Geodateninfrastruktur Hessen
|
|
- Nadja Kalb
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Hessisches Landesamt für Bodenmanagement und Geoinformation Schaperstraße Wiesbaden Telefon: +49 (611) Fax: +49 (611) Geodateninfrastruktur Hessen Maßnahmenkatalog zur Sicherung der Qualität der jährlichen Monitoring-Liste Version
2 1 Einleitung Das jährliche INSPIRE-Monitoring wird von jedem EU-Mitgliedstaat nach den Vorgaben der INSPIRE- Richtlinie durchgeführt. Die INSPIRE-Richtlinie und die konkretisierende Entscheidung zur Durchführung der INSPIRE-Richtlinie hinsichtlich Überwachung und Berichterstattung (09/442/EG), im Folgenden nur Entscheidung (09/442/EG) genannt, fordern die Führung einer jährlich zu aktualisierenden Liste von Geodatensätzen und -diensten mit Bezug zu den Geodaten-Themen (Anlagen 1, 2 und 3). Die wesentliche Aufgabe der Monitoring-Liste besteht darin, die EU-Kommission über den Stand der INSPIRE-Umsetzung zu informieren. Für Deutschland hat die GDI-DE eine INSPIRE-Monitoring-Liste als Excel-Tabelle erstellt, in der die geforderten Informationen und Indikatoren erfasst werden. Alle Angaben über einen Geodatensatz oder -dienst werden jeweils in einer Zeile notiert. Die einzelnen Felder in einer Zeile erfordern entweder textliche Angaben (z.b. Name des Geodatensatzes), Zahleneinträge (z.b. relevante Flächengröße) oder die Eingabe (Kennzeichnung) eines X, was die Bestätigung einer Aussage bedeutet (z.b. Metadaten sind konform zur Verordnung). Ausschnitt aus der Excel-Tabelle INSPIRE-Monitoring-Liste ID des Geodatensatzes Name des Geodatensatzes Organisation Kontakt Relevante Flächengröße [km²] Aktuelle Flächengröße [km²] Metadaten existieren UUID des Metadatensatzes he-ds-01 ATKIS - Basis-DLM Hessisches Landesamt für Bodenmanagement thomas.goetterd@hvbg.hessen.de und Geoinformation [X] ecac39c0-008b-41f5-be67-f8527ee1ba1d [X] he-ds-02 ATKIS - DOP Hessisches Landesamt für Bodenmanagement christian.rzeznik@hvbg.hessen.de und Geoinformation [X] c16d a c4-2948ff66fe67 [X] he-ds-03 ATKIS - DGM Hessisches Landesamt für Bodenmanagement carsten.dorn@hvbg.hessen.de und Geoinformation [X] 289d926d d7-2e6fed1309f8 [X] he-ds-04 ALKIS - Grunddatenbestand/ Bestandsdatenauszug Hessisches Landesamt für Bodenmanagement hans-dieter.rabe@hvbg.hessen.de und Geoinformation [X] bc3846-ee8f-407e-b693-da567cfafe02 [X] he-ds-05 Hausumringe Hessisches Landesamt für Bodenmanagement markus.kemp@hvbg.hessen.de und Geoinformation [X] 7028c0f6-84c fdf-b53dafa05c [X] he-ds-06 Digitale Verw altungsgrenzen Hessisches Landesamt für Bodenmanagement markus.kemp@hvbg.hessen.de und Geoinformation [X] c6e5e6b cca41119ded3 [X] he-ds-07 Hauskoordinaten Hessisches Landesamt für Bodenmanagement markus.kemp@hvbg.hessen.de und Geoinformation [X] 22e46b1f-aa7c-446f-a c [X] bernhard.keil@ofd.hessen.de he-ds-08 Bodenschätzung Oberfinanzdirektion Frankfurt am Main timo.steinbach@ofd.hessen.de he-ds-09 Bodendenkmäler Landesamt für Denkmalpflege Hessenu.recker@denkmalpflege-hessen.de [X] eed42157-d480-47e3-84ab-8fdcc384f5 [X] he-ds-10 Weltkulturerbe Landesamt für Denkmalpflege Hessenu.recker@denkmalpflege-hessen.de 80 5 [X] b6-f078-4b05-abe6-f999ad09fd87 [X] he-ds-11 Einzelkulturdenkmäler Landesamt für Denkmalpflege Hessen j.viebrock@denkmalpflege-hessen.de [X] da0f641f-d4c1-47d2-bede-4354f7d58c5c [X] he-ds-12 Gesamtanlagen Landesamt für Denkmalpflege Hessen j.viebrock@denkmalpflege-hessen.de [X] fb5e3794-c460-49cf-b8f8-d88892b2992e [X] he-ds-13 Wanderhindernisse Hessisches Ministerium für Umw elt, Christoph.Stern@hmuelv.hessen.de Energie, Landw irtschaft und Verbraucherschutz [X] d86a-4f27-a715-6f5d28d64217 [X] he-ds-14 IVU-Anlagen Hessisches Ministerium für Umw elt, marita.mang@hmuelv.hessen.de Energie, Landw irtschaft und Verbraucherschutz [X] f59e8e77-e bd b11d7ef0 [X] he-ds-15 he-ds-16 Kernkraftw erk-fernüberw achung Hessisches Hessen Landesamt für Umw elt und christian.heid@hlug.hessen.de Geologie Trinkw asser- und Heilquellenschutzgebiete Hessisches (ALK) Landesamt für Umw elt und constanze.lorenz-hefner@hlug.hessen.de Geologie [X] bdb ec-40fe-9cf7-6de90ef15982 [X] Metadaten sind konform zur Verordnung (EG) 15/08 2 Zweck dieses Maßnahmenkatalogs Ziel ist es, einen Maßnahmenkatalog zur Qualitätssicherung der hessischen Monitoring-Liste zu erstellen. Aus dem Katalog geht hervor, welche Prüfschritte für die Qualitätssicherung der Meldungen notwendig sind und wer für diese Maßnahmen verantwortlich ist. 3 Auftrag Die zentrale Kompetenzstelle erhielt den Auftrag zum Erstellen eines Maßnahmenkatalogs von dem interministeriellen Lenkungsgremium der GDI-Hessen anlässlich des Workshops Architekturkonzept der GDI-Hessen offene Fragen am 07. Juni 11. Der Maßnahmenkatalog wurde zur sechsten Sitzung des Lenkungsgremiums am 8. Mai 12 eingereicht. Das interministerielle Lenkungsgremium GDI-Hessen hat die zentrale Kompetenzstelle beauftragt, die einzelnen Prüfkriterien näher zu erläutern. Dieser Katalog soll durch Umlauf beschlossen werden. 2 von 8
