Zur Einsatzsicherheit

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1 Zur Einsatzsicherheit Das Wichtigste vorab: Ausbildungsunterlagen für: Bei der Ausbildung BG-Vorschriften beachten: Berufsgenossenschaften und Gemeindeunfallversicherungsverband stufen Windenarbeiten als gefährliche Arbeit gemäß 36 der UVV Allgemeine Vorschriften ein. Daraus ergibt sich, dass das Anschlagen und die Windenbedienung nur Kräften über 18 Jahren übertragen werden dürfen, die körperlich geeignet sind und die nötige fachliche Qualifikation besitzen. Die Windenführer müssen mit möglichen Gefahren und deren Abwehr vertraut sein. Die Benutzung der Winde ist nur eingewiesenen Personen erlaubt! Die Wartung und regelmäßige Überprüfung erfordert Sachkunde! Bei der Beschaffung beachten: Verwechslungssichere und geeignete Anschlagmittel beschaffen. Ausreichende Absperr- und Sicherungsmittel beschaffen Ausbildung / Einweisung verlangen (siehe oben) Eine Selbstbergung muss als Selbstschutz möglich sein! Eine Beschränkung auf 45 Böschungswinkel ist praxisfremd Der maximal mögliche Schrägzug sollte nur durch den Fahrzeuggrenzwert einschränkt sein Unfallschutz / Fehlbedienung: Sicheres Bedien- und Steuersystem, Handschutzschaltung vor dem Seileinlauf Beim Einsatz beachten: Bedienung der Seilwinde und Anschlagen der Last nur durch ausgebildetes Personal zulassen Standsicherheit des Zugfahrzeuges sicherstellen, wenn nötig: Radkeile einsetzen (nur Keile nach DIN verwenden!) Einflüsse, wie Wetter, Sichtverhältnisse und Unfallfolgen bedenken. Einsatzumfeld ausreichend absperren Gespannte Seile mit Hilfsmitteln "sichtbar" machen (z.b. PWT-Seilwarntafel) Prüfung und Wartung: Alle maschinellen Zugeinrichtungen sind mindestens einmal jährlich durch einen Sachkundigen der Prüfung nach 23, Satz 2 der Unfallverhütungsvorschrift Winden, Hub- und Zuggeräte" zu unterziehen (wiederkehrende UVV-Prüfung).

2 Schwachpunkte im Einsatz - Winde DIN verlangt nur Hangtauglichkeit bis 45 Beschränkung auf 45 Böschungswinkel ist praxisfremd. Was macht die Feuerwehr bei steileren Hängen und Ufern? Ist die Seilwinde für Böschungswinkel über 45 nicht zugelassen können solche Einsätze nur bei Gefahr im Verzug riskiert werden. Üben dürfen Sie solche Einsätze jedoch nicht Um mit einer Seilwinde auch bei Böschungswinkeln > 45 "heben" zu dürfen muss genügend Sicherheit gegen Seilbruch gegeben sein. Zum einen wird diese durch das Seil selbst, zum Anderen durch das Verhältnis zwischen Trommel- und Seildurchmesser bestimmt Biegewechsel am selben Punkt des Seiles werden bei einer Feuerwehrseilwinde in deren "Lebenszeit" wohl kaum erreicht 130 Biegewechsel wohl schon eher...

3 Schwachpunkte im Einsatz Anschlagmittel Anschlagmittel mit Sicherheitsreserven beschaffen Machen Sie Ihre Schäkel Verwechslungssicher durch Farbmarkierung in der zugehörigen Schlingenfarbe! Vorteile der PWT-Universalrolle schnelle Umrüstung auf höhere Zugleistung von 50 kn auf 100 oder auch 150 kn (von 1-strängig auf 2- oder 3-strängig) möglich durch Gewichtsoptimierung erleichtern die Rollen das Tragen im Gelände (z.b. mit Gras bewachsener Hang bei Nässe) durch hohe Seilbruchsicherheit (großer Durchmesser) für den Steilhang tauglich und vielseitig einsetzbar Die Rolle wurde bei Fa. Carl Stahl am Zerreiß-Prüfstand (bis 700 t dokumentierbar) bis zum zerbersten getestet!

4 Schwachpunkte im Einsatz Ausbildung Das Anschlagen und die Windenbedienung darf nur Kräften übertragen werden, die eingewiesen und durch Training sicher eingespielt sind. So können Sie Unfälle verhindern Umfeld zuverlässig absperren Windenfahrzeug vorschriftsmäßig sichern Lasten fachgerecht anschlagen Zusammenspiel mit anderen Hub- und Zugsystemen genau abstimmen und üben Gespanntes Seil mit PWT-Seilwarntafel versehen

5 Schwachpunkte im Einsatz Selbstsicherung Bei Fremdhilfe zur Standsicherung des Zugfahrzeuges nur verzahnte Winden-Radkeile nach DIN einsetzen. Achtung: Normale LKW-Radkeile können sich geschossartig lösen, da diese nicht verzahnt sind und das Rad nicht auf dem Keil selbst steht! Gegen Absturzgefahr am Hang sichert eine Umlenkrolle oder ein zweites Fahrzeug! Selbstbergung muss als Selbstschutz möglich sein! Beim Lösen der Handbremse darf der Nebenantrieb nicht ausrücken!

6 Unfallbericht Quetschgefahr Was war für die Unfälle typisch? In beiden Fällen bediente der Maschinist das Steuerpult der Seilwinde, während ein zweiter Feuerwehrmann das Seil zum Abwickeln zieht. Ebenso kam es in beiden Fällen zur Fehlbedienung des Steuerpults. Die Hand wurde zwischen der Seilkausche und der Seilführung eingeklemmt, bevor die Männer das Seil los lassen konnten!

7 Zu Unfallbericht Quetschgefahr Kann man solche Unfälle durch neue Technik verhindern? Zu Bedienung des Steuerpults, während ein zweiter Mann das Seil zieht : Moderne Winden verzichten auf dieses Zweimannsystem und sind dabei sicher und schnell an der Last. Zu Fehlbedienung des Steuerpults: Fehlbedienung ist bei modernen Systemen fast unmöglich, unbeabsichtigte Betätigung muss nach den Vorgaben der EU-Maschinenrichtlinie wirksam verhindert werden. Siehe hierzu auch Steuer und Sicherheitssystem P14F mit Handschutzschaltung vor dem Seileinlauf. Zu Die Hand wurde zwischen der Seilkausche und der Seilführung eingeklemmt, bevor die Männer das Seil los lassen konnten : Gerade weil diese Quetschgefahr bei den meisten Winden besteht, sollten Sie auf eine Winde mit Handschutzschaltung bestehen. Neben den technischen Möglichkeiten ist eine Ausbildung die den Bedienern die Gefahren bewusst macht hilfreich

8 Unfallbericht 2 Schwebende Last - Verwechslung - Verantwortlicher Ausbildungsunterlagen für: Eine Verkettung von Missverständnissen und Fehlern auch durch Wechsel der Verantwortlichen und der Kräne - führte 1983 letztlich zum tödlichen Unfall! Verkehrsunfall auf der Autobahn: Ein Autotransporter stürzt in den Fