Hardwarevoraussetzungen für Labelwin
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- Petra Blau
- vor 8 Jahren
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1 Hardwarevoraussetzungen für Labelwin Die folgende Übersicht soll im groben die notwendigen und empfohlenen Hardwarevoraussetzungen für den Einsatz von Labelwin aufzeigen. Sie sollten lediglich als Anhaltspunkt verstanden werden. Gerne beraten wir Sie individuell bzw. setzen uns auch auf Wunsch direkt mit Ihrem Hardwarebetreuer in Verbindung. Rufen Sie uns an ( ) oder schreiben Sie uns eine Einplatzsystem (Stand: ) Prozessor von Microsoft. Betriebssystem Festplatte Drucker Datensicherung ISDN/Internet/DSL Beachten Sie die Hardwareempfehlungen von Microsoft bezüglich des gewählten Betriebssystems. Wir empfehlen mindestens 256 MB RAM. Windows 2000, Windows XP oder Windows XP Home. Der Einsatz von Windows 95, 98, ME oder NT geht prinzipiell auch, aber einige Labelwin Funktionen werden von diesen Systemen nicht unterstützt. Außerdem raten wir aus Sicherheitsgründen dringend vom Einsatz dieser veralteten Betriebssysteme ab. Die Festplatte sollte eine freie Kapazität von mind. 2 GB haben damit auch mehrere Datanorm Kataloge eingelesen werden können. Für Einplatzsystem genügt ein guter Tintenstrahldrucker oder ein einfacher Laserdrucker. Nadeldrucker sind unter Windows nicht zu empfehlen. Auch bei Einplatzsystemen muss es eine Datensicherung auf ein externes Medium erfolgen. Am Besten auf Bänder per Bandlaufwerk (Streamer), auf mehrere externe Festplatten oder notfalls auch per DVD Laufwerk. CD-ROM und ZIP Laufwerke eigenen sich nur sehr bedingt, da auf Grund deren geringen Kapazität nur Teildaten gesichert werden können. Der Rechner sollte mit dem Internet verbunden sein. Ein DSL Zugang mit Flatrate ist empfehlenswert. Wichtig: Ein DSL Zugang ist nur für das Internet und kann nicht zum Faxen benutzt werden. Dazu benötigt man eine ISDN Karte (z.b. eine Fritz ISDN Karte bzw. Box) Mehrplatzsysteme bis 3 Arbeitsplätze (Stand: ) Server Bei Systemen mit bis zu 3 Arbeitsplätzen ist noch kein eigener (dedizierter) Server unbedingt notwendig. Hier kann ein Arbeitsplatz auch gleichzeitig der Server sein. Es sollte aber der leistungsstärkste Arbeitsplatz sein. Netzwerk Prozessor Zwei Arbeitsplätze können über eine sogenannte Peer-to-Peer Verbindung mittels eines Kabels (Crosslink Kabel) verbunden werden. Beim Anschluss eines dritten und weitere Arbeitsplätze wird ein Verteilerkasten (Switch/Router) benötigt. Als Netzwerkkarten sollten ausschließlich 100 MBit Karten verwendet werden Das sind die heutigen Standardkarten. von Microsoft. Beachten Sie die Hardwareempfehlungen von Microsoft bezüglich des gewählten Betriebssystems. Wir empfehlen mindestens 256 MB RAM.
