Ev.-Luth. Kirchengemeinde Albersdorf
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- Daniela Sternberg
- vor 8 Jahren
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1 Ev.-Luth. Kirchengemeinde Albersdorf Hinweis: Dies ist eine bearbeitete online Ausgabe des Gemeindebriefes. Aus datenschutzrechtlichen Gründen, wurden Fotos und Amtshandlungen entfernt. Eine gedruckte Ausgabe erhalten sie auch nachträglich im Gemeindehaus in Albersdorf.
2 Alles machbar langweilig! Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde... (1 Mose 1,1) Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe: Neues ist geworden! (2 Kor 5,17) Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu! (Offb 21,5) Hilf mir und segne meinen Geist mit Segen, der vom Himmel fleußt, dass ich DIR stetig blühe; gib, dass der Sommer deiner Gnad` in meiner Seele früh und spat viel Glaubensfrüchte ziehe, viel Glaubensfrüchte ziehe! (EG 503,13) Wir Menschen sind Macher und möchten so gerne alles machen können. Aber alles ist nicht machbar von uns, eigentlich geraten wir schnell an unsere Grenzen, ob wir nun wollen oder nicht. Ein Notfall etwa, ein Unfall, (selbst-) verschuldet oder nicht - da bettelt schnell ein Mensch den ander en an: Mach doch etwas! Setzt z.b. alle Hoffnung auf den Arzt: Nun machen Sie doch um Himmels Willen etwas! Und manchmal muss auch der Arzt seine Ohnmacht zugeben: Da ist nichts mehr zu machen! - Wir leiden unter unserer Machtlosigkeit! Anderes Beispiel: Während ich dieses schreibe, läuft gerade die Fußballeuropameisterschaft. Mensch, mach doch endlich ein Tor!, rufen oder denken viele mit Inbrunst auf dem Platz oder vor dem Fernseher. Und doch kommt trotz aller Mühe ein 0 : 0 heraus oder gar ein verlorenes Spiel. Da kann man eben nichts machen! Und da nützt oft trotz aller Mühe und allem Training, allem Jubel und allem Ärger allesnichts! Zum Glück ist dies ja nur Sport und sollte es bitte schön auch bleiben, zwar die schönste Nebensache der Welt, aber eben doch bloß Nebensache! Es ist schon mal gut, wenn wir nach wie vor Haupt- und Nebensachen trennen können! Doch es ist ja auch bei den Hauptsachen so, bei der Hauptsache selber: dem Leben überhaupt! Es ist so, dass immer ein Stückchen unverfügbar ist und bleibt, das größte und letzte kann der Mensch einfach nicht machen, auch noch so raffiniert und kompliziert nicht: das Leben selbst nicht, noch nicht Seite 2
3 einmal die Freude daran! Immerhin dürfen wir Gehilfen der Fr eude sein, Helfer des Lebens und sollen es auch sein! Von Gott her! Er ist und bleibt der ganz gr oße Macher, er hat das ganze Leben gemacht und auch uns Menschen und dafür können wir froh und dankbar sein! Und müssen gar nicht mehr enttäuscht und traurig sein, wenn wir nichts mehr machen können, an unsere Grenzen kommen. Denn spätestens dann kommt Gott für uns ins Spiel oder können wir ihn endlich auch wahrnehmen! Schon längst vorher! Denn ER ist eigentlich von Anfang an im Spiel (des Lebens!), hat es erst ermöglicht und will es auch erhalten, nicht bloß in der Verlängerung (wie Menschen die Spielentscheidung oft suchen beim Fußball oder gar im Operationssaal). Und wenn wir Menschen wirklich und wahrhaftig alles machen könnten wie langweilig und ohne Spannung wäre das dann! Niemand könnte sich mehr schon im Voraus auf ein Spiel freuen, über das Leben selbst, wenn sein Verlauf und Ausgang ohnehin schon immer völlig klar und eindeutig wären, es müsste gar nicht erst stattfinden! Wir leben doch wie zu Weihnachten von der Überraschung, davon, dass das Geschenk des Lebens eben nicht machbar ist, nicht planbar, nicht festzulegen. Dass das Leben unverfügbar ist, dass die