Ziegel Dachziegel: Dachziegel Dachsteine Dachpfannen Dachplatten: Dachziegel

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1 Ziegel Dachziegel: Siehe auch: Dachziegel, auch Dachsteine, Dachpfannen oder Dachplatten: flächige grob keramische Bauelemente zum Eindecken von geneigten Dächern ( Ziegeldeckung ) Das Wort Ziegel stammt vom römischen tegula = (Dach-) Ziegel (von "tegere" = bedecken bzw. tectum = Dach), im Gegensatz zu later, dem Fußboden- oder Mauerziegel. Wann genau der aus Ton gebrannte Dachziegel erfunden wurde und von wem, ist nicht überliefert. Bericht des griechischen Schriftstellers Pindar (522/ v. Chr.), in welchem er die Erfindung des Dachziegels im Jahre 450 v. Chr. den Korinthern zuschreibt.

2 Die Historie des Mauerziegels ist in zahlreichen Schriften antiker Schreiber festgehalten und durch Ausgrabungen belegt. Rund Jahre Geschichte sind dokumentiert. Zum Dachziegel dagegen gibt es außer von Originalstücken (z. B. aus Bodenfunden) nur spärliche Informationen, sogar die heutigen Hersteller verfügen kaum über dokumentierte Belege oder Fotos aus der Frühzeit gemeint ist ein Zeitraum von etwa 150 Jahren der Dachziegelproduktion. Die Gründe dafür liegen in der Anfangszeit der Industrialisierung, als viele kleine Produktionsstätten existierten. Viele Bauern haben die Dachziegelproduktion als zusätzliche Einnahmequelle und als Überbrückung der Winterzeit betrieben.

3 In der Zeit der handgefertigten Ziegel gab es eine Besonderheit, den so genannten Feierabendziegel (auch als Glücks- oder Sonnenziegel bezeichnet). Es waren die letzten Ziegel eines Tagwerks, in die auf der Rückseite mit dem Finger, einem Kamm oder einem anderen spitzen Gegenstand Ornamente, Jahreszahlen, Zeichen und auch Texte hineingeritzt wurden. Feierabendziegel aus Württemberg ( Jh.) Die ältesten bekannten Feierabendziegel stammen aus der Zeit zwischen 1100 und 1300 n. Chr. Allerdings wurden auch römische Dachziegel ornamentiert und gestempelt.

4 Die einsetzende Industrialisierung veränderte auch die Produktion von Ziegeln: Die Erfindung der Dampfmaschine ermöglichte, Dachziegel industriell in großem Rahmen zu fertigen. Erfinder des maschinell gefertigten Dachziegels: Wilhelm Ludowici (18xx-1929) 1881 Anmeldung seines Patentes für den Falzziegel Z1. Nachf.: Johann W. Ludowici ( ) Ziegeleimuseum in Jockgrim bei Rheinzabern (Südpfalz) Falzziegel Ludowici Z1 Die ersten industriell gefertigten Dachziegel wurden übrigens auf Pferdefuhrwerken und in Stroh verpackt ausgeliefert.

5 Die Ziegelöfen wurden bis in die 1960er Jahre mit Schweröl betrieben, später auch mit geschredderten Gummireifen und dann nach und nach auf das saubere Erdgas umgestellt. Seit jener Zeit gab es bei vielen Werken Probleme mit der Frostsicherheit der hergestellten Dachziegel, was dann zu einem Massensterben der alten Dachziegelindustrie und zu einem Boom der Betonindustrie führte. Die billiger herzustellenden Pfannen (so genannte Dachsteine) gewannen in der Konkurrenz immer mehr an Bedeutung. Diese Phase haben nur ganz wenige Dachziegel-Werke überlebt. Ein wichtiger Hersteller von Beton-Dachsteinen ist die Fa. Bramac, ein anderer interessanter Konkurrent ist neuerdings Prefa. Bramac AlpenDachstein Classic DonauDachstein First-/Gratstein

6 Einige der ältesten Produktionsstätten liegen am Niederrhein an der niederländischen Grenze. Der Ort Tegelen, bei Kaldenkirchen direkt an der niederländischen Grenze, verrät durch seinen Namen schon die alte Tradition aus der Römerzeit (Tegelen lässt sich auf das römische tegula = Ziegel zurückführen). Römisches Ziegeldach (Landesmuseum Burgenland) TEGVLAE et IMBRICES (Foto MAG) Dachstein Harzer Pfanne, Gesamtbild Ziegeldächer halten durch die Schwerkraft, durch Nasen und Nägel auf einem Holzgerüst (Dachlatten).

7 Dachformen: Allgemein wird zwischen zwei grundlegenden Dachformen unterschieden: Das flache Dach und das geneigte Steildach. Flachdächer sind besonders in trockenen, warmen Siedlungsräumen verbreitet, geneigte Dächer dagegen in Gebieten mit feuchten und wechselnden Witterungseinflüssen. Das flache Dach wurde ursprünglich nicht ausschließlich als reiner Witterungsschutz genutzt, sondern diente zugleich als Aufenthaltsbereich, Wassersammelstelle, Verschattung oder Aussichtsplattform (Pueblo-Bauform in Nordamerika)..

8 Das Steildach diente hingegen zunächst als geneigte Ebene, mit der Regenwasser leicht abgeführt werden konnte, und später als zusätzlicher Schutz vor Feuer (harte Bedachung). Diese Dachform ist vor allem in den intensiv klimatisch geforderten Kulturregionen im Norden und Süden Europas und Asiens anzutreffen. Durch die Kolonisation trugen die Eroberer, vor allem aus dem alten Europa, diese Dachform mit in die Neue Welt (Südamerika) beziehungsweise in die von ihnen unterworfenen Gebiete. Dort wurde sie vor allem an Kirchen- und Sakralbauten ausgeführt. Dachlatten als Träger

9 Auf die Region bezogen, erfolgte die Eindeckung dieser geneigten Dächer ursprünglich mit örtlich vorkommenden Baustoffen, wie Gräser (Ried), Schilf, Holz und Steinplatten. Schilfdachdeckerei Purbach (Neusiedler See, Bgld.) Walliser Steindach Abgelöst wurden diese Naturbaustoffe im Laufe der Baugeschichte im südlichen und nördlichen Europa durch die von den Römern angewendete Baukunst, die besonders auf die Verarbeitung von Trassmörtel (hydraulisches Bindemittel, z. T. Puzzolan) und Tonziegeln ausgerichtet war.

10 Altdeutsches Schieferdach: Deutsches Schieferbergwerk Mayen (Eifelmuseum) Bundenbach: Durch den Schieferbergbau und die bedeutenden Fossilienfunde ist Bundenbach (Rheinisches Schiefergebirge, U-Devon, 390 Mio. J.) weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt. Sehr früh gibt es bereits Nachweise über die Verwendung des Schiefers. So besteht der Schutzwall der Keltensiedlung Altburg aus einer Schiefer-Bruchsteinmauer. Im Jahr 1865 gab es auf Bundenbacher Gemarkung noch 21 Schiefergruben. Im Jahr 2000 ist der Tagebau in der letzten Schiefergrube Bundenbachs eingestellt worden. Seither wird nur noch angelieferter Schiefer verarbeitet.

11 Fossilien aus dem Bundenbacher Schiefer (U-Devon): Schlangenstern Trilobit Seestern Seelilie

12 Handfertigung: In den von Römern eroberten Siedlungsbereichen Europas fanden sich Dachziegel (Tegulae und Imbrices) auf den Dächern der römischen Befestigungsanlagen, in Städten, dorfartigen Ansiedlungen (Vicus) und in Villen (Villae rusticae) auf dem Land. Im Mittelalter herrschte vorerst Fachwerkbau mit Naturdächern vor, später wurden vor allem Kirchendächer und andere öffentliche Bauwerke (Burgen, Schlösser) mit Ziegeln gedeckt. Nur hohe Würdenträger konnten es sich anfangs in den Siedlungen finanziell leisten, ihre Dachflächen mit Tondachziegeln einzudecken. So schrieb beispielsweise Karl der Große (747/ ) auf der Frankfurter Synode um 794 für seine Wirtschaftshöfe Tondachziegel als allgemeine Dachdeckung fest. Gotische Dachziegel

