Hauscurriculum Biologie 5-6. Jahrgangstufe 5 Zeitspanne: Sommerferien Herbstferien Konzeptbezogene Kompetenzen

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1 Hauscurriculum Biologie 5-6 Stun -den Fachliche Kontexte Inhaltsfelder und Schwerpunkte Jahrgangstufe 5 Zeitspanne: Sommerferien Herbstferien Themen Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Pflanzen und Tiere in verschiedenen Lebensräumen Was lebt in meiner Nachbarschaft? Vielfalt von Lebewesen Angepasstheit von Tieren an verschiedene Lebensräume (Aspekte der Ernährung und Fortbewegung) Unterscheidung zwischen Wirbeltieren und Wirbellosen Ökologische Aspekte bei Tieren - Angepasstheit an verschiedene Lebensräume (Lebensraum Boden - Luft - Wasser) Vergleich von Wirbeltier und Wirbellosen anhand ihres Körperbaus Die Schülerinnen und Schüler... stellen die Angepasstheit einzelner Tier- und Pflanzenarten an ihren spezifischen Lebensraum dar (E) Wechselwirkungen verschiedener Organismen untereinander und mit ihrem Lebensraum (S) exemplarisch den Unterschied zwischen einem Wirbeltier und Wirbellosen, z.b. Insekten, Schnecken (SF) Die Schülerinnen und Schüler... interpretieren Daten, Trends, Strukturen und Beziehungen, erklären diese und ziehen geeignete Schlussfolgerungen. (E 10) planen, strukturieren, kommunizieren und reflektieren ihre Arbeit, auch als Team. (K 3) analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen, u. a. bzgl. Anatomie und Morphologie von Organismen.

2 (E 3) Pflanzen und Tiere, die nützen Nutzpflanzen und Nutztiere Beziehungen zwischen Pflanzen und Mensch/ Beziehungen zwischen Tier und Mensch Veränderung von Wildzu Nutzformen an einem Beispiel (E) beurteilen und bewerten an ausgewählten Beispielen Daten und Informationen kritisch auch hinsichtlich ihrer Grenzen und Tragweiten, u. a. die Haltung von Heimund Nutztieren (B 1) Biotop- und Artenschutz Erhaltung naturnaher Flächen als Lebensraum Zeitspanne Herbstferien - März stellen die Veränderungen von Lebensräumen durch den Menschen dar und erläutern die Konsequenzen für einzelne Arten (S) beurteilen an ausgewählten Beispielen die Auswirkungen menschlicher Eingriffe in die Umwelt. (B 9) Tiere und Pflanzen im Jahreslauf Angepasstheit von Pflanzen und Tieren an die Jahreszeiten

3 Ohne Sonne kein Leben Blattaufbau und Zelle Grundorganisation der Blütenpflanze (Blatt) u nd die Pflanzenzelle im lichtmikroskopischen Bild Merkmale der Systeme Zelle, Organ und Organismus insbesondere in Bezug auf die Größenverhältnisse und setzen verschiedene Systemebene miteinander in Beziehung (S) mikroskopieren und stellen Präparate in einer Zeichnung dar. (E 5) Fotosynthese Behandlung des Grundprinzips des Fotosynthese Bedeutung von Licht, Temperatur, Wasser und Mineralsalzen für Pflanzen (S) Fotosynthese als Prozess zum Aufbau von Glukose aus stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen und Experimente zur Überprüfung, führen sie unter Beachtung von Sicherheits- und Umweltaspekten durch und werten sie unter Rückbezug auf die Hypothesen aus (E 9) veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen und

4 Kohlenstoffdioxid und Wasser mit Hilfe von Lichtenergie unter Freisetzung von Sauerstoff (SF) Bedeutung der Fotosynthese für das Leben von Pflanzen und Tieren (S) bildlichen Gestaltungsmitteln. (K 6) binden biologische Sachverhalte in Problemzusammenhä n-ge ein, entwickeln Lösungsstrategien und wenden diese nach Möglichkeit an. (B 7) Produzenten und Konsumenten Produzenten und Konsumenten als Glieder der Nahrungskette in einem Lebensraum exemplarisch die Beziehung zwischen Tier- und Pflanzenarten auf der Ebene der Produzenten und Konsumenten (SF), veranschaulichen oder erklären biologische Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache und mit Hilfe von geeigneten Modellen und Darstellungen u. a. die Speicherung und Weitergabe genetischer