Unverfügbarkeit, das Nicht-machen-können bleibt; das ist im Grunde das größte Geschenk! Und so möge es um Gottes Willen auch bleiben! Um uns Menschen Willen! ER ist der Schöpfer und Macher, von Anfang an - und möge es bitte bleiben, auch heute und morgen, wenn die Computer und Roboter noch viel mehr machbar machen, - ER wird es ( Gott sei Dank! ) immer bleiben, hat ER uns doch über alle Welt und Zeit hinaus das ewige Leben und ewige Freude verheißen in Jesus Christus! - GOTT: gib, dass der Sommer deiner Gnad` in meiner Seele früh und spat viel Glaubensfrüchte ziehe, viel Glaubensfrüchte ziehe! - Amen. - Der allmächtige Gott erhöre unser Gebet, schenke uns allen den Sommer seiner Gnade und viele Glaubensfrüchte! Eckhard Berndt. Seite 3
4 Verleihung des Ansgarkreuzes in der St. Remigiuskirche zu Albersdorf Foto: Gert Hoppe Im Rahmen des Gottesdienstes wurde am 05.Juni 2016 das Ansgarkreuz von der stellvertretende Pröpstin Buchin in der St. Remigiuskirche verliehen. Die drei Geehrten sind Monika Ilg, Hanna Hoppe und Branka Trube. Es war bei einer gefüllten Kirche eine stimmungsvolle Atmosphäre. Menschen aus den Gruppen, Freunde und Verwandte nahmen an der feierlichen Verleihung teil. Die drei Ansgarkreuzträgerinnen haben sich in ganz besonderer Weise herausragend mit ihrem sozialen, christlichen Engagement in der Kirchengemeinde eingebracht. Frau Monika Ilg ist seit vielen Jahren Diakoniebeauftragte der Gemeinde Albersdorf. Sie gründete das Erzählcafé, welches in der Gemeinde sehr gut angenommen wird. Sie initiierte ebenfalls den Besuchskreis, der sich an alle Menschen unterschiedlichen Alters wendet, die aufgrund von Krankheit, Lebenskrisen oder Behinderung nicht mehr am sozialen Leben teilnehmen, sich aber Kontakt zu anderen Menschen wünschen. Frau Hanna Hoppe ist seit zwanzig Jahren im Frauenkreis der Kirchengemeinde aktiv. Sie organisierte zahlreiche Veranstaltungen und Ausflüge, die sich großer Beliebtheit erfreuen. Darüber hinaus lag die Verantwortung und Organisation vom Weltgebetstag und dem Osterfrühstück in Ihren Händen. Seite 4
5 Frau Branka Trube, aktives Kirchengemeinderatsmitglied, initiierte den Runden Tisch für Flüchtlinge in Albersdorf. Sie unterstützte das Rote Kreuz beim Aufbau der Erstaufnahmeeinrichtung im Dithmarsenpark. Ihr großes Engagement richtet sich an die in Albersdorf lebenden Neubürger. Alle drei Ansgarkreuzträgerinnen betonten, dass Sie die Auszeichnung stellvertretend für die vielen engagierten Ehrenamtlichen entgegennehmen. Dieser Gottesdienst, der von geleitet wurde, war ein unvergessliches Erlebnis der besonderen Art. Es kamen Menschen aus verschiedenen Ländern und Kulturen zusammen. Es wurden Texte aus der K inderbibel von Kindern verlesen, zusätzlich Texte aus dem Koran und es gab Übersetzungen ins Arabische. Musikalisch umrahmte die Kantorei den Festgottesdienst Martina Abend Reich beschenkt Viele tolle neue Spielgeräte bereichern unsere Kita und laden zum ausgiebigen Bewegen drinnen und draußen ein. Von unserem Förderver ein haben wir für unseren Spielplatz eine Wasserspiellandschaft gespendet bekommen, an der die Kinder matschen, planschen, das Wasser stauen, Schiffe fahren lassen, sich an heißen Tagen abkühlen können und vieles mehr. Unser neuer Bewegungsraum wurde zum größten Teil über das Bundes- bzw. Landesinvestitionspro- gramm zum Ausbau der Kita- Betreuung finanziert. In den hinteren Teil der Halle wurden Träger mit einem Schienensystem eingebaut, in die verschiedene Schaukeln, ein Schwebekorb, eine Rolle, Matten etc. eingehängt werden können. Auch eine neigbare Sprossenwand, eine Kletterwand und eine Rollenrutschbahn gehör en dazu. Die Kinder sind mit Freude dabei, genießen ihre neuen Spielmöglichkeiten und toben sich aus. Die aktuelle Konzeption, die die Rahmenkonzeption des Kita-Werkes (hierin finden sich allgemeingültige Infos der kirchlichen Kitas, die das Kita-Werk als Träger Seite 5
6 haben) individuell ergänzt, ist bald druckreif und kann dann von allen Interessierten gelesen werden. In der Konzeption findet sich unsere pädagogische Arbeit, Tages- und Wochenabläufe, die Eingewöhnung neuer Kinder und vieles andere über unsere Kita und unsere Arbeit. Viel Spaß beim Lesen! Kerstin Dethlefs Neues der Kita Morgentau Zweimal jährlich führen wir in unserer Kita Informationselternabende mit den Elternvertr etern durch. Die Erfahrung zeigt, dass diese Art der Kommunikation, der Transparenz unserer täglichen Arbeit, sehr gut angenommen wird. Im letzten Jahr waren die Eltern sofort bereit, uns vielfältig zu unterstützen, so haben sie z. B. die Verpflegung bei unserem Martinsfest im November 2015 organisiert. Es wurde eingekauft, vorbereitet und nach dem Gottesdienst und dem Laternelaufen in der Kita der Würstchenverkauf gestartet. Am 23. April 2016 hatten die Elternvertreter zu einer Elternaktion eingeladen. Es sollte der Barfußgang nach dem Winterschlaf wieder aktiviert werden. Aus beiden Gruppen haben sich Kinder und Eltern bereit erklärt zu helfen. Jeder konnte sich auf seine Weise einbringen. Es wurde gezupft, gekratzt, getragen, geschleppt, ausgekippt, ausgebuddelt, gehämmert und wieder neu gefüllt, so dass alle Bereiche mit teilweise neuem Material gefüllt werden konnten. Die Eltern haben sich nicht nur um die Instandsetzung des Barfußganges gekümmert, sondern auch im Vorwege Materialien zusammengetragen, eingekauft und sogar die Lieferung organisiert. Auch für eine ausreichende Verpflegung war gesorgt. Nach Aussage der Eltern war es eine tolle Aktion bei schönem Wetter, die sehr zur Verständigung und Vernetzung untereinander beigetragen hat. Als wir am Montag die Kita und das Außengelände betraten, waren wir sehr angenehm von dem Resultat überrascht, und die Kinder, die bei der Aktion beteiligt waren, motivierten alle anderen zum Ausprobieren. Wir bedanken uns bei allen Eltern für die gute Zusammenarbeit und freuen uns auf ein neues Kitajahr. Das Team aus der Ev.-Luth. Kita Morgentau. Seite 6
7 Ev.-Luth. Waldkindergarten Albersdorf Die Steinsammler Die alte Strohhütte war in die Jahre gekommen, da kam die Geldspende über 650 Euro von der Genossenschaft der Raiffeisenbank Albersdorf im vergangenen Jahr und das Engagement der Waldeltern gerade recht. An einem sonnigen Samstag im April trafen sich Kinder, Eltern und das Personal des Waldkindergartens zum Aufbau einer neuen Hütte. Wie auf dem Foto zu erkennen, hat sich das Brüten über die Baupläne gelohnt. Damit auch wieder Stroh in die Hütte kommt, wurde von einem Waldkind ein Rundballen beim Papa geordert. In einer Abstimmung haben die Kinder entschieden, wie die neue Hütte heißen soll. Vorschläge der Kinder waren: Holzhütte Strohhütte Waldhütte Für die Abstimmung wurden drei Körbe aufgestellt, und jedes Kind durfte seine Abstimmungskugel ins Körbchen seiner Wahl legen. Die erste geheime Wahl im Waldkindergarten. Die meisten Kugeln lagen in dem Korb mit dem Stroh, so wird die neue Hütte den alten Namen wiederbekommen. Ein Großvater wird ein Holzschild beschriften, und die Kinder möchten gerne einmal erfahren, wie das geht. Wie Sie in diesem Bericht lesen können, ist die pädagogische Arbeit im Waldkindergarten sehr vielfältig und die Kinder werden in Prozesse eingebunden. Herzliche Grüße aus dem Waldkindergarten Monika Marktscheffel Seite 7
