Gemeindebrief. Nr. 214 März April

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1 Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Kornelimünster Zweifall Nr. 214 März April

2 Karfreitag Gott steigt hinab, weint mit den Weinenden, verzweifelt am Zweifel, verkümmert am Kummer, stirbt mit den Sterbenden. Grafik: Pfeffer Bleibt nah denen, die am Boden sind. Und schreibt sich bis heute ein in die Geschichten der Menschen. Tina Willms 2 Gemeindebrief Nr. 214 Herausgeber: Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde Kornelimünster-Zweifall, Schleckheimer Straße 12, Aachen-Kornelimünster / / Redaktion: Claudia Bungenberg, Darius Dunker (Gestaltung), Dr. Rüdiger Goetz (verantw.), Karsta Krüger (Koordination), Ute Meyer-Hoffmann, Dr. Ulrich Niemann, Maike Scholz, Rolf Schopen, Ulla Steinbrinker. Druck: Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen, 2900 Stück, gedruckt auf Umweltpapier. Abgabe kostenlos. Stand: , Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe:

3 WORT AN DIE GEMEINDE Liebe Leserinnen und Leser, es ist März und der Frühling kündigt sich an. In diesem Jahr nehmen wir das vermutlich noch bewusster wahr nach nunmehr einem Jahr, das wir inzwischen bereits mit der Pandemie leben. Viele von uns werden irgendwann während dieser Zeit einen Tiefpunkt erlebt haben: einen Punkt der Traurigkeit, Verzweiflung, der Erschöpfung, der Einsamkeit, Momente großer Sorge oder ohnmächtiger Wut. Manchmal war es schwer, die Situation aushalten zu müssen, oft nicht das tun zu können, was einem wichtig gewesen wäre. Karfreitags-Momente, in denen sich kaum Hoffnung zeigt. In solchen dunklen Momenten hat es oft Menschen geholfen, ein Kreuz in die Hand zu nehmen oder anzuschauen. Daran zu denken, dass Jesus Leid, Schmerzen, Dunkelheit und das Gefühl der Gottverlassenheit selbst erlebt hat und uns so nahe ist. Wie es Adam Thebesius gedichtet hat: Dein Angst komm uns zugut, wenn wir in Ängsten liegen (EG 65,5). Ein Kreuz zu halten oder anzusehen gibt mir das Gefühl: Ich bin auch in diesen tiefsten Momenten nicht alleine, auch jetzt hält mich Gottes Hand. Unser Glaube hält daran fest, dass auch die dunkelsten Momente nicht ohne Hoffnung sind. Es wird nicht dunkel bleiben über denen, die in Angst sind (Jesaja 8,23). Und dann Anfang April feiern wir Ostern in diesem Jahr hoffentlich wieder mit gemeinsamen Gottesdiensten! Ostern ist der Grund unserer Hoffnung die überschwängliche Freude darüber, dass Angst, Gottverlassenheit und Tod eben nicht das letzte Wort haben. Gott besiegt den Tod und schenkt neues, anderes Leben. Damals für Jesus und die Jüngerinnen und Jünger in Jerusalem, aber auch für uns heute. Viel größer als das Kreuz im Hintergrund erscheint auf dem Titelbild dieses Gemeindebriefes das leere Grab mit dem weggerollten Stein. Aus dem Grab scheint uns Licht entgegen, das gleiche Licht, das auch hinter dem Kreuz leuchtet. Hoffentlich scheint es auch in Ihr Herz hinein! Ich wünsche Ihnen Gottes spürbare Nähe in dieser Passions- und Osterzeit! Ihre Ute Meyer-Hoffmann 3

4 PASSION Online-Andachten zu Passionsliedern Foto: epd bild 4 Jeden Mittwoch stellen wir in diesem März eine Andacht zu einem Passionslied online. Wir haben in den letzten Monaten immer wieder gehört, wie wichtig geistliche Impulse und Gedanken momentan sind und dass sie vielen Menschen Kraft geben. Deshalb möchten wir Sie auf diese Weise zusätzlich zu unseren Gottesdiensten durch die Passionszeit begleiten. Unsere Andachten haben folgende Lieder zur Grundlage: Mittwoch 3. März EG 91 Herr, stärke mich, dein Leiden zu bedenken (Text: Christian Fürchtegott Gellert; Musik: Johann Crüger) Ute Meyer-Hoffmann Mittwoch 10. März EG 93 Nun gehören unsre Herzen ganz dem Mann von Golgatha (Text: Friedrich von Bodelschwingh; Musik: Richard Löhrer) Rolf Schopen Mittwoch 17. März EG 85 O Haupt voll Blut und Wunden (Text: Paul Gerhardt; Musik: Hans Leo Haßler) Dr. Annette Lüchow Mittwoch 24. März In einer fernen Zeit gehst du nach Golgatha (Text: Otmar Schulz, Musik: Andreas Brunion) Ute Meyer- Hoffmann (der Text wird auf der Homepage eingestellt) Mittwoch 31. März EG 488 Bleib bei mir, Herr! / Abide with me (Text: Theodor Werner nach Henry Francis Lyte; Musik: William Henry Monk) Rolf Schopen Wenn Sie nicht die Möglichkeit haben, die Andachten online zu hören, melden Sie sich bitte im Gemeindebüro. Ute Meyer-Hoffmann

