HELI CENTER FORUM REPORT PROGRAMM HUBSCHRAUBER. inklusive. ERFOLGSMODELL: DAS JUBILÄUM DER EC135 - Seite 46

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1 29. INTERNATIONALES HUBSCHRAUBERFORUM BÜCKEBURG Nr Schutzgebühr 7.50 HELI CENTER REPORT inklusive HUBSCHRAUBER FORUM PROGRAMM ab Seite 18 AUS WISSENSCHAFT UND FORSCHUNG AKTUELLE PROJEKTE ALLES DREHT SICH NEUE KONZEPTE JOINT AND COMBINED INTERNaTIoNalES HUBSCHRAUBER- AUSBILDUNGSZENTRUM DROHNEN DAS UNBEMANNTE PHÄNOMEN ERFOLGSMODELL: DAS JUBILÄUM DER EC135 - Seite 46

2 Für das Internationale Hubschrauberausbildungszentrum der Bundeswehr stellt CAE ein umfassendes Spektrum an Simulatoren und Dienstleistungen bereit. Wir unterstützen die Bundeswehr in Bückeburg seit der Inbetriebnahme der ersten CAE-Simulatoren im Jahr 2002 kontinuierlich durch professionelle Wartung, Upgrades, Ausbildungsunterstützung und Services für das Synthetic Enviroment [SE]. Bückeburg hat mit seinen 12 Full Mission Simulatoren für die Hubschraubermuster EC135, CH-53GS, CH-53GA und UH-1D eines der größten und modernsten Helikopter-Simulatorzentren Europas und der Welt. Die einheitliche synthetische Umgebung [SE] der Simulatoren basiert auf dem offenen und international eingesetzten Common Database (CDB)-Standard und bildet das Rückgrat für Missionstraining im nationalen und internationalen Umfeld. CAE Elektronik GmbH Kontakt: 2 HELI.CENTER Joachim Kramp Steinfurt Stolberg E. joachim.kramp@cae.com T:

3 EDITORIAL Liebe Leserin, lieber Leser! Zum 29. Internationalen Hubschrauber Forum erscheint erstmalig der HeliCenter Report. Ein deutschsprachiges Fach-Magazin, herausgegeben vom Hubschrauberzentrum e. V. Bückeburg. Es geht um fachlich kompetente Informationen für die Industrie und für die Nutzer, für die gesamte Community, die sich im Bereich Drehflügler engagiert: Operator, Fliegendes Personal, Techniker und ebenso für die Politik und ihre Mandatsträger. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf Wissenschaft und Forschung, in einem lokalen Umfeld, das wie kein anderes in der Welt die Entwicklung zum ersten gebrauchsfähigen Drehflügler dokumentiert. Der HeliCenter Report fungiert gleichermaßen als Werbeträger für das Hubschraubermuseum Bückeburg das Internationale Hubschrauber Forum das Internationale Hubschrauberausbildungszentrum am Flugplatz Achum die Heranführung der Jugend an den Vertikalflug den Luftfahrtstandort Deutschland mit dem Schwerpunkt Drehflügler Forschung und Entwicklung den Drehflügler in seinen vielfältigen Einsatzmöglichkeiten Fachtagungen, Wettbewerbe, Weiterbildungen (insbesondere für Jugendliche) Partnerschaften rund um den Vertikal-Flug. Das Hubschrauberzentrum e. V. und das Museum werden dabei unterstützt durch ein Kuratorium, das den Vorstand und den Präsidenten als beratendes Gremium zur Seite steht. Die Mitglieder des Kuratoriums werden vom amtierenden Präsidenten eingeladen und bei Zustimmung für die Dauer von vier Jahren in das Kuratorium Hubschrauberzentrum e. V. berufen. Die Repräsentanten kommen aus der Luft- und Raumfahrtindustrie (BDLI), Forschung & Entwicklung, dem Polizei Flugdienst der Bundespolizei und der Länder, der Luftrettung, den Institutionen, der Bundeswehr sowie den Verbänden. Wissenschaft zum Anfassen rund um den Drehflügler speziell für Jugendliche sollte als gemeinsames Ziel mit Unterstützung des Kuratoriums in einem gemeinsamen Kontext definiert werden. Durch die Verbindung zum Internationalen Hubschrauber Forum präsentiert sich der HeliCenter Report aber auch als eine internationale Werbeplattform mit Entwicklungspotenzial. AUSBLICK Nach dem Forum ist vor dem Forum. Diese allgemeine Veranstalterweisheit erhält mit Ablauf des 29. Forums eine ganz besondere Bedeutung: Wir schauen voraus auf das 30. Internationale Hubschrauber Forum in 2017: Dieses runde Jubiläum wird eine ganz besondere Würdigung finden; im Museumskontext: Es wird in die Geschichte eingehen!! In diesem Sinne mit den besten Wünschen für das 29. Internationale Hubschrauber Forum Ihr Guido Ziese Pressereferent und Mitglied im Vorstand Die vorliegende erste Ausgabe des HeliCenter Reports orientiert sich am 29. Internationalen Hubschrauberforum und informiert u. a. über laufende Projekte aus Wissenschaft und Forschung, interessante Entwicklungen am Hubschraubermarkt, gibt einen Überblick über unbemannte Fluggeräte und stellt das neue Internationale Hubschrauberausbildungszentrum am Flugplatz Bückeburg/Achum vor. Sie erfahren mehr über Museum und das Hubschrauberzentrum, das als Herausgeber weitere Schwerpunktthemen rund um den Drehflügler in den nächsten Ausgaben des HeliCenter Reports veröffentlichen wird. In Zusammenarbeit mit dem Kuratorium ist es das erklärte Ziel mehr positive Aufmerksamkeit und bessere Akzeptanz für den Hubschrauber in der Öffentlichkeit und bei den politischen Entscheidungsträgern zu erreichen. HELI.CENTER 3

4 INHALT GRUSSWORTE Ralf Barnscheidt, Präsident 5 Reiner Brombach, Bürgermeister 6 Volker Thum, BDLI e.v. 7 Uwe Klein, Kommandeur IHAZ 8 AUSBILDUNG Joint & Combined, IHTC 9 Joint Multinational Helicopter Center 12 Herausgeber Hubschrauberzentrum e. V. Bückeburg Sablé-platz 6, Bückeburg Tel hz@heli.center Redaktion guido Ziese HZB Kim Braun HZB redaktion@heli.center Layout, Design & Druck aeromedia Verlag Beirat Kuratorium HZB vorsitzender@heli.center FORUM & MUSEUM Die Henne und das Ei 14 Alles dreht sich HUBSCHRAUBERFORUM Das Programm 18 Ausstellerübersicht 22 Ausstellerportraits 22 HUBSCHRAUBER CH-53 K King Stallion 28 CH-47 F Chinook 29 H145 & H145M 30 H NH90 NFH Sea Lion 34 FORSCHUNG Innovation und Technik 36 Rotorblattdeformation in Echtzeit 40 DROHNEN Das unbemannte Phänomen 43 ERFOLGSMODELL EC135 - Den schickt Ihnen der Himmel 46 DIE LETZTE SEITE 9 Eine Legende am Haken 50 Mitglieder-Service Kerstin Bals service@heli.center Anzeigen Dieter Bals anzeigen@heli.center Verlag aeromedia VERlag gmbh & Co. Kg potsdamer platz 11 D Berlin germany Telefon: Telefax: info@heli.center Schutzgebühr: 7.50 (Deutschland), 9.50 (Österreich), (weltweit) 2015 Aeromedia Verlag GmbH Co. KG Alle Rechte vorbehalten, Weitergabe und Vervielfältigung nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlags und des Herausgebers. Bildnachweise adac luftrettung, aeromedia, airbus Helicopters, BDlI, Boeing, Braun, Bw, DRF, DlR, HZB, Sikorsky, TUM, Zagel, ZV 4 HELI.CENTER

