95g CO2 bis 2020 : Wie ist das erreichbar? Spreitenbach 18. September 2015

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "95g CO2 bis 2020 : Wie ist das erreichbar? Spreitenbach 18. September 2015"

Transkript

1 95g CO2 bis 2020 : Wie ist das erreichbar? Spreitenbach 18. September 2015

2 CO 2 -Reduktionspfade für die Schweiz g CO 2 / km Schweiz real Jährl. Reduktion 2,2% (Schnitt ) Reduktion 3,6% (Schnitt ) Reduktion 4,1% (wie EU ) Jährl. Reduktion 5,9% EU-Ziel 2020: 95 g/km * Quelle: BFS, auto-schweiz

3 CO 2 -Entwicklung in der Schweiz CO2 Emissionen in g/km EU- Zielwerte Quelle: BFE / auto-schweiz

4 25.9% 20.8% 28.1% 21.7% 30.0% 24.9% 32.5% 26.0% 32.4% 24.9% 29.4% 26.0% 30.4% 27.9% 32.9% 28.7% 37.0% 33.5% 37.1% 36.0% 37.0% 38.5% Neue Einlösungen Nouvelles immatriculations des voitures de tourisme Nombre de voitures part Diesel % part 4x4 % % 90.0% 80.0% 70.0% 60.0% 50.0% 40.0% 30.0% 20.0% 10.0% 0.0%

5 Lastenverteilung der Hersteller in EU unterschiedlich g CO 2 / km EU-Flotte 2012: 132 g CO 2 /km Fiat Renault 34 g 33 g Hyundai Daimler VW BMW 43 g Ford GM 39 g 39 g 38 g PSA 36 g 28 g g EU-Ziel 2020: 95 g CO 2 /km Quelle: EU-Kommission kg/fahrzeug

6 Lastenverteilung der Länder unterschiedlich durchschnittlicher CO 2 -Ausstoß pro Pkw g CO 2 / km EU Ziel: 95 g/km Quelle: EEA

7 Ist- und Zielwerte EU und Schweiz in EU Durchschnittswert in 2013: 127 g/km ,5% g CO 2 / km EU-Ziel 2020: 95 g/km 25,2% Quelle: EEA, auto-schweiz

8 CO 2 Reduktionserfordernis EU versus Schweiz ,2% (4,1% p.a.) 34,5% (5,9% p.a.) g CO 2 / km EU Schweiz

9 Aktueller Stand 2014 Ziel von 130g CO 2 /km mit allen Fahrzeugen nicht erreicht: 142 Gramm Dank «Phasing-in» zählten nur die effizientesten 80 Prozent der Flotte, deshalb Ziel mit 128 Gramm erreicht 2015 Ziel von 130g CO 2 /km ist kaum erreichbar Effizienterer Diesel durch höheren Treibstoff-Preis zurückgebunden Hohe Nachfrage nach Allrad-Antrieb, besonders in Berggebieten: 2014 hatten drei von vier eingelösten Neuwagen im Kt GR 4x4!

10 Szenario 1: Anpassung Schweizer Flottenmix an EU-Flottenmix ausgehend von der Ausgangslage 150 gco2/km 145 Ausgangslage Estonia Switzerland Latvia 140 Cyprus Poland Bulgaria Lithuania Czech Republic Romania Slovakia Hungary Finland Germany Austria Luxembourg Sweden Croatia United Kingdom 125 Italy Slovenia Spain Belgium Norway 120 Malta France Ireland Denmark Greece Netherlands Portugal mass (kg)

11 Allrad: Ein genereller Vergleich zwischen 4x4 und 4x2 Fahrzeugen zeigt deutliche Unterschiede der CO2-Emissionen 4x2 Mercedes E-Klasse 250 CDI*: 129 g/km (5,56 l/100km) + 12% (+ 16 g/km) 4x4 Mercedes E-Klasse 250 CDI 4matic*: 145 g/km (6,25 l/100km) VW Golf 1,6l TDI BlueMotion Trendline: 99 g/km (4,27 l/100km) VW Pasat 2,0l TDI BlueMotion Trendline: 119 g/km (5,13 l/100km) BMW 3er Limousine 328i: 149 g/km (6,42 l/100km) + 20% (+ 20 g/km) + 15% (+ 18 g/km) + 7% (+ 10 g/km) VW Golf 1,6l TDI 4motion BlueMotion Trendline: 119 g/km (5,13 l/100km) VW Pasat 2,0l TDI 4motion BlueMotion Trendline: 137 g/km (5,91 l/100km) BMW 3er Limousine 328i xdrive 159 g/km (6,85 l/100km) Angaben in g CO2/km

12 Schritt 1: Anpassung der Schweizer Allradquoten an die der EU 150 gco2/km 145 Allradquoten 2013 Estonia Latvia 140 Cyprus Poland Bulgaria Switzerland Lithuania % 35% 24% Croatia Italy Czech Republic Romania Slovenia Slovakia Hungary Spain Germany Finland United Kingdom Belgium Austria Norway Luxembourg Sweden Malta Denmark Greece Netherlands France Portugal Ireland Anpassung an EU-Allradquoten*: Reduktion des Gewichts um 20kg Reduktion der Emissionswerte um 4g mass (kg) *Prämisse: Mehrgewicht Allrad pro Fahrzeug 80kg, Mehr-Emission Allrad pro Fahrzeug: 15g CO2/100km

13 Diesel: Ein genereller Vergleich zwischen Diesel und Benzin Fahrzeugen zeigt deutliche Unterschiede der CO2-Emissionen Diesel Mercedes E350 BlueTeEC (252PS): 143 g/km (6,16 l/100km) + 12% + 19 g/km Benzin Mercedes E300 (252PS): 162 g/km (6,98 l/100km) VW Golf Comfortline BlueMotion TDI (110PS): 99 g/km (4,27 l/100km) Passat Comfortline BlueTDI (140PS): 123 g/km (5,30 l/100km) BMW 320d Limousine (184PS): 119 g/km (5,13 l/100km) + 13% + 15 g/km + 22% + 34 g/km + 17% + 25 g/km VW Golf Comfortline BlueMotion TSI (110PS): 114 g/km (4,91 l/100km) Passat Comfortline EcoFuel TSI (150PS): 157 g/km (6,78 l/100km) BMW 320i Limousine (184PS): 144 g/km (6,21 l/100km)