5 PASSION / OSTERN Gottesdienst Spielraum! 7 Wochen ohne Blockaden In der Mitte der Passionszeit, am Sonntag Lätare (14. März), feiern wir einen Gottesdienst zum Thema der diesjährigen Fastenaktion der Evangelischen Kirche: Spielraum! 7 Wochen ohne Blockaden. Auch innerhalb der äußeren Beschränkungen, die uns durch die Corona-Schutzbestimmungen vorgegeben sind, gibt es Spielräume innerer Freiheit. Wir laden Sie herzlich ein, mit uns in diesem Gottesdienst die eigenen Spielräume zu entdecken. Ute Meyer-Hoffmann Musik im Karfreitagsgottesdienst Hector-Joseph Fiocco ( ) lebte in unserer europäischen Nachbarschaft, in Antwerpen und Brüssel, und komponierte hauptsächlich Kirchenmusik. Darunter ist eine kleine Kantate zu Texten aus Jeremias Klageliedern, die für den Karfreitag vorgesehen ist, die Lamentatio secunda. In unserem Karfreitagsgottesdienst (2. April) begleitet uns diese Musik in Kornelimünster durch den Gottesdienst, musiziert von Charlotte Noreiks, Sopran, Wolfgang Bischof, Violoncello, und Anke Holfter, Orgel. Dass mit Charlotte Noreiks eine junge Berufsmusikerin in unserem Gottesdienst singt, wird nicht zum ersten Mal durch die Spende eines Gemeindeglieds ermöglicht, eine schöne Geste der Solidarität in dieser Zeit! Anke Holfter Ostermorgenfeier im Freien in Zweifall Ganz herzlich laden wir zur Ostermorgenfeier am Ostersonntag, dem 4. April, um 6 Uhr ein. Wir beginnen (mit Masken und Abstand) auf dem Friedhof in der Apfelhofstraße und setzen die Feier dann hinter der Kirche am Osterfeuer fort. Leider ist es unter Corona-Bedingungen nicht möglich, dass wir den Gottesdienst, wie sonst, in der Kirche beschließen und anschließend gemeinsam frühstücken, aber trotzdem wird diese Feier als Zeichen unserer Osterfreude und -hoffnung hoffentlich etwas ganz Besonderes! Ute Meyer-Hoffmann 5

6 GEMEINDE #beziehungsweise: jüdisch und christlich näher als du denkst Eine ökumenische Kampagne Plakataktion zum Themenjahr 2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland 6 Im Jahr 321 hat der römische Kaiser Konstantin ein Edikt erlassen, das Menschen jüdischen Glaubens erlaubte, städtische Ämter in der Kurie (der Stadtverwaltung des römischen Kölns) zu bekleiden. Da die jüdische Gemeinde in der damaligen kölnischen Gesellschaft so dezidiert wahrgenommen wurde, waren jüdische Menschen vermutlich bereits längere Zeit dort ansässig. Dieses Edikt ist jedoch der erste gesicherte Nachweis, dass Jüdinnen und Juden in Köln lebten, es gilt auch als erster Nachweis für jüdisches Leben nördlich der Alpen. Damit ist das Judentum die älteste, heute noch existierende Religion in Deutschland. Das Jubiläumsjahr wird von jüdischer, staatlicher und christlicher Seite gefeiert, weitere Informationen dazu unter Ein Schwerpunkt der für dieses Themenjahr geplanten Veranstaltungen wird in Nordrhein-Westfalen liegen. Mit dem Programm wollen wir auch ein klares Signal gegen den wachsenden Antisemitismus setzen, betont Sylvia Löhrmann, Generalsekretärin des Vereins : 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland. In unseren Gemeindehäusern finden Sie dazu jeden Monat ein neues Plakat der Aktion #beziehungsweise: jüdisch und christlich näher als du denkst. Jüdische und verwandte christliche Fest- und Feiertage und Themen werden dargestellt. Ihre Bedeutung und ihr Zusammenhang werden erklärt. Wir planen, das Themenjahr durch Veranstaltungen zu begleiten, wenn dies wieder möglich sein wird. Ute Meyer-Hoffmann

7 GEMEINDE Umbaumaßnahmen im Hromádka-Haus Seit 2015 werden in dem Komplex in der Apfelhofstraße in Zweifall junge Flüchtlinge betreut. Diese erfolgreiche Arbeit des Zentrums für soziale Arbeit Burtscheid, dessen Träger der Evangelische Frauenverein Aachen von 1850 ist, ist nach wie vor eine gute und notwendige Aufgabe. Die unbegleiteten Minderjährigen und jungen Erwachsenen kommen dort nach Ihrer Flucht erst einmal zur Ruhe und werden auf ihr Leben in Deutschland und auf Schule bzw. Ausbildung vorbereitet. Nicht durch eine Verbesserung der Situation in den Herkunftsländern, sondern durch eine Abschottung der Europäischen Union hat die Zahl derer, die in Deutschland ankommen, in den letzten Jahren abgenommen. Gleichzeitig gibt es neue spannende Herausforderungen in der Jugendhilfe. Das Zentrum für soziale Arbeit Burtscheid plant, als einer der wenigen Träger in Deutschland, eine Wohngruppe für LSBT* (lesbische, schwule, bisexuelle, trans*) Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene einzurichten. Die Räume im Hromádka-Haus wurden für die Unterbringung von Lehrern bei Fortbildungsmaßnahmen konzipiert. Sie erfüllen aber nicht die Anforderung des deutschen Jugendhilferechts. Das galt auch schon für die Unterbringung der Geflüchteten. Es gibt aber hierfür eine Ausnahmegenehmigung. Jetzt startet im Februar 2021 ein Umbau im Haus Nr. 11. Das ist das Gebäude rechts von dem alten Pfarrhaus Berninghaus, das in der Mitte des Komplexes steht. Die Räume werden etwas anders geschnitten, sodass die rechtlichen Anforderungen für die dauerhafte Unterbringung von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen erfüllt werden können. Dieser Umbau wird durch das Zentrum für soziale Arbeit Burtscheid finanziert und zusammen mit einem Aachener Architekten umgesetzt. Das Presbyterium freut sich, dass die Nutzung des Komplexes damit langfristig gesichert ist und dass im Sommer 2021 die erste Wohngruppe dieser Art in Nordrhein-Westfalen entsteht. Das Zentrum für soziale Arbeit wird Ihnen das Projekt in den nächsten Monaten vorstellen. 7

