Information über die Anforderungen an die Heftführung
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- Nikolas Huber
- vor 5 Jahren
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1 Jahrgangsstufe Inhaltsfeld: Vielfalt von Lebewesen Fachlicher Kontext: Pflanzen und Tiere in verschiedenen Lebensräumen Subkontext: Was lebt in meiner Nachbarschaft? Inhaltliche Schwerpunkte Inhaltliche Konkretisierung durch die Unterrichtsmethoden Fachschaft 0. Kennzeichen des Lebendigen (2 Std.) 1. Lebensräume in unserer Nachbarschaft - Am Beispiel von Hecke und Allee am Kanal werden die nachfolgenden Themen besprochen. (1 Std.) Information über die Anforderungen an die Heftführung Individuelle Förderung - Angepasstheit von Tieren an verschiedene Lebensräume (Aspekte Ernährung (und Fortbewegung o. Entwicklung)) - Unterscheidung Wirbeltieren und Wirbellosen 2. Tiere in unserer Nachbarschaft (Fortbewegung und) Ernährung am Beispiel der Stockenten (Fortbewegung und) Ernährung im Wasser am Beispiel des Karpfens, erweitert um Kiemen u. Atmung (Fortbewegung und) Ernährung u. Entwicklung am Beispiel des Frosches, dabei auch Biotop- u. Artenschutz (Fortbewegung und) Ernährung am Beispiel des Kaninchens (Fortbewegung und) Ernährung am Beispiel der Eidechse Kennzeichen der Wirbeltiere an den besprochenen Beispielen (15 Std.) 4. Vergleich von Wirbellosen und Wirbeltieren Außenskelett/Innenskelett (2 Std.) Planung, Durchführung und Protokollierung eines Experimentes zur Ermittlung einer strömungsgünstigen Körperform (z.b. Sinkgeschwindigkeit verschiedener Knetformen im Wasser) Einführung in den Umgang mit Modellen am Beispiel stromlinienförmiger Körper Bei 3. und 4. Beobachten und Beschreiben lebender Tiere Selbstständiges Beschaffen, Sammeln und Ordnen von Informationen Festlegung von Kriterien für die Ergebnispräsentation Ergebnispräsentation Recherche zur Situation des Amphibienschutzes am Wohnort Auswertung von Statistiken und Zeitungsartikeln zur Krötenwanderung Expertenvorträge ggf. Einzelberatung
2 Konzeptbezogene Beschreiben Organe und Organsysteme als Bestandteile des Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken (S) Beschreiben exemplarisch den Unterschied zwischen einem Wirbeltier und Wirbellosen (SF) Stellen einzelne Tier- und Pflanzenarten und deren Angepasstheit an den Lebensraum dar (SF, E) Beschreiben Wechselwirkungen verschiedener Organismen untereinander und mit ihrem Lebensraum Prozessbezogene Beobachten und beschreiben biologische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und Erklärung (E) Führen qualitative und einfache quantitative Experimente und Untersuchungen durch u. protokollieren sie (E) Stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen und Experimente zur Überprüfung, (führen sie unter Beachtung von Sicherheits- und Umweltaspekten durch und werten sie unter Rückbezug auf die Hypothesen aus) (E) Interpretieren Daten, Trends Strukturen und Beziehungen, erklären diese und ziehen geeignete Schlussfolgerungen Nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, Bearbeitung, Erklärung und Beurteilung biologischer Fragestellungen und Zusammenhänge (E) Planen, strukturieren, kommunizieren, reflektieren ihre Arbeit auch als Team (K) Dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die Ergebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht und adressatenbezogen in Form on Texten, Skizzen, Diagrammen und Zeichnungen (K) Beurteilen die Anwendbarkeit eines Modells (B) Absprachen zur Kompetenzüberprüfung Überprüfung des angefertigten Protokolls Mögliche Vernetzung mit anderen Fächern Mathematik (Bilden von Mittelwerten, Darstellung von Ergebnissen als Diagramme) Deutsch ( Tiersteckbriefe werden im Deutschunterricht erstellt) 2
