Wirkungscontrolling als gemeinsame Aufgabe von Planung und Controlling
|
|
- Clemens Steinmann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Wirkungscontrolling als gemeinsame Aufgabe von Planung und Controlling Prozessoptimierung und Steuerung am Beispiel der Hilfe zur Erziehung Dezernat V Sozial- und Jugendhilfeplanung Markus Emanuel
2 Auftrag Aufbau eines Verwaltungscontrollings im Rahmen der Reorganisation des Dezernats V für alle Produkte. Es werden folgende Ebenen betrachtet: 1. Leistungen, Finanzen und Personal 2. Strukturen, Prozesse, Wirkungen
3 Aufbauorganisation
4 Ausgangslage 1. Kein gemeinsames Verständnis von Qualität der Erziehungshilfe zwischen freien Trägern und Jugendamt 2. Keine festgelegten Prozessabläufe in der Kooperation zwischen freiem Träger und Jugendamt 3. Kein einheitlicher Workflow im Sozialdienst 4. Keine fachlichen Standards in der Diagnostik 5. Kein Controllingverfahren zur Überprüfung von Prozessstandards 6. Kein Berichtswesen zu Leistungen, Finanzen und Personal 7. Keine Evaluation der Hilfen 8. Keine wirkunsgorientierte Steuerung und Planung
5 Ziele 1. Gemeinsames Verständnis mit freien Trägern zu Qualität entwickeln 2. Qualität im Jugendamt steigern: Diagnose, Prozesse 3. Valide Daten zum Feld Hilfe zur Erziehung sichern 4. Prozessstandards festlegen und kontrollieren 5. Wirkungsevaluation einführen 6. Integriertes Berichtswesen 7. Gezielte Steuerung und Planung ermöglichen
6 Instrumente 1. Qualitätsentwicklungsvereinbarung nach 78b SGB VIII - Festlegung der Strukturen und Handlungsverläufe für den Hilfeplanprozess am Einzelfall - Festlegung zur Bedarfsermittlung und -beschreibung - Festlegung zur Passung (Beauftragung der richtigen Fachkraft beim freien Träger)
7 Instrumente 2. Prozesse im Jugendamt neu gestalten - Verbindlicher Workflow zur Einrichtung einer HzE (Fallforum) - Standards bei der Bedarfsbeschreibung - Einführung einer neuen Software - Etablierung eines Servicebüros mit Controllingfunktion - Einführung eines Berichtswesen
8 Verbindlicher Workflow zur Einrichtung einer HzE 1. Auftragsklärung 2. Anamnese 3. Sozialpädagogische Diagnose 4. Dokumentation 5. Beratung im Fallforum 6. Einbezug des Leistungserbringers 7. Formelle Hilfeplanung
9 Einführung einer neuen Software PROSOZ Jeder Fall wird eingepflegt und lässt sich auswerten unter folgenden Aspekten: Alter, Geschlecht, stat. Bezirk, Beginn, Ende, Dauer, Nationalität, Hilfeart, Leistungserbringer, Sachbearbeitung, komplette Landesstatistik, Maßnahmenwechsel - Evaluation am Fallende Hilfeform, Leistungserbringer, Beendigungsgrund, Zielerreichungsgrad aus Sicht Eltern, junger Mensch, Träger, Sozialdienst 5 Kategorien á 20 % Schritten
10 Etablierung eines Servicebüros mit Controllingfunktion - Jeder Bewilligungsbescheid läuft über dieses Büro - Keine Hilfe in PROSOZ > kein Bewilligungsbescheid - Überprüfung der Ergebnisse des Fallforums und des Bescheids - Überprüfung der Landesstatistik - Abgleich Evaluation Fallende mit Aufhebungsbescheid -...
11 Einführung eines Integrierten Berichtswesens - Einstieg durch Berichtswesen als Monatsbericht und Jahresbericht für alle Produkte des Dezernates V - Fortentwicklung zu einer wirkungsorientierten Produktsteuerung
12 Ebenen der wirkungsorientierten Steuerung im Hinblick auf das Berichtswesen Magistrat aggregiert Berichte Fachebene differenziert Die Daten des Berichtswesen sind auf der Fachebene hoch differenziert und auf der Leitungsebene hoch aggregiert.