2 Betriebssystem Festplatte Drucker Datensicherung ISDN/Internet Windows 2000, Windows XP, Windows 2003 (kein Windows XP Home!). Der Einsatz von Windows 95, 98, ME oder NT geht prinzipiell auch, aber einige Labelwin Funktionen werden von diesen Systemen nicht unterstützt. Außerdem raten wir aus Sicherheitsgründen dringend vom Einsatz dieser veralteten Betriebssysteme ab. Der als Server dienende Arbeitsplatz muss mindestens Windows 2000 sein. XP Home Rechner sind, wie der Name schon sagt, nicht für Netzwerkanwendungen geeignet. Die Festplatte des zentralen Arbeitsplatzes (Servers) sollte mind. eine freie Kapazität von 2 GB haben, damit auch mehrere Datanorm Kataloge eingelesen werden können. Die der anderen Arbeitsplätze sollten mindestens 300 MB freien Speicherplatz haben. Für Mehrplatzsysteme genügt ein guter Tintenstrahldrucker oder ein einfacher Laserdrucker. Dieser Drucker kann von allen Arbeitsplätzen angesprochen werden. Je nach räumlicher Verteilung können auch weitere Drucker vorhanden sein. Nadeldrucker sind unter Windows nicht oder nur sehr begrenzt zu empfehlen. Auch bei Einplatzsystemen muss es eine Datensicherung auf ein externes Medium erfolgen. Am Besten auf Bänder per Bandlaufwerk (Streamer), auf mehrere externe Festplatten oder notfalls auch per DVD Laufwerk. CD-ROM und ZIP Laufwerke eigenen sich nur sehr bedingt, da auf Grund deren geringen Kapazität nur Teildaten gesichert werden können. Alle Rechner sollten mit dem Internet verbunden sein. Ein DSL Zugang mit Flatrate ist empfehlenswert. Der Zugang sollte über einen Router erfolgen. Dadurch sind die einzelnen Rechner automatisch durch eine Firewall durch bösartige Angriffe aus dem Internet geschützt. Wichtig: Ein DSL Zugang ist nur für das Internet und kann nicht zum Faxen benutzt werden. Dazu benötigt man eine ISDN Karte (z.b. eine Fritz ISDN Karte bzw. Box) Mehrplatzsysteme über 3 Arbeitsplätze (Stand: ) Server Bei Systemen mit mehr als 3 Arbeitsplätzen ist ein eigener (dedizierter) Server notwendig. An diesem Server wird nicht gearbeitet. Er dient einzig als zentraler Datenspeicher und verwaltet die anderen Benutzer. Netzwerk Server: Prozessor Server: Server: Betriebssystem Der Anschluss der Arbeitsplätze an den Server erfolgt über einen Switch bzw. einem Router. Als Netzwerkkarten sollten ausschließlich 100 MBit Karten verwendet werden Das sind die heutigen Standardkarten. von Microsoft für das entsprechende Server Betriebssystem. Der Server sollte mind. 256 MB, besser 512 MB und mehr RAM haben. Für den Server sollte das Betriebssystem Windows 2000 oder Windows 2003 Server eingesetzt werden. Der Einsatz eines Linux Servers ist grundsätzlich möglich. Bitte beachten Sie aber, dass die korrekte Einrichtung eines Linux Servers, entgegen der landläufigen Meinung, schwieriger ist als gedacht. Ein Linux Server sollte nur von einem erfahrenen Linux Fachmann eingerichtet werden, obwohl das natürlich generell für alle Server Einrichtungen gilt.
