die Arbeit von Mojo Fullscale Studio im Eastern Cape, Südafrika.

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1 die Arbeit von Mojo Fullscale Studio im Eastern Cape, Südafrika.

2 Sehr geehrte Damen und Herren, geschätzte MitarbeiterInnen der Firma Rieder, wir stellen Ihnen auf den folgenden Seiten die Projektbeiträge vor, die österreichische Studierende der Architektur- und Bauingenieursfakultät der TU Graz und TU Wien unter der Leitung von Mojo Fullscale Studio im Eastern Cape, Südafrika geplant und gebaut haben. Seit der Gründung 2007 liegt die Bildung als großes Thema im Fokus des Vereins Mojo und seines Gründers und Obmanns DI Gernot Kupfer. Im Rahmen von Gastprofessur- Lehraufträgen an der Technischen Universität Graz arbeitet er mit Studierenden zusammen und bietet ihnen die Möglichkeit ihre Entwürfe mit eigenen Händen zu bauen. Die fachliche und persönliche Kompetenzbildung der ambitionierten Teilnehmer zeigt sich in vielen Fällen in einer langjährigen Verbindung zu Mojo, auch nach der eigentlichen Projektbeteiligung. An den Universitäten schwindet der Anteil an Fächern der oben genannten Studienrichtungen mit Praxisbezug beachtlich, trotz der Tatsache, dass eben diese Komponente ein fachliches und persönliches Reifen nach sich zieht. Das Ziel seinen Entwurf letztendlich zu bauen konfrontiert Studierende mit Verantwortung und Zuständigkeit in Bezug auf Aufgaben, welche im Team bewältigt werden. In Zusammenarbeit mit Trägervereinen, die als Schulbetreiber im südlichen und zentralen Afrika tätig sind, werden Langzeit-Schulprojekte entwickelt, zu denen Mojo mit Studierenden und DiplomandInnen räumliche und infrastrukturelle Komponenten beiträgt: es werden Klassenräume, Werkstätten, Wasserversorgung und Abwasserentsorgung entwickelt, geplant und gebaut. Dabei legt Mojo größten Wert auf die Seriösität der Projektpartner und späteren Schulbetreiber, um eine zukunftsfähige Entwicklung des Projektes als gemeinsames, umsetzbares Ziel definieren zu können. Darüber hinaus ist es dem Verein bei der Umsetzung eines Projektbeitrages wichtig, die Wertschätzung im Zielland anzusiedeln. Mit anderen Worten werden - was beispielsweise die Baumaterialien betrifft - nur lokale Ressourcen herangezogen, lediglich Werkzeug und Sicherheitsausrüstung werden aus qualitativen und die Beständigkeit einschließenden Gesichtspunkte durch Firmen aus Österreich bereitgestellt. Was die Bildung betrifft so soll auch hierbei ein beiderseitiger Langzeitnutzen generiert werden. Das heisst, ausser den Studierenden erhalten auch junge, ungelernte Mitglieder im näheren Gemeindeumfeld des Zielortes die Möglichkeit einer Art handwerklich - praktischen Ausbildung, durch wiederholte Beschäftigung auf der Baustelle. Diese ermöglicht ihre persönliche Weiterentwicklung im privaten und beruflichen Umfeld, welche in dieser Form für sie oft nicht zugänglich wäre. So erweitert sich das Betätigungsfeld des Vereins seit 2007 kontinuierlich. Seit 2005 baut Gernot Kupfer Projekte mit Studierenden in Südafrika, doch mittlerweile ist er mit Mojo auch in Tansania tätig und es gibt weitere Anbahnungen für Projektrealisierungen in Nigeria. An der Technischen Universität in Graz erfreuen sich die Mojo-Projekte regen Zulaufs und das Netzwerk unter Studierenden, Firmen und Vereinen mit welchen zusammengearbeitet wird wächst und verdichtet sich. Die Studierenden kommen in Kontakt mit der heimischen Wirtschaft, arbeiten prasxisnahe und knüpfen Kontakte die für ihre weitere Bildung hilfreich sind. Und wir freuen uns durch Kooperationen wie jener mit der Firma Rieder und ihren MitarbeiterInnen Unterstützung und oftmals langjährige Projektpartner zu finden. Auf den folgenden Seiten zeigen wir Ihnen mit einigen Bildern, welche Arbeit wir seit August 2010 in Mzamba Mouth, im Eastern Cape, Südafrika geleistet haben und mit welchen Arbeiten wir unsere Projektbeiträge - unter anderem mit ihrer Mithilfe - im Jänner und Februar 2012 fertigstellen werden. für das Projekt in Mzamba Mouth, DI Thomas Kain

3 Ein Klassenraum, eine Küche und Toiletten mit einem biologischen Klärsystem für ein Langzeit- Schulprojekt in Mzamba Mouth, Eastern Cape, Südafrika. Projekte Südafrika Geplant und gebaut von österreichischen Studierenden und DiplomandInnen unter der Leitung von DI Gernot Kupfer und Mojo Fullscale Studio.

