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1 Betriebshandbuch Edition 1 / 10_2014

2 Edition 1 / 10_2014

3 Inhalt Thank you for flying ADVANCE....6 Über ADVANCE Das LIGHTNESS Innovationen & Features Sicherheitshinweise Allgemeine Hinweise zum Gleitschirmfliegen Handle with Care Inbetriebnahme der Produkte Auslieferung Lieferumfang Gurtzeug einstellen Grössenwahl Speedbag Grundeinstellung wählen Speedbaglänge einstellen Neigung des Oberkörpers anpassen Einstellungen überprüfen Feineinstellung Fussbeschleuniger montieren Speedbag verschliessen Cockpit und Instrumentenablage Zusätzliches Staufauch Detaillösungen Einbauen des Rettungsschirms Praktische Anwendung Rucksack einstellen Fliegen generell Speedbag benützen Beschleuniger benützen Rettungssystem auslösen Wandern mit dem LIGHTNESS Rucksack bepacken Rücken- und Materialfach bepacken Kombinierbarkeit mit Gleitschirmmodellen anderer Marken Windenschlepp Akro Fliegen Doppelsitziges Fliegen Einzelteile austauschen Wartung, Reparatur und Pflege Technische Angaben Technische Daten Verwendete Materialien

4 Service ADVANCE Service Center Internetseite von ADVANCE Garantie Bauteile Gurtzeug

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6 Thank you for flying ADVANCE Herzlichen Glückwunsch, dass du dich für das LIGHTNESS 2 und somit für ein ADVANCE Qualitätsprodukt entschieden hast. Wir hoffen, dass du damit viele erlebnisreiche Stunden in der Luft verbringen wirst. Dieses Betriebshandbuch ist ein wichtiger Bestandteil des Fluggerätes. Du findest darin eine Anleitung und wichtige Hinweise zu Sicherheit, Pflege und Wartung. Deshalb legen wir dir nahe, dieses Dokument vor dem ersten Flug sorgfältig durchzulesen. Die neuste Version dieses Handbuches sowie weitere aktuelle Informationen findest du auf Dort werden auch neue, sicherheitsrelevante Erkenntnisse über das Produkt publiziert. Bei Fragen oder bei Problemen wende dich bitte an die Verkaufsstelle oder direkt an ADVANCE. Nun wünschen wir dir viel Freude mit dem LIGHTNESS 2 und jederzeit «happy landing». Team ADVANCE 6

7 Über ADVANCE ADVANCE ist einer der weltweit führenden Gleitschirmhersteller mit Sitz in der Schweiz. Seit der Gründung im Jahre 1988 verfolgt das Unternehmen konsequent eigene Wege und Konzepte, sowohl bei der Entwicklung als auch bei der Produktion. So entstehen ausgereifte Produkte mit unverkennbaren Eigenschaften. Hinter der Marke steht ein Team von Spezialisten, das die Leidenschaft derjenigen teilt, die auf ADVANCE Produkte vertrauen. Selber mit dem Element Luft vertraut, bringen sie wertvolle persönliche Erfahrungen und Engagement in die Arbeitsprozesse ein. Die vollständige Kontrolle über den Produktionsprozess und die Einflussnahme auf Arbeitsabläufe in der eigenen Produktionsstätte in Vietnam garantieren eine hohe Verarbeitungsqualität. Dank langjährigen Beziehungen zu Tuch-und Leinenherstellern fliesst das Know-how von ADVANCE auch direkt in die Entwicklung neuer Materialien ein. Bei ADVANCE hat die Kundenbetreuung nach dem Kauf eines ADVANCE-Produkts einen grossen Stellenwert. Dafür sorgt ein weltweit ausgebautes Servicenetz. Im ständigen Erfahrungsaustausch mit den Kunden werden laufend neue Erkenntnisse gewonnen, die wiederum in die ADVANCE Produkte einfliessen womit sich der «Circle of Service» schliesst. 7

8 Das LIGHTNESS 2 Bewährtes zur Perfektion gebracht Das LIGHTNESS-Konzept hat eine neue Gurtzeugkategorie kreiert. Die zweite Generation nimmt das Beste vom Vorgänger mit und gewinnt zusätzlich an Sicherheit, Komfort und Ästhetik. Mit einem Gewicht ab 2.8 kg ist das LIGHTNESS 2 ein Leichtgurtzeug, doch in seiner Ausführung entspricht es dank integriertem Retter, LTF zertifiziertem Protektor und optimierter Aerodynamik vollumfänglich den Ansprüchen eines ambitionierten Streckenflugpiloten. Wiederum mit passendem Rucksack, und neu mit COMPRESSBAG LIGHT. Vollwertig 3 Produkte, 1 Konzept. Indem das LIGHTNESS 2 über einen LTF geprüften Schaumprotektor und ein integriertes Rettungsschirmsystem verfügt, wird es zu einem vollwertigen Partner für XC und Hike&Fly Piloten, die gern mit leichtem Material komfortabel unterwegs sind. Im Package enthalten sind das Gurtzeug, und der dazu passende LIGHTPACK 2 sowie der COMPRESBAG LIGHT. Bequem Das LIGHTNESS 2 verfügt über eine überarbeitete Gurtgeometrie sowie eine ergonomische Sitzschale, die sich im Kreuzbereich der Rückenanatomie anpasst. Dies bringt eine optimale Abstützung mit sich; Druckstellen sind kaum mehr möglich. Feedback unserer Testpiloten: «Das bequemste Liegegurtzeug in der Geschichte von ADVANCE!» Leicht Beim LIGHTNESS 2 konnte dank optimierter Konstruktion und Materialwahl das Gewicht reduziert werden, ohne dass dabei an Qualität eingebüsst wurde. Mit dem neuen COMPRESSBAG LIGHT lässt sich der Gleitschirm äusserst kompakt im LIGHTPACK verstauen. Alles in allem ein leichtes, aber dennoch komplettes Package. Des weiteren Hoher Handling-Komfort: Das Einstellen des Gurtzeugs gestaltet sich einfach und übersichtlich. Anders als beim Vorgängermodell können die Gurte des LIGHTNESS 2 auch im Flug eingestellt und angepasst werden. Dies trägt zum sehr hohen Handling-Komfort des LIGHTNESS 2 bei. Optimierte Aerodynamik: Der Spoiler auf dem Speedbag leitet die Luft über den Oberkörper 8

9 hinweg, und die (bisher leere) Zone im Nackenbereich ist neu mit einem aufblasbaren Luftkissen ausgestattet, welches den Luftstrom abrundet. Mitunter ein Vorteil dieser aufblasbaren Konstruktion ist, dass es beim Handeln / Starten den Piloten nicht stört. klar definierte Sitzposition für optimale Aerodynamik Beschleunigungssystem mit Kugellagerrollen Öffnung für Urinalschlauch Innovationen & Features LTF zertifizierter Schaumprotektor auswechselbare Speedbaggrössen (analog IMPRESS 3) auf zwei Schnallen reduziertes ADVANCE Verschluss-System der Brust und Beingurte (Safe-T-System) Closure Remember System reissfestes 10mm/15 mm Gurtsystem mit «easy adjust»-schnallen integriertes Rettungsschirmsystem mit Aufhängung an Schultern mit Trinkschlauchöffnungen und -fixierung auf Schultergurt mit zusätzlichem Stauraumfach Neoprenschütze an Beingurten homogenere Silhouette dank luftgefülltem Nackenbereich 9

