Band 5. Das Wilhelminische Kaiserreich und der Erste Weltkrieg, Uneingeschränkter U-Boot-Krieg (22. Dezember 1916)

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1 Band 5. Das Wilhelminische Kaiserreich und der Erste Weltkrieg, Uneingeschränkter U-Boot-Krieg (22. Dezember 1916) Dieses Dokument des Admirals von Holtzendorff ( ) legt die Kalkulationen hinter der Entscheidung für den uneingeschränkten U-Boot-Krieg offen. Vor allen Dingen der prekäre Zustand der Weltgetreidemärkte und Großbritanniens Abhängigkeit von Lebensmittelimporten lag der Annahme zugrunde, man könne das Land zu einem Friedensgesuch zwingen. Die deutsche Führung rechnete mit einem Kriegseintritt der USA, kalkulierte jedoch, dass die amerikanischen Hilfeleistungen zu spät kommen würden. Ganz geheim. Berlin, 22. Dezember Euerer Exzellenz beehre ich mich in der Anlage ein Schreiben über die Notwendigkeit eines baldigen Beginns des uneingeschränkten U-Boot-Krieges ergebenst zu übersenden. Die Niederschrift ist im wesentlichen eine Fortsetzung der auch Euerer Exzellenz mit B. Nr I vom 27. August 1916 übersandten Denkschrift Die Schiffsraumfrage und die Versorgung Englands im Jahre Gestützt auf die eingehenden Ausführungen der Anlage, darf ich Euere Exzellenz bitten, nachstehendem Gedankengange zu folgen, und hoffe, eine volle Übereinstimmung unserer Ansichten darüber zu erzielen, daß es unumgänglich notwendig ist, unser Vorgehen gegen Englands Seeverkehr baldigst bis zur äußersten Möglichkeit zu steigern, um die Gunst der Lage auszunutzen und uns einen schnellen Sieg zu sichern. Der Krieg verlangt eine Entscheidung vor Herbst 1917, wenn er nicht in allgemeiner Erschöpfung aller Parteien und damit für uns verhängnisvoll enden soll. Von unseren Gegnern sind Italien und Frankreich in ihrem Wirtschaftsgefüge so stark erschüttert, daß sie nur noch durch die Energie und Tatkraft Englands aufrecht erhalten werden. Gelingt es, England das Rückgrat zu brechen, so ist der Krieg sofort zu unseren Gunsten entschieden. Englands Rückgrat ist aber der Schiffsraum, der den großbritannischen Inseln die notwendige Zufuhr für die Erhaltung des Lebens und der Kriegsindustrie bringt und die Zahlungsfähigkeit im Auslande sichert. I. 1

2 Der augenblickliche Stand der in dem schon erwähnten Schreiben vom 27. August ausführlich behandelten Schiffsraumfrage ist in der Anlage nochmals dargelegt. Er ist kurz folgender: II. Die Frachten sind auf einer großen Reihe wichtiger Gebiete ins ungeheuerliche, zum Teil auf das Zehnfache und noch darüber hinaus gestiegen. Auch aus zahlreichen anderen Zeugnissen wissen wir mit Bestimmtheit, daß es überall an Frachtraum fehlt. Die augenblicklich noch vorhandene englische Tonnage wird mit etwa 20 Millionen Brutto- Register-Tonnen zutreffend anzunehmen sein. Von diesen sind mindestens 8,6 Millionen t requiriert für militärische Zwecke und ½ Million in der Küstenschiffahrt beschäftigt, schätzungsweise 1 Million in Reparatur bzw. vorübergehend unbenutzbar; etwa 2 Millionen t müssen im Interesse der Verbündeten fahren, so daß für die englische Versorgung höchstens noch 8 Millionen t englischer Tonnage zur Verfügung stehen. Eine Durchrechnung der Statistik des Seeverkehrs in den englischen Häfen ergibt noch weniger. In den Monaten Juli September 1916 fuhren darnach nur rund 6¾ Millionen Br.-Reg.-T. englischen Schiffsraumes auf England. Daneben läßt sich der sonstige nach England fahrende Schiffsraum auf t feindlicher nicht englischer und reichlich 3 Millionen Tonnen neutraler Tonnage berechnen. Insgesamt wird England also von nur noch rund 10¾ Millionen Br.