Einleitung. Im Folgenden werden hier ausgewählte Projekte der niedrigschwelligen Arbeit in Rheinland Pfalz kurz dargestellt.
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- Edwina Heidrich
- vor 7 Jahren
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1 Arbeitsbeispiele Niedrigschwellige Sozialarbeit Rheinland-Pfalz 2009
2 Einleitung Die von den Fachkräften geleistete aufsuchende und niedrigschwellige Arbeit ist im Unterschied zur klassischen Suchthilfe gekennzeichnet durch einen akzeptierenden, nachgehenden Arbeitsansatz. Sie orientiert sich am Bedarf der KlientInnen und umfasst sowohl Angebote der Beratungsstellen, Außenstellen und Kontaktläden als auch direkte Hilfen in der Szene (Streetwork, Spritzentausch, Begleitung bei Arztbesuchen). Mit diesen Angeboten werden vor allem KlientInnen angesprochen, die bisher auf Grund der Konsumgewohnheiten von der Suchthilfe nicht erreicht werden konnten. Die Fachkräfte Niedrigschwellige Sozialarbeit in Rheinland-Pfalz sind auf Landesebene als Arbeitskreis der Landestelle Suchtkrankenhilfe organisiert und werden aus Mitteln des Landes, der Kommunen und der Träger finanziert. Die Zusammenarbeit der Fachkräfte erfolgt im Rahmen halbjährlicher Arbeitskreistreffen. Diese Treffen werden durch den Sprecherrat vorbereitet und moderiert. Der Sprecherrat setzt sich aus zwei Mitgliedern des Fachkräfteprogramms zusammen und wird durch einen Vertreter der Landesstelle für Suchfragen - Achim Hoffmann, Diakonisches Werk Pfalz - begleitet und unterstützt. Im Rahmen dieser Dokumentation geben die Fachkräfte Niedrigschwellige Sozialarbeit einen Einblick über die geleistete Arbeit im Jahr Die Fachkräfte Niedrigschwellige Sozialarbeit folgender Kommunen (Ludwigshafen, Worms, Mainz, Bad Kreuznach, Landau, Neustadt, Bad Neuenahr-Ahrweiler und Ingelheim) hatten im Rahmen ihrer Tätigkeit im Jahr 2009 Kontakt mit 737 KlientInnen. Die detaillierte Rahmenkonzeption der Fachkräfte Niedrigschwellige Sozialarbeit findet sich zum Nachlesen auf der Homepage der Landesstelle für Suchfragen Im Folgenden werden hier ausgewählte Projekte der niedrigschwelligen Arbeit in Rheinland Pfalz kurz dargestellt. 2
3 Projekte in Rheinland-Pfalz Der Kontaktladen als niedrigschwelliges Angebot für abhängigkeitskranke Menschen Der Kontaktladen (auch Kontaktcafé genannt) ist eine Einrichtung des Caritasverbandes Koblenz e.v. und besteht seit Er ist inhaltlich und organisatorisch in das Zentrum für ambulante Suchtkrankenhilfe (zas) eingebunden. Räumlich nimmt der Kontaktladen das Erdgeschoss der Beratungsstelle ein und ähnelt in seiner Einrichtung einem kleinen Café mit Theke, Toiletten und Dusche sowie einem Büro und einer Küche, einem Balkon und einem kleinen Garten mit Teich. Die Lage der Beratungsstelle ist sehr zentral im Zentrum von Koblenz und ist in ca. fünf Minuten Fußweg vom Bahnhof und 10 Minuten Fußweg von der Stadtmitte aus zu erreichen. Das Haus bietet auf insgesamt vier Etagen Platz für Einzel- und Gruppengespräche. Insbesondere wird im Kontaktladen die Zielgruppe der schwer erreichbaren Drogenabhängigen angesprochen, die durch das Angebot der Beratungsstelle nicht erreicht werden, da sie, durch ihren durch den Suchtmittelkonsum geprägten Alltag, keine regelmäßigen Termine einhalten können oder wollen. Häufige belastende Lebensumstände sind akute Krisen (z.b. nach einem Rückfall, Suizidtendenzen), Wohnungslosigkeit oder von Wohnungslosigkeit bedroht, sogenannte Wartestellung (vor Antritt einer stationären Therapie, Übergang in eine neue Gemeinschaft nach regulärer Beendigung einer Therapie usw.) Ziel des Kontaktladens ist die unbürokratische Kontaktaufnahme mit den MitarbeiterInnen des zas ohne die Notwendigkeit der Wahrnehmung fester Termine. Gegenstand der Beratungsgespräche sind oftmals Informationen zu Sachverhalten, die sich mit Leistungsansprüchen und Hinweisen zu weiterführenden Hilfeangeboten befassen. Die Angebote im Kontaktladen umfassen direkt abrufbare Hilfen zur Deckung primärer Bedürfnisse, wie Essen, Duschen, Waschen, medizinische Beratung u.a. (während der Öffnungszeiten) sowie außerhalb der Öffnungszeiten, oder auch nach Absprache, gemeinsame Aktivitäten (Freizeitangebote wie Volleyball, Fahrradtouren, Grillen, etc.) und Projekt (z.b. Musik, Video, u.a.). 3