10 Sicherheitshinweise Gleitschirmgurtzeuge wie auch alle handelsüblichen Rettungsschirme sind aufgrund ihrer Konstruktionsmerkmale auf keinen Fall für den Freifall geeignet. Der Rettungsschirm und die Aufhängungen der Rettungsschirmverbindung sind nicht für eine abrupte Öffnung ausgelegt. Alle Einstellungen am Gurtzeug sollten unbedingt vor dem Flug erfolgen. Eine korrekte Einstellung des Gurtzeugs trägt massgeblich zur richtigen Funktion, Sicherheit und Flugkomfort bei. Das LIGHTNESS 2 ist ausschliesslich für die Gleitschirmfliegerei zu benützen. unerlässlich. Vor jedem Flug müssen alle Teile der Ausrüstung auf Beschädigungen und Flugtauglichkeit überprüft werden. Ein Startcheck ist ebenfalls durchzuführen. Jeder Pilot trägt die alleinige Verantwortung für sämtliche Risiken bei der Ausübung des Gleitschirmsports, einschliesslich Verletzung und Tod. Weder der Hersteller noch der Verkäufer der Ausrüstung können für die Sicherheit des Piloten garantieren oder dafür verantwortlich gemacht werden. Allgemeine Hinweise zum Gleitschirmfliegen Die Ausübung des Gleitschirmsports erfordert eine entsprechende Ausbildung und fundierte Kenntnisse der Materie sowie die nötigen Versicherungen und Lizenzen. Ein Pilot muss in der Lage sein, vor dem Flug die meteorologischen Bedingungen richtig einzuschätzen. Seine Fähigkeiten müssen den Anforderungen des gewählten Gleitschirms entsprechen. Der Pilot ist zudem dafür verantwortlich, bei der Ausübung des Gleitschirmsports zu Natur und Landschaft Sorge zu tragen. Das Tragen eines adäquaten Helms sowie geeigneter Schuhe und Kleidung und das Mitführen eines Rettungsschirms sind 10

11 Handle with Care ADVANCE LIGHTNESS 2 Produkte sind extrem gewichtsoptimiert und auf einen spezifischen Funktionsumfang ausgerichtet. Das stellt entsprechend hohe Anforderungen an die Bedienung und den Umgang. Eine intensive Auseinandersetzung mit dem Produkt und seinen Eigenschaften ist unerlässlich. Rucksack und Gurtzeug sind aufgrund der Materialwahl und Konstruktion bei unsachgemässer Anwendung deutlich anfälliger auf Abnützung und Beschädigung als herkömmliche ADVANCE Produkte. Achtung: ADVANCE ist es wichtig, dich auf die leichten Materialien der LIGHTNESS 2 Produkte zu sensibilisieren. Nur mit einem sorgfältigen Umgang werden dir Gurtzeug und Rucksack lange Freude bereiten. Das Label Handle with Care soll dich jederzeit daran erinnern, dass die Lebensdauer dieses Produkts in hohem Masse von deiner Achtsamkeit abhängt. Die LIGHTNESS 2 Produkte sollten niemals über den Boden geschleift werden. Sämtliche Reissverschlüsse dürfen nur leichtgängig und niemals unter Spannung geschlossen werden. Spitze und scharfe Gegenstände gehören weder in das Rückenfach, in das zusätzliche Materialfach noch in den Rucksack, sie können den Stoff beschädigen. Achte beim Beschleunigen auf eine saubere Fussführung und darauf, dass deine Füsse mittig auf der Karbon- Fussplatte zu stehen kommen, damit der Speedbagstoff keine unnötige Reibung erfährt. 11

12 Inbetriebnahme der Produkte Auslieferung Jedes ADVANCE Produkt muss vor der Auslieferung durch den Vertragshändler auf die Vollständigkeit des Lieferumfangs und korrekte Grundeinstellung überprüft werden. Das vollständig ausgefüllte Garantieformular stellt sicher, dass Mängel am Produkt, die auf einen Herstellungsfehler zurückzuführen sind, durch die ADVANCE Garantie gedeckt sind ( siehe unter Garantie im Kapitel Service ). Lieferumfang Der Lieferumfang des LIGHTNESS 2 beinhaltet: Rettungsschirm-Verbindungsgurt und Auslösegriff mit fest verbundenem Vierblatt-Innencontainer Beschleunigungssystem Booklet Getting started Im Kit enthalten (nicht moniert): abnehmbare Instrumentenablage Gurtzeug und Speedbag mit Carbonfussbrett 2 Alias Karabiner COMPRESSBAG LIGHT LIGHTPACK 2 Integriertes Cockpit abnehmbarer kleiner Brustgurt Schaumprotektor EN/LTF für den Gesässbereich Komfortschaum für den Rückenbereich 12

13 Gurtzeug einstellen Das LIGHTNESS 2 kann optimal an deine Körperform angepasst werden. Für eine effiziente und ideale Einstellung empfiehlt dir ADVANCE die LIGHTNESS 2 Grundeinstellung, die durch das ADVANCE Testteam definiert und optimiert wurde. Sie sollte dem grössten Teil aller Piloten eine bequeme und optimale Einstellung bieten, sofern du die Gurtzeuggrösse richtig gewählt hast (siehe Technische Daten im Kapitel Technische Angaben ). Gehe von der Grundeinstellung aus und führe deine individuellen Anpassungen Schritt für Schritt nach der folgenden Anleitung aus. Sie berücksichtigt alle wichtigen Kriterien, wie die Abstützung des Oberkörpers, die Verteilung des Drucks, die Speedbaglänge und den aerodynamisch optimalen Speedbagwinkel. Alle Schnallen können im Flug verstellt werden. Die restlichen Verstellsysteme lassen sich beim LIGHTNESS 2 ausschliesslich am Boden verstellen. ADVANCE empfiehlt dir daher, dich vor dem ersten Flug intensiv mit den Einstellungen zu befassen. Der erste Testflug sollte in jedem Fall bei ruhigen Wetterbedingungen stattfinden. Grössenwahl Speedbag Die korrekte Einstellung der Speedbaglänge ist das A & O für komfortables Fliegen mit dem LIGHTNESS 2. Wenn diese Einstellung stimmt, legt sich die Gurtzeugschale wie eine zweite Haut um dich; ein Herumrutschen ist kaum mehr möglich der Grundstein für höchsten Komfort auch bei langen Flügen ist gelegt. Ist ein LIGHTNESS 2 mit einem Speedbag einer anderen Grösse kombinierbar? Grundsätzlich findet sich mit den drei Standardgrössen S, M und L aufgrund des flexiblen Beinsacks für beinahe jeden Piloten eine passende Grösse. Bei besonderen Bedürfnissen kann aber jedes Gurtzeug mit einem Speedbag einer anderen Grösse kombiniert und bestellt werden, da der Beinsack in allen Grössen auswechselbar ist. Es gilt zu beachten, dass beim Auswechseln eines Speedbags immer die zum jeweiligen Speedbag gehörigen Speedbagleinen benutzt werden! Wichtig: ADVANCE empfiehlt, in den Grenzbereichen (165cm 172cm & 178cm 183cm) beide in Frage kommende Speedbaggrössen zu testen. Denn die korrekte Speedbaglänge ist massgebend für den Komfort und eine makellose Silhouette. 13

14 Achtung: Das Einstellen deines Gurtzeugs LIGHTNESS 2 ist weder kompliziert noch schwierig, sofern du dich Schritt für Schritt an die empfohlene Anleitung hältst. ADVANCE empfiehlt dir, bei deinen Einstellungen die beschriebene Idealposition anzustreben. Achtung: Kleine Änderungen haben bei allen Gurten eine grosse Auswirkung auf die Einstellung. Gehe deshalb bei deinen individuellen Anpassungen in sehr kleinen Schritten vor und stelle alle Gurte immer symmetrisch ein, so dass dein Schirm geradeaus fliegt. Tipp: Bepacke zum Vornehmen der Einstellungen das Rückenfach und fixiere den Rettungsschirm. So kommst du der realen Flugposition in der Luft sehr nahe. 1. Grundeinstellung wählen Stelle in einem ersten Schritt sicher, dass alle Gurte inklusive Beinstreckerleinen die Grundeinstellung aufweisen. Dies ist dann der Fall, wenn das jeweilige Loop-Anfang auf der weissen Markierung liegt. Das Gurtzeug wird serienmässig in dieser Einstellung ausgeliefert. 14 Beachte: Die Grundeinstellung Speedbag ist mit 2 Markierungen vor und hinter dem Knoten markiert.