-Reg.-T. versorgt. III. Läßt schon die bisher geleistete Arbeit im Kampfe gegen den Schiffsraum ein weiteres Vorgehen auf diesem Wege für uns aussichtsreich erscheinen, so hat der ungewöhnlich schlechte Ausfall der diesjährigen Welternte in Brotfrucht und Futtermitteln uns eine ganz einzigartige Gelegenheit in den Schoß geworfen, die nicht auszunutzen niemand verantworten kann. Nordamerika und Kanada werden voraussichtlich schon von Februar ab so gut wie kein Getreide mehr an England abgeben können. Dann muß dieses seine Versorgung auf dem weiten Wege von Argentinien, und da Argentinien infolge seiner schlechten Ernte nur wenig liefern kann, aus Indien und in der Hauptsache aus Australien beziehen. In der Anlage ist im einzelnen ausgeführt, daß eine solche Verlängerung des Weges der Zufuhr für unsere Gegner ein Mehr an Schiffsraum von t für die Getreidefracht beansprucht. Praktisch genommen heißt das, daß bis zum August 1917 von den verfügbaren 10¾ Millionen Tonnen ¾ Millionen für eine Leistung in Anspruch genommen werden, die bisher gar nicht notwendig war. IV. Unter so günstigen Vorbedingungen verspricht ein energisch und mit aller Kraft geführter Schlag gegen den englischen Schiffsraum unbedingt sicheren Erfolg, so daß ich meine Äußerung vom 27. August 1916: Unsere klar erkennbare Kriegsaufgabe ist darnach, jetzt durch Vernichten vom Transportraum die Entscheidung zu unseren Gunsten herbeizuführen, und weiter: Vom militärischen Standpunkte läßt sich nicht verantworten, von der Waffe des U- Bootes auch jetzt noch keinen Gebrauch zu machen nur wiederholen und stark unterstreichen kann. Ich stehe nicht an zu erklären, daß wir, wie die Verhältnisse jetzt liegen, mit uneingeschränktem U-Boot-Krieg in fünf Monaten England zum Frieden zwingen können. Dies gilt jedoch nur vom uneingeschränkten U-Boot-Krieg; von dem zurzeit geführten U-Boot- Kreuzerkrieg auch dann nicht, wenn alle bewaffneten Schiffe zum Abschuß freigegeben werden. 2

3 V. Ausgehend von der früher bereits als Monatsleistung genannten Vernichtung von t Schiffsraum durch den uneingeschränkten U-Boot-Krieg und der in der Anlage näher begründeten Erwartung, daß durch ihn mindestens zwei Fünftel des neutralen Schiffsverkehrs von der Fahrt nach England von vornherein abgeschreckt werden, läßt sich errechnen, daß der englische Seeverkehr nach fünf Monaten um etwa 39% des heutigen zurückgegangen sein wird. Dies würde England nicht ertragen können, weder im Hinblick auf die Verhältnisse nach dem Kriege, noch auch bezüglich der Möglichkeit, den Krieg fortzusetzen. Es steht heute schon vor einer Lebensmittelnot, die es zwingt, den Versuch zu machen, dieselben Streckungsmaßnahmen einzuführen, zu denen wir im Laufe des Krieges als blockiertes Land haben greifen müssen. Die Voraussetzungen für eine derartige Organisation sind von vornherein in England völlig anders, und zwar unvergleichlich viel ungünstiger als bei uns. Es fehlt an Behörden, und es fehlt an der Erziehung des Volkes zu entsprechender Einordnung in solchen Zwang. Noch aus einem anderen Grunde wird die gleichmäßige Herabsetzung der Brotration für die ganze Bevölkerung sich in England jetzt nicht mehr durchführen lassen. Sie war in Deutschland zu einer Zeit möglich, als vorübergehend andere Lebensmittel die plötzliche Verringerung der Brotration ausgleichen konnten. Dieser Augenblick ist in England verpaßt und kann durch nichts zurückgebracht werden. Mit etwa drei Fünftel des Seeverkehrs läßt sich aber die Lebensmittelversorgung ohne gleichmäßige kräftige