8 Das Kitajahr neigt sich dem Ende.. Liebe Kirchengemeinde, die letzten Wochen vor den großen Sommerferien sind angebrochen. Dem Team der Oesterstrasse liegt der Umgang und die Wertschätzung mit der Natur sehr am Herzen, unser sehr naturnahes Außengelände bietet da sehr viele Möglichkeiten. Doch die Gemeinde Albersdorf bietet eine Vielfalt an Wald und daher gehen wir im Juni mit jeder Gruppe einmal eine Woche in den Wald. Die Waldwochen das bedeutet für die Kinder: keine Mauern und Türen, keine Tische und Stühle, keine Legosteine und Puzzles, sondern Natur pur! Der Wald lädt die Kinder zu einer Entdeckungsreise der Sinne ein, und sie bestreiten neue Abenteuer. Die Kinder entscheiden mit, welche Plätze im Wald aufgesucht werden, und sie können sich selbst aussuchen, mit welchen Herausforderungen sie sich beschäftigen wollen. Für die letzten Wochen vor der Sommerschließzeit sind noch viele Ideen, Projekte und Aktivitäten geplant, diese werden den Kindern einen schönen, spannenden und lernreichen Kitaalltag ermöglichen. Zurzeit besucht uns jeden Mittwoch Fred die Ameise und forscht mit den Kindern zu den Themenfeldern Chemie und Physik. Spielerisch lernen die Kinder unterschiedliche Experimente und beantworten sich zahlr eiche Fragen, z.b.: Lösen sich Eierschalen auf? Warum wird ein Apfel braun? Und viele mehr. Für unsere großen Vorschulkinder endet in Kürze die Kindergartenzeit und mit der Einschulung beginnt ein neuer Lebensabschnitt. Für unsere Vorschulkinder, die sich selbst als Wuppifreunde bezeichnen, gibt es zurzeit viele Aktionen. So waren sie mit dem Zug in Heide beim Umwelttheater oder waren zur Kinderfahrschule im Dithmarsenpark. Der kleine außerirdische Wuppi begleitet die angehenden Schulkinder auf eine spannende Reise. Wuppi ist Seite 8
9 der Sohn eines Königs und wurde deshalb von seinem Vater auf die Erde geschickt, um hier gemeinsam mit Kindergartenkinder n spielerisch alle wichtigen Dinge zu lernen, die es später leichter machen, das Lesen und Schr eiben zu lernen. So schnell ist die Zeit vergangen und bald dür fen wir die neuen Kinder herzlich begrüßen. Liebe Grüße aus der Oesterstrasse KINDER UND JUGEND Übersicht über die Gruppen: dienstags: Uhr Jugendkreis, Gemeindehaus Alb Uhr Kinder-und Jugendkantorei, Gemeindehaus Alb. donnerstags : Uhr Jungschar 5-9 J., Gemeindehaus Alb. freitags: Uhr Pfadfindertreffen im AÖZA Uhr Jungschar 5-9J., Gemeindehaus Bunsoh außer jeden 2. Freitag im Monat, da nicht!!! Seite 9
10 Aus dem Pfadfinderleben Wir waren mit 12 Pfadfindern auf dem Jubiläumspfingstlager vom REGP in Ratzeburg. Der Ring Evangelischer Gemeindepfadfinder ist 20 Jahre alt geworden. Das wurde natürlich gefeiert. Wir Albersdorfer Pfadfinder gehören nun bereits 15 Jahre dem Ring an. Es sind viele Pfadfinder gekommen. Es waren am Ende ca Pfadfinder auf dem Lager. Das Programm war hervorragend, wir konnten alte und neue K ontakte knüpfen. Das Wetter hingegen hat nicht wirklich mitgespielt. Es war doch sehr kalt und nass. Dennoch haben wir es uns in der Jurte gemütlich gemacht. Die Vorbereitungen für die Wölflingsprüfung stehen an. Thema: Schlacht bei Hemmingstedt. Die Pfadfinder werden zur Dusentdüwelswarft wandern und von dort aus nach Hemmingstedt, wo wir unser Lager aufbauen werden. Hoffentlich bleibt es trocken. Wir treffen uns am Denkmal mit Pfadfindern aus Wöhrden. Dort am Denkmal wird es eine kleine Überraschung geben, bevor es dann weiter geht. Bei dieser Prüfung können die Wölflinge je nach Altersstufe einen gelben, blauen oder roten Wolfskopf erlangen. Zusätzlich können die älteren Wölflinge den Messerschein machen. Das berechtigt die Pfadfinder, ein Messer während der Gruppenstunde oder auch bei anderen Pfadfinderveranstaltungen zu tragen. Das Sommerlager ist in der Planung schon fast fertig. Wir richten auch dieses Jahr das Lager aus. Es werden Pfadfinder aus Wöhrden und Niebüll wieder dabei sein. Es geht nach Dänemark und das Thema des Lagers wird etwas mit Wikingern zu tun haben, es kommt auch ein Drache in dieser Geschichte vor. Wir werden über 70 Pfadfinder sein. Derzeit besteht unser Pfadfinderstamm aus 42 Mitgliedern. Wir brauchen dringend Nachwuchs. Wer Lust hat, sollte bei uns mal vorbei schauen. Die Gruppenstunden finden immer am Freitag (Waldkindergarten) von Uhr bis Uhr statt. Für die Sipplinge und Mitarbeiter bis Uhr. Du solltest gerne 6 Jahre alt sein. Wir freuen uns über jeden neuen Pfadfinder, der bei jedem Wetter gerne in der Natur ist. Du lernst, wie man Feuer macht, wie eine Landkarte richtig gelesen wird, wie ein Kompass funktioniert und was man damit machen kann. In der Pfadfindergemeinschaft singen und beten wir auch zusammen. Es gibt noch vieles, mehr was wir machen. Als Höhepunkt haben wir unsere Lager. Kommt einfach vorbei und schnuppert mal rein oder schickt eine , wenn Ihr vorab Fragen habt. stefan.schelletter@t-online.de Ich wünsche allen schöne Tage, Gut Pfad und Gottes Segen, euer Stefan Seite 10
11 Hurra, wir f ahren nach Tolk! Hurra, wir fahren nach Tolk! war das Motto am 04. Juni. Der Runde Tisch für Flüchtlingshilfe hatte eingeladen zu einem gemeinsamen Familienausflug in den Freizeitpark nach Tolk. Um 10:00 Uhr trafen sich die Familien, Freunde und Nachbarn und mit zwei Reisebussen machten wir uns bei schönstem Sommerwetter auf den Weg. Schon die Fahrt war ein großer Spaß. Im Bus wurde gesungen und besonders die vielen Kinder war en sehr aufgeregt und gespannt. In Park angekommen bezogen wir zunächst unsere drei Grillhütten. Die Frauen hatten Köstlichkeiten aus Ihrer Heimat vorbereitet, die jungen Männer hatten sich seit Tagen auf das Grillen gefreut und schritten eifrig zur Tat. Von gefüllten Weinblättern und Fladenbrot bis zur Laugenstange und Nudelsalat war für jeden Geschmack etwas dabei. Die Kinder schwärmten aus und erkundeten je nach Alter den Park mit Freunden oder gemeinsam mit den Eltern. Alle entdeckten spannende Sachen. Die Märchenszenen und die Bootsfahrt durch die Zwergenlagune waren für die Kleineren besonders spannend. Die Größeren bestaunten die lebensechten Dinosaurierfiguren und genossen die rasanten Fahrgeschäfte. Fuhr man mit der Parkbahn über das Gelände, sah man überall lachende Gesichter unserer Gruppe und es gab ein lautes Hallo. Treffpunkt waren für alle die Hütten, wo wir uns beim Picknick stärken und uns im Schatten ausruhen konnten. Für die Kinder viel zu früh machten wir uns dann am späten Nachmittag wieder auf den Heimweg nach Albersdorf. Wir verbrachten einen wunderschönen Tag! Stefanie Lohnert Seite 11
12 U NS ER E G O T T ES DI EN S T E Sonntag, 7. August Sonntag, 14. August 19:00 Uhr Sonntag, 21. August 10:00 Uhr A S B L B ERS DO RF CHAF ST E DT UN SO H 10:00 Uhr mit Abendmahl Pastor Berndt 9:30 Uhr mit Abendmahl Sonntag, 28. August 11:00 Uhr 9:30 Uhr 19:00 Uhr Sonntag, 4. September Pastor Berndt Pastor Berndt Pastor Berndt 10:00 Uhr Goldene Konfirmation Mittwoch, 7. September 9:00 Uhr 9:30 Uhr Einschulung Pastorin Berndt Pastor Berndt Sonntag, 11. September 19:00 Uhr Konfirmanden- Einführung Pastor Berndt Sonntag, 18. September 10:00 Uhr Pastor Berndt Samstag, 24.September 14:00 Uhr Sonntag, 25. September 11:00 Uhr 9:30 Uhr Konfirmanden- Einführung Pastor Berndt Erntedank im Gasthof zur Eiche Pastor Berndt 19:00 Uhr Erntedank anschl. Kaffeetrinken Seite 12