15 1 Beingurte 2 Brustgurt 3 Oberschenkelgurt 4 Speedbaggurte 5 Rückengurt 6 Schultergurt 15

16 2. Speedbaglänge einstellen Nun kannst du die Speedbaglänge bzw. den integrierten Beinstrecker individuell anpassen. Die Länge des Speedbags und somit die Position des Körperschwerpunktes bestimmen den Winkel des Speedbags. Für einen aerodynamisch optimalen Speedbagwinkel liegt die Unterkante des Speedbags horizontal. Um die Länge einzustellen, löse zuerst die oberen Speedbaggurte komplett und passe die unteren Speedbaggurte welche die Hauptlast tragen deiner idealen Speedbaglänge an. Nun kannst du die oberen Speedbaggurte soweit wie nötig nachziehen. Bei einer optimalen Speedbaglänge kannst du beide Beine mit leichtem Druck und ohne Kraftaufwand auf dem Fussbrett abstützen. Die oberen sowie die unteren Speedbaggurte stehen dabei gleichmässig unter Zug und sind symmetrisch eingestellt. Erweiterte Einstellungen: Durch ein leichtes asymmetrisches Verlängern bzw. Verkürzen von den oberen zu den unteren Speedbaggurte erreichst du eine Veränderung des Fussbrettwinkels. Tipp: Der Beinstrecker ist im Speedbag integriert und stützt dich massgeblich in deiner Liegeposition. Der Speedbag ist abnehmbar, um allfällige Reparaturen vorzunehmen oder ihn auszutauschen (siehe Kapitel Einzelteile austauschen ). Das Gurtzeug LIGHTNESS 2 funktioniert ausschliesslich mit Speedbag. Tipp: Im Vergleich zu seinem Vorgängermodell musst du im LIGHTNESS 2 deutlich weniger Kraft auf das Fussbrett aufwenden, um deine Beine waagerecht zu halten. Grund dafür ist eine neue Winkelgeometrie. Wichtig: Die korrekte Einstellung der Speedbaglänge ist das A & O. Wenn diese Einstellung stimmt, legt sich die Gurtzeugschale wie eine zweite Haut um dich; ein Herumrutschen ist kaum mehr möglich der Grundstein für höchsten Komfort auch bei langen Flügen ist gelegt. 16

17 3. Neigung des Oberkörpers anpassen Nun kannst du über die Rückengurte den Winkel deines Oberkörpers verändern. Die Rückengurte liegen seitlich relativ hoch, sorgen so für eine effektive Abstützung des Rückens und nehmen den Druck von deinen Schultern weg. Anschliessend kannst du die Schultergurte so weit anziehen bzw. lösen, bis dass sie je nach Vorlieben locker aufliegen oder eine leicht stützende Funktion einnehmen, ohne dabei jedoch auf deine Schultern zu drücken. 4. Einstellungen überprüfen Überprüfe mit Hilfe nachstehender Punkte die Einstellungen deiner Idealposition: Die Unterkante des Speebags liegt noch immer horizontal. Ist dies nicht der Fall, dann verschiebe deinen Schwerpunkt über die Länge der oberen und unteren Speedbaggurten. Am besten lässt du den Speedbagwinkel von einem Beobachter prüfen. Die Rückengurte liegen tief genug, sodass sie in deinen Achselhöhlen nicht einschneiden. Die Vorderkante der Gurtzeugschale drückt nicht in deine Kniekehlen. Der Speedbag weist keine ausgeprägten Falten auf. Wiederhole das Einstellprozedere zur Nachjustierung so oft wie nötig nach jedem Flug. 5. Feineinstellung Abstützung im Kreuzbereich Der untere Rückengurt erfüllt folgende 2 Funktionen: Verbesserung des Komforts (das Gurtzeug folgt deinem hohlen Kreuz; analog Autositz ) Der Körperschwerpunkt verschiebt sich nach vorn, falls die Unterkante des Speedbags nicht horizontal liegt, sonden gegen oben zeigt. Er hilft, die optimale Position zu finden. Oberschenkelgurt Verlängere den Support der Sitzschale unter deinen Oberschenkeln zusätzlich mit Hilfe der Oberschenkelgurte. Dank dieser Feineinstellung kannst du den Komfort zusätzlich erhöhen. Beingurte einstellen Die Beingurte sind nicht verstellbar. 17

18 Brustgurt einstellen Die Distanz zwischen den Aufhängepunkten kannst du mit Hilfe des Brustgurtes variieren. Das ADVANCE-Entwicklungsteam empfiehlt als optimale Einstellung einen guten schulterbreiten Abstand von ca. 45 cm. Der mögliche Verstellungsbereich liegt zwischen 40 und 48 cm, gemessen von und bis Mitte Karabiner. Der Brustgurt wird mittels Flachschnallen geschlossen und entspricht in seiner Funktion dem Safe-T-System. Je weiter du den Brustgurt öffnest, desto agiler ist die Sitzposition und desto besser funktioniert die Steuerung mittels Gewichtsverlagerung. Eine enge Einstellung bewirkt ein ruhiges, gedämpftes Flug- verhalten. Der einstellbare Bereich ist gross und du kannst die Agilität auch während des Fluges stufenlos an die Verhältnisse anpassen, respektive auf deine Vorlieben einstellen. Achtung: Verschliesse immer zuerst den Brustgurt, an schliessend das Closure Remember System und erst danach den Speedbag. Prüfe vor jedem Start und insbesondere nach einem Startabbruch explizit durch konkretes Hingreifen, dass du beide Flachschnallen korrekt verschlossen hast. Ein Nichtverschliessen des Brustgurtes kann zur Folge haben, dass du aus dem Gurtzeug fällst. Achtung: Achte stets auf korrektes Verschliessen sämtlicher Schnallen. Tipp: Der wichtigste Faktor für die Einstellung des Brustgurtes ist dein Wohlbefinden im Gurtzeug. Das LIGHTNESS 2 ist mit dem Closure Remember System ausgestattet. Es handelt sich dabei um eine Sicherung, die direkt mit dem Brust-/Beingurt verbunden ist und den Piloten beim Start darauf aufmerksam macht, beim Schliessen des Speedbags gleichzeitig auch die Brust-/Beingurte zu schliessen. Diese Sicherung verhindert zudem, dass der Pilot auch nach einem nachträglichen Öffnen der Brust-/Beingurte bei geschlossenem Speedbag (z.b. nach einem Startabbruch) beim nächsten Start aus dem Gurtzeug rutschen kann. 18