13 Monatsbericht Hilfe zur Erziehung LEISTUNGSDATEN ,2 27, a Ambulante Hilfen a 41 Stationäre Hilfen 42 Inobhutnahmen Gesamt Maßnahme Mutter/Kind-Einrichtungen Andere Hilfen zur Erziehung Erzieherische Schulbetreuung Soziale Gruppenarbeit Betreuungshelfer/Erziehungsbeistand Sozialpädagogische Familienhilfe Tagesgruppe teilstationär intensive sozialpäd. Einzelbetreuung EGH. seel. Behinderter (amb.) Vollzeitpflege innerhalb Darmstadt Vollzeitpflege außerhalb Darmstadt Heim EGH seelisch Behinderter Volljährige Hilfe für junge Menschen und ihre Familien einschließlich Krisenintervention 2009 Auswertung Stand Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Mittelwert +/- VM +/- JB Abw.% (Monat)
14 Monatsbericht Hilfe zur Erziehung FINANZDATEN HHstellen Leistungsart Ist in TEUR Plan in TEUR Abw. abs. Abw. % Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Summe Andere Hilfen zur Erziehung ( 27) Soziale Gruppenarbeit Erziehungsbeistand Sozialpädagogische Familienhilfe Erz. in einer Tagesgruppe Sozialpäd. Einzelbetreuung EGH f. seel. Beh. (amb.) Hilfen für junge Volljährige Ambulante Hilfen ( ) Gemeins. Unterbr. v. Müttern u. Vätern Unterbringung z. Erf. d. Schulpflicht Hilfen in Familienpflege Hilfen in Heimpflege EGH. f. seel. Beh. (stat.) Hilfen für junge Volljährige Stationäre Hilfen ( ) Betr. u. Versorg. d. Kindes in Notsit Vorl. Maßn. z. Schutz v. Kinder- u. Jugendl Erst. andere Jugendhilfeträger Gesamt
15 Jahresbericht Hilfe zur Erziehung Kennzahlen: Personaldaten Stundenanteile Soll Stundenanteile Ist Personalkosten Veränderung Personalkosten Vorjahr Fälle pro Vollzeitstelle StSD Veränderung der Fälle pro Vollzeitstelle StSD Vorjahr Fälle pro Vollzeitstelle W JH Veränderung der Fälle pro Vollzeitstelle W JH Vorjahr Fallzahlen Ambulante Hilfen Stationäre Hilfen Veränderung ambulante Hilfen zum Vorjahr Veränderung stationäre Hilfen zum Vorjahr Hilfen Gesamt inklusive Inobhutnahmen Veränderung der Hilfen Gesamt zum Vorjahr Finanzdaten Ausgaben für ambulante Hilfen Ausgaben für stationäre Hilfen Veränderung Ausgaben für ambulante Hilfen zum Vorjahr Veränderung Ausgaben für stationäre Hilfen zum Vorjahr Ausgaben für Hilfen Gesamt Planansatz Plan/Ist-Vergleich Veränderung Ausgaben für Hilfen Gesamt zum Vorjahr
16 Jahresbericht Hilfe zur Erziehung Planungsdaten Anteil der betreuten jungen Menschen bis 18 aller Hilfearten an der Bevölkerung 0 bis 18 Durchschnittliche Laufzeiten ambulanter Hilfen Durchschnittliche Laufzeiten stationärer Hilfen Anteil ambulanter Hilfen an allen Hilfen Anteil stationärer Hilfen an allen Hilfen Anteil planmäßig beendeter Hilfen an allen beendeten Hilfen Anteil abgebrochener Hilfen an allen beendeten Hilfen Anteil der im 1. Halbjahr der Hilfe abgebrochenen Hilfen Anteil an anderes Jugendamt abgegebene Hilfen von allen beendeten Hilfen Anteil der Hilfen mit einem Zielerreichungsgrad über 80 % Anteil der Hilfen mit einem Zielerreichungsgrad von 20 % Anteil der männlichen jungen Menschen bei ambulanten Hilfen an allen ambulanten Hifen Anteil der männlichen jungen Menschen bei stationären Hilfen an allen stationären Hilfen
17 Einschätzung zur strategischen Position zu dem Produkt 1 Stärken (möglichst im interkommalen Vergleich) 1. Normalstandards (möglichst im interkommunalen Vergleich) 2. Schwächen (möglichst im interkommalen Vergleich) 3. Offene Fragen zur weiteren Klärung 4. Externe, nicht-steuerbare Herausforderungen/Trends, die für 2011 relevant sind 5. Handlungsbedarf und Handlungsempfehlungen unter fachlichen Gesichtspunkten für 2011 Kein Handlungsbedarf Mehr-/Minderbedarf wg. nicht beeinflussbarer Herausforderungen Handlungsempfehlungen für 2011 zur Optimierung von Wirkungen, Effektivität und Effizienz 1 nach S/E/ Dr. Rainer Heinz
18 Fazit - Ergebnisqualität als professionelle, pädagogische Intervention ist herstellbar. Sie benötigt Struktur- und Konzeptqualität, Kooperationsund Planungsqualität und vor allem Prozessqualität. - Diese Prozessqualität bedarf einer Kontrolle. - Wirkungsqualität ist die erhoffte Folge von Ergebnisqualität, sie kann evaluiert, aber nicht sicher hergestellt werden (keine Kausalitäten, aber Wahrscheinlichkeiten). - Verbesserung der Wirkung nur durch Qualitätsentwicklung nicht durch Controlling.
19 Fazit II - Controlling leistet wichtigsten Beitrag zur Steuerungs- und Planungsentscheidung! - Controlling und Planung müssen organisatorisch zusammen gefasst sein. Sie sind interner und externer Dienstleister. - Interpretation der Daten nur durch die Fachebene! - Controlling und Planung können Führung nicht ersetzen!