8 GEMEINDE Danke So anders war die Adventszeit. Unter der Überschrift Weihnachten überall ( S. 11) sollte jedes Gemeindeglied erreicht werden. So erhielten alle Menschen ab 70 Jahre Adventsbriefe und kleine Geschenkschachteln mit Geschichten. Angelika Reuter-Leuoth faltete mehr als 200 kleine Schachteln vielen Dank dafür und ein herzliches Dankeschön geht an alle, die sich auf den Weg machten und Freude bescherten. Am 24. Dezember konnten die Krippen in beiden Kirchen besucht, der Baum bestaunt werden und Große und Kleine nahmen eine Heiligabend-Tüte mit nach Hause. Fleißige Hände hatten diese liebevoll gefüllt und so für eine Weihnachtsüberraschung gesorgt. Auch ihnen gilt ein dickes Dankeschön! 8 Video-Chorsingen Bis wir endlich wieder gemeinsam singen können, müssen wir andere Möglichkeiten finden, Stimme und Seele fit zu halten. Dazu gibt es nach wie vor einmal monatlich am Samstagvormittag ein Videosingen. Wer dazu eingeladen werden möchte, kann sich gern bei Anke Holfter melden S. 26; wer technische Unterstützung braucht, wende sich bitte an Bettina Karstens: karstens@kzwei.net. Die nächsten Termine sind unter zu finden. Kurz notiert Der Weg zum Eingang des Gemeindezentrums hinauf erfreut vor allem im Frühjahr und im Sommer das Auge: die Blumenbeete leuchten und nicht wenige Besucher und Besucherinnen bleiben stehen und staunen. Wer einen Garten hat, weiß um den Aufwand für diese Pracht. An dieser Stelle ist es Zeit, unserer Gärtnerin Dietlinde Grundmann für ihr Tun in den letzten Jahren ganz herzlich zu danken. Aber: Sie würde sich über Unterstützung freuen. Vor allem das Rosenbeet braucht besondere Aufmerksamkeit. Wer Interesse hat, melde sich bitte im Gemeindebüro.

9 GEMEINDE Aus dem Presbyterium Auch das Miteinander und die Arbeit im Presbyterium müssen in diesen Monaten unter ungewohnten und auch schwierigen Bedingungen stattfinden. Doch auch wenn die Sitzungen und Besprechungen in diesen Tagen fast ausschließlich digital stattfinden können, ist der gemeinsame Geist Gott sei Dank immer wieder spürbar. Neben der Haushaltsplanung für das Jahr 2021 beschäftigte sich das Presbyterium im Dezember vor allem mit der Frage, ob und unter welchen Bedingungen wir angesichts der steigenden Infektionszahlen noch miteinander Gottesdienste feiern können. Dabei hat sich gezeigt, wie gut es war, dass wir bereits im Spätsommer nach alternativen Möglichkeiten für Weihnachten gesucht hatten und diese nun auch durchführen konnten. Das vom Presbyterium erstellte, mit dem Gesundheitsamt abgestimmte, und immer wieder weiterentwickelte Hygienekonzept ermöglicht uns darüber hinaus auch grundsätzlich, an Präsenzgottesdiensten in dieser schwierigen Zeit festzuhalten und sie verantwortungsvoll zu gestalten. Die finanzielle Lage der Gemeinde hat sich aufgrund der Pandemie leider noch einmal deutlich verschlechtert. Dennoch hat sich das Presbyterium bewusst dafür entschieden, an der Tradition einer jährlichen Freiwillen Entwicklungshilfe festzuhalten und im letzten Jahr 2500 Euro für ein Projekt in Ghana gespendet. Nähere Informationen hierzu entnehmen Sie bitte dem Bericht unserer Finanzkirchmeisterin Maike Scholz S. 15. Nachdem unsere Gemeinde das Hromadka-Haus in Zweifall nun schon seit mehreren Jahren an das Zentrum für soziale Arbeit Burtscheid vermietet hat und dort eine sehr gute und wichtige diakonische Arbeit mit geflüchteten Jugendlichen stattfindet, hat das Presbyterium die Zusammenarbeit mit dem Zentrum für soziale Arbeit nun auf hoffentlich viele weitere Jahre ausgedehnt. Hierzu gibt es einen gesonderten Bericht unseres Presbyters Torsten Hackländer S. 7. Außerdem ist für den nächsten Gemeindebrief ein ausführlicher Bericht über die dort in Zukunft stattfindende Arbeit geplant. Damit wir als Presbyterium und als Gemeinde auch weiterhin gut durch diese schwierigen Zeiten kommen und unsere gemeinsame Mitte, Jesus Christus, dabei nicht aus dem Blick verlieren, bitten wir um Ihre Fürbitte. Im Namen des Presbyteriums Pfarrer Rolf Schopen Zusätzlich zu den regulären Kollekten gingen von Oktober bis Dezember ,24 Euro an Spenden ein. Der Spendenstand für das Kirchendach Zweifall beträgt ,96 Euro. 9

10 GEMEINDE 10 Ökumene und Partnerschaft Wir leben in seltsamen Zeiten. Im privaten genauso wie im kirchlichen Kontext. Und viel wird diskutiert: gibt es Positives? Was wird bleiben nach der Pandemie? Die Fragen stellen wir uns im Kirchenkreis Aachen genauso wie unsere Partnerinnen und Partner in Indonesien und in Tansania Ländern, die ebenfalls von den gesundheitlichen und wirtschaftlichen Auswirkungen des Virus betroffen sind. Aus unserem Partnerkirchenkreis Humbang Habinasaran in Indonesien hören wir von Krankheiten und Sterbefällen, aus Kaskazini A in Tansania vor allem vom Wegbrechen der Einkommen, vor allem bei Händlern und Bauern, die ihre Produkte nicht mehr verkaufen können. Schwere Zeiten, in denen das aneinander Denken und füreinander Beten guttut. Und auch konkret gibt es gegenseitige Unterstützung durch Programme der Vereinten Evangelischen Mission und durch Brot für die Welt. Aber es gibt auch positive Aspekte: da ist vor allem der Ausbau der Kommunikation: plötzlich geht auch in unserer Kirche Whatsapp und Facebook; und plötzlich nutzen das auch ganz viele. Es gibt Online-Konferenzen und Youtube-Kanäle, kurz: viele Möglichkeiten miteinander in Kontakt zu kommen und zu bleiben. Und vielerorts geschieht genau das. So rückt die Partnerschaft näher und wird für mehr Menschen erlebbar. Das ist schön. Im letzten gemeinsamen Projekt wurde das deutlich: ein gemeinsamer internationaler Gottesdienst, gestaltet von Menschen auf drei Erdteilen, gefeiert überall dort, wo Interesse herrscht. Begleitet vom Gemeindedienst für Mission und Ökumene (GMÖ) und erarbeitet von den Partnerschaftsausschüssen legt dieser Gottesdienst Zeugnis ab von gemeinsamer Verkündigung zum Lob Gottes auf der ganzen Welt. Es lohnt sich, mal reinzuschauen: Und die Botschaft dieses Gottesdienstes bleibt unsere Hoffnung: Wait for the Lord whose day is near. Ja, sein Tag kommt. Das ist unser Glaube, über Grenzen hinweg. Für den Partnerschaftsausschuss, herzlichst, Ihr Pfarrer Volker Böhm. Statistik unserer Gemeinde Gemeindeglieder Taufen Konfirmationen Trauungen Beerdigungen Ein-, Übertritte Austritte

11 RÜCKBLICK Weihnachten überall Schon früh war es allen klar, dass Weihnachten 2020 ganz anders verlaufen würde als gewohnt. Da wir in den letzten Jahren als Gastgeber des lebendigen Adventskalenders positive Rückmeldungen erhalten hatten, konnten wir uns auch vorstellen, am Heiligabend eine Andacht in unserem Hof durchzuführen. Die Gemeinde hatte uns wesentliche Bausteine zu dieser Andacht zur Verfügung gestellt, so dass die liturgische Gestaltung zügig voran ging. Wir waren froh, dass sich unser Sohn für die musikalische und technische Unterstützung bereit erklärt hatte. Sorge bereitete uns an diesem Tag zunächst das Wetter, und wir waren glücklich, dass es zu Beginn der Andacht dann doch aufhörte zu regnen und zu stürmen. Das Friedenslicht, das wir am 4. Adventssonntag aus der Gemeinde mit nach Hause genommen hatten, leuchtete während unserer Andacht, zu der auch die Glocken von St. Anna Walheim geläutet hatten. Denn die katholische Gemeinde hatte ebenfalls zu Andachten Draußen vor der Tür eingeladen. So konnten wir uns gleichzeitig miteinander weihnachtlich verbunden fühlen: auch das ist gelebte Ökumene. Trotz der erforderlichen Abstände hatten wir das Gefühl von Gemeinschaft und konnten die tröstliche Weihnachtsbotschaft des Engels Fürchtet euch nicht, denn euch ist heute der Heiland geboren mit frohem Herzen weitergeben. Jutta und Ekkehart Hennig Weihnachten in der Kirche Dieses Jahr ist Weihnachten wohl etwas anders gewesen als die Jahre davor, jedoch wollten wir dennoch die Kirche besuchen, und so bot sich die offene Kirche an. Zunächst war es etwas merkwürdig für mich. Wenn man bedenkt, dass man sonst an 11

12 RÜCKBLICK 12 Weihnachten eine volle Kirche, ein Krippenspiel mit glänzenden Kinderaugen und eine singende Gemeinde gewohnt ist. Sobald jedoch die Musik erklungen ist, hat sich alles viel weihnachtlicher angefühlt und mit dem Segen, der uns ausgesprochen wurde, konnte man sich dann auf den Weg nach Hause machen. Auch wenn es ein anderes Weihnachten in der Kirche war, war es ein sehr schönes. Lea Gieseler Weihnachten zu Hause Auch für Gemeindeglieder, die das Weihnachtsfest komplett zu Hause verbringen wollten oder mussten, gab es mehrere Angebote. Als Ersatz für die traditionellen Heiligabend-Gottesdienste standen ab Uhr auf der Gemeindewebseite drei Online-Andachten zur Auswahl: eine Andacht für Familien (Pfarrer Rolf Schopen), eine Christvesper (Pfarrerin Ute Meyer- Hoffmann) und ein Krippenspiel (Diakon Joachim Richter). Die Andachten waren vorab mit der Beteiligung vieler Gemeindeglieder aufgenommen worden. Sie fanden bei der Ausstrahlung eine rege Nachfrage: die Webstatistik verzeichnete zeitweilig bis zu 200 Seitenbesucher. Insbesondere die in Hörspielform angebotenen Krippenspiele von Zweifaller und Oberforstbacher Gruppen fanden großen Anklang. Joachim Richter schildert nachstehend seine Eindrücke aus Zweifall: Sehr viele positive Rückmeldungen erreichten uns als Feedback zu den diesjährigen Hörkrippenspielen. Nicht nur den mitwirkenden Kindern und ihren Familien, denen das Krippenspiel im weihnachtlichen Ablauf ein wichtiger Punkt zu sein scheint, sondern auch für Gemeindeglieder, die keine Kinder in dem Krippenspielalter haben, war das Krippenspiel anscheinend eine willkommene Abwechslung. Als vor Weihnachten entschieden wurde, keine Gottesdienste stattfinden zu lassen und somit auch keine Krippenspiele live stattfinden konnten, war uns klar, dass wir etwas anderes auf die Beine stellen mussten. Skrållan Dietrich hatte die Idee des Krippenhörspiels. Diese Idee beinhaltete, alle Kinder per Whatsapp anzuschreiben, Ihnen ihre Rolle zuzuteilen und sie zu bitten, diese per Sprachmitteilung an uns zurückzusenden. Die besondere Herausforderung dabei war, die einzelnen Sprachmitteilungen zusammenzuschneiden und die Lautstärken anzupassen. Die Zuhörer sollten das Gefühl bekommen, das Krippenspiel wäre in einer Kirche mit ganz vielen Kindern aufgenommen worden, und sie säßen mittendrin. Einige Kinder haben dazu noch Bilder gemalt, von denen eine Auswahl hier angeschaut werden kann. An dieser Stelle möchte ich, auch im Namen unseres Vorbereitungsteams, den