4 Des Weiteren dient der Kontaktladen als eine kontinuierliche Anlaufstelle zur individuellen Tagesstrukturierung bzw. gestaltung der Besucher.Von besonderer Bedeutung in diesem Fall ist, dass eine Vertrauensbasis zwischen den Besuchern und der Mitarbeiterin/dem Mitarbeiter aufgebaut werden kann.die Problemkonstellationen der Besucher variieren zwischen unterschiedlichen Lebensumständen. Am häufigsten werden Mitarbeiter mit folgenden Sachfragen konfrontiert: Finanzielle Notlagen Problematische Wohn- und / oder Arbeitssituation Umgang mit Behörden Lebenspraktische Fragen Fragen aktiver Freizeitgestaltung Die Attraktivität für die Besucher des Kontaktladens besteht darin, dass ein kontinuierliches Angebot für fachkompetente Beratung besteht ohne vorherige Terminvereinbarung. Der Kontakt zu den Besuchern erfolgt auf einem unbürokratischen Weg. Für viele Besucher stellt der Kontaktladen eine Aufenthaltsmöglichkeit dar, die nicht selten einen wichtigen Anteil an dem Erleben eines normalen Lebens und regelmäßiger sozialer Kontakte hat.soziale Anbindung und eine angenehme Kommunikationsstruktur innerhalb des Kontaktladens erhöhen ebenfalls die Attraktivität für dessen Besucher. Die akzeptierende Grundhaltung der MitarbeiterInnen hinsichtlich des Drogenkonsums trägt zur Atmosphäre bei und leitet die oftmals informellen Gespräche ein. Die Arbeit im Kontaktladen erfordert ein hohes Maß an sozialer und beruflicher Kompetenz und auch die Fähigkeit, sich von dem täglich erlebten Elend von Menschen abgrenzen zu können, ohne die notwendige Empathie für die suchtkranken Menschen zu verlieren. Für die Arbeit in diesem Arbeitsfeld stehen eine Sozialarbeiterin sowie ein Zivildienstleistender zur Verfügung. Seit Juni dieses Jahres ist der Kontaktladen auch sonntags von bis Uhr geöffnet. Diese Öffnungszeiten werden von den abstinenten Besuchern des Kontaktladens mit Unterstützung des Kontaktladenteams sichergestellt. Ein wichtiger Schritt bei der Übernahme von Verantwortung durch Betroffene. 4
5 Gruppenarbeit mit Substitutionsklienten? Geht das? Ja! Wenn die Arztpraxis oder die Substitutionsambulanz eng mit der zuständigen Suchtberatung zusammenarbeiten! Seit ca. 15 Jahren hat sich die Caritas Suchtberatung Bad Kreuznach zur Aufgabe gemacht Klienten, die sich in ärztlicher Substitutionsbehandlung befinden, psychosozial zu begleiten. Das niedrigschwellige Angebot umfasst mindestens ein Einzelgespräch im Monat und die Teilnahme an der einmal im Monat stattfindenden Substitutionsgruppe. Viele der Klienten haben Schwierigkeiten enge und befriedigende Beziehungen zu anderen herzustellen und/oder aufrecht zu erhalten. Die Gruppe bildet hier ein wichtiges und ergänzendes Lernfeld. Den Teilnehmern wird durch die Gruppenprozesse eine gegenseitige Kompetenzförderung ermöglicht. Durch den Austausch in der Gruppe erfährt der Klient, dass er mit seiner Problematik nicht allein ist. Es wird an die positiven Möglichkeiten der Teilnehmer angeknüpft, um vorhandene Ressourcen für mögliche Veränderungsprozesse zu aktivieren. Zu den Inhalten der Gruppensitzungen gehören die Themen: Diagnose Sucht, Hepatitisbehandlung und prävention, Komorbidität, Person- und Lebensweltressourcen, Schuldenregulierung und Straffälligenhilfe, zusätzlich werden kreative und handlungsorientierte Methoden (Trommeln, Malen, Meditation etc.) eingesetzt. Neben der aktiven Einbindung der Klienten in die Gruppenarbeit, zum Beispiel durch eigene Vorschläge zur Gestaltung einer Sitzung und diese, falls möglich, auch selbständig zu organisieren (Kaffee/Kuchen, Spaziergang, Weihnachtsfeier etc.) bereitet der Gruppenleiter im Rahmen einer strukturierten Psychoedukation Inhalte