3 Jahrgangsstufe Inhaltsfeld: Vielfalt von Lebewesen Fachlicher Kontext: Pflanzen und Tiere in verschiedenen Lebensräumen Subkontext: Pflanzen und Tiere, die nützen Inhaltliche Schwerpunkte Inhaltliche Konkretisierung durch die Fachschaft Unterrichtsmethoden Individuelle Fördermaßnahmen Nutzpflanzen und Nutztiere Vom Wild- zum Nutztier am Bsp. des Hundes incl. Kommunikation (4 Std.) Exemplarische Erarbeitung des Nutzens von Pflanzen und Tieren für die menschliche Ernährung - am Beispiel des Rinds und (5 Std.) Geschichte des Kartoffelanbaus (2 Std.) - Filmanalyse zur Körpersprache des Hundes -Besuch der Zooschule u. Arbeit zu diesem Thema (9-15 Uhr, ca 10Euro) Stationenlernen zum Rind (Unterricht Biologie Nr. 259) Film (Hr. Schneider) Prinzipien artgerechter Tierhaltung erarbeiten Produkte des Kohls und Kohlsorten im Supermarkt recherchieren ggf. Einzelberatung Einfache Versuche zur Stecklingsvermehrung (z.b. Efeu, Erdbeere, Grünlilie) Konzeptbezogene Beschreiben die Veränderung von Wild- zu Nutzformen an einem Beispiel (E) beschreiben Vorgänge der Kommunikation zwischen Prozessbezogenen Beobachten und beschreiben biologische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und Erklärung (E) Recherchieren in Künftig wg. Nachmittagsunterricht erschwert: Besuch eines landwirtschaftlichen Betriebes (Unterrichtsgang) Absprachen zur Kompetenzüberprüfung Schriftliche Übung (Mappen-Kontrolle nach dem Stationenlernen) Mögliche Vernetzung mit anderen Fächern Geschichte 3
4 Lebewesen an einem unterschiedlichen Quellen und Beispiel (z.b. innerhalb eines werten die Daten, Rudels) (SF) Untersuchungsmethoden und (Beschreiben die Entwicklung Informationen kritisch aus (E) von Pflanzen (E)) Planen, strukturieren, (Beschreiben Organe und kommunizieren, reflektieren Organsysteme als ihre Arbeit auch als Team (K) Bestandteile des Organismus Dokumentieren und und erläutern ihr präsentieren den Verlauf und Zusammenwirken (S)) die Ergebnisse ihrer Arbeit Beschreiben Formen sachgerecht, situationsgerecht geschlechtlicher und und adressatenbezogen in ungeschlechtlicher Form on Texten, Skizzen, Fortpflanzung bei Pflanzen (E) Diagrammen und Zeichnungen (K) Veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen und bildlichen Gestaltungsmitteln (K) Beurteilen und bewerten an ausgewählten Beispielen Daten und Informationen kritisch auch hinsichtlich ihrer Grenzen und Tragweiten u. a. die Haltung von Heim- und Nutztieren (B) 4
5 Jahrgangsstufe Inhaltsfeld: Vielfalt von Lebewesen Fachlicher Kontext: Pflanzen und Tiere in verschiedenen Lebensräumen Subkontext: Naturschutz Inhaltliche Schwerpunkte Inhaltliche Konkretisierung durch die Fachschaft Biotop- und Artenschutz Grundzüge der Amphibienbiologie mit Schwerpunkt auf Entwicklung Krötenwanderung (4 Std.) Unterrichtsmethoden Filmanalyse zur Entwicklung Internetrecherche zur Situation in der Umgebung Auswertung von Statistiken und Zeitungsartikeln zur Krötenwanderung Kontakt zu örtlichem Amphibienschutz Konzeptbezogene Prozessbezogene Absprachen zur Kompetenzüberprüfung (Beschreiben und vergleichen Erkennen und entwickeln Fragestellungen, die Individualentwicklung die mit Hilfe biologischer Kenntnisse und ausgewählter Wirbelloser und Untersuchungen zu beantworten sind (E) Wirbeltiere (E)) Tauschen sich über biologische Stellen die Angepasstheit Erkenntnisse und deren gesellschaftseinzelner Pflanzen- und oder alltagsrelevanten Anwendungen unter Tierarten an ihren speziellen angemessener Verwendung der Lebensraum dar(e) Fachsprache und fachtypischer Stellen die Veränderungen von Lebensräumen durch den Menschen dar und erläutern die Konsequenzen für einzelne Arten (S) Nennen die Verschmelzung von Ei- und Spermienzelle als Merkmal für die geschlechtliche Fortpflanzung bei Menschen und Tieren (E) Darstellungen aus (K) Kommunizieren ihre Standpunkte fachliche korrekt und vertreten sie begründet adressatengerecht (K) Beschreiben und erklären in strukturierter Darstellung den Bedeutungsgehalt von fachsprachlichen bzw. alltagssprachlichen Texten und von anderen Medien (K) Beschreiben und beurteilen an ausgewählten Beispielen die Auswirkungen menschlicher Eingriffe in die Umwelt (K) Individuelle Förderung Wdh. Wirbeltiermerkmale Mögliche Vernetzung mit anderen Fächern Mathematik (Diagramme erstellen und auswerten) 5
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Information über die Anforderungen an die Heftführung. Filmanalyse zur Körpersprache des Hundes (DVD)
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