GESCHÄFTSBERICHT BANK AUSTRIA CREDITANSTALT VERSICHERUNG AG: EIN UNTERNEHMEN DER ERGO VERSICHERUNGSGRUPPE UND BANK AUSTRIA.

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1 9 GESCHÄFTSBERICHT BANK AUSTRIA CREDITANSTALT VERSICHERUNG AG: EIN UNTERNEHMEN DER ERGO VERSICHERUNGSGRUPPE UND BANK AUSTRIA.

2 1984 >>> WIR WISSEN, WAS WIR WOLLEN. WIR HABEN EINE VISION. WIR GEHEN UNSEREN EIGENEN WEG. UNBEIRRBAR. WIR GLAUBEN AN UNSERE STÄRKEN. UNSERE STRATEGIE. UND UNSERE LEISTUNGEN. WIR SETZEN STANDARDS. WEIL WIR WISSEN, DASS WIR ES KÖNNEN.

3 <<< 2009 MIT ERFOLG GEWACHSEN. FÜR KUNDEN. FÜR PARTNER. FÜR DIE ZUKUNFT. WIR HABEN VERSICHERUNGS-GESCHICHTE GESCHRIEBEN. UND WIR SCHREIBEN SIE WEITER. WIR HABEN DIE LEIDENSCHAFT. WIR SUCHEN DIE HERAUSFORDERUNG. WIR ERSCHLIESSEN NEUE MÄRKTE UND ZIELGRUPPEN. MIT UNKONVENTIONELLEN IDEEN UND INNOVATIVEN PRODUKTEN. WIR LIEBEN DIE VIELFALT UND DEN WETTBEWERB. SO STÄRKEN WIR UNSERE POSITION. ALS BEDEUTENDE LEBENSVERSICHERUNG IN ÖSTERREICH. ENTSCHLOSSEN. ERFOLGREICH.

4 KENNZAHLEN Veränderung Angaben in Mio. Euro in % Vorjahr PRÄMIENEINNAHMEN Lebensversicherung 537,93 673, ,2 Unfallversicherung 5,98 5,79 3,2 VERSICHERUNGSLEISTUNGEN Lebensversicherung 405,84 770, ,8 Unfallversicherung 1,29 0,99 23,3 KAPITALANLAGEN 3.813, , ,6 EIGENMITTEL 160,95 191, ,0 VERTRAGSBESTAND Lebensversicherung in Stk ,7 2 Bank Austria Creditanstalt Versicherung AG > Ein Unternehmen der ERGO Versicherungsgruppe und BANK AUSTRIA.

5 INHALT 04 ORGANE: Aufsichtsrat, Vorstand, Treuhänder 05 EDITORIAL 06 ERGO VERSICHERUNGSGRUPPE ERGO AUSTRIA 09 AMADEUS: EIN PROJEKT BEWEGT 12 LAGEBERICHT 12 Allgemeine wirtschaftliche Entwicklung Die österreichische Versicherungswirtschaft Die Bank Austria Creditanstalt Versicherung AG PARTNER UNICREDIT BANK AUSTRIA: VORSORGEPRODUKTE AM PULS DER ZEIT. 26 DIE FÜNF BESTEN VORSORGETIPPS UNTERNEHMENSABSCHLUSS 28 Bilanz zum JAHRE GEWACHSENER ERFOLG: Gewinn- und Verlustrechnung 44 PARTNER VFG: AUF ZUR SPITZE Anhang 67 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 69 Bericht des Aufsichtsrates 70 SPONSORING WWF IMPRESSUM EIGENTÜMER, HERAUSGEBER UND VERLEGER: Bank Austria Creditanstalt Versicherung Aktiengesellschaft, 1010 Wien, Schottenring Tel.: +43 (0) , Fax: +43 (0) Homepage: FÜR DEN INHALT VERANTWORTLICH: Mag. Werner Rack, Tel.: +43 (0) Mag. Katharina Weißinger, Tel.: +43 (0) PROJEKTLEITUNG, SONDERSEITEN & GESAMTDESIGN: Rosemarie Dittrich, Tel.: +43 (0) PRODUKTION & DRUCK: Druck- und Medienhaus Bürger, Schwechat We care for YOU. For LIFE. < Bank Austria Creditanstalt Versicherung AG 3

6 ORGANE AUFSICHTSRAT VORSITZENDER Vorstandsdirektor Thomas SCHÖLLKOPF Mitglied des Vorstandes der ERGO International AG STELLVERTRETER DES VORSITZENDEN Vorstandsdirektor Frank NEUROTH Mitglied des Vorstandes der Victoria Lebensversicherung AG VORSTAND VORSITZENDER Generaldirektor Mag. Josef ADELMANN MITGLIEDER Vorstandsdirektor Norbert ARINGER Vorstandsdirektor Walter KRALOVEC Vorstandsdirektor Dipl. Math. Christoph THIEL (ab ) MITGLIEDER Vorstandsdirektor Dr. Rainer HAUSER (ab ) / Mitglied des Vorstandes der UniCredit Bank Austria AG Dr. Ralf MÜLLER (bis ) Dr. Ulf REDANZ (bis ) ARBEITNEHMERVERTRETER Susanne REITZ Vorsitzende des Betriebsrates (ab ) Sabine KATZMAYER Stellvertretende Vorsitzende des Betriebsrates (ab ) Gabriele PETZENKA Vorsitzende des Betriebsrates (bis ) Susanne REITZ Stellvertretende Vorsitzende des Betriebsrates (bis ) TREUHÄNDER Generaldirektor-Stellvertreter i.r. Robert FREITAG STELLVERTRETER Mag. Wolf KAPFER 4 Bank Austria Creditanstalt Versicherung AG > Ein Unternehmen der ERGO Versicherungsgruppe und BANK AUSTRIA.