13 Albersdorf Schafstedt Bunsoh Sonntag, 2. Oktober Erntedank 10:00 Uhr plattdeutscher Gottesdienst mit Abendmahl Sonntag, 9. Oktober 19:00 Uhr Pastorin Berndt 9:30 Uhr mit Abendmahl Pastorin Berndt Sonntag, 16. Oktober 10:00 Uhr Pastor Berndt Sonntag, 23. Oktober 11:00 Uhr 9:30 Uhr Sonntag, 30. Oktober 10:00 Uhr 19:00 Uhr Montag, 31. Oktober 15:17 Uhr 9:00 Uhr Reformationstag Andacht Kirche Schulgottesdienst + Kindergärten Impressum Redaktion: Martina Abend,, Stefanie Lohnert und Karina Thomsen Auflage: 3500 Druckerei: Nuppnau Tell ingstedt De r n ä chs te G e me i n de bri e f e rsc he i n t a m , Re da k ti o ns sc hl us s i s t a m Seite 13
14 Termine Am 06. November 2016 laden wir Sie wieder herzlich zu einer Gemeindeversammlung im Gemeindehaus Albersdor f ein im Anschluss an den Gottesdienst um 10:00 Uhr. Das Erzähl-Café macht den ganzen Juli Sommerpause und beginnt wieder am 08. August. Oarndank op platt An n 2. Oktober fiert wi wedder Oarndank op platt inne Albersdörper Kark clock 10. Wi wüllt de oolen Oarndankleeder singen, een Kiektorüch op de Oarn hör n, Leesungen un Anspeel vun de Hölpers beleben un Gott danken. Jüm Paster Ingo Behrens Einläuten des Reformationsjubiläums Aus dem Kreis der Kindertagesstätten heraus ist die Idee entstanden, in diesem Jahr am Reformationstag, den 31. Oktober 2016, zeitgleich in allen Gemeinden Andachten zu feiern und diese durch ein Glockengeläut zu begleiten, das um 15:17 Uhr beginnt in Erinnerung an das Jahr von Luthers Thesenanschlag in Wittenburg So beginnt auch in der Albersdorfer Kirche das Glockengeläut am um 15:17 Uhr und anschließend findet eine Andacht zur Reformation statt, an der alle Kindertagesstätten in der Albersdorfer Kirchengemeinde teilnehmen. Wir laden die Gemeinde dazu herzlich ein, mit uns das Reformationsjubiläum 2017 einzuläuten. Pastor Ingo Behrens Seite 14
15 Einladung zur Gute-Nacht-Geschichte in die Schafstedter Kirche Der Tag begann, der Tag vergeht. Aber vorher laden wir euch, liebe Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter, mit euren Familien und Freunden zum Singen, Beten und Geschichten hören ein. Wann? Montag, 24. Oktober 2016 bis Freitag, 28. Oktober 2016 jeweils von Uhr bis ca Uhr Wohin? In die Schafstedter Kirche Zum guten Hirten Heike Kühl und Sünje Büttner freuen sich auf kuschelige Treffen mit vielen interessierten Kindern und ihren Begleitern. Wer mag darf gern sein Kuscheltier oder Kuschelkissen mitbringen. Seite 15
16 Klönnachmittag Bunsoh mehr als Klönen Nach wie vor ist der Klönnachmittag Bunsoh sehr lebendig. Nach der guten Zeit - hauptsächlich unter der Regie des Ehepaares Volquardsen - nach dem Tod von Ingrid führte Peter-Heinrich diese Aufgabe auch alleine und meist op platt solange weiter wie es seine schwindende Gesundheit noch zuließ übernahm das übrige und bis dahin auch schon lange bewährte Team um Wilma Tiessen und Antje Karstens Planung und Durchführung unseres Programms. Dieses Programm findet in abwechslungsreicher Weise jeweils am 2. Freitag im Monat ab 14:00 Uhr im Gemeindehaus Bunsoh statt und steht für alle älteren Menschen offen auch aus den umliegenden Dörfern! Klönen und die Gemeinschaft miteinander stehen natürlich im Vordergrund; wir freuen uns aber auch immer auf und über (auch jüngere) Gäste und Referenten, die mit nicht nur interessanten, sondern auch noch nützlichen Themen zu uns kommen wie z.b. die Polizei über den Schutz vor Einbrüchen oder im Straßenverkehr, eine Apothekerin über aktuelle Fragen der Gesundheit und Erhaltung der Lebensqualität. Auch Reiseberichte, untermalt durch Lichtbilder, gehören zu unserem Unterhaltungsprogramm und immer wieder auch Singen (bes. gern aus unserm Schleswig-Holstein-Liederbuch ), dazu