3 4 Maßnahmen Die Maßnahmen zur Qualitätssicherung sind zum heutigen Zeitpunkt für jeden Eintrag manuell in der Monitoring-Liste durchzuführen. Es gibt mehr oder weniger weitreichende Maßnahmen, die Angaben über einen Geodatensatz oder -dienst in der Liste zu überprüfen. Grundsätzlich wird zwischen drei Arten von Prüfungen unterschieden: inhaltliche Prüfung Prüfung der relevanten Indikatoren und umfassende Plausibilitätsprüfung. Inhaltliche Prüfungen sind ausschließlich von der geodatenhaltenden Stelle durchzuführen, da diese das entsprechende Fachwissen über die jeweiligen Geodatensätze haben (siehe 4.1). Die zentrale Kompetenzstelle für Geoinformation übernimmt die Prüfung der relevanten Indikatoren gemäß der Entscheidung 09/442/EG (siehe 4.2). Eine umfassende Plausibilitätsprüfung sollte von der geodatenhaltenden Stelle durchgeführt werden (siehe 4.1). 4.1 Prüfkriterien der geodatenhaltenden Stellen Die folgende Tabelle listet alle Felder der Monitoring-Liste auf, die von den geodatenhaltenden Stellen auf Plausibilität und Inhalt hin überprüft werden müssen. Zu jedem Feld ist die jeweils durchzuführende Prüfung beschrieben. Felder in der INSPIRE- Monitoring-Liste (ohne Indikatoren) Plausibilitätsprüfung Inhaltliche Prüfung Diese Prüfungen sind von der meldenden geodatenhaltenden Stelle zu tätigen. Sind Pflichtfelder ausgefüllt? Sind Flächenangaben plausibel? Sind eindeutige ID s vergeben? Sind alle Datensätze gemeldet und allen relevanten Geodaten-Themen zugeordnet? Sind die Ansprechpartner aktuell? Kommen Meldungen mehrfach vor? Stimmen die Angaben in der Tabelle mit den Angaben im Geodatenkatalog überein? 1.0 Tabelle: Organisation 1.1 ID der Organisation Pflichtfeld Prüfung auf Eindeutigkeit des vergebenen Wertes der Vorgabe in der Ausfüllhilfe zur INSPIRE- Monitoring-Liste 1.2 Name der Organisation Pflichtfeld Überprüfung der Schreibweise 1.3 Verwaltungsebene Pflichtfeld der Vorgabe in der Ausfüllhilfe zur INSPIRE- Monitoring-Liste 2.0 Tabelle: INSPIRE_Dienste 2.1 ID des Geodatendienstes Pflichtfeld Prüfung auf Eindeutigkeit des vergebenen Wertes der Vorgabe in der Ausfüllhilfe zur INSPIRE- Monitoring-Liste 2.2 Name des Geodatendienstes Pflichtfeld Überprüfung der Schreibweise Vergleich mit dem vergebenen Namen im zugehörigen Metadatensatz 3 von 8
4 Felder in der INSPIRE- Monitoring-Liste (ohne Indikatoren) Plausibilitätsprüfung Inhaltliche Prüfung 2.3 Geodatendiensttyp Pflichtfeld der Vorgabe in der Ausfüllhilfe zur INSPIRE Monitoring-Liste. 2.4 URL des Geodatendienstes Pflichtfeld wenn frei zugänglich Überprüfung der Internetadresse der Dienste- Schnittstelle Für frei zugängliche Dienste ist eine Überprüfung der Verfügbarkeit und somit auch Richtigkeit der Schreibweise durch Anbindung an den Hessenviewer möglich. 2.5 Organisation Pflichtfeld Vergleich mit 1.2 Name der Organisation 2.6 Kontakt Pflichtfeld Überprüfung der Gültigkeit und Aktualität Vergleich mit der Angabe im zugehörigen Metadatensatz 2.7 UUID des Metadatensatzes Pflichtfeld wenn Indikator 1 (Existenz von Metadaten) gekennzeichnet ist. Überprüfung durch Suche der UUID im Geodatenkatalog 3.0 Tabelle: INSPIRE_Datensaetze 3.1 ID des Geodatensatzes Pflichtfeld Prüfung auf Eindeutigkeit des vergebenen Wertes. der Vorgabe in der Ausfüllhilfe zur INSPIRE- Monitoring-Liste 3.2 Name des Geodatensatzes Pflichtfeld Überprüfung der Schreibweise Vergleich mit dem Vergebenen Namen im zugehörigen Metadatensatz 3.3 Organisation Pflichtfeld Vergleich mit 1.2 Name der Organisation 3.4 Kontakt Pflichtfeld Überprüfung der Gültigkeit und Aktualität Vergleich mit der Angabe im zugehörigen Metadatensatz 3.5 Relevante Flächengröße Realistische Flächengröße z.b.: Landesfläche beachten, Fläche des Regierungsbezirks beachten, Landkreisfläche beachten, Fläche der Gemeinde beachten. 3.6 Aktuelle Flächengröße Realistische Flächengröße Siehe Feld 3.5 Maximalwert gleich Relevante Flächengröße 3.7 UUID des Metadatensatzes Pflichtfeld wenn Indikator 1 (Existenz von Metadaten) gekennzeichnet ist. Überprüfung durch Suche der UUID im Geodatenkatalog Des Weiteren haben die geodatenhaltenden Stellen dafür Sorge zu trage, dass die Angaben zur INSPIRE-Konformität überprüft werden. (siehe dazu 4.2 Hinweis GDI-DE Testsuite ) 4 von 8
5 4.2 Prüfkriterien der zentralen Kompetenzstelle (Indikatorprüfung) Indikatoren sind in der Entscheidung (09/442/EG) definierte Kennzahlen, die jeder Mitgliedsstaat anhand der erhobenen Daten berechnen muss. Die erforderlichen Werte werden in Deutschland mit dem Ausfüllen der Monitoring-Liste gewonnen. Die Umsetzung der INSPIRE-Richtlinie erfolgt schrittweise. Die Richtlinie setzt dabei Meilensteine für folgende Umsetzungsschritte fest: Metadaten, Such- und Darstellungsdienste, Downloaddienste, Transformationsdienste, Dienste zum Abrufen von Geodatendiensten und Datenhaltung im INSPIRE-Datenmodell. Des Weiteren wird nach Zugehörigkeit des Geodatensatzes zu Themen der Anlagen 1, 2 oder 3 unterschieden. Das hat zur Folge, dass die oben genannten Umsetzungsschritte von mehreren Meilensteinen betroffen sind. Daher wird die Überwachung eines Indikators auf Landesebene erst mit dem Erreichen eines Meilensteins (gesetzliche Terminvorgabe) relevant. Beispiel: Das Landesamt für Denkmalpflege Hessen meldet im Berichtszeitraum 11 den Geodatensatz Bodendenkmäler, welcher dem Thema Schutzgebiete der Anlage 1 des HVGG zugeordnet ist. Geodatensätze der Anlage 1 sind bis spätestens (Meilenstein) mit INSPIREkonformen Metadaten zu beschreiben. Daraufhin sind der Indikator 1.1 Existenz von Metadaten für der Anlage 1 und der Indikator 2.1 Konformität von Metadaten für der Anlage 1 ab dem Berichtszeitraum 10 relevant. In der Monitoring-Liste existiert hierfür ein Feld, das diesen Indikator abbildet. Für den gemeldeten Geodatensatz Bodendenkmäler existiert somit ab dem Berichtszeitraum 10 die Prüfbedingung, dass dieses Feld in der Monitoring-Liste mit einem X gekennzeichnet werden muss. Die zentrale Kompetenzstelle prüft die Kennzeichnung der Felder in Abhängigkeit der Meilensteine. Bei einem festgestellten Mangel nimmt die zentrale Kompetenzstelle Kontakt mit der geodatenhaltenden Stelle auf und bittet um Behebung des Mangels. Hinweis Die geodatenhaltende Stelle ist für die gewissenhafte Kennzeichnung der Felder verantwortlich. Mit dem Beschluss 10/11 Lenkungsgremium GDI-Hessen werden die geodatenhaltenden Stellen aufgefordert die GDI-DE Testsuite zu Zwecken der Qualitätssicherung zu verwenden. Die Online- Anwendung GDI-DE Testsuite bietet die Möglichkeit, Datensätze und Dienste auf INSPIRE- Konformität zu testen. 5 von 8
6 Die folgende Tabelle listet alle Indikatoren gemäß Entscheidung (09/442/EG) auf und erläutert die Prüfung, die durch die zentrale Kompetenzstelle durchgeführt wird. Indikator Die Bezeichnungen sind der Entscheidung der Kommission zur Durchführung der INSPIRE- Richtlinie 07/2/EG hinsichtlich Überwachung und Berichterstattung (09/442/EG) entnommen. Prüfung in dem Berichtszeitraum Der Berichtszeitraum bezieht sich auf das Kalenderjahr. Ein x bedeutet, dass die Prüfung in diesem Berichtszeitraum relevant ist. Empfehlung Überwachung der Existenz von Metadaten Existenz von Metadaten für der Anlage 1 Existenz von Metadaten für der Anlage 2 Existenz von Metadaten für der Anlage 3 x x x x x x x x Kennzeichnung über das Vorhandensein von Metadaten. Bei Nicht-Kennzeichnung wird die geodatenhaltende Stelle informiert. 1.4 Existenz von Metadaten für die Geodatendienste gemäß den Themen der Anlagen 1-3 (s.o.) Für Themen der Anlage 3 ist eine Prüfung erst im Berichtszeitraum 13 erforderlich. 2 2 Überwachung der Konformität von Metadaten Konformität von Metadaten für der Anlage 1 Konformität von Metadaten für der Anlage 2 Konformität von Metadaten für der Anlage 3 Konformität von Metadaten für die Geodatendienste gemäß den Themen der Anlagen 1-3 x x x x x x x x Kennzeichnung für INSPIRE-Konformität der Metadaten. Bei Nicht-Kennzeichnung wird die geodatenhaltende Stelle informiert. (s.o.) Für Themen der Anlage 3 ist eine Prüfung erst im Berichtszeitraum 13 erforderlich. 3 1 Überwachung der räumlichen Abdeckung der Geodatensätze 1.1 Grad der geografischen Abdeckung des Hoheitsgebietes durch die der Anlage Grad der geografischen Abdeckung des Hoheitsgebietes durch die der Anlage 2 Auswertung erfolgt zu Präsentationszwecken. 1.3 Grad der geografischen Abdeckung des Hoheitsgebietes durch die 6 von 8
7 Indikator Die Bezeichnungen sind der Entscheidung der Kommission zur Durchführung der INSPIRE- Richtlinie 07/2/EG hinsichtlich Überwachung und Berichterstattung (09/442/EG) entnommen. Prüfung in dem Berichtszeitraum Der Berichtszeitraum bezieht sich auf das Kalenderjahr. Ein x bedeutet, dass die Prüfung in diesem Berichtszeitraum relevant ist. Empfehlung der Anlage Überwachung der Konformität der Geodatensätze Konformität der Geodatensätze gemäß den Themen der Anlage 1 sowie den zugehörigen Metadaten Konformität der Geodatensätze gemäß den Themen der Anlage 2 sowie den zugehörigen Metadaten Konformität der Geodatensätze gemäß den Themen der Anlage 3 sowie den zugehörigen Metadaten x x x Kennzeichnung für INSPIRE-Konformität der Geodatensätze. Bei Nicht-Kennzeichnung wird die geodatenhaltende Stelle informiert. x x Hinweis: Die zentrale Kompetenzstelle kann anhand der Meldung in der Monitoring-Liste nicht zwischen neu für INSPIRE identifizierten und neu erhobenen Daten unterscheiden. 5 1 Überwachung der Zugänglichkeit von Metadaten über Suchdienste Grad der Suchbarkeit der Geodatensätzen Grad der Suchbarkeit der Geodatendienste Kennzeichnung für die Zugänglichkeit über Suchdienste. Bei Nicht-Kennzeichnung wird die geodatenhaltende Stelle informiert. Für Themen der Anlage 3 ist eine Prüfung erst im Berichtszeitraum 13 erforderlich. 6 2 Überwachung der Zugänglichkeit von Geodatensätzen über Darstellungs- und Download-Dienste Erfasst die Zugänglichkeit von Geodatensätzen über Darstellungsdienste Erfasst die Zugänglichkeit von Geodatensätzen über Downloaddienste Kennzeichnung für die Zugänglichkeit über Darstellungsdienste. Bei Nicht- Kennzeichnung wird die geodatenhaltende Stelle informiert. Für Themen der Anlage 3 ist eine Prüfung erst im Berichtszeitraum 13 erforderlich. 7 3 Überwachung der Nutzung von Netzdiensten (Such-, Darstellungs-, Download-, Transformations- und Dienste zum Abrufen von Diensten) 3.1 Erfasst die Nutzung von Suchdiensten Erfasst die Nutzung von Darstellungsdiensten Erfasst die Nutzung von Downloaddiensten Erfasst die Nutzung von Transformationsdiensten Die Felder in der INSPIRE Monitoring-Liste, die diese Indikatoren abbilden erfordern die Eingabe eines Zahlenwerts, der zumindest eine grobe Abschätzung der Zugriffe darstellt. Im Rahmen der Qualitätssicherung ist eine Prüfung dieses Indikators nicht relevant. 3.5 Erfasst die Nutzung von Diensten zum Abrufen von Geodatendiensten 7 von 8
8 Indikator Die Bezeichnungen sind der Entscheidung der Kommission zur Durchführung der INSPIRE- Richtlinie 07/2/EG hinsichtlich Überwachung und Berichterstattung (09/442/EG) entnommen. Prüfung in dem Berichtszeitraum Der Berichtszeitraum bezieht sich auf das Kalenderjahr. Ein x bedeutet, dass die Prüfung in diesem Berichtszeitraum relevant ist. Empfehlung Überwachung der Konformität von Netzdiensten 4.1 Konformität der Suchdienste Es gibt in Deutschland einen zentralen Suchdienst. Eine Konformität der Suchdienste in Hessen ist somit nicht notwendig. Im Rahmen der Qualitätssicherung ist eine Prüfung dieses Indikators nicht relevant Konformität der Darstellungsdienste x x x x x x x x Konformität der Downloaddienste x x x x x x x x Kennzeichnung für die Konformität der Darstellungsdienste. Bei Nicht- Kennzeichnung wird die geodatenhaltende Stelle informiert. Kennzeichnung für die Konformität der Downloaddienste. Bei Nicht-Kennzeichnung wird die geodatenhaltende Stelle informiert Konformität der Transformationsdienste Konformität der Dienste zum Abrufen von Geodatendiensten Das Vorhandensein eines Transformationsdienstes wird in der Tabelle der GDI-DE nicht abgefragt. Vorgaben der EU liegen derzeit noch nicht vor. 8 von 8
INSPIRE-Monitoring 2014/2015
INSPIRE-Monitoring 2014/2015 Kontaktstelle GDI-DE des Landes Brandenburg Susanne Köhler Potsdam, Übersicht 2/ 13 Hintergrund des INSPIRE-Monitorings Neues Monitoring-Verfahren Auswertung Monitoring für
MehrAusfüllhilfe Tabellenvorlage
1 von 6 Bearbeiten Teilen Hinzufügen Extras Ausfüllhilfe Tabellenvorlage Struktur der Tabellenvorlage Die Tabellenvorlage besteht aus drei Tabellenblättern: Organisationen zur Erfassung der geodatenhaltenden
MehrGDI-NW: Fortschritte bei Metadaten und Diensten bzgl. INSPIRE? Peter Kochmann Geschäftsstelle des IMA GDI.NRW 12.06.2013
GDI-NW: Fortschritte bei Metadaten und Diensten bzgl. INSPIRE? Peter Kochmann Geschäftsstelle des IMA GDI.NRW 12.06.2013 Kommunale Nutzung des GEOkatalog Metadaten- Kennzahlen In der GDI-NW, d.h. im GEOkatalog
MehrINSPIRE in Brandenburg
INSPIRE in Brandenburg Vergleich INSPIRE-Monitoring von BB 3 Kontaktstelle GDI-DE des Landes Brandenburg Christian Bischoff 4.6.4 Referent: Christian Bischoff Überblick Existenz von Konformität von Zugänglichkeit
Mehr(Rechtsakte ohne Gesetzescharakter) VERORDNUNGEN
8.12.2010 Amtsblatt der Europäischen Union L 323/1 II (Rechtsakte ohne Gesetzescharakter) VERORDNUNGEN VERORDNUNG (EU) Nr. 1088/2010 DER KOMMISSION vom 23. November 2010 zur Änderung der Verordnung (EG)
MehrAnforderungen an die HIS
Anforderungen an die HIS Zusammengefasst aus den auf IBM Software basierenden Identity Management Projekten in NRW Michael Uebel uebel@de.ibm.com Anforderung 1 IBM Software Group / Tivoli Ein Feld zum
MehrEU-Verordnung Nr. 1907/2006 (REACH)
Was bedeutet REACH? REACH ist die EG-Verordnung Nr. 1907/2006 zur Registration, Evaluation, Authorization and Restriction of CHemicals (Registrierung, Bewertung und Zulassung von Chemikalien). Mit dieser
MehrLeitfaden für die Mitgliederregistrierung auf der neuen Webseite des SFC-Erkelenz
Leitfaden für die Mitgliederregistrierung auf der neuen Webseite des SFC-Erkelenz Warum Der Versand unserer Newsletter erfolgt über ein im Hintergrund unserer Webseite arbeitendes Funktionsmodul. Daher
MehrPatch Management mit
Patch Management mit Installation von Hotfixes & Patches Inhaltsverzeichnis dieses Dokuments Einleitung...3 Wie man einen Patch installiert...4 Patch Installation unter UliCMS 7.x.x bis 8.x.x...4 Patch
MehrLeseauszug DGQ-Band 14-26
Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden
MehrHandbuch Offline-Abgleich
Handbuch Offline-Abgleich Inhalt Handbuch Offline-Abgleich...1 Einleitung...3 Voraussetzungen...3 Aufruf des Offline-Abgleichs...3 Übersichtsseite...3 Wahl einer Liste...3 Wahl des Offline Abgleichs...4
MehrWhite Paper - Umsatzsteuervoranmeldung Österreich ab 01/2012
White Paper - Umsatzsteuervoranmeldung Österreich ab 01/2012 Copyright 2012 Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. Umsatzsteuervoranmeldung (UVA) Österreich ab 01/2012...3 1.1. Einleitung...3 1.2. Voraussetzung...4
MehrMORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH
MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte
MehrSchritt-für-Schritt-Anleitung So verschlüsseln Sie Ihr E-Mail-Konto in der E-Mail Software 6.0
Schritt-für-Schritt-Anleitung So verschlüsseln Sie Ihr E-Mail-Konto in der E-Mail Software 6.0 Hinweis: Bitte nehmen Sie sich kurz Zeit, um die Einstellungen in Ruhe an Ihrem PC durchzuführen. Drucken
MehrKurzanleitung für Verkäufer
Kurzanleitung für Verkäufer Registrieren auf www.easybasar.de Einloggen Am Basar anmelden Artikel erfassen Artikel abgeben Artikel abholen Registrieren bei www.easybasar.de Sie sollten sich bereits vor
MehrIDEP / KN8 für WINDOWS. Schnellstart
IDEP / KN8 für WINDOWS Schnellstart 1. INSTALLATION 1.1 ÜBER DAS INTERNET Auf der Webseite von Intrastat (www.intrastat.be) gehen Sie nach der Sprachauswahl auf den Unterpunkt Idep/Gn8 für Windows. Dann
MehrKostenstellen verwalten. Tipps & Tricks
Tipps & Tricks INHALT SEITE 1.1 Kostenstellen erstellen 3 13 1.3 Zugriffsberechtigungen überprüfen 30 2 1.1 Kostenstellen erstellen Mein Profil 3 1.1 Kostenstellen erstellen Kostenstelle(n) verwalten 4
MehrAnleitung für die Einrichtung weiterer Endgeräte in 4SELLERS SalesControl
SALESCONTROL Anleitung für die Einrichtung weiterer Endgeräte in 4SELLERS SalesControl Version: 1.1 Stand: 04.09.2014 Die Texte und Abbildungen in diesem Leitfaden wurden mit größter Sorgfalt erarbeitet,
MehrHANDBUCH ÜBERNAHME BANKLEITZAHLEN
HANDBUCH ÜBERNAHME BANKLEITZAHLEN KIGST-GMBH SYSTEMHAUS MIT TRADITION UND INNOVATION STAND: AUGUST 2010 KIGST GmbH 2010 Seite 1 von 13 Inhalt Inhalt... 2 Allgemeine Hinweise... 3 Grundlegendes... 4 Bankleitzahlen
MehrHow to do? Projekte - Zeiterfassung
How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...
MehrSEPA-Umstellungsanleitung Profi cash
In dieser Anleitung möchten wir Ihnen die wesentlichen Schritte zur automatisierten Umstellung Ihrer in Profi cash hinterlegten nationalen Zahlungsaufträge in SEPA Aufträge beschreiben. Fällige Zahlungsverkehrsjobs
MehrAnleitung für die Lohnmeldung via ELM-Standard mittels PartnerWeb
Ausgleichskasse Gewerbe St. Gallen Lindenstrasse 137 Postfach 245 9016 St. Gallen Telefon 071 282 29 29 Telefax 071 282 29 30 info@ahv-gewerbe.ch www.ahv-gewerbe.ch Anleitung für die Lohnmeldung via ELM-Standard
MehrEinbindung des Web Map Service für Gemeinden Anleitung
Einbindung des Web Map Service für Gemeinden Anleitung Datum: 15.10.2015 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein... 3 2 Einstiegsseite Erhalt eines gültigen WMS-Zugriffs... 3 3 Einbindung der Dienste... 6 3.1 WMS-fähiges
MehrLeitfaden zur Nutzung des Systems CryptShare /Sicheres Postfach
Leitfaden zur Nutzung des Systems CryptShare /Sicheres Postfach 1. Einleitung Die Web-Anwendung CryptShare ermöglicht den einfachen und sicheren Austausch vertraulicher Informationen durch die verschlüsselte
MehrErste Schritte ANLEITUNG Deutsche Sportausweis Vereinsverwaltung Schnittstelle zum Portal des Deutschen Sportausweises unter www.sportausweis.
Erste Schritte ANLEITUNG Deutsche Sportausweis Vereinsverwaltung Schnittstelle zum Portal des Deutschen Sportausweises unter www.sportausweis.de Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 3 2. Einrichtung der
MehrAblaufbeschreibung Einrichtung EBICS in ProfiCash
1.) Zunächst müssen Sie in der BPD-Verwaltung eine Kennung für EBICS anlegen. Änderungen an der BPD können nur vom Anwender Master durchgeführt werden. 2. Hier werden die entsprechenden Parameter eingegeben.
MehrMobile-Szenario in der Integrationskomponente einrichten
SAP Business One Konfigurationsleitfaden PUBLIC Mobile-Szenario in der Integrationskomponente einrichten Zutreffendes Release: SAP Business One 8.81 Alle Länder Deutsch November 2010 Inhalt Einleitung...
MehrEinrichtung der Bankverbindung in der VR-NetWorld Software HBCI-Chip-Karte
Bitte beachten Sie vor dem Einrichten der Bankverbindung folgende Punkte: Vorarbeit - Diese Anleitung basiert auf der aktuellen Version 5.x (20.08.2013) Build26 der VR-NetWorld-Software. Die aktuellste
MehrVerarbeitung der E-Mail-Adressen
Verarbeitung der E-Mail-Adressen A) Auswertung aus dem Infotyp 0105 - Kommunikation zur Feststellung, welche E-Mail-Adressen gespeichert sind Aufruf über direkte Eingabe der Transaktion (notfalls Transaktionsfenster
MehrDok.-Nr.: Seite 1 von 6
Logo Apotheke Planung, Durchführung und Dokumentation von QM-Audits Standardarbeitsanweisung (SOP) Standort des Originals: Dok.-Nr.: Seite 1 von 6 Nummer der vorliegenden Verfaßt durch Freigabe durch Apothekenleitung
MehrEinleitende Bemerkungen
Einleitende Bemerkungen EU-FORMBLATT LENKFREIE TAGE / KONTROLLGERÄT MANUELLER NACHTRAG ENTSCHEIDUNGSHILFE FÜR FAHRPERSONAL VON VERORDNUNGS-FAHRZEUGEN 1 BEI TÄTIGKEITEN IM INNERSTAATLICHEN VERKEHR Zur Frage,
MehrAngaben zu einem Kontakt...1 So können Sie einen Kontakt erfassen...4 Was Sie mit einem Kontakt tun können...7
Tutorial: Wie kann ich Kontakte erfassen In myfactory können Sie Kontakte erfassen. Unter einem Kontakt versteht man einen Datensatz, der sich auf eine Tätigkeit im Zusammenhang mit einer Adresse bezieht.
MehrSicherheitslösung SMS-Code
Sicherheitslösung SMS-Code Mit dieser Anleitung helfen wir Ihnen, den Einstieg ins e-banking mit dem neuen Verfahren SMS-Code mittels Telefon zu erleichtern. Inhalt Login mit SMS-Code... 1 1. Sie sind
MehrS TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E
S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E Herausgeber Referat Informationstechnologie in der Landeskirche und im Oberkirchenrat Evangelischer Oberkirchenrat
MehrHandbuch zum Excel Formular Editor
Handbuch zum Excel Formular Editor Mit diesem Programm können Sie die Zellen von ihrer Excel Datei automatisch befüllen lassen. Die Daten können aus der Coffee Datenbank, oder einer weiteren Excel Datendatei
MehrSEPA-Umstellungsanleitung VR-NetWorld Software
In dieser Anleitung möchten wir Ihnen die wesentlichen Schritte zur automatisierten Umstellung Ihrer in VR NetWorld Software hinterlegten nationalen Zahlungsaufträge in SEPA Aufträge beschreiben. Fällige
Mehrrobotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014
robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 Seite 2 von 5 Alle Rechte dieser Dokumentation unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung,
MehrArtenkataster. Hinweise zur Datenbereitstellung. Freie und Hansestadt Hamburg. IT Solutions GmbH. V e r s i o n 1. 0 0.
V e r s i o n 1. 0 0 Stand Juni 2011 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt IT Solutions GmbH Artenkataster Auftraggeber Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung
MehrZur Bestätigung wird je nach Anmeldung (Benutzer oder Administrator) eine Meldung angezeigt:
K U R Z A N L E I T U N G D A S R Z L WE B - P O R T A L D E R R Z L N E W S L E T T E R ( I N F O - M A I L ) RZL Software GmbH Riedauer Straße 15 4910 Ried im Innkreis Version: 11. Juni 2012 / mw Bitte
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
MehrSpielbericht Online. Nachbearbeitung durch die Vereine ist erforderlich bei: a) Nichtantritt des angesetzten Schiedsrichters
ist erforderlich bei: a) Nichtantritt des angesetzten Schiedsrichters b) Wenn kein Schiedsrichter angesetzt wurde und die Vereine selber das Spiel leiten müssen (vorwiegend C- bis E-JuniorenInnen) Das
MehrDie HBCI-Verwaltung mit der VR-NetWorld-Software für die Erstellung eines HBCI-Schlüssels auf einer Diskette / auf einem USB-Stick
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, die nachfolgende Anleitung ist für die Einrichtung der HBCI-Parameter nach der erstmaligen Installation der VR-NetWorld-Sofware bei der Volksbank Ochtrup eg gedacht.
MehrDokumentenlenkung - Pflicht oder Kür-
Dokumentenlenkung - Pflicht oder Kür- - QM-Sprengel Württemberg - Sunhild Klöss Stabsabteilung Projekt- und Qualitätsmanagement Klinikum Heidenheim Themenübersicht Forderungen der DIN EN ISO 9001 Was muss
MehrErstellen und Bearbeiten von Inhalten (Assets)
Wichtig! Beachten Sie die Designrichtlinien im Kapitel Darstellung und Vorgaben zur Erstellung der Inhalte Ein Linkset erstellen Sie, wenn Sie mehrere Links gruppiert ausgeben möchten. Sie sollten diesem
MehrKurzanleitung zum Monitoring
BAN-Portal, Schulzugang Kurzanleitung zum Monitoring Das internetgestützte BAN-Portal in Kein Abschuss ohne Anschluss dient für Sie hauptsächlich dazu, Schülerinnen und Schülern zu Standardelementen anzumelden,
MehrBenutzerhandbuch. Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer.
Benutzerhandbuch Leitfaden zur Benutzung der Anwendung für sicheren Dateitransfer. 1 Startseite Wenn Sie die Anwendung starten, können Sie zwischen zwei Möglichkeiten wählen 1) Sie können eine Datei für
MehrInstallation OMNIKEY 3121 USB
Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,
Mehr1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten
1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten Um das Verfahren HBCI/FinTS mit Chipkarte einzusetzen, benötigen Sie einen Chipkartenleser und eine Chipkarte. Die Chipkarte erhalten Sie von Ihrem Kreditinstitut.
Mehr2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
Mehr1 Einleitung. Lernziele. Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen. Notizenseiten drucken. eine Präsentation abwärtskompatibel speichern
1 Einleitung Lernziele Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen Notizenseiten drucken eine Präsentation abwärtskompatibel speichern eine Präsentation auf CD oder USB-Stick speichern Lerndauer 4 Minuten
MehrBereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche
Bereich METIS (Texte im Internet) Zählmarkenrecherche Über die Zählmarkenrecherche kann man nach der Eingabe des Privaten Identifikationscodes einer bestimmten Zählmarke, 1. Informationen zu dieser Zählmarke
MehrAnleitung zum LPI ATP Portal www.lpi-training.eu
Anleitung zum LPI ATP Portal www.lpi-training.eu Version 1.0 vom 01.09.2013 Beschreibung des Anmeldevorgangs und Erklärung der einzelnen Menüpunkte. Anmeldevorgang: 1. Gehen Sie auf die Seite http://www.lpi-training.eu/.
MehrWenn Sie das T-Online WebBanking das erste Mal nutzen, müssen Sie sich zunächst für den Dienst Mobiles Banking frei schalten lassen.
1 PIN/TAN-T-Online-WebBanking mit moneyplex Bis auf wenige Ausnahmen bieten heute fast alle Kreditinstitute modernes und hoch sicheres HBCI-Internetbanking an. Um mit nicht HBCI-fähigen Banken trotzdem
MehrErstellung eines Verfahrensverzeichnisses aus QSEC
Erstellung eines Verfahrensverzeichnisses aus QSEC Im QSEC-Reporting-Modul steht ab der Version 4.2 ein neuer Bericht zur Verfügung. Es besteht nun die Möglichkeit, einen BDSG-konformen Datenschutzbericht
MehrLeitfaden zu den Einstellungen in der Office Line anlässlich eines EU-Beitritts
Leitfaden zu den Einstellungen in der Office Line anlässlich eines EU-Beitritts erstellt am Beispiel Kroatien Mit 01.07.2013 tritt Kroatien der EU bei. Damit verbunden ändern sich im Bereich der Rechnungslegung
Mehrreimus.net GmbH RS-Bilanzanalyse Handbuch zum Excel-Tool
reimus.net GmbH RS-Bilanzanalyse Handbuch zum Excel-Tool Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... 2 Detailbeschreibung... 3 Eingabemaske Bilanz... 4 Eingabemaske Gewinn- und Verlustrechnung... 5 Eingabemaske
MehrSchritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik
Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Eine Anleitung zur Nutzung der Excel-Tabellen zur Erhebung des Krankenstands. Entwickelt durch: Kooperationsprojekt Arbeitsschutz in der ambulanten Pflege
MehrKurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich
Kurzanleitung fu r Clubbeauftragte zur Pflege der Mitgliederdaten im Mitgliederbereich Mitgliederbereich (Version 1.0) Bitte loggen Sie sich in den Mitgliederbereich mit den Ihnen bekannten Zugangsdaten
MehrAnleitung. Steigen Sie auf www.trinkwasserschule.at ein und klicken Sie auf "Anmeldung zum Projekt".
Anleitung für die Anmeldung, die Beitrags-Erstellung und die Anmeldung zu den Aktionstagen auf www.trinkwasserschule.at der Plattform der Salzburger TrinkWasser!Schulen 1. Projekt-Anmeldung (Sie haben
MehrAnleitung für IQES-Verantwortliche Persönliche Konten verwalten
Anleitung für IQES-Verantwortliche Persönliche Konten verwalten Tellstrasse 18 8400 Winterthur Schweiz Telefon +41 52 202 41 25 info@iqesonline.net www.iqesonline.net Anleitung Konto verwalten Seite 2
MehrMonitoring-Service Anleitung
Anleitung 1. Monitoring in CrefoDirect Wie kann Monitoring über CrefoDirect bestellt werden? Bestellung von Monitoring beim Auskunftsabruf Beim Auskunftsabruf kann das Monitoring direkt mitbestellt werden.
MehrGeoPilot (Android) die App
GeoPilot (Android) die App Mit der neuen Rademacher GeoPilot App machen Sie Ihr Android Smartphone zum Sensor und steuern beliebige Szenen über den HomePilot. Die App beinhaltet zwei Funktionen, zum einen
MehrHandbuch ZfEditor Stand 24.08.2012
Handbuch ZfEditor Stand 24.08.2012 Inhaltsverzeichnis Einführung... 1 Ansprechpartner... 1 Installation und Update... 1 Installation... 1 Update... 2 Bedienung des ZfEditors... 2 Aufruf... 2 Auswahl Gemeinde,
MehrKundenregistrierung am egeodata Austria Portal
Kundenregistrierung am egeodata Austria Portal Dieses Tutorial soll zeigen, wie sich ein neuer Kunde am egeodata Austria Portal registriert. Die Registrierung ist erforderlich, um fortgeschrittene oder
MehrRundschreiben Nr. 73/2012
18. Dezember 2012 Rundschreiben Nr. 73/2012 An alle Kreditinstitute/Zahlungsinstitute Abkommen über die IBAN-Regeln Sehr geehrte Damen und Herren! 1. Allgemeines Nach der SEPA-Verordnung 1, die am 31.
MehrDienstearten. Geodatendienst
Agenda Dienste Funktionsprinzip & Zweck Dienstearten (Suchdienst, Darstellungsdienst, Downloaddienst) Anforderungen an Dienste (GeoVerm G M-V und INSPIRE-DB) Umsetzungsempfehlung Dienstearten Geodatendienst
MehrEinrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000
Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten
MehrHandbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken
Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen
MehrNeuerungen in ReviPS Version 12g
Neuerungen in ReviPS Version 12g Review-Aufgaben... 2 Offene Reviews... 4 Offene Arbeiten... 7 AuditCockpit... 8 Bilanz, Erfolgsrechung, Kennzahlen und sonstige Auswertungen... 9 Pendenzen, Risikofälle,
MehrHilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014
Hilfedatei der Oden$-Börse Stand Juni 2014 Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Die Anmeldung... 2 2.1 Die Erstregistrierung... 3 2.2 Die Mitgliedsnummer anfordern... 4 3. Die Funktionen für Nutzer... 5 3.1 Arbeiten
MehrRaiffeisen-Volksbank Wemding eg
Anleitung SEPA-Lastschriften mit VR-NetWorld Software 5 In dieser Anleitung wird dargestellt, wie bestehende Lastschriften in SEPA- Lastschriften konvertiert werden und wie SEPA-Lastschriften angelegt
MehrHinweise zum elektronischen Meldeformular
BASG / AGES Institut Überwachung Traisengasse 5, 1200 Wien, Österreich Hinweise zum elektronischen Meldeformular Das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) hat gemeinsam mit dem BfArM ein
MehrWie erreiche ich was?