7 SEHR GEEHRTE DAMEN UND HERREN, ERFOLGREICH AUF EINEM GUTEN WEG Mag. Josef Adelmann, Generaldirektor der Bank Austria Creditanstalt Versicherung AG EDITORIAL Das durch die Finanzkrise geschaffene Umfeld erschwerte zunächst die Einschätzung der Geschäftsentwicklung für das Jahr Dennoch waren wir überzeugt, für das Geschäftsjahr 2009 gut gerüstet zu sein und sahen dieses krisenhafte Umfeld als Chance an. Nunmehr liegt das Ergebnis vor: Die Bank Austria Creditanstalt Versicherung AG blickt auf das Jahr 2009 als das bisher erfolgreichste Geschäftsjahr in der Geschichte des Unternehmens zurück. In herausfordernden Zeiten konnten wir die Qualität der Lebensversicherung als ideales Instrument der langfristigen Vorsorge und der Vermögensbildung optimal nutzen. Entgegen der vorliegenden Prognosen für die voraussichtliche Entwicklung des gesamten Lebensversicherungsmarktes im Jahr 2009 die von einer zumindest stagnierenden Marktentwicklung ausgingen hat die Bank Austria Creditanstalt Versicherung AG die Prämieneinnahmen in der Sparte Leben um über 25 Prozent steigern können und damit ihre Marktposition weiter gestärkt. Motor für diesen Erfolg war, neben unserem hohen Anspruch an unsere Produktqualität und an Kosteneffizienz in unserer Verwaltung, unser Bestreben, den sich ändernden Kundenbedarf zeitnah zu erkennen und rasch mit bedarfsgerechten Produktlösungen auf die Ansprüche unserer Kunden zu reagieren. Mein besonderer Dank gilt dabei unseren Vertriebspartnern, die mit ihrem Engagement und ihrer Beratungsqualität diesen Erfolg erst möglich gemacht haben. Die langfristige Sicherung unseres ertragsorientierten Wachstumskurses, Sparsamkeit bei der Verwaltung der uns anvertrauten Versicherungsprämien und ausgezeichnete Produktqualität werden auch künftig im Fokus unserer Bemühungen um unsere Kunden stehen. Begleitet werden diese Bestrebungen durch ein neues EDV-Verwaltungssystem, das uns im 2. Halbjahr zur Verfügung stehen soll. Wir danken allen Kunden und Partnern der Bank Austria Creditanstalt Versicherung AG für das uns im Jahr 2009 entgegengebrachte Vertrauen sowie allen Mitarbeitern für ihr Engagement und ihre Leistungen. Mit unserer auf Sicherheit bedachten Unternehmenspolitik wollen wir auch 2010 das Vertrauen unserer Kunden und Partner rechtfertigen. Mag. Josef Adelmann Generaldirektor We care for YOU. For LIFE. < Bank Austria Creditanstalt Versicherung AG 5

8 ERGO VERSICHERUNGSGRUPPE DIE ERGO VERSICHERUNGSGRUPPE: FÜR 40 MILLIONEN KUNDEN DIE ERSTE VERSICHERUNGS- UND VORSORGEWAHL. DIE ERGO VERSICHERUNGSGRUPPE Mit 19 Mrd. EUR Beitragsvolumen im Jahr 2009 ist ERGO eine der großen europäischen Versicherungsgruppen und weltweit in über 30 Ländern Europas und Asiens vertreten. In Europa ist ERGO die Nummer 1 in der Kranken- und Rechtsschutzversicherung. Im Heimatmarkt Deutschland gehört ERGO über alle Sparten hinweg zu den Marktführern Menschen arbeiten als angestellte Mitarbeiter oder als selbstständige Vermittler hauptberuflich für die Gruppe. ERGO bietet ein breites Spektrum an Versicherungen, Fondsprodukten und Dienstleistungen an. Damit möchte ERGO dauerhaft erste Wahl für alle Vorsorge- und Versicherungsbedürfnisse ihrer Kunden sein. Heute vertrauen 40 Millionen Kunden weltweit den Leistungen, der Kompetenz und der Sicherheit der ERGO und ihrer Gesellschaften. In Deutschland sind es 20 Millionen Kunden. ERGO hat für jeden Kunden den richtigen Vertriebsweg: selbstständige Vermittler, Mitarbeiter im Direktvertrieb, Makler und starke Kooperationspartner im In- und Ausland sprechen die Kunden an. Mit der europäischen Großbank Uni- Credit-Gruppe verbindet ERGO eine weit reichende Vertriebspartnerschaft in Mittel- und Osteuropa, in Deutschland kooperiert ERGO exklusiv mit der Uni- Credit-Tochter HypoVereinsbank. ERGO gehört zu Munich Re, einer der weltweit führenden Rückversicherer und Risikoträger. Unter einem Dach nutzen Erst- und Rückversicherer gemeinsam Chancen und schaffen aus Risiko Wert. Die Munich Re hält 99,69 Prozent an ERGO. Um das Rundum-Angebot der Versicherungsgruppe für den Kunden deutlicher zu machen, hat ERGO Ende 2009 die Markenstrategie geändert. Der Konzern wird in Zukunft Lebens- und Sachversicherungsprodukte nur noch unter der Marke ERGO in Deutschland anbieten. Dieses Angebot wird wie bisher durch die Spezialversicherer DKV für die Krankenversicherung, D.A.S. für Rechtsschutz und ERV für die Reiseversicherung ergänzt. Auch im internationalen Geschäft, wo ERGO bereits in vielen Märkten unter der eigenen Marke auftritt, wird die Versicherungsgruppe ihre Marke in Zukunft noch konsequenter positionieren als bisher. Firmenhauptsitz der ERGO Versicherungsgruppe in Düsseldorf 6 Bank Austria Creditanstalt Versicherung AG > Ein Unternehmen der ERGO Versicherungsgruppe und BANK AUSTRIA.

9 ERGO INTERNATIONAL Die ERGO Versicherungsgruppe ist weltweit in über 30 Ländern vertreten und konzentriert sich auf die Regionen Europa und Asien. Das internationale Geschäft hat sich in den letzten Jahren zu einem wichtigen Standbein der ERGO-Gruppe entwickelt und verfügt über ein enormes Wachstumspotenzial. Der Anteil des internationalen Geschäfts an den gesamten Beiträgen der ERGO-Gruppe betrug 24 Prozent. Die internationalen Aktivitäten sind das dynamischste Wachstumsfeld innerhalb der ERGO-Gruppe. In Europa ist ERGO die Nummer 1 in der Krankenund Rechtsschutzversicherung. DIE STRATEGIE ERGO konzentriert die internationale Expansion regional betrachtet auf Märkte, die mittel- und langfristig hohe Wachstumsraten erwarten lassen. Dazu zählen insbesondere Ost- und Südeuropa, China und Indien sowie weitere ausgewählte Länder im asiatischen Raum. ERGO INTERNATIONAL: WIR SIND IN ÜBER 30 LÄNDERN AKTIV UND WACHSEN WEITER. Thomas Schöllkopf, Vorstand ERGO International AG für Österreich, Mittel- und Osteuropa und Aufsichtsratsvorsitzender der ERGO Austria International AG Die Spezialansätze für das internationale Geschäft beziehen sich auf die Geschäftsfelder Rechtsschutz, Direktund Bankenvertrieb. Die ERGO-Gruppe tritt im Ausland überwiegend im Privatkundengeschäft auf, was der Kernaktivität im Heimatmarkt Deutschland entspricht. DAS ZIEL Ziel der ERGO-Gruppe ist es, international weiter zu expandieren. Sie profitiert dabei von der Zugehörigkeit zur Munich Re-Gruppe einem der weltweit führenden Risikoträger. Gleichzeitig sollen die bestehenden Aktivitäten kontinuierlich weiterentwickelt und gestärkt werden. Im Jahr 2012 soll das internationale Geschäft ein Drittel zum Firmenwert beitragen. Nicht nur in Deutschland, sondern auch international will ERGO aufgrund ihrer Leistung, Kompetenz, Sicherheit und Größe für ihre Kunden, Aktionäre, Mitarbeiter sowie eigene und fremde Vermittler die erste Wahl sein. DREHSCHEIBE ÖSTERREICH Im Zuge der Anteilsübernahme der Bank Austria Creditanstalt Versicherung AG Ende 2008 fasste die ERGO-Gruppe ihre Aktivität im Bancassurance-Bereich in Österreich sowie in Mittel- und Osteuropa unter dem Dach der ERGO Austria International AG zusammen. Dem Standort Österreich kommt damit für die ERGO eine Schlüsselrolle bei der Erschließung neuer Märkte in mittel- und osteuropäischen Ländern zu. Dort soll der Vertriebsweg Bankenkooperation weiter ausgebaut werden. Mittel- und Osteuropa ist ein Schwerpunkt in der internationalen Expansionsstrategie der ERGO-Gruppe und bietet beste Perspektiven. Die Länder dort sind bedeutende Wachstumsmärkte mit exzellenten Aufbau- und Ausbauchancen sowie Steigerungsraten im deutlich zweistelligen Bereich, resümiert Thomas Schöllkopf, der als Aufsichtsratsvorsitzender der ERGO Austria International AG und Vorstand der ERGO International AG für den Geschäftsbereich Mittel- und Osteuropa verantwortlich ist. ERGO INTERNATIONAL We care for YOU. For LIFE. < Bank Austria Creditanstalt Versicherung AG 7

10 ERGO AUSTRIA INTERNATIONAL Seit rund einem Jahr ist die Bank Austria Creditanstalt Versicherung AG ein Mitglied der ERGO Austria International AG. Zeit Bilanz zu ziehen. Das Ergebnis: Es ist viel passiert, worauf wir stolz sein können. TOP-ERGEBNISSE Vor allem kann die BA-CA Versicherung das erfolgreichste Geschäftsjahr ihrer Unternehmensgeschichte verzeichnen und positioniert sich als Topplayer am österreichischen Lebensversicherungsmarkt. Damit hat die BA-CA Versicherung einen wesentlichen Beitrag zu dem unglaublichen Gesamtergebnis der ERGO Austria International 2009 beigetragen: Eine Milliarde Euro Prämienvolumen konnte erwirtschaftet werden. ERFOLGS-STRATEGIE BA-CA VERSICHERUNG: 2009 TOP-ERFOLGE IN DER ERGO AUSTRIA INTERNATIONAL Elisabeth Stadler Vorstandsvorsitzende der ERGO Austria International AG Im Zuge der mehrheitlichen Anteilsübernahme an der BA-CA Versicherung hat die ERGO International ihre Aktivitäten im Bancassurance-Bereich in Österreich sowie in Mittel- und Osteuropa unter dem Dach der ERGO Austria International AG zusammengefasst. Diese dient als Holding für die BA-CA Versicherung, die Victoria Volksbanken Versicherung und die 2009 neugegründete ERGO Insurance Servicegesellschaft, die zentrale Dienstleistungen für alle Gesellschaften der Holding erbringt. Eine Strategie, von der die BA-CA Versicherung in nur einem Jahr profitiert hat. Durch die intensive Nutzung organisatorischer und technischer Synergien auf der Vertriebs- und Verwaltungsebene konnte eine noch größere Marktpräsenz erzielt und die Servicierung der Vertriebspartner verstärkt werden. Ein weiterer Vorteil: Die BA-CA Versicherung begleitet die ERGO und die Uni- Credit Bank Austria nun auch in CEE. ERGO & UNICREDIT GO EAST Ein Hauptziel der ERGO Austria International AG ist es, als Drehscheibe der Auslandsaktivitäten der ERGO in Mittelund Osteuropa die vereinbarte Kooperation zwischen der Munich Re/ERGO- Gruppe und dem strategischen Bankpartner UniCredit Group in CEE umzusetzen. In kürzester Zeit wurden daher in einer ersten Phase ERGO Lebensversicherungsgesellschaften in der Slowakei, Slowenien, Ungarn, San Marino und Ende 2009 auch in Rumänien gegründet. Der Verkauf des Produktangebots mit Schwerpunkt fondsgebundene Lebensversicherungen und Kreditrestschuldversicherungen erfolgt über die Filialen der jeweiligen lokalen UniCredit Bank. Das für den Aus- und Aufbau in CEE verantwortliche Team International Operations ist in die BA-CA Versicherung integriert, unterstützt von der ERGO Insurance Service. AUSBLICK 2010 Unsere Strategie 2010 heißt: Forcierung der Internationalen Aktivitäten. Das bedeutet weitere Neugründungen von ERGO Gesellschaften in CEE bzw. nach der Anlaufphase der bereits bestehenden Gesellschaften deutlichere Geschäftsergebnisse. Darüber hinaus wollen wir natürlich das erfolgreiche Jahr 2009 auch in Österreich toppen. Eine Benchmark, die sehr hoch angesetzt ist. Und wir werden als ERGO Austria International auch räumlich zusammenwachsen an einem gemeinsamen neuen Firmenstandort. 8 Bank Austria Creditanstalt Versicherung AG > Ein Unternehmen der ERGO Versicherungsgruppe und BANK AUSTRIA.