13 RÜCKBLICK etwa 50 sprechenden und musizierenden Kindern, die das Krippenspiel trotz Corona und der fehlenden Gottesdienste zu einem besonderen Weihnachten gemacht und so vielen Menschen Freude gespendet haben, einen besonderen Dank aussprechen. Wer Weihnachten allein oder zu mehreren zu Hause feiern wollte, konnte dies tun anhand einer im Gemeindebrief oder auf der Gemeindewebseite erhältlichen Vorlage für eine Andacht mit Gebeten, der Weihnachtsgeschichte und einem Segen. Auch dieses Angebot wurde von zahlreichen Gemeindegliedern angenommen Ulrich Niemann Unsere Krippenwanderung Angeregt durch Hinweise im Gottesdienst, in unserem Gemeindebrief, in der Tageszeitung und den an vielen Orten ausgelegten Flyern beschließen wir, auf unserer traditionellen Silvesterwanderung in diesem Jahr den neuen Spuren des Krippenweges durch Kornelimünster zu folgen. Wir stellen uns auf ein mehrstündiges Unternehmen ein nach dem Motto wandern und verweilen und machen uns mit Wanderschuhen, Rucksack, Proviant und einer gehörigen Portion Neugierde im Gepäck auf den Weg. Mit dem Krippenflyer in der Hand steuern wir die Ortsmitte unseres Indestädtchens an. Wir lesen auf dem Flyer Denkanstöße wie: sich auf den Weg machen, um etwas Neues zu entdecken, etwas Neuem zu begegnen und Dinge anders zu betrachten. Wir sind gespannt. Um es vorwegzunehmen alle fünf Stationen laden durch Impulse und Gebete in gedruckter Form zum Innehalten ein. Überall kann das Friedenslicht aus Bethlehem mitgenommen werden. Zudem wird in jeder Kapelle dazu angeregt, über eine spezielle Frage auf dem weiteren Krippenwegeabschnitt nachzudenken und sich miteinander auszutauschen, zum Beispiel: Wer ist meine Lieblingsfigur in der Weihnachtsgeschichte, und was macht sie für mich aus? Lässt man sich von diesen Anregungen berühren und greift sie auf, wird deutlich, wie der Betrachter in das Krippengeschehen einbezogen wird und bekommt möglicherweise eine Idee des folgenden Denkanstoßes auf dem Flyer: An der Krippe sich selbst begegnen. Und GOTT. Vielleicht auch. Marianne Hogen Fotos S : Friedel Hogen Neugierig geworden? Dann lesen Sie weiter unter Wenn Sie kein Internet haben, gibt Ehepaar Hogen Ihnen gerne einen Ausdruck des Berichts rufen Sie sie einfach an unter /

14 NACHRUF Zum Tode von Propst Dr. Ewald Vienken Am 11. Dezember 2020 verstarb Propst Dr. Ewald Vienken nach schwerer Krankheit im Alter von 74 Jahren. Mit seinen Geschwistern, der Propsteigemeinde Kornelimünster und vielen anderen Menschen, trauern wir gemeinsam um einen geschätzten Pastor und Menschen. Ich persönlich erinnere mich gerne an viele gute Gespräche und Begegnungen. Gemeinsam saßen wir mehrfach auf dem ökumenischen Sofa, gestalteten zusammen zahlreiche Schulgottesdienste und tauschten uns auch zwischendurch immer mal wieder miteinander aus. Dieses Miteinander war für mich von großem gegenseitigen Respekt und einem geschwisterlichen Geist geprägt. Hinzu kamen in den letzten Jahren zahlreiche ökumenische Highlights: Kantatengottesdienste und Gottesdienste mit Agapemahl in der Bergkirche, die weit über die Grenzen unserer beider Gemeinden hinaus wahrgenommen wurden, eine ökumenische Vortragsreihe anlässlich des 500. Jubiläumsjahr der Reformation und ein Gottesdienst am 500. Reformationstag, der auf wunderbare Art und Weise gezeigt hat, dass uns heute viel mehr miteinander verbindet als uns trennt. Auch die ökumenische Andacht am Pfingstmontag, die im vergangenen Jahr aufgrund der Pandemie auf dem Marktplatz in Kornelimünster stattfand, war ein weiteres, auch öffentlich sichtbares Zeichen für die Verbundenheit unserer beider Gemeinden und das an vielen Stellen herzliche Miteinander. Dass dies alles so möglich war, lag nicht zuletzt an Dr. Ewald Vienken. Dafür sei ihm an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich gedankt! Nun gilt es, den gemeinsamen Weg fortzusetzen. Wir tun dies in der festen Hoffnung, dass Propst Vienken die Liebe und Nähe Gottes, deren Verkündigung Propst Vienken sich fast sein ganzes Leben gewidmet und der er sich auch selber anvertraut hat, nun ungebrochen erfahren darf. Pfarrer Rolf Schopen Ewald Vienken, 2. v.l. 14

15 EINE WELT Tumi Ghana ein Frauen-Stärkungs-Projekt Die Tumi Ghana Foundation ist eine in den Niederlanden anerkannte Nicht-Regierungs-Organisation. Ihr Ziel ist es, jungen Frauen in Kumasi, der zweitgrößten Stadt in Ghana, ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen. Dies soll dadurch erreicht werden, dass die Frauen im Nähen und Kleidung entwerfen unterrichtet werden und unternehmerische Fähigkeiten wie Marketing und Buchführung lernen. Außerdem erhalten sie Zugang zu Aufklärungsmaterial und Geburtenkontrolle. All dies soll die Frauen gut ausgebildet, selbstsicher und unabhängig machen und es ihnen so ermöglichen, ein eigenständiges Leben zu führen. Schneidern und Kleidung entwerfen klingt in unseren westeuropäischen Ohren ein bisschen abgehoben, Schicki-Micki. In Ghana aber ist es üblich, sich Kleidung nähen zu lassen. Dies ist viel preiswerter als Mode aus dem Geschäft. Man erwirbt Stoff auf dem Markt und trägt ihn dann zur Schneiderin oder zum Schneider seines Vertrauens. Dort erklärt man, was man sich vorstellt, es wird Maß genommen und 14 Tage später kann man das neue Stück abholen. Schneidern kann wirklich eine solide wirtschaftliche Basis fürs Leben sein. Tumi will nicht nur die Frauen unabhängig machen, sondern auch das Projekt selbst. Daher wurde 2018 in Kumasi das Tumi Hostel gegründet. Dort können Reisende entweder in einem Gemeinschaftsschlafraum oder in einigen Zimmern übernachten. Im Hostel werden die meisten, der von den Frauen des Projekts im Rahmen der Ausbildung geschaffenen Kleidungsstücke verkauft. Am Abend wird im Hostel ein Essen angeboten. Alle Gäste, die dies gebucht haben, nehmen das Essen gemeinsam an einer großen Tafel ein. Bei unserem Aufenthalt in Kumasi im letzten Jahr waren diese Abendessen ein großer internationaler Austausch. Menschen aus Großbritannien, Brasilien, Niederlande, Südafrika und mit uns auch aus Deutschland waren am Tisch miteinander im Gespräch. Auch während der lebhaftesten Debatten war dieser Ort ein Hort des Friedens und der Sicherheit inmitten einer überbordenden Großstadt, in großer Unsicherheit ganz zu Beginn der Pandemie. Maike Scholz 15