14 Schritt 2: Anpassung der Schweizer Dieselquoten an die der EU 150 gco2/km 145 Dieselquoten 2013 Estonia Latvia % 38% 17% Croatia Italy Poland Cyprus Slovakia Czech Republic Hungary Romania United Kingdom Slovenia Spain Belgium Germany Finland Austria Bulgaria Norway Lithuania Luxembourg Switzerland Sweden Malta Denmark Greece Netherlands France Portugal Ireland Anpassung an EU-Dieselquoten*: Zunahme des Durchschnittsgewichtes um 20 kg Reduktion der Emissionswerte um 4g mass (kg) *Prämisse: Mehrgewicht Diesel pro Fahrzeug <100kg, Minder-Emission Diesel pro Fahrzeug: <20g CO2/100km

15 Schritt 3: Ausstattungs- und Segmentanpassung beider Flotten 150 gco2/km 145 Durchschnittsgewichte 2013 Estonia Latvia 140 Cyprus Poland Bulgaria Lithuania kg 1511 kg Czech Republic Romania Slovakia Hungary Germany Finland Luxembourg Sweden kg Croatia Italy United Kingdom Slovenia Spain Belgium Austria Norway Malta Denmark Greece Netherlands France Portugal Ireland Anpassung an EU-Durchschnittsausstattung: Gewichtsreduktion durch weniger Sonderausstattung -30kg Minderemission durch Gewichtsreduktion -2g mass (kg)

16 Aktueller Stand

17 Zusammenfassung 1. Schweizer Kunde ist nicht gleich durchschnittlicher EU-Kunde 2. Bereinigt man die Schweizer Neuwagenflotte um seine Besonderheiten, dann läge die Schweiz auf dem Nievau von Österreich, Deutschland und Finnland Eine 1:1 Übernahme des EU-Gesetzes hat in der Schweiz immer andere Auswirkungen als in Europa, da die Neuwagenflotten sehr unterschiedlich sind.

18 Idee zu einer Weiterentwicklung der CO2-Regularie in der Schweiz Jetzt wollen wir ja nicht den Schweizer Markt ändern, aber wir könnten die statistische Basis ja einmal zusammenfassen. Was würde dann passieren?

19 Gemeinsame Datenverrechnungs-Idee gco2/km Estonia Latvia 140 Cyprus Poland Bulgaria Lithuania Croatia Czech Republic Romania United Kingdom Slovakia Hungary Germany Finland Austria Luxembourg Sweden 125 Italy Slovenia Spain Belgium Norway 120 Malta France Ireland Denmark Greece Netherlands Portugal mass (kg)

20 Gemeinsame Datenverrechnungs-Idee 150 gco2/km 145 Switzerland 140 Datenverrechnung EU mass (kg)

21 Gemeinsame Datenverrechnungs-Idee 150 gco2/km EU + EU Switzerland Ergebnis: Die neue Fahrzeugflotte wächst um 2,5% (ca Fzge.) 105 Aber: Der CO2-Durchschnitt ist noch unterhalb des Grenzwertes mass (kg)

22 Gemeinsame Datenverrechnungs-Idee Schweizer CO2 Monitoring Daten 2015 X Fzge. a* g CO2/km Beispiel = Europa Durchschnitt EU 28+2 CO2 Monitoring Daten 2015 Y Fzge. b* g CO2/km Nach der Formel könnte die Schweiz zukünftig die CO2 Performance jedes Herstellers ganz einfach ermitteln. * Hersteller Flotten-Durchschnitt

23 Zusammenfassung 1. Die Schweiz berechnet auf Basis der eigenen Daten plus den offizellen EU-Daten den Durchschnitt der Hersteller 2. Falls ein Hersteller sein Ziel nicht erreicht, bezahlt er die Bussen wie bisher in der Schweiz und in Europa 3. Falls er sein Ziel erreicht ist alles ok. Dieser Ansatz kann in der Schweiz sofort, völlig eigenständig für die PKW und Transporter (hier gilt dasselbe Konzept) wählen und etablieren.

24 Szenario 2: Phasing in Nächstes CO 2 -Ziel ist bekanntlich 95 Gramm pro Kilometer ab 2021 Energiestrategie 2050 sieht alleinige Anrechnung der Schweizer Autos vor, EU bezieht sämtliche Länder ein (Durchschnittswert) Schweiz benachteiligt sich selbst (mehr Allrad, weniger Diesel etc.), Ziel hierzulande kaum zu erreichen Unter hohen Strafen der Importeure werden Fahrzeugangebot und Jobs leiden

25 Szenario 2: Phasing in Möglicher Lösungsansatz «Phasing-In» war für derzeitiges Ziel von 130g sehr erfolgreich Stufenweise Einführung von 95g, jährlich steigende Anrechnung der Fahrzeugflotte, z.b. in Zehn-Prozent-Schritten (50%, 60% usw.) Vernünftiger Kompromiss aus Ökologie und Ökonomie Schweizer Einfluss auf weltweiten Ausstoss gering (ca. 0,2 Prozent der gesamten CO 2 -Emissionen) Kein Grund für noch strengere Auflagen als EU-Nachbarn

26 4. Energiestrategie 2050, CO2-Grenzwerte Minderheitsantrag (Imoberdorf, Eberle, Eder, Theiler) Berechnung der CO2-Emissionen a. für das Jahr 2020: 50 Prozent b. für das Jahr 2021: 60 Prozent c. für das Jahr 2022: 70 Prozent d. für das Jahr 2023: 80 Prozent CO2-Emissionen für Lieferwagen Ende 2017 auf 175 gco2/km: streichen, direkt 147 gco2/km Ende 2020 Phase-in analog Personenwagen 26

27 4. Energiestrategie 2050, CO2-Grenzwerte Positionspapier auto-schweiz zur Einführung eines Phase-In für PW und LNFZ ab 2021 Argumentation, wieso Phase-in zielführend ist: Phase-In gibt benötigte Zeit, um innovative Antriebs- Technologien zur CO2-Minimierung im Markt zu etablieren Kein Verlust von Arbeitsplätzen durch hohe Strafen Sofortige Einführung der neuen Grenzwerte führt zwangsläufig zu Marktverzerrungen durch kleineres Modellangebot, auch bereits heute (Bsp. Ford Mustang), und zu höheren Preisen 27