20 Vielen Dank!
HzE Bericht 2016. Erste Ergebnisse - Datenbasis 2014. Entwicklungen bei der Inanspruchnahme und den Ausgaben erzieherischer Hilfen in NRW
HzE Bericht 2016 Erste Ergebnisse - Datenbasis 2014 Entwicklungen bei der Inanspruchnahme und den Ausgaben erzieherischer Hilfen in NRW Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik (Forschungsverbund
MehrAufbau des Controlling in den Hilfen zur Erziehung: Ziele Berichte Steuerungsmaßnahmen Eine Praxisvorstellung
Aufbau des Controlling in den Hilfen zur Erziehung: Ziele Berichte Steuerungsmaßnahmen Eine Praxisvorstellung 1 Organisationsuntersuchung 2013 und deren Ergebnisse Berichtswesen Controlling Statusbericht
MehrZentrum Bayern Familie und Soziales
Zentrum Bayern Bayerisches Landesjugendamt Ganztag, Hort und HPT Entwicklungen und Rahmenbedingungen der aktuellen Betreuungsformen III Hilfen zur Erziehung / Eingliederungshilfe Nürnberg, 11. November
MehrSGB VIII. Jugendhilfe
SGB VIII Kinderund Jugendhilfe 3., neu bearbeitete Auflage Luchterhand Vorwort Bearbeiterverzeichnis Verzeichnis der zitierten Entscheidungen Verzeichnis der Abkürzungen Seite V VI XIII XXXI Teil A: Einführung
MehrMöglichkeiten einer Neuausrichtung der Erzieherischen Hilfen
- Jugendamt - Möglichkeiten einer Neuausrichtung der Erzieherischen Fachtagung Finanz- und Sozialplaner als Verbündete! Wirkungsorientierte Steuerung von Sozialleistungen 19. November 2010 in Bielefeld
MehrBundesmodellprogramm Wirkungsorientierte Jugendhilfe
Bundesmodellprogramm Wirkungsorientierte Jugendhilfe Kurzvorstellung der Arbeitsschritte / Vereinbarungen und seitherigen Erfahrungen am Modellstandort Vogelsbergkreis Der Vogelsbergkreis mitten in Deutschland
MehrAufbau des Jugendamtes auf örtlicher Ebene
Aufbau des Jugendamtes auf örtlicher Ebene Jugendamt Jugendhilfeausschuß (JHA) Der JHA befaßt sich mit allen Angelegenheiten der Jugendhilfe, insbesondere mit : der Beratung von Problemlagen junger Menschen
MehrGasbeschaffenheit bezüglich des Brennwertes "H s,eff " an wesentlichen Ein- und Ausspeisepunkten oder in den entsprechenden Teilnetzen
Gasbeschaffenheit bezüglich des Brennwertes " " an wesentlichen Ein- und Ausspeisepunkten oder in den entsprechenden Teilnetzen Der folgenden Tabelle können Sie die wesentlichen Einspeisebrennwerte und
MehrForum 4; Impulsvortrag von Alisa Bach, Leiterin des Fachbereichs Jugend der Region Hannover
Das Jugendamt der Region Hannover ein strategisches Zentrum zur Gestaltung von Bedingungen des Aufwachsens junger Menschen? 1. Vision? Leitbild? Ziel? 2. Elemente eines Strategischen Zentrums Jugendhilfe
MehrLANDKREIS REUTLINGEN. Jahresbericht 2011 Zahlen, Daten, Fakten. Jugendhilfeplanung. Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe
LANDRATSAMT REUTLINGEN LANDKREIS REUTLINGEN Jugendhilfeplanung Jahresbericht 2011 Zahlen, Daten, Fakten Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe - Transferleistungen - Förderung durch Zuschüsse 2 Inhaltsverzeichnis
MehrLANDKREIS REUTLINGEN. Jahresbericht 2012 Zahlen, Daten, Fakten. Jugendhilfeplanung. Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe
LANDRATSAMT REUTLINGEN LANDKREIS REUTLINGEN Jugendhilfeplanung Jahresbericht 2012 Zahlen, Daten, Fakten Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe - Transferleistungen - Förderung durch Zuschüsse Stand:19.07.2013
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/5445 20. Wahlperiode 12.10.12 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Christoph de Vries (CDU) vom 04.10.12 und Antwort des Senats Betr.:
MehrStatistiken der Kinder- und Jugendhilfe 2001
Statistisches Bundesamt IX E - 1 Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe 2001 Fachliche Informationen zu dieser Veröffentlichung Gruppe IXE - 1 Tel.: 0 18 88/644-8167 Fax: 0 18 88/644-89 90 E Mail : jugendhilfe@destatis.de
MehrInhaltsverzeichnis. Adoptionsvermittlung in Sachsen ab Vorläufige Schutzmaßnahmen für Kinder und Jugendliche in Sachsen ab 2000
Inhaltsverzeichnis Erzieherische Hilfe, Eingliederungshilfe für seelisch behinderte junge Menschen, Adoptionsvermittlung in Sachsen ab 2000 Vorläufige Schutzmaßnahmen für Kinder und Jugendliche in Sachsen
MehrDas Jugendamt. besteht von Vorläufern abgesehen seit der Weimarer Republik (RJWG 1922)
Das Jugendamt besteht von Vorläufern abgesehen seit der Weimarer Republik (RJWG 1922) ist eine Behörde der Kommunalverwaltungen der kreisfreien Städte und Landkreise erfüllt seine Aufgaben als öffentlicher
MehrMeistens kommt es anders
Fassung vom 10.03.17 mit vorläufigen Ergebnissen Meistens kommt es anders Unplanmäßig beendete Heimerziehungen aus Sicht der Statistik Agathe Tabel Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik Fachtagung
MehrAktuelle Entwicklungen in den Hilfen zur Erziehung
Aktuelle Entwicklungen in den Hilfen zur Erziehung Sandra Fendrich/Agathe Tabel Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik Forschungskolloquium 2017 der IGFH und des ISS 3. März 2017 in Frankfurt am
MehrStrukturerhebungsbogen für Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe
Strukturerhebungsbogen für Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe Anlage 1 An die zuständige Kommission ( ) Südbayern, Augsburg ( ) Ostbayern, Regensburg ( ) Franken, Nürnberg ( ) der Landeshauptstadt
MehrWorüber reden wir eigentlich?
Worüber reden wir eigentlich? Neue Daten und Erkenntnisse aus der statistischen Forschung der Erziehungshilfe Vortrag im Rahmen der Fachtagung Fachliche Weiterentwicklung und finanzielle Steuerung in den
MehrEINGLIEDERUNGSHILFEN FÜR SEELISCH BEHINDERTE KINDER UND JUGENDLICHE
EINGLIEDERUNGSHILFEN FÜR SEELISCH BEHINDERTE KINDER UND JUGENDLICHE Zusammenfassung der Erhebungsergebnisse Amt für Familie und Jugend - 26.5.2011 Jugendhilfeplanung 1 FAKTEN ZUR ERHEBUNG Insgesamt wurden
MehrHilfen zur Erziehung im Regelsystem Schule. Forum Fünf-Tage-Gruppen + Tagesgruppen, 28.-30.4.2014, Münster
Hilfen zur Erziehung im Regelsystem Schule Forum Fünf-Tage-Gruppen + Tagesgruppen, 28.-30.4.2014, Münster Der Rhein-Hunsrück-Kreis Rheinland-Pfalz ländliche Struktur, ca. 100.000 Einwohner Kreis untergliedert
MehrVerkehrsstatistik 2015
2014 2015 Verkehrsstatistik 2015 zu Vorjahr Binningen, Amerikanerstr. 0650 1338 --- --- --- --- --- --- --- --- Münchenstein, Reinacherstr. 1050 766 846 49:51 10% 1'013 452 392 1'704 258 Pratteln, Muttenzerstr.
