaben sind einzuhalten Printform - höchstens 5 DIN A 4 Seiten plus evtl. erläuternden Anlagen, Formulare usw Zeilen pro Seite - Zeilenabstand 1,5 - Schriftgrad 11 - ARIAL - Rand je 2 cm In elektronischer Form ist der Report an eine der folgenden -Adressen zu richten: Prüfungsausschüsse Hochsauerlandkreis (Arnsberg, Meschede, Brilon) Prüfungsausschüsse Kreis Soest (Soest, Lippstadt) ik-k@arnsberg.ihk.de ik-c@arnsberg.ihk.de Folgende Vorgaben sind unbedingt einzuhalten: Die Benennung des Dokuments setzt sich aus der Prüflingsnummer und dem Namen des Prüflings zusammen: Beispiel Karin Mustermann. Die Prüflingsnummer entnehmen Sie bitte der Einladung zur schriftlichen Prüfung. Die kompletten Unterlagen mit dem Report befinden sich in einer pdf-datei. Die Größe der Datei darf max KB betragen.

7 Kurzbeschreibung der Fachaufgabe aus dem Einsatzgebiet Beschaffung Aufgabenstellung: Aufgabensteller: Aufgabenlöser: Abschluss eines Kontraktes/Bestellung von Verpackungsmaterial Logistikzentrum Einkauf Vorgelagerte Prozesse/Abteilungen: Logistikzentrum: Controlling: Einkauf: Qualitätsmanagement: Auslösen des konkreten Bedarfs Kalkulation Fertigprodukt Lieferantenauswahl/ggf. Musterbestellung Musterprüfung Hauptprozess: Einkauf: Überprüfung der Bestellung Angebotsauswertung ggf. Preisnachverhandlung Auslösen der Bestellung Auftragsbestätigungsverbuchung/Terminverfolgung Anlieferungstermin Nachgelagerte Prozesse/Abteilungen: Lieferant extern: Logistikzentrum: Controlling: Preis Einkauf: Kontrakterhalt und Versand der Ware Wareneingangsprüfung, Überprüfung Versandpapiere Verbuchung und Einlagerung Erhalt der Kontraktkopie, Soll-/Ist-Vergleich Einkaufspreis/kalkulierter Bearbeitung der Versandpapiere Verbuchung des Wareneingangs Finanzbuchhaltung: Rechnungsprüfung und Verbuchung der Rechnung Freigabe der Zahlung an den Lieferanten

8 Ausbildungsberuf: Industriekaufmann/-frau IHK Arnsberg Arnsberg Antragsteller: Ausbildungsstätte: Ansprechpartner Unser Zeichen Telefon Barbara Köster-Wigge Wg 02931/ Antrag auf Genehmigung der Fachaufgabe im Einsatzgebiet Einsatzgebiet: Fachaufgabe aus dem Einsatzgebiet: Kurzbeschreibung der Fachaufgabe: Bei nicht ausreichendem Platz zusätzliches Blatt beifügen Benötigte Präsentationsmittel: Laptop und Beamer sind vom Prüfling mitzubringen! Bei auftretenden Systemproblemen muss der Prüfling innerhalb der Prüfungszeit auf alternative Präsentationsmethoden zurückgreifen können. Verantwortliche(r) im Ausbildungsbetrieb bzw. Praktikumsbetrieb:... Name Vorname Tel.-Nr. Ich erkläre, dass ich meine Fachaufgabe selbstständig durchführen werde. Änderungen, die sich bei der Durchführung der genehmigten Fachaufgabe ergeben, teile ich unverzüglich mit.... Ort, Datum Unterschrift des Antragstellers. Einverständniserklärung des Ausbildungsbetriebes/Praktikumsbetriebes zur Durchführung der Fachaufgabe: Mit der Unterschrift bestätigt der Ausbildungs-/Praktikumsbetrieb, dass sich die Fachaufgabe nicht auf Betriebsgeheimnisse bezieht, keine datenschutzrechtlichen Bedenken bestehen und dieser mit der Durchführung der Fachaufgabe einverstanden ist.... Ort, Datum Unterschrift und Stempel des Ausbildungsbetriebes Dieses Formular bitte vollständig ausfüllen und 1-fach per Post und per mit der Prüfungsanmeldung (nur per Post) der IHK einreichen!

9 Persönliche Erklärung zum Report im Rahmen der Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Industriekaufmann/Industriekauffrau Ich versichere durch meine Unterschrift, dass ich die Fachaufgabe im Einsatzgebiet und den dazugehörigen Report selbstständig in der vorgegebenen Zeit erarbeitet habe. Alle Stellen, die ich wörtlich oder annähernd wörtlich aus Veröffentlichungen entnommen habe, wurden von mir als solche kenntlich gemacht. Ebenso bestätige ich, dass ich bei der Erstellung des Reports zu meiner Fachaufgabe weder teilweise noch vollständig Passagen aus anderen Reports übernommen habe, die bei der prüfenden oder einer anderen IHK eingereicht wurden. Ort, Datum und Unterschrift des Prüfungsteilnehmers Ich habe die obige Erklärung zur Kenntnis genommen und bestätige, dass die Fachaufgabe im Einsatzgebiet einschließlich des Reports in unserem Betrieb durch den Prüfungsteilnehmer selbstständig angefertigt wurde. Stempel des Ausbildungsbetriebs, Unterschrift Ausbilder/-in

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