5 GRUSSWORT Sehr geehrte Gäste, als Präsident des Hubschrauberzentrums e.v. heiße ich Sie sehr herzlich willkommen zum 29. Internationalen Hubschrauberforum. Mein Dank gilt dem Gastgeber, Oberst Klein, aber auch Reiner Brombach, dem Bürgermeister der Stadt Bückeburg. Beide Institutionen, die Heeresfliegerwaffenschule jetzt Internationales Hubschrauberausbildungszentrum sowie die Stadtverwaltung Bückeburg waren und sind die tragenden Elemente für eine Beziehung, die nun schon mehr als fünfzig Jahre anhält. Da erscheinen meine acht Jahre Amtszeit als Präsident eher gering. Aber ich blicke gerne zurück auf diese Zeit, in der die Modernisierung und die Erweiterung des Museums zu einem erfolgreichen Abschluss geführt wurden. Zugegeben, die Aufgabe war nicht immer einfach, aber mit den beiden, schon genannten Partnern und in enger Zusammenarbeit mit dem Vorstand, haben wir es geschafft: Ein Eyecatcher als Neubau und ein modernes Museumskonzept. Sicher, es gab öffentliche Zuschüsse, aber gestatten Sie mir die Anmerkung, dass die Industrie und auch meine Firma, Airbus Helicopters, nicht unerhebliche Zuwendungen geleistet haben. Dafür danke ich allen Beteiligten! Heute ist Bückeburg, auch mit der Neuordnung der Heeresfliegerwaffenschule zu einem Internationalen Hubschrauberausbildungszentrum, zu einem echten HotSpot rund um den Helikopter gewachsen. Der geplante Aufbau eines Kuratoriums in Anbindung an das Hubschrauberzentrum e. V. zielt auf eine breitere Basis und ermöglicht dadurch eine bessere Wahrnehmung und Akzeptanz in der Öffentlichkeit sowohl im zivilen, halbstaatlichen, als auch im militärischen Bereich. Ich bin überzeugt davon, dass wir auf einem richtigen Weg sind. Das Programm des 29. Forum stellt dies mit einem sehr ausgewogenem zivil/militärischen Programm unter Beweis. Es sind spannende Themen dabei. Dem 29. Hubschrauberforum wünsche ich einen guten Verlauf und dem neuen International Helicopter Training Center viel Erfolg für den weiteren Weg zu einer multinationalen Helikopter Institution. Ihr Ralf Barnscheidt Präsident Hubschrauberzentrum e. V. Bevor ich mich jetzt aus diesem Rotor-Kreis als Präsident verabschiede, möchte ich an Werner Noltemeier, dem Gründer des Museums, erinnern. Der kam 1958 auf die Idee, am Flugplatz Achum Exponate rund um den Drehflügler zu sammeln. Das führte drei Jahre später zum ersten Hubschrauberforum, im Jahr 1970 zu Gründung des Hubschrauberzentrums e.v. und 1971 zum Umzug des Museums in die Stadt, in den historischen Burgmannshof Es war eine großartige Leistung! HELI.CENTER 5

6 GRUSSWORT Liebe Leser, Bückeburg bezeichnet sich gerne als Stadt der Hubschrauber. Das Internationale Hubschrauber Ausbildungszentrum der Bundeswehr in Bückeburg gehört zu den modernsten Hubschrauberschulen in ganz Europa und ist einer der größten und wichtigsten Arbeitgeber unserer Kommune. Die Verantwortlichen der Bundeswehr und der Stadt haben seit jeher ein ausgesprochen gutes und vertrauensvolles Verhältnis miteinander gepflegt. Mit Hilfe der in Bückeburg stationierten Heeresflieger konnte 1971 das großartige Hubschraubermuseum eröffnet werden. Neben dem Schloss zählt es zum größten Anziehungspunkt für Touristen und Experten aus aller Welt. Ich freue mich, dass am 1. und 2. Juli 2015 eine große Anzahl von bedeutenden Fachleuten sich in Bückeburg zusammenfinden, um auf dem 29. Internationalen Hubschrauberforum neueste Erkenntnisse und Erfahrungen auszutauschen. Erstmalig wird zu dieser besonderen Veranstaltung das Fachmagazin HeliCenter Report, welches Sie gerade in den Händen halten, erscheinen. Dieses Magazin wird Sie noch tiefer in die Welt der Hubschrauber tragen. Der Schwerpunkt liegt auf Wissenschaft und Forschung im Bereich des Drehflüglers und dokumentiert die Entwicklung vom ersten gebrauchsfähigen Drehflügler bis heute. Ich hoffe, das Magazin wird großen Anklang finden und Ihren Erwartungen gerecht werden. Im Namen von Rat und Verwaltung wünsche ich dem 29. Internationalen Hubschrauberforum einen erfolgreichen und harmonischen Verlauf und hoffe, dass sich alle Teilnehmer in Bückeburg wohlfühlen werden. Allen Leserinnen und Lesern wünsche ich viel Spaß mit dieser Fachlektüre. Reiner Brombach Bürgermeister derstadt Bückeburg 6 HELI.CENTER

7 GRUSSWORT Ich begrüße Sie recht herzlich! In den vergangenen Jahrzehnten ist die deutsche Luft- und Raumfahrtindustrie zu einer hochinnovativen technologischen Schlüsselbranche der deutschen Wirtschaft geworden, die in Summe seit Jahren nachhaltig wächst. Im Geschäftsjahr 2014 verzeichnete unsere Branche ein Allzeithoch bei Umsatz und Beschäftigten: Arbeitnehmer, von denen mehr als die Hälfte hochqualifizierte Ingenieure und Fachkräfte sind, erwirtschafteten einen Umsatz von 32,1 Mrd. Euro. Die Hubschrauberbranche hat sich in den vergangenen 60 Jahren aus einer Nischenposition heraus zu einem der tragenden Pfeiler unserer Industrie entwickelt. Ein Leben ohne Drehflügler ist heute nicht mehr vorstellbar. Das Spektrum des Hubschraubereinsatzes weist eine beeindruckend hohe Vielfältigkeit aus, die gleichermaßen für den zivilen und militärischen Anwendungsbereich gilt. Aufgrund dieser besonderen Fähigkeiten hat die Bedeutung der Hubschrauber bei der Erfüllung öffentlicher Aufgaben ebenso wie bei der Ausübung entscheidender Schutz- und Rettungsfunktionen im militärischen Bereich in der Vergangenheit stetig zugenommen. Ihre Bedeutung wird in Zukunft auch angesichts der instabilen sicherheits- und verteidigungspolitischen Weltlage weiter an Gewicht gewinnen. Unsere Soldatinnen und Soldaten im Einsatz sind auf diese Schutz- und Unterstützungsfunktion angewiesen. Gerade Militärhubschrauber nehmen eine führende Rolle bei technologischen Innovationen ein, da sie für die schwierigsten Einsatzgebiete unter extremen Bedingungen entwickelt werden und als Spill-Over-Effekte auf die zivile Sparte abstrahlen. Airbus Helicopters ist nach wie vor bereits langjährig der zivile Weltmarktführer in der Hubschrauberindustrie. Auch im militärischen Hubschrauber gehört das Unternehmen zu den führenden Herstellern, das zum Teil einzigartige Technologien entwickelt hat. Es ist dieser technologische Vorsprung, mit dem die deutsche und europäische Hubschrauberindustrie ihre großen Marktanteile erobert hat. Die Lage am Weltmarkt ist komplexer geworden und bedeutet eine große Herausforderung für unsere Industrie, den Leistungsstand und die breite Produktpalette in einem harten globalen Wettbewerb zu erhalten und auszubauen. Wir können als Helikopter-, aber auch als Luft- und Raumfahrtindustrie insgesamt unsere Position an der Weltspitze nur halten und ausbauen, wenn wie weiter stark in Hochtechnologie-Forschung und Entwicklung investieren. Unsere industrieeigene F&E-Quote liegt bei 13,3 % des Branchenumsatzes (4,3 Mrd. Euro) und ist gerade auch im Vergleich mit anderen Industrien sehr hoch. Das Luftfahrtforschungsprogramm der Bundesregierung, dessen 20-jähriges Bestehen wir vor wenigen Wochen feierten, wird uns auch in Zukunft den erforderlichen Auftrieb geben, dass viele Innovationen made in Germany in Produkte der Spitzentechnologie und damit in Markterfolge umgesetzt werden. Wir alle sind von Hubschraubern fasziniert, und wir alle hängen ja nicht nur mit dem Verstand, sondern auch mit dem Herzen an dieser Technologie! Und weil Hubschrauber Menschen in ihren Bann ziehen und weil sie über eine so große Zukunft verfügen, werden sie auch einen thematischen Schwerpunkt auf der ILA Berlin Air Show 2016 bilden, die vom Juni stattfinden wird. Ich darf Sie bereits heute herzlich nach Berlin einladen! Allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern des 29. Internationalen Hubschrauber Forums in Bückeburg wünsche ich einen positiven Verlauf dieser für unsere Industrie so wichtigen Veranstaltung! Ihr Volker Thum Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie (BDLI) HELI.CENTER 7

8 GRUSSWORT Verehrte Gäste, Ich heiße Sie in meiner Funktion als Kommandeur des Internationalen Hubschrauberausbildungszentrums und als General der Heeresfliegertruppe am Mutterhaus der Heeresfliegertruppe in unserer Garnisonstadt Bückeburg herzlich willkommen. Neben dem Hubschrauberzentrum Bückeburg e. V., das für den Ablauf der nächsten zwei Tage verantwortlich zeichnet, werden Sie die Gelegenheit haben, das am heutigen Tage neu aufgestellte Internationale Hubschrauberausbildungszentrum erkunden zu können. Vor dem Hintergrund der Neuaufstellung des Internationalen Hubschrauberausbildungszentrums nimmt dieses Forum eine besondere Position ein. Dies nachzuvollziehen, muss in einem größeren Maßstab gedacht werden. Angesichts des Wandels der außen- und sicherheitspolitischen Lage, verbunden mit immer stärkerer Beanspruchung nationaler Haushalte, wird schnell deutlich, dass allumfassende Interventionsfähigkeiten nationaler Streitkräfte nicht mehr alimentierbar werden. Europa muss stärker zusammenrücken und seine Ressourcen optimal einsetzen, um die Sicherheit seiner Bürger und seiner Verbündeten sicherstellen zu können. Wir müssen unsere Arbeitsweisen und Methoden dahin verändern, sodass wir ZUSAMMEN die Herausforderungen unserer Zeit meistern können. Die gemeinsame Nutzung bereits vorhandener hochmoderner Ausbildungseinrichtungen, wie hier am Standort Bückeburg, erscheint in diesem Lichte als logischer Schluss. welche dann im Rahmen multinationaler Einsätze zielgerichtet ihren Auftrag erfüllen können. Das diesjährige Forum nimmt innerhalb dieses Prozesses einen elementaren Platz ein. Da hier Experten unterschiedlichster Fachrichtungen versammelt sind, können wir unsere Erfahrungen teilen und Synergien bei der Findung von Lösungsansätzen für anstehende Herausforderungen nutzen. Sie werden im Laufe der Veranstaltung in mehrere hochkomplexe Themen durch Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft, Industrie und Militärs eingeführt. Ich hoffe, dass wir hier in den nächsten zwei Tagen gemeinsame neue Denkanstöße entwickeln können. In diesem Sinn wünsche ich Ihnen allen, Gästen und Referenten, zwei aufschlussreiche Tage hier am Internationalen Hubschrauberausbildungszentrum in Bückeburg. Uwe Klein Oberst Kommandeur Internationales Hubschrauberausbildungszentrum und General der Heeresfliegertruppe Nur gemeinsam kommen wir somit weiter! Um dies zu ermöglichen, haben wir uns entschlossen, unsere Ausbildungsmittel und Kapazitäten auch unseren Verbündeten zur Verfügung zu stellen. Ziel ist es nicht nur, unsere eigenen Piloten für Herausforderungen zu wappnen, sondern gemeinsam mit unseren Verbündeten, unter Schaffung und Nutzung gemeinsamer Standards, Luftfahrzeugführer mit einer hohen Affinität zum Joint- und Combined-Gedanken auszubilden, 8 HELI.CENTER

9 AUSBILDUNG International Helicopter Training Center JOINT & COMBINED Zusammen die Herausforderungen unserer Zeit meistern so der General der Heeresfliegertruppe, der zugleich auch Kommandeur des Internationalen Hubschrauberausbildungszentrums (IHAZ) ist. Das Schlagwort JOINT and COMBINED ist nicht nur mit dem Zusatz INTERNATIONAL angekommen, sondern es wird hier in Bückeburg bereits seit vielen Jahren gelebt. WEGWEISENDES AUSBILDUNGSKONZEPT Das zeigt sich in den Ausbildungsverträgen mit einer Vielzahl europäischer Verbündeter, darunter aktuell Schweden, Belgien und die Niederlande. Das IHAZ ist das modernste Helikopter-Ausbildungszentrum in Europa. Grundlage ist ein wegweisendes Ausbildungskonzept auf der Basis individuell auf den Lernfortschritt anpassbarer computergestützter Ausbildungsmittel. Insgesamt 14 Full-Motion Flugsimulatoren, mit denen alle Flugmanöver realistisch geflogen werden können, sorgen für ein praxisnahes Training mit einem hohen Sicherheitspotenzial für die Zukunft. Und das in zweierlei Hinsicht: Notverfahren, die man draußen niemals üben kann, können so lange trainiert werden, bis jedes Detail sitzt. Und das geht nur mit Simulatoren, die wirklich fliegen, also sich bewegen: Full Motion! Missionen unter Bedrohung, wie sie in Afghanistan zur täglichen Einsatzroutine gehören, können im Simulator vorab trainiert werden. Dazu zählt auch das in der Erprobung befindliche Programm Vernetzte Sicherheit im Zusammenwirken unbemannter Aufklärungssysteme mit Hubschraubern u. a. auch bei gemeinsamen Einsätzen im Internationalen Katastrophenschutz. VERNETZTE SICHERHEIT Hier zeigt sich auch die zivile Anbindung, in diesem Fall Unterstützung bei Humanitären Hilfseinsätzen weltweit. Und so wirkt das modernste Simulator-Zentrum Europas auch als zivil/ militärische Schnittstelle mit einem erheblichen Erweiterungspotenzial: Der NH90, als Forward AirMedEvac, im Sinne eines Rettungshubschraubers bereits in Afghanistan im Einsatz und die CH-53 Flotte, bei humanitären Hilfseinsätzen weltweit erprobt. Das Ausbildungszentrum betreibt acht EC135-Simulatoren für die Hubschraubergrundausbildung vier Simulatoren für die Transport-Hubschrauber CH-53 und zwei für den NH90. Wie bereits angesprochen, wird auch hier, neben der fliegerischen Grund- und Einsatzausbildung großer Wert auf die taktische und operative Vernetzung der zugehörigen Verbände gelegt. Die Definition zugehöriger Verbände bedarf sicher RESSOURCEN NUTZEN Multinationale Ausbildung im NH90-Simulator HELI.CENTER 9