MehrEffekte erzieherischer Hilfen und ihre Hintergründe. Prof. Dr. Michael Macsenaere Institut für Kinder- und Jugendhilfe
Effekte erzieherischer Hilfen und ihre Hintergründe Prof. Dr. Michael Macsenaere Struktur: 40 Mitarbeiter, interdisziplinär Sitz: Mainz Tätigkeitsbereiche Praxisforschung Grundlagenforschung (z.b. Jugendhilfe-Effekte-Studie,
MehrAntrag auf Gewährung von Hilfe zur Erziehung Hilfe für junge Volljährige Eingliederungshilfe nach 35 a KJHG
Antragssteller Ort, Datum Antrag auf Gewährung von Hilfe zur Erziehung Hilfe für junge Volljährige Eingliederungshilfe nach 35 a KJHG Den Leistungsanspruch stellt die Mutter der/die junge Volljährige Name,
MehrHaupttabelle für Grundwasserstände EGLFING LEHRER 265B
Bayer Landesamt 25082017 Monatsmittelwerte [m ü NN] Hauptwerte der Abflussjahre [m ü NN] Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Datum HW MW Datum NW 1915 526,73 526,68 526,50 526,29 526,13 526,19
MehrPuerto de La Luz, Gran Canaria
Puerto de La Luz, Gran Canaria Angegeben ist der jeweilige Höchstand mit H = Hochwasser/Flut und Tiefststand mit T = Niedrigwasser/Ebbe in Zentimetern. Die Zeitangaben des ozeanographischen Instituts beziehen
MehrLehrbuch Kinder- und Jugendhilfe
Regina Rätz-Heinisch, Wolfgang Schröer, Mechthild Wolff Lehrbuch Kinder- und Jugendhilfe Grundlagen, Handlungsfelder, Strukturen und Perspektiven Juventa Verlag Weinheim und München 2009 Inhalt I. Grundlagen
MehrDie Rolle der Hilfeplankonferenz (HPK) im individuellen Hilfeplanverfahren des Landschaftsverbandes Rheinland
Die Rolle der Hilfeplankonferenz (HPK) im individuellen Hilfeplanverfahren des Landschaftsverbandes Rheinland Lothar Flemming Dezernat Soziales, Integration Der Landschaftsverband Rheinland Das Gebiet
MehrAus dem Rahmenvertrag nach 78 f SGB VIII Stand: 1. Juni 2012. 4 Qualitätsentwicklungsvereinbarung
Fachtagung Qualität in der Kinder- und Jugendhilfe zum Umgang mit 79, 79a SGB VIII am 18.09.2014 in Hannover Die Perspektive der freien Träger die aktuelle Diskussion der Qualitätsentwicklung im Bereich
MehrArbeitslosenzahlen / ALG II-Empfänger
Der Landrat Presseveröffentlichung der Arbeitslosenzahlen / ALG II-Empfänger für den D E Z E M B E R 2 0 1 8 1. Entwicklung der Arbeitslosigkeit Im Vergleich zum Vormonat ist die Zahl der Arbeitslosen
MehrArbeitslosenzahlen / ALG II-Empfänger
Der Landrat Presseveröffentlichung der Arbeitslosenzahlen / ALG II-Empfänger für den J U N I 2 0 1 8 1. Entwicklung der Arbeitslosigkeit Im Vergleich zum Vormonat ist die Zahl der Arbeitslosen im SGB II-Bereich
MehrArbeitslosenzahlen / ALG II-Empfänger
Der Landrat Presseveröffentlichung der Arbeitslosenzahlen / ALG II-Empfänger für den O K T O B E R 2 0 1 8 1. Entwicklung der Arbeitslosigkeit Im Vergleich zum Vormonat ist die Zahl der Arbeitslosen im
MehrAchtes Buch Sozialgesetzbuch (SGB VIII) - Kinder- und Jugendhilfe. 1 Recht auf Erziehung, Elternverantwortung, Jugendhilfe
Achtes Buch Sozialgesetzbuch (SGB VIII) - Kinder- und Jugendhilfe 1 Recht auf Erziehung, Elternverantwortung, Jugendhilfe (1) Jeder junge Mensch hat ein Recht auf Förderung seiner Entwicklung und auf Erziehung
MehrMöglichkeiten einer Neuausrichtung der erzieherischen Hilfen
Möglichkeiten einer Neuausrichtung der erzieherischen Hilfen Steuerungskonzept Hilfe zur Erziehung Anlass Fallzahl- und Kostenentwicklung in den Hilfen zur Erziehung Strategische Ziele Vorhandene Ressourcen
MehrJugendhilfe ein Erfolgsmodell?
