LERNEN UND ERLEBEN! Angebote für Schulen. Schuljahr 2015/16
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- Adam Beltz
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1 LERNEN UND ERLEBEN! Angebote für Schulen Schuljahr 2015/16
2 INHALT Bildung, die Spaß macht!...3 Unterrichtsangebote für Grundschulen... 4 Unterrichtsangebote für die Sekundarstufe I... 8 Unterrichtsangebote für die Sekundarstufe II...14 Unterrichtsangebote für Berufsbildende Schulen...16 Projekte...18 Workshop...19 Alles auf einen Blick...20 Eisiges Vergnügen Buchung und Beratung...24 Tipps Hinweise...27 Öffnungszeiten, Anfahrt Entdeckendes Lernen ist der einzige unübertroffene Erzeuger von Selbstvertrauen, intellektueller Begeisterung und Motivation für Problemlösen und kreatives Denken. (Jerome Bruner) Bildung, die Spaß macht! Sehen, hören, spüren, riechen im Erlebnis-Zoo ist die faszinierende Tierwelt unserer Erde mit allen Sinnen erlebbar. Wo könnten Biologie und Sachkunde spannender und anschau licher unterrichtet werden als hier? Die erlebnisreiche direkte Begegnung mit dem Unterrichtsthema regt zum entdeckenden, nachhaltigen Lernen an! Unsere vom niedersächsischen Kultusministerium als außerschulischer Lernort anerkannte Zooschule bietet ein spannendes Programm für Schülerinnen und Schüler aller Altersstufen. Wie überleben Eisbären in der Kälte? Welches Sozialverhalten zeigen Menschenaffen? Was macht Reptilien so erfolgreich? Und was hat Darwin mit alldem zu tun? Erlebnisorientierter Unterricht, der sich an den Curricula der verschiedenen Schulformen und Klassenstufen aus richtet, vermittelt wichtige naturwissenschaftliche Kompetenzen. Wichtiger Bestandteil ist das Thema Nachhaltigkeit: Wie wirken sich die eigenen Handlungen und Entscheidungen auf die ökologischen, sozialen und ökonomischen Veränderungen der Zukunft aus? Mit unseren didaktischen Angeboten unterstützen wir Sie dabei, Schülerinnen und Schüler für diese Fragen zu sensibilisieren. Also verlegen Sie Ihr Klassenzimmer doch mal nach Afrika, ins märchenhafte Indien oder an den Yukon! Unsere Zoolehrer und Scouts freuen sich auf Ihren Besuch! 2 3
3 GRUNDSCHULE Klassenstufe: 1 4, Dauer: Tiere Afrikas: Überleben in der Savanne In der Themenwelt Sambesi können Körperbau und Verhalten vieler großer Savannenbewohner beobachtet und vor dem Hintergrund ihres harten Überlebens kampfes im Freiland analysiert werden. So können die Überlebensstrategien von Raubtieren und ihren Beute tieren ansatzweise selbst erarbeitet werden. Abhängigkeiten von Lebewesen zueinander und Lebensgemein schaften beschreiben Ernährung: Was fressen Tiere? Nahrung ist die Grundvoraussetzung des Überlebens für Mensch und Tier! Gemeinsam werden typische Beispiele aus der enormen Vielfalt der Ernährungsweisen erkundet, strukturiert und einfache Zusammenhänge zwischen Körperbau und Nahrung hergestellt. Darüber hinaus wird der Frage nachgegangen, welche Herausforderungen sich dabei dem Zoo stellen. Angepasstheit von Lebewesen an den Lebensraum erläutern Zusammenhang zwischen Bau und Funktion des Gebisses herstellen Tiere im Wasser Ein Leben am und im Wasser stellt Tiere vor besondere