10 AUSBILDUNG MODERN UND EINZIGARTIG Die nun umbenannte Heeresfliegerwaffenschule verfügt über das modernste Helikopter- Ausbildungszentrum in Europa. weiterer Auslegung. Die Öffnung nach Europa scheint aber klar: Combined and Joint für eine zielgerichtete Auftragserfüllung. Das gemeinsame Wirken (Joint) betrifft auch die Abstimmung zwischen den Teilstreitkräften am Flugplatz Achum, denn hier beginnt für alle Heer, Luftwaffe, Marine die Ausbildung zum Hubschrauberführer. In Bückeburg fangen sie alle an. Und dafür wurden gute Grundlagen geschaffen. Alles beginnt bei der Auswahl unter den Bewerbern. Auch hierfür gibt es in Bückeburg Simulatoren. Aber ohne Bewegung, einfache Systeme, die es aber in sich haben. Die praktische Eignung, das fliegerische Gefühl ist die eine Sache. Die andere, wohl wichtigere Prüfung, ist die Fähigkeit im Team unter Belastung beim Fliegen den Auftrag zu erfüllen. Und auch in diesem Test geht es wieder um Joint, um die Gemeinsamkeit des Handelns. Wer im Team besteht hat Charakter bewiesen. Wenn die jungen Frauen und Männer die Auswahlprüfung bestanden haben, dann kommen sie wieder zurück nach Bückeburg, um ihren Pilotenschein zu machen. Sie lernen in der Computer gestützten Ausbildung alles über die Technik, über das Fliegen, üben dann im EC135 Simulator und eines Tages gehen sie hinaus auf das Vorfeld und klettern in eine der 14 echten EC135 Schulungshubschrauber, die zur Verfügung stehen. 70 FLUGSCHÜLER FLUGSTUNDEN Rund 70 Flugschüler absolvieren jährlich ca Flugstunden, um nach etwa einem Jahr ihren Pilotenschein zu erhalten. Für Service und Wartung der 14 EC135 (S. 46), einem weltweit erfolgreichen Hubschraubermuster in der Luftrettung und bei den Polizeien, ist der Hersteller Airbus Helicopters Deutschland verantwortlich, der täglich elf EC135 für das Training bereitstellt. Dieses zivil/militärische Service Modell funktioniert erfolgreich seit vielen Jahren und wurde im letzten Jahr nach einer Ausschreibung wieder an Airbus vergeben. Bliebe noch zu erwähnen, dass Bückeburg über einen Flugplatz nicht nur für Helikopter verfügt, der erst nach Ende des Zweiten Weltkrieges von den britischen Streitkräften aufgebaut wurde. Ein Flugplatz ohne kriegerische Vergangenheit, sondern mit einer humanitären Historie, der in den Jahren 1949/50 auch für die Luftbrücke während der Berliner Blockade zur Verfügung stand. Um nun auch diese Erfolgsstory international abzuschließen, gestatten Sie einen Auszug aus 4ROTORS, dem englischsprachigen offiziellen Journal der European Helicopter Assiociation: When the helicopter simulation training center in Bückeburg near Hannover, Germany, was founded, back in 2005, the original idea was to have the simulation of all currently used helicopter models in one location. At that time, flight simulation was in its early stages and the three-digit Million Euros were spent on the most modern and sophisticated simulation systems. But then times changed the realignment of the German Army and the allied forces within Europe lead to a completely new capability approach. No single nation has all military skills required in the field, but rather they work together in single specialized units to benefit the whole. The idea of offering simulation time and training capabilities to other military partners is both smart and forward thinking und es sei hinzugefügt: This saves money and resources. HCR 10 HELI.CENTER

11 NEWS DAS NEUE LUFTFAHRTAMT DER BUNDESWEHR kompetenzen bündeln Anfang Januar 2015 wurde in Köln-Wahn das neue Luftfahrtamt der Bundeswehr in Dienst gestellt. Das LufABw ist unmittelbar dem BMVg nachgeordnet und truppendienstlich dem Generalinspekteur der Bundeswehr unterstellt. Zum Aufgabengebiet gehören: Prüf- und Zulassungswesen für Luftfahrzeuge und Luftfahrtgerät der Bundeswehr Regeln für den militärischen Flugbetrieb in Deutschland Anerkennung von nationalen und internationalen Luftfahrtbetrieben und -organisationen sowie Lizenzierung von Personal neuen Luftfahrtamt werde Kompetenz gebündelt, sagte Ministerin von der Leyen anlässlich der Indienststellung am 7. Januar Und abschließend: Die internationale militärische Zusammenarbeit ist in unserem Bündnis die Zukunft, erklärte sie mit Blick auf dieses gemeinsame Ziel. EINWEIHUNG Mit dem neuen Luftfahrtamt werde Kompetenz gebündelt, sagte Ministerin von der Leyen anlässlich der Einweihung des neuen Luftfahrtamtes in Köln im Januar Hiermit sind nun auch einheitliche Standards bei Zertifizierung und Zulassung militärischer Geräte in NATO und EU möglich. Die neue Struktur aus einer Hand schafft eine kompetente Entscheidungsebene bei gleichzeitiger Verringerung von Fehlinvestitionen wie geschehen bei EuroHawk. Direkter ziviler Ansprechpartner des LufABw in allen Fragen der Flugsicherung ist das Bundesaufsichtsamt für Flugsicherung (BAF), die nationale Aufsichtsbehörde über zivile Flugsicherungsorganisationen in Deutschland. Seit der Gründung des BAF im Jahr 2009 gibt es bereits ein Verbindungsbüro für die militärische Flugsicherung (VBB), das weiterhin bestehen bleibt. Der weitere Aufbau des LufABw mit ca. 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern am Standort Köln soll bis Ende 2017 abgeschlossen sein. Mit dem HELI.CENTER 11