3 Hinweis: Ab 2007werden wir auch SQL Datenbanken unterstützen. Vorläufig aber nur den Microsoft SQL Server und keinen Linux SQL Server. Das Novell Betriebssystem kann grundsätzlich als Server Betriebssystem eingesetzt werden, sollte aber bei einer Neuanschaffung nicht mehr in Betracht gezogen werden. Wir haben die Erfahrung gemacht, dass das Novell Betriebssystem bei datenbankintensiven Anwendungen (wie z.b. Labelwin) schnell an Grenzen stößt und nicht optimal arbeit. Hinweis: Ab 2006 werden wir auch SQL Datenbanken unterstützen. Allerdings nicht unter Novell. Server: Festplatte Die Festplatte des zentralen Servers sollte mind. eine freie Kapazität von 4 GB haben, damit auch mehrere Datanorm Kataloge eingelesen werden können. Die Festplatte sollte eine schnelle Zugriffszeit haben, also eine Festplatte sein, die für Server vorgesehen sind. Prozessor Betriebssystem Festplatte Drucker Datensicherung ISDN/Internet von Microsoft. Beachten Sie die Hardwareempfehlungen von Microsoft bezüglich des gewählten Betriebssystems. Wir empfehlen mindestens 256 MB RAM. Windows 2000, Windows XP, Windows 2003 (kein Windows XP Home!). Der Einsatz von Windows 95, 98, ME oder NT geht prinzipiell auch, aber einige Labelwin Funktionen werden von diesen Systemen nicht unterstützt. Außerdem raten wir aus Sicherheitsgründen dringend vom Einsatz dieser veralteten Betriebssysteme ab. Die Festplatte sollte mind. eine freie Kapazität von 300 MB haben. Für Mehrplatzsysteme über 3 Arbeitsplätze sollte ein zentraler Laserdrucker mit 2 Schächten benutzt werden. Dieser Drucker wird von allen Arbeitsplätzen angesprochen. Je nach räumlicher Verteilung können auch weitere Drucker (auch Tintenstrahldrucker) installiert werde. Nadeldrucker sind unter Windows nicht oder nur sehr begrenzt zu empfehlen. Auch bei Einplatzsystemen muss es eine Datensicherung auf ein externes Medium erfolgen. Am Besten auf Bänder per Bandlaufwerk (Streamer), auf mehrere externe Festplatten oder notfalls auch per DVD Laufwerk. CD-ROM und ZIP Laufwerke eigenen sich nur sehr bedingt, da auf Grund deren geringen Kapazität nur Teildaten gesichert werden können. Alle Rechner sollten mit dem Internet verbunden sein. Ein DSL Zugang mit Flatrate ist empfehlenswert. Der Zugang sollte über einen Router erfolgen. Dadurch sind die einzelnen Rechner automatisch durch eine Firewall durch bösartige Angriffe aus dem Internet geschützt. Wichtig: Ein DSL Zugang ist nur für das Internet und kann nicht zum Faxen benutzt werden. Dazu benötigt man eine ISDN Karte (z.b. eine Fritz ISDN Karte bzw. Box)
4 Große Mehrplatzsysteme und Fernarbeitsplätze (Stand: ) Terminalserver Bei Netzwerken mit mehr als 10 Arbeitsplätzen kann und sollte der Einsatz eines Terminalservers in Betracht gezogen werden. Dabei dient der Server nicht nur als Datenspeicher, sondern auch als zentraler Prozessor, so wie man es etwa von großen Unix Systemen her kennt. Die einzelnen Arbeitsplätze sind dann nur noch Bildschirmarbeitsplätze und benötigen keine besonderen Leistungsmerkmale. Uralte, möglicherweise bereits ausrangierte Rechner, können dazu benutzt werden. Citrix Server Der Citrix Server ist im Prinzip die professionelle Version des Microsoft Terminalservers von der Firma Citrix. Er eignet sich insbesondere, wenn Filialen per ISDN mit an das zentrale Firmennetz eingebunden werden sollen. Fernsteuerung Wenn ein einzelner Heimarbeitsplatz sich gelegentlich per ISDN in das Firmennetzwerk einwählen soll, dann eignet sich dazu eine Fernsteuerungssoftware (Remote Control), z.b. Netop, PC Anywhere oder andere. Dabei wählt man sich in einen Rechner in der Firma ein und bedient diesen fern. Der Firmenarbeitsplatz kann während der Fernsteuerung nicht benutzt werden. Viele RemoteControl Programme können die Rechner auch über DSL (mit Flatrate) ansteuern. Drucker (Stand: ) Allgemein Prinzipiell kann Labelwin jeden Drucker ansteuern, der unter Windows eingerichtet ist, da die Ansteuerung über Standard Windows Funktionen abläuft. Wir empfehlen jedoch Laser- / Tintenstrahldrucker und raten von Nadeldruckern ab. Diese sind unter Windows sehr langsam (deutlich langsamer als unter DOS) und haben eine schlechtere Druckqualität (schlechter als unter DOS). Tintenstrahler Für kleine Netze oder Einplatzanlagen sind Tintenstrahldrucker auf Grund des guten Preis-/Leistungsverhältnisses zu empfehlen. Bei größerem Durchsatz sollten sie jedoch durch Laserdrucker ersetzt werden. Auch bei größeren Netzen können Sie als Arbeitsplatzdrucker eingesetzt werden. Auch die günstige Möglichkeit damit Farbausdrucke zu erstellen, spricht für Tintenstrahldrucker. Ein Ersatz für vorgedrucktes Briefpapier stellen sie jedoch keinesfalls dar. Laserdrucker Sie sind in Firmen die Arbeitspferde. Nach Möglichkeit sollte ein Mehrschachtdrucker (2 oder 3 Schächte) benutzt werden, damit kein manueller Papierwechsel erfolgen muss. Im Normalfall kommt in den einen Schacht weißes Papier, in den anderen der Briefbogen und in einen dritten z.b. Briefpapier mit einem minimierten Logo für die Folgeseiten. Wie groß der Laserdrucker sein sollte und ob es ggf. mehrere sein sollten, hängt ganz von der Größe und räumlichen Struktur der Firma ab. Auch davon, was sonst noch damit gedruckt werden soll. Nadeldrucker Nadeldrucker sollten unter Windows nach Möglichkeit nicht mehr zum Einsatz kommen. Sie sind laut, langsam und die Schriftqualität ist deutlich schlechter. Auch ist Endlospapier, vor allem wenn es sich um mehrlagiges, bedrucktes Briefpapier handelt, unverhältnismäßig teuer.
5 Mehrere Kopien auf einem Laserdrucker zu drucken ist schneller und billiger, als per Nadeldrucker auf selbstdurchreibenden Papier. Spezialdrucker Nadeldrucker empfehlen wir höchstens noch für den Ausdruck von Kundendienstaufträgen, da hier eine Unterschrift auf Original und Kopie existieren sollte. Aber auch hier haben wir verschiedene Lösungsansätze, die ohne Nadeldrucker auskommen. Zum Ausdrucken von Etiketten (Adress- oder Lageretiketten) empfehlen wir unter anderem die Drucker der Firma WorthData (ehemals Worthington Data Solutions). Datensicherung (Stand: ) Allgemeines Unterschätzen Sie niemals die Notwendigkeit einer guten Datensicherung. Sie ist mindestens genauso wichtig wie die Auswahl einer guten Software. "Computern ohne Datensicherung ist wie Autofahren ohne Bremsen. Beim Autofahren knallt es lediglich früher." (Gerald Bax, GF Label Software) Beim Labelwin Programm muss immer das gesamte \labelwin\ Verzeichnis gesichert werden. In diesem befindet sich das Programm und die Daten in diversen Dateien und Unterverzeichnissen. Eine zusätzliche Datensicherung der lokalen Arbeitsplätze ist nicht notwendig. Streamer Sicherung Datensicherungen auf mehrere Magnetbänder (Streamer Bänder) ist eine sehr gute und derzeit die am häufigsten eingesetzte Methode. Dabei wird die gesamte Festplatte des zentralen Servers auf ein Band gesichert. Das Bandgerät und die Bänder sollten so ausgelegt sein, dass jede Nacht automatisch (zeitgesteuert) eine Komplettsicherung der Festplatte erfolgt. D.h. auch, dass die Bänder groß genug sein müssen (mehrere Gigabyte Speicherplatz). Wichtig ist, dass es mehrere Bänder gibt, so dass nicht jeden Tag auf das gleiche Band gesichert wird. Welche Hardware und Software dazu benutzt wird ist prinzipiell egal. Sie muss nur funktionieren und einfach zu administrieren sein (auch wenn man mal eine Rücksicherung durchführen muss). Festplatten Sicherung Datensicherungen auf eine andere Festplatte ist nur dann eine empfehlenswerte Alternative zur Streamer Sicherung, wenn folgendes erfüllt ist. Die Festplatten, auf die gesichert werden, sind herausnehmbar Es gibt mindestens drei, besser 5 bis 10, Festplatten auf die abwechselnd gesichert wird Die Sicherung erfolgt voll- oder zumindest halbautomatisch Es gibt ein Protokoll über den Erfolg der Sicherung Es werden ALLE Daten gesichert CD/DVD/ZIP Sicherung Eine Datensicherung auf CD's, DVD's und/oder ZIP Disketten ist nicht empfehlenswert. Sie sind erstens zu meist klein und zweitens bieten sie normalerweise keinen genügenden Automatismus und dauern bei großen Datenbeständen zu lange. Sie kann höchstens für Einplatz Anlagen empfohlen werden.