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20 Fussbeschleuniger montieren Verbinde die Beschleunigerleinen mit deinem Schirm mit den Brummelhaken oder mit einem Ankerstich. Die Länge des Beschleunigers kannst du nun über die grauen Zwischenstücke im Innern des Speedbags einstellen. Verschiebe dazu die Überhandknoten symmetrisch. Der Fussbeschleuniger ist dann optimal eingestellt, wenn du den gesamten Beschleunigungsweg des Gleitschirms ausnützen kannst. Achte unbedingt darauf, dass der Fussbeschleuniger nicht zu kurz eingestellt und dein Schirm im Flug nicht vorbeschleunigt ist. Speedbag verschliessen Um den Speedbag zu verschliessen, lege die linke über die rechte Seite und führe die Kunststoffkugel in die Schlaufe. Nach Einnehmen der Flugposition und durch Strecken deiner Beine zieht sich die Öffnung des Speedbags automatisch zu und das Cockpit wird in seine Endposition gezogen. Diesen Schaumspickel kannst du wahlweise im Cockpitfach lassen oder den Platz für eigenes Material nutzen. Befestige die im Kit mitgelieferte Instrumentenablage direkt auf dem Cockpit. Die Ablage bietet Platz, um GPS und /oder Variometer darauf zu platzieren, sowie mehrere Bandschlaufen für die Befestigung der Geräte. Die Ablage und Instrumente kannst du zusätzlich mit einer Leine an der Bandschlaufe des Cockpits sichern. Zusätzliches Staufauch Ein zusätzliches Fach mit einem Volumen von 6 Liter, an idealer Lage unter dem Sitzbereich und somit nahe dem Schwerpunkt, kannst du für zusätzliches Material oder für Ballast nutzen. Cockpit und Instrumentenablage Das Cockpit ist fix im Speedbag integriert und bietet ein mit Reissverschluss verschliessbares Fach. Ein Schaumspickel ist bei Auslieferung in das Cockpit-Fach eingeschoben und dient zur Stabilität des Cockpits sowie zur Formerhaltung des Spoilers. 20

21 Detaillösungen Schulterbefestigung Auf beiden Schultergurten des LIGHTNESS 2 befindet sich eine Klettfläche und eine Bandschlaufe. Auf diesen kannst du beispielsweise ein Notfall-Alarmierungsgerät oder ein Solario platzieren und befestigen. Vorrichtung Trinksystem Im Rückenfach auf der Aussenseite des Komfortschaums befindet sich ein Fach für den Beutel eines Trinksystems. Den Trinkschlauch kannst du in der Mitte der Rückenfachöffnung, aus dem Rückenfach hinausführen und mittels vorhandenem Neoprenband am Schultergurt anbringen. Vorrichtung für Urinal-Schlauch Im Speedbag befindet sich rechts hinter der seitlichen Aussentasche eine Öffnung im Neopren, durch welche du den Schlauch eines Urinalsystems aus dem Speedbag hinausführen kannst. Du findest diese Öffnung, indem du innerhalb des Speedbags der (pilotenseitigen) Naht der seitlichen Aussentasche folgst. 21

22 Einbauen des Rettungsschirms Genereller Hinweis Jede Rettungsschirm-/Gurtzeugkombination verfügt über ihre Eigenheiten. Es ist unerlässlich, dass sich Pilot und Rettungsschirmpacker mit dem System vertraut machen bzw. sich mit der Funktionsweise auseinandersetzen ganz besonders bei Neukombinationen (neuer Rettungsschirm in bestehendes Gurtzeug oder umgekehrt), damit das zuverlässige Funktionieren sichergestellt ist. Passende Rettungsschirme Volumen Rettungsschirmfach Grundsätzlich sind verhältnismässig voluminöse Rettungsschirme älterer Generationen in kompakten, modernen Gurtzeugen schwieriger auszulösen, insbesondere auch unter erhöhter G Belastung. Das zulässige Volumen beim LIGHTNESS 2 ist abhängig von der Gurtzeuggrösse definiert: Grösse S Liter, Grösse M 3 6 Liter; Grösse L Liter. Als sehr grobe Annäherung kann der Volumenberechnungsfaktor (Gewicht des Rettungsschirms x 2.7 = Volumen in Liter ) benutzt werden. Je nach Ausführung und Packart kann es sich aber ergeben, dass Rettungsschirme zwar ein aufgrund dieser Formel zulässiges maximales Volumen für ein Gurtzeug aufweisen, trotzdem aber nicht einwandfrei ausgelöst werden können. Am Schluss entscheidet in jedem Fall die Kompatibilitätsprüfung darüber, ob der jeweilige Rettungsschirm in Kombination mit dem jeweiligen Gurtzeug funktioniert. Achtung: Durch das Neufalten kann sich das Rettungsschirmvolumen um bis zu 30% vergrössern. Daher empfiehlt ADVANCE dringend, nach jedem Neupacken eine erneute Kompatibilitätsprüfung durchzuführen. Steuerbare Rettungsschirme Ein steuerbarer Rettungsschirm kann mittels zweier Schraubkarabiner mit total mindestens 2400 dan Festigkeit direkt an den farbig markierten Aufhängepunkten unter der Abdeckung der Schulterpartie verbunden werden. Die Gurte werden im vorgesehenen Kanal ins Rettungsschirmfach geführt. Der nicht verwendete Serien-Verbindungsgurt kann durch die vorhandene Öffnung ins Rückenfach und anschliessend in das Komfortschaum-Fach geführt und weggepackt werden. Auch hier entscheidet die Kompatibilitätsprüfung, ob der jeweilige Rettungsschirm mit dem LIGHTNESS 2 funktioniert. 22

23 Achtung: Tendenziell sind steuerbare Rettungsschirme voluminöser. Info: Beim LIGHTNESS 2 ist die Montage von Quick-Out Karabinern möglich. Rettungsschirm in das LIGHTNESS 2 packen Das Rettungsschirmfach befindet sich beim LIGHTNESS 2 an aerodynamisch idealer Position nahe dem Körperschwerpunkt. Die Verbindungsgurte von Gurtzeug zu Rettungsschirm verlaufen in dem dafür vorgesehenen Kanal seitlich des Gurtzeugs, welcher mit einem Reissverschluss verschlossen wird. Das Rettungsschirmfach ist durch eine Closing Flap geschlossen; der Rettungsschirm ist somit gut vor äusseren Einflüssen geschützt und Fehlauslösungen sind kaum mehr möglich. Ein durchdachter Mechanismus garantiert eine zuverlässige und schnelle Öffnung. erfolgt. Damit wird das Risiko einer Verkantung des Innen con tainers im Rettungsschirmfach und des Verhängens von Rettungsschirm leinen mit dem Innencontainer vermindert sowie ein optimales Wurfhandling garantiert. Der verwendete Auslösegriff mit Vierblatt-Innencontainer ist Bestandteil des Gurtzeugs und entspricht den neusten Zulassungs-Anforderungen nach LTF. Es darf nur der originale Auslösegriff mit dem verbundenen Vierblatt- Innencontainer verwendet werden. Achtung: Die Montage eines Rettungsschirms sollte durch eine ausgebildete Fachperson erfolgen. Innencontainer mit fest verbundenem Auslösegriff Der Auslösegriff und der Vierblatt-Innencontainer sind fest miteinander verbunden und so konstruiert, dass der Zug vom Auslösegriff gleichmässig auf die ganze Breite des Innencontainers 23

24 Rettungsschirm in den Innencontainer packen Packe deinen Rettungsschirm passend auf Form und Grösse des mitgelieferten Innencontainers; im Fall des LIGHTNESS 2 Innencontainers bedeutet dies, dass der Rettungsschirm in langer und schmaler Form gepackt werden muss. Platziere dabei die Rettungsschirmleinen gegenüber dem Auslösegriff. 24