12 AUSBILDUNG EIN HUBSCHRaUBERZENTRUM FÜR alle JOINT MulTINaTIONal HElICOpTEr CENTEr Gemeinsam sind wir stark. Das zeigt die erfolgreiche Geschichte der effektiven Zusammenarbeit des Museums/ Hubschrauberzentrum e.v. und der Heeresfliegerwaffenschule über fast fünf Jahrzehnte. Nach der Neuaufstellung und Umbenennung zum International Helicopter Training Center ist an der Schule jetzt der Grundstein gelegt für eine erfolgreiche multinationale Zukunft. Dazu der Kommandeur des neu aufgestellten Hubschrauberausbildungszentrums, Oberst Klein: Europa muss stärker zusammenrücken und seine Ressourcen optimal einsetzen, um die Sicherheit seiner Bürger und seiner Verbündeten sicherstellen zu können. Wir müssen unsere Arbeitsweisen und Methoden dahin verändern, sodass wir ZUSAMMEN die Herausforderungen unserer Zeit meistern können. Die gemeinsame Nutzung bereits vorhandener hochmoderner Ausbildungseinrichtungen, wie hier am Standort Bückeburg, erscheint in diesem Lichte als logischer Schluss. STRUKTURIERTE ZUSAMMENARBEIT Am 20 März dieses Jahres sagte Verteidigungsministerin Dr. Ursula von der Leyen auf einer Konferenz des German Marshall Fund of the United States (GMF): wir haben eine multinationale Helikopter Institution in Deutschland. Wir bauen sie jetzt gerade auf. Die Frage nach dem WO ließ sie vorerst unbeantwortet. Erklärte aber im weiteren Verlauf des Gesprächs, was dahinter steckt: So we are buying the helicopters. And small nations are fitting in with personnel and have the chance to equip their personnel with helicopters which are located in this multinational organization in Germany, when we buy the helicopters. Of course, this is the right idea. It s the way to go. And we have as a framework nation, of course we have to supply the frame with a lot of equipment and infrastructure so that other smaller nations can plug in with highly specialized personnel, which we lack. So we need them too. In der sogenannten Gent-Initiative der EU, die 2010 ins Leben gerufen wurde, geht es darum wie man trotz weniger Geld in den Verteidigungshaushalten die Interoperabilität zwischen EU-Mitgliedstaaten, die im Verteidigungsbereich kooperieren, verbessern kann. Die Lösung: das Bündeln und Teilen von militärischen Fähigkeiten. Was grundsätzlich auch von der Ministerin vorgeschlagen wurde. Neben diesem Pooling and Sharing geht es aber auch um eine bessere Ständige Strukturierte Zusammenarbeit (SSZ) 12 HELI.CENTER

13 AUSBILDUNG wie es im Lissabon Vertrag von 2009 definiert wurde. Der frühere General der Heeresflieger und heutige Commander des NATO Joint Warfare Centre, Generalmajor R. Wolski, schrieb 2011 dazu*): Die Messlatte Ständige Strukturierte Zusammenarbeit kann ohne große nationale Anstrengungen auch für den Ausbildungssektor gelten. Nur durch eine qualifizierte gemeinsame Ausbildung und durch Übungen sind einsatzbereite europäische Streitkräfte zu erreichen, nur durch Investitionen in moderne Ausbildungstechnologien ist dies auf hohem Standard zu halten. Wie in der Gent-Initiative kommt er zu dem Schluss, dass über die Bündelung gemeinsamer Ressourcen Kosten eingeschränkt und schnelle Fortschritte im Ausbildungssektor erreicht werden können: es bedarf eines abgestimmten europäischen Ausbildungsverbundes, der angesichts der militärpolitischen Herausforderungen auch in Form einer Clusterbildung zielorientiert und wertschöpfend wirken kann. Ein europäisches Hubschrauberausbildungs- und Kompetenzzentrum und eine operative Einheit machen Sinn, sie ergänzen sich hervorragend. Sie unterstreichen aber auch, dass Ausbildung und Einsatz eng zusammen gehören und eine Einheit bilden auch im europäischen Rahmen. Und im weiteren Verlauf: Die Heeresfliegerwaffenschule ist mit ihren neuen Simulatoren, ihrer international führenden Hubschrauberführergrundausbildung bestens für die Realisierung eines multinationalen oder europäischen Ausbildungs- und Wissensmanagementzentrums geeignet. Ein Air Manoeuvre Competence Centre ist auch militärpolitisch ein Gewinn für das Portfolio in einer neuen Bundeswehrstruktur. Die Heeresfliegerwaffenschule, die jetzt Internationales Hubschrauberausbildungszentrum (IHAZ) heißt, hat bereits den Schritt zu einem multinationalen Kompetenzzentrum vollzogen (s. a. Joint and Combined, S. 9). Ob Ursula von der Leyen mit der multinationalen Helikopter Institution in Deutschland, an der zukünftig 22 NH90 stationiert werden sollen, das IHAZ in Bückeburg meinte, dessen Namensgebung zum Auftakt des 29. Internationalen Hubschrauber Forums erfolgt ist, sollte man nicht ausschließen. HCR *) Reinhard Wolski: Ständige Strukturierte Zusammenarbeit: Die Vision eines europäischen ausbildungverbandes, dargestellt an einem Europäischen Hubschrauberausbildungs- und Kompetenzzentrum, in: gerd F. Kaldrack und Hans-gert pöttering (Hrsg): Eine einsatzfähige armee für Europa Baden-Baden, Nomos, 2011, S. 258 ff HELI.CENTER 13

14 FORUM & MUSEUM Museum und Internationales Hubschrauber Forum Die Henne und das Ei Oder doch zuerst das Ei? Bei einem Museum sind die historischen Ursprünge einfach zu definieren sollte man meinen. Nicht jedoch beim Hubschraubermuseum in Bückeburg. 1958, direkt nach seiner Rückkehr aus Fort Rucker, USA, soll der Gründervater des Museums, Werner Noltemeyer, bereits erste Objekte am Flugplatz Achum zusammengetragen haben. Aber war das schon ein Museum. Ein Tempel der Musen für Kunst, Kultur und Wissenschaften? Ein Mouseíon nach griechischer Definition? Wie viele Exponate, wie viel Öffentlichkeit braucht ein Museum? Fest steht, dass zum ersten Internationalen Hubschrauber Forum im Jahr 1961 bereits eine beachtliche Sammlung vorhanden war. Aber es gab zu wenig Öffentlichkeit in einer militärisch umschlossenen Anlage am Heeresflugplatz Achum. In der Krünitzschen Enzyklopädie von 1805 bezeichnet das Wort Museum einen Ort für eine öffentliche Sammlung mit gesellschaftlicher Relevanz. Zehn Jahre nach dem ersten Forum wurde die Chance genutzt, die Sammlung oder doch schon das Museum? im Burgmannshof mitten in der Stadt Bückeburg unterbringen zu können. Am 9. Juni 1971 wurde das Hubschraubermuseum Bückeburg der Öffentlichkeit vorgestellt. Ein Jahr zuvor hatten die Gründer zur juristischen und besseren finanziellen Absicherung das Hubschrauberzentrum e. V. als Träger des Museums gegründet. Beachtenswert: Einen Tag nach der Eröffnung fand bereits das 9. Internationale Hubschrauber Forum statt. Air. LAnd. SeA. One PArtner for SimuLAtiOn And training. 14 HELI.CENTER