Herausforderungen. Gemeinsam beobachten und analysieren wir den Körperbau und das Verhalten von Tierarten, deren Leben in besonderer Weise an das Wasser gebunden ist. Die großen Panoramascheiben ermöglichen das Erleben der Tiere in ihrem Element. Sinne und ihre Leistungen wahrnehmen Angepasstheit von Lebewesen an den Lebensraum erläutern Jungtiere: Wie ziehen Tiere ihre Kinder auf? Wie leben wir Menschen zusammen? Welche Unterschiede entdecken wir im Zusammenleben der Tiere? Gemeinsam können wesentliche Sozialformen und Fortpflanzungsstrategien bei Tieren ganzjährig beobachtet und analysiert werden. Verschiedene Entwicklungsstadien und Formen des Wachstums aufzeigen und vergleichen 4 5
4 GRUNDSCHULE Klassenstufe: 3 4, Dauer: Tiere im Regenwald Kein Lebensraum auf der Erde bietet eine solche Artenvielfalt wie der Regenwald. Doch welche unterschiedlichen Angepasstheiten und Strategien benötigt ein Tier, um in dieser besonderen Umwelt überleben zu können? Verschiedene Stationen wie z.b. das Urwaldhaus laden hier zum gemeinsamen Beobachten und Entdecken ein. Angepasstheit von Lebewesen an den Lebensraum erläutern Typische Merkmale, Verhaltensweisen und Lebensbedingungen von ausgewählten Tieren beschreiben Tiere in der Kälte Das Überleben in den Polregionen ist eine extreme Herausforderung, die nur wenige Tierarten meistern können. In der Themenwelt Yukon Bay leben die Kälteexperten des Zoos. Dort kann man die Tiere, die mit ihren besonderen körperlichen Merkmalen und Verhaltensweisen diesen Lebensraum erobert haben, wunderbar beobachten. Angepasstheit von Lebewesen an den Lebensraum erläutern Typische Merkmale, Verhaltensweisen und Lebensbedingungen von ausgewählten Tieren beschreiben Zootierhaltung Wildtiere tiergemäß zu halten, ist eine sehr anspruchsvolle Aufgabe. Doch was bedeutet tiergemäß eigentlich? Wie viel Platz benötigt ein Tier? Kann man verschiedene Tierarten im selben Gehege unterbringen? Was wird getan, dass den Tieren nicht langweilig wird? Wissen um Lebensbedingungen von ausgewählten Tieren als Grundlage für angemessene Haltung und Pflege nutzen Von Menschen und Affen Affen sind unsere nächsten Verwandten. Doch was unterscheidet einen Affen von einem Menschenaffen bzw. einem Menschen? Durch intensive Beobachtung verschiedener Affen entdecken die Schülerinnen und Schüler viele Gemeinsamkeiten, aber auch Unterschiede zwischen den einzelnen Arten und im Vergleich zum Menschen. Typische Merkmale, Verhaltensweisen und Lebensbedingungen von ausgewählten Tieren beschreiben 6 7
5 SEKUNDARSTUFE I Klassenstufe: 5 6, Dauer: Tiere in der Kälte Das Überleben in den Polregionen ist eine extreme Herausforderung, die nur wenige Tierarten meistern können. Welche Besonderheiten im Körperbau der Tiere sind dafür nötig? Und was passiert mit den Eisbären, wenn das Packeis schmilzt? Durch das Beobachten der Bewohner unserer Themenwelt Yukon Bay werden gemeinsam Antworten auf diese und andere Fragen gefunden. EG 1.1, 1.2, 2.1; KK 1 FW 1.1, 4.5, 7.1, 7.3, 8.1 Zootierhaltung Wildtiere tiergemäß zu halten, ist eine sehr anspruchsvolle Aufgabe. Doch was bedeutet tiergemäß eigentlich? Wie viel Platz benötigt ein Tier? Kann man