25 Verbindungsgurt und Rettungsschirm verbinden Verbinde den am Gurtzeug fix montierten Verbindungsgurt und den Tragegurt deines Rettungsschirms mit einem Schraubkarabiner von mindestens 2400 dan Festigkeit. Fixiere die Gurte am Schraubkarabiner, zum Beispiel mit Hilfe eines Gummi- Ringes, welcher ein Verrutschen und somit eine Querbelastung des Schraubkarabiners bei einer Rettungsschirm-Auslösung verhindert. Eine Verbindung der beiden Gurte mittels Verschlaufen darf nur durch den Hersteller des Gurtzeugs oder durch eine von ihm geschulte und beauftragte Person vorgenommen werden. Bei inkorrekter Verschlaufung kann bei einer Rettungsschirmöffnung eine derart hohe Reibungshitze entstehen, dass die Verbindung reisst. Achtung: Verwende weder Klebeband noch Kabelbinder anstelle des Gummiringes zur Fixierung des Schraubkarabiners. 25

26 Innencontainer ins Rettungsschirmfach einbauen Punkt auf Punkt Lege beim Einbau des Rettungsschirms zuerst den Ver bindungs gurt in das Rettungsschirmfach und anschliessend den Innencontainer. Es ist zwingend erforderlich, dass der Innencontainer mit den Verschlussblättern nach unten eingebaut wird. Die Verbindung zum Auslösegriff muss ohne Verdreher verlaufen. Beim korrekten Einbauen kommt Punkt auf Punkt zu liegen. Achtung: Wird ein Rettungsschirm umgepackt und passt er in seiner Form nicht in den Innencontainer, so muss er neu auf die Form dieses Innencontainers gefaltet werden. 26

27 Rettungsschirmfach verschliessen Führe zuerst das untere, längere gelbe Kabel (1) durch das Knopfloch in der Neoprentasche (2) weiter durch den Kanal auf die Unterseite des Gurtzeugs nach aussen. Führe anschliessend das obere, kürzere gelbe Kabel (A) seitlich bei der roten Markierung (B) aus der Neoprentasche heraus. Tipp: Sollte der Reissverschluss des V-Leinenkanals verschoben sein, so lässt sich der Zipper neu richten, indem du den Klett öffnest, den Zipper ausfädelst und neu wieder einfädelst. Fixiere nun den Auslösegriff in die dafür vorgesehene Neoprentasche. Platziere die Verbindungsgurte in der dafür vorgesehenen Aussparung. Schliesse nun mit dem unteren (längeren) Kabel den Loop (3) mittels Öse (4) und führe es in den dafür vorgesehenen, rot eingefassten Kanal. Öffne den seitlichen Reissverschluss (C) bis zum Anschlag, und schliesse ihn von dort aus vollständig. Achtung: Gefühl statt Kraft! Verstaue den Gleiter anschliessend in der dafür vorgesehenen Zippergarage. Sichere den Reissverschluss mithilfe des oberen (kurzen) Kabels, indem du dieses durch den Loop (D) ziehst und anschliessend im Knopfloch verstaust. 27

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30 Kompatibilitätsprüfung durchführen Die korrekte Montage des Rettungsschirms musst du in jedem Fall mittels Probeauslösung überprüfen. Hierfür setzt du dich an einer Hängevorrichtung in das an den Karabinern aufgehängte Gurtzeug, dessen Rückenfach du zuvor bepackt hast. Es reicht nicht, nur den Rettungsschirm oder den Griff auszulösen, ohne sich in das Gurtzeug zu setzen. Die Betätigung des Rettungsschirms muss dir aus der Flugposition heraus einwandfrei und entsprechend den Vorgaben dieses Handbuchs möglich sein. Stelle dabei sicher, dass die Auslösekraft 4 dan nicht unter- und 7 dan nicht überschreitet. Bei Unsicherheit darfst du nicht zögern, eine Fachperson oder deinen zuständigen ADVANCE Händler zu kontaktieren. Der Rettungsschirm muss mit der richtigen Wurftechnik beim LIGHTNESS 2 mit Zug in seitliche Richtung ausgelöst werden. Ist dies nicht der Fall, kann die Auslösung erschwert sein. Folgende Faktoren können eine Rettungsschirm-Öffnung erschweren oder sogar verhindern, insbesondere wenn sie sich kumulieren: Der Rettungsschirm ist zu gross bzw. zu voluminös für das Fachbzw. den Innencontainer. Der Rettungsschirm ist nicht auf die längliche Form des Innencontainers gepackt. Der Rettungsschirm wird nicht mit der entsprechenden 30 Wurftechnik ausgelöst. Korrekt ist eine seitliche Wurfbewegung (Achtung: nicht nach oben ziehen). Das Volumen des eingebauten Rettungsschirmes war beim Umpacken ins neue Gurtzeug passend, jedoch nach einer Neufaltung des Rettungsschirmes zu gross. Da die Armlänge entscheidend für eine erfolgreiche Rettungsschirm-Auslösung ist, können kleinere Personen mit kurzen Armen den Rettungsschirm unter Umständen nicht auslösen. Bei der Auslösung tritt eine hohe G-Belastung auf (> 3G, z.b. in Spirale). Info: Die von dir selbst ausgeführte erfolgreiche Kompatibilitätsprüfung stärkt dein Vertrauen in das Rettungssystem. Achtung: Kontrolliere vor jedem Flug, ob der Rettungsschirmgriff die vorgesehene Position vorweist und ob die gelben Verschlusskabel des Auslösegriffs richtig sitzen. Tipp: Wir empfehlen dir während jedem Flug einen kurzen Kontrollgriff zum Auslösegriff; so kennst du seine Position. Wir raten dir zudem, die seitliche Wurfbewegung mental durchzuspielen.

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32 Praktische Anwendung Rucksack einstellen Der Rucksack LIGHTPACK 2 wurde eigens für das Gurtzeug LIGHTNESS konstruiert. Die beiden Grössen S/M und L sind darauf ausgelegt, einen normal grossen Gleitschirm, das LIGHTNESS 2 Gurtzeug mit Speedbag, Rettungsschirm, Helm und die wichtigsten Kleidungsstücke unterzubringen. Dank der Kompaktheit und Geometrie des Systems bietet dieser höchsten Tragkomfort. Seitliche Staufächer bieten Platz für kleinere Gegenstände und für ein Trinksystem. Die zwei Taschen im unteren Seitenbereich kannst du auch während dem Laufen gut erreichen. Verschliesse den Reissverschluss des Rucksacks immer nur leichtgängig und niemals unter Spannung. Für eine individuelle und ideale Einstellung empfiehlt dir ADVANCE, bei vollständig bepacktem Rucksack wie folgt vorzugehen: 1. Hüftgurte einstellen Der geschlossene Hüftgurt des bepackten Rucksacks sollte oberhalb der Hüfte aufliegen. Ziehe den Hüftgurt auf dieser Position so fest an, dass du dich dabei wohl fühlst. Bei richtiger Einstellung liegt dir das Gewicht des Rucksacks beim Tragen hauptsächlich auf dem Hüftgurt auf. 2. Schultergurte einstellen Ziehe die Schultergurte nur mit wenig Kraft an, so dass sie spürbar sind, jedoch nicht drücken. Die tief angehängten Schultergurte lassen sich auf verschiedene Körpergrössen anpassen. Richtig eingestellt liegen die Schultergurte an deiner Schulter an, ohne schwer zu drücken. Kleidungsstücke und Instrumente finden ebenfalls Platz im LIGHTPACK 2. Seitliche Staufächer, Taschen am Rückenfach und im Hüftgurt sowie die multifunktionellen Spanngummi auf dem Rückenfach bieten Platz für zusätzliche Gegenstände. Die seitlichen Taschen bieten bei voll bepacktem Rucksack Platz für jeweils eine 1.5 L PET-Flasche. Die zwei Taschen im unteren Seitenbereich kannst du auch während dem Laufen gut erreichen. Am Rucksack des LIGHTPACK2 befindet sich zudem eine Stockhalterung; diese Gegenstände kannst du mit dem eingenähten Befestigungsband fixieren. Achtung: Schleife den LIGHTPACK 2 niemals über den Boden. Packe spitze und scharfe Gegenstände weder in das Rückenfach, in das zusätzliche Materialfach noch in den Rucksack, sie können den Stoff beschädigen. 32