Jugendhilfe ein Erfolgsmodell? Zur Bedeutung der Jugendhilfe für die Gesellschaft Prof. Dr. Michael Macsenaere IKJ Institut für Kinder- und Jugendhilfe Johannes Gutenberg-Universität Mainz Universität
MehrFachliche Weiterentwicklung und finanzielle Steuerung der Hilfen zur Erziehung
Fachliche Weiterentwicklung und finanzielle Steuerung der Hilfen zur Erziehung Warum Kommunen handeln müssen - und worüber sie nachdenken sollten? Sechs Thesen zur Weiterentwicklung der HzE 1 Überblick:
MehrWenn wir über Hilfen zur Erziehung sprechen, sprechen wir über einen Strauß von verschiedenen Angeboten: Hilfen zur Erziehung ( 27 KJHG ff)
Claudia Wallner: Auf einem Auge blind? Wie eine geschlechterunspezifische Pädagogik in den zur Erziehung eine angemessene Unterstützung von Mädchen und jungen Frauen behindert Wenn wir über zur Erziehung
MehrPraxissemester in der Fünftage-/ Tagesgruppe
Praxissemester in der Fünftage-/ Tagesgruppe Was ist eine Fünftage-/Tagesgruppe? eine Fünftage-/Tagesgruppe ist eine stationäre bzw. teilstationäre Maßnahme der Kinder- und Jugendhilfe nach 34/ 32 SGB
MehrArbeitslosenzahlen / ALG II-Empfänger
Der Landrat Presseveröffentlichung der Arbeitslosenzahlen / ALG II-Empfänger für den M Ä R Z 2 0 1 7 1. Entwicklung der Arbeitslosigkeit Im Vergleich zum Vormonat ist die Zahl der Arbeitslosen im SGB II-Bereich
MehrArbeitslosenzahlen / ALG II-Empfänger
Der Landrat Presseveröffentlichung der Arbeitslosenzahlen / ALG II-Empfänger für den A U G U S T 2 0 1 6 1. Entwicklung der Arbeitslosigkeit Im Vergleich zum Vormonat ist die Zahl der Arbeitslosen im SGB
MehrLeitgedanken zur Pflegekinderhilfe Diese Hilfeform ( ) nimmt eine Sonderstellung im Hilfekatalog nach 27 ff SGB VIII ein, da sie im privaten Raum eine
Das Besondere der Pflegekinderhilfe - ein kurzer Blick in die Zahlen Joachim Glaum Niedersächsisches Landesamt für Soziales, Jugend und Familie Was sagt das Gesetz? 33 SGB VIII: Hilfe Vollzeitpflege soll
MehrWirkungsforschung in der Jugendhilfe bei schwieriger Klientel
Wirkungsforschung in der Jugendhilfe bei schwieriger Klientel Prof. Dr. Michael Macsenaere IKJ Institut für Kinder- und Jugendhilfe Johannes Gutenberg-Universität Mainz Universität zu Köln Hochschule Niederrhein
MehrFit for Jugendhilfe. Rechtsgrundlagen
Fit for Jugendhilfe Basisinformationen für Quereinsteiger aus anderen Systemen und Rechtskreisen Rechtsgrundlagen Sozialgesetzbuch Achtes Buch (SGB VIII) - Kinderund Jugendhilfe Bürgerliches Gesetzbuch
MehrDatenreport. Integrierte Berichterstattung Niedersachsen (IBN) für den Landkreis Hildesheim
Datenreport Integrierte Berichterstattung Niedersachsen (IBN) für den Landkreis Hildesheim 2013 Version 2.0 Dezernat 4 Jugendhilfeplanung Florian Hinken INHALTSVERZEICHNIS Abbildungsverzeichnis... 1 Vorbemerkung...
MehrVorgang Unterbrechung In Arbeit. Meilenstein Sammelvorgang Projektsammelvorgang. Externe Vorgänge Externer Meilenstein Stichtag
Nr. sname Dauer Anfang Ende Vorgänger Ressourcennamen 06. Jan '14 13. Jan '14 M D M D F S S M D M D F S S 1 AdA nach AEVO (IHK Vorbereitung) 10 Tage Mo 06.01.14 Fr 17.01.14 AdA nach AEVO (IHK Vorbereitung)
MehrProfessionen Hand in Hand Öffentliches Gesundheitswesen, Frühe Hilfen und Kinderschutz ziehen in Kiel an einem Strang
Professionen Hand in Hand Öffentliches Gesundheitswesen, Frühe Hilfen und Kinderschutz ziehen in Kiel an einem Strang 30.04.2016 Bad Segeberg Stefan Thiele, Zentrumsleitung, Sozialzentrum Ost Kathrin Glatzhöfer,
MehrHinweise zur Einschätzung der Qualität schulischer Prozesse
Hinweise zur Einschätzung der Qualität schulischer Prozesse Stand Dezember 2014 Im weiterentwickelten Inspektionsverfahren stehen die schulischen Prozesse im Fokus. Zum Entwicklungsstand dieser Prozesse
MehrIst auch Hilfe drin, wo Hilfe draufsteht? Fachforum Einrichtungen der Erziehungshilfen Prof. Dr. Michael Macsenaere
Ist auch Hilfe drin, wo Hilfe draufsteht? Fachforum Einrichtungen der Erziehungshilfen Prof. Dr. Michael Macsenaere Struktur: 40 Mitarbeiter, interdisziplinär Sitz: Mainz Tätigkeitsbereiche Praxisforschung
MehrWirkungsorientierte Steuerung in den Hilfen zur Erziehung. Berlin, Köln, Nürnberg,
Wirkungsorientierte Steuerung in den Hilfen zur Erziehung Berlin, 1.3.2007 Köln, 2.3.2007 Nürnberg, 9.3.2007 15 Jahre Wirkungsforschung in den Hilfen zur Erziehung: Die wichtigsten Ergebnisse und Empfehlungen
MehrDatenreport. Integrierte Berichterstattung Niedersachsen (IBN) für den Landkreis Hildesheim
Datenreport Integrierte Berichterstattung Niedersachsen (IBN) für den Landkreis Hildesheim 2014 Dezernat 4 Jugendhilfeplanung Florian Hinken INHALTSVERZEICHNIS Abbildungsverzeichnis... 1 Vorbemerkung...
MehrSTADT DIETIKON Stand: Ende September Finanzabteilung. Verteiler: Stadtrat Hochrechnung Sozialamt
Verteiler: Stadtrat J. Felber G. Zlauwinen Konto 17560 R. Schaeren Gesetzliche wirtschaftliche Hilfe P. Schmid Kurzzusammenfassung Ausgaben (in CHF) Aktueller Stand JR 2008 JR VA 2008 Diff. JR08/JR07 Diff.