5 Pflanzen und Tiere Leben mit den Jahreszeiten Angepasstheit von Pflanzen und Tieren an den Jahresrhythmus - Überwinterung und Wärmehaushalt Besprechung der Veränderung von Pflanzen unter jahreszeitlichen Aspekten Besprechung der Angepasstheit von Tieren unter jahreszeitlichen Aspekten exemplarisch Pflanzen im Wechsel der Jahreszeiten und erklären die Angepasstheit (En) stellen einzelne Pflanzenarten und deren Angepasstheit an den Lebensraum und seine jahreszeitlichen Veränderungen dar (SF) exemplarisch Tiere im Wechsel der Jahreszeiten und erklären die Angepasstheit (En) stellen einzelne Tierarten und deren Information, Struktur- Funktionsbeziehunge n und dynamische Prozesse im Ökosystem. (E 13) beobachten und biologische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und Erklärung (E 1) planen, strukturieren, kommunizieren und reflektieren ihre Arbeit, auch als Team. (K 3) erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe biologischer Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind (E 2) wählen Daten und Informationen aus

6 Was lebt in meiner Nachbarschaft? Entwicklung exemplarischer Vertreter der Wirbeltierklassen und eines Vertreters der Gliedertiere Erarbeitung und Vergleich unterschiedlicher Entwicklungsformen Angepasstheit an den Lebensraum und seine jahreszeitlichen Veränderungen dar (SF) vergleichen die Individualentwicklung ausgewählter Wirbelloser und Wirbeltiere (En) verschiedenen Quellen aus, prüfen sie auf Relevanz und Plausibilität und verarbeiten diese adressaten- und situationsgerecht. (E 8) erklären mit Zeichnungen, Modellen oder anderen Hilfsmitteln originale Objekte oder Abbildungen verschiedener Komplexitätsstufen. (K 4) Vielfalt der Lebewesen Bauplan der Blütenpflanzen, Fortpflanzung, Entwicklung und Verbreitung bei Samenpflanzen Zeitspanne März-Sommerferien Grundorganisation der Blütenpflanze (Wurzel, Spross-achse, Blatt, Blüte, Frühblüher, Apfelblüte, Tulpe) Die Pflanzenzelle - lichtmikroskopisch sichtbare nennen verschiedene Blütenpflanzen, unterscheiden ihre Grundorgane und nennen deren wesentliche Funktionen (SF) bezeichnen die Zelle als funktionellen ermitteln mit Hilfe geeigneter Bestimmungsliteratur im Ökosystem häufig vorkommende Arten. (E 6) mikroskopieren und stellen Präparate in einer Zeichnung dar.

7 Grundstrukturen, deren Funktion und Vergleich mit tierischen Zellen Grundbaustein von Organismen (SF) Zellen als räumliche Einheiten, die aus verschiedenen Bestandteilen aufgebaut sind (S) im Lichtmikroskop beobachtbaren Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen tierischen und pflanzlichen Zellen und Aufgaben der sichtbaren Bestandteile: Zellkern, Zellplasma, Zellmembran, Zellwand, Vakuole, Chloroplasten (SF) erklären die Bedeutung von Zellteilung für das Wachstum (E) (E 5) erklären mit Zeichnungen, Modellen oder anderen Hilfsmitteln originale Objekte oder Abbildungen verschiedener Komplexitätsstufen. (K 4) dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die Ergebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht und adressatenbezogen, auch unter Nutzung elektronischer Medien, in Form von Texten, Skizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen. (K 5) stellen Zusammenhänge zwischen biologischen Sachverhalten und

8 Alltagserscheinungen her und grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab. (E 11) Fortpflanzung, Entwicklung und Verbreitung von Samenpflanzen Formen geschlechtlicher und ungeschlechtlicher Fortpflanzung bei Pflanzen (E) beobachten und biologische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und Erklärung. (E 1) Gesundheitsbewus s-tes Leben Bau und Leistungen des menschlichen Körpers Jahrgangsstufe 6 1. Halbjahr Entwicklung von Pflanzen (E) führen qualitative und einfache quantitative Experimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese (E 4)

9 Lecker und gesund Ernährung und Verdauung Nahrungsmittel und Nährstoffe (Bestandteile der Nahrung, Funktion der Nährstoffe Richtige Ernährung Verdauungssystem (Bau und Funktion von Zahn und Gebiss, Gliederung des Verdauungskanals, Aufschluss der Nahrung Bedeutung von Nährstoffen, Mineralsalzen, Vitaminen, Wasser und Ballaststoffen für eine ausgewogene Ernährung und unterscheiden Bauund Betriebsstoffe (SF) Bedeutung einer vielfältigen und ausgewogenen Ernährung und körperlicher Bewegung (SF) den Weg der Nahrung bei der Verdauung und nennen die daran beteiligten Organe (SF) führen qualitative und einfache quantitative Experimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese (E 4) kommunizieren ihre Standpunkte fachlich korrekt und vertreten sie begründet adressatengerecht (K 2) erklären mit Zeichnungen, Modellen oder anderen Hilfsmitteln originale Objekte oder Abbildungen verschiedener Komplexitätsstufen (K 4) Bewegung Teamarbeit für den ganzen Körper Bewegungssystem Bewegungssystem (Skelett, Gelenke, Skelettmuskeln und Aufbau und Funktion des menschlichen Skeletts erklären in strukturierter