33 Fliegen generell Das LIGHTNESS 2 wird in einer liegenden Position geflogen. Wenn du das Gurtzeug richtig eingestellt hast, werden die Informationen des Schirms direkt auf deinen Lendenbereich übermittelt. Dein Gewicht wird von den Oberschenkeln bis zu den Schulterblättern gleichmässig verteilt. Dadurch werden Druckstellen verhindert, die Durchblutung funktioniert einwandfrei, und deine Konzentration bleibt auch während längeren Flügen erhalten. Der aerodynamisch optimierte Speedbag bietet Schutz vor Kälte und dient gleichzeitig als Beinstrecker. Führe vor jedem Start den folgenden Start- Check aus: 1. Helm und Brustgurt des Gurtzeug geschlossen, Rettungsschirm ok 2. Leinen frei 3. Kalotte offen 4. Windrichtung und -stärke beurteilt 5. Luftraum und Sicht frei Achtung: Verschliesse immer zuerst den Brustgurt und erst danach den Beinsack. Prüfe vor jedem Start und insbesondere nach einem Startabbruch explizit durch konkretes Hingreifen, dass du beide Schnellverschlüsse korrekt verschlossen hast. Ein Nichtverschliessen des Brustgurtes kann zur Folge haben, dass du aus dem Gurtzeug fällst. Speedbag benützen Behalte nach dem Abheben die Oberkörpervorlage der Beschleunigungsphase noch bei. So rutschst du nicht zu tief ins Gurtzeug und kannst den leicht nach hinten hängenden Speedbag besser ergreifen, vorzugsweise mit dem rechten Fuss. Ein gezielter Blick zu der Speedbag-Öffnung erleichtert dir den Einstieg. Der Speedbag schliesst sich automatisch beim Strecken der Beine. Mit Hilfe des Fussbretts kannst du dich anschliessend in eine komfortable Liegeposition bringen. Der Verschlussmechanismus des Speedbags zieht nach Einnehmen der Flugposition und durch Strecken deiner Beine die Öffnung des Speedbags automatisch zu und bringt das Cockpit in seine Endposition. Für die Landung ziehst du beide Füsse rechtzeitig aus dem Speedbag und nimmst eine aufrechte Position ein. Eine Landung sollte immer stehend erfolgen, um Körper und Material keinen Schaden zuzufügen. Tipp: Der Speedbag bietet viel Wärme; sollte es dir einmal zu warm werden, so kannst du durch Anwinkeln eines Beines den Speedbag effizient durchlüften. 33

34 Beschleuniger benützen Dank der Abspannung nach vorn kannst du den Beschleuniger im Speedbag immer leicht erreichen. Ein Bein bleibt immer gestreckt, um die Spannung auf dem Speedbag zu erhalten. Wird die zweite Stufe eingesetzt, übernimmt das gestreckte Bein der ersten Stufe automatisch diese Funktion. Dank dem Beschleunigen mit einem Fuss spürst du den Schirm besser und kannst effizienter und aktiver beschleunigen. Während dem Beschleunigen musst du darauf achten, dass die Ferse deines angezogenen Beins nicht versehentlich am Speedbag hängen bleibt und diesen mit dem Durchdrücken des Beschleunigers überspannt. (Siehe auch Fussbeschleuniger montieren im Kapitel Inbetriebnahme des Gurtzeugs.) B- oder C-Tragegurten hinderst du den Gleitschirm am Fliegen, sodass dieser dem Rettungsschirm nicht in die Quere kommt und die beiden Schirme nicht in eine Scherstellung geraten. Achtung: Verbinde deinen Fussbeschleuniger bei jedem Flug mit dem Schirm. Herunterhängende Berschleunigerleinen können eine Rettungsschirm-Auslösung behindern. Rettungssystem auslösen In einer Notsituation löst du den Auslösegriff mit einem kräftigen Zug aus und wirfst ihn mitsamt Innencontainer in den freien Luftraum. Die Leinen werden gestreckt, wodurch sich der Innencontainer öffnet. Die Kappe des Rettungsschirms wird herausgezogen, gestreckt und sie füllt sich. Mit kräftigem Zug an den 34

35 Wandern mit dem LIGHTNESS Den maximalen Tragekomfort erreichst du, wenn der Rucksack voll ausgefüllt ist und eine leichte Eigenspannung aufweist. Das Volumen des Rucksacks wird zum einen Teil durch entsprechendes Falten des Schirms ausgefüllt. Die Feinabstimmung am Schluss erfolgt automatisch über den Protektor des Gurtzeugs, welchen du komprimiert einpackst und der sich anschliessend im Rucksack ausdehnt und diesen optimal ausfüllt. Daher benötigt der Rucksack keine Kompressionsriemen. Tipp: Für die Wanderstöcke empfiehlt ADVANCE, immer auch Gumminoppen dabei zu haben. Diese verschonen dich auf der Asphaltstrasse vor lästigen Geräuschen und beim Verstauen ins Rückenfach kannst du den Rucksack damit schützen. Tipp: Um Platz zu sparen, kannst du Getränke in PET- Flaschen und Esswaren nicht in Plastikbehältern, sondern in Zipbags oder in Riegelform mitführen. Aufgebraucht benötigten sie keinen Stauraum mehr. Trinksysteme (wie etwa ein Camelback) kannst du beim Gehen im Rucksack-Seitenfach verstauen und den Schlauch mittels Befestigungsschlaufen auf dem Schultergurt fixieren. 35

36 Rucksack bepacken Falte den Gleitschirm auf die Breite des Rucksacks und packe ihn in seinem COMPRESSBAG LIGHT als erstes in den Rucksack, auf die Rückenpolsterung. Halbiere das Gurtzeug so, dass die Karabiner innerhalb des Gurtzeugs zu liegen kommen. Lege das Gurtzeug auf den Gleitschirm mit dem Komfortschaum nach oben und schiebe es ganz nach unten in den Rucksack. Komprimiere das Paket mit deinem Gewicht, so dass du den Rucksackdeckel umklappen und den Reissverschluss leichtläufig verschliessen kannst. Stelle den Rucksack anschliessend auf. Deine Kleidungsstücke kannst du hinter das Gurtzeug stossen und den nach oben verbleibenden Platz mit Helm, Instrumenten und Verpflegung ausfüllen. Achtung: Schleife die LIGHTNESS 2 Produkte niemals über den Boden. Verschliesse sämtliche Reissverschlüsse nur leichtgängig und niemals unter Spannung. Packe spitze und scharfe Gegenstände weder in das Rückenfach, in das zusätzliche Materialfach noch in den Rucksack, sie können den Stoff beschädigen. 36