11 GEMEINSAM: WIR BAUEN ZUKUNFT. AMADEUS VERBINDET, BEWEGT & SETZT BENCHMARKS. NEUE STRUKTUR NEUE STÄRKE Der Eintritt der Bank Austria Creditanstalt Versicherung AG in die ERGO Austria International AG war ein wichtiger Meilenstein und startete gleichzeitig eines der größten Projekte in der Geschichte beider Unternehmen: AMADEUS. Das Ziel: Integration der BA-CA Versicherung in die ERGO Austria Family und Schaffung von Synergien für den gemeinsamen Erfolg. Unter der Leitung von Christoph Thiel arbeiteten rund 100 Mitarbeiter aller Gesellschaften und des ERGO Konzerns an dem Projekt-Erfolg. Ergebnis: Gründung der ERGO Insurance Service GmbH als Servicedrehscheibe für den Bancassurance-Bereich der ERGO Austria International. Damit wurden Backoffice-Bereiche aus der BA-CA Versicherung ausgelagert und kostennutzend organisiert, eine neue IT-Landschaft wurde mit FALCO gestartet und Prozesse optimiert. Aber auch die menschliche Seite kam nicht zu kurz: Mit viel Fingerspitzengefühl und einer Vielzahl an Kommunikations- und Changeaktivitäten konnte das Zusammenwachsen unterschiedlicher Unternehmens-Kulturen und der WIR sind ERGO Austria-Gedanke aller Mitarbeiter gefördert werden. AUSGEZEICHNET Ein Einsatz, der sich gelohnt hat: AMADEUS wurde mit dem ERGO Award 2009 ausgezeichnet. Dr. Jochen Messemer, Vorstandsvorsitzender der ERGO International AG Deutschland: Der Preis geht an das Projekt AMA- DEUS, weil es eine wahre Herkulesarbeit geleistet hat: Innerhalb von nur einem Jahr wurde eine gewaltige Integrationsaufgabe gestemmt. Das war die größte Unternehmensintegration im internationalen Umfeld mit exzellenten Resultaten. Das ist eine grandiose Leistung! AMADEUS: MEHR ALS EIN PROJEKT We care for YOU. For LIFE. < Bank Austria Creditanstalt Versicherung AG 9

12 AMADEUS...

13 ... GEMEINSAM UNTER DEM DACH DER ERGO AUSTRIA

14 LAGEBERICHT SCHWIERIGES WIRTSCHAFTLICHES UMFELD ALLGEMEINE WIRTSCHAFTLICHE ENTWICKLUNG 2009 Internationale Entwicklungen. Die internationale Wirtschaft 2009 war von den Auswirkungen der Finanzmarktturbulenzen auf die Realwirtschaft geprägt. In der ersten Jahreshälfte hat der Abschwung der Konjunktur, ausgehend von den USA, die gesamte Weltwirtschaft erfasst. Umfangreiche Konjunkturpakete in den USA, in China und der EU brachten eine leichte Erholung der Weltwirtschaft im zweiten Halbjahr. Welthandel und Industrieproduktion wuchsen gegen Ende des Jahres merklich. Die bis Mitte 2009 dauernde Rezession hinterließ deutliche Spuren am Arbeitsmarkt der USA mit einer Arbeitslosenquote von 10,2 Prozent der Erwerbspersonen im Oktober, der höchste Wert seit EU-Länder und Euro-Raum. Die Wirtschaftskrise beeinträchtigte im Jahr 2009 nicht nur die Finanzmärkte des Euro-Raumes, sondern auch besonders den Exportsektor, der deutliche Einbußen verzeichnete. Maßnahmen zur Konjunkturbelebung zeigten erst Mitte des Jahres Wirkung und führten zu einer Stabilisierung des Wirtschaftsraumes. Im Euro-Raum stieg die Wirtschaftsleistung seit dem Sommer 2009 wieder, einzelne Länder befinden sich jedoch noch immer in der Rezession. In den neuen, nicht dem Euro-Raum angehö- renden, EU-Ländern verlangsamte sich das Wachstum und erst gegen Ende des Jahres zeigte sich in einigen Ländern ein Aufwärtstrend. Die Wirtschaft im Euro-Raum schrumpfte nach vorläufigen Berechnungen 2009 durchschnittlich um 3,9 Prozent. Österreich. Die österreichische Wirtschaft wurde von der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise ab Mitte 2008 erfasst. Im Jahr 2009 schrumpfte der Warenexport und die Sachgütererzeugung mit zweistelligen Raten. In der zweiten Jahreshälfte haben weltweite Konjunkturprogramme die internationale Nachfrage belebt und somit den österreichischen Export angekurbelt. Die Ausfuhren stiegen und waren ein wichtiger Träger der Erholung in Österreich. Laut WIFO Prognose schrumpfte die österreichische Wirtschaft im Jahr 2009 real um 3,4 Prozent, etwas weniger als im Durchschnitt des Euro-Raumes ( 3,9 Prozent). Inflationsrate. Ausgehend von einem Höchststand der Inflationsrate Ende 2008 sank diese im Jahr 2009 in Österreich kontinuierlich. Durch den erheblichen Rückgang der Rohölpreise kam der Preisanstieg in den ersten drei Quartalen nahezu zum Erliegen. Erst im Oktober ließ der inflationsdämpfende Effekt der niedrigen Rohstoffpreise nach. Die Inflationsrate lag im Jahresdurchschnitt 2009 bei 0,5 Prozent. Arbeitsmarkt. Der Rückgang der Wirtschaftsleistung schlug sich im Jahr 2009 auch auf den österreichischen Arbeitsmarkt nieder. Ein Anstieg der Arbeitslosigkeit zeigte sich bereits gegen Ende des Vorjahres in Österreich, nach einem Höchststand der Beschäftigung Mitte Im Vorjahresvergleich zeigte sich erstmals im Februar 2009 ein Beschäftigungsabbau. Wesentlich gemildert wurde die negative Entwicklung am Arbeitsmarkt durch die Subventionierung von Kurzarbeitszeitmodellen und eine Ausweitung von Schulungsprogrammen. Der Konjunktureinbruch konzentrierte sich vor allem auf die Sachgüterproduktion, der Dienstleistungssektor blieb stabil. Die Arbeitslosenquote beträgt 2009 voraussichtlich gemäß Eurostat- Definition 4,7 Prozent in Österreich. Finanzmärkte. Die Finanzmärkte erlebten im Jahr 2009, nach dem Jahr der Finanzkrise 2008, ein Comeback, unterstützt durch die Stimulierungsmaßnahmen der Notenbanken und Regierungen der Welt. In allen westlichen Industrieländern wurden die Leitzinsen auf Rekordtiefstände gedrückt. Damit kehrte auch die Risikobereitschaft der Anleger wieder zurück. Nach einem schwachen Jahresbeginn drehten die Aktienmärkte im März nach oben und legten in der Folge merkliche Zuwächse hin. 12 Bank Austria Creditanstalt Versicherung AG > Ein Unternehmen der ERGO Versicherungsgruppe und BANK AUSTRIA.