15 FORUM & MUSEUM Halten wir historisch gesichert fest: Vor 57 Jahren begann die Geschichte des Museums, vor 54 Jahren gab es das erste Forum, vor 45 Jahren wurde das Hubschrauberzentrum e. V. gegründet vor 44 Jahren begann die gesellschaftliche Relevanz des Museums in der Stadt Bückeburg. Doch kommen wir noch einmal zurück auf den Gründer und Kurator Werner Noltemeyer. Der war 1957 nach Fort Rucker, Alabama, gegangen, um Hubschrauberpilot zu werden. Dort begeisterte er sich sofort für das United States Army Aviation Museum. Eine Idee wurde damals geboren. Und wenn wir im Jahr 2017 das 30. Internationale Hubschrauber Forum begehen, dann wird diese Idee runde sechzig Jahre alt. Das Hubschrauberzentrum und Museum in Bückeburg haben Werner Noltemeyer viel zu verdanken und in diesem Sinn ist es vollkommen unwichtig, wer oder was zuerst da war Hauptsache: Es ist da, das Hubschraubermuseum in Bückeburg. Eine Frage bleibt indes: Warum nicht DEUTSCHES Hubschrauber Museum? DER MENSCH IM BRENNPUNKT DER ENTWICKLUNG In 2011 wurde das Hubschraubermuseum, das größte seiner Art in Europa, durch einen zweistöckigen Neubau erneut erweitert und gleichzeitig wurde die Dauerausstellung konzeptionell, dramaturgisch und gestalterisch überarbeitet. Unter dem Motto Technik erleben und verstehen Von der Emotion zur Information steht auf m² Ausstellungsfläche die unterhaltende Wissensvermittlung im Mittelpunkt der Präsentation. Die neue interaktive Ausstellung mit annähernd fünfzig Original-Exponaten macht die faszinierende Technik der Hubschrauber für jeden erleb- und verstehbar und zeigt die Menschen hinter der technischen Entwicklung. HCR NEUBAU Der 2011 eröffnete neue Anbau des Hubschraubermusuems: Ein Blickfang im denkmalgeschützten, historischen Bild der Stadt Bückeburg. Rheinmetall provides comprehensive training solutions for all rotary wing training needs such as: Full Mission Simulators Flight Training Devices Joint Mission Trainers Rear Crew Training Aids Maintenance Trainers Computer-Based Training HELI.CENTER 15

16 FORUM & MUSEUM HELI CENTER alles DrEHT sich Was ein Museum mit der zukunft zu tun hat BRANCHEN NACHWUCHS Die Luft- und Raumfahrtindustrie benötigt Nachwuchs. Und wenn man der Industrie folgt, dann benötigen die Unternehmen in Deutschland tausende Ingenieure und Facharbeiter. Mit Airbus Helicopters ist in Deutschland ein Großer der Branche zu Hause. Die Einweihung des neuen Entwicklungszentrums vor zwei Jahren in Donauwörth zeigt das Bekenntnis des Herstellers zum deutschen Standort und die Wichtigkeit von Forschung und Entwicklung. So stellte CEO Guillaume Faury damals fest: Die heutige Einweihung des Systemhauses ist ein entscheidender Baustein der industriellen Strategie von Eurocopter. Mit der vollen Systemfähigkeit zur Entwicklung, Produktion und Wartung von Hubschraubern an unserem deutschen Standort in Donauwörth schaffen wir erhebliche Vorteile für unsere Produkt- und Technologiezyklen. Doch auch hier fehlt es am Nachwuchs. PROJEKTE UND THEMEN TAGE Das Hubschraubermuseum in Bückeburg zeigt wie kein anderes auf der Welt die erfolgreiche Geschichte der Entwicklung der ersten wirklich einsetzbaren Hubschrauber. Eine spannende und erfolgreiche Geschichte geschrieben von Visionären, großartigen Entwicklern, Enthusiasten und Piloten. Man kann daraus lernen. I. PROJEKTTAGE ZUKUNFT Und darin liegt der Schlüssel für die neue Initiative des Hubschrauberzentrums e. V. In einer mit der Industrie, den Bildungs- und Bedarfsträgern abgestimmten Aktion soll das Interesse des potenziellen Nachwuchses geweckt und in die richtigen Bahnen gelenkt werden. Alles dreht sich um die Zukunftsfähigkeit Vom Spiel zum Aufstieg (Grundlagen der Aerodynamik) Wie geht was? (Beruf oder Studium) Lehre und Forschung am Objekt (für Studierende) Karriereaussichten (Angebot und Nachfrage) II. THEMEN TAGE: Mit der Neuaufstellung zum Internationalen Hubschrauberzentrum gewinnt auch das Museum/ Hubschrauberzentrum e. V. weiter an Bedeutung. Die Ausstellung mit den einmaligen Exponaten ist ein besonderer Anziehungspunkt. Die bestens ausgestatteten Tagungsräumlichkeiten bieten Platz für Meetings, Workshops und Fach-Veranstaltungen zwischen den Foren. Alles dreht sich um: Einsatz und Flugsicherheit Ausbildung, Training, Simulation Crew Resource Management Einsatz von Drohnen im Sinne von VTOL UAS/RPAS. Privat Public Partnership (PPP) Service-Modelle in der zivil/militärischen Zusammenarbeit AirRescue: SAR, AirMedEvac, HEMS III. PROJEKTTAGE MODELLBAU UND SPIELZEUGDROHNEN Alles dreht sich um: Senkrechtstarter für Große und Kleine Modellwettbewerb und Flugschau Die genauen Termine werden rechtzeitig auf hubschraubermuseum.de und veröffentlicht. HCR 16 HELI.CENTER

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18 29. HUBSCHRAUBERFORUM programm VoRTRÄgE Das programm Stärker als in den vergangenen Jahren bietet das Vortragsprogramm des 29. Internationalen Hubschrauberforums eine Mischung aus militärischen und zivilen Themen, die die gesamte Community anspricht. Bitte beachten Sie auch die angegliederte Industrieausstellung im Messezelt direkt am Eingang. Es sind kurze Wege. Nutzen Sie die pausen. Es lohnt sich! Kaffee und Snacks finden Sie im HeliCenter Bistro im hinteren Teil des Messezelts. 29. INTERNATIONALES HUBSCHRAUBERFORUM, BÜCKEBURG Day 1 1 July, International Helicopter Training Center (IHTC) Reception for invited guests general german army aviation opening Registration Desk and Industry Exhibition Opening Addresses opening address Dipl.-Ing. Ralf Barnscheidt, president Helicopter Centre Bückeburg Welcome addresses N.N., Representative of the City of Bückeburg, Col Uwe Klein, general german army aviation BDlI greetings Volker Thum, Managing Director german aerospace Industry association Successor Models for the Heavy/ Medium Lift Helicopter Chair: Majgen Reinhard Wolski, NaTo Joint Warfare Centre (JWC) 1. german armed Forces Helicopter Inventory and procurement planning Briggen Wolfgang gäbelein, german DoD 2. CH-47 F: Improved Cargo Helicopter Robert Torgerson, Senior Manager, Boeing Chinook program 3. CH-53 K: Modern Battlefield Helicopter J. Craig Tallman, H-53 Heavy lift Helicopters Lunch Break Industry Exhibition 18 HELI.CENTER