MehrArbeitslosenzahlen / ALG II-Empfänger
Der Landrat Presseveröffentlichung der Arbeitslosenzahlen / ALG II-Empfänger für den J A N U A R 2 0 1 7 1. Entwicklung der Arbeitslosigkeit Im Vergleich zum Vormonat ist die Zahl der Arbeitslosen im SGB
MehrArbeitslosenzahlen / ALG II-Empfänger
Der Landrat Presseveröffentlichung der Arbeitslosenzahlen / ALG II-Empfänger für den NOVEMBER 2 1 3 1. Entwicklung der Arbeitslosigkeit Im Vergleich zum Vormonat ist die Zahl der Arbeitslosen im SGB II-Bereich
MehrWirkungscontrolling in der Jugendhilfe: das Jugendhilfe Cockpit
Wirkungscontrolling in der Jugendhilfe: das Jugendhilfe Cockpit 7. Kongress der Sozialwirtschaft, Magdeburg, 26.5.2011 Prof. Dr. Michael Macsenaere Institut für Kinder- und Jugendhilfe Johannes Gutenberg-Universität
MehrMonitor Hilfen zur Erziehung. im bundesweiten Vergleich. Gliederung
Monitor Hilfen zur Erziehung wie ist die Situation Niedersachsens im bundesweiten Vergleich Dr. Jens Pothmann Hannover, 25. Februar 213 im Rahmen der Fachtagung zur Vorstellung des zweiten Basisberichts
Mehr1. Allgemeines. 2. Arten und Umfang der Hilfen. 2.1 Ambulante Hilfen zur Erziehung. Anl. zur Vorlage 275/IV neue Richtlinien wirtschaftl.
Richtlinien des Fachbereichs Bildung, Jugend und Familie der Stadt Sundern über die Gewährung wirtschaftlicher Hilfen zur Erziehung nach dem Sozialgesetzbuch (SGB) Achtes Buch (VIII) 1. Allgemeines 1.1
MehrKurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK
Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 18.10.2015 Sonntag WÜ 19.02.2016 Freitag WÜ Vertiefungstag 24.10.2015 Samstag WÜ 20.02.2016 Samstag WÜ Vertiefungstag 14.11.2015 Samstag WÜ 21.02.2016
MehrArbeitslosenzahlen / ALG II-Empfänger
Der Landrat Presseveröffentlichung der Arbeitslosenzahlen / ALG II-Empfänger für den A P R I L 2 0 1 7 1. Entwicklung der Arbeitslosigkeit Im Vergleich zum Vormonat ist die Zahl der Arbeitslosen im SGB
MehrKurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK
Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 06.10.2012 Samstag MD 15.02.2013 Freitag MD Vertiefungstag 20.10.2012 Samstag MD 16.02.2013 Samstag MD Vertiefungstag 03.11.2012 Samstag MD 17.02.2013
MehrDie neue Begutachtungssystematik in der Pflege: Wie spiegeln sich tatsächliche Aufwände in den neuen Pflegestufen?
Die neue Begutachtungssystematik in der Pflege: Wie spiegeln sich tatsächliche Aufwände in den neuen Pflegestufen? MDK-Kongress, 6. November 2014 in Berlin Prof. Dr. Heinz Rothgang Zentrum für Sozialpolitik
MehrDer ASD in Zahlen Statistische Annäherungen an ein Arbeitsfeld im Wandel
Der ASD in Zahlen Statistische Annäherungen an ein Arbeitsfeld im Wandel Vortrag im Rahmen des Dialogforums Bund trifft kommunale Praxis zum Thema Gewonnen, gekommen, geblieben Was sind attraktive Arbeitsbedingungen
MehrSWISS Verkehrszahlen Juli 2007
SWISS Verkehrszahlen Juli 2007 SWISS im Juli mit höherer Auslastung SWISS konnte ihre Auslastung im Juli weiter steigern: Der durchschnittliche Sitzladefaktor (SLF) lag bei 85% gegenüber 84.2% im Vorjahr.