15 Der Euro Stoxx 50, der die 50 größten Aktien im Euroland umfasst, lag 2009 mit 21 Prozent im Plus, der Dow Jones beendete das Jahr 2009 um knapp 19 Prozent höher als zu Jahresanfang. Der österreichische Aktienindex ATX zeigte im Jahr 2009 eine positive Wertentwicklung von 45,5 Prozent. Die EZB senkte den Leitzinssatz auf 1 Prozent und die amerikanische Notenbank FED beließ die Zinsen wie schon 2008 auf knapp über 0 Prozent. Ausblick Die Erholung der Weltwirtschaft gegen Ende des Jahres 2009 wird sich 2010 fortsetzen. Die Finanzmärkte haben sich stabilisiert, die weltweiten staatlichen Konjunkturprogramme und die niedrigen Leitzinsen stützen die Konjunktur. Der angelaufenen Erholung fehlt es allerdings derzeit noch an Nachhaltigkeit, da bislang vor allem temporäre Faktoren, wie vor allem die staatlichen Konjunkturprogramme, für den Aufschwung verantwortlich waren. Investitionszurückhaltung und der ungünstige Trend am Arbeitsmarkt werden die Konjunktur 2010 belasten. In den USA scheint ein Wachstum von fast 2 Prozent möglich, die europäische Wirtschaft kann nur mit einem Plus von unter 1 Prozent rechnen. In Zentral- und Osteuropa wird der Aufschwung von massiven Unterschieden geprägt sein. Nicht alle Länder sind im selben Maße in der Lage, ihr Exportwachstum durch einen schwächeren Wechselkurs zu stützen, und auch die Inlandsnachfrage wird in den CEE-Ländern gering bleiben. In den baltischen Ländern, in Rumänien, Bulgarien und Ungarn dürfte das BIP deshalb auch im Jahr 2010 zurückgehen, während die polnische und die tschechische Wirtschaft dank der stabileren Konsumnachfrage expandieren werden. Für Österreich wird 2010 ein Wachstum des österreichischen BIP um 1,5 Prozent prognostiziert. Aufgrund der niedrigen Kapazitätsauslastung kommt es jedoch zu keinem Investitionsaufschwung. Dies trägt dazu bei, dass die Arbeitslosenquote weiter steigt und die private Konsumnachfrage 2010 nur wenig zum Konjunkturaufschwung beitragen wird. DIE ÖSTERREICHISCHE VERSICHERUNGS- WIRTSCHAFT 2009 Gesamtprämienaufkommen. Erste Berechnungen des Verbandes der Versicherungsunternehmen Österreichs prognostizieren für das Jahr 2009 einen Prämienrückgang von 0,3 Prozent. In den Sparten Lebensversicherung, Schaden-Unfallversicherung und Kran- kenversicherung wird mit einem Prämienvolumen von rund 16,2 Mrd. Euro gerechnet. Das gesamte Prämienaufkommen der Assekuranz dürfte, nach vorläufigen, ersten Prognosen des Versicherungsverbandes im Jahr 2010 um 1,3 Prozent sinken. LEBENSVERSICHERUNG Im ersten Halbjahr des Jahres 2009 ist das Prämienvolumen in der Sparte Lebensversicherung um 4,3 Prozent zurück gegangen. Für das gesamte Jahr 2009 wird daher laut Verband der Versicherungsunternehmen Österreichs mit einem Prämienrückgang von 2,5 Prozent auf 7,18 Mrd. Euro gerechnet. Für das Jahr 2010 wird ein weiterer 3-prozentiger Prämienrückgang erwartet. SCHADEN- UND UNFALLVERSICHERUNG Die Prämien in der Schaden- und Unfallversicherung dürften laut Versicherungsverband trotz Finanzkrise um + 1,2 Prozent im Jahr 2009 steigen. Es wird mit einem Prämienvolumen von 7,4 Mrd. Euro gerechnet. Für das Jahr 2010 erwarten Experten einen Abfall der Wachstumsdynamik auf 0,5 Prozent. LAGEBERICHT We care for YOU. For LIFE. < Bank Austria Creditanstalt Versicherung AG 13