besinnliche Gedanken und Texte von Pastor Berndt oder aus dem Teilnehmerkreis, zu dem meist ein ganzer Männertisch zählt, meistens aber besteht Frauenüberschuß! Die Frauen können wohl auch besser Kaffee kochen! Den Kuchen und gelegentlich leckere Torten backt Telse Haalck-von Horn, praktisch aus der Nachbarschaft unterstützt von Ihrem Mann Olaf (auch die Töchter wurden schon gesehen) es mundet alles sehr lecker! Jetzt ging es mal wieder auf Tour, unser Ausflug am 10. Juni führte mit der neuen Fährverbindung über die Elbmündung nach Cuxhafen, wo sich mit dem Bus eine spannende Stadtrundfahrt unter kompetenter Reiseleitung anschloss. Verhungern war unmöglich, da wir uns bereits auf der Hinfahrt in Neufeld bei einem opulenten Frühstück stärkten und auf der Rückfahrt durch die Wingst noch zu Kaffee und Kuchen in einer schönen Landgaststätte einkehrten, um dann über Hamburg wieder unsere Dithmarscher Heimat anzusteuern! Steuern Sie doch mal unsern Klönnachmittag Bunsoh an, Sie sind herzlich eingeladen! Pastor Eckhard Berndt Seite 16
17 Haben Sie es schon gemerkt? Wir haben eine neue Akustikanlage in der Albersdorfer Kirche. Die Mikrofone, Lautsprecher und Verstärker wurden durch neue Technik ausgetauscht, die optimale Sprachwiedergabe ermöglicht. Wir hoffen also, dass die gute Botschaft Sie nun akustisch noch besser erreicht. und Sie dabei warme Füße haben. Nach jahrelangen Überlegungen und Planungen konnte nun endlich die Heizungsanlage in der St.Remigius-Kirche erneuert und verbessert werden. Um die Wärme direkt zu den Menschen zu bringen, wurden zusätzlich zu der vorhandenen Heizung an den Wänden unter jeder zweiten Bankreihe Heizkörper installiert so wandert die Wärme nicht gleich nach oben zu den Fenstern, sondern bleibt länger im Kirchenschiff. Nun hoffen wir, dass Sie auch im (hoffentlich nicht so schnell kommenden) Winter gerne in unsere Kirche gehen, viele schöne Gottesdienste und Veranstaltungen erleben und nicht mehr frieren. Wir freuen uns weiterhin über Spenden für unsere Kirchengemeinde: Nachstehend die entsprechenden Kennziffern für Ihre Überweisungen: Kennziffer 1: Pfadfinder der Kirchengemeinde Kennziffer 2: Kinder- und Jugendarbeit Kennziffer 3: Sanierung und Erhalt St. Remigius Kirche Kennziffer 4: Sanierung und Erhalt Kirche und GH Schafstedt Kennziffer 5: Kirchenmusik und Chorarbeit Kennziffer 6: Seniorenarbeit Kennziffer 7: Gemeindehaus Bunsoh Kennziffer 8: Gemeindebrief Kennziffer 9: Runder Tisch Bankverbindung: Rentamt Meldorf, Sparkasse Westholstein IBAN: DE BIC: NOLADE21WHO Seite 17
18 Kirchenwahl 1. Advent Wir erinnern nochmal an die Kirchenwahl. Am Sonntag, den 1. Advent kann gewählt werden in den Gemeindehäusern in Albersdorf, Schafstedt und Bunsoh in der Zeit von 11:00 Uhr bis 18:00 Uhr. Auch Briefwahl ist möglich. Anfang Oktober erhalten Sie Post. Wahlberechtigt sind alle Gemeindemitglieder ab 14 Jahre. Einige der bisherigen Kirchengemeinderatsmitglieder werden sich erneut zur Wahl stellen, aber es werden auch neue Kandidaten gesucht. Bis zum 18. September können Wahlvorschläge eingereicht werden. Die Kandidaten stellen sich in der Gemeindeversammlung am 06. November um 11:00 Uhr, im Gemeindehaus Albersdorf, vor. Pastor Ingo Behrens Seite 18