verschiedene Tierarten im selben Gehege unterbringen? Welche Beschäftigungsmöglichkeiten gibt es für die verschiedenen Zoobewohner? EG 1.1, 2.1; KK 1; BW 2 FW 3.2, 5.2, 7.1 Reptilien: Zoobewohner aus der Urzeit Viele Reptilienarten haben sich im Vergleich zu ihren Millionen von Jahren alten Vorfahren kaum verändert. Welche besonderen Angepasstheiten machen diese Tiergruppe so erfolgreich? Das Lehrerzimmer des Zoos ist bewohnt von unterschiedlichsten Reptilienarten. In ruhiger Atmosphäre können sie dort in direktem Kontakt unter die Lupe genommen werden. Nicht buchbar für Projekte! EG 1.1, 1.2, 2.1; KK 1 FW 1.1, 3.1, 4.2, 4.4, 8.1 Wirbeltiere: Vom Fisch zum Säugetier Es gibt ca verschiedene Wirbeltierarten in allen Größen, Formen und Farben. Vertreter verschiedener Wirbeltierklassen werden im Unterrichtsgang im Original vorgestellt, so dass typische Merkmale wie Atmung, Körperbedeckung und Energiehaushalt anschaulich verglichen werden können. Nicht buchbar für Projekte! EG 2.6; KK 1; BW Artenkenntnis FW 1.1, 3.1, 4.4, 8.1 Alle Unterrichtsangebote auch im Winter buchbar! 8 9
6 SEKUNDARSTUFE I Klassenstufe: 5 8, Dauer: Raubtiere Raubtiere gibt es in den unterschiedlichsten Lebensräumen. Wie sehen die wilden Verwandten unserer Hunde und Katzen aus? Wie sind Körperbau, Sozialstruktur und Verhalten der Raubtiere auf ihre besondere Ernährungsweise abgestimmt? Im Zoo leben derzeit elf verschiedene Raubtierarten. Zusammen werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede entdeckt. EG 1.1, 1.2, 2.1, 2.6; BW Artenkenntnis FW 1.1, 1.2, 4.2, 4.5, 5.2, 7.2, 7.3 Kommunikation bei Tieren Tiere verfügen weder über Handys noch Internet. Trotzdem können sie sich perfekt miteinander verständigen. Über Gerüche, Körpersprache, Laute und vieles mehr. Wie Elefanten Informationen austauschen und wie Affen miteinander kommunizieren, kann in diesem Unterrichtsgang beobachtet werden. EG 2.6; KK 1 FW 1.1, 5.1, 5.2 Tierisch abgefahren: Eisiges Vergnügen für Schulen im Winter-Zoo! Infos auf Seite
7 SEKUNDARSTUFE I Klassenstufe: 7 10, Dauer: Nachhaltige Entwicklung: Artenschutz im Zoo Ein Großteil der Tierarten ist mittlerweile vom Aussterben bedroht. Zoos kooperieren über Staatsgrenzen hinweg, um dieser Entwicklung entgegenzuwirken. Doch wie funktioniert ein Zuchtprogramm? Wer bestimmt, in welchen Zoo ein Jungtier kommt? Wie wird die genetische Vielfalt erhalten? Anhand einiger Tierarten, bei deren Zucht der Zoo Hannover eine tragende Rolle spielt, werden diese Konzepte anschaulich dargestellt. EG 1.1; BW Nachhaltige Entwicklung FW 3.2, 4.6 Die Evolutionstheorie von Charles Darwin Wieso besitzen Giraffen einen besonders langen Hals? Sehen Tiere einer Art alle gleich aus? Welche evolutiven Mechanismen haben zur Entwicklung verschiedener Angepasstheiten und Tierarten geführt? Der Erlebnis-Zoo dient bei diesem Unterrichtsgang als Modell für die Situation im Freiland, anhand dessen die Grundzüge von Darwins Evolutionstheorie anschaulich dargestellt werden können. EG 1.1, 2.6, 2.7 FW 4.6, 6.4, 7.1, 7.2, 7.3, 7.4 Nichts in der Biologie hat einen Sinn, außer im Licht der Evolution. (Theodosius Dobzhansky) 12 13
8 SEKUNDARSTUFE II Klassenstufe: 11 13, Dauer: 90 Minuten Evolution der Primaten Im Zoo leben verschiedene Primaten, vom Tieraffen bis hin zum großen Menschenaffen. Doch wie sind diese Arten entstanden? Wie verlief die Entwicklung zum Menschen? Und was ist eigentlich typisch menschlich? Durch die Beobachtung verschiedener Affenarten werden gemeinsam Antworten auf diese und weitere Fragen gefunden. Kompetenzen (NMK Biologie Gymnasium 11-13): EG 1.1, 3.2; KK 1-3 FW 1.3, 7.4, 7.5, 8.2, 8.3 Ökologie im Zoo Im Zoo leben viele verschiedene Tierarten gemeinsam in der Natur nachempfundenen Lebensräumen. Sogar Raubtiere und deren Beute sieht man hier oft in direkter Nachbarschaft. Doch wie sehen diese Lebensräume in der Natur aus? Vor welchen Herausforderungen stehen die Tiere dort? Welchen Einfluss haben Tiere im Freiland auf ihr jeweiliges Ökosystem? Unterschiedliche Beispiele aus der Tierwelt verdeutlichen hierbei abstrakte Zusammenhänge und Prinzipien. Kompetenzen (NMK Biologie Gymnasium 11-13): EG 1.1, 3.2; KK 4; BW 3 FW 1.3, 3.3, 3.4, 7.3, 7.5, 7.7 Einführung in die Tierbeobachtung Für das Verhalten eines Tieres gibt es meist eine schlüssige Erklärung. Warum heulen die Wölfe? Verhält sich der Gorilla-Silberrücken anders als seine Weibchen? Durch Beobachtung der Tiere im Zoo lassen sich viele Rückschlüsse auf deren Artgenossen im Freiland ziehen. Vor allem Säugetiere zeigen oftmals ein leicht zu beobachtendes und nachvollziehbares Verhalten. Kompetenzen (NMK Biologie Gymnasium 11-13): EG 1.1, 4.1; KK 2, 5, 6 FW 3.3, 3.4, 7.3 Methoden der Verhaltensbeobachtung In diesem Unterrichtsgang wird wissenschaftspropädeutisch der Weg der Erkenntnisgewinnung vom ersten Kontakt mit einer Tiergruppe bis zur Deutung von Tierverhalten nachvollzogen. Dabei werden verschiedene qualitative und quantitative Methoden vorgestellt, mit deren Hilfe man Tierverhalten möglichst objektiv erfassen kann. Sinnvoll ist es, den Schülerinnen und Schülern im Anschluss die Gelegenheit zu geben, das Gelernte selbst praktisch zu erproben. Vorgefertigte Beobachtungsbögen finden Sie unter Kompetenzen (NMK Biologie Gymnasium 11-13): EG 1.1, 4.1; KK 2, 5, 6 FW 3.3, 3.4,
9 BERUFSBILDENDE SCHULEN (BBS) Dauer: Zoo, ein Unternehmen Welche Aufgaben fallen tagtäglich in einem Zoo an? Wofür braucht man über 400 Mitarbeiter? Wie finanziert sich der Zoo? Bei diesem Angebot erfahren Sie mehr über die Entwicklung, Hintergründe und Erfolge des hannoverschen Zoo-Konzepts. Nachhaltige Entwicklung: Artenschutz im Zoo Ein Großteil der Tierarten ist mittlerweile vom Aussterben bedroht. Zoos kooperieren über Staatsgrenzen hinweg, um dieser Entwicklung entgegenzuwirken. Doch wie funktioniert ein Zuchtprogramm? Wer bestimmt, in welchen Zoo ein Jungtier kommt? Wie wird die genetische Vielfalt erhalten? Anhand einiger Tierarten, bei deren Zucht der Zoo Hannover eine tragende Rolle spielt, werden diese Konzepte anschaulich dargestellt. Zootiere sind Botschafter, die Menschen für Tiere und Natur begeistern Nur was Menschen kennen, können sie lieben. Nur was Menschen lieben, werden sie schützen. Foto: Cyril Ruoso 16 17
10 PROJEKTE Dauer: 5 Tage inkl. drei 60-minütige Unterrichtsangebote WORKSHOP Klassenstufe: 5 6, Dauer: 180 Minuten Eine Woche Lernerlebnis im Zoo Die Schülerinnen und Schüler verbringen mit ihrer Klasse eine ganze Woche (Mo Fr) im Erlebnis-Zoo und erhalten während dieser Zeit drei einstündige Unterrichtsangebote (Mo, Mi, Fr) durch engagierte, sachkundige Scouts. Zur Auswahl stehende Themen entnehmen Sie bitte diesem Flyer. Ein Halbjahr Lernerlebnis im Zoo Für alle Lerngruppen, z.b. Arbeitsgemeinschaften, Wahlpflichtkurse, Schülergruppen im Rahmen des Ganztagsangebotes von Schulen, bietet der Zoo nun ein maßgeschneidertes Angebot. An 5 individuell von Ihnen festlegbaren Tagen (Mo Fr) kommt die Lerngruppe in den Erlebnis-Zoo, um an einem Projekt zu arbeiten, drei einstündige Unterrichtsangebote wahrzunehmen (in der Wintersaison vor- und nachmittags möglich, in der Sommersaison nur nachmittags möglich) oder einfach einige spannende Stunden zu verbringen. Die Besuchstage innerhalb eines Halbjahrs und die Themen der Unterrichtsgänge müssen im Vorfeld festgelegt werden. Zur Auswahl stehende Themen entnehmen Sie bitte diesem Flyer. Zähne zeigen Das wichtigste Merkmal für ein Raubtier sind seine Zähne. Bedingt durch ihren heterogenen Aufbau sind sie sehr geeignete und motivierende Beispiele, um an ihnen den Zusammenhang zwischen Bau und Funktion zu erarbeiten. Im ersten Teil beobachten die Schülerinnen und Schüler in einem Unterrichtsgang verschiedene Raubtierformen aus den Gruppen der Katzen, Hunden und Bären. Sie lernen dabei exemplarisch Jagdstrategien, Sozialstrukturen und körperliche Angepasstheiten kennen, die kennzeichnend für die Säugetierordnung der Raubtiere sind. Dauer: Der zweite Teil konzentriert sich auf das Raubtiergebiss. Im Zentrum des handlungsorientierten Seminars erkennen die Schülerinnen und Schüler das gemeinsame Muster der Zahnstrukturen und ordnen diesen entsprechende Funktionen zu. Dauer: 90 Minuten Anhand einer Eisbärfütterung erhalten die Schülerinnen und Schüler Gelegenheit ihre Arbeitsergebnisse zu überprüfen und weitere Angepasstheiten des Kältespezialisten zu erkennen. Diese sind Ausgangspunkt für die Bewertung der besonderen Bedrohungssituation im Freiland und ermöglichen einen Ausblick auf eigene Handlungsoptionen. Dauer: 30 Minuten Kompetenzen: EG 1.1, 1.2, 1.3, 2.1, 2.3, 2.5; KK 1.1 FW 1.1, 4.2, 4.5, 5.2, 7.3 Infos zur Buchung und Beratung auf Seite
11 ALLES AUF EINEN BLICK Grundschule Sek I Sek II BBS Thema Dauer Seite Kosten Tiere Afrikas: Überleben in der Savanne 4 Ernährung: Was fressen Tiere? 4 Tiere im Wasser 5 Jungtiere: Wie ziehen Tiere ihre Kinder auf? Tiere im Regenwald pro Klasse zzgl. 8,50 Eintritt je Schüler* (im Winter 7 ) Tiere in der Kälte 6 Zootierhaltung 7 Von Menschen und Affen 7 Tiere in der Kälte 8 Zootierhaltung 8 Reptilien: Zoobewohner aus der Urzeit 9 Wirbeltiere: Vom Fisch zum Säugetier Raubtiere pro Klasse zzgl. 12 Eintritt je Schüler* (im Winter 10 ) Kommunikation bei Tieren 10 Nachhaltige Entwicklung: Artenschutz im Zoo 12 Die Evolutionstheorie von Charles Darwin 12 Evolution der Primaten Ökologie im Zoo Einführung in die Tierbeobachtung 90 Minuten 90 Minuten 90 Minuten pro Klasse zzgl. 12 Eintritt je