Inhalte Konzeptbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Womit beschäftigt sich die Biologie? Kennzeichen

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1 Die vorliegende Fassung des Schulcurriculums tritt nach Fachkonferenzbeschluss vom verbindlich für die Stufe 5 mit dem Schuljahr 2009/200 in raft. Schullehrplan iologie für die Jahrgangstufen 5 und Inhalte onzeptbezogene ompetenzen Prozessbezogene ompetenzen Womit beschäftigt sich die iologie? ennzeichen des Lebendigen bei Tieren ennzeichen des Lebendigen bei Pflanzen beschreiben und vergleichen die Individualentwicklung ausgewählter Wirbelloser und Wirbeltiere bezeichnen die Zelle als funktionellen Grundbaustein von Organismen W beobachten und beschreiben biologische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei eobachtung und rklärung stellen Zusammenhänge zwischen biologischen Sachverhalten und Alltagserscheinungen her und grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab 2 Der Mensch nutzt Tiere 2. Der Hund das älteste Haustier des Menschen Fortpflanzung und ntwicklung des Hundes Die Abstammung des Hundes beschreiben die Veränderung von Wild- zu Nutzformen an einem eispiel beschreiben die Veränderung von Wild- zu Nutzformen an einem eispiel beschreiben Aufbau und Funktion des menschlichen Skeletts und vergleichen es mit dem eines anderen Wirbeltiers beschreiben und vergleichen die Individualentwicklung ausgewählter Wirbelloser und Wirbeltiere beschreiben Vorgänge der ommunikation zwischen Lebewesen an einem eispiel (z.. innerhalb eines Rudels) beschreiben die Veränderung von Wild- zu Nutzformen an einem eispiel W W W analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen, u.a. bzgl. analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen, u.a. bzgl. beschreiben und erklären mit Zeichnungen und Modellen oder anderen Hilfsmitteln originale Objekte oder Abbildungen verschiedener omplexitätsstufen nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, earbeitung, rklärung und eurteilung biologischer Fragestellungen und Zusammenhänge veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen und bildlichen Gestaltungsmitteln interpretieren Daten, Trends, Strukturen und eziehungen, erklären diese und ziehen geeignete Schlussfolgerungen W analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen, u.a. bzgl.

2 Die Haltung eines Hundes -beschreiben, wie Hunde dem Menschen auf vielfältige Weise dienen können binden biologische Sachverhalte in Problemzusammenhänge ein, entwickeln Lösungsstrategien und wenden diese nach Möglichkeit an Das Haus- Schwein stammt vom Wildschwein ab Das Rind ein wichtiges Nutztier Nutztierhaltung 3 au und Leistung des menschlichen örpers 3. ewegungssystem Das Skelett beschreiben die Veränderung von Wild- zu Nutzformen an einem eispiel beschreiben den Weg der Nahrung bei der Verdauung und nennen die daran beteiligten Organe stellen die Angepasstheit einzelner Tier- und Pflanzenarten an ihren spezifischen Lebensraum dar -beschreiben und diskutieren die Methoden der Nutztierhaltung in der modernen Landwirtschaft beschreiben Aufbau und Funktion des menschlichen Skeletts und vergleichen es mit dem eines anderen Wirbeltiers analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen, u.a. bzgl. tauschen sich über biologische rkenntnisse und deren gesellschafts- oder alltagsrelevante Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus kommunizieren ihre Standpunkte fachlich korrekt und vertreten sie begründet adressatengerecht Verwendung der stellen aktuelle Anwendungsbereiche und erufsfelder, in denen biologische enntnisse bedeutsam sind analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen, u.a. bzgl. Verwendung der W stellen aktuelle Anwendungsbereiche und erufsfelder, in denen biologische enntnisse bedeutsam sind beschreiben, veranschaulichen oder erklären biologische Sachverhalte unter Verwendung der tauschen sich über biologische rkenntnisse und deren gesellschafts- oder alltagsrelevante Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur earbeitung, rklärung und eurteilung biologischer Fragestellungen und Zusammenhänge Verwendung der analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen, u.a. bzgl.

3 xkurs: Haltungsschäden und Fußverformungen beschreiben Aufbau und Funktion des menschlichen Skeletts und vergleichen es mit dem eines anderen Wirbeltiers beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur rhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung 3. 2 Gelenke ewegung durch Muskeln Verletzungen des ewegungssystems rnährung und Verdauung estandteile der Nahrung Praktikum: Nachweismöglichkeiten von Nährstoffen beschreiben Aufbau und Funktion des menschlichen Skeletts und vergleichen es mit dem eines anderen Wirbeltiers beschreiben Aufbau und Funktion des menschlichen Skeletts und vergleichen es mit dem eines anderen Wirbeltiers beschreiben Aufbau und Funktion des menschlichen Skeletts und vergleichen es mit dem eines anderen Wirbeltiers beschreiben die edeutung von Nährstoffen, Mineralsalzen, Vitaminen, Wasser und allaststoffen für eine ausgewogene rnährung und unterscheiden au- und etriebsstoffe analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen, u.a. bzgl. nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur earbeitung, rklärung und eurteilung biologischer Fragestellungen und Zusammenhänge beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur rhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung nutzen biologisches Wissen zum ewerten von Chancen und Risiken bei ausgewählten eispielen moderner Technologien und zum ewerten von Sicherheitsmaßnahmen bei xperimenten im Alltag analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen, u.a. bzgl. Verwendung der interpretieren Daten, Trends, Strukturen und eziehungen, erklären diese und ziehen geeignete Schlussfolgerungen beobachten und beschreiben biologische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei eobachtung und rklärung beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur rhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen, u.a. bzgl. beurteilen und bewerten an ausgewählten eispielen Daten und Informationen kritisch auch hinsichtlich ihrer Grenzen und Tragweiten, u.a. die Haltung von Heim- und Nutztieren dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die rgebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht und adressatenbezogen, auch unter Nutzung elektronischer Medien, in Form von Texten, Skizzen, Zeichnungen, Tabellen oder analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen, u.a. bzgl. führen qualitative und einfache quantitative xperimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die rgebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht und adressatenbezogen, auch unter Nutzung elektronischer Medien, in Form von Texten, Skizzen, Zeichnungen, Tabellen oder

4 Aufgaben der Nährstoffe beschreiben die edeutung von Nährstoffen, Mineralsalzen, Vitaminen, Wasser und allaststoffen für eine ausgewogene rnährung und unterscheiden au- und etriebsstoffe nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur earbeitung, rklärung und eurteilung biologischer Fragestellungen und Zusammenhänge beschreiben, veranschaulichen oder erklären biologische Sachverhalte unter Verwendung der Ausgewogene rnährung beschreiben die edeutung einer vielfältigen und ausgewogenen rnährung und körperlicher ewegung beschreiben die edeutung von Nährstoffen, Mineralsalzen, Vitaminen, Wasser und allaststoffen für eine ausgewogene rnährung und unterscheiden au- und etriebsstoffe _ beschreiben und erklären mit Zeichnungen, Modellen oder anderen Hilfsmitteln originale Objekte oder Abbildungen verschiedener omplexitätsstufen interpretieren Daten, Trends, Strukturen und eziehungen, erklären diese und ziehen geeignete Schlussfolgerungen beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur rhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung Die Zerkleinerung der Nahrung im Mund xkurs: Zahnpflege Der Verdauungsweg beschreiben den Weg der Nahrung bei der Verdauung und nennen die daran beteiligten Organe beschreiben die edeutung einer vielfältigen und ausgewogenen rnährung und körperlicher ewegung beschreiben den Weg der Nahrung bei der Verdauung und nennen die daran beteiligten Organe beschreiben Organe und Organsysteme als estandteil des Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken, z.. bei Atmung, Verdauung, Muskeln analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen, u.a. bzgl. nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur earbeitung, rklärung und eurteilung biologischer Fragestellungen und Zusammenhänge dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die rgebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht und adressatenbezogen, auch unter Nutzung elektronischer Medien, in Form von Texten, Skizzen, Zeichnungen, Tabellen oder beobachten und beschreiben biologische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei eobachtung und rklärung Verwendung der beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur rhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung kommunizieren ihre Standpunkte fachlich korrekt und vertreten sie begründet adressatengerecht nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur earbeitung, rklärung und eurteilung biologischer Fragestellungen und Zusammenhänge Verwendung der S dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die rgebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht und adressatenbezogen, auch unter Nutzung elektronischer Medien, in Form von Texten, Skizzen, Zeichnungen, Tabellen oder interpretieren Daten, Trends, Strukturen und eziehungen, erklären diese und ziehen geeignete Schlussfolgerungen

5 3. 3 Atmung und lutkreislauf Das Atmungssystem Praktikum: Atmung beschreiben und erklären den menschlichen lutkreislauf und die Atmung sowie deren edeutung für den Nährstoff-, Gas- und Wärmetransport durch den örper beschreiben Organe und Organsysteme als estandteil des Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken, z.. bei Atmung, Verdauung, Muskeln beschreiben und erklären den menschlichen lutkreislauf und die Atmung sowie deren edeutung für den Nährstoff-, Gas- und Wärmetransport durch den örper S führen qualitative und einfache quantitative xperimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese interpretieren Daten, Trends, Strukturen und eziehungen, erklären diese und ziehen geeignete Schlussfolgerungen Verwendung der führen qualitative und einfache quantitative xperimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese stellen Zusammenhänge zwischen biologischen Sachverhalten und Alltagserscheinungen her und grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur earbeitung, rklärung und eurteilung biologischer Fragestellungen und Zusammenhänge beschreiben und erklären mit Zeichnungen, Modellen oder anderen Hilfsmitteln originale Objekte oder Abbildungen verschiedener omplexitätsstufen stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen und xperimente zum Thema 3. 4 Schädigung der Atmungsorgane durch Tabakrauch au und Leistungen des Herzens au und Leistungen des reislaufsystems Zusammensetzu ng und Aufgaben des lutes beschreiben und erklären den menschlichen lutkreislauf und die Atmung sowie deren edeutung für den Nährstoff-, Gas- und Wärmetransport durch den örper beschreiben und erklären den menschlichen lutkreislauf und die Atmung sowie deren edeutung für den Nährstoff-, Gas- und Wärmetransport durch den örper beschreiben und erklären den menschlichen lutkreislauf und die Atmung sowie deren edeutung für den Nährstoff-, Gas- und Wärmetransport durch den örper beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur rhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung Verwendung der beobachten und beschreiben biologische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei eobachtung und rklärung beobachten und beschreiben biologische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei eobachtung und rklärung führen qualitative und einfache quantitative xperimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese beobachten und beschreiben biologische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei eobachtung und rklärung unterscheiden auf der Grundlage normativer und ethischer Maßstäbe zwischen beschreibenden Aussagen und ewertungen kommunizieren ihre Standpunkte fachlich korrekt und vertreten sie begründet adressatengerecht dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die rgebnisse ihrer Arbeit sachgerecht, situationsgerecht und adressatenbezogen, auch unter Nutzung elektronischer Medien, in Form von Texten, Skizzen, Zeichnungen, Tabellen oder

6 Aufgaben: Atmung und lutkreislauf beschreiben und erklären den menschlichen lutkreislauf und die Atmung sowie deren edeutung für den Nährstoff-, Gas- und Wärmetransport durch den örper stellen aktuelle Anwendungsbereiche und erufsfelder dar, in denen biologische enntnisse bedeutsam sind stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen und xperimente zur Überprüfung, führen sie unter eachtung von Sicherheits- und Umweltaspekten durch und werten sie unter Rückbezug auf die Hypothesen aus beschreiben und erklären mit Zeichnungen, Modellen oder anderen Hilfsmitteln originale Objekte oder Abbildungen verschiedener omplexitätsstufen beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur rhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung interpretieren Daten, Trends, Strukturen und eziehungen, erklären diese und ziehen geeignete Schlussfolgerungen Rückblick mit asiskonzepten: ewegung, Verdauung, Atmung und lutkreislauf beschreiben und erklären den menschlichen lutkreislauf und die Atmung sowie deren edeutung für den Nährstoff-, Gas- und Wärmetransport durch den örper beschreiben Organe und Organsysteme als estandteil des Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken, z.. bei Atmung, Verdauung, Muskeln S Fortpflanzung 3.5 und ntwicklung des Menschen Veränderung en in der Pubertät beschreiben die Individualentwicklung des Menschen W beobachten und beschreiben biologische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei eobachtung und rklärung erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe biologischer enntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind tauschen sich über biologische rkenntnisse und deren gesellschafts- oder alltagsrelevante Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus kommunizieren ihre Standpunkte fachlich korrekt und vertreten sie begründet adressatengerecht dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die rgebnisse ihrer Arbeit

7 Vom Jungen zum Mann beschreiben die Individualentwicklung des Menschen beschreiben und vergleichen Geschlechtsorgane von Mann und Frau und erläutern deren wesentliche Funktion vergleichen i- und Spermienzelle und beschreiben den Vorgang der efruchtung unterscheiden zwischen primären und sekundären Geschlechtsmerkmalen W analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen, dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die rgebnisse ihrer Arbeit Vom Mädchen zur Frau beschreiben die Individualentwicklung des Menschen beschreiben und vergleichen Geschlechtsorgane von Mann und Frau und erläutern deren wesentliche Funktion vergleichen i- und Spermienzelle und beschreiben den Vorgang der efruchtung unterscheiden zwischen primären und sekundären Geschlechtsmerkmalen W analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen, dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die rgebnisse ihrer Arbeit veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen und bildlichen Gestaltungsmitteln efruchtung und Schwangerschaft vergleichen i- und Spermienzelle und beschreiben den Vorgang der efruchtung beschreiben die Individualentwicklung des Menschen nennen die Verschmelzung von i- und Spermienzelle als Merkmal für geschlechtliche Fortpflanzung bei Menschen und Tieren erklären die edeutung von Zellteilung für das Wachstum beschreiben Organe und Organsysteme als estandteile des Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken, z.. bei Atmung, Verdauung, Muskeln W W W S nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, earbeitung, rklärung und eurteilung biologischer Fragestellungen und Zusammenhänge stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen und xperimente zur Überprüfung, führen sie unter eachtung von Sicherheits- und Umweltaspekten durch und werten sie unter Rückbezug auf die Hypothesen aus

8 Geburt beschreiben die Individualentwicklung des Menschen beschreiben Organe und Organsysteme als estandteile des Organismus und erläutern ihr Zusammenwirken, z.. bei Atmung, Verdauung, Muskeln Vom Säugling zum leinkind beschreiben die Individualentwicklung des Menschen beschreiben Vorgänge der ommunikation zwischen Lebewesen an einem eispiel (z.. innerhalb eines Rudels) W S W analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen, binden biologische Sachverhalte in Problemzusammenhänge ein, entwickeln Lösungsstrategien und wenden diese nach Möglichkeit an 4 Samenpflanzen Der au einer Samenpflanze Aufgaben der Pflanzenorgane au der lüte nennen verschiedene lütenpflanzen, unterscheiden ihre Grundorgane und nennen deren wesentliche Funktionen nennen verschiedene lütenpflanzen, unterscheiden ihre Grundorgane und nennen deren wesentliche Funktionen nennen verschiedene lütenpflanzen, unterscheiden ihre Grundorgane und nennen deren wesentliche Funktionen beobachten und beschreiben biologische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei eobachtung und rklärung analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen, dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die rgebnisse ihrer Arbeit stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen und xperimente zur Überprüfung, führen sie unter eachtung von Sicherheits- und Umweltaspekten durch und werten sie unter Rückbezug auf die Hypothesen aus beobachten und beschreiben biologische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei eobachtung und rklärung dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die rgebnisse ihrer Arbeit beobachten und beschreiben biologische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei eobachtung und rklärung nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, earbeitung, rklärung und eurteilung biologischer Fragestellungen und Zusammenhänge

9 4. 3 estäubung von lüten Von der estäubung zur efruchtung beschreiben die ntwicklung von Pflanzen beschreiben Formen geschlechtlicher und ungeschlechtlicher Fortpflanzung bei Pflanzen beschreiben die ntwicklung von Pflanzen beschreiben Formen geschlechtlicher und ungeschlechtlicher Fortpflanzung bei Pflanzen W W W W analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen, Verwendung der Fachsprache und mit Hilfe von geeigneten Modellen Die ildung von Früchten und Samen Verbreitung von Früchten und Samen eimung von Samen beschreiben die ntwicklung von Pflanzen W beobachten und beschreiben biologische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei eobachtung und rklärung führen qualitative und einfache quantitative xperimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese interpretieren Daten, Trends, Strukturen und eziehungen, erklären diese und beschreiben die ntwicklung von Pflanzen beschreiben Formen geschlechtlicher und ungeschlechtlicher Fortpflanzung bei Pflanzen beschreiben Wechselwirkungen verschiedener Organismen untereinander und mit ihrem Lebensraum beschreiben die ntwicklung von Pflanzen erklären die edeutung von Zellteilung für das Wachstum beschreiben die edeutung von Licht, Temperatur, Wasser und Mineralsalzen für Pflanzen bzw. Nährstoffen für Tiere W W S W W S recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- und elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, earbeitung, rklärung und eurteilung biologischer Fragestellungen und Zusammenhänge beschreiben und erklären mit Zeichnungen, Modellen oder anderen Hilfsmitteln originale Objekte oder Abbildungen verschiedener omplexitätsstufen beobachten und beschreiben biologische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei eobachtung und rklärung analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen, interpretieren Daten, Trends, Strukturen und eziehungen, erklären diese und 4. 4 Ungeschlechtliche Vermehrung von Samenpflanzen beschreiben Formen geschlechtlicher und ungeschlechtlicher Fortpflanzung bei Pflanzen W beobachten und beschreiben biologische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei eobachtung und rklärung

10 5 Nutzpflanzen und Nutztiere Der Mensch nutzt Pflanzen Die artoffel eine vielseitige Nutzpflanze Gräser als Nutzpflanzen 6 Ohne Sonne kein Leben Mikroskopischer au einer Pflanzenzelle xkurs: Fotosynthese Pflanzen produzieren Nährstoffe beschreiben die Veränderung von Wild- zu Nutzformen an einem eispiel W analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen, dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die rgebnisse ihrer Arbeit veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen und bildlichen Gestaltungsmitteln beschreiben die ntwicklung von Pflanzen W analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen, recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- und elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus interpretieren Daten, Trends, Strukturen und eziehungen, erklären diese und stellen aktuelle Anwendungsbereiche und erufsfelder dar, in denen biologische enntnisse bedeutsam sind beschreiben und erklären in strukturierter sprachlicher Darstellung den edeutungsgehalt von fachsprachlichen bzw. alltagssprachlichen Texten und von andere Medien nennen verschiedene lütenpflanzen, unterscheiden ihre Grundorgane und nennen deren wesentliche Funktionen beschreiben die Veränderung von Wild- zu Nutzformen an einem eispiel bezeichnen die Zelle als funktionellen Grundbaustein von Organismen beschreiben die im Lichtmikroskop beobachtbaren Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen tierlichen und pflanzlichen Zellen und beschreiben die Aufgaben der sichtbaren estandteile: Zellkern, Zellplasma, Zellmembran, Zellwand, Vakuole, Chloroplasten beschreiben Zellen als räumliche inheiten, die aus verschiedenen estandteilen aufgebaut sind beschreiben die Fotosynthese als Prozess zum Aufbau von Glucose aus ohlenstoffdioxid und Wasser mit Hilfe von Lichtenergie unter Freisetzung von Sauerstoff W S analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitete Vergleiche u.a. bzgl. interpretieren Daten, Trends, Strukturen und eziehungen, erklären diese und Darstellungen beobachten und beschreiben biologische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei eobachtung und rklärung nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, earbeitung, rklärung und eurteilung biologischer Fragestellungen und Zusammenhänge stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen und xperimente zur Überprüfung, führen sie unter eachtung von Sicherheits- und Umweltaspekten durch und werten sie unter Rückbezug auf die Hypothesen aus interpretieren Daten, Trends, Strukturen und eziehungen, erklären diese und

11 7 7. Angepasstheiten von Pflanzen an den Jahreszyklus Pflanzen im Frühjahr stellen einzelne Tier- und Pflanzenarten und deren Angepasstheit an den Lebensraum und seine jahreszeitlichen Veränderungen dar (z.. Frühblüher) beschreiben exemplarisch Organismen im Wechsel der Jahreszeiten und erklären die Angepasstheit (z.. Überwinterung unter dem Aspekt der ntwicklung) beschreiben die ntwicklung von Pflanzen W W wählen Daten und Informationen aus verschiedenen Quellen aus, prüfen sie auf Relevanz und Plausibilität und verarbeiten sie adressaten- und situationsgerecht analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen, stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen und xperimente zur Überprüfung, führen sie unter eachtung von Sicherheits- und Umweltaspekten durch und werten sie unter Rückbezug auf die Hypothesen aus interpretieren Daten, Trends, Strukturen und eziehungen, erklären diese und 7. 2 Pflanzen im Winter stellen einzelne Tier- und Pflanzenarten und deren Angepasstheit an den Lebensraum und seine jahreszeitlichen Veränderungen dar beschreiben exemplarisch Organismen im Wechsel der Jahreszeiten und erklären die Angepasstheit (z.. Überwinterung unter dem Aspekt der ntwicklung) W interpretieren Daten, Trends, Strukturen und eziehungen, erklären diese und 8 8. Angepasstheiten von Tieren an den Jahreszyklus Nur Säugetiere und Vögel sind gleichwarme Tiere stellen einzelne Tierarten und deren Angepasstheit an den Lebensraum und seine jahreszeitlichen Veränderungen dar beschreiben exemplarisch Organismen im Wechsel der Jahreszeiten und erklären die Angepasstheit (z.. Überwinterung unter dem Aspekt der ntwicklung Überwinterung von Säugetieren) W analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen, interpretieren Daten, Trends, Strukturen und eziehungen, erklären diese und stellen Zusammenhänge zwischen biologischen Sachverhalten und Alltagserscheinungen her und grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die rgebnisse ihrer Arbeit beschreiben und beurteilen an ausgewählten eispielen die Auswirkungen menschlicher ingriffe in die Umwelt 8. 2 Überwinterung von wechselwarmen Tieren beschreiben exemplarisch Organismen im Wechsel der Jahreszeiten und erklären die Angepasstheit (z.. Überwinterung unter dem Aspekt der ntwicklung) W beobachten und beschreiben biologische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei eobachtung und rklärung

12 8. 3 Zugvögel stellen einzelne Tier- und Pflanzenarten und deren Angepasstheit an den Lebensraum und seine jahreszeitlichen Veränderungen dar beschreiben exemplarisch Organismen im Wechsel der Jahreszeiten und erklären die Angepasstheit (z.. Überwinterung unter dem Aspekt der ntwicklung) W analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen, dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die rgebnisse ihrer Arbeit recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- und elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen und bildlichen Gestaltungsmitteln Leben in extremen Lebensräumen Leben in der Wüste Leben in der Arktis 0.Sinne erschließen die Welt stellen die Angepasstheit einzelner Tier- und Pflanzenarten an ihren spezifischen Lebensraum dar stellen die Angepasstheit einzelner Tier- und Pflanzenarten an ihren spezifischen Lebensraum dar W W wählen Daten und Informationen aus verschiedenen Quellen aus, prüfen sie auf Relevanz und Plausibilität und verarbeiten diese adressaten und situationsgerecht recherchieren in unterschiedlichen Quellen (Print- und elektronische Medien) und werten die Daten, Untersuchungsmethoden und Informationen kritisch aus dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die rgebnisse ihrer Arbeit interpretieren Daten, Trends, Strukturen und eziehungen, erklären diese und veranschaulichen Daten angemessen mit sprachlichen, mathematischen und bildlichen Gestaltungsmitteln stellen Hypothesen auf, planen geeignete Untersuchungen und xperimente zur Überprüfung, führen sie unter eachtung von Sicherheits- und Umweltaspekten durch und werten sie unter Rückbezug auf die Hypothesen aus interpretieren Daten, Trends, Strukturen und eziehungen, erklären diese und beschreiben und beurteilen an ausgewählten eispielen die Auswirkungen menschlicher ingriffe in die Umwelt erkennen und entwickeln Fragestellungen, die mit Hilfe biologischer enntnisse und Untersuchungen zu beantworten sind führen qualitative und einfache quantitative xperimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese Darstellungen beobachten und beschreiben biologische Phänomene und Vorgänge und unterscheiden dabei eobachtung und rklärung