10 Aktiv werden für ein gesundheitsbewuss -tes Leben Atmung und Blutkreislauf Sehnen), Verletzungen und Schäden des Bewegungssystems Atmungssystem (Weg und Zusammensetzung der Atemluft, Bau und Funktion der Lunge, Bedeutung des Sauerstoffs), Schädigung der Atmungsorgane durch Rauchen und vergleichen es mit dem eines anderen Wirbeltiers (SF) Organe und Organsysteme als Bestandteile des Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken (z.b. Muskeln) (S) Organe und Organsysteme als Bestandteile des Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken (z.b. Atmung) (S) sprachlicher Darstellung den Bedeutungsgehalt von fachsprachlichen bzw. alltagssprachlichen Texten und von anderen Medien (K 7) beurteilen die Anwendbarkeit eines Modells (B 8) tauschen sich über biologische Erkenntnisse und deren gesellschaftsoder alltagsrelevanten Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus (K 1) Herz- und Kreislaufsystem (Bau und Funktion des Herzens und des Kreislaufsystems, erklären den menschlichen Blutkreislauf und die Atmung sowie deren nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, Bearbeitung,

11 Suchtprophylaxe Sexualerziehung Veränderungen in der Pubertät Bau und Funktion der Geschlechtsorgane Verhaltensregeln bei Verletzungen des Blutgefäßsystems) 2. Halbjahr Wie verändert sich mein Körper? Beschreibung der männlichen und weiblichen Geschlechtsorgane und deren Funktion Bedeutung für den Nährstoff-, Gas- und Wärmetransport durch den Körper (SF) unterscheiden zwischen primären und sekundären Geschlechtsmerkmal en (SF) vergleichen Geschlechtsorgane von Mann und Frau und erläutern deren wesentliche Funktion (SF) Erklärung und Beurteilung biologischer Fragestellungen und Zusammenhänge (E 12) beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur Erhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung (B 5) beobachten und biologische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und Erklärung (E 1) analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen, u. a. bzgl. Anatomie und Morphologie von Organismen (E 3)

12 Geschlechtsverkehr und Empfängnis Schwangerschaft und Geburt - Entwicklung Keimzellen und ihre Bedeutung für die Befruchtung Befruchtung Entwicklung des Kindes im Mutterleib und der Vorgang der Geburt vergleichen Ei- und Spermienzelle und den Vorgang der Befruchtung (SF) nennen die Verschmelzung von Ei- und Spermienzelle als Merkmal für geschlechtliche Fortpflanzung bei Menschen und Tieren (E) nennen die Vererbung als Erklärung für Ähnlichkeiten und Unterschiede von Eltern und Nachkommen auf phänotypischer Ebene (E) Individualentwicklung des Menschen (E) erklären in strukturierter sprachlicher Darstellung den Bedeutungsgehalt von fachsprachlichen bzw. alltagssprachlichen Texten und von anderen Medien (K 7) beobachten und biologische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und Erklärung (E 1) stellen Zusammenhänge zwischen biologischen Sachverhalten und Alltagserscheinungen her und grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab (E 11) analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch

13 vom Säugling zum Kleinkind kriteriengeleitetes Vergleichen, u. a. bzgl. Anatomie und Morphologie von Organismen (E 3) Empfängnisverhütung Vorstellung von Verhütungsmitteln nennen Möglichkeiten der Empfängnisverhütung (SF) recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- und elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethode n und Informationen kritisch aus (E 7) Die Umwelt erleben: Die Sinnesorgane Sicher im Straßenverkehr Sinnesorgane helfen Überblick und Vergleich von Sinnesorganen des Menschen Überblick Sinnesorgane Wie wir die Welt wahrnehmen nennen alle Sinnesorgane und deren Bedeutung für die eigene Wahrnehmung (SF) führen qualitative und einfache quantitative Experimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese (E 4)

14 Aufbau und Funktion von Ohr oder Auge des Menschen Reizaufnahme und Informationsverarbeitu ng beim Menschen Was unsere Sinnesorgane leisten können und wie wir sie schützen Wie Sinnesorgan und Nervensystem zusammenarbeiten Aufbau und Funktion von Auge oder Ohr und begründen Maßnahmen zum Schutz dieser Sinnesorgane (SF) Zusammenarbeit von Sinnesorganen und Nervensystemen bei Informationsaufnahm e, -weiterleitung und - verarbeitung (SF) erklären mit Zeichnungen, Modellen oder anderen Hilfsmitteln originale Objekte oder Abbildungen verschiedener Komplexitätsstufen (K 4) veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen und bildlichen Gestaltungsmitteln (K 6) Tiere als Sinnesspezialisten Sinnesleistungen bei Tieren (Orientierungsaspekt und Vergleich zum Menschen) Vergleich verschiedener Sinnesleistungen bei Tieren stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen und Experimente zur Überprüfung, führen sie unter Beachtung von Sicherheits- und Umweltaspekten durch und werten sie unter Rückbezug auf die Hypothesen aus (E 9)

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