Schüler* (im Winter 10 ) Methoden der Verhaltensbeobachtung 90 Minuten 15 Zoo, ein Unternehmen Nachhaltige Entwicklung: Artenschutz im Zoo pro Klasse zzgl. 12 Eintritt je Schüler* (im Winter 10 ) Projekte: Woche oder Halbjahr 5 Tage (inkl. drei 60-minütige Unterrichtsangebote) je Schüler** Workshop: Zähne zeigen 180 Minuten pro Klasse zzgl. 12 Eintritt je Schüler* (im Winter 10 ) Je fünf zahlende Schüler ist der Eintritt für eine erwachsende Begleitperson frei. Die angegebenen Preise gelten für das Schuljahr 2015/16. * Für Inhaber einer Zoo-Jahreskarte entfällt der Zooeintritt. ** Für Inhaber einer Zoo-Jahreskarte betragen die Kosten
12 EISIGES VERGNÜGEN für Schulen im Winter-Zoo! Zeitraum: Tierisch abgefahren! Beginnen Sie Ihren Ausflug mit einem spannenden Unterrichtsgang rund um das Thema Tiere im Winter. Wussten Sie, dass die Antilopen in der kalten Jahreszeit Schichtdienst schieben? Warum die Elefanten eingecremt werden müssen und wie den Erdmännchen eingeheizt wird? Anschließend geht es zur Schlittschuhgaudi auf Meyers Hof. Hier führen Sie Ihre Schüler an das Eislaufen heran. In dieser malerischen Kulisse haben Sie mit Ihren Schülern dienstags und donnerstags nach Voranmeldung die Möglichkeit, die Eislaufbahn zu nutzen. Und wer noch keine eigenen Schlittschuhe hat, kann sie sich vor Ort gegen eine geringe Gebühr und Hinterlegung eines Pfands ausleihen. Preis: Eintritt, 1 Std. Unterrichtsgang und 2 Std. Eislaufen: 12,50 je Schüler Tage & Uhrzeit: dienstags und donnerstags von Uhr oder Uhr Hinweise: Bei entsprechender Nachfrage sind weitere Wochentage im angegebenen Zeitraum möglich. Ab 50 Schülern pro Termin (mehrere Gruppen können gleichzeitig auf das Eis) buchbar. Je fünf zahlende Schüler ist der Eintritt für eine erwachsene Begleitperson frei
13 BUCHUNG UND BERATUNG Bei der Wahl für ein passendes Unterrichtsangebot und der Abstimmung Ihres Wunschtermins unterstützen wir Sie gern. Buchung unter erlebnis-zoo.de/zooschule Für Fragen zu Unterrichtsgängen und Projekten für Grundschulen, Sekundarstufe I und Berufsbildende Schulen sowie Winter-Zoo steht Ihnen unser Service-Team unter info@erlebnis-zoo.de sowie montags bis sonntags von 9:00 18:00 Uhr, in der Winter-Saison von 10:00 16:00 Uhr, unter 0511 / zur Verfügung. Für die inhaltliche und methodisch-didaktische Beratung und für Fragen zu Unterrichtsgängen und Projekten für Sekundarstufe II sowie Workshop stehen Ihnen die Lehrkräfte der Zooschule unter zooschule@erlebnis-zoo.de sowie montags bis mittwochs während der Sprechstunde von 13:30 14:30 Uhr unter 0511 / zur Verfügung
14 TIPPS HINWEISE Tipps für Ihren Besuch im Zoo: Nutzen Sie für Ihren Unterricht unsere attraktiven Edutainment-Stationen. Welches Fell gehört zu welchem Tier? Wie klingt das Löwenbrüllen? Und wieso sind Karibuhaare hohl? Binden Sie unsere unterhaltsamen Shows und Fütterungen in Ihren Besuch ein. Das Programm finden Sie unter erlebnis-zoo.de Unsere Boot-Safari (nur während der Sommersaison) ist ein absolutes Highlight und rundet jede spannende Entdeckertour im Zoo ab Materialien für Ihren Unterricht: Unter erlebnis-zoo.de/zooschule finden Sie didaktische Materialien zur Vorbereitung