MehrSWISS Verkehrszahlen Oktober 2008
SWISS Verkehrszahlen Oktober 2008 Auslastung der SWISS Flüge weiterhin gut Im Oktober flogen 1'198'189 Passagiere mit SWISS. Das sind 6.9% mehr als im entsprechenden Vorjahresmonat (2007: 1'120'838). Der
MehrArbeitslosenzahlen / ALG II-Empfänger
Der Landrat Presseveröffentlichung der Arbeitslosenzahlen / ALG II-Empfänger für den N O V E M B E R 2 0 1 5 1. Entwicklung der Arbeitslosigkeit Im Vergleich zum Vormonat ist die Zahl der Arbeitslosen
MehrHilfen für junge Volljährige in NRW Ergebnisse aus der amtlichen Kinder- und Jugendhilfestatistik
Hilfen für junge Volljährige in NRW Ergebnisse aus der amtlichen Kinder- und Jugendhilfestatistik Forum 9 Input im Rahmen der Fachtagung Weiterdenken Weiterentwickeln Weitergehen. Hilfen zur Erziehung
MehrSandra Fendrich/Agathe Tabel. Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik
Die Personalsituation in den erzieherischen Hilfen in Nordrhein-Westfalen Aktuelle Entwicklungen zu den personellen Ressourcen auf der Grundlage der amtlichen Daten Sandra Fendrich/Agathe Tabel Arbeitsstelle
MehrArbeitsmarktstatistik Januar 2017
Arbeitsmarktstatistik Januar 2017 Jan 17 Dez 16 Jan 16 Stellensuchende 3 523 2 431 5 954 3 374 2 414 5 788 3 236 2 298 5 534 Quote 6,8% B 5,1% B 6,0% A 6,5% B 5,1% B 5,8% A 6,2% B 4,9% B 5,6% A im Beschäftigungsprogramm
MehrDauer Richtung Bemerkung ca. 0:03 Adlershof, Karl-Ziegler-Str. barrierefrei Fahrradmitnahme möglich
t 61 ca. 0:03 Adlershof, Karl-Ziegler-Str. barrierefrei Fahrradmitnahme möglich v Montag - Freitag Samstag Sonntag* 05 30 50 06 10 30 51 07 11 31 51 08 11 31 51 49 49 09 11 31 51 09 29 50 09 29 49 10 11
MehrMonitor Hilfen zur Erziehung Ausgewählte Ergebnisse zu Entwicklungen im Arbeitsfeld der erzieherischen Hilfen
Monitor Hilfen zur Erziehung Ausgewählte Ergebnisse zu Entwicklungen im Arbeitsfeld der erzieherischen Hilfen Sandra Fendrich, Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik 11. April 2013 AFET-Fachbeiratssitzung,
MehrPräsentation: Eckdaten zu aktuellen Entwicklungen in den Hilfen zur Erziehung
Präsentation: Eckdaten zu aktuellen Entwicklungen in den Hilfen zur Erziehung Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik (Stand: 08.05.2018) Die Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik ist ein
MehrWeiterentwicklung der Eingliederungshilfe in Hessen
Weiterentwicklung der Eingliederungshilfe in Hessen 2003 - Projekt zur Implementation personenzentrierter Hilfen in Hessen 2004 - Teilprojekt Leistungsfinanzierung Eckpunktepapier der Vertragskommission
MehrArbeitslosenzahlen / ALG II-Empfänger
Der Landrat Presseveröffentlichung der Arbeitslosenzahlen / ALG II-Empfänger für den OKTOBER 2 1 3 1. Entwicklung der Arbeitslosigkeit Im Vergleich zum Vormonat ist die Zahl der Arbeitslosen im SGB II-Bereich
MehrArbeitslosenzahlen / ALG II-Empfänger
Der Landrat Presseveröffentlichung der Arbeitslosenzahlen / ALG II-Empfänger für den A U G U S T 2 0 1 5 1. Entwicklung der Arbeitslosigkeit Im Vergleich zum Vormonat ist die Zahl der Arbeitslosen im SGB
MehrDezernat Jugend Landesjugendamt
Dezernat Jugend Landesjugendamt Kreisbezogene Auswertungen der Fallzahlen der Hilfen zur Erziehung und anderer individueller Hilfen im Jahr 2006 Übersicht der Tabellen und Schaubilder und erläuternde Hinweise
Mehr(Zeitweilige) Unterbringung kleiner Kinder ein Blick in den Zahlenspiegel
(Zeitweilige) Unterbringung kleiner Kinder ein Blick in den Zahlenspiegel Sandra Fendrich (sfendrich@fk12.tu-dortmund.de) 07. November 2011 Dortmunder Arbeitsstelle Familienersetzende Hilfen zur Erziehung
MehrKinder- und Jugendhilfe. Angebote und Maßnahmen (Deutschland)
Kinder- und Jugendhilfe Angebote und Maßnahmen (Deutschland) Inhalt 1. Allgemeine gesetzliche Grundlagen und Anspruchsvoraussetzungen 2. Ambulante Hilfen Definition Selbstverständnis und Zielsetzung Angebote
MehrPräsentation: Eckdaten zu aktuellen Entwicklungen in den Hilfen zur Erziehung
Präsentation: Eckdaten zu aktuellen Entwicklungen in den Hilfen zur Erziehung Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik (Stand: 06.03.2017) Die Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik ist ein
MehrSWISS Verkehrszahlen Juli 2008
SWISS Verkehrszahlen Juli 2008 SWISS Flüge im Juli besser ausgelastet SWISS transportierte im Juli 1'257'437 Passagiere. Die entspricht einer Zunahme von 11.2% gegenüber Juli 2007. Mit einem Sitzladefaktor
MehrZiele, Wege, Hindernisse. Dr. Annika Boentert CHE-Kurs Berlin, 18.2.2008
Ziele, Wege, Hindernisse Dr. Annika Boentert CHE-Kurs Berlin, 18.2.2008 1. Die Fachhochschule Münster: Vorsprung durch Qualität 9000 Studierende 220 Professorinnen und Pofessoren 420 Beschäftigte 50 Bachelor-
MehrArbeitslosenzahlen / ALG II-Empfänger
Der Landrat Presseveröffentlichung der Arbeitslosenzahlen / ALG II-Empfänger für den D E Z E M B E R 2 0 1 5 1. Entwicklung der Arbeitslosigkeit Im Vergleich zum Vormonat ist die Zahl der Arbeitslosen
Mehrgastfreunde Begleiten, Beraten und Betreuen Ambulante Betreuungsangebote für Menschen mit psychischer Erkrankung Perspektive Leben.