16 GEMEINDEBÜCHEREI Buchempfehlungen aus der Bücherei 16 Leider musste die Bücherei im letzten Jahr zeitweise coronabedingt geschlossen bleiben. Anfang Dezember versuchten wir durch Ausgabe der Bücher durch die Seitentür eine möglichst kontaktlose Ausleihe, bis wir Ende Dezember durch den zweiten härteren Lockdown erneut ausgebremst wurden. Aber auch oder erst recht in Coronazeiten haben wir neue aktuelle Bücher angeschafft. Für uns gehören auch Bücher zum täglichen Bedarf! Zwei Bücher zum Thema Heimat bzw. Verlust von Heimat möchte ich Ihnen ans Herz legen: Das erste ist Jahresringe von Andreas Wagner. Es spielt ganz in unserer Nähe. Die aus Ostpreußen vertriebene Leonore kommt als Jugendliche nach dem Krieg in ein kleines Dorf in der Nähe des Hambacher Forsts und versucht als Evangelische im katholischen Rheinland Fuß zu fassen. Trost findet sie immer wieder bei Aufenthalten im Bürgewald. Vorlage für das Dorf ist der Ort Lich-Steinstraß, der als erster dem Hambacher Tagebau weichen musste, weil auf seiner Fläche die Abraumhalde Sophienhöhe angelegt wurde. Erzählt wird die Familiengeschichte über drei Generationen. Leonore findet zwar Heimat bei dem Bäcker des Dorfes wie sie ein Außenseiter. Als ihr unehelicher Sohn Paul erwachsen ist, müssen sie und ihr Sohn das Dorf verlassen, ihr geliebter Wald ist fast vollständig vernichtet und sie verliert zum zweiten Mal die mühsam erworbene Heimat. In der dritten Generation stehen sich ihre Enkel auf verschiedenen Seiten gegenüber. Der Enkel Jan sitzt am Steuer eines riesigen Schaufelradbaggers des Tagebaus, die Enkelin Sarah hat sich den Aktivisten um den Erhalt des Restes des Hambacher Forstes angeschlossen. Das zweite Buch, Ich bleibe hier von Marco Balzano, hat in einer anderen Umgebung das gleiche Thema. Wer schon einmal mit dem Auto über den Reschenpass nach Italien gefahren ist, wird ihn kennen: Den im Wasser des Reschensees stehenden Kirchturm, das Einzige, was vom gefluteten Südtiroler Dorf Graun übriggeblieben ist. Zwischen 1939 und 1943 werden die Südtiroler vor die Wahl gestellt, entweder nach Deutschland auszuwandern oder als Bürger zweiter Klasse in Italien zu bleiben. Die junge Lehrerin Trina entscheidet sich für ihre Heimat, ihr Dorf. Als die Faschisten ihr verbieten zu unterrichten und Deutsch sowieso in der Schule verboten wird, unterrichtet sie die Kinder der Südtiroler in Kellern und Scheunen. Die Hoffnung der Dorfbewohner, dass die Planung eines großen Stausees zur Elektrizitätserzeugung über den Krieg in Vergessenheit geraten ist, er-

17 GEMEINDEBÜCHEREI füllt sich nicht, und trotz des Widerstandes der Dorfbewohner auch Trinas und ihres Mannes -werden sie enteignet und das Dorf so schnell geflutet, dass einige noch nicht einmal ihr Hab und Gut und ihre Tiere in Sicherheit bringen können. Außerdem empfehle ich noch Zugvögel von Charlotte McConaghy. Das Buch spielt in einer nicht näher bezeichneten Zukunft, in der der Klimawandel soweit fortgeschritten ist, dass die meisten wilden Tiere verschwunden sind. Der Ornithologin Franny ist es gelungen, in Grönland drei der letzten Küstenseeschwalben mit Sendern auszustatten. Sie will unbedingt verfolgen, ob diese Zugvögel in der Antarktis ankommen und hofft, dort auch noch mehr ihrer Art anzutreffen. Mit der exzentrischen Crew eines der letzten Fischerboote verfolgt Franny den Weg der Vögel. Doch je länger die gefahrvolle Reise dauert, um so klarer wird, dass Franny vor etwas auf der Flucht ist. Der Roman ist lesenswert durch seine faszinierenden Naturbeschreibungen, die tragische Geschichte der jungen Frau wühlt auf, und am Schluss hofft man, dass doch noch nicht alles zu spät ist für sie, aber auch für die Umwelt. Acht Tage im Mai, Die letzte Woche des Dritten Reiches von Volker Ullrich ist ein Sachbuch, das sich aber wie ein Krimi liest. Hitler ist tot, aber der Krieg noch nicht zu Ende. Alles scheint zum Stillstand zu kommen, aber doch ist alles in atemloser Bewegung. Tag für Tag schildert Volker Ullrich in diesem faktenreichen, akribisch recherchierten Buch eine zusammenbrechende Welt voller Dramatik und Gewalt, Hoffnung und Angst. Geschichte so packend, dass man das Buch nicht aus der Hand legen will. Zum Schluss vielleicht noch ein paar Empfehlungen für unsere Krimileser: Der Dresdner Autor Frank Goldammer hat eine Krimireihe geschrieben, in der der Dresdner Kommissar Max Heller unter verschiedenen historischen Gegebenheiten Kriegschaos, sowjetische Besatzung und immer stärkere Einflussnahme der SED versucht Morde aufzuklären. Der Angstmann spielt noch im Dresden vor Ende des Krieges, Roter Rabe in den späten 40er Jahren, Juni 53 zur Zeit des 17. Juni während des Aufstands, der dann niedergeschlagen wird. Allerdings sind die Krimis nichts für zart besaitete Gemüter. Auch einen historischen und zugleich lokalen Hintergrund haben die Krimis von Olaf Müller. In Rurschatten und Allerseelenschlacht gelingt es ihm, mit kurzer humorvoller Sprache Spannung aufzubauen und vor dem Auge des Lesers aus dem Drei-Länder-Eck bekannte Bilder entstehen zu lassen. Wir wissen noch nicht, wann wir die Bücherei wieder öffnen können, aber wir hoffen, dass es spätestens im März soweit sein könnte. Bitte entnehmen Sie der Presse und der Internetseite der Gemeinde die aktuellen Bestimmungen. Hoffentlich bis bald! Elke Greven im Namen des Büchereiteams 17