der jeweiligen Gruppensitzungen vor. Im Rahmen dieser Gruppenarbeit sollen den Klienten wichtige Informationen bezogen auf ihre Suchterkrankung vermittelt werden. Die Einbindung kreativer Methoden in der Gruppenarbeit kann eigene Ressourcen freisetzen und neue Impulse für deren Alltag ermöglichen. Die Klienten fühlen sich in der Berücksichtigung ihrer eigenen Vorschläge ernst genommen und entwickeln wieder Motivation, die zu einer Veränderung ihrer derzeitigen Situation beitragen kann. Ziel ist es, sie sowohl auf der Problembewältigungsebene als auch auf der Beziehungsebene dahingehend zu schulen, dass sie sich anschließend in konkreten Situationen entweder selbst helfen können oder wissen, wo sie die entsprechende Hilfe anfordern können. 5
6 Dieses besondere Hilfeangebot steht und fällt mit der kooperierenden Zusammenarbeit zwischen der Substitutvergabestelle und der Caritas Suchtberatung als Behandlungspartner mit der Aufgabe der psychosozialen Begleitung der Klienten. Nur indem der Arzt oder die Substitutionsambulanz darauf hinwirken, dass eine Teilnahme an dem Gruppenangebot zum Behandlungsumfang gehört, ist ein kontinuierliches arbeiten im Gruppensetting möglich. Oft haben Klienten im Laufe ihrer Lebensund Suchtgeschichte gelernt mit möglichst geringem Aufwand ihren Alltag zu meistern. Eine Kompetenz, die sich in der psychosozialen Begleitung nicht selten in nicht Teilnahme zeigt. Eine verantwortliche Substitutionsbehandlung sollte den Hilfebedarf klären und bei Bedarf dies in den Behandlungsumfang mit aufnehmen. Wir sind froh, dass wir mit der Substitutionsambulanz des Gesundheitsamtes Mainz-Bingen in Mainz einen Behandlungspartner gefunden haben, der dieses Behandlungskonzept unterstützt. Weitere Infos bei: Frank Ohliger-Palm Fachstelle für Aufsuchende Arbeit Caritas Suchtberatung Bad Kreuznach Tel.:
7 Fachkräfte des Arbeitskreis Niedrigschwellige Arbeit ZAS Zentrum für ambulante Suchtkrankenhilfe Heidi Schroeder Rizzastraße Koblenz Tel.: 0261/12320 od Fax: 0261/ Diakonisches Werk Pfalz, Fachstelle Sucht Peter Götz / Conny Seehase Schillerstr Neustadt Tel.: 06321/ Fax.:06321/ fachstellesucht.nw@diakonie-pfalz.de Diakonisches Werk Pfalz, Fachstelle Sucht Michael Barthel Westring 3a Landau Tel.: 06341/4093 Fax: 06341/ fachstellesucht.ld@diakonie-pfalz.de Jugend- und Drogenberatungsstelle Susanne Gampfer Alleestr Pirmasens Tel.: 06331/ , od. 21 Fax.: 06331/ od susannegamper@pirmasens.de 7
8 Jugend- und Drogenberatungsstelle "Mit Jugend gegen Drogen e.v." Anastasia Scheleg Karmeliterstraße Worms Tel.: 06241/ Fax: 06241/ drobs.worms@t-online.de Caritasverband Bad Neuenahr Psychosoziale Beratungs- u. Behandlungsstelle Harald Müller Bahnhofstr Bad Neuenahr-Ahrweiler Tel.: 02641/ Fax.:02641/ suchtberatung@caritas-ahrweiler.de Jugend- und Drogenberatungsstelle der Stadt Luwigshafen Marion Blickhäuser Goethestraße Ludwigshafen Tel.: 0621/ /70 Fax: 0621/ Marion.Blickhaeuser@ludwigshafen.de Caritasverband Bad Kreuznach Suchtberatungsstelle Frank Ohliger-Palm Bahnstraße Bad Kreuznach Tel.: 0671/ Fax: 0671/ frank.ohliger-palm@caritas-kh.de 8
9 Sprecherrat 2009/2010 Drogenhilfezentrum Cafe Balance Matthias Koll Augustusstraße 29a Mainz Tel.: 06131/ Fax: 06131/ Sucht-und Jugendberatung Ingelheim Daniel Fauth An der Griesmühle Ingelheim Tel.: 06132/1020 Fax: 06132/ d.fauth@sucht-undjugendberatung.de Vertreter der Landesstelle Diakonisches Werk Pfalz Achim Hoffmann Referat Suchtkranken -, Aids- u. Gefährdetenhilfe Karmeliterstraße Speyer Tel.: 06232/ Achim.Hoffmann@diakonie-pfalz.de 9
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Einleitung. Im Folgenden werden hier ausgewählte Projekte der niedrigschwelligen Arbeit in Rheinland-Pfalz kurz dargestellt.
Arbeitsbeispiel Niedrigschwellige Sozialarbeit Rheinland-Pfalz 2016 Einleitung Die von den Fachkräften geleistete aufsuchende und niedrigschwellige Arbeit ist im Unterschied zur klassischen Suchthilfe
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