4 Das Team der Projektbeiträge in Mzamba Mouth Arch. Gernot Kupfer entwickelt, plant und baut mit Studierenden einen Klassenraum für bis zu 30 Schüler mit eigenem Freibereich als Startprojekt für die 7 Klassenräume umfassende Grundschule. Thomas Kain entwickelt, plant und baut die Schulküche, Toiletten und ein biologisches Klärsystem als infrastrukturellen Bestandteil der Grundschule im Rahmen seiner Diplomarbeit an der TU Graz. DI Gernot Kupfer Diplomand Thomas Kain

5 Hilfe zur Selbsthilfe. Entgegen anderer Ansätze wollen wir mit unseren Projekten den Menschen vor Ort die Möglichkeit geben zur Entwicklung - beispielsweise einer Schule - beizutragen um diese sinnvoll in die Gemeinde integrieren zu können. Darüber hinaus findet ein Wissensaustausch statt der auf mittel- und langfristige Sicht Gemeindemitgliedern im Umfeld des Projektes Fähigkeiten vermittelt, welche sie in Form von Selbsthilfe auch nach Abschluss unserer Tätigkeit vor Ort einsetzen können. Einige der Studierenden beim Betonieren der Bodenplatte des Klassenraumes.

6 Das Schulprojekt in Mzamba Mouth. Im August, September, sowie im November und Dezember 2010 fanden die ersten beiden Bauphasen vor Ort statt. Die erste mit der vollständigen Studierendengruppe, die daurauf folgende in einer kleineren Gruppe. Der Klassenraum wird seit Jänner 2011 von den LehrerInnen und Kindern der Kindergartenklasse mit Leben gefüllt. Im Jänner und Februar 2012 werden letzte Komplettierungsarbeiten an der Klasse und der Innenausbau der Küche und Toiletten vorgenommen. Blick vom Freibereich zum Klassenraum, der von Mojo und den Studierenden gebaut worden ist. Die Toiletten werden wie die Küche von Thomas Kain in Zusammenarbeit mit bis zu 7 jungen Männern aus der Gemeinde gebaut.. Das Regenwasser wird in Tanks gesammelt und als Brauchwasser verwendet. Ein nahes Bohrloch einer Kirche versorgt die Schule mit sauberem Trinkwasser Großzügige Fensteröffnungen erhellen die Klasse mit der aufgehenden Morgensonne. Der Küchenraum (Mitte) wird neben der Versorgung mit Essen auch zum Abhalten des Kochunterrichts dienen. Daneben (rechts) die ersten Toiletten. Die Fest- und Flüssigstoffe werden direkt bei den Toiletten getrennt und dann dem biologischen Klärsystem zugeführt.

7 Wissensaustausch. Bis zu 7 junge Männer aus dem näheren Umfeld in der Gemeinde haben mit Thomas Kain am Küchen- und Toilettengebäude gebaut. Einige von Ihnen sind in mehreren, aufeinanderfolgenden Bauphasen wiederholt angestellt worden. Sie haben praktische Fähigkeiten beim Mauern, Zimmern und Dachdecken erlernt. Wir haben durch die enge Zusammenarbeit mit ihnen mehr über das Leben in der Community und die Bedürfnisse derselben erfahren. Siyabonga (25), Anton (20) und Isaac (23) beim Aufmauern einer der Wände des Lagerraumes in der Küche.

8 Das Langzeit-Ziel. Ein österreichischer Verein mit einer südafrikanischen Zweigstelle ist der Betreiber der Ithuba Schulen in Südafrika. In Johannesburg gibt es ein vergleichsweises Projekt, das 2006 gestartet worden ist. An dieser Schule haben bereits einige junge, unterpriviligierte schwarze Jugendliche, die am Stadtrand der Millionen-Metropole in ärmlichsten Verhältnissen leben, ihren Schulabschluss machen können. Theoretischer und handwerklich praktischer Unterricht werden dabei kombiniert, um die Zukunft der Schulabgänger zu einem höheren Grad zu sichern. Auch im armen Nord-Osten des Eastern Cape soll eine solche Schule innerhalb der nächsten 10 bis 15 Jahren wachsen. Einige Kinder der Kindergartenklasse.

9 Sie haben mit ihren Lehrerinnen den Klassenraum mit Unterrichtsutensilien und viel Leben gefüllt.

10 Regelmäige Community-Treffen fördern die zukunftsfähige Integration der Schule in den Alltag der Gemeinde.

11 Der Blick auf das Schulgrundstück von der Schotterstrassse aus, die durch die Gemeinde führt.

12 DI Gernot Kupfer Mojo Fullscale Studio NPO Schillerplatz 11, 8010 Graz, AUT www. mojoproject.org

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