37 Rücken- und Materialfach bepacken Damit der Gleitschirm möglichst platzsparend in den Rucksack verpackt werden kann, liefert ADVANCE zum LIGHTNESS 2 einen Kompressionssack aus. Der COMPRESSBAG LIGHT ist ideal auf das LIGHTNESS 2 abgestimmt. Der COMPRESSBAG LIGHT wird in 2 Grössen ausgeliefert; die Grösse ist jedoch nicht wählbar. Der COMPRESSBAG LIGHT in der Grösse S/M gehört fix zum 82L LIGHTPACK 2, und die Grösse L fix zum 90L LIGHTPACK 2. Das sorgfältige Bepacken des Rücken- und Materialfachs trägt massgeblich zu deinem Flugkomfort bei. Unförmige und harte Gegenstände spürst du durch die Rückenwand bzw. die Gurtzeugschale, und sie können deinen Liegekomfort beeinträchtigen. Packe den COMPRESSBAG LIGHT deines Gleitschirms als erstes ganz unten in das Rückenfach. Rolle den LIGHTPACK anschliessend lang und dünn und schiebe ihn in das Rückenfach. Den restlichen Platz solltest du logisch und gefühlvoll ausnützen. Packe Wanderstöcke mit den Spitzen nach oben, Verpflegung und Kleidung behutsam um den Rucksack herum, allerdings nicht zu voll und ohne im Rückenfach Spannung zu erzeugen. Kombinierbarkeit mit Gleitschirmmodellen anderer Marken Das LIGHTNESS 2 kannst du mit jedem Gleitschirm fliegen es bestehen keinerlei Einschränkungen. Windenschlepp Alle ADVANCE Gurtzeuge eignen sich auch für den Windenschlepp. Beim LIGHTNESS 2 darfst du die Schleppklinke nur mittels Reepschnüren oder Schraubkarabiner direkt am Hauptkarabiner fixieren. Bestehen bei der Anbringung Zweifel, solltest du in jedem Fall den Windenfahrer oder eine vom Hersteller autorisierte Person konsultieren. Akro Fliegen Das LIGHTNESS 2 eignet sich nicht zum Akro-Fliegen. Freestyle- Manöver können damit jedoch problemlos geflogen werden. Doppelsitziges Fliegen Das Gurtzeug LIGHTNESS 2 eignet sich aufgrund seiner Dimension/Funktion grundsätzlich nicht für doppelsitziges Fliegen weder für den Piloten noch für den Passagier. 37

38 Einzelteile austauschen Die Auslieferung des Gurtzeugs LIGHTNESS 2 erfolgt mit eingebautem Schaumprotektor im Gesässbereich, mit eingebautem Komfortschaum im Rückenbereich sowie montiertem Speedbag, Fussbrett und Beschleunigerleinen. Diese Einzelteile können ausgebaut bzw. weggenommen werden, um sie auszutauschen oder allfällige Reparaturen vorzunehmen. Schaumprotektor und Komfortschaum Das Fach des Schaumprotektors befindet sich unterhalb des Sitzbereichs, zwischen Rettungsschirmfach und dem Material-/ Ballastfach. Öffne das Fach mittels Reissverschluss, um den Schaumprotektor zu entfernen. Der Komfortschaum befindet sich in einem separaten Fach innerhalb des Rückenfachs. Öffne das Fach mittels Reissverschluss, um den Komfortschaum zu entfernen. 38

39 Speedbag Um einen neuen Speedbag zu montieren, löse zuerst die beiden Hauptkarabiner aus den rot markierten Einhängeschlaufen. Öffne anschliessend die beiden Reissverschlüsse und den Klett und baue dann die Beschleunigerleinen aus. Die blauen Beinstrecker- Leinen, die vom Sitzschalenrand nach unten durch die Umlenkrolle und von dort wieder nach oben führen, müssen ebenfalls ausgeloopt werden (am Speedbag & am Sitzschalenrand!). Nun kannst du den alten Speedbag entfernen und den neuen anbringen, indem du die Beschleunigerleinen des neuen Speedbags wieder einbaust, die blauen Leinen, die vom Sitzschalengurt via Umlenkrolle oben führten wieder einloopst und den Klett sowie die beiden Zipper schliesst. Achtung: Benutze immer die originalen, zum jeweiligen Speedbag gehörigen Beinstreckerleinen (blau). Achtung: Hänge alle roten Einhängeschlaufen wieder in die Hauptkarabiner ein! Sind nicht alle roten Schlaufen eingehängt, werden die Speedbag-Zipper bei Belastung irreparabel zerstört. Info: Der Beinstrecker ist im Speedbag integriert und stützt dich massgeblich in deiner Liegeposition. Das Gurtzeug LIGHTNESS 2 funktioniert ausschliesslich mit Speedbag. Fussbrett Ein neues Fussbrett wird in das dafür vorgesehene Fach im Innern des Speedbags eingeschoben. Das Fach wird mit einem Klett geschlossen. Fussbeschleuniger Um einen neuen Beschleuniger zu montieren, beginne mit der grauen Fixierungsschlaufe, welche am Ende des Beschleunigers angebracht ist. Verbinde diese Fixierungsschlaufe an der elastischen Verbindung, welche vom Fussbrett im Innern des Speedbags ausgeht. Führe nun die grauen Beschleunigerleinen auf Hüfthöhe im Speedbag durch die Kugellagerrolle (1) und durch die rote Markierung (2). Ziehe sie durch die zweite Kugellagerrolle und führe sie durch die Öffnung in der Seitenverkleidung (3) aus dem Gurtzeug raus, wo du die Leine und den Schirm mit Brummelhaken oder mit einem Ankerstich verbinden kannst. Die Länge des Beschleunigers kannst du nun über die grauen 3Zwischenstücke im Innern des Speedbags einstellen. Verschiebe dazu die Überhandknoten symmetrisch. Achtung: Kontrolliere, dass sich die Beschleunigerleinen und die unteren Speedbaggurte nicht kreuzen und sich nicht gegenseitig durchscheuern. 39

40 40 Achtung: Verwende nur die originalen Beschleunigerleinen. Eine andere Leine oder eine Beschleunigerstange könnten den Speedbag und das Gurtzeug durch die Reibung erheblich beschädigen.

41 41

42 Wartung, Reparatur und Pflege Bei der Wahl der Materialien wurde der Gewichtsoptimierung besondere Beachtung geschenkt. Das Gurtzeug wurde zwar für hohe Belastungen, nicht aber für extreme mechanische Beanspruchung konzipiert. Die Lebensdauer hängt in hohem Masse von der Achtsamkeit des Benutzers ab. Wir empfehlen daher, das Gurtzeug immer wieder auf Abnutzungserscheinungen, schadhafte Nähte und Gurtbänder hin zu untersuchen und gegebenenfalls einzelne Komponenten auswechseln zu lassen. Insbesondere ist darauf zu achten, dass allfällige Mängel umgehend von einem autorisierten Servicecenter behoben werden. Achtung: Führe an deinem Gurtzeug keine Modifikationen aus und fliege nie mit einem Gurtzeug, dessen Gurte in irgendeiner Weise beschädigt sind. Es empfiehlt sich eine regelmässige Gesamtkontrolle des Gurtzeugs. Dabei muss der Zustand der Nähte und Gurte sowie das Funktionieren der Verschlüsse überprüft werden. Dazu kommt regelmässiges Lüften und Neupacken des Rettungsschirms. Wurde der Rettungsschirm für eine Notöffnung geöffnet, so ist das Gurtzeug durch den Hersteller oder ein autorisiertes Servicecenter zu überprüfen. Ultraviolette Strahlung, Temperaturen unter -20 C und über +60 C, Feuchtigkeit, Salzwasser, aggressive Reinigungsmittel, unsachgemässe Lagerung sowie mechanische Belastungen (Schleifen am Boden) beschleunigen den Alterungsprozess. Die Lebensdauer deines Gurtzeugs kann wesentlich verlängert werden, wenn du folgende Punkte beachtest: Das nasse oder feuchte Gurtzeug bei Zimmertemperatur oder draussen im Schatten vollständig trocknen lassen. Rettungsschirm immer neu packen. Das mit Salzwasser in Berührung gekommenen Gurtzeug mit Frischwasser gründlich abspülen. Rettungsschirm immer neu packen. Das Gurtzeug nur mit Frischwasser und allenfalls mit neutraler Seife reinigen, keinesfalls mit Lösungsmitteln. Die Hauptverbindungsgurte zwischen Gurtzeug und Rettungsschirm nach jeder Rettungsschirmöffnung überprüfen. Das Gurtzeug nach jeder erhöhten Belastung (z.b. ernsthaftem Aufprall) von einer Fachperson überprüfen lassen. Das Gurtzeug regelmässig auf defekte Nähte und Gurte überprüfen. Kontrolliere vor allem die Rettungsschirmverbindung und die Nähte bei den Hauptkarabinern. Das verpackte Gurtzeug nicht grösseren Temperatur schwankungen aussetzen und für genügend Luftzirkulation sorgen, um die Bildung von Kondenswasser zu verhindern. 42