16 LAGEBERICHT ERFOLGREICHSTES GESCHÄFTSJAHR IN 25-JÄHRIGER UNTERNEHMENSGESCHICHTE DIE BANK AUSTRIA CREDITANSTALT VERSICHERUNG AG 2009 Die Bank Austria Creditanstalt Versicherung AG blickt umsatzseitig auf das erfolgreichste Geschäftsjahr in der 25- jährigen Geschichte des Unternehmens zurück. Im Jahr 2009 erreichte die Bank Austria Creditanstalt Versicherung AG mit einer Prämiensteigerung von 24,9 Prozent ein Prämienvolumen von insgesamt 679,47 Mio. Euro im Vergleich zu 543,91 Mio. Euro im Jahr Da die Prognose des Verbandes der Versicherungsunternehmen Österreichs von einem Rückgang des Marktes ausgeht, erwarten wir eine deutliche Stärkung unserer Marktposition. Die Bank Austria Creditanstalt Versicherung AG bietet ihren Kunden mit bedarfsgerechten Produkten moderne Versicherungslösungen in den Sparten Leben und Unfall an. Der Vertrieb der Produkte erfolgt in enger Zusammenarbeit mit der Uni- Credit Bank Austria AG, über die Bank Austria Finanzservice GmbH, die Vorsorge-Finanzierungsconsulting- Ges.m.b.H. sowie über Makler. Mit 1. Jänner 2009 hat die ERGO Austria International AG die von der ERGO International AG, Düsseldorf, gehaltenen Anteile am Grundkapital der Bank Austria Creditanstalt Versicherung AG übernommen. Die ERGO Austria International AG hält somit 90 Prozent der Anteile an der Bank Austria Creditanstalt Versicherung AG. Die restlichen 10 Prozent hält nach wie vor die UniCredit Bank Austria AG. Die ERGO Austria International AG ist eine Holdinggesellschaft für die von ERGO in Österreich und im CEE-Raum gehaltenen operativen Versicherungsund Finanzdienstleistungsgesellschaften. Ebenso werden seit 1. Jänner 2009 maßgebliche Dienstleistungen für die Bank Austria Creditanstalt Versicherung AG von der Servicegesellschaft, ERGO Insurance Service GmbH, erbracht. Die Bündelung bestehender Stärken und Kapazitäten in der ERGO Insurance Service GmbH ermöglicht ausgezeichnete Serviceleistungen für die Bank Austria Creditanstalt Versicherung AG und verfolgt das Ziel, die im Marktvergleich bisher bereits sehr vorteilhafte Kostensituation für unsere Kunden weiter zu optimieren. Mit Wirkung ab 1. Jänner 2009 hat die Bank Austria Creditanstalt Versicherung AG folgende Teile ihrer Geschäftsgebarung an die ERGO Insurance Service GmbH ausgelagert: Dienstleistungen der IT und Rechenzentrum, Rechnungs- und Steuerwesen, Aktuariat (ausgenommen die Funktion des persönlich zu bestellenden Aktuars und seines Stellvertreters), Controlling, Personalverrechnung und -verwaltung, Betriebsorganisation und teilweise Vermögensanlage sowie Vermögens- einschließlich Liegenschaftsverwaltung (soweit nicht an MEAG MUNICH ERGO AssetManagement GmbH, München ausgegliedert). Die Veranlagung und Verwaltung von Vermögenswerten wird von der MEAG MUNICH ERGO AssetManagement GmbH, München durchgeführt. Dazu gehört die Beratung der Bank Austria Creditanstalt Versicherung AG in Aspekten der Risikosteuerung und bei der Erstellung der Strategischen Asset Allokation. Die Funktion der Internen Revision ist in die ERGO Austria International AG ausgegliedert. Innerhalb der ERGO Austria Gruppe wird bei allen ERGO Austria Unternehmen ein neues IT-Verwaltungssystem implementiert, das in Zukunft auch von der Bank Austria Creditanstalt Versicherung AG genutzt werden wird. Das neue IT-System wurde exklusiv für die Verwendung im Versicherungsbereich entwickelt und ermöglicht der Bank Austria Creditanstalt Versicherung AG somit eine verbesserte IT-Unterstützung zur Servicierung unserer Kunden und trägt zur weiteren Optimierung der Abwicklung der Geschäftsfälle bei. Dem Standort Österreich kommt innerhalb der ERGO Versicherungsgruppe eine Schlüsselrolle bei der Erschließung neuer Märkte in mittel- und osteuropäischen Ländern zu. Dort soll der Vertriebsweg Bankenkooperation weiter ausgebaut werden. ERGO ist eine der großen europäischen Versicherungsgruppen und weltweit in mehr als 30 Ländern vertreten. ERGO gehört zu Munich Re, einem der welt- 14 Bank Austria Creditanstalt Versicherung AG > Ein Unternehmen der ERGO Versicherungsgruppe und BANK AUSTRIA.

17 weit führenden Rückversicherer und Risikoträger. Die Bank Austria Creditanstalt Versicherung AG profitiert vom Know-how eines international tätigen Großkonzerns. Damit kann der Anspruch an eine neue, optimierte Qualität in der Produktentwicklung sowie im Kunden- und Partner-Service und im Risikomanagement noch besser erfüllt werden. Prämienvolumen und Leistungen. In den Sparten Lebens- und Unfallversicherung verzeichnete die Bank Austria Creditanstalt Versicherung AG ein Gesamtprämienvolumen in Höhe von 679,47 Mio. Euro im Vergleich zu 543,91 Mio. Euro im Jahr Dies entspricht einem Anstieg von 24,9 Prozent. An Zahlungen für Versicherungsfälle wurden im Berichtsjahr 413,92 Mio. Euro aufgewendet (+ 3,9 Prozent im Vergleich zum Geschäftsjahr 2008) Produktschwerpunkte. Das Jahr 2009 stand im Zeichen bedarfsgerechter Produktlösungen mit dem Schwerpunkt 240 Veranlagen mit Kapitalgarantie auf Basis index gebundener Lebensversicherungen: Die beiden mit fixen Erlebensleistungen ausgestat teten Garantieprodukte 40 Active Capital Garantie und Active Cash Garantie 2019 (Garantie- 0 geber UniCredit Bank Austria AG) erfüllten die in Mio. Euro Das Produkt S.M.I.L.E. Garant bietet Kunden die Möglichkeit einer wertgesicherten Veranlagung mit 100 Prozent Kapitalgarantie und jährlichem Inflationsausgleich sowie zusätzlichen Ertragschancen. Garantiegeber für alle Leistungen am Ende der Laufzeit ist die UniCredit Bank Austria AG. Der Versicherungsschutz und die Steuervorteile einer Lebensversicherung sind ebenfalls enthalten. Kaufkrafterhalt und realer Wertzuwachs sind ein Kernthema bei Finanzdienstleistungen, aus vielen Gründen: Möglicher Anstieg der Inflation, also Preissteigerungen und die Finanzkrise sind weltweit Thema Nummer eins. Die Bank Austria Creditanstalt Versicherung AG hat darauf reagiert und eine neue Einmalveranlagung mit realem Wertzuwachs auf den Markt gebracht: S.M.I.L.E. Garant mit 100 Prozent Kapitalgarantie und jährlichem Inflationsausgleich. Für noch mehr Wert sorgen 10 Prozent Garantieertrag und eine 20%ige Beteiligung an der Entwicklung des europäischen Aktienmarktes (DJ EuroStoxx50) und an der Goldpreisentwicklung (S&P GSCI 2009 Gold Index). Das Ziel: Am Ende der Veranhohe Nachfrage unserer Kunden nach sicherheitsorientierten Produkten sehr erfolgreich. Das Produkt Active Capital Garantie 2019 garantiert bereits zum Zeitpunkt des Abschlusses eine feststehende Erlebensleistung am Ende der Laufzeit. Durch die Investition einer Einmalprämie können Kunden mit einem fixen Ertrag nach mindestens 10-jähriger und maximal 10,5-jähriger Laufzeit rechnen und die Erträge sind sowohl KESt- als auch einkommensteuerfrei. Das Produkt ist zusätzlich mit einem Versicherungsschutz bei Ableben ausgestattet, der immer höher als die Einzahlung ist. Active Cash Garantie 2019 ist die aufeinander abgestimmte Kombination zweier Lebensversicherungen. Die Charakteristik ist der einer Anleihe sehr ähnlich. Durch die Investition einer Einmalprä- 290,21 278,08 Prämienentwicklung (Lebensversicherung) 309,97 227, Laufende Prämien 319,31 219,24 Einmalprämien 322,80 215, mie erhält man laufende monatliche Auszahlungen und am Ende der rund 10-jährigen Veranlagungsdauer die Investition retour. 317,93 355,75 Die Grafik zeigt die Entwicklung der Prämieneinnahmen in der Lebensversicherung. LAGEBERICHT We care for YOU. For LIFE. < Bank Austria Creditanstalt Versicherung AG 15