Rationierung des Brotgetreideverbrauches bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung der Kriegsindustrie nicht durchführen. Der Einwand, daß England genügend Brotgetreide und Rohstoffe im Lande haben könnte, um über die Gefahrzeit bis zur nächsten Ernte wegzukommen, ist in der Anlage ausführlich widerlegt. Dazu kommt, daß der uneingeschränkte U-Boot-Krieg für England mit dem Wegfall der Versorgung aus Dänemark und Holland sofort die Fettnot bedeuten würde, da ein Drittel der ganzen englischen Buttereinfuhr aus Dänemark kommt und die gesamte Margarinezufuhr aus Holland. Ferner bedeutet es Verschärfung des Erz- und Holzmangels durch Bedrohung der Erzund Holzzufuhr aus Skandinavien bei gleichzeitigem schärferen Erfassen der spanischen Erzzufuhr. Damit wird unmittelbar die Kohlenförderung verringert, da das dazu nötige Holz nicht mehr aufzubringen sein wird, ferner die Eisen- und Stahl- sowie die von beiden abhängige Munitionserzeugung. Schließlich gibt er uns endlich die so lange ersehnte Gelegenheit, wirksam gegen die neutrale Munitionszufuhr vorzugehen und damit der Armee eine Erleichterung zu verschaffen. Demgegenüber würde der U-Boot-Kreuzerkrieg auch nach allgemeiner Freigabe der bewaffneten Dampfer nach fünf Monaten nur eine Verringerung der nach England fahrenden Tonnage um Tonnen etwa 18% des gegenwärtigen monatlichen Seeverkehrs, also weniger als die Hälfte des uneingeschränkten U-Boot-Krieges ergeben. Nach den bisherigen Erfahrungen kann keinesfalls darauf gerechnet werden, daß die Freigabe der bewaffneten Dampfer ein erhebliches Mehr an versenktem Frachtraum gegenüber den in den letzten beiden Monaten erreichten rund t bringen wird. Sie wird vielmehr voraussichtlich nur den sonst infolge fortschreitender Bewaffnung zu erwartenden Abfall ausgleichen. Ich bin mir darüber klar, daß auch der Fortfall von rund einem Fünftel des jetzigen englischen Seeverkehrs sehr störend auf die englische Versorgung einwirken wird. Ich halte aber für ausgeschlossen, daß das jetzt unter Lloyd George's zum äußersten entschlossener Leitung stehende England dadurch zum Frieden gezwungen werden könnte, zumal da die oben erwähnten Wirkungen der Fett-, Holz- und Erznot und die nachhaltige Einwirkung auf die 3

4 Munitionszufuhr fortfallen. Dazu kommt der Fortfall der psychologischen Wirkungen der Panik und des Schreckens. Diese nur vom uneingeschränkten U-Boot-Krieg zu erwartenden Wirkungen schätze ich als eine unentbehrliche Voraussetzung des Erfolges ein. Wie schwer sie wiegen, beweisen die Erfahrungen, die wir im Anfang des U-Boot-Krieges vom Frühjahr 1915, als die Engländer noch an seinen vollen Ernst glaubten, und sogar in dem kurzen U-Boot-Krieg vom März und April 1916 gemacht haben. Voraussetzung ist ferner, daß Beginn und Ankündigung des uneingeschränkten U-Boot-Krieges derart zusammenfallen, daß zu Verhandlungen, insbesondere zwischen England und den Neutralen, keine Zeit bleibt. Nur in diesem Falle wird der heilsame Schrecken in den Feind und die Neutralen fahren. VI. Die Ankündigung des uneingeschränkten U-Boot-Krieges wird die Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika erneut vor die Frage stellen, ob sie die Folgerungen aus der von ihr bisher eingenommenen Haltung gegenüber der U-Boot-Verwendung ziehen will oder nicht. Ich bin durchaus der Ansicht, daß der Krieg mit Amerika eine so ernste Angelegenheit ist, daß alles geschehen muß, um ihn zu vermeiden. Die Scheu vor dem Bruch darf aber meines Erachtens nicht dazu führen, im entscheidenden Augenblick vor dem Gebrauch der Waffe zurückzuschrecken, die