43 Das Gurtzeug vor und nach dem Flug nicht unnötig der Sonne (UV-Strahlung) aussetzen. Die meisten Rettungsschirm-Hersteller empfehlen eine Wartung bzw. Neupackung des Rettungsschirms alle 6 Monate, um ein zuverlässiges und schnelles Öffnen des Geräts jederzeit zu garantieren. Wird der Rettungsschirm Nässe, Feuchtigkeit oder extremer Hitze ausgesetzt, so muss er unmittelbar neu gepackt werden. Wir empfehlen nachdrücklich, den Rettungsschirm durch eine ausgebildete Fachperson packen zu lassen. Zusätzlich empfiehlt ADVANCE dringend, beim Rettungsschirm-Frontcontainer regelmässig die gelben Verschluss-Kabel in den Verschluss-Schlaufen zu prüfen. Dabei reicht es, die Kabel leicht zu bewegen. Schaumprotektor Der Schaumprotektor bedarf keiner besonderen Pflege, sollte jedoch nach einem Aufprall unbedingt nach möglichen Schäden untersucht werden. Im Falle einer Beschädigung der Aussenhülle muss der Protektor ersetzt werden. Check Die komplette Ausrüstung muss alle 24 Monate einem Check unterzogen werden. Bei intensivem Gebrauch (>150 Flugstunden/Jahr) ist nach dem ersten Check eine jährliche Kontrolle erforderlich. Die Überprüfung beinhaltet eine visuelle Beurteilung des Stoffes, der Gurte und Verbindungen, der wichtigsten Vernähungen sowie der Hauptkarabiner. Alle Teile werden auf Risse, Knicke, vorgeschädigte Nähte, Beschädigungen und starke Abnützungen hin untersucht. Anschliessend wird der Gesamtzustand des Gurtzeugs bewertet und im Serviceheft des Handbuches festgehalten. Weitere Informationen über den Check findest du in diesem Handbuch im Kapitel Service oder auf Reparaturen Grundsätzlich dürfen Reparaturen an Gurtzeugen nie selber ausgeführt werden. Die verschiedenen Nähte sind mit grösster Präzision gefertigt worden. Deshalb darf nur der Hersteller oder ein autorisiertes Servicecenter Reparaturen mit Originalmaterial ausführen. Entsorgung Bei der Materialauswahl und der Produktion eines ADVANCE Produktes spielt der Umweltschutz eine wichtige Rolle. Wir verwenden ausschliesslich unbedenkliche Materialien und Werkstoffe, die einer ständigen Qualitäts- und Umweltverträglichkeitsprüfung 43

44 unterzogen werden. Hat dein Gurtzeug in einigen Jahren ausgedient, so entferne bitte sämtliche Metallteile und entsorge das restliche Material in einer Kehrichtverbrennungsanlage. 44

45 Technische Angaben Technische Daten LIGHTNESS 2 S M L Pilotengrösse cm Breite Sitzbereich cm k.a.* k.a.* k.a.* Höhe Aufhängepunkte cm k.a.* k.a.* k.a.* Breite Brustgurt cm Gewicht Gurtzeug inkl. Komfortschaum und Alukarabiner (2 Stk) Belastungstest Zulassung Rückenprotektor LTF 91/09 kg EN 1651 /LTF 91/09, 120 kg LIGHTPACK 2 l * Aufgrund der Sitzschale passt sich das Gurtzeug perfekt der Körperform des Piloten an. Deshalb variiert die Breite des Sitzbereichs und folglich auch die Höhe der Aufhängepunkte. 45

46 Verwendete Materialien Laufend überprüfen und testen wir die Vielfalt der angebotenen Werkstoffe. Wie alle ADVANCE Produkte wurde auch das LIGHTNESS 2 nach neusten Erkenntnissen und Verfahren entworfen und hergestellt. Stoff Aussenseite: Ripstop Nylon 70D, PU3 Die verwendeten Materialien haben wir sehr sorgfältig und unter Berücksichtigung strengster Qualitätsansprüche ausgewählt. Zulassung Das LIGHTNESS 2 wurde entsprechend der DIN EN-Norm 1651 auf 120 kg Einhängegewicht geprüft und zugelassen. Der Airbag verfügt über eine LTF Zulassung. Stoff Sitzfläche: Nylon Oxford 210D PU3 / Ripstop Nylon 70D Stoff Sitzfläche Boden: Cordura 210 Speedbag: Neopren 1.5 mm Gurte: Polyster 25 mm 800 kg Brustgurte-Verschlusssystem: Austrialpin Alu Rahmen-Flachschnallen Rettungsschirm-Verbindungsgurt: Dyneema 10 46

47 Service ADVANCE Service Center ADVANCE betreibt zwei firmeneigene Servicecenter, die Checks und Reparaturen jeglicher Art ausführen. Die in der Schweiz bzw. in Frankreich ansässigen Servicecenter sind offizielle, durch den DHV geprüfte Instandhaltungsbetriebe und verfügen über eine langjährige Erfahrung sowie fundiertes produktspezifisches Know- How. Das weltweite Servicenetz von ADVANCE umfasst weitere autorisierte Servicecenter, welche die gleichen Dienstleistungen erbringen. Alle Betriebe verwenden ausschliesslich ADVANCE Originalmaterialien. Sämtliche Informationen über Checks bzw. Reparaturen und die entsprechenden Adressen findest du auf Produkten ins Bild zu setzen ein Antragsformular für den Check bei ADVANCE als PDF herunter zu laden, um deine Gleitschirmausrüstung einsenden zu können auf eine brennende Frage unter den FAQs (häufig gestellten Fragen) eine Antwort zu finden die ADVANCE Newsletter zu abonnieren, damit du regelmässig per über Neuheiten und Produkte informiert wirst. Ein regelmässiger Besuch der ADVANCE Homepage lohnt sich, denn das Angebot an Dienstleistungen wird laufend ausgebaut. Internetseite von ADVANCE Unter findest du ausführliche Informationen über ADVANCE und ihre Produkte sowie hilfreiche Adressen, an die du dich bei Fragen wenden kannst. Du hast dort unter anderem auch die Möglichkeit, die Garantiekarte bis 10 Tage nach dem Kauf online auszufüllen, um so in den vollumfänglichen Genuss der ADVANCE Garantie zu gelangen dich über neue, sicherheitsrelevante Erkenntnisse von ADVANCE 47

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