Kompetenzen Kompetenzüberprüfung Fächer-Vernetzung KONZEPTBEZOGEN
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- Swen Meissner
- vor 7 Jahren
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1 Jahrgangsstufe 5 A. Vielfalt von Lebewesen A.1 Pflanzen und Tiere in verschiedenen Lebensräumen / Vielfalt von Lebewesen A.1.1 Kennzeichen und Bausteine des Lebendigen 6 Std. Zellen Methodenkurs Kennzeichen und Bausteine des Lebendigen Einführung Mikroskopieren z. B.: Mundschleimhautzelle Einfache Präparate (Wasserpest, Moosblättchen) Besonderheit der Pflanzenzelle Information über die Anforderungen an die Heftführung Biologische Zeichnungen ( Zeichenregeln) Mikroskopieren Einfache Färbetechnik (Methylenblau) Integrierte Wiederholung des Modellbegriffs Gegenseitige Kontrolle der Modelle Überprüfung der Heftführung im Gestaltung von Bezeichnen die Zelle als funktionellen Grundbaustein von Zellen (SF) Rahmen eines Themas der Modellen ( Ku) Beschreiben die im Lichtmikroskop beobachtbaren Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen tierischen und pflanzlichen Zellbiologie Zellen und beschreiben die Aufgaben der sichtbaren Bestandteile: Zellkern, Zellplasma, ( ggf. Zellemembran), Zellwand, Beschreibung ( Vakuole, Chloroplasten (SF) Kontrolle der biologischen De) Beschreiben Zellen als räumliche Einheiten, die aus verschiedenen Einheiten aufgebaut sind (S) Zeichnungen Beschreiben Merkmale der Systeme Zelle, Organ und Organismus insbesondere im Bezug auf die Größenverhältnisse und evtl. Mikroskopierführerschein setzen verschiedene Systemebenen miteinander in Beziehung (S) Beobachten / beschreiben biologische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung / Deutung (E) Erkennen / entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe biologischer Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind (E) Mikroskopieren und stellen Präparate in einer Zeichnung dar (E) Planen, strukturieren, kommunizieren, reflektieren ihre Arbeit auch als Team (K) Beschreiben und erklären mit Zeichnungen, Modellen oder anderen Hilfsmitteln originale Objekte oder Abbildungen verschiedener Komplexitätsstufen (K) Beurteilen die Anwendbarkeit eines Modells (B) 1
2 A.1.2 Tiere in ihren Lebensräumen: Leben in extremen Lebensräumen / Was lebt in meiner Nachbarschaft?Naturschutz 5 Std. Entwicklung exemplarischer Vertreter der Wirbeltierklassen und eines Vertreters der Gliedertiere Tiere in extremen Lebensräumen Tiere in den Polarregionen (z. B. Pinguin, Eisbär) Kamel als Beispiel für Wüstentiere Zoobesuch (Zoorallye) (Ausflug der 5er Klassen) Expertenvorträge ggf. Einzelberatung 10 Std. Angepasstheit von Tieren an verschiedene Lebensräume (Aspekte Ernährung und Fortbewegung) 4 Std. Biotop- und Artenschutz Tiere in unserer Nachbarschaft (am Beispiel von Gärten und Parks) Fortbewegung und Ernährung am Beispiel von Vögeln (Amsel oder einem anderen Gartenvogel), Säugetieren (Eichhörnchen und Maulwurf, alternativ: Fledermaus), Fischen (Goldfisch oder Koi Fortbewegung im Wasser), Amphibien (Frosch), Reptilien (Zauneidechse). Kennzeichen der Wirbeltiere an den besprochenen Beispielen Skelett des Menschen; Vergleich mit anderen Skeletten aus der Sammlung Grundzüge der Amphibienbiologie mit Schwerpunkt auf Entwicklung Krötenwanderung Beobachten und Beschreiben lebender Tiere Selbstständiges Beschaffen, Sammeln und Ordnen von Informationen Erstellung von Plakaten bzw. Tiersteckbriefen ( Internetrecherche) Festlegung von Kriterien für die Ergebnispräsentation + Ergebnispräsentation Planung, Durchführung und Protokollierung eines Experimentes zur Ermittlung einer strömungsgünstigen Körperform (z.b. Sinkgeschwindigkeit verschiedener Knetformen im Wasser) Ggf. Einführung in den Umgang mit Modellen am Beispiel stromlinienförmiger Körper Klassenfahrt Wangerooge: Thematische Vorbereitung Filmanalyse zur Entwicklung der Amphibien Recherche zur Situation der Amphibien in der Umgebung Auswertung von Statistiken 2
3 6 Std. Unterscheidung Wirbeltieren und Wirbellosen Vergleich von Wirbellosen und Wirbeltieren Insekten (z.b. Bienen, Libellen) Regenwurm Außenskelett/Innenskelett und Zeitungsartikeln zur Krötenwanderung Skelettvergleich Tabellarischer Vergleich Überprüfung der Beschreiben Organe und Organsysteme als Bestandteile des Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken (S) Steckbriefe/Plakate und Beschreiben exemplarisch den Unterschied zwischen einem Wirbeltier und Wirbellosen (SF) Bewertung der Präsentation Stellen einzelne Tier- und Pflanzenarten und deren Angepasstheit an den Lebensraum dar (SF, E) Beschreiben Wechselwirkungen verschiedener Organismen untereinander und mit ihrem Lebensraum Überprüfung des angefertigten Stellen die Angepasstheit einzelner Pflanzen-/Tierarten an ihren spezifischen Lebensraum dar (E) Beschreiben und vergleichen die Individualentwicklung ausgewählter Wirbelloser und Wirbeltiere (E) Stellen die Angepasstheit einzelner Pflanzen- und Tierarten an ihren speziellen Lebensraum (E) Stellen die Veränderungen von Lebensräumen durch den Menschen dar und erläutern die Konsequenzen für einzelne Arten (S) Protokolls ( Versuch zur Ermittlung einer strömungsgünstigen Körperform) mdl. Überprüfung Beobachten / beschreiben biologische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und Deutung(E) Führen qualitative und einfache quantitative Experimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese (E) Stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen und Experimente zur Überprüfung, (führen sie unter Beachtung von Sicherheits- und Umweltaspekten durch und werten sie unter Rückbezug auf die Hypothesen aus) (E) Interpretieren Daten, Trends Strukturen und Beziehungen, erklären diese und ziehen geeignete Schlussfolgerungen Nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, Bearbeitung, Erklärung und Beurteilung biologischer Fragestellungen und Zusammenhänge (E) Dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die Ergebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht und adressatenbezogen in Form von Texten, Skizzen, Diagrammen und Zeichnungen (K) Veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen und bildlichen Gestaltungsmitteln (K) Beurteilen die Anwendbarkeit eines Modells (B) Beobachten / beschreiben biologische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und Deutung(E) Erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe biologischer Kenntnisse / Untersuchungen zu beantworten sind (E) Analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen, u. a. bzgl. Anatomie und Morphologie von Organismen (E) Erkennen / entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe biologischer Kenntnisse / Untersuchungen zu beantworten sind (E) Tauschen sich über biologische Erkenntnisse und deren gesellschafts- oder alltagsrelevanten Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus (K) Kommunizieren ihre Standpunkte fachliche korrekt und vertreten sie begründet adressatengerecht (K) Beschreiben und erklären in strukturierter Darstellung den Bedeutungsgehalt von fachsprachlichen bzw. alltagssprachlichen Texten und von anderen Medien (K) Bilden von Mittelwerten, Darstellung von Ergebnissen als Diagramme ( Ma) Beschreibung ( De) Diagramme erstellen und auswerten (-> Ma) 3
4 Beschreiben und beurteilen an ausgewählten Beispielen die Auswirkungen menschlicher Eingriffe in die Umwelt (K) A.1.3 Pflanzen und Tiere, die nützen 5 Std. Nutzpflanzen und Nutztiere a) Beispiel Hund Vom Wild- zum Nutztier am Beispiel des Hundes (inkl. Kommunikation) Filmanalyse zur Körpersprache des Hundes (DVD) ggf. Einzelberatung 8 Std. Nutzpflanzen und Nutztiere b) Beispiel Rind und Kartoffel (Produzenten - Konsumenten) Exemplarische Erarbeitung des Nutzens von Pflanzen und Tieren für die menschliche Ernährung am Beispiel des Rinds und am Beispiel der Kartoffel Prinzipien artgerechter Tierhaltung erarbeiten Praktikum: Experimente mit der Kartoffel (vgl.natura)) Fakultativ: Besuch eines landwirtschaftlichen Betriebes (Unterrichtsgang) Integrierte Wiederholung des Aufbaus von Blütenpflanzen Kontrolle des Versuchsprotokolls Landwirtschaftliche Beschreiben die Veränderung von Wild- zu Nutzformen an einem Beispiel (E) (s. Experimente mit der Kartoffel) Nutzung ( Ek) beschreiben Vorgänge der Kommunikation zwischen Lebewesen an einem Beispiel (z.b. innerhalb eines Rudels) (SF) Beschreiben die Entwicklung von Pflanzen (E) Beschreiben Organe und Organsysteme als Bestandteile des Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken (S) Beschreiben Formen geschlechtlicher und ungeschlechtlicher Fortpflanzung bei Pflanzen (E) Beobachten / beschreiben biologische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und Deutung (E) Planen, strukturieren, kommunizieren, reflektieren ihre Arbeit auch als Team (K) Dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die Ergebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht und adressatenbezogen in Form on Texten, Skizzen, Diagrammen und Zeichnungen (K) Veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen und bildlichen Gestaltungsmitteln (K) Beurteilen und bewerten an ausgewählten Beispielen Daten und Informationen kritisch auch hinsichtlich ihrer Grenzen und Tragweiten u. a. die Haltung von Heim- und Nutztieren (B) Jahrgangsstufe 6 B. Bau und Leistungen des menschlichen Körpers B.1 Gesundheitsbewusstes Leben B.1.1 Lecker und gesund 4
5 6 Std. Ernährung und Verdauung Was wir essen: Nahrungsmittel Inhaltsstoffe der Nahrung (Bau und Betriebsstoffe; Fette, Proteine, Kohlenhydrate, Ballaststoffe, Mineralstoffe, Vitamine, Wasser) Verdauungssystem, Weg der Nahrung Einfache Experiment zum Nachweis von KH, Proteinen, Fetten Gesundes Frühstück (evtl. mit Eltern) Wdh. Versuchsprotokoll Analyse und Beurteilung von Nachweisreaktionen Beschreiben den Weg der Nahrung bei der Verdauung und nennen die daran beteiligten Organe (SF) Fallbeispielen zur Ernährung ( Ch) Beschreiben die Bedeutung von Nährstoffen, Mineralsalzen, Vitaminen, Wasser und Ballaststoffen für eine ausgewogene Ernährung und unterscheiden Bau- und Betriebsstoffe (SF) Beschreiben die Bedeutung einer vielfältigen und ausgewogenen Ernährung und körperlicher Bewegung (SF) Beschreiben Organe und Organsysteme als Bestandteile des Organismus und erläutern ihr Zusammenwirkung bei der Verdauung (S) Führen qualitative und einfache quantitative Experimente zur Untersuchung durch und protokollieren diese. (E) Stellen Zusammenhänge zwischen biologischen Sachverhalten und Alltagserscheinungen her und grenzen Alltagsbegriffe von Fachsprache ab (E) Tauschen sich über biologische Erkenntnisse und deren gesellschafts- oder alltagsrelevante Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellung aus (K) (Beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur Erhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung (B)) B.1.2 Aktiv werden für ein gesundheitsbewusstes Leben 8 Std. Suchtprophylaxe z. B.: Sonnenschutz und Sonnengenuss oder Spielsucht (je nach Bedarf in der Kl.) Gesunde Ernährung / einseitige Ernährung / fast food Folgen ungesunder Ernährung / Ernährungsstörungen Aufbau der Haut und Notwendigkeit von UV- Schutz Auswirkungen auf verschied. Aspekte des tägl. Lebens (Freunde/Familei) Vergleich Fast-Food- Menü / gesundes Mittagessen Ernährungsstörungen (nur kurz Vertiefung in der Mittelstufe) Expertenvorträge zum Thema Gesunde Ernährung oder ggf. Spielsucht Bedeutung von Sport / Bewegung für die Gesundheit Positive Effekte einer bewegungsaktiven Lebensgestaltung: z.b. Arteriosklerose- Vorbeugung, Vermeidung muskulärer Dysbalancen / orthopädischer Probleme Brainstorming ( Aufhänger für B.1.3 Bewegung Teamarbeit für den ganzen Körper) 5
6 Beschreiben die Bedeutung einer vielfältigen und ausgewogenen Ernährung und körperlicher Bewegung (SF) Beschreiben die Bedeutung von Nährstoffen, Mineralsalzen, Vitaminen, Wasser und Ballaststoffen für eine ausgewogene Ernährung und unterscheiden Bau- und Betriebsstoffe (SF) Beschreiben die Wirkung der UV-Strahlen auf die menschliche Haut, nennen Auswirkungen und entsprechende Schutzmaßnahmen Erkennen / entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe biologischer Kenntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind (E) Recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- und elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus. (E) Führen qualitative und einfache quantitative Experimente zur Untersuchung durch und protokollieren diese. (E) Tauschen sich über biologische Erkenntnisse und deren gesellschafts- oder alltags-relevanten Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus (K) Beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur Erhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung (B) Binden biologische Sachverhalte in Problem-zusammenhänge ein, entwickeln Lösungsstrategien und wenden diese nach Möglichkeit an. (B) Weil es in diesem Kontext um die Einstellungen der Schüler/-innen geht, wird auf eine Kompetenzüberprüfung verzichtet. Fast-Food-Kultur ( Po, Re) Positive Einflüsse von Bewegung ( Sp) B.1.3 Bewegung Teamarbeit für den ganzen Körper 4 Std. Bewegungssystem 6 Std. Atmung und Blutkreislauf Skelett des Menschen (Wh.) Muskulatur Herz und Kreislaufsystem Lunge und Atmung Drogen: Nikotin / Alkohol Arbeit mit Präparaten und Modellen Referate zu Krankheiten und Verletzungen des Skeletts (Bruch, Verrenkung, Verstauchung) Untersuchungen und Übungen zur Zusammenarbeit von Muskeln Einfache Versuche zu Atem- und Herzfrequenz, Analyse von Atemgasen (CO 2-Nachweis) Experimente Rauchen Projekt zur Verhinderung des Einstiegs in das Rauchen (Be smart - Don t start) Inhaltliche Vorbereitung der Suchtpräventionsfahrt in der Jahrgangsstufe 7 Wdh. Kenntnisse Grundschule Wdh. Versuchsprotokoll Umgang mit Diagrammen und Maßeinheiten 6
7 Schreiben Aufbau und Funktion des menschlichen Skeletts und vergleichen es mit dem eines anderen Wirbeltieres (SF) Beschreiben und erklären den menschlichen Blutkreislauf und die Atmung sowie deren Bedeutung (SF) Beschreiben Organe und Organsysteme als Bestandteile des Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken z.b. bei Atmung, Verdauung du Muskeln (S) Beobachten / beschreiben biologische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei Beobachtung und Deutung (E) Führen qualitative und einfache quantitative Experimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese (E) Interpretieren Daten, Trends, Strukturen und Beziehungen, erklären diese und ziehen geeignete Schlussfolgerungen (E) Veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen und bildlichen Gestaltungsmitteln (K) Dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die Ergebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsbezogen, auch unter Nutzung elektronischer Medien, in Form von Texten, Skizzen, Zeichnungen, Tabellen oder Diagrammen (K) Beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur eigenen Gesunderhaltung (B) Schriftliche Überprüfung entweder zum Bewegungssystem oder zu Atmung und Blutkreislauf Berechnung von Mittelwerten, Erstellung von Diagrammen (Excel) ( Medienerziehung, Ma) C. Sexualerziehung 6-10 Std. Fortpflanzung und Entwicklung des Menschen Veränderungen in der Pubertät Bau und Funktion der Geschlechtsorgane Paarbindung, Geschlechtsverkehr, Empfängnis, Empfängnisverhütung Schwangerschaft und Geburt Entwicklung vom Säugling zum Kleinkind möglich: Eine nach Geschlechtern getrennte Unterrichtsstunde Fakultativ: Besuch einer Gynäkologin in der Schule Nach Geschlechtern getrennte Unterrichtseinheit ggf. Referate Ethische Aspekte ( Beschreiben und vergleichen die Geschlechtsorgane von Mann und Frau und erläutern deren wesentliche Funktion (SF) ggf. schriftliche Überprüfung Re, Po) Unterscheiden zwischen primären und sekundären Geschlechtsmerkmalen (SF) Vergleichen Ei- und Spermienzelle und beschreiben den Vorgang der Befruchtung (SF) Nennen Möglichkeiten der Empfängnisverhütung (SF) Erklären die Bedeutung von Zellteilung für das Wachstum (E) Beschreiben die Individualentwicklung des Menschen (E) Nennen die Verschmelzung von Ei- und Spermienzelle als Merkmal für die geschlechtliche Fortpflanzung bei Menschen und Tieren (E) Nennen die Vererbung als Erklärung für Ähnlichkeiten und Unterschiede von Eltern und Nachkommen auf phänotypischer Ebene (E) Beobachten / beschreiben biologische Vorgänge und Phänomene und unterscheiden dabei Beobachtung und Deutung. (E) Analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen, u. a. bzgl. Anatomie und Morphologie von Organismen (E) 7
8 Beschreiben und erklären in strukturierter Darstellung den Bedeutungsgehalt von fachsprachlichen bzw. alltagssprachlichen Texten und von anderen Medien (K) Kommunizieren ihre Standpunkte fachlich korrekt und vertreten sie begründet adressatengerecht (K) Stellen aktuelle Anwendungsbereiche und Berufsfelder dar, in denen biologische Kenntnisse bedeutsam sind (B) 8
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