18 LAGEBERICHT lagung nach 11 Jahren soll sich der Anleger zumindest genauso viel kaufen können wie heute. Natürlich ist auch der Versicherungsschutz inklusive. Im Ablebensfall beträgt die Auszahlung daher mindestens 110 Prozent der Einzahlung. Besonders erfolgreich waren 2009 auch die staatlich geförderten Zukunftsvorsorgeprodukte VorsorgePlus Pension und RenditePlus Pension. Neben kompletter Steuerfreiheit, staatlicher Prämienförderung und hundertprozentiger Sicherheit für alle eingezahlten Prämien inklusive Förderung punkten beide Angebote vor allem mit dem log-in- Mechanismus. Dieser sorgt dafür, dass bei positiver Entwicklung ein Teil der Zugewinne jährlich im Rahmen der Gewinnbeschlüsse eingeloggt werden und für die weitere Dauer des Vertragslaufzeit garantiert sind. Das Ergebnis: In den vergangenen Jahren immer unter den Bestperformern, konnten sich sowohl VorsorgePlus Pension als auch RenditePlus Pension auch in den schwierigen Börsenzeiten im Marktvergleich hervorragend halten. LEBENSVERSICHERUNG Prämieneinnahmen. Die Prämieneinnahmen in der Hauptgeschäftssparte Lebensversicherung lagen im Jahr 2009 bei 673,68 Mio. Euro und damit weit über Niveau des Jahres 2008 von 537,93 Mio. Euro. Dies entspricht einem Prämienwachstum von + 25,2 Prozent. Im Kerngeschäft, der Lebensversicherung gegen laufende Prämie kam es zu einem leichten Rückgang von 1,5 Prozent auf 317,93 Mio. Euro (2008: 322,80 Mio. Euro). Im Bereich des Einmalerlages wurde ein Anstieg um 65,4 Prozent von 215,13 Mio. Euro im Jahr 2008 auf 355,75 Mio. Euro im Jahr 2009 verzeichnet. Vertragsbestand. Zum befanden sich Verträge mit einer Versicherungssumme von ,40 Mio. Euro im Bestand der Bank Austria Creditanstalt Versicherung AG (im Vergleich zu Verträgen mit einer Versicherungssumme von ,27 Mio. Euro zum Jahresende 2008). Die Versicherungssumme in den Sparten Kapital-, Risikoversicherung, fondsgebundene Lebensversicherung (FLV), indexgebundene Lebensversicherung (ILV) und prämienbegünstigte Zukunftsvorsorge belief sich mit 31. Dezember 2009 auf ,78 Mio. Euro (2008: ,68 Mio. Euro), das vertragliche Ablösekapital bei Rentenversicherungen betrug 1.213,62 Mio. Euro (2008: 1.240,59 Mio. Euro). Es ergibt sich eine versicherte Jahresrente von 105,93 Mio. Euro (2008: 112,81 Mio. Euro). Die Entwicklung des Lebensversicherungsbestandes im Jahr 2009 zeigt nun folgendes Bild: BESTANDSENTWICKLUNG Anzahl Vers.-Summe Jahresrente in Mio. EUR in Mio. EUR KAPITAL-, RISIKOVERSICHERUNG, FLV, ILV, PRÄM. BEG. ZUKUNFTSVORSORGE Bestand am ,68 Zugang im Jahr ,72 Abgang im Jahr ,62 Bestand am ,78 RENTENVERSICHERUNG Bestand am ,81 Zugang im Jahr ,71 Abgang im Jahr ,59 Bestand am ,93 Ablösekapital 1.213,62 Gesamt am ,40 105,93 16 Bank Austria Creditanstalt Versicherung AG > Ein Unternehmen der ERGO Versicherungsgruppe und BANK AUSTRIA.

19 Eine Aufgliederung der Lebensversicherungsprämien nach Einzel- und Gruppenversicherungen sowie nach Verträgen mit Einmal- bzw. laufenden Prämien befindet sich im Anhang. Rückversicherung. Der Anteil der abgegebenen Rückversicherung an den Prämieneinnahmen betrug 27,49 Mio. Euro (2008: 56,69 Mio. Euro). Durch Änderungen bei der Rückversicherungsstruktur lag die Eigenbehaltsquote im Jahr 2009 bei 95,9 Prozent im Vergleich zu 89,5 Prozent im Vorjahr. Leistungen. Die Versicherungleistungen inklusive der Veränderung der versicherungstechnischen Rückstellungen beliefen sich in der Sparte Lebensversicherung im Jahr 2009 auf 770,33 Mio. Euro. Dies entspricht einem Anstieg von 89,8 Prozent gegenüber dem Vergleichswert des Vorjahres 405,84 Mio. Euro bedingt durch die Veränderung der Deckungsrückstellung aufgrund des hohen Einmalerlagsgeschäftes. Die in den Versicherungsleistungen enthaltenen Zahlungen für Versicherungsfälle erhöhten sich um 4,03 Prozent von 396,53 Mio. Euro im Vorjahr auf 412,51 Mio. Euro im Jahr Davon entfielen 40,34 Mio. Euro auf die Kosten für den Versicherungsabschluss (im Vergleich zu 30,94 Mio. Euro im Jahr 2008). Die sonstigen Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb, im Wesentlichen Verwaltungskosten, erhöhten sich 2009 um 3,6 Prozent auf 9,11 Mio. Euro (2008: 8,80 Mio. Euro). Durch die konsequente Fortsetzung der stringenten Kostenpolitik und die Erhöhung des Neugeschäftes konnte die Verwaltungskostenquote 2009 weiter gesenkt werden. Diese erreichte mit 1,35 Prozent neuerlich einen deutlich unter dem Durchschnitt der Lebensversicherungsbranche liegenden Satz. SCHADEN- UND UNFALLVERSICHERUNG Prämienvolumen. Das verrechnete Prämienvolumen in der Sparte Schaden- und Unfallversicherung belief sich auf 5,79 7,00 6,50 6,00 5,50 5,00 Mio. Euro im Vergleich zu 5,98 Mio. Euro im Jahr 2008 ( 3,2 Prozent). Bedingt durch eine Änderung der Rückversicherungsstruktur wurden 0,27 Mio. Euro im Vergleich zu 3,18 Mio. Euro im Vorjahr an Rückversicherungsunternehmen abgegeben. Die Eigenbehaltsquote betrug somit 95,4 Prozent (2008: 46,8 Prozent). Das Neugeschäft in der Sparte Unfallversicherung verzeichnete 2009 einen Anstieg um 27,1 Prozent auf 0,6 Mio. Euro. Leistungen. Im abgelaufenen Geschäftsjahr wurden 1,40 Mio. Euro ( 18,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr) für Zahlungen für Versicherungsfälle aufgewendet. Die Versicherungsleistungen, einschließlich der Veränderung der Rückstellung für noch nicht abgewickelte Leistungsfälle verringerten sich im Berichtsjahr auf 0,99 Mio. Euro und liegen damit um Prämien- und Leistungsentwicklung (Schaden- und Unfallversicherung) LAGEBERICHT Kosten. Aufgrund der großen Steigerung des Neugeschäftes beliefen sich die gesamten Aufwendungen für den Versicherungsabschluss und den Versicherungsbetrieb im Jahr 2009 auf 49,45 Mio. Euro im Vergleich zu 39,74 Mio. Euro im Jahr 2008 (+ 24,5 Prozent). in Tsd. Euro 4,50 4,00 3,50 3,00 2,50 2,00 1,50 1,00 0,50 6,29 2,76 6,33 2,38 6,29 1,44 5,98 1,29 5,79 0,99 Diese Grafik zeigt die Entwicklung der Prämieneinnahmen in der Schaden- und Unfallversicherung im Vergleich zu den Versicherungsleistungen. 0, Prämien Versicherungsleistungen 2009 We care for YOU. For LIFE. < Bank Austria Creditanstalt Versicherung AG 17