19 14.00 Special Helicopter Operations Chair: Thomas Helbig, Head german Federal police air Support group 1. german Counter-Terrorism group gsg-9 N.N., gsg-9, german Federal police 2. Special operations Forces with luh H145M Maj Fabian Dahlum, Helicopter Transport Wing HSg personnel Recovery with CH-53 ltcol andreas langer, Squadron leader, Helicopter Transport Wing HSg Brown out - Second Sight Thomas Buck, ESg Elektroniksystem- und logistik-gmbh 5. Helicopter Terrain avoidance Technologies Situational awareness and Mission Management Christian Bauer, Euroavionics gmbh Coffee Break Industry Exhibition Training and Simulation From Basics to (Mission) Readiness Chair: Col Hans-peter grathwol, IHTC, Director of Training and Instruction 1. analysis of the needs and definition of training means for the german/french Tiger Helicopter Technical School Marcus Voigt and gerd Ruhwedel, CaE Elektronik gmbh 2. learning objective oriented simulation with asterion Roland Friedrich, Head of project Management, benntec Systemtechnik gmbh and gerd Broszeit, Key account Manager Europe, Rheinmetall Defence Electronics gmbh 3. New german police aviation School Experiences Tobias Schönherr, Head of aviation School for police Services 4. The New aviation authority of the german Forces Majgen Dr. ansgar Rieks, german Military aviation authority 5. Challenges for the Future Military aviation Technical Training Rüdiger lucassen, CEo pro-ades gmbh 29. HUBSCHRAUBERFORUM programm Chairs Summary Panel Discussion Reception@Helicopter Museum Bückeburg HELI.CENTER 19

20 29. INTERNATIONALES HUBSCHRAUBERFORUM, BÜCKEBURG 29. HUBSCHRAUBERFORUM programm Day 2 2 July, opening Registration Desk and Industry Exhibition New Concepts and Updates on Rotorcraft Research and Development Chair: prof. Dr.-Ing. Stefan levedag, DlR, Head Institute of Flight Systems 1. Rotorcraft Research at TUM Dipl.-Ing. aaron Barth, TU Munich, Institute of Helicopter Technology 2. DlR and onera: Joint Rotorcraft Research programs and Developments Dr.-Ing. Klausdieter pahlke, DlR, german aerospace Center and Blanche Demaret, onera, French National aerospace Center 3. Future Semi-automated Helicopter landing Capabilities esp. in Degraded Visual Environments Dipl.-Math. Sabine K. Hipp and Dipl.-Ing. Udo Wobker, airbus Defence and Space Coffee Break Industry Exhibition Air Rescue: Every Minute Counts The Best for the Patient Chair: Thomas Hein, Head german Helicopter association 1. Helicopter Emergency Medical Service (HEMS) in Europe Stefan Becker, Man. Dir. European HEMS & air ambulance Committee (EHaC) 2. Civil protection Helicopters in germany Christoph Unger, president Federal office of Civil protection & Disaster assistance (BBK) 3. SaR Services in germany Cpt Michael Wagner, SaR Dept. NäCHSTE AUSGABE Der nächste HELI.CENTER-Report erscheint im Dezember Als Mitglied des Hubschrauberzentrum e. V. erhalten Sie Ihr persönliches Exemplar kostenfrei. WERDEN SIE HEUTE MITGLIED UNTER 20 HELI.CENTER

21 (Fortsetzung von Air Rescue: Every Minute Counts ) 4. HEMS pilots in the Crossfire between Safety Regulations, Humanity and Culture. Is there a Solution or at least a Way out? Thomas gnägi, Head Rega Crew Training Experiences and New Projects Chair: Col Uwe Klein, general german army aviation 1. UK Experiences in Helicopter operations/procurement Majgen Richard Felton, CBE, Cdr Joint Helicopter Command 2. Future Conceptual Design TIgER, NH90, UaS a. The army aviation s view: ltcol (gs) olaf Bölting, army Concepts and Capability Development Center b. The procurer s view: Dipl.-Ing. Thomas Höhn, Director BaaINBw, DoD 3. Hostile Fire Indication Dipl.-Ing. Ralph-Dieter Wetzel, airbus Helicopters 4. german Navy Sea lion Helicopter: procurement and operational portfolio Cpt (Navy) Hans-Jörg Detlefsen, Commander Naval aviation Command 29. HUBSCHRAUBERFORUM programm Chairs Summary Panel Discussion End HELI.CENTER 21

22 29. HUBSCHRAUBERFORUM aussteller INDUSTRIESCHaU DIE aussteller Bitte besuchen Sie die aussteller des 29. Hubschrauberforums an ihren Ständen Airbus Helicopters Deutschland Airbus Defence & Space AirWork & Heliseilerei GmbH Autoflug GmbH Becker Avionics GmbH BOEING CAE DIEHL Defence Holding GmbH ESG Elektroniksystem- und Logistik-GmbH EuroAvionics GmbH Forges de Zeebrugge Helicopter Trainings Alliance HTA HFTS Helicopter Flight Training Services GmbH Hubschrauberzentrum e. V. BDLI e.v. Der Bundesverband der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie e. V. (BDLI) mit über 220 Mitgliedern vertritt die Interessen einer Branche, die durch internationale Technologieführerschaft und weltweiten Erfolg ein wesentlicher Wachstumsmotor der deutschen Wirtschaft geworden ist. Die deutsche Luft- und Raumfahrtindustrie mit derzeit rund direkt Beschäftigten bündelt nahezu alle strategischen Schlüsseltechnologien. Sie generiert ein jährliches Umsatzvolumen von gegenwärtig 32,1 Milliarden Euro. Zu den primären Aufgaben des BDLI gehören die Kommunikation mit politischen Institutionen, Behörden, Verbänden und ausländischen Vertretungen in Deutschland, aber auch verschiedenste Mitglieder-Serviceleistungen im Inund Ausland. Der Verband ist Markeninhaber der Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung Liebherr Aerospace Lindenberg GmbH MBDA Deutschland GmbH Mehler Engineered Defence GmbH MKU GmbH MULTIROTOR service-drone GmbH Pall GmbH ProPilots Reiser Simulation and Training GmbH Rheinmetall Defence Electronics GmbH Rheinmetall Technical Publications RIEKER Rockwell Collins Deutschland GmbH SAAB International Deutschland GmbH SEKAI Europe GmbH Thommen Aircraft Equipment TURBOMECA Germany GmbH ILA in Berlin, die vom Juni 2016 wieder in Berlin stattfinden wird. Der BDLI ist offiziell beim Deutschen Bundestag akkreditiert und erfüllt dort eine Reihe gesetzlich verankerter Aufgaben. Er ist Mitglied des europäischen Dachverbandes AeroSpace and Defence Industries Association of Europe (ASD) und des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI). WEBADRESSE: KONTAKT: BDLI e.v. Cornelia von Ammon Leiterin Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Tel.: HELI.CENTER