6 Plattenspiegelung und RAID Systeme Plattenspiegelung und RAID Systeme sind keine Datensicherungen! Sie schützen die Daten lediglich vor plötzlichen Hardwareausfall, bewahren aber keine älteren Versionen auf. Aber gerade die Notwendigkeit des Zurückholens von älteren Versionen kommt mit Abstand (erfahrungsgemäß in über 90% der Fälle) häufiger vor. Und da hilft nur eine Sicherung auf mehrere externe Medien (Streamer oder Festplatte). Plattenspiegelung und RAID Systeme sind ein zusätzlicher Schutz. Sie verkürzen oder verhindern lediglich die Ausfallzeiten bei Hardwareproblemen. Sie ersetzen keinesfalls die Datensicherung! Notstromversorgung, Notstromsysteme und redundante (zusätzliche) Netzteile schützen vor redundante Netzteile Ausfällen, die heute glücklicherweise sehr, sehr selten auftreten. Genauso wie Spiegelungen oder RAID Systeme sind sie kein Ersatz für Datensicherungen. Sie sind sinnvoll und empfehlenswert für größere Netzwerke ab etwa fünf Arbeitsplätzen aufwärts. Beachten Sie, dass diese Systeme im Normalfall aus Kostengründen nur für Server eingesetzt werden und nicht für Arbeitsplätze. Wägen Sie Nutzen und Kosten deshalb genauestens ab. Hinweis: Beim Einsatz von (Citrix) Terminalservern sind sie sicherlich sehr empfehlenswert. ISDN / Internet / DSL (Stand: ) Allgemeines Mindestens ein Rechner, besser jedoch alle oder die meisten, sollten einen Zugang zum Internet haben. Dies hat mehrere Gründe: Label wickelt einen großen Teil des Support und des Service über das Internet ab Die Labelwin Software wird und kann regelmäßig per Internet upgedated werden Die Support Mitarbeiter können sich bei Bedarf per Internet auf dem Kundensystem einloggen Viele Großhändler (GC Gruppe und andere) erlauben einen Zugriff auf deren Bestell- und Informationssystem mittels eines Internet Zugangs. Die Übermittlung von UGL Dateien an den Großhandel erfolgt bei Labelwin automatisch per Internet. gehört heute und in Zukunft zur Standard Kommunikation, wie Fax und Telefon Aus Labelwin heraus können SMS per Internet auf ein Handyverschickt werden. Mit einer ISDN Karte können Faxe direkt aus Label heraus verschickt werden. AVM Fritz!Karte DSL Zugang Für den Zugang zu unserem ISDN Fritz!Data Server ist eine AVM Fritz! Karte notwendig. Die AVM Fritz! Hardware bietet heutzutage meist eine Kombination aus DSL und ISDN Zugang an. Bitte fragen Sie Ihren Hardwarebetreuer. Der DSL Zugang sollte nach Möglichkeit über einen Router (z.b. von AVM) erfolgen, da dadurch das EDV System automatisch per Firewall vor vielen bösartigen Angriffen geschützt ist. Wir empfehlen einen DSL Zugang mit Flatrate.
7 Sonstige Hardware (Stand: ) RAID Systeme (mehrere Festplatten, gespiegelte Festplatten) Bei heutigen Servern werden die eingebauten Festplatten meist gegen einen Hardwaredefekt der Festplatten geschützt. Die gängigste Methode sind gespiegelte Festplatten. Bei gespiegelten Festplatten befinden sich zwei identische Festplatten mit zwei identischen Controllern im Rechner. Beide Festplatten sind zu jeder Zeit exakt identisch. Fällt eine aus, nimmt das System die andere Festplatte. Bei RAID Systemen (z.b. Raid 5) werden die Daten auf mehreren Festplatten so verteilt dupliziert, dass jede beliebige Festplatte ausfallen kann, ohne dass es Datenverlust gibt. Die defekte Festplatte kann meist während des Betriebs ausgetauscht werden. Glücklicherweise sind Ausfälle von Festplatten heutzutage sehr, sehr selten. RAID Systeme sind recht teuer und ihr Einsatz lohnt sich nur dann, wenn die stündlichen Kosten eines Serverausfalls sehr hoch sind. In einem solchen Fall sollte der Server aber auch auf andere Art und Weise sicherer gemacht werden, wie z.b. durch doppelte Netzteile etc. Lasse Sie sich von Ihren Hardwarebetreuer beraten. ACHTUNG: RAID Systeme und gespiegelte Festplatten sind K E I N Ersatz für eine Datensicherung! A4 Scanner Barcode Scanner Kassensysteme KDMobil (PDA, skeye.pad) Labelwin hat eine integrierte Dokumentenverwaltung. Eingehende Papierdokumente (Eingangsrechnungen, Briefe, Faxe, unterschriebene Kundendienst-Aufträge, etc.) können und sollten hinterlegt werden. Dazu wird ein A4 Scanner benötigt. Von der Qualität her sind alle Scanner, die Sie in einem beliebigen Supermarkt kaufen können, prinzipiell ausreichend. Empfehlenswert sind allerdings Scanner mit einem Einzelblatteinzug. Sie erleichtern das Scannen wesentlich und sparen sehr viel Zeit. Unterschätzen Sie nicht die Geschwindigkeit des Einscannens. Wichtig ist auch die mitgelieferte Software. Sie muss in der Lage sein, mit wenigen Eingaben einen Scan in einer Datei zu speichern. Für die Benutzung zusammen mit der Lablwin ELO Anbindung empfehlen wir den Fujitsu 4120C2. Barcode (Strichcode) Scanner sind sehr hilfreich bei der Lagerverwaltung, bei der Inventur, Kommissionieren von Aufträgen etc. Labelwin unterstützt den Einsatz von Barcode Scannern. Einfache und sehr kostengünstige Barcode Scanner können an die Tastatur angeschlossen werden. Sinnvoll sind aber meistens tragbare mobile Barcode Scanner. Um zu erklären, welcher Barcode Scanner für Sie sinnvoll sind, reicht hier leider der Platz nicht. Sprechen Sie uns diesbezüglich bitte an. Wir empfehlen derzeit folgende Barcodescanner: Metrologic ScanPal2, Datalogic F732, Datalogic F734 Das Ladenkassenmodul von Labelwin unterstützt den Einsatz von Ladenkassen Hardware, wie z.b. Kassenschubladen, Kundendisplays, Bondrucker und EC Terminals. Bei Bedarf sprechen Sie uns bitte an. Für das Labelwin KDMobil System (Abrechnung vor Ort mittels eines Handheld Computers) wird spezielle Hardware benötigt. Diese bekommen Sie teilweise von uns. Änderungen vorbehalten.
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