20 LAGEBERICHT 23,3 Prozent unter dem Vorjahreswert von 1,29 Mio. Euro. Eine Schwankungsrückstellung war nicht zu bilden. Kosten. Die Aufwendungen für den Versicherungsabschluss und die sonstigen Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb erhöhten sich von 0,95 Mio. Euro im Jahr 2008 auf 1,38 Mio. Euro im Berichtszeitraum. Davon entfallen auf die Kosten für den Versicherungsabschluss 1,10 Mio. Euro im Vergleich zu 0,90 Mio. Euro im Jahr 2008 (+ 22,2 Prozent). Eine Übersicht zu den abgegrenzten Prämien, Leistungen und Aufwendungen ist im Anhang dargestellt. KAPITALANLAGEN 2009 Strategie. Die Rendite bezogen auf den 10-jährigen Swapsatz ist im Jahr 2009 im Zuge der Finanzmarktkrise von 3,7 Prozent auf 3,6 Prozent gefallen. Entscheidenden Einfluss auf die Performance der Rentenveranlagung hatte die deutliche Wertpapiere der fondsund indexgebundenen Lebensversicherung 1.205,47 Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 516,07 Struktur der Kapitalanlagen (in Mio. Euro) Reduzierung der Risikoaufschläge für Bankenanleihen. Der österreichische Aktienindex, der im Jahr 2008 stärker als die meisten anderen europäischen Indizes gefallen war, konnte diese Überreaktion wieder aufholen. Die Bank Austria Creditanstalt Versicherung AG hat im Verlauf des Jahres 2009 wegen der anhaltend unsicheren Wirtschaftsentwicklung das Aktienrisiko unverändert bei 0,8 Prozent belassen. Der EUR hat gegenüber dem USD im Berichtsjahr um rund 1,9 Prozent aufgewertet. Im Rahmen des laufenden Risikomanagementprozesses wurde einerseits das Aktienrisiko unverändert belassen und andererseits wurden aus Sicht des im Zuge der Finanzkrise neu definierten Asset-Liability Ansatzes nicht diesem Ansatz entsprechende Wertpapiere verkauft und im Gegenzug die Quote der Staatsanleihen deutlich erhöht. Sonstige 19,35 Darlehen 71,05 Liegenschaften 5,27 Die Grafik zeigt die Struktur der Kapitalanlagen Festverzinsliche Wertpapiere 2.401,01 Veranlagungsvolumen. Im Jahr 2009 lag das Neu- und Wiederveranlagungsvolumen bei insgesamt 1.036,7 Mio. Euro (2008: 920,5 Mio Euro). Davon wurden im Rahmen der Fonds- und Indexgebundenen Lebensversicherung 274,7 Mio. Euro (2008: 153,0 Mio. Euro) veranlagt. In der Eigenveranlagung wurden rund 20,3 Prozent (2008: 5,4 Prozent) in nicht festverzinsliche Wertpapiere (Aktien und Investmentfonds) und rund 79,7 Prozent (2008: 94,6 Prozent) in Rentenpapiere investiert. Veranlagungsstruktur. Die gesamten Kapitalanlagen beliefen sich per auf 4.218,22 Mio. Euro und lagen damit um 404,61 Mio. Euro oder 10,6 Prozent über dem Vorjahreswert von 3.813,61 Mio. Euro. Der Stand an Darlehen betrug mit 31. Dezember ,05 Mio. Euro (2008: 88,44 Mio. Euro). Der Anteil der Darlehen an den gesamten Kapitalanlagen lag bei 1,7 Prozent. Der Wertpapierbestand betrug 97,7 Prozent der Kapitalanlagen und somit 4.122,55 Mio. Euro (2008: 3.652,37 Mio. Euro). Der Buchwert der Liegenschaften betrug zum Jahresende ,27 Mio. Euro (2008: 5,45 Mio. Euro) und beläuft sich damit auf 0,1 Prozent der gesamten Kapitalanlagen. 0,5 Prozent der gesamten Kapitalanlagen wurden zum Jahresultimo 2009 in Bankguthaben und Beteiligungen gehalten. Kapitalerträge. Trotz der rückläufigen Zinsentwicklung konnten bezogen auf die gesamten Kapitalanlagen Bruttoerträge in Höhe von 184,14 Mio. Euro (2008: 206,08 Mio. Euro) erwirtschaftet werden. Die Nettorendite (nach Abschreibungen) betrug 2,9 Prozent (2008: 18 Bank Austria Creditanstalt Versicherung AG > Ein Unternehmen der ERGO Versicherungsgruppe und BANK AUSTRIA.

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