13 Etwa ab dem 12. Jahrhundert setzte die ökonomische Verwertung der Ziegelherstellung ein, bei der auf Vorrat gebrannt werden konnte. Die Herstellung war noch sehr mühsam und langwierig: Man grub den Ton aus, sumpfte ihn in Gruben ein oder schichtete ihn in Hügeln auf und ließ ihn einen Winter durchfrieren. In manchen Gegenden lagerte der Ton sogar zwei lange Winter durch, um anschließend trocken zerkleinert und mit Wasser durchgeknetet zu werden. Diesen halbplastischen Tonkuchen drückte man mit der Hand in eine vorher gesandete ( Sandler ) Holzform (Model) und strich diese mit einem Brett ab. Der so entstandene Rohling trocknete dann mindestens einen Sommer lang an der Luft im Schatten. Ältester datierter Dachziegel der Schweiz: 1489

14 Danach wurde der Rohling in Feldbrandöfen gestapelt und darin allmählich auf hohe Temperatur gebracht und gebrannt (ca. 750 bis 950 C). Nach dem Brand wurde das Material langsam abgekühlt so hatte man nur eine relativ beschränkte Anzahl Dachziegel zur Verfügung. Dieser beschriebene Arbeitsablauf zog sich über einen Zeitraum von mehr als eineinhalb Jahren hin. Bei Großbauten musste daher zunächst auf ausreichenden Vorrat gebrannt werden, ehe mit dem Bauwerk begonnen wurde. Zusätzlich war eine große Zahl von Handwerkern und Hilfskräften notwendig. Bereits im 12. Jahrhundert kannte man neben den Vorteilen auch die Grenzen der Dachziegel. So wurden Burgen mit ihren unterschiedlichen Bauteilen mit unterschiedlichen Dachziegelformen eingedeckt.

15 Der repräsentative Bereich erhielt eine Eindeckung aus Biberschwänzen, die Wirtschaftsbauten deckte man mit grob geschlämmten Hohlziegeln und das Kegeldach des Bergfrieds mit Schieferdeckung. In den Siedlungen des normalen Volkes herrschten Stroh-, Riedund Holzschindeln vor. Biberschwanz-Deckung Erst im Laufe des 14./15. Jahrhunderts wurde in den engen Städten wegen des Brandschutzes häufiger mit Ziegeldächern gebaut. So vereinbarte 1342 Kaiser Ludwig als Stadtherr von München mit dem Stadtrat, Neubauten nur noch mit gebrannten Tondachziegeln einzudecken. Den Bürgern im Schweizer Bern wurde dafür sogar mit Ratsbeschluss von 1405 die Hälfte der Baukosten von der Stadtkasse erstattet. Ziegelherstellung um 1568

16 Moderne Herstellung Die Ziegelherstellung hat sich im Prinzip nicht wesentlich geändert. Während man früher die Ziegeleien aus Kostengründen in der Nähe von Ziegelgruben errichtete, spielt das Transportproblem heute eine nicht mehr so große Rolle. Die Formgebung ist im Wesentlichen automatisiert worden. Die einzelnen Herstellungsschritte sind: Abbau, Aufbereitung, Sumpfen oder Mauken, Formgebung, Trocknen, Brennen, Güteprüfung. Beim Sumpfen oder Mauken wird der Feuchtegehalt der Ton/Lehmmischung auf den gewünschten Wert eingestellt. Die abgebauten Tone und Lehme haben beim Abbau unterschiedliche Feuchtegehalte, die ausgeglichen werden müssen. Wichtig ist auch der Trocknungsprozess. Der Rohling muss trocken sein, denn Wasser vergrößert bei Verdunstung sein Volumen auf das 1500-fache. Der geringste freie Wasseranteil im Rohmaterial würde also den Scherben beim Brand zerstören. Ziegeltrocknung in Peru

17 Ziegeltrocknung: Foto eines Paraflow-Modells (Ceramitec 2009, München) Das Umwälzprinzip des Paraflow- Trockners Trockenregal Wienerberger Hennersdorf, NÖ.

18 Formgebung: Zur Herstellung von Pressdachziegeln gelangt das Ziegelgut in die Strangpresse und wird anschließend in gleichmäßige Blöcke geschnitten. In der Schlittenpresse oder der Revolverpresse werden die Rohlinge in ihre endgültige Form gebracht. Pressdachziegel sind rundum verfalzt wie Falzziegel, Flachdachpfanne oder Reformpfanne, oder haben eine konische Formgebung wie Mönch-, Nonne- und Krempziegel. WB Hennersdorf

19 Farbgebung: Man unterscheidet die folgenden Arten der Farbgebung: Naturrot und Engobe Naturrot: Die Farbe der Ziegel hängt hierbei in erster Linie von den im Ton enthaltenen Mineralien ab. Ein hoher Eisengehalt führt zu roten bis rosa Farbtönen, die sich aus der Oxidation des Eisens ergeben. Ein hoher Kalkgehalt und geringer Eisengehalt führt zu gelben Farben. Farbnuancen werden durch das Brennen (Temperatur und Sauerstoffzufuhr) bestimmt..

20 Engobe: Dabei wird eine mit Mineralien versetzte Tonschlämme vor dem Brand auf den Ziegel aufgebracht. Die Tonschlämme geht dabei eine homogene, haftfeste Verbindung mit dem Ziegel ein. Die Farbpalette ist jedoch beschränkt, da die im Tonschlamm enthaltenen Eisenminerale sich beim Brand stark durchsetzen. Gelbe, blaue oder farblich ausgefallene Ziegel sind damit nicht möglich. Die Engobe ist in Europa seit der Römerzeit (Terra sigillata), dann seit dem Mittelalter, bei islamischen Backsteinbauten schon seit dem frühen Mittelalter zu finden. Darüber hinaus wurde die Engobe schon in der Blütezeit Babylons unter Nebukadnezar II. (um v. Chr.) in vielen Farben und Schattierungen verwendet.

21 Engobetypen der Terra sigillata 1. bis 3. Jhdt. n. Chr.

22 Durchgefärbt Farbpigmente werden dem Ton vor dem Brand beigemischt. Hinsichtlich der Farbpalette gilt hier das gleiche wie bei der Engobe. Der Vorteil der Farbgebung besteht darin, dass man Absplitterungen aus größerer Entfernung nicht mehr sehen kann, von Nachteil sind die erhöhten Kosten. Glasur Eingefärbter Quarzsand (mit Metalloxiden) wird vor dem Brand auf den Ziegel aufgebracht. Mit dieser Art der Einfärbung lassen sich auch ausgefallene Farben (blau, gelb, grün) realisieren. Die Haftung der Farbe ist jedoch gegenüber der Engobe eingeschränkt.

23 Dämpfen Beim Brand wird der Flamme viel Brennstoff beigemischt. Dadurch wird sauerstoffarm gebrannt, der Ziegel wird durch und durch taubengrau bis schwarz gedämpft (Reduzierbrand). Diese Art der Farbgebung Ist heute noch u. a. im Rheinland üblich. Gelegentlich findet man Dächer mit blau gedämpften, taubengrauen Ziegeln eingedeckt, zum Teil schmuckvoll in Kombination mit Naturrot. Römische Terra Nigra. MA-Keramik

24 Einteilung der Dachziegel: Dachziegel sind aus Ton gebrannte, bis zu drei Stunden wasserundurchlässige (Wasserdrucktest nach DIN), flache oder gebogene Platten, die zur Eindeckung geneigter Dachflächen verwendet werden. Unterschieden wird nach: Strangdachziegel: Biberschwanz, Hohlpfanne, Strangfalzziegel Strangdachziegel werden in einem endlosen Tonstrang hergestellt.. Pressdachziegel: Doppelmuldenfalzziegel, Flachdachpfanne, Flachkremper, Mönch und Nonne (siehe Foto). Die konkaven Dachziegel heißen Nonne, die auf ihnen liegenden Ziegel Mönch. moderne imbrices

25 Strangdachziegel: Biberschwanz, Hohlpfanne, Strangfalzziegel, Strangdachziegel Wienerberger Biberschwanz Hohlpfanne- Dachziegel Strangfalz- Dachziegel Flachziegel: Zu den Flachziegeln zählt man Biberschwanzziegel im Rund-, Segment-, Spitz-, Gerad-, Rautenspitz, Gotischen und Sechseckschnitt in verschiedenen Stärken und Größen. Die zweite Ausführung wird als Schwalbenschwanzziegel bezeichnet. Flachziegel gelten als die ältesten Modellformen, die unseren klimatischen Bedingungen am besten angepasst sind.

26 Pressdachziegel: Doppelmuldenfalzziegel, Flachdachpfanne, Flachkremper RAPIDO RATIO Flachkremper Flachdachpfanne Formziegel: Klinker und Verblender, Sonderformziegel der unterschiedlichsten Formen und Qualitäten

27 Formziegel: Terrakotten, Wandfliesen, Bodenfliesen, Verblender,.

28 Als der älteste, in Griechenland und dem römischen Imperium verbreitete Ziegel, gilt der Leistenziegel ( Tegula ), dessen Stoßfugen von Hohlziegeln ( Imbrices ) überdeckt werden. Diese Art der Deckung war in römischer Zeit auch in den nördlichen Provinzen verbreitet. Später jedoch galt sie für das raue Klima nördlich der Alpen als zu ungünstig. So schreibt Palladio in seinen Vier Büchern über Architektur um 1570: In Germanien macht man wegen der großen Mengen Schnees, die dort fällt, die Dächer sehr steil und bedeckt sie mit kleinen Holztafeln, Schindeln oder dünnen Dachziegeln. Palladio war ohne Zweifel einer der größten Architekten Italiens des 16. Jahrhunderts. Von 1540 bis zu seinem Tode entwarf er imposante Bürgerhäuser, die das Aussehen von Vicenza und seiner Provinz veränderten.

29 Um der Witterung besser zu trotzen, wurden im Mittelalter die flach geneigten Leistenziegeldächer (der Römer) nördlich der Alpen durch die Hohlziegel- oder die Flachziegeldeckung ersetzt. Im heutigen Süddeutschland setzte sich der Flachziegel, im Spätmittelalter mit bunter Glasur versehen, in vielen Formen und Gestaltungsarten bis ins späte 19. Jahrhundert durch. Als Mitte des 19. Jahrhunderts die industrielle Massenproduktion des Dachziegels einsetzte, übernahm der Falzziegel die traditionellen Deckungen. Dagegen bevorzugte man in Norddeutschland den Krempziegel, eine Weiterentwicklung aus der Leisten-Hohlziegeldeckung. Eindeckung

30 Krempziegel: Wie Mönch und Nonne ist der Krempziegel ein Pressdachziegel ohne Falz. Er ist ein historischer Ziegel in reiner Dachkultur. Bis zum Beginn des 11. Jahrhunderts reicht die Geschichte dieses Ziegels. Viele alte Gebäude sind noch mit Krempziegeln gedeckt. In Deutschland findet man dieses Modell vom Harz bis nach Franken. Die klassische Farbe dieses Dachziegels ist Rot, doch auch in anderen Farbtönen kann man den Krempziegel erhalten. Die Krempe verläuft konisch und lässt somit ein variables Übereinanderlegen der Ziegeln zu. Krempziegel sind etwa 260 mm breit, 350 mm hoch und wiegen 2,8 kg. Die Regeldachneigung beträgt 35 Grad..

31 Weitere Literatur über Dachziegel: me_desc&her_page=1 Doppelmuldenfalzziegel: Strangfalzziegel: Tasche gerundet Hohlpfannenziegel:

32 Dachziegelarten und -bezeichnungen: Biberschwanz Wiener Tasche und Strangfalz Siehe auch: Lego Dachziegel

33 Dachziegel und Dachplatten 1 (Ausstellung):.

34 Dachziegel und Dachplatten 2 (Ausstellung):.

35 Dachziegel und Dachplatten 3 (Ausstellung):.

36 Andere Dach ziegel : Prefa: PREFA-Dachplatten zählen mit nur 2,3 kg/m 2 zu den leichtesten aber auch stabilsten Dachmaterialien überhaupt. Mit nur vier Dachplatten kann ein ganzer Quadratmeter Dachfläche eingedeckt werden (in 9 Standardfarben). Grundmaterial für die PREFA-Aluminiumprodukte sind Legierungen nach EN 1396 (Al und Al-Legierungen). Die Beschichtung der Dachplatten, Dachschindeln, Falzschablone, Dachrinnen, Rohre und Bleche erfolgt im Coil-Coating-Verfahren und unterliegt den strengen Auflagen der (European Coil Coating Association) in Brüssel (40 Jahre Garantie auf das Aluminiumgrundmaterial der PREFA-Dachplatten, PREFA- Dachschindeln und PREFA-Falzschablonen gegen Bruch, Rost und Auffrieren).

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