19 Er weidet mich auf grüner Aue und führet mich zum frischen Wasser" Psalm 23,2 Herzlich willkommen im "Garten am frischen Wasser"! Kirche auf der Landesgartenschau Eutin 2016 Vom 28. April bis 3. Oktober 2016 findet in Eutin die Landesgartenschau statt. Und die Kirchen sind mit dabei! Direkt am Ufer des Eutiner Sees ist unter majestätischen Bäumen der "Garten am Frischen Wasser" entstanden. Hier findet der größte Teil der kirchlichen Angebote bei diesem besonderen Ereignis statt. Ein Ort der Kraft ist unser Garten, ein spiritueller Raum, der zum Verweilen und Entdeck en einlädt - zu einer Atempause inmitten der bunten Farbenpracht der Landesgartenschau. Hier werden Sie von unseren ehrenamtlichen Gartenhüterinnen und Gartenhütern als Gastgeber gern willk ommen geheißen. Ein tägliches Mittagsgebet und ein Abendsegen geben dem Tag im "Garten am frischen Wasser" seine Struktur. Darüber hinaus erwartet Sie ein vielfältiges Programm unter unseren beiden Federbuchen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und auf viele gute Begegnungen! Pastorin Dr. Claudia Süssenbach Propst Peter Barz Seite 19
20 Goldene Konfirmation Am 22. Mai trafen sich wieder viele Goldkonfirmanden, also solche Schwestern und Brüder, die vor etwa 50 Jahren in der Kirchengemeinde Albersdorf konfirmiert wurden. Frau Lischen Drechsler hatte wieder unermüdlich nach den Adressen geforscht und erntete auf s Neue ihren Lohn, schon beim Gottesdienst in der St. Remigius Kirche zusammen mit Pastor Berndt die Urkunden an die erschienenen Jubilare überreichen zu können! Die Wiedersehensfreude war, wie eigentlich immer bei diesem Anlaß, wunderbar fröhlich, zumal diesmal wie scho n in den Vorjahren auch Pastor Binder aus Brunsbüttel gekommen war, d er vor 50 Jahren die Konfirmation durchgeführt hatte und zusammen mit Frau Kähler auch den Unterricht gegeben hat. Beide waren da, auch Frau Kähler aus Rendsburg (Witwe vom damaligen Schafstedter Pastor Kähler, der 1965 den Bau der Schafstedter Kirche begleitete)! Und beide hab en liebe anrührende Worte an unsere Goldkonfirmanden gefunden. Das Mittagessen fand in der Gaststätte im Dithmarsenp ark statt (ehemaliges Offiziers-Casino ). Nach d em Beiprogramm nachmittags im Gemeindehaus an der Kirche mit Kaffeetafel, wo auch der Bürgermeister noch ein en interessanten Überblick über die Entwicklung von Albersdorf bis heute gab, verabschiedete man sich voll der Eindrücke und Wiedersehensfreude, wobei bestimmt einige Kontakte neu angeknüpft worden sind und weiter gepflegt werden! Am 04. September 2016 um 10:00 Uhr findet noch eine weitere Feier der Goldenen Konfirmation statt, weil vor 50 Jahren noch eine zweite Konfirmation stattgefunden hat. Eckhard Berndt Foto:Hans-Peter Tießen Seite 20
21 Leider unterlaufen uns trotz aller Anstrengungen Fehler. Falls ein Name falsch geschrieben oder nicht erwähnt worden ist, teilen Sie uns das bitte mit. Wir werden dann für eine Korrektur sorgen. Benachrichtigen Sie uns bitte auch, wenn Ihr Name nicht im Gemeindebrief erscheinen soll. Seite 21
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24 Kirchenbüro Karina Thomsen Tel.: Friedhofsbüro Kapellenplatz 3, Fax: Albersdorf Öffnungszeiten : dithmarschen.de Di., Mi. + Fr: Jutta Kirstein Uhr friedhof-albersdorf@kirche- Tel.: dithmarschen.de Kirchengemeinderat Pastor Ingo Behrens Tel.: Vorsitzender Bezirk Albersdorf I Pastoren Tel.: III, Anke und Eckhard Berndt Schafstedt, Im Winkel 8 Norddörfer Albersdorf Bezirk Albersdorf Pastor Tel.: II, Ingo Behrens Mitteldörfer Grossers Allee Albersdorf Küster Johannes Erichsen Tel.: Organist Johannes Kirschbaum Tel.: Chorleitung Friedhofsleiter Karsten Wiechert Tel.: Jugend Dagmar Behrens Tel.: Stefan Schelletter, Pfadi s Tel.: Kindertagesstätten Daniela Gimmini Tel.: (Leiterinnen) Österstr. 12 a => Albersdorf Christel Knudsen Tel.: Grüner Weg 23 a Dithmarsenpark 3 Tel.: Monika Marktscheffel Waldkindergarten Österstr. 12a Tel.: => Bunsoh Rosemarie Nowak Tel.: Wennjenweg 2 => Schafstedt Kerstin Dethlefs Tel.: Seite 24 Judenstr. 46 a
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