gastfreunde Begleiten, Beraten und Betreuen Ambulante Betreuungsangebote für Menschen mit psychischer Erkrankung Perspektive Leben. Die Sozialtherapeutischen Einrichtungen der AWO Oberbayern auch entfernte
MehrAktuelle Entwicklungen in den Hilfen zur Erziehung Empirische Befunde aus der Kinder- und
Aktuelle Entwicklungen in den Hilfen zur Erziehung Empirische Befunde aus der Kinder- und Jugendhilfestatistik Sandra Fendrich, Jens Pothmann Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik 16. April 2013
MehrJunge Volljährige in den erzieherischen Hilfen Befunde des HzE Berichtes 2014
www.akjstat.tu-dortmund.de Junge Volljährige in den erzieherischen Hilfen Befunde des HzE Berichtes 2014 Fachtagung Hilfen für junge Volljährige und Übergangsbegleitung 01. Dezember 2014 in Münster Sandra
MehrSTATISTISCHER BERICHT K I 3 - j / 14
STATISTISCHER BERICHT K I 3 - j / 14 Erzieherische Hilfe, Eingliederungshilfe für seelisch behinderte junge Menschen, Hilfe für junge Volljährige, sonstige Leistungen der Jugendhilfe im Land Bremen 2014
MehrKurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK
Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 22.11.2018 Donnerstag H 22.02.2019 Freitag H Vertiefungstag 23.11.2018 Freitag H 23.02.2019 Samstag H Vertiefungstag 24.11.2018 Samstag H 24.02.2019 Sonntag
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/10236 21. Wahlperiode 05.09.17 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Boeddinghaus und Mehmet Yildiz (DIE LINKE) vom 30.08.17 und
MehrDaten für Taten - Wirkungsorientierte Dokumentation und Datenerfassung
Daten für Taten - Wirkungsorientierte Dokumentation und Datenerfassung Michael Heck Um Wirkung messen zu können, müssen die erbrachten Leistungen beschrieben und dokumentiert werden. Doch wie entwickelt
MehrSWISS Verkehrszahlen Oktober 2007
SWISS Verkehrszahlen Oktober 2007 SWISS Flüge im Oktober mit höherer Auslastung Die Flugzeuge von SWISS waren im vergangenen Monat mit einem durchschnittlichen Sitzladefaktor (SLF) von 82.7% besser ausgelastet
MehrKurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK
Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 26.11.2017 Sonntag S 02.03.2018 Freitag S Vertiefungstag 02.12.2017 Samstag S 03.03.2018 Samstag S Vertiefungstag 03.12.2017 Sonntag S 04.03.2018 Sonntag
MehrMonat Datum Veranstaltung Veranstalter Mietkosten Bestätigung Vertrag Bezahlt
Monat Datum Veranstaltung Veranstalter Mietkosten Bestätigung Vertrag Bezahlt Januar Mi, 01.Jan.14 Do, 02.Jan.14 Fr, 03.Jan.14 Sa, 04.Jan.14 So, 05.Jan.14 Mo, 06.Jan.14 Di, 07.Jan.14 Mi, 08.Jan.14 Do,
MehrJan. Feb. Mrz. Apr. Mai Jun. Jul. Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. Jan.
Kennzahlen der Papierverarbeitung 1 Monatliche Entwicklung 2019 Jan. Feb. Mrz. Apr. Mai Jun. Jul. Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. Jan. Betriebe 2 484 484 Beschäftigte 2 86.009 86.009 Arbeitsstunden (in Tsd.)
MehrMDK Niedersachsen. Umsetzung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs. Erste Erfahrungen und Entwicklungen
MDK Niedersachsen Umsetzung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs Erste Erfahrungen und Entwicklungen 08. September 2017 Matthias Ernst, Leitung des Geschäftsbereiches Pflegeversicherung Pflegestärkungsgesetz
Mehr3. Fachtag Arbeitskreis Jugendhilfe CJD e. V. Region West Wissen wir was wirkt wirkt was wir wissen?
Zentrum für Suchtmedizin LWL-Klinikum Gütersloh 3. Fachtag Arbeitskreis Jugendhilfe CJD e. V. Region West Wissen wir was wirkt wirkt was wir wissen? Pathologisierung für den Rechtsanspruch 06.05.2015 Dr.
MehrInitiative Halbierung der Jugendarbeitslosigkeit bis 2020
Agentur für Arbeit Hamm - Claudia Hermsen, Geschäftsführerin Operativ Initiative Halbierung der Jugendarbeitslosigkeit bis 2020 Sitzung am 04.12.2015 Zwischenbericht Initiative Halbierung der Jugendarbeitslosigkeit
MehrUnd bist Du nicht (frei-)willig, dann brauch ich Gewalt? -Prinzipien des helfenden Handelns-
Und bist Du nicht (frei-)willig, dann brauch ich Gewalt? -Prinzipien des helfenden Handelns-...Eltern als Adressaten des ASD Fachtagung des Deutschen Kinderschutzbundes Landesverband NRW e.v. Freitag,
MehrErgebnisse ausgewählter Biodiversitätsversuche der TLL auf Flächen der TLPVG GmbH Buttelstedt
Ergebnisse ausgewählter Biodiversitätsversuche der TLL auf Flächen der TLPVG GmbH Buttelstedt Kolloquium Biodiversität im Agrarraum am 18.01.2018 Herbert Michel Referat Agrarökologie und ökologischer Landbau,
MehrHilfeplanungs-, Entwicklungs- und Abschlussberichtsbogen (HEB_Bogen)
Anschrift des Leistungsträgers: Anschrift des Leistungserbringers: Tel.: Ansprechpartner/in: Fax: E-Mail: Hilfeplanungs-, Entwicklungs- und Abschlussberichtsbogen (HEB_Bogen) für Menschen mit einer wesentlichen
MehrKurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK
Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 21.10.2018 Sonntag MD 22.02.2019 Freitag MD Vertiefungstag 27.10.2018 Samstag MD 23.02.2019 Samstag MD Vertiefungstag 03.11.2018 Samstag MD 24.02.2019
MehrSWISS Verkehrszahlen November 2009
SWISS Verkehrszahlen November 2009 Gute Auslastung der Flüge dank nachfrageorientierter Kapazitätsanpassung Die SWISS Flüge waren im November mit einem durchschnittlichen Sitzladefaktor (SLF) von 80.4%
MehrRechtsgrundlagen und Leistungsbereiche der Familienpflege
Rechtsgrundlagen und Leistungsbereiche der Familienpflege Überblick über die wichtigsten Gesetzesgrundlagen Auszug aus dem Gesetzestext Rechtsgrundlagen Sozialgesetzbuch (SGB) V 38 SGB V: Haushaltshilfe
Mehr