Pestalozzi-Gymnasium Unna Sekundarstufe I - Schulinternes Curriculum und Leistungskonzept für das Fach Biologie

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1 Pestalozzi-Gymnasium Unna Sekundarstufe I - Schulinternes Curriculum und Leistungskonzept für das Fach Biologie

2 Inhalte 1. Schulinternes Curriculum Sekundarstufe I Jahrgangsstufen 5 und Jahrgangsstufen 8 und Differenzierungsbereich Erdkunde/Biologie 53 2 Leistungskonzept für das Fach Biologie Grundlagen der Leistungsbewertung für die Sekundarstufe I im Fach Biologie 55 3 Informationen der Fachschaft Biologie Lehrwerke Fachschaftsmitglieder 58 2

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4 1. Schulinternes Curriculum Sekundarstufe I 1.1 Jahrgangsstufen 5 und 6 Themenfeld I 5/6 Inhalt: Vielfalt von Lebewesen Kontext: Tiere und Pflanzen in verschiedenen Lebensräumen Kontext 1: Was lebt in meiner Nachbarschaft? Übergeordnete Fachinhalte (KLP): - Angepasstheit von Tieren an verschiedene Lebensräume (Ernährung und Fortbewegung) - Unterscheidung Wirbellose/Wirbeltiere - Bauplan der Blütenpflanzen - Fortpflanzung von Blütenpflanzen - Entwicklung und Verbreitung von Samenpflanzen Nr. Sequenzthema + inhaltliche und methodische Vorgaben Angepasstheit an den Lebensraum Boden - der Maulwurf. Angepasstheit von Körperbau und Vorderextremitäten an die grabende Lebensweise. Angepasstheit der Sinnesorgane an die Nahrungssuche unter der Erde. Nützling oder Schädling? Konzeptbezogene Kompetenzen EW stellen die Angepasstheit einzelner Tier- und Pflanzenarten an ihren spezifischen Lebensraum dar. SY beschreiben Wechselwirkungen verschiedener Organismen untereinander und mit ihrem Lebensraum. SY Stellen die Veränderungen von Lebensräumen durch den Menschen dar und erläutern die Konsequenzen für einzelne Arten Prozesskompetenzen E1 - beobachten und beschreiben biologische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und Erklärung. E2 - erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe biologischer Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind Angepasstheit an den Lebensraum Boden - der Regenwurm Angepasstheit des Körperbaus an die grabende Lebensweise. Vergleich des Körperbaus von Maulwurf und Regenwurm. EW stellen die Angepasstheit einzelner Tier- und Pflanzenarten an ihren spezifischen Lebensraum dar. SF beschreiben exemplarisch den Unterschied zwischen einem Wirbeltier und Wirbellosen, z. B. Insekten, Schnecken SY beschreiben Wechselwirkungen verschiedener Organismen untereinander und mit ihrem Lebensraum. E3 - analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen, u. a. bzgl. Anatomie und Morphologie von Organismen. 4

5 Ökologische Bedeutung des Regenwurms Angepasstheit an den Lebensraum Luft - die Fledermaus Angepasstheit des Körperbaus an die fliegende Lebensweise (vgl. mit den Vorderextremitäten des Maulwurfs). Angepasstheit an die Nahrungssuche bei Nacht. Auswirkungen der abnehmenden Verfügbarkeit von Schlafplätzen und Möglichkeiten des Fledermausschutzes Gegenseitige Angepasstheit - Apfelbaum und Honigbiene Grundaufbau von Blütenpflanzen. Bestäubung, Befruchtung und Entwicklung. Apfelbaum und Biene - eine Symbiose. Der Bienentanz als Beispiel für Kommunikation zwischen Lebewesen Ökologische und Morphologische Aspekte bei Samenpflanzen Langzeitaufgabe: Anlage eines Herbariums heimischer Laubbäume. Verschiedene Möglichkeiten der Bestäubung und Samenverbreitung. Ungeschlechtliche Fortpflanzung bei Samenpflanzen Keimungsversuche. Abwandlungen des Grundbauplans bei Samenpflanzen (Bäume, Sträucher, Kräuter). SY Stellen die Veränderungen von Lebensräumen durch den Menschen dar und erläutern die Konsequenzen für einzelne Arten EW stellen die Angepasstheit einzelner Tier- und Pflanzenarten an ihren spezifischen Lebensraum dar. SY Stellen die Veränderungen von Lebensräumen durch den Menschen dar und erläutern die Konsequenzen für einzelne Arten EW beschreiben Formen geschlechtlicher und ungeschlechtlicher Fortpflanzung bei Pflanzen EW-6-4 -beschreiben die Entwicklung von Pflanzen SF nennen verschiedene Blütenpflanzen, unterscheiden ihre Grundorgane und nennen deren wesentliche Funktionen. SY beschreiben Wechselwirkungen verschiedener Organismen untereinander und mit ihrem Lebensraum. SF beschreiben Vorgänge der Kommunikation zwischen Lebewesen an einem Beispiel z. B. innerhalb eines Rudels EW beschreiben Formen geschlechtlicher und ungeschlechtlicher Fortpflanzung bei Pflanzen EW-6-4 -beschreiben die Entwicklung von Pflanzen SF nennen verschiedene Blütenpflanzen, unterscheiden ihre Grundorgane und nennen deren wesentliche Funktionen. E1 - beobachten und beschreiben biologische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und Erklärung. E2 - erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe biologischer Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind. E3 - analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen, u. a. bzgl. Anatomie und Morphologie von Organismen B9 - beschreiben und beurteilen an ausgewählten Beispielen die Auswirkungen menschlicher Eingriffe in die Umwelt. E10 - interpretieren Daten, Trends, Strukturen und Beziehungen, erklären diese und ziehen geeignete Schlussfolgerungen. E4 - führen qualitative und einfache quantitative Experimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese. E6 - ermitteln mit Hilfe geeigneter Bestimmungsliteratur im Ökosystem häufig vorkommende Arten. E9 - stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen und Experimente zur Überprüfung, führen sie unter Beachtung von Sicherheitsund Umweltaspekten durch und werten sie unter Rückbezug auf die Hypothesen aus. B 8 - beurteilen die Anwendbarkeit eines Modells 5

6 Themenfeld I 5/6 Inhalt: Vielfalt von Lebewesen Kontext: Tiere und Pflanzen in verschiedenen Lebensräumen Kontext 2: Pflanzen und Tiere, die nützen Nr. Sequenzthema + inhaltliche und methodische Vorgaben Der Hund Biologische Grundlagen für die Eignung des Hundes als vielseitiges Nutztier Der Wolf als Stammvater des Hundes Nutztiere des Menschen Erstellung von Steckbriefen zu selbst gewählten Nutztieren in Form einer präsentationsfähigen Darstellung (z.b. Plakat oder Schautafel) Recherche nach geeigneten Informationen in verschiedenen Medien (Schulbuch, Monographien, Internet) Beurteilung der Eignung der verschiedenen Recherchemedien (z.b. Schwierigkeitsgrad der Erarbeitung und Eignung von Internetseiten) Nutzpflanzen des Menschen Getreidezüchtung, Getreideanbau und Holzwirtschaft als Beispiel für die Nutzung von Pflanzen. Das Prinzip der Fotosynthese als Grundlage für Nutzungsmöglichkeiten von Pflanzen. Gefährdung natürlicher Lebensräume durch menschliche Nutzung (z.b. Brandrodung tropischer Wälder, Anlage von Monokulturen). Konzeptbezogene Kompetenzen SF beschreiben Vorgänge der Kommunikation zwischen Lebewesen an einem Beispiel z. B. innerhalb eines Rudels EW beschreiben die Veränderung von Wild- zu Nutzformen an einem Beispiel EW beschreiben die Veränderung von Wild- zu Nutzformen an einem Beispiel EW beschreiben die Veränderung von Wild- zu Nutzformen an einem Beispiel SY Stellen die Veränderungen von Lebensräumen durch den Menschen dar und erläutern die Konsequenzen für einzelne Arten SF beschreiben die Fotosynthese als Prozess zum Aufbau von Glucose aus Kohlenstoffdioxid und Wasser mit Hilfe von Lichtenergie unter Freisetzung von Sauerstoff. SY beschreiben die Bedeutung der Fotosynthese für das Leben von Pflanzen und Tieren. Prozesskompetenzen E11- stellen Zusammenhänge zwischen biologischen Sachverhalten und Alltagserscheinungen her und grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab. E7 - recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- und elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus. K3 - planen, strukturieren, kommunizieren und reflektieren ihre Arbeit, auch als Team. B1 - beurteilen und bewerten an ausgewählten Beispielen Daten und Informationen kritisch auch hinsichtlich ihrer Grenzen und Tragweiten, u. a. die Haltung von Heim- und Nutztieren. B9 - beschreiben und beurteilen an ausgewählten Beispielen die Auswirkungen menschlicher Eingriffe in die Umwelt. B11 - erörtern an ausgewählten Beispielen Handlungsoptionen im Sinne der Nachhaltigkeit 6

7 Themenfeld I 5/6 Inhalt: Vielfalt von Lebewesen Kontext: Tiere und Pflanzen in verschiedenen Lebensräumen Kontext 3: Übergeordnete Fachinhalte (KLP): Naturschutz - Biotop und Artenschutz Nr. Sequenzthema + inhaltliche und methodische Vorgaben Biotop und Artenschutz als Aufgabe des 21. Jahrhunderts Klimawandel durch den Menschen - Fakt oder Fiktion? Der Eisbär - ein Opfer der globalen Erwärmung? Extensive Nutzung des tropischen Regenwalds - Wirtschaftliche Notwendigkeit oder Unnötige Zerstörung? Naturschutz - wie macht man das? (z.b. Ermittlung des "ökologischen Fußabdrucks" und Reflexion der eigenen Handlungsweisen, deren Auswirkungen auf die Umwelt und Erörterung lokaler Naturschutzmöglichkeiten. Anmerkung: Möglichkeit eines ausgewiesenen UNESCO-Bausteins in diesem Themenbereich. Konzeptbezogene Kompetenzen SY Stellen die Veränderungen von Lebensräumen durch den Menschen dar und erläutern die Konsequenzen für einzelne Arten Prozesskompetenzen B1 - beurteilen und bewerten an ausgewählten Beispielen Daten und Informationen kritisch auch hinsichtlich ihrer Grenzen und Tragweiten, u. a. die Haltung von Heim- und Nutztieren. B6 - benennen und beurteilen Auswirkungen der Anwendung biologischer Erkenntnisse und Methoden in historischen und gesellschaftlichen Zusammenhängen an ausgewählten Beispielen. B7 - binden biologische Sachverhalte in Problemzusammenhänge ein, entwickeln Lösungsstrategien und wenden diese nach Möglichkeit an. B9 - beschreiben und beurteilen an ausgewählten Beispielen die Auswirkungen menschlicher Eingriffe in die Umwelt. B10 - bewerten an ausgewählten Beispielen die Beeinflussung globaler Kreisläufe und Stoffströme unter dem Aspekt der nachhaltigen Entwicklung. B11 - erörtern an ausgewählten Beispielen Handlungsoptionen im Sinne der Nachhaltigkeit 7

8 Themenfeld II 5/6 Inhalt: Bau und Leistungen des menschlichen Körpers Kontext: Gesundheitsbewusstes Leben Kontext 1: Übergeordnete Fachinhalte (KLP): Lecker und Gesund - Ernährung und Verdauung Nr. Sequenzthema + inhaltliche und methodische Vorgaben Nahrungsmittel und Nährstoffe Welche Stoffe braucht der Körper? ( z.b. Problematisierung anhand der Symptome von Mangelerscheinungen wie dem Skorbut). Bedeutung von Fetten, Kohlenhydraten, Eiweißen, Vitaminen, Spurenelementen und Ballaststoffen für die Leistung des menschlichen Körpers. Stoffnachweise (z.b.. Stärkenachweis bei Kartoffeln). Konzeptbezogene Kompetenzen SF beschreiben die Bedeutung von Nährstoffen, Mineralsalzen, Vitaminen, Wasser und Ballaststoffen für eine ausgewogene Ernährung und unterscheiden Bau- und Betriebsstoffe. SF beschreiben die Bedeutung einer vielfältigen und ausgewogenen Ernährung und körperlicher Bewegung. Prozesskompetenzen E4 - führen qualitative und einfache quantitative Experimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese. E11 - stellen Zusammenhänge zwischen biologischen Sachverhalten und Alltagserscheinungen her und grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab Verdauungssystem Rolle der einzelnen Verdauungsorgane beim Aufschluss der Nahrung Stoffwechselerkrankungen und Essstörungen Thematisierung physischer und psychischer Ursachen von Stoffwechselerkrankungen und Essstörungen (z.b. Diabetes, Bulimie). SF beschreiben den Weg der Nahrung bei der Verdauung und nennen die daran beteiligten Organe. SY beschreiben Organe und Organsysteme als Bestandteile des Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken, z. B. bei Atmung, Verdauung, Muskeln. SF beschreiben die Bedeutung einer vielfältigen und ausgewogenen Ernährung und körperlicher Bewegung. K7 - beschreiben und erklären in strukturierter sprachlicher Darstellung den Bedeutungsgehalt von fachsprachlichen bzw. alltagssprachlichen Texten und von anderen Medien. B8 - beurteilen die Anwendbarkeit eines Modells B2 - unterscheiden auf der Grundlage normativer und ethischer Maßstäbe zwischen beschreibenden Aussagen und Bewertungen. 8

9 Themenfeld II 5/6 Inhalt: Bau und Leistungen des menschlichen Körpers Kontext: Gesundheitsbewusstes Leben Kontext 2: Bewegung- Teamarbeit für den ganzen Körper Übergeordnete Fachinhalte (KLP): - Bewegungssystem - Atmung und Blutkreislauf Nr. Sequenzthema + inhaltliche und methodische Vorgaben Das menschliche Skelett Bewegungs- und Stützfunktion des menschlichen Skeletts Konzeptbezogene Kompetenzen SF beschreiben Aufbau und Funktion des menschlichen Skeletts und vergleichen es mit dem eines anderen Wirbeltiers. Prozesskompetenzen E3 - analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen, u. a. bzgl. Anatomie und Morphologie von Organismen. B8- beurteilen die Anwendbarkeit eines Modells Muskeln und Sehnen Stark vereinfachtes Modell der einzelnen Muskelkontraktion und des Gegenspielerprinzips Der Mensch braucht Bewegung Nutzen und Gefahren sportlicher Betätigung (Aspekte der Leistungsfähigkeit des Körpers durch körperliche Betätigung und Beurteilung der Gefahren zu starker oder falscher körperlicher Belastung). SY beschreiben Organe und Organsysteme als Bestandteile des Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken, z. B. bei Atmung, Verdauung, Muskeln. SF beschreiben die Bedeutung einer vielfältigen und ausgewogenen Ernährung und körperlicher Bewegung. E12 - nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, Bearbeitung, Erklärung und Beurteilung biologischer Fragestellungen und Zusammenhänge. B8- beurteilen die Anwendbarkeit eines Modells K2 - kommunizieren ihre Standpunkte fachlich korrekt und vertreten sie begründet adressatengerecht. B5 - beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur Erhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung Atmungssystem Zusammensetzung der Atemgase. Zusammenspiel zwischen Atmungssystem und Blutkreislauf bei der Versorgung des Körpers mit SF beschreiben und erklären den menschlichen Blutkreislauf und die Atmung sowie deren Bedeutung für den Nährstoff-, Gas- und Wärmetransport durch den Körper. SY beschreiben Organe und Organsysteme als Bestandteile des Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken, z. B. bei Atmung, Verdauung, Muskeln. K2 - kommunizieren ihre Standpunkte fachlich korrekt und vertreten sie begründet adressatengerecht. E4 - führen qualitative und einfache quantitative Experimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese. 9

10 Sauerstoff Herz- und Kreislaufsystem Zentrale Funktion des Herzens (z.b. Problematisierung durch Fehlfunktionen wie etwa Herzklappenfehler und den damit verbundenen Beeinträchtigungen). Puls- und Blutdruckmessungen in Ruhe und unter Belastung sowie Analyse der Ursachen für die Messergebnisse (Modell des Blutkreislaufs) Schutz des Herz-Kreislaufsystems Ursachen für den Herzinfarkt als eine der Haupttodesursachen der "modernen" Gesellschaft. SF beschreiben und erklären den menschlichen Blutkreislauf und die Atmung sowie deren Bedeutung für den Nährstoff-, Gas- und Wärmetransport durch den Körper. SY beschreiben Organe und Organsysteme als Bestandteile des Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken, z. B. bei Atmung, Verdauung, Muskeln. SF beschreiben die Bedeutung einer vielfältigen und ausgewogenen Ernährung und körperlicher Bewegung. E12 - nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, Bearbeitung, Erklärung und Beurteilung biologischer Fragestellungen und Zusammenhänge. E4 - führen qualitative und einfache quantitative Experimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese. B6 - benennen und beurteilen Auswirkungen der Anwendung biologischer Erkenntnisse und Methoden in historischen und gesellschaftlichen Zusammenhängen an ausgewählten Beispielen. 10

11 Themenfeld II 5/6 Inhalt: Bau und Leistungen des menschlichen Körpers Kontext: Gesundheitsbewusstes Leben Kontext 3: Übergeordnete Fachinhalte (KLP): Aktiv werden für ein gesundheitsbewusstes Leben - Suchtprophylaxe Nr. Sequenzthema + inhaltliche und methodische Vorgaben Rauchen - Ist es schwer Nein zu sagen? Auswirkungen von Zigarettenrauch auf Lunge und Herz-Kreislauf-System. Thematisierung gruppendynamischer Ursachen des Zigarettenkonsums Alkohol - harmloses Genussmittel oder gefährliche Droge? Auswirkungen von Ethanol auf Leber, Herz- Kreislauf-System und Nervensystem. Ursachen und Symptome des Alkoholismus Illegale Drogen Auswirkungen anderer Drogen an ausgewählten Beispielen. Konzeptbezogene Kompetenzen Prozesskompetenzen B5 - beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur Erhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung. K1 - tauschen sich über biologische Erkenntnisse und deren gesellschafts- oder alltagsrelevanten Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus. B5 - beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur Erhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung. K1 - tauschen sich über biologische Erkenntnisse und deren gesellschafts- oder alltagsrelevanten Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus. B5 - beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur Erhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung. K1 - tauschen sich über biologische Erkenntnisse und deren gesellschafts- oder alltagsrelevanten Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus. 11

12 Themenfeld III 5/6 Inhalt: Angepasstheit von Pflanzen und Tieren an die Jahreszeiten Kontext: Tiere und Pflanzen im Jahreslauf Kontext 1: Ohne Sonne kein Leben Übergeordnete Fachinhalte (KLP): - Zellen - Blattaufbau - Fotosynthese - Produzenten und Konsumenten Nr. Sequenzthema + inhaltliche und methodische Vorgaben Unser Körper besteht aus Zellen Mikroskopie und Zeichnung von Mundschleimhautzellen Pflanzen bestehen aus Zellen Mikroskopie und Zeichnung eines Blättchens der Wasserpest. Anfertigen eines Nasspräparats, Mikroskopie und Zeichnung des Zwiebelhäutchens. Konzeptbezogene Kompetenzen SY beschreiben Zellen als räumliche Einheiten, die aus verschiedenen Bestandteilen aufgebaut sind SY beschreiben Merkmale der Systeme Zelle, Organ und Organismus insbesondere in Bezug auf die Größenverhältnisse und setzen verschiedene Systemebenen miteinander in Beziehung. SF beschreiben die im Lichtmikroskop beobachtbaren Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen tierlichen und pflanzlichen Zellen und beschreiben die Aufgaben der sichtbaren Bestandteile: Zellkern, Zellplasma, Zellmembran, Zellwand, Vakuole, Chloroplasten SY-6-1 beschreiben Zellen als räumliche Einheiten, die aus verschiedenen Bestandteilen aufgebaut sind SY beschreiben Merkmale der Systeme Zelle, Organ und Organismus insbesondere in Bezug auf die Größenverhältnisse und setzen verschiedene Systemebenen miteinander in Beziehung. SF beschreiben die im Lichtmikroskop beobachtbaren Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen tierlichen und pflanzlichen Zellen und beschreiben die Aufgaben der sichtbaren Bestandteile: Zellkern, Zellplasma, Zellmembran, Zellwand, Vakuole, Chloroplasten Prozesskompetenzen E5 - mikroskopieren und stellen Präparate in einer Zeichnung dar. K4 - beschreiben und erklären mit Zeichnungen, Modellen oder anderen Hilfsmitteln originale Objekte oder Abbildungen verschiedener Komplexitätsstufen. E5 - mikroskopieren und stellen Präparate in einer Zeichnung dar. K4 - beschreiben und erklären mit Zeichnungen, Modellen oder anderen Hilfsmitteln originale Objekte oder Abbildungen verschiedener Komplexitätsstufen. 12

13 3.1.3 Die Zelle - Grundbaustein des Leben Vergleich von Tier- und Pflanzenzelle. Biologische Organisationsebenen. Das Prinzip der Zellteilung Fotosynthese Erarbeitung des Prinzips der Fotosynthese (z.b. Auswertung der Versuche des Botanikers van Helmont) Benennen der wesentlichen Edukte und Produkte (keine chemischen Formeln) Ohne Pflanzen können wir nicht leben Untersuchung von Wechselwirkungen zwischen Produzenten und Konsumenten (z.b. Auswertung der Versuche von Priestley) SY-6-1 beschreiben Zellen als räumliche Einheiten, die aus verschiedenen Bestandteilen aufgebaut sind SY beschreiben Merkmale der Systeme Zelle, Organ und Organismus insbesondere in Bezug auf die Größenverhältnisse und setzen verschiedene Systemebenen miteinander in Beziehung. SF beschreiben die im Lichtmikroskop beobachtbaren Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen tierlichen und pflanzlichen Zellen und beschreiben die Aufgaben der sichtbaren Bestandteile: Zellkern, Zellplasma, Zellmembran, Zellwand, Vakuole, Chloroplasten SF bezeichnen die Zelle als funktionellen Grundbaustein von Organismen. EW erklären die Bedeutung von Zellteilung für das Wachstum SF-6-7 -beschreiben die Fotosynthese als Prozess zum Aufbau von Glucose aus Kohlenstoffdioxid und Wasser mit Hilfe von Lichtenergie unter Freisetzung von Sauerstoff. SY beschreiben die Bedeutung von Licht, Temperatur, Wasser und Mineralsalzen für Pflanzen bzw. Nährstoffen für Tiere. SY beschreiben die Bedeutung von Licht, Temperatur, Wasser und Mineralsalzen für Pflanzen bzw. Nährstoffen für Tiere. SY beschreiben die Bedeutung der Fotosynthese für das Leben von Pflanzen und Tieren. SY beschreiben Wechselwirkungen verschiedener Organismen untereinander und mit ihrem Lebensraum. SF-6-7 -beschreiben die Fotosynthese als Prozess zum Aufbau von Glucose aus Kohlenstoffdioxid und Wasser mit Hilfe von Lichtenergie unter Freisetzung von Sauerstoff. SF beschreiben in einem Lebensraum exemplarisch die Beziehung zwischen Tier- und Pflanzenarten auf der Ebene der Produzenten und Konsumenten. E3 - analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen, u. a. bzgl. Anatomie und Morphologie von Organismen. B8- beurteilen die Anwendbarkeit eines Modells E10 - interpretieren Daten, Trends, Strukturen und Beziehungen, erklären diese und ziehen geeignete Schlussfolgerungen. E10 - interpretieren Daten, Trends, Strukturen und Beziehungen, erklären diese und ziehen geeignete Schlussfolgerungen. K6 - veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen und bildlichen Gestaltungsmitteln. 13

14 Themenfeld III 5/6 Inhalt: Angepasstheit von Pflanzen und Tieren an die Jahreszeiten Kontext: Tiere und Pflanzen im Jahreslauf Kontext 2: Übergeordnete Fachinhalte (KLP): Pflanzen und Tiere - Leben mit den Jahreszeiten - Angepasstheit von Pflanzen an den Jahresrhythmus - Wärmehaushalt - Überwinterung - Entwicklung exemplarischer Vertreter der Wirbeltierklassen und eines Gliedertiers Nr. Sequenzthema + inhaltliche und methodische Vorgaben Warum werfen unsere Laubbäume im Herbst ihre Blätter ab? Angepasstheit von Laubbäumen an die Jahreszeiten in Bezug auf die Faktoren Temperatur und Verfügbarkeit von Wasser (z.b. Problematisierung durch einen Vergleich mit den immergrünen Laubbäumen der Tropen) Vor- und Nachteile der Temperaturregulationsstrategien gleichwarmer und wechselwarmer Tiere Erarbeitung der physiologischen Grundlagen der beiden Strategien Überblick über die Systematik der Wirbeltierklassen und Zuordnung zu gleich- und wechselwarm Wie überleben unsere heimischen Tiere den Nahrungsmangel im Winter? Erarbeitung der Grundprinzipien von Winterschlaf, Winterruhe, Winterstarre und aktiver Überwinterung an selbst gewählten Beispielen (Möglichkeit des Rückgriffs auf Fledermaus und Maulwurf). Konzeptbezogene Kompetenzen EW beschreiben exemplarisch Organismen im Wechsel der Jahreszeiten und erklären die Angepasstheit (z. B. Überwinterung unter dem Aspekt der Entwicklung). SF stellen einzelne Tier- und Pflanzenarten und deren Angepasstheit an den Lebensraum und seine jahreszeitlichen Veränderungen dar. SF_6_19 - stellen einzelne Tier- und Pflanzenarten und deren Angepasstheit an den Lebensraum und seine jahreszeitlichen Veränderungen dar. EW beschreiben exemplarisch Organismen im Wechsel der Jahreszeiten und erklären die Angepasstheit (z. B. Überwinterung unter dem Aspekt der Entwicklung). SF stellen einzelne Tier- und Pflanzenarten und deren Angepasstheit an den Lebensraum und seine jahreszeitlichen Veränderungen dar. Prozesskompetenzen E8 - wählen Daten und Informationen aus verschiedenen Quellen aus, prüfen sie auf Relevanz und Plausibilität und verarbeiten diese adressaten- und situationsgerecht. E11 - stellen Zusammenhänge zwischen biologischen Sachverhalten und Alltagserscheinungen her und grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab. E8 - wählen Daten und Informationen aus verschiedenen Quellen aus, prüfen sie auf Relevanz und Plausibilität und verarbeiten diese adressaten- und situationsgerecht. E3 - analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen, u. a. bzgl. Anatomie und Morphologie von Organismen. E11 - stellen Zusammenhänge zwischen biologischen Sachverhalten und Alltagserscheinungen her und grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab. 14

15 Abhängigkeit der Fortpflanzungsstrategien und der Individualentwicklung verschiedener Tiere in Bezug auf das Nahrungsangebot der verschiedenen Jahreszeiten Der Vogelzug - Notwendigkeit oder unnötige Strapaze? Der Vogelzug als Angepasstheit an die zu große Konkurrenz um Brutplätze und Nahrung in den so genannten Überwinterungsgebieten einerseits, und den Nahrungsmangel und die tiefen Temperaturen der Brutgebiete im Winter andererseits. Die physikalischen und biologischen Grundlagen der Fähigkeit des Fliegens bei Vögeln als Voraussetzung für diese Angepasstheit Überwintern im Eis - Angepasstheit von Fischen an die Bedingungen im Wasser Angepasstheit der Fische an den Lebensraum Wasser in Bezug auf Atmung, Fortpflanzung und Fortbewegung Strategien der Fische in Bezug auf die Überwinterung in heimischen Gewässern. EW beschreiben exemplarisch Organismen im Wechsel der Jahreszeiten und erklären die Angepasstheit (z. B. Überwinterung unter dem Aspekt der Entwicklung). SF stellen einzelne Tier- und Pflanzenarten und deren Angepasstheit an den Lebensraum und seine jahreszeitlichen Veränderungen dar. EW beschreiben und vergleichen die Individualentwicklung ausgewählter Wirbelloser und Wirbeltiere. EW beschreiben exemplarisch Organismen im Wechsel der Jahreszeiten und erklären die Angepasstheit (z. B. Überwinterung unter dem Aspekt der Entwicklung). SF stellen einzelne Tier- und Pflanzenarten und deren Angepasstheit an den Lebensraum und seine jahreszeitlichen Veränderungen dar. E3 - analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen, u. a. bzgl. Anatomie und Morphologie von Organismen. E3 - analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen, u. a. bzgl. Anatomie und Morphologie von Organismen Gemeinsam überleben? - der Bienenstock EW beschreiben exemplarisch Organismen im Wechsel der Jahreszeiten und erklären die Angepasstheit (z. B. Überwinterung unter dem Aspekt der Entwicklung). E3 - analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen, u. a. bzgl. Anatomie und Morphologie von Organismen. Vorteile der kollektiven Lebensweise in Bezug auf die Überwinterung (Wärmeerzeugung) und den Fortpflanzungserfolg (Brutpflege). SF stellen einzelne Tier- und Pflanzenarten und deren Angepasstheit an den Lebensraum und seine jahreszeitlichen Veränderungen dar. Vergleich der Fortpflanzungsstrategie und der Individualentwicklung bei staatenbildenden Insekten mit solitär lebenden Wirbellosen. EW beschreiben und vergleichen die Individualentwicklung ausgewählter Wirbelloser und Wirbeltiere. SF beschreiben exemplarisch den Unterschied zwischen einem Wirbeltier und Wirbellosen, z. B. Insekten, Schnecken. 15

16 Themenfeld III 5/6 Inhalt: Angepasstheit von Pflanzen und Tieren an die Jahreszeiten Kontext: Tiere und Pflanzen im Jahreslauf Kontext 3: Extreme Lebensräume in aller Welt Nr. Sequenzthema + inhaltliche und methodische Vorgaben Angepasstheit von Tieren an extreme Lebensräume (Temperatur und Verfügbarkeit von Wasser) Darstellen der Angepasstheit von Tieren in Wüsten oder Polargebieten. Recherche in Kleingruppen und Aufteilen der verschiedenen Aspekte an einzelne Gruppenmitglieder. Anfertigung eines präsentierfähigen Arbeitsergebnisses in Form eines Plakats oder einer Power-Point- Präsentation. Konzeptbezogene Kompetenzen EW stellen die Angepasstheit einzelner Tier- und Pflanzenarten an ihren spezifischen Lebensraum dar. Prozesskompetenzen E7 - recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- und elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus. E8 - wählen Daten und Informationen aus verschiedenen Quellen aus, prüfen sie auf Relevanz und Plausibilität und verarbeiten diese adressaten- und situationsgerecht. K3 - planen, strukturieren, kommunizieren und reflektieren ihre Arbeit, auch als Team. K5 - dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die Ergebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht und adressatenbezogen, auch unter Nutzung elektronischer Medien, in Form von Texten, Skizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen. 16

17 Themenfeld IV 5/6 Kontext 1: Inhalt: Überblick und Vergleich von Sinnesorganen des Menschen Kontext: Die Umwelt erleben - Sinnesorgane Übergeordnete Fachinhalte (KLP): Sicher im Straßenverkehr - Sinnesorgane helfen - Aufbau und Funktion von Ohr oder Auge des Menschen - Reizaufnahme und Informationsverarbeitung beim Menschen Nr. Sequenzthema + inhaltliche und methodische Vorgaben Sehen mit Auge und Gehirn Exemplarische Erarbeitung der Zusammenarbeit von Sinnesorgan und Nervensystem bei der Wahrnehmung (z.b. Problematisierung über optische Täuschungen). Grundaufbau des Auges Aufbau, Funktion und Bedeutung der Netzhaut (z.b. Problematisierung über Sehfehler und Schädigungen des Auges) Aufbau und Funktion des Ohrs Das Cochlea-Implantat - ein Beispiel für den medizinischen Fortschritt. (z.b. Problematisierung der Effizienz eines Cochlea- Implantats gegenüber Hörgeräten, Untersuchung der biologischen Grundlagen des Hörvorgangs und Anfertigung dreier Flussdiagramme zum normalen Hörvorgang sowie zu den unterstützten Hörvorgängen mit Hörgerät und Cochlea-Implantat) Konzeptbezogene Kompetenzen SF beschreiben die Zusammenarbeit von Sinnesorganen und Nervensystem bei Informationsaufnahme, -weiterleitung und - verarbeitung. SF beschreiben Aufbau und Funktion von Auge oder Ohr und begründen Maßnahmen zum Schutz dieser Sinnesorgane. SF bezeichnen die Zelle als funktionellen Grundbaustein von Organismen. SF beschreiben die Zusammenarbeit von Sinnesorganen und Nervensystem bei Informationsaufnahme, -weiterleitung und - verarbeitung. SF beschreiben Aufbau und Funktion von Auge oder Ohr und begründen Maßnahmen zum Schutz dieser Sinnesorgane. Prozesskompetenzen E13 - beschreiben, veranschaulichen oder erklären biologische Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache und mit Hilfe von geeigneten Modellen und Darstellungen u. a. die Speicherung und Weitergabe genetischer Information, Struktur-Funktionsbeziehungen und dynamische Prozesse im Ökosystem. K5 - dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die Ergebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht und adressatenbezogen, auch unter Nutzung elektronischer Medien, in Form von Texten, Skizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen. E13 - beschreiben, veranschaulichen oder erklären biologische Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache und mit Hilfe von geeigneten Modellen und Darstellungen u. a. die Speicherung und Weitergabe genetischer Information, Struktur-Funktionsbeziehungen und dynamische Prozesse im Ökosystem. K5 - dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die Ergebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht und adressatenbezogen, auch unter Nutzung elektronischer Medien, in Form von Texten, Skizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen. B3 - stellen aktuelle Anwendungsbereiche und Berufsfelder dar, in denen biologische Kenntnisse 17

18 4.1.3 Die Haut - ein ganz besonderes Organ Die Haut als vielseitiges Organ mit verschiedenen wichtigen Funktionen (Schutz, Wärmeregulation, Sinnesorgan) Entstehung und Bekämpfung von Hautkrebs SY beschreiben die Wirkung der UV-Strahlen auf die menschliche Haut, nennen Auswirkungen und entsprechende Schutzmaßnahmen. SF beschreiben die Zusammenarbeit von Sinnesorganen und Nervensystem bei Informationsaufnahme, -weiterleitung und - verarbeitung. SF bezeichnen die Zelle als funktionellen Grundbaustein von Organismen. EW erklären die Bedeutung von Zellteilung für das Wachstum bedeutsam sind. B5 - mikroskopieren und stellen Präparate in einer Zeichnung dar. K1 - tauschen sich über biologische Erkenntnisse und deren gesellschafts- oder alltagsrelevanten Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus. 18

19 Themenfeld IV 5/6 Kontext 2: Inhalt: Überblick und Vergleich von Sinnesorganen des Menschen Kontext: Die Umwelt erleben - Sinnesorgane Übergeordnete Fachinhalte (KLP): Tiere als Sinnesspezialisten - Sinnesleistungen bei Tieren (Orientierungsaspekt im Vergleich zum Menschen) Nr. Sequenzthema + inhaltliche und methodische Vorgaben Tiere als Sinnesspezialisten Exemplarische Vergleiche der Sinnesleistungen des Menschen mit denjenigen spezialisierter Tiere Konzeptbezogene Kompetenzen SF beschreiben die Zusammenarbeit von Sinnesorganen und Nervensystem bei Informationsaufnahme, -weiterleitung und - verarbeitung. SF beschreiben Aufbau und Funktion von Auge oder Ohr und begründen Maßnahmen zum Schutz dieser Sinnesorgane. Prozesskompetenzen E3 - analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen, u. a. bzgl. Anatomie und Morphologie von Organismen. 19

20 Themenfeld V 5/6 Inhalt: Sexualerziehung ( es gelten die Richtlinien zur Sexualerziehung- vgl. RL Sek I. (1993), S.140f. ) Kontext 1: Sexualerziehung Übergeordnete Fachinhalte (KLP): - Bau und Funktion der Geschlechtsorgane - Paarbindung - Geschlechtsverkehr - Empfängnis und Empfängnisverhütung - Schwangerschaft und Geburt - Entwicklung vom Säugling zum Kind Nr. Sequenzthema + inhaltliche und methodische Vorgaben Ein Mensch entwickelt sich Veränderungen in der Pubertät als sichtbarstes Zeichen einer ständigen Veränderung des Individuum. Bau und Funktion der Geschlechtsorgane und ihre Veränderung in der Pubertät Paarbindung, Geschlechtsverkehr und Empfängnis Eignung verschiedener Verhütungsmethoden. Schutz vor Geschlechtskrankheiten am Beispiel HIV. Konzeptbezogene Kompetenzen EW beschreiben die Individualentwicklung des Menschen. SF beschreiben und vergleichen Geschlechtsorgane von Mann und Frau und erläutern deren wesentliche Funktion. SF unterscheiden zwischen primären und sekundären Geschlechtsmerkmalen. SF vergleichen Ei- und Spermienzelle und beschreiben den Vorgang der Befruchtung. EW nennen die Verschmelzung von Ei- und Spermienzelle als Merkmal für geschlechtliche Fortpflanzung bei Menschen und Tieren. SF nennen Möglichkeiten der Empfängnisverhütung. Prozesskompetenzen E3 - analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen, u. a. bzgl. Anatomie und Morphologie von Organismen. B7 - binden biologische Sachverhalte in Problemzusammenhänge ein, entwickeln Lösungsstrategien und wenden diese nach Möglichkeit an Schwangerschaft und Geburt SF nennen Möglichkeiten der Empfängnisverhütung. EW erklären die Bedeutung von Zellteilung für das Wachstum B5 - beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur Erhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung Vererbung Grundlagen der Vererbung in stark EW beschreiben die Individualentwicklung des Menschen. EW nennen die Vererbung als Erklärung für Ähnlichkeiten und Unterschiede von Eltern und Nachkommen auf phänotypischer Ebene. E3 - analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen, u. a. bzgl. Anatomie und Morphologie von Organismen. 20

21 vereinfachter Form. Realisierung konzeptbezogener Kompetenzen im Curriculum Biologie 5/6 am PGU: Nr. Kompetenzbereich Struktur und Funktion Realisierung Themen 5/6 1 SF_6_1 bezeichnen die Zelle als funktionellen Grundbaustein von Organismen SF_6_2 beschreiben die im Lichtmikroskop beobachtbaren Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen tierlichen und pflanzlichen Zellen und beschreiben die Aufgaben der sichtbaren Bestandteile: Zellkern, Zellplasma, Zellmembran, Zellwand, Vakuole, Chloroplasten. 3 SF_6_3 nennen verschiedene Blütenpflanzen, unterscheiden ihre Grundorgane und nennen deren wesentliche Funktionen SF_6_4 beschreiben Aufbau und Funktion des menschlichen Skeletts und vergleichen es mit dem eines anderen Wirbeltiers SF_6_5 beschreiben exemplarisch den Unterschied zwischen einem Wirbeltier und Wirbellosen, z. B. Insekten, Schnecken SF_6_6 beschreiben und erklären den menschlichen Blutkreislauf und die Atmung sowie deren Bedeutung für den Nährstoff-, Gas- und Wärmetransport durch den Körper SF_6_7 beschreiben die Fotosynthese als Prozess zum Aufbau von Glucose aus Kohlenstoffdioxid und Wasser mit Hilfe von Lichtenergie unter Freisetzung von Sauerstoff SF_6_8 beschreiben den Weg der Nahrung bei der Verdauung und nennen die daran beteiligten Organe SF_6_9 beschreiben die Bedeutung von Nährstoffen, Mineralsalzen, Vitaminen, Wasser und Ballaststoffen für eine ausgewogene Ernährung und unterscheiden Bau- und Betriebsstoffe SF_6_10 beschreiben die Bedeutung einer vielfältigen und ausgewogenen Ernährung und körperlicher Bewegung SF_6_11 beschreiben Aufbau und Funktion von Auge oder Ohr und begründen Maßnahmen zum Schutz dieser Sinnesorgane SF_6_12 beschreiben die Zusammenarbeit von Sinnesorganen und Nervensystem bei Informationsaufnahme, Informationsweiterleitung und Informationsverarbeitung. 13 SF_6_13 beschreiben Vorgänge der Kommunikation zwischen Lebewesen an einem Beispiel (z. B. Innerhalb eines Rudels) SF_6_14 beschreiben und vergleichen Geschlechtsorgane von Mann und Frau und erläutern deren wesentliche Funktion SF_6_15 unterscheiden zwischen primären und sekundären Geschlechtsmerkmalen

22 16 SF_6_16 vergleichen Ei- und Spermienzelle und beschreiben den Vorgang der Befruchtung SF_6_17 nennen Möglichkeiten der Empfängnisverhütung SF_6_18 beschreiben in einem Lebensraum exemplarisch die Beziehung zwischen Tier- und Pflanzenarten auf der Ebene der Produzenten und Konsumenten SF_6_19 stellen einzelne Tier- und Pflanzenarten und deren Angepasstheit an den Lebensraum und seine jahreszeitlichen Veränderungen dar Nr. Kompetenzbereich Entwicklung 1 EW_6 _1 erklären die Bedeutung von Zellteilung für das Wachstum. 2 EW_6 _2 beschreiben die Individualentwicklung des Menschen. 3 EW_6 _3 beschreiben und vergleichen die Individualentwicklung ausgewählter Wirbelloser und Wirbeltiere. 4 EW_6 _4 beschreiben die Entwicklung von Pflanzen. 5 EW_6 _5 nennen die Verschmelzung von Ei- und Spermienzelle als Merkmal für geschlechtliche Fortpflanzung bei Menschen und Tieren. 6 EW_6 _6 beschreiben Formen geschlechtlicher und ungeschlechtlicher Fortpflanzung bei Pflanzen. 7 EW_6 _7 beschreiben exemplarisch Organismen im Wechsel der Jahreszeiten und erklären die Angepasstheit (z. B. Überwinterung unter dem Aspekt der Entwicklung). 8 EW_6 _8 beschreiben die Veränderung von Wild- zu Nutzformen an einem Beispiel. Realisierung Themen 5/

23 9 EW_6 _9 stellen die Angepasstheit einzelner Tier- und Pflanzenarten an ihren spezifischen Lebensräumen dar. 10 EW_6 _10 nennen die Vererbung als Erklärung für Ähnlichkeiten und Unterschiede von Eltern und Nachkommen auf phänotypischer Ebene Nr. Kompetenzbereich System 1 SY_6_1 beschreiben Zellen als räumliche Einheiten, die aus verschiedenen Bestandteilen aufgebaut sind. 2 SY_6_2 beschreiben Organe und Organsysteme als Bestandteile des Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken, z. B. bei Atmung, Verdauung, Muskeln. 3 SY_6_3 beschreiben Wechselwirkungen verschiedener Organismen untereinander und mit ihrem Lebensraum. 4 SY_6_4 beschreiben die Bedeutung von Licht, Temperatur, Wasser und Mineralsalzen für Pflanzen bzw. Nährstoffen für Tiere. 5 SY_6_5 beschreiben Merkmale der Systeme Zelle, Organ und Organismus insbesondere in Bezug auf die Größenverhältnisse und setzen verschiedene Systemebenen miteinander in Beziehung. 6 SY_6_6 beschreiben die Bedeutung der Fotosynthese für das Leben von Pflanzen und Tieren. 7 SY_6_7 beschreiben die Wirkung der UV-Strahlen auf die menschliche Haut, nennen Auswirkungen und entsprechende Schutzmaßnahmen. 8 SY_6_8 stellen die Veränderungen von Lebensräumen durch den Menschen dar und erläutern die Konsequenzen für einzelne Arten. Realisierung Themen 5/

24 Realisierung der Prozesskompetenzen im Curriculum Biologie 5/6 am PGU: Nr. Kompetenzbereich Erkenntnisgewinnung Realisierung Themen 5/6 E1 beobachten und beschreiben biologische Phänomene und Vor gänge und unterscheiden dabei Beobachtung und Erklärung E2 erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe biologischer Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind E3 analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen, u. a. bzgl. Anatomie und Morphologie von Organismen E4 führen qualitative und einfache quantitative Experimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese E5 mikroskopieren und stellen Präparate in einer Zeichnung dar E6 ermitteln mit Hilfe geeigneter Bestimmungsliteratur im Ökosystem häufig vorkommende Arten E7 E8 E9 recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- und elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus. wählen Daten und Informationen aus verschiedenen Quellen aus, prüfen sie auf Relevanz und Plausibilität und verarbeiten diese adressaten- und situationsgerecht. stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen und Experimente zur Überprüfung, führen sie unter Beachtung von Sicherheits- und Umweltaspekten durch und werten sie unter Rückbezug auf die Hypothesen aus E10 interpretieren Daten, Trends, Strukturen und Beziehungen, erklären diese und ziehen geeignete Schlussfolgerungen E11 stellen Zusammenhänge zwischen biologischen Sachverhalten und Alltagserscheinungen her und grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab E12 nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, Bearbeitung, Erklärung und Beurteilung biologischer Fragestellungen und Zusammenhänge E13 beschreiben, veranschaulichen oder erklären biologische Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache und mit Hilfe von geeigneten Modellen und Darstellungen u. a. die Speicherung und Weitergabe genetischer Information, Struktur-Funktionsbeziehungen und dynamische Prozesse im Ökosystem