18 JUGEND Jugendfreizeiten 2021 Sommerfreizeit für Jugendliche Da wir Corona-bedingt dieses Jahr keine weite Reise unternehmen können, werden wir in der letzten Hälfte der Sommerferien mit Jugendlichen ab 14 Jahren die Eifel erkunden. Jugendgruppen Gesprächskreis für ältere Jugendliche in Kornelimünster MO 18 bis Uhr (außer in den Ferien) Jugendgruppe in Zweifall MI 18 bis 20 Uhr (außer in den Ferien) Jugendband Zweifall MI 20 bis 22 Uhr (außer in den Ferien) Ex-Konfi-Treff in Kornelimünster DO bis Uhr (außer in den Ferien) Aufgrund der Coronapandemie finden die Jugendgruppen per Zoom statt. 18 Kinderzelttage Ebenfalls in der letzten Hälfte der Sommerferien werden die Kinderzelttage hoffentlich stattfinden dürfen. Nähere Infos gibt es beim Jugendleiter Achim Richter ( S. 26) oder auf der Gemeindehomepage unter net/gruppen/kinder-und-jugendliche/ freizeiten/.

19 KINDER Kindergruppen Knollenkids Kornelimünster und Apfelkerne Zweifall Aufgrund der Coronapandemie findet die Kindergruppe mittwochs Uhr per Zoom statt. 19

20 BETHEL Briefmarken für Bethel Im Foyer des Gemeindezentrums Kor nelimünster und im Gemeindehaus Zweifall können seit vielen Jahren Briefmarken für Bethel abgegeben werden. Sondermarken, ausländische Briefmarken, aber auch Dauerserien werden gesammelt und nach Bethel geschickt. Die Marken werden dort von Behinderten abgelöst, sortiert oder auch unsortiert an Sammler verkauft. Die diakonische Arbeit in Bethel und die Beschäftigung von Behinderten werden dadurch finanziell gefördert. Auch gebrauchte Telefonkarten und Restdevisen aus Urlaubsländern sind erwünscht. Es gibt noch viel zu entdecken Bitte helfen Sie kranken Kindern mit Ihrer Spende für das neue Kinderzentrum Bethel. Online spenden unter:

21 ANGEBOTE in Kornelimünster Es gelten die Hygiene-Regeln wie beim Besuch des Gottesdienstes: Abstand Mundschutz Händewaschen! Eine kurze telefonische Anmeldung ist hilfreich. 10. März: Glaubensbekenntnisse ; H.-J. Sünner 24. März: Mit dem E-Bike von Aachen nach Lausanne ; Bilder und Erfahrungen von E. Mundinger 21. April: Die geheimnisvolle Minusch ; Film nach dem niederländischen Kinderbuch- Klassiker von Anna M. G. Schmidt Der Eine-Welt-Stand und die Bücherei sind geöffnet. Herzliche Einladung! t Petra Jentgens S. 26 Frühstückstreff / Frauenhilfe Mittwochs in Kornelimünster Zwei Mal im Monat laden wir gemeinsam mit der Frauenhilfe alle Menschen ab 60 Jahren ein, das Miteinander in unserer Gemeinde zu genießen, sich auszutauschen und über die unterschiedlichsten Themen etwas zu erfahren und miteinander ins Gespräch zu kommen. Es gelten die Hygiene-Regeln wie beim Besuch des Gottesdienstes: Abstand Mundschutz Händewaschen! Eine kurze telefonische Anmeldung ist hilfreich. t Anne Thormählen und Petra Jentgens 3. März: Weltgebetstag aus Vanuatu; Bilder und Eindrücke 17. März: Was die Kokospalme kann 31. März: Gottesdienst - das Fest des Glaubens 14. April: Die Küche meiner Kindheit ; Film und Austausch 28. April: Holunder Mythen und Legenden 9.45 Uhr Morgengebet und Frühstück Der Vormittag endet um Uhr. Herzliche Einladung! 21

22 GRUPPEN Gruppen in unserer Gemeinde Do Arbeitskreis Bewahrung der Schöpfung Termine unter kzwei.net t Eckard Köppel / Di Di Boule-Treff Ab 10 Uhr im Apfelhof in Zweifall. t Inge Trümpener / Dies & Das 23. März und 27. April von 15 bis 17 Uhr t Petra Jentgens Do Eine-Welt-Kreis Wir treffen uns am 4. März und 15. April, jeweils um 18 Uhr. t Irmgard Fischer 02402/ Mi Erwachsenentreff Wir treffen uns am 17. März und 14. April jeweils um 20 Uhr. t Ellen Erichsen, Gemeindebüro Mi Forum: Glaube(n) im Gespräch Wir reden über Grundthemen des christlichen Glaubens am 31. März und 28. April jeweils von 20 bis Uhr. t Rolf Schopen Mi Frauenhilfe S Uhr bis Uhr t Petra Jentgens oder Anne Thormählen / Mo Frühstücksbasteln Am 15. März und 26. April jeweils von 9.30 bis Uhr. t Petra Jentgens So Mi Gemeindebücherei Geöffnet jeden Sonntag nach dem Gottesdienst, also etwa von 12 bis Uhr, mittwochs von 17 bis 18 Uhr (außer in den Ferien) und beim Gemeindemittwoch. Fr Erzählcafé Wir treffen uns am 19. März sowie am 16. und 30. April jeweils von bis Uhr. t Petra Jentgens Mi Gemeindemittwoch S bis 12 Uhr mit anschließendem gemeinsamen Mittagessen. t Petra Jentgens 22 Fr Fidele Senioren Treffpunkt jeweils 1. Freitag im Monat um 9.30 Uhr am Gemeindezentrum in Kornelimünster mit Einkehr nach der Unternehmung. t Michael Wiese / Kontaktdaten, die hier nicht angegeben sind, finden Sie auf Seite 26. Di Gesprächskreis Glauben leben in Lebenskrisen Wie ist es mit dem Glauben in schwierigen Zeiten? Was gibt Menschen Halt? 16. März und 20. April von bis Uhr. Anmeldung ist für die Vorbereitung / Planung hilfreich, es gelten die AHA-Regeln t Petra Jentgens