13 0. Der örper reagiert auf Reize Das Gehör xkurs: Gefährdung und Schutz des Gehörs beschreiben die Zusammenarbeit von Sinnesorganen und Nervensystem bei Informationsaufnahme, -weiterleitung und - verarbeitung nennen alle Sinnesorgane und beschreiben deren edeutung für die eigene Wahrnehmung beschreiben Aufbau und Funktion von Auge oder Ohr und begründen Maßnahmen zum Schutz dieser Sinnesorgane beschreiben die Zusammenarbeit von Sinnesorganen und Nervensystem bei Informationsaufnahme, -weiterleitung und - verarbeitung beschreiben Aufbau und Funktion von Auge oder Ohr und begründen Maßnahmen zum Schutz dieser Sinnesorgane analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen, interpretieren Daten, Trends, Strukturen und eziehungen, erklären diese und stellen Zusammenhänge zwischen biologischen Sachverhalten und Alltagserscheinungen her und grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab analysieren Ähnlichkeiten und Unterschiede durch kriteriengeleitetes Vergleichen, tauschen sich über biologische rkenntnisse und deren gesellschafts- oder alltagsrelevante Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus planen, strukturieren, kommunizieren und reflektieren ihre Arbeit, auch als Team nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, earbeitung, rklärung und eurteilung biologischer Fragestellungen und Zusammenhänge dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die rgebnisse ihrer Arbeit beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur rhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die rgebnisse ihrer Arbeit

14 xkurs: Leben ohne Gehör Praktikum: Hören beschreiben Vorgänge der ommunikation zwischen Lebewesen an einem eispiel (z.. innerhalb eines Rudels) beschreiben Aufbau und Funktion von Auge oder Ohr und begründen Maßnahmen zum Schutz dieser Sinnesorgane tauschen sich über biologische rkenntnisse und deren gesellschafts- oder alltagsrelevante Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus beurteilen Maßnahmen und Verhaltensweisen zur rhaltung der eigenen Gesundheit und zur sozialen Verantwortung binden biologische Sachverhalte in Problemzusammenhänge ein, entwickeln Lösungsstrategien und wenden diese nach Möglichkeit an dokumentieren und präsentieren den Verlauf und die rgebnisse ihrer Arbeit tauschen sich über biologische rkenntnisse und deren gesellschafts- oder alltagsrelevante Anwendungen unter angemessener Verwendung der Fachsprache und fachtypischer Darstellungen aus führen qualitative und einfache quantitative xperimente und Untersuchungen durch und protokollieren diese stellen Zusammenhänge zwischen biologischen Sachverhalten und Alltagserscheinungen her und grenzen Alltagsbegriffe von Fachbegriffen ab nutzen Modelle und Modellvorstellungen zur Analyse von Wechselwirkungen, earbeitung, rklärung und eurteilung biologischer Fragestellungen und Zusammenhänge asiskonzepte: S System, - Struktur und Funktion, W ntwicklung Prozessbezogene ompetenzen: - rkenntnisgewinnung, ommunikation, - ewertung

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