des Zoobesuches, zum eigenständigen Lernen im Zoo oder zur Ergänzung im Unterricht. So wird Lernen noch lebendiger! Die Themenhefte enthalten detaillierte Informationen zu speziellen Tiergruppen, den Erlebniswelten im Erlebnis-Zoo Hannover und Arbeitsfeldern der Biologie und geben auch Vorschläge für die didaktische Einbindung Die Arbeitsblätter liefern Beobachtungsaufgaben, Vergleichsstudien und andere Anregungen zum eigenständigen Arbeiten der Schüler Mit Zoo-Rallyes für verschiedene Themenwelten und Klassenstufen eignen sich die Schüler auf spielerische Art Wissen an Ein Lexikon aller Tierarten im Erlebnis-Zoo Hannover bietet kurze Steckbriefe, Übersichten zu Herkunft, Größe und Gewicht, Tragzeiten und Lebenserwartung Bitte lassen Sie Ihre Schüler im Zoo nie unbeaufsichtigt und bitte achten Sie darauf, dass sie die Wege nicht verlassen, nicht auf Absperrungen oder Felsen klettern, unsere Tiere keinesfalls füttern, auch während der Bootsfahrt von je einer erwachsenen Begleitperson pro Boot betreut werden (bis ein schließlich 6. Klasse) Bitte nehmen Sie Ihre Aufsichtspflicht sehr ernst und unterschätzen Sie nicht das Gefahrenpotential für Mensch und Tier! Wir verweisen hier auf den Auszug aus der Zoo- Ordnung. *Auszug aus der Zoo-Ordnung; 10. Aufsichtspflicht Kinder unter 12 Jahren und solche Personen, welche nicht über die notwendige Reife verfügen, die Zooregeln zu beachten bzw. wegen ihres geistigen oder körperlichen Zustands der dauerhaften Aufsicht bedürfen, dürfen sich nur in Begleitung einer volljährigen, aufsichtspflichtigen Person auf dem Gelände des Zoo Hannover bewegen. Im Rahmen ihrer Aufsichtspflicht haften die aufsichtspflichtigen Personen für alle Schäden, die durch eine Verletzung der gesetzlichen Aufsichtspflicht sowie durch Missachtung der Regelungen der Zoo-Ordnung entstehen. Der Zoo Hannover sowie seine Mitarbeiter übernehmen keine Aufsichtspflichten gegenüber aufsichtsbedürftigen Personen; der Zoo Hannover überwacht ausschließlich die Einhaltung der Verkehrssicherungspflichten und ggf. bestehender Nutzungsbedingungen für Attraktionen. Bei Besuchergruppen mit aufsichtsbedürftigen Personen ist die leitende aufsichtspflichtige Person der Gruppe verpflichtet, ihren Namen, die Institution oder Schule, der die Gruppe angehört, und die Mobilfunknummer des mitgeführten Mobiltelefons dem Erlebnis-Zoo Hannover mitzuteilen
15 Erlebnis-Zoo abonnieren! Unser Newsletter informiert Sie über Jungtiere, Angebote, Gewinnspiele und tolle Veranstaltungen im Zoo. erlebnis-zoo.de/newsletter Folgen Sie uns auch auf: facebook.com/hannoverzoo youtube.com/erlebniszoohannover ANFAHRT Der Erlebnis-Zoo ist verkehrsgünstig direkt am Stadtwald Eilenriede in der Innenstadt von Hannover gelegen. Sie können den Erlebnis-Zoo z. B. bequem per Bus, Bahn und PKW erreichen. Unter erlebnis-zoo.de erhalten Sie ausführliche Infos zur Anfahrt. Zoo-Öffnungszeiten bis :00 18:00 Uhr :00 16:00 Uhr :00 18:00 Uhr Erlebnis-Zoo Hannover Adenauerallee Hannover Tel.: 0511/ Fax: 0511/ info@erlebnis-zoo.de erlebnis-zoo.de Ein Unternehmen der Stand: ; Änderungen vorbehalten.
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