23 GRUPPEN Di Kinderchor Chorproben finden zur Zeit nicht statt. t Anke Holfter Mo Kirchenchor Chorproben finden zur Zeit nicht statt. t Frank Hecht c/o Gemeindebüro So Suppe für Singles Die Suppe für Singles findet zur Zeit nicht statt. Sollte sich die Pandemielage deutlich ändern, werden die bisherigen Teilnehmer telefonisch informiert. t Axel Schmeitz c/o Gemeindebüro Di Literaturkreis Wir lesen jeweils um 20 Uhr 9. März: Herkunft von Saša Stanišić 13. April: Winterbienen von Norbert Scheuer t Elke Greven / Do Ökumenischer Bibelkreis Am 4. März um Uhr. t Rolf Schopen So Online-Chortreffen S bis Uhr Termine unter t Anke Holfter Di Seniorengymnastik bis Uhr (außer in den Ferien). Anmeldung erforderlich! t Petra Brilon 0241 / Di Wer spielt mit? Ab 9.30 Uhr im Gemeindehaus in Zweifall t Petra Jentgens Mi Yoga für Jedermann 9.30 bis 11 Uhr (außer in den Ferien). Anmeldung erforderlich! t Ute Dürselen / Do Yoga, heiter und entspannend 9 bis Uhr (außer in den Ferien). Anmeldung erforderlich! t Dörte Kappler, Gemeindebüro Mo Zeit der Stille Von 19 bis Uhr im Raum der Stille (außer in den Ferien) t Christa Schumacher / Di Strickkaffee Ab 9.30 Uhr herzliche Einladung zu Gespräch, Kaffee und Nadelspiel : Es wird wieder gestrickt! t Michaele Eimler / Alle Gruppen mit blauer Überschrift treffen sich im Evangelischen Gemeindehaus Zweifall, Apfelhofstraße 4, Stolberg. Alle Gruppen mit roter Überschrift treffen sich im Evangelischen Gemeindezentrum Kornelimünster, Schleckheimer Straße 14, Aachen. 23

24 GEBURTSTAGE Geburtstage im März Aus Datenschutzgründen finden Sie diese Personenlisten nicht in der Internet-Ausgabe des Gemeindebriefs 24

25 GEBURTSTAGE Geburtstage im April Aus Datenschutzgründen finden Sie diese Personenlisten nicht in der Internet-Ausgabe des Gemeindebriefs Wenn Sie nicht möchten, dass Ihr Geburtstag hier erscheint, melden Sie sich bitte rechtzeitig im Gemeindebüro. 25

26 ANSCHRIFTEN Anschriften Evangelisches Gemeindezentrum in Kornelimünster Schleckheimer Straße 14 Kontakt siehe rechts, Gemeindebüro Evangelische Kirche in Zweifall Apfelhofstraße 2-4 Kontakt siehe rechts, Gemeindebüro Pfarrer Rolf Schopen Stockemer Str. 23, Breinig / rolf.schopen@ekir.de Dienstfreie Zeit: montags Pfarrerin Ute Meyer-Hoffmann Am Wingertsberg 40, Breinig / ute.meyer-hoffmann@ekir.de Dienstfrei: Fr. ab 12 Uhr und Mi. Küster Kornelimünster Christian Meyer / oder 0152 / meyer@kzwei.net Dienstfreie Zeit: montags Küster Zweifall Andre Ullrich / oder 0176/ (Gemeindehaus) ullrich@kzwei.net Dienstfreie Zeit: montags Kirchenmusikerin Anke Holfter / holfter@kzwei.net Diakonie Petra Jentgens / jentgens@kzwei.net Gemeindebüro Schleckheimer Straße Aachen (Kornelimünster) / / info@kzwei.net Öffnungszeiten Mo, Di, Do, Fr Mittwoch Uhr Uhr Verwaltungsangestellte Claudia Bungenberg bungenberg@kzwei.net Spendenkonto Bank Sparkasse Aachen IBAN DE BIC AACSDE33 26 Jugendleiter Joachim Richter / richter@kzwei.net

27 AMTSHANDLUNGEN Datum Zweifall 9.15 Uhr Kornelimünster Uhr Ostersonntag 6.00 Meyer-Hoffmann Ostermorgenfeier im Freien S Ostermontag Ertel Samstag Sünner Quasimodogeniti Miserikordias Domini Schopen Samstag Meyer-Hoffmann Schopen u. Vorbereitungskr. Familiengottesdienst Sünner anschl. Gottesdienstnachgespräch Schopen Jubilate Meyer-Hoffmann 2.5. Kantate Meyer-Hoffmann Meyer-Hoffmann Rogate Schopen Schopen = Abendmahl = Kirche mit Kindern Amtshandlungen (Stand: ) Taufen Beerdigungen Aus Datenschutzgründen finden Sie diese Personenlisten nicht in der Internet-Ausgabe des Gemeindebriefs Andachten in Seniorenzentren In den Seniorenheimen in unserer Gemeinde findet monatlich eine Andacht statt. Bei Redaktionsschluss war noch nicht absehbar, wann dies wieder möglich sein wird. 27

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