25 Nr. Kompetenzbereich Kommunikation Realisierung Themen 5/6 K1 tauschen sich über biologische Erkenntnisse und deren gesellschafts- oder alltagsrelevanten Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus. K2 kommunizieren ihre Standpunkte fachlich korrekt und vertreten sie begründet adressatengerecht K3 planen, strukturieren, kommunizieren und reflektieren ihre Arbeit, auch als Team K4 beschreiben und erklären mit Zeichnungen, Modellen oder anderen Hilfsmitteln originale Objekte oder Abbildungen verschiedener Komplexitätsstufen K5 dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die Ergebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht und adressatenbezogen, auch unter Nutzung elektronischer Medien, in Form von Texten, Skizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen K6 veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen und bildlichen Gestaltungsmitteln K7 beschreiben und erklären in strukturierter sprachlicher Darstellung den Bedeutungsgehalt von fachsprachlichen bzw. alltagssprachlichen Texten und von anderen Medien Nr. Kompetenzbereich Beurteilen und Bewerten Realisierung Themen 5/6 B1 beurteilen und bewerten an ausgewählten Beispielen Daten und Informationen kritisch auch hinsichtlich ihrer Grenzen und Tragweiten, u. a. die Haltung von Heim- und Nutztieren. B2 unterscheiden auf der Grundlage normativer und ethischer Maßstäbe zwischen beschreibenden Aussagen und Bewertungen B3 stellen aktuelle Anwendungsbereiche und Berufsfelder dar, in denen biologische Kenntnisse bedeutsam sind B4 nutzen biologisches Wissen zum Bewerten von Chancen und Risiken bei ausgewählten Beispielen moderner Technologien und zum Bewerten und An

26 wenden von Sicherheitsmaßnahmen bei Experimenten im Alltag. B5 beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur Erhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung B6 benennen und beurteilen Auswirkungen der Anwendung biologischer Erkenntnisse und Methoden in historischen und gesellschaftlichen Zusammenhängen an ausgewählten Beispielen B7 binden biologische Sachverhalte in Problemzusammenhänge ein, entwickeln Lösungsstrategien und wenden diese nach Möglichkeit an B8 beurteilen die Anwendbarkeit eines Modells B9 beschreiben und beurteilen an ausgewählten Beispielen die Auswirkungen menschlicher Eingriffe in die Umwelt B10 bewerten an ausgewählten Beispielen die Beeinflussung globaler Kreisläufe und Stoffströme unter dem Aspekt der nachhaltigen Entwicklung B11 erörtern an ausgewählten Beispielen Handlungsoptionen im Sinne der Nachhaltigkeit

27 1.2 Jahrgangsstufen 8 und 9 Themenfeld I 8/9 Inhalt: Energiefluss und Stoffkreisläufe Kontext: Regeln der Natur - Erkunden eines Ökosystems - Treibhauseffekt die Biosphäre verändert sich Kontext 1: Erkunden eines Ökosystems Übergeordnete Fachinhalte (KLP): - Erkundung und Beschreibung eines ausgewählten Biotops (Produzenten, Konsumenten, Destruenten) - Nahrungsbeziehungen - Energieumwandlung und Energiefluss - offene Systemen - Fortpflanzung von Blütenpflanzen Nr. Sequenzthema + inhaltliche und methodische Vorgaben Bekannt machen mit dem Kontext z. B. Film, Zeitungsartikel, Erzählung,, in dem ein Ökosystem und / oder sein Wandel thematisiert wird Ziel: - Was ist Ökologie? - Was muss der/die Biologe/in wissen, um das Ökosystem zu verstehen? Konzeptbezogene Kompetenzen Prozesskompetenzen E 2 - erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe biologischer Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind 27

28 1.1.2 Der Wald in unserer Nachbarschaft - Unterscheidung von Nadel- und Laubbäumen - Stockwerkbau - Vergleich von Samen- und Sporenpflanzen - Wald im Jahresverlauf SF_9_ 1 Stufe I / II - beschreiben verschieden differenzierte Zellen und deren Funktion innerhalb von Organen. SF_9_ 5 Stufe I / II - beschreiben und erklären das Prinzip der Zellatmung als Prozess der Energieumwandlung von chemisch gebundener Energie in andere Energieformen. SF_9_ 6 Stufe I / II - erklären das Prinzip der Fotosynthese als Prozess der Energieumwandlung von Lichtenergie in chemisch gebundene Energie. SF_9_ 4 Stufe I / II - unterscheiden zwischen Sporen- und Samenpflanzen, Bedeckt und Nacktsamern und kennen einige typische Vertreter dieser Gruppen. SF_9_ 23 Stufe I / II - erklären Angepasstheiten von Organismen an die Umwelt und belegen diese, z.b. an Schnabelformen -Nahrung, Blüten Insekten. EW_ 9_6 Stufe I - beschreiben ein ausgewähltes Ökosystem im Wechsel der Jahreszeiten. SY_9_2 Stufe I / II - beschreiben die Zelle und die Funktion ihrer wesentlichen Bestandteile ausgehend vom lichtmikroskopischen Bild einer Zelle. SY_9_5 Stufe I / II - beschreiben die für ein Ökosystem charakteristischen Arten und erklären deren Bedeutung im Gesamtgefüge SY_9_7 Stufe I / II - erklären die Bedeutung ausgewählter Umweltbedingungen für ein Ökosystem z. B Licht, Temperatur, Feuchtigkeit. SY_9_9 Stufe I / II - erklären Zusammenhänge zwischen den Systemebenen Molekül, Zellorganell, Zelle, Gewebe, Organ, Organsystem, Organismus. SY_9_10 Stufe I / II - erläutern die Zusammenhänge von Organismus, Population, Ökosystem und Biosphäre. E1 beobachten und beschreiben biologische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und Erklärung. E2 - erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe biologischer Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind. E3 analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen, u. a. bzgl. Anatomie und Morphologie von Organismen E4 führen qualitative und einfache quantitative Experimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese E5 mikroskopieren und stellen Präparate in einer Zeichnung dar E6 ermitteln mit Hilfe geeigneter Bestimmungsliteratur im Ökosystem häufig vorkommende Arten. E13 - beschreiben, veranschaulichen oder erklären biologische Sachverhalte unter Verwendung der Fachsprache und mit Hilfe von geeigneten Modellen und Darstellungen u. a. die Speicherung und Weitergabe genetischer Information, Struktur-Funktionsbeziehungen und dynamische Prozesse im Ökosystem. K3 - planen, strukturieren, kommunizieren und reflektieren ihre Arbeit, auch als Team. K5- dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die Ergebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht und adressatenbezogen, auch unter Nutzung elektronischer Medien, in Form von Texten, Skizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen. 28

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