uns den Sieg verheißt. Auf jeden Fall ist es zweckmäßig, die für uns ungünstigere Lösung als wahrscheinlich anzunehmen und sich klarzumachen, welchen Einfluß auf den Gang des Krieges der Zutritt Amerikas zu unseren Gegnern haben würde. In bezug auf den Schiffsraum könnte dieser Einfluß nur sehr gering sein. Es ist nicht zu erwarten, daß mehr als ein geringer Bruchteil der in amerikanischen und vielleicht auch anderen neutralen Häfen liegenden Tonnage der Mittelmächte alsbald in die Fahrt nach England eingestellt werden könnte. Bei weitem der größte Teil läßt sich so beschädigen, daß er in der entscheidenden Zeit der ersten Monate nicht würde fahren können. Die Vorbereitungen dazu sind getroffen. Es würden auch zunächst keine Besatzungen dafür zu haben sein. Ebensowenig ausschlaggebende Wirkung wird man amerikanischen Truppen, die schon wegen Mangels an Schiffsraum nicht in erheblichem Umfange herübergebracht werden könnten, und amerikanischem Geld zuschreiben dürfen, das fehlende Zufuhr und Schiffsräume nicht ersetzen kann. Es bleibt nur die Frage, wie Amerika sich angesichts eines Friedensschlusses, zu dem England genötigt wird, verhalten würde. Es ist nicht anzunehmen, daß es sich dann entschließen würde, den Krieg allein gegen uns fortzusetzen, da ihm keine Mittel zur Verfügung stehen, entscheidend gegen uns vorzugehen, während sein Seeverkehr durch unsere U-Boote geschädigt wird. Im Gegenteil ist zu erwarten, daß es dem englischen Friedensschluß beitreten wird, um möglichst schnell wieder in gesunde Wirtschaftsverhältnisse zu gelangen. Ich komme daher zu dem Schluß, daß ein uneingeschränkter U-Boot-Krieg, der so rechtzeitig eröffnet wird, daß er den Frieden vor der Welternte des Sommers 1917, also vor dem 1. August, herbeiführt, selbst den Bruch mit Amerika in Kauf nehmen muß, weil uns gar keine andere Wahl bleibt. Ein bald einsetzender uneingeschränkter U-Boot-Krieg ist also trotz der Gefahr eines Bruches mit Amerika das richtige Mittel, den Krieg siegreich zu beenden. Es ist auch der einzige Weg zu diesem Ziel. 4

5 VII. Seitdem ich im Herbst 1916 den Augenblick zum Zuschlagen gegen England für gekommen erklärte, hat die Lage sich noch wesentlich für uns verbessert. Der Ausfall der Welternte, verbunden mit der bisherigen Wirkung des Krieges auf England, gibt uns noch einmal die Gelegenheit, vor dem Einbringen der neuen Ernte die Entscheidung zu unseren Gunsten herbeizuführen. Nutzen wir diese nach menschlichem Ermessen letzte Gelegenheit nicht aus, so sehe ich keine andere Möglichkeit als die der gegenseitigen Erschöpfung, ohne daß es uns dabei gelingen kann, den Krieg so zu beenden, daß unsere Zukunft als Weltmacht gesichert wird. Um rechtzeitig die nötige Wirkung erzielen zu können, muß der uneingeschränkte U-Boot-Krieg spätestens am 1. Februar beginnen. Ich bitte Euere Exzellenz um Äußerung, ob die militärische Lage auf dem Kontinent, insbesondere gegenüber den noch verbleibenden Neutralen, diesen Zeitpunkt gestatten wird. Zum Treffen der nötigen Vorbereitungen bedarf ich eines Zeitraums von drei Wochen. Quelle: Der Chef des Admiralstabes Admiral v. Holtzendorff an den Chef des Generalstabes Generalfeldmarschall v. Hindenburg (22. Dezember 1916), abgedruckt in Herbert Michaelis und Ernst Schraepler, Hg., Ursachen und Folgen: vom deutschen Zusammenbruch 1918 und 1945 bis zur staatlichen Neuordnung Deutschlands in der Gegenwart; eine Urkunden- und Dokumentensammlung zur Zeitgeschichte. 29 Bde. Berlin: Dokumenten-Verlag, , Bd. 2, S

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