28 Einfluss des Phase-in auf die Sanktion 100% der Fahrzeuge, ohne Pooling Einfluss des Phase in auf die CO2 Sanktionen am Beispiel Personenwagen 462'525' '716' % 75 % 368'287' % 3'485' '089' '667' JULI DEZ Theoretische CO2 Sanktionen ohne Phase in Effektive CO2 Sanktionen mit Phase in 28

29 95g CO 2 Der Schweizer ist von seiner Kaufkraft beeinflusst Er wohnt in grösseren Wohnungen Er macht teure Ferien Er kauft teure Kleider Etc. etc Man kann gegen die Geographie nicht kämpfen Kantonale Steuerbegünstigung verbessern und koordinieren Niedrigere Import-Steuer oder keine Steuer auf Diesel senken Die Importeure werden selber alles unternehmen, um Low Emission- Fahrzeuge zu verkaufen Aber trotzdem wird das CO2 Ziel nicht erreicht und Bussen werden bezahlt

30 Alternativ-Antriebe Setzen sich langsam am Markt durch Marktanteil im ersten Halbjahr 2015 gut 4% nach 3,1% im Vorjahr Akzeptanz im Markt kommt nicht über Nacht Hohe Entwicklungs- und Forschungskosten der Hersteller Einsatz zuerst in teureren Modellen (z.b. neuer BMW X5 Plug-In- Hybrid, Tesla) Das EU Ziel von 1 Million Elektrofahrzeug in 2020 wird bei weitem nicht erreicht Auto-Schweiz Prognosen : Nicht mehr als 10% Elektrofahrzeugen (Neue Immatrikulationen) bei 2020 Die Schweiz soll die Rahmenbedingungen schaffen damit die alternativ angetriebene Fahrzeuge sich multiplizieren können

31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

32 CO 2 -Vorschriften für Personen- und Lieferwagen Bundesgesetz über die Reduktion der CO 2 -Emissionen 20 % bis 2020 gegenüber 1990 (Stand 1. Januar 2013 / Basis Kyoto- Protokoll) Branche 1996 bis 2013: Reduktion 31.3 % (Vereinbarung Reduktion des spezifischen Treibstoffverbrauchs neuer Personenwagen) Europa in 5 Jahren: 25 % Schweiz in 5 Jahren: 35 % (EU-Verordnung, Verringerung der CO 2 - Emissionen von Personenkraftwagen) 32

33 CO 2 -Vorschriften für Personen- und Lieferwagen / Auswirkung auf den Handel im Fall eines Alleingangs Sanktionen werden auf den Fahrzeugpreis abgewälzt Importeure werden ihre Produktpalette ändern müssen Import von Occasions-Fahrzeugen mit hohen CO 2 -Emissionen aus dem Ausland wird beschleunigt (Jahreswagen) Verluste bei der Automobilsteuer Verluste bei der Mehrwertsteuer Keine Sanktionen auf importierten Occasionsfahrzeugen Mögliche Vertriebsstrukturänderung Kein positiver Einfluss auf CO 2 Reduktion Bei dieser Lösung gibt es nur Verlierer! 33

34 CO 2 -Vorschriften für Personen- und Lieferwagen / Auswirkung auf den Handel ohne Alleingang Sanktionen werden europaweit kalkuliert Hersteller werden ihre Produktpalette ändern müssen Verkauf von Fahrzeugen mit hohen CO 2 -Emissionen in der Schweiz wird von Herstellern streng kontrolliert Keine Verluste bei der Automobilsteuer Keine Verluste bei der Mehrwertsteuer Positiver Einfluss auf CO 2 Reduktion wie in der EU Bei dieser Lösung gibt es nur Gewinner! 34

35 Energiestrategie 2050, CO2-Grenzwerte Stand des politischen Geschäftes Kommissionssitzung UREK S vom 30. April 15 Strengere CO2-Grenzwerte für Personenwagen Erweiterung der Massnahme auf Lieferwagen und Sattelschlepper Zustimmung 6 zu 4 Stimmen 35

36 CO 2 -Vorschriften für Personen- und Lieferwagen (21) Flotte Ziel Resultat Sanktion Ziel Resultat Sanktion EU+2 12 Mio. Fz CHF 95 0 CHF CH 0,3 Mio. Fz Mio. CHF Ja EU+2+ CH 12,3 Mio. Fz 127, 0 CHF 95, 0 CHF CH wird wie EU ihr CO 2 Resultat um 25% bis 2021 senken, aber bei einem Alleingang, werden die Schweizer Kunden Sanktionen bezahlen müssen, die EU Kunden nichts. 36

Infografiken zur Elektromobilität (November 2018)

Infografiken zur Elektromobilität (November 2018) Infografiken zur Elektromobilität (November 2018) Herausgeber: BMW Group Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Produktkommunikation Elektromobilität Letztes Update: 5.11.2018 Kontakt: presse@bmw.de ELEKTROMOBILITÄT

Mehr

Branchenziel zur Elektromobilität für 2020

Branchenziel zur Elektromobilität für 2020 Medienkonferenz Branchenziel zur Elektromobilität für 2020 Clé de Berne, Bern Donnerstag, 15. Februar 2018 Energiestrategie 2050 und das CO 2 -Ziel 140 CO 2 -Zielwert für Personenwagen in g/km 130 130

Mehr

Statisik zur Bevölkerungsentwicklung

Statisik zur Bevölkerungsentwicklung Statisik zur Bevölkerungsentwicklung Bevölkerungsentwicklung Welt 1950-2010 United Nations Population Information Network 1950 1960 1970 1980 1990 2000 2010 ASIA 1.395,7 1707,7 2135,0 2637,6 3199,5 3719,0

Mehr

Prof. Dr. Bruno Klauk. Der Demografische Wandel in ausgewählten Ländern Europas

Prof. Dr. Bruno Klauk. Der Demografische Wandel in ausgewählten Ländern Europas Prof. Dr. Bruno Klauk Der Demografische Wandel in ausgewählten Ländern Europas Gliederung 1. Vorbemerkungen 2. Demografische Veränderungen in Europa (EU27 Europa gesamt) 3. Fazit Vorbemerkungen Vorbemerkungen