23 Airbus Helicopters Airbus Helicopters ist eine Division der Airbus Group. Das Unternehmen bietet seinen Kunden die effizientesten zivilen und militärischen Hubschrauberlösungen für hoch anspruchsvolle Einsätze zur Versorgung, zum Schutz, zur Rettung von Menschenleben und zum sicheren Transport von Passagieren weltweit. Über Kunden in 152 Ländern betreiben insgesamt circa unserer Hubschrauber und absolvieren dabei jährlich über 3 Millionen Flugstunden. An seinen Standorten beschäftigt Airbus Helicopters mehr als Mitarbeiter und erwirtschaftete in 2014 einen Gesamtumsatz von 6,5 Milliarden Euro. Im Einklang mit der neuen Firmenidentität, nach vollständiger Eingliederung in die Airbus Group, hat Airbus Helicopters die Kennzeichnung seiner Produktpalette vom früheren EC in H geändert. Das Unternehmen entwickelt, vertreibt und betreut die weltweit umfangreichste Modellpalette an Hubschraubern, vom einmotorigen Leichthubschrauber über zweimotorige leichte und mittlere Maschinen bis hin zu Transporthubschraubern der Elf-Tonnen-Klasse. Mit einem Marktanteil von CAE CAE ist ein weltweit führendes Unternehmen in den Bereichen Modellbildung, Simulation und Training für die zivile und militärische Luftfahrtbranche. Das Unternehmen beschäftigt weltweit rund Mitarbeiter an mehr als 100 Standorten und Ausbildungszentren in rund 30 Ländern. CAE s Trainingszentren, verteilt auf 50 Standorte weltweit, bieten für zivile und militärische Kunden umfassende Trainingsdienstleistungen an und erreichen somit jährlich rund Besatzungsmitglieder. Darüber hinaus ermöglicht die CAE Oxford Aviation Academy angehenden Piloten modernstes Grundlagentraining in zehn weiteren Flugschulen. Für die Heeresfliegerwaffenschule Bückeburg stellt CAE ein umfassendes Spektrum an Ausbildungsmitteln und -dienstleistungen bereit. CAE war als Hauptauftragnehmer federführend am Aufbau des Hans-E.-Dre- 44 Prozent ist Airbus Helicopters mit Abstand Weltmarktführer auf dem zivilen und halbstaatlichen Markt. Im militärischen Segment belegt das europäische Unternehmen mit 11 Prozent ebenfalls einen Spitzenplatz. Das in Nordschwaben gelegene Werk Donauwörth ist der deutsche Hauptsitz des Unternehmens, der Airbus Helicopters Deutschland GmbH. Mit rund Beschäftigten ist Airbus Helicopters der größte Arbeitgeber in dieser Region und blickt auf eine jahrzehntelange abwechslungsreiche Geschichte im Zeichen von Innovation und Hochtechnologie zurück. WEBADRESSE: KONTAKT: Airbus Helicopters Corporate Communications Claas Belling Head of External Communications Germany Tel.: +49 (0) claas.belling@airbus.com bing-simulatorzentrums in Bückeburg beteiligt und unterstützt die Heeresflieger seit der Inbetriebnahme der ersten Simulatoren im Jahr 2002 durch professionelle Wartung und Upgrades. Darüber hinaus ist CAE als Teilhaber der HFTS am Betrieb der NH-90 Simulatoren in Bückeburg, Holzdorf und Faßberg beteiligt. WEBADRESSE: KONTAKT: CAE Elektronik GmbH Kontakt: Joachim Kramp Steinfurt 11, Stolberg T: joachim.kramp@cae.com 29. HUBSCHRAUBERFORUM aussteller HELI.CENTER 23

24 29. HUBSCHRAUBERFORUM aussteller ProPilots GmbH Die ProPilots GmbH hat eine weltweit einzigartige Trainingssoftware entwickelt, die Hubschrauberbesatzungen umfassend auf Notsituationen vorbereitet und damit die Sicherheit für Piloten, Passagiere und Luftfahrzeuge nachhaltig erhöht. Wir haben in einem aufwändigen Verfahren 3D-visualisierte Filme produziert sowie Fachtexte von weltweiten Experten erstellt, um Piloten von Flugschulen und Flugfirmen effizient, nachhaltig und wirksam auf jede erdenkliche Gefahrensituation vorzubereiten. Über ein webbasiertes System ist eine gezielte Vorbereitung überall und jederzeit möglich, um sein Wissen nicht nur für Checkflüge zu schulen und zu überprüfen. Die Piloten haben zu jeder Zeit und an jedem Ort Zugang zu dem Sicherheitstraining. Über unser Managementsystem können Flugfirmen die Trainingsintervalle jedes Piloten überprüfen, den Zeitplan steuern und die Schwachstellen in Notfallsituationen ermitteln die weitere Trainings zielgerichtet ermöglichen. Ihre Piloten entwickeln eine ganz neue Art der Handlungssicherheit - das Training wird zur Gewohnheit Diehl Defence bündelt das Verteidigungsgeschäft der Nürnberger Diehl-Gruppe. Auf dem 29. Internationalen Hubschrauber-Forum in Bückeburg zeigt Diehl Defence einen Querschnitt seines Lenkflugkörper-Portfolios. Der PARS 3LR-Lenkflugkörper bildet die Hauptbewaffnung des Kampf- und Unterstützungshubschraubers TIGER des Deutschen Heeres und ist auf die präzise Bekämpfung von Bodenzielen ausgelegt. Der passive Infrarotsuchkopf von Diehl sorgt in Verbindung mit einem Tandem-Hohlladungs-Gefechtskopf für Präzision und Wirkung im Ziel. und kann so neue Verhaltensweisen in Notfällen entwickeln. Die dargestellten Maßnahmen zur Verhinderung eines Flugunfalls sind auf alle Hubschraubermuster übertragbar, unabhängig ob eine R22 oder Super Puma oder eine anderes Modell geflogen wird. Mit Hilfe eines Ampelsystems sehen Sie auf einen Blick, welchen Trainingsstatus der Pilot gerade hat. Eine vollständige Dokumentation der absolvierten Trainings dient zur Vorlage bei den Behörden. Mit ProPilots schützen Sie Ihre Mitarbeiter und Ihr Betriebsvermögen und haben eine kostengünstige Variante zu echten Trainingsflügen. WEBADRESSE: KONTAKT: ProPilots GmbH Waldstr Bonn, Germany Tel.: +49 (0) info@propilots.de Diehl Defence Holding GmbH 70 mm GILA-Lenkrakete ist ein vollständig neu entwickeltes Produkt, das auf der Lenkrakete GATR des Kooperationspartners Elbit basiert. Bei der Bekämpfung von Bodenzielen kommt die bewährte Technologie des semi-aktiven Laser (SAL)-Suchkopfs zum Einsatz. GILA lässt sich ohne weitere Modifikation aus dem vorhandenen TIGER 70 mm-werfer verschießen. WEBADRESSE: Der mit dem Kooperationspartner Rafael entwickelte Spike NLOS -Lenkflugkörper ist für Landund Luft-Anwendungen ausgelegt. Der hochagile Flugkörper verfügt über einen Datenlink zum Schützen, erzielt eine hohe Treffgenauigkeit auch gegen verdeckte und sich bewegende Ziele und weist eine Reichweite von bis zu 30 km auf. Die KONTAKT: Diehl Defence Holding GmbH Alte Nußdorfer Str Überlingen, Germany Tel.: pr@diehl-defence.de 24 HELI.CENTER

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