Wie erreiche ich was? Projekt: Bezeichnung: Präsentationen Webinare Version: 2.0 Datum: 20. Februar 2014 Kurzbeschreibung: In der vorliegenden Kurzbeschreibung finden Sie die genaue Anleitung für die Teilnahme
MehrKommunikations-Management
Tutorial: Wie importiere und exportiere ich Daten zwischen myfactory und Outlook? Im vorliegenden Tutorial lernen Sie, wie Sie in myfactory Daten aus Outlook importieren Daten aus myfactory nach Outlook
MehrSecond Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte
Second Steps in eport 2.0 So ordern Sie Credits und Berichte Schritt 1: Credits kaufen, um Zugangscodes generieren zu können Wählen Sie Credits verwalten und klicken Sie auf Credits kaufen. Geben Sie nun
MehrBüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen
BüroWARE Exchange Synchronisation Grundlagen und Voraussetzungen Stand: 13.12.2010 Die BüroWARE SoftENGINE ist ab Version 5.42.000-060 in der Lage mit einem Microsoft Exchange Server ab Version 2007 SP1
MehrAnleitung SEPA-Lastschriften mit VR-NetWorld Software Version 5.x
Anleitung SEPA-Lastschriften mit VR-NetWorld Software Version 5.x 1. Gläubiger-ID erfassen 2. Lastschriften in SEPA-Lastschriften umwandeln 3. Lastschriften neu erfassen 4. Auftrag versenden 5. DTA-Dateien
MehrDokumentation für Inventur
Dokumentation für Inventur dvc Computing, Software Service GmbH Kapitel 1 - Lagerstand merken Allgemein: Die Inventur wird im Programm AFL Lager Inventurprogramme aufgerufen. Für die Durchführung der Inventur
MehrEinrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7
Einrichtung des Cisco VPN Clients (IPSEC) in Windows7 Diese Verbindung muss einmalig eingerichtet werden und wird benötigt, um den Zugriff vom privaten Rechner oder der Workstation im Home Office über
MehrBeschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung
Outlook Weiterleitungen & Abwesenheitsmeldungen Seite 1 von 6 Beschreibung E-Mail Regeln z.b. Abwesenheitsmeldung und Weiterleitung Erstellt: Quelle: 3.12.09/MM \\rsiag-s3aad\install\vnc\email Weiterleitung
MehrSEPA-Umstellungsanleitung VR-NetWorld Software
In dieser Anleitung möchten wir Ihnen die wesentlichen Schritte zur automatisierten Umstellung Ihrer in VR NetWorld Software hinterlegten nationalen Zahlungsaufträge in SEPA Aufträge beschreiben. Fällige
MehrMatrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -
Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung
MehrHinzufügen zusätzlicher Aktivitäten/Angaben und Aktivieren von relevanten Feldern, um Angaben zu machen
Hinweise zum Ausfüllen des Antragsformulars für Projekte in der Leitaktion 1 im EU-Programm Erasmus+ JUGEND IN AKTION Was ist beim Ausfüllen des elektronischen Antragsformulars zu beachten? (Stand: 24.02.2014)
MehrWholesale und FTTH. Handbuch Abrechnung 1/5. Ausgabedatum 01.05.2015 Ersetzt Version 2-0. Swisscom (Schweiz) AG CH-3050 Bern
Ausgabedatum 005.2015 Ersetzt Version 2-0 Gültig ab 005.2015 Gültig ab 005.2015 1/5 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 Rechnungsstellung... 3 3 Rechnungen... 3 4 Zahlungen... 4 5 Widerspruch gegen
Mehr... ... Sicherheitseinstellungen... 2 Pop-up-Fenster erlauben... 3
Browsereinstellungen Um die Know How! Lernprogramm nutzen zu können, sind bei Bedarf unterschiedliche Einstellungen in Ihren Browsern nötig. Im Folgenden finden Sie die Beschreibung für unterschiedliche
MehrID VisitControl. Dokumentation. 2015 Equitania Software GmbH cmc Gruppe Seite 1
ID VisitControl Dokumentation 2015 Equitania Software GmbH cmc Gruppe Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. Intranet... 3 1.1. Vorregistrierung (Einzel)... 3 1.2. Vorregistrierung (Gruppe)... 7 1.3. Vorregistrierung
MehrÄnderung des Portals zur MesseCard-Abrechnung
Änderung des Portals zur MesseCard-Abrechnung Seit dem 1. Februar 2010 steht das neue Portal zur Abrechnung der MesseCard zur Verfügung. Dieses neue Portal hält viele Neuerungen für Sie bereit: Das Portal
MehrGeodienste der Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg (LGB) Einsatz von Diensten in der Forschung. Gudrun Ritter
Geodienste der Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg (LGB) Einsatz von Diensten in der Forschung Gudrun Ritter Agenda 2 Einsatz von Geodiensten - Allgemein Einsatz von Geodiensten in der
Mehr3. Neuen Newsbeitrag erstellen Klicken Sie auf das Datensatzsymbol mit dem +, damit Sie einen neuen Newsbeitrag erstellen können.
Tutorial Newsbeitrag erstellen Das folgende Tutorial erklärt in wenigen Schritten, wie man einen Newsbeitrag zur Homepage des TSV Tübach hinzufügt und direkt online erstellt. Inhalt 1. Login ins Admintool
MehrUm sich zu registrieren, öffnen Sie die Internetseite www.doodle.de und wählen Sie dort rechts oben
Doodle Anleitung Konto erstellen Die Registrierung eines Benutzerkontos ist für Umfragen nicht erforderlich. Sollten Sie jedoch öfters Umfragen erstellen, ist dies aus Gründen der Übersicht und Einfachheit
MehrBericht des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie
Bericht des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie zur Amtschefskonferenz am 11. Mai 2010 in Berlin Wirtschaftsministerkonferenz am 17./18. Juni 2010 in Göhren-Lebbin für TOP 2.3: Umsetzung
MehrAnleitung OpenCms 8 Webformular Auswertung
Anleitung OpenCms 8 Webformular Auswertung 1 Erzbistum Köln Webformular Auswertung 15. August 2014 Inhalt 1. Allgemeines zum Webformular Auswertung... 3 2. Verwendung des Webformulars... 4 2.1. Reiter
MehrEinstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG
Einstellungen im Internet-Explorer (IE) (Stand 11/2013) für die Arbeit mit IOS2000 und DIALOG Um mit IOS2000/DIALOG arbeiten zu können, benötigen Sie einen Webbrowser. Zurzeit unterstützen wir ausschließlich
MehrMitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument
Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die
Mehrproles-login. Inhalt [Dokument: L201401-1018 / v1.0 vom 16.01.2014]
proles-login. [Dokument: L201401-1018 / v1.0 vom 16.01.2014] Inhalt 1. Einleitung 2 2. email-adresse registrieren 2 3. Benutzerinformationen des Mitarbeiters 3 4. Passwort-Rücksetzung 4 5. Passwort ändern
MehrBAPS Basel Psychologie Studien
Was ist BAPS? BAPS ist eine Onlinedatenbank zum Verwalten von Studien. Ab diesem Semester werden Studien online auf BAPS ausgeschrieben. Dir als StudentIn gibt die BAPS Datenbank eine Übersicht über alle
MehrÜbersicht U7-U10 Turniere in Fußball Online
Übersicht U7-U10 Turniere in Fußball Online A.) Für Spieler, Eltern, Interessierte Für Personen, die keinen Zugang zu Fußball Online besitzen, gibt es mehrere Möglichkeiten, Spieltermine zu allen U11-U18
MehrBenutzer Anleitung Manegger Tourenbuch
Benutzer Anleitung Manegger Tourenbuch Stand: 7.10.2013 Autor: Berthold Müller 1. Login Vorgang... 2 2. Passwort ändern und Benutzerdaten überprüfen und anpassen... 2 2.1. Maske mit Benutzerdaten... 3
Mehr