Mehr

Präsentismus und Krankenstand in Europa: Ergebnisse des European Working Conditions Survey

Präsentismus und Krankenstand in Europa: Ergebnisse des European Working Conditions Survey Präsentismus und Krankenstand in Europa: Ergebnisse des European Working Conditions Survey Institut für Soziologie, Karl Franzens Universität Graz Johanna.muckenhuber@uni-graz.at Daten 5 th European Working

Mehr

Das Förderprogramm Eurostars

Das Förderprogramm Eurostars > 1 Das Förderprogramm Eurostars Stefanie Bartels EUREKA/COST-Büro des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) (Projektträger DLR) Bonn Eurostars

Mehr

Das Förderprogramm Eurostars

Das Förderprogramm Eurostars > 1 Das Förderprogramm Eurostars Nadja Rohrbach EUREKA/COST-Büro des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) (Projektträger DLR) Bonn Eurostars

Mehr

Epidemiologie Brustkrebs in Deutschland und im internationalen Vergleich

Epidemiologie Brustkrebs in Deutschland und im internationalen Vergleich Epidemiologie Brustkrebs in Deutschland und im internationalen Vergleich Christa Stegmaier Epidemiologisches Krebsregister Saarland Ministerium für Justiz, Arbeit, Gesundheit und Soziales Saarbrücken Alexander

Mehr

Abfallmengen Südtirol Oktober 2018 Andreas Marri Amt für Abfallwirtschaft

Abfallmengen Südtirol Oktober 2018 Andreas Marri Amt für Abfallwirtschaft Abteilung 29 Landesagentur für Umwelt Ripartizione 29 Agenzia per l Ambiente Abfallmengen Südtirol 2017 Oktober 2018 Andreas Marri Amt für Abfallwirtschaft Begriffsbestimmungen Restmüll: Siedlungsabfall

Mehr

Neujahrsprognose 2008 Konjunktur

Neujahrsprognose 2008 Konjunktur Neujahrsprognose 28 Konjunktur Osteuropa und seine Rolle für die westeuropäische Automobilindustrie Christoph Stürmer Director Product Development Associate Director, West European Automotive Industry

Mehr

Industriestandort Österreich Wie geht es weiter?

Industriestandort Österreich Wie geht es weiter? Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche The Vienna Institute for International Economic Studies www.wiiw.ac.at Industriestandort Österreich Wie geht es weiter? Die Sachgüterproduktion

Mehr

Das Förderprogramm Eurostars

Das Förderprogramm Eurostars > 1 Das Förderprogramm Eurostars Nadja Rohrbach EUREKA/COST-Büro des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) (Projektträger DLR) Bonn Eurostars

Mehr

iphone Neuabos ab 1. Dezember 2017

iphone Neuabos ab 1. Dezember 2017 inone mobile Telefonieren, SMS, MMS und surfen Surf-Geschwindigkeit max. Down- / Upload Ausland EU / Westeuropa (Roaming) Telefonieren e SMS, MMS und surfen (max. 24 GB) Multi Device: Surfen und telefonieren

Mehr

Eurostars Juni Aim Higher. EUREKA Secretariat 2014

Eurostars Juni Aim Higher. EUREKA Secretariat 2014 Aim Higher Eurostars 2014-2020 11 Juni 2014 Veranstalter > 2 Programm 11.00 Begrüßung durch die IHK Bodensee-Oberschwaben 11:10 12:00 Das Förderprogramm Eurostars 12:00 12:30 Erfahrungsbericht Hr. Rohrer,

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Mai - May 2015

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Mai - May 2015 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Juli - July 2015

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Juli - July 2015 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

iphone Neuabos ab 1. November 2017

iphone Neuabos ab 1. November 2017 inone mobile Telefonieren, SMS, MMS und surfen Surf-Geschwindigkeit max. Down- / Upload Ausland EU / Westeuropa (Roaming) Telefonieren e SMS, MMS und surfen (max. 24 GB) Multi Device: Surfen und telefonieren

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa April - April 2017

»Diesel-Verkaufspreise in Europa April - April 2017 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

The cities Helsinki, Finland Oslo, Norway Stockholm, Sweden

The cities Helsinki, Finland Oslo, Norway Stockholm, Sweden European Green Index The cities Quelle: http://www.siemens.com/entry/cc/features/greencityindex_international/all/de/pdf/report_de.pdf The cities, Finland, Norway, Sweden, Estonia, Latvia, Denmark, Lithuania,

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa September 2017

»Diesel-Verkaufspreise in Europa September 2017 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Juli - July 2017

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Juli - July 2017 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Juni - June 2017

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Juni - June 2017 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Oktober - October 2017

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Oktober - October 2017 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa November 2017

»Diesel-Verkaufspreise in Europa November 2017 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa März - March 2018

»Diesel-Verkaufspreise in Europa März - March 2018 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Februar - February 2018

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Februar - February 2018 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa April - April 2018

»Diesel-Verkaufspreise in Europa April - April 2018 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Juni - June 2018

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Juni - June 2018 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Oktober - October 2018

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Oktober - October 2018 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Juli - July 2018

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Juli - July 2018 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa November 2018

»Diesel-Verkaufspreise in Europa November 2018 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa August 2018

»Diesel-Verkaufspreise in Europa August 2018 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Mai - May 2018

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Mai - May 2018 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa März - March 2019

»Diesel-Verkaufspreise in Europa März - March 2019 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Februar - February 2019

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Februar - February 2019 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa April - April 2019

»Diesel-Verkaufspreise in Europa April - April 2019 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Mai - May 2017

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Mai - May 2017 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

Die Automobilindustrie in Europa Eine bedrohte Art?

Die Automobilindustrie in Europa Eine bedrohte Art? Die Automobilindustrie in Europa Eine bedrohte Art? Christoph Stürmer TecPart - Jahrestagung Travemünde, 17. September 2010 Agenda Wer ist IHS Automotive? Die Krise und ihre Auswirkungen Europa als Automobilmarkt

Mehr

Neues vom CAF aus Österreich und Europa

Neues vom CAF aus Österreich und Europa Neues vom CAF aus Österreich und Europa CAF-Tag am 11. November 2009 Dr. Elisabeth Dearing Mag. Michael Kallinger BKA, Abteilung III/7-Verwaltungsreform und Personalcontrolling European Public Administration

Mehr

Zeitgemäße Arbeitszeiten? Die Bedeutung der Arbeitszeitpolitik in der Beschäftigungskrise

Zeitgemäße Arbeitszeiten? Die Bedeutung der Arbeitszeitpolitik in der Beschäftigungskrise Zeitgemäße Arbeitszeiten? Die Bedeutung der Arbeitszeitpolitik in der Beschäftigungskrise Univ.-Prof. Dr. Jörg Flecker Institut für Soziologie, Universität Wien GPA-djp: Kürzer arbeiten leichter leben,

Mehr

Tabelle 1: EU-Warenverkehr mit Argentinien

Tabelle 1: EU-Warenverkehr mit Argentinien P-A 78/J - Beilage 2 Tabelle 1: EU-Warenverkehr mit Argentinien 71/AB XXVI. GP - Anfragebeantwortung - Beilage 2 1 von 10 Tabelle 2: Top Handelspartner 2016 Argentiniens 2 von 10 71/AB XXVI. GP - Anfragebeantwortung

Mehr

Coin Operated Locks. Münzpfandschlösser

Coin Operated Locks. Münzpfandschlösser Coin Operated Locks 8 455 Coin Operated Locks Omega 100 RONIS 7030 5008 E e s 7410 - LH 1 25 16,8 14-3M Wafer 3 000 07410-DLH-L3-3M 7410 - LH 1 25 16,8 14 - AJ Wafer 700 07410-DLH-L3-AJ 7410 - RH 1 25

Mehr

iphone Neuabos ab 1. Januar 2019

iphone Neuabos ab 1. Januar 2019 iphone Neuabos ab 1. Januar 2019 Sunrise Freedom swiss europe & US neighbors unlimited calls start Young swiss für alle unter 30 Jahren europe & US neighbors unlimited calls start Preis pro Monat CHF 130.

Mehr

Medienvertrauen und Populismus allgemein und am Beispiel Österreichs

Medienvertrauen und Populismus allgemein und am Beispiel Österreichs Medienvertrauen und Populismus allgemein und am Beispiel Österreichs Univ.-Prof. Dr. Hajo Boomgaarden Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft Universität Wien @boomgaardenhg hajoboomgaarden.com

Mehr

Arbeitsunfallgeschehen

Arbeitsunfallgeschehen DGB Arbeitsschutz on tour 28. April 2015, Dresden Feuerwache Übigau Arbeitsunfallgeschehen in Europa, Deutschland und Sachsen Prof. Dr.-Ing. habil. Jörg Tannenhauer Prof. 123rf.com Alexander Raths, auremar,

Mehr

Weltweite Windkraft erreicht 539 GW

Weltweite Windkraft erreicht 539 GW Weltweite Windkraft erreicht 539 GW 19. Februar 2018 Windkraft weltweit Windkraftausbau 2017: 52,6GW Gesamtleistung 2017: 539 GW Windstromerzeugung in 100 Ländern 5% des Stromverbrauchs AFRICA & MIDDLE

Mehr

Die Entwicklung der ICT-Märkte in der Schweiz und Europa

Die Entwicklung der ICT-Märkte in der Schweiz und Europa Die Entwicklung der ICT-Märkte in der Schweiz und Europa Dr. Axel Pols Geschäftsführer Bitkom Research Zürich, 16.01.2018 AGENDA ICT Markt Europa und Schweiz Digitalisierung in Deutschland 3 1 EITO European

Mehr

Abgaben und Entgeltsystematik Erfahrungen in Europa

Abgaben und Entgeltsystematik Erfahrungen in Europa Abgaben und Entgeltsystematik Erfahrungen in Europa 26/09/2016 Katharina Grave Kurzvorstellung Globale Beratung für Energie- und Klimafragen, bisher etwa 500 Projekte in mehr als 50 Ländern weltweit. Fünf

Mehr

Die Politik des Bundes für mehr Energieeffizienz von Neuwagen. Thomas Volken Stv. Sektionschef Energiepolitik Bundesamt für Energie BFE

Die Politik des Bundes für mehr Energieeffizienz von Neuwagen. Thomas Volken Stv. Sektionschef Energiepolitik Bundesamt für Energie BFE Die Politik des Bundes für mehr Energieeffizienz von Neuwagen Thomas Volken Stv. Sektionschef Energiepolitik Bundesamt für Energie BFE Frühlingsveranstaltung parl. Gruppe Peak Oil und SES, 10. März 2010

Mehr

iphone Neuabos ab 1. Juli 2017

iphone Neuabos ab 1. Juli 2017 inone mobile Telefonieren, SMS, MMS und surfen Surf-Geschwindigkeit max. Down- / Upload Ausland EU / Westeuropa (Roaming) Telefonieren e SMS, MMS und surfen (max. 24 GB) Multi Device: Surfen und telefonieren

Mehr

Neue und aufkommende Risiken: Wo steht Österreich im EU-Vergleich?

Neue und aufkommende Risiken: Wo steht Österreich im EU-Vergleich? Neue und aufkommende Risiken: Wo steht Österreich im EU-Vergleich? Dr Christa Sedlatschek Direktorin Wien: 9.11.2015 Festakt 20 Jahre ArbeitnehmerInnenschutzgesetz Gesunde Arbeit Ein Weg mit sicherem Ziel

Mehr

Öffentlich. SEPA Sicht Schweiz. Roger Mettier, Leiter PM Payments Solutions, Credit Suisse 17. April 2013

Öffentlich. SEPA Sicht Schweiz. Roger Mettier, Leiter PM Payments Solutions, Credit Suisse 17. April 2013 Öffentlich SEPA Sicht Schweiz Roger Mettier, Leiter PM Payments Solutions, Credit Suisse 17. April 2013 EPC Organisation Übersicht Arbeitsgruppen und Schweizer Vertretung EPC Plenary Michael Montoya (UBS)

Mehr

Statistische Auswertung der Nebenwirkungen Veterinär

Statistische Auswertung der Nebenwirkungen Veterinär der Nebenwirkungen Veterinär Mag. Brigitte Hauser Pharmakovigilanz Pharmakovigilanz für Tierärzte 14.1.21 Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH Meldungen NW Meldungen NW

Mehr

Rückgang des privaten Konsums von Gütern und Dienstleistungen im Verkehrssektor aufgrund der Alterung der Bevölkerung? Ein europäischer Vergleich

Rückgang des privaten Konsums von Gütern und Dienstleistungen im Verkehrssektor aufgrund der Alterung der Bevölkerung? Ein europäischer Vergleich Rückgang des privaten Konsums von Gütern und Dienstleistungen im Verkehrssektor aufgrund der Alterung der Bevölkerung? Ein europäischer Vergleich Thomas Döring Hochschule Darmstadt - University of Applied

Mehr

Solution Partner Programm

Solution Partner Programm Joachim Kessler Nur für internen Gebrauch / Ziele Leitbild für das Siemens Das weltweit beste Partner Programm in der Industrie Siemens Solution Partner sind weltweit erste Wahl Verschaffen Kunden Wettbewerbsvorsprung

Mehr

Vermeidung/Reduktion von CO 2. Emission durch Erdwärmespeicher. Ladislaus Rybach GEOWATT AG Zurich Prof.em. ETH Zürich

Vermeidung/Reduktion von CO 2. Emission durch Erdwärmespeicher. Ladislaus Rybach GEOWATT AG Zurich Prof.em. ETH Zürich Vermeidung/Reduktion von CO 2 Emission durch Erdwärmespeicher Ladislaus Rybach GEOWATT AG Zurich Prof.em. ETH Zürich SVG Herbsttagung 2011 - Solothurn, 4.11.2011 Weltweit installierte Erdwärmepumpen-Leistung

Mehr

Organisation des Hochschulzugangs und quantitative Bedeutung von alternativen Routen im Vergleich ausgewählte Daten von EUROSTUDENT

Organisation des Hochschulzugangs und quantitative Bedeutung von alternativen Routen im Vergleich ausgewählte Daten von EUROSTUDENT 2. Expert/innen-Tagung 21.-22. Juni 2012, OSK Uni Bielefeld: Übergang Schule-Hochschule Organisation des Hochschulzugangs und quantitative Bedeutung von alternativen Routen im Vergleich ausgewählte Daten

Mehr

Software / SilverFast - High-End Suite SilverFast Ai STUDIO IT8 Heidelberg Chromagraph S SilverFast HDR STUDIO

Software / SilverFast - High-End Suite SilverFast Ai STUDIO IT8 Heidelberg Chromagraph S SilverFast HDR STUDIO Software / SilverFast - High-End Suite SilverFast Ai IT8 Heidelberg Chromagraph S3400 + SilverFast HDR Seite 1 / 6 SilverFast Ai IT8 Heidelberg Chromagraph S3400 + SilverFast HDR SilverFast Ai IT8 Heidelberg

Mehr

Die Politik des Bundes für mehr Energieeffizienz von Neuwagen

Die Politik des Bundes für mehr Energieeffizienz von Neuwagen Die Politik des Bundes für mehr Energieeffizienz von Neuwagen Markus Bareit Fachspezialist Energiepolitik Bundesamt für Energie BFE Vortragstagung SSM, 22. September 2010, Campus Sursee Inhalt des Referats

Mehr

ADNS-Quartalsbericht Q Datum der Auswertung: Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH

ADNS-Quartalsbericht Q Datum der Auswertung: Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH ADNS-Quartalsbericht Q2-2017 Datum der Auswertung: 2017-07-14 Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Informationen 3 2 Krankheitsübersicht

Mehr

Das ATP Übereinkommen Entwicklungen - Änderungen

Das ATP Übereinkommen Entwicklungen - Änderungen ATP-Fachveranstaltung 28.01.2003 Das ATP Übereinkommen Birgit Brunnhuber TÜV Süddeutschland Bau und Betrieb ATP- und DIN- Prüfstelle Ridlerstrasse 57, 80339 München 1 ATP-Übereinkommen ATP-Übereinkommen

Mehr

Woran erkennt man ein gutes Gesundheitssystem?

Woran erkennt man ein gutes Gesundheitssystem? Woran erkennt man ein gutes Gesundheitssystem? Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin (WHO Collaborating Centre for Health Systems Research

Mehr

Arbeit im Wandel - Arbeitszeit im Modernisierungsdruck. Univ.-Prof. Dr. Jörg Flecker Institut für Soziologie, Universität Wien

Arbeit im Wandel - Arbeitszeit im Modernisierungsdruck. Univ.-Prof. Dr. Jörg Flecker Institut für Soziologie, Universität Wien Arbeit im Wandel - Arbeitszeit im Modernisierungsdruck Univ.-Prof. Dr. Jörg Flecker Institut für Soziologie, Universität Wien Arbeitszeit im Fokus Unterbrechung der Arbeitszeitverkürzungen in 1980er Jahren

Mehr

Zahlen Daten Fakten Zur aktuellen Lage der Flüchtlinge. Photos: Paul Jeffrey

Zahlen Daten Fakten Zur aktuellen Lage der Flüchtlinge. Photos: Paul Jeffrey Zahlen Daten Fakten Zur aktuellen Lage der Flüchtlinge Photos: Paul Jeffrey Flüchtlingskrise in Europa? Global Flüchtlingskrise 59 mio Menschen vertrieben Herkunftsländer: Syriien, Eritrea, Afghanistan,

Mehr

iphone Neuabos ab 1. April 2018

iphone Neuabos ab 1. April 2018 iphone Neuabos ab 1. April 2018 inone mobile inone mobile (unter 26 Jahre) XL L M S XS light L M S light Monatl. inkl. iphone CHF 200. CHF 140. CHF 100. CHF 80. CHF 65. CHF 35. CHF 120. CHF 80. CHF 60.

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa November 2016

»Diesel-Verkaufspreise in Europa November 2016 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

Beim Autokauf ans Klima denken

Beim Autokauf ans Klima denken Beim Autokauf ans Klima denken Informationen über die CO 2 -Emissionsvorschriften für Personenwagen Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra Bundesamt

Mehr

Medienorientierung. Die Entwicklung der ICT-Märkte in der Schweiz und Europa. Dr. Axel Pols Geschäftsführer Bitkom Research Zürich,

Medienorientierung. Die Entwicklung der ICT-Märkte in der Schweiz und Europa. Dr. Axel Pols Geschäftsführer Bitkom Research Zürich, Medienorientierung Die Entwicklung der ICT-Märkte in der Schweiz und Europa Dr. Axel Pols Geschäftsführer Bitkom Research Zürich, 28.01.2016 AGENDA ICT Markt Europa ICT Markt Schweiz Perspektive Deutschland

Mehr

Mediascope 2012 Fokus Audio Digital. BVDW / OVK in Kooperation mit IAB Europe

Mediascope 2012 Fokus Audio Digital. BVDW / OVK in Kooperation mit IAB Europe Mediascope 2012 Fokus Audio Digital BVDW / OVK in Kooperation mit IAB Europe Oktober 2012 Hintergrund Das IAB Europe führt im Rahmen seiner Forschungsarbeit die Studie Mediascope Europe durch, eine Standardverbraucher

Mehr

Soziale und umweltbezogene Determinanten von Gesundheit sowie gesundheitliche Ungleichheit in Europa: Faktenblatt

Soziale und umweltbezogene Determinanten von Gesundheit sowie gesundheitliche Ungleichheit in Europa: Faktenblatt Soziale und umweltbezogene Determinanten von Gesundheit sowie gesundheitliche Ungleichheit in Europa: Faktenblatt Soziale und umweltbezogene Determinanten von Gesundheit bezeichnen die Gesamtheit der sozialen

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa August 2016

»Diesel-Verkaufspreise in Europa August 2016 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Januar - January 2016

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Januar - January 2016 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Mai - May 2016

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Mai - May 2016 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Juli - July 2016

»Diesel-Verkaufspreise in Europa Juli - July 2016 »Diesel-Verkaufspreise in Europa Netto Preise net prices Durchschnittspreise auf Basis der DKV Transaktionen / Average prices based on DKV transactions Alle Angaben ohne Gewähr / All information without

Mehr

Erneuerbare Energien im Quartier?

Erneuerbare Energien im Quartier? Erneuerbare Energien im Quartier? Informationsveranstaltung energetisches Quartiersmanagement Südöstliches Eißendorf/ Bremer Straße Harburg, 11. Mai 2017 Dr. Matthias Sandrock Das Ziel der Bundesregierung:

Mehr

Beim Autokauf ans Klima denken

Beim Autokauf ans Klima denken Beim Autokauf ans Klima denken Informationen über die CO ² -Emissionsvorschrif ten für Personenwagen Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra Bundesamt

Mehr

Quantitative Analyse der Kabotage in Österreich

Quantitative Analyse der Kabotage in Österreich Quantitative Analyse der Kabotage in Österreich Univ. Dr. Hans-Joachim Schramm Marko Hribernik, Msc. Johannes Casera Institut für Transportwirtschaft und Logistik Wirtschaftsuniversität Wien Inhalt 1.

Mehr

Einflussfaktoren und Entwicklung des europäischen Arbeitsmarktes für Mitarbeiter im Gesundheitswesen

Einflussfaktoren und Entwicklung des europäischen Arbeitsmarktes für Mitarbeiter im Gesundheitswesen Einflussfaktoren und Entwicklung des europäischen Arbeitsmarktes für Mitarbeiter im Gesundheitswesen Reinhard Busse, Prof. Dr. med. MPH FFPH FG Management im Gesundheitswesen, Technische Universität Berlin

Mehr

Referat Technologiepolitik, Technologieförderung Carsten Stuhldreher. Wissenschaft und Wirtschaft der Technologietransfer im Freistaat Sachsen

Referat Technologiepolitik, Technologieförderung Carsten Stuhldreher. Wissenschaft und Wirtschaft der Technologietransfer im Freistaat Sachsen Referat Technologiepolitik, Technologieförderung Carsten Stuhldreher Wissenschaft und Wirtschaft der Technologietransfer im Freistaat Sachsen Technologie-Transferwettbewerb wissen.schafft.arbeit 2012/2013

Mehr

Wintertägung - Wien

Wintertägung - Wien Wintertägung - Wien 30-01 - 2018 Luc Peeters - External relations Inhalt - Introduktion - Zahlen und Fakten - Marktpositionierung - Arbeitsweise - Strategische erwägungen Zahlen und Fakten Zusammenschluss

Mehr

Bundesamt für Energie BFE Verbrauchsvorschriften für Personenwagen in der Schweiz, dem EU-Raum.

Bundesamt für Energie BFE Verbrauchsvorschriften für Personenwagen in der Schweiz, dem EU-Raum. Bundesamt für Energie BFE Verbrauchsvorschriften für Personenwagen in der Schweiz, dem EU-Raum. Martin Pulfer / Bundesamt für Energie / Leiter Forschungsprogramm Verkehr Verbrauchsvorschriften für Personenwagen

Mehr

PREISLISTE QSC -Service international

PREISLISTE QSC -Service international Mindestvertragslaufzeit) möglich kosten Alle Entgelte in EUR * 1 Algeria rufnummer 21,90 14,20 6,60 a. A. a. A. 16,90 0,0199 0,0199 0,0199 2 Angola rufnummer 21,90 14,20 6,60 a. A. a. A. 99,00 0,1390 0,1390

Mehr

Austrian Energy Agency

Austrian Energy Agency Austrian Energy Agency Maßnahmen zur Umsetzung der EU Direktive in Österreich Herausforderungen des nächsten Jahrzehnts Energiegespräche im Technischem Museum, 2. 12. 2008 Mag. Gunda Kirchner, Leiterin

Mehr

Stand und Entwicklungen der Milchschafhaltung in Europa

Stand und Entwicklungen der Milchschafhaltung in Europa Stand und Entwicklungen der Milchschafhaltung in Europa Ferdinand Ringdorfer Internationale Milchschaftagung, Berlin 17. 19. 10.2008 Übersicht Einleitung Geschichte Statistik Rassen Leistung Produkte Zusammenfassung

Mehr

DON T DELAY, CONNECT TODAY ZÖGERE NICHT, VERNETZE DICH HEUTE

DON T DELAY, CONNECT TODAY ZÖGERE NICHT, VERNETZE DICH HEUTE DON T DELAY, CONNECT TODAY ZÖGERE NICHT, VERNETZE DICH HEUTE EINE INTERNATIONALE KAMPAGNE DER EULAR 12 OCTOBER 2017 EULAR: Dachorganisation - 45 Nationen Albania Armenia Austria Belarus Belgium Bosnia

Mehr

Stand und Entwicklungen der Milchschafhaltung in Europa

Stand und Entwicklungen der Milchschafhaltung in Europa Stand und Entwicklungen der Milchschafhaltung in Europa Ferdinand Ringdorfer Internationale Milchschaftagung, Berlin 17. 19. 10.2008 Übersicht Einleitung Geschichte Statistik Rassen Leistung Produkte Zusammenfassung

Mehr

Nachhaltige Aquakulturverfahren für die Ostsee: Das EU-Projekt InnoAquaTech

Nachhaltige Aquakulturverfahren für die Ostsee: Das EU-Projekt InnoAquaTech Nachhaltige Aquakulturverfahren für die Ostsee: Das EU-Projekt InnoAquaTech Valentin Eckart, BioCon Valley GmbH Ringvorlesung Nachhaltige Aquakultur Im Exzellenzcluster Ozean der Zukunft Semester Topic

Mehr

EU-Bildungsbericht: Trotz guter Fortschritte mehr Anstrengungen erforderlich

EU-Bildungsbericht: Trotz guter Fortschritte mehr Anstrengungen erforderlich IP/11/488 Brüssel, 19. April 2011 EU-Bildungsbericht: Trotz guter Fortschritte mehr Anstrengungen erforderlich Brüssel, 19. April Im vergangenen Jahrzehnt gelang es den EU-Ländern, ihre Bildungssysteme

Mehr

Automobilbericht Januar Februar Prof. Dr. Bernd Gottschalk Geschäftsführender Gesellschafter AutoValue GmbH

Automobilbericht Januar Februar Prof. Dr. Bernd Gottschalk Geschäftsführender Gesellschafter AutoValue GmbH Automobilbericht Januar Februar 2014 Prof. Dr. Bernd Gottschalk Geschäftsführender Gesellschafter AutoValue GmbH Zu Jahresbeginn 2014 behauptet sich China beeindruckend als weltweit größter PKW-Markt.

Mehr

Tarifnummer 78. Mindestvertragslaufzeit

Tarifnummer 78. Mindestvertragslaufzeit ProFlat Tarifnummer 78 Preselection Monatliche Gesamtkosten 6,95 3 Monate Tarifgrundgebühr (regulär) 9,95 Mindestumsatz Tarifinformation Freiminuten Inland - Frei-SMS - Freiminuten Ausland Freiminuten

Mehr

Medienmitteilung. KOF Jugendarbeitsmarktindex: Grosse Rezession hat Arbeitsqualität für junge Leute stark beeinflusst

Medienmitteilung. KOF Jugendarbeitsmarktindex: Grosse Rezession hat Arbeitsqualität für junge Leute stark beeinflusst Medienmitteilung Zürich, 18. Oktober 2016, 9:00 Uhr KOF Jugendarbeitsmarktindex: Grosse Rezession hat Arbeitsqualität für junge Leute stark beeinflusst Die Grosse Rezession hat starke Spuren auf dem europäischen

Mehr

Wer macht was? Ärztemangel in Niederösterreich

Wer macht was? Ärztemangel in Niederösterreich Wer macht was? Ärztemangel in Niederösterreich Aus der Sicht eines Vertreters eines Spitalsträgers Klaus Schuster, MA, MD, MBA www.lknoe.at Drei Viertel aller Krankenhäuser in Deutschland haben mittlerweile

Mehr

Externe Kosten von Pkw in der EU-27

Externe Kosten von Pkw in der EU-27 Fakultät Verkehrswissenschaften Friedrich List, Lehrstuhl für Verkehrsökologie Externe Kosten von Pkw in der EU-27 Ergebnisse einer Studie Thilo Becker 18. Januar 2014 Verkehr ist wichtig! - für Industrie

Mehr

Europäische Wirtschafts- und Währungsunion Quo Vadis?

Europäische Wirtschafts- und Währungsunion Quo Vadis? Europäische Wirtschafts- und Währungsunion Quo Vadis? Wintersemester 2012 / 13 Kapitel 1 Die Europäische Union: Prof. Dr. Jochen Michaelis WS 2012 / 13 EWWU Quo vadis? 1 Kapitel 1 Die Europäische Union:

Mehr

Produktion (Mio. t) 20,5 1,4% 20,0-2,5% 17,0** -15,0%

Produktion (Mio. t) 20,5 1,4% 20,0-2,5% 17,0** -15,0% Erzeugung von Kunststoff in Deutschland 2007 bis 2009 2007 2008 2009 Veränderung Veränderung Veränderung Produktion (Mio. t) 20,5 1,4% 20,0-2,5% 17,0** -15,0% Umsatz* (Mrd. ) 23,1 7,2% 22,8-1,0% 17,5-23,2%

Mehr

Eurovision Song Contest 2011

Eurovision Song Contest 2011 Eurovision Song Contest 2011 Anhang mit detaillierter Darstellung der 15-tägigen Spektrumaufzeichnung Seite 50 von 81 Auswertung des 1. Tags der DKE-Spektrumaufzeichnung: 01.05.2011 Maximalwerte der aufgezeichneten

Mehr

Weltwirtschaft nach der Krise Wie geht es weiter? Peter Bofinger Universität Würzburg

Weltwirtschaft nach der Krise Wie geht es weiter? Peter Bofinger Universität Würzburg Weltwirtschaft nach der Krise Wie geht es weiter? Peter Bofinger Universität Würzburg Krise hat zu großen Vermögensverlusten der privaten Haushalte geführt % 2 15 1 5-5 -1-15 -2 1966 1968 Quelle: Board

Mehr

Chronische Krankheiten: Welche Daten haben wir?

Chronische Krankheiten: Welche Daten haben wir? Chronische Krankheiten: Welche Daten haben wir? Workshop: Chronische Krankheiten: Welche Daten haben wir, welche brauchen wir? Session A3: Burden of Disease (Definition) Der Indikator misst die Folgen

Mehr

DynaMIX. Fleet Manager Ausstattung und Funktionen

DynaMIX. Fleet Manager Ausstattung und Funktionen DynaMIX Fleet Manager Ausstattung und Funktionen Das HALE Qualitätsmanagementsystem entspricht den Forderungen der EN ISO 9001:2008 und ISO/TS 16949:2009. DynaMiX Fleet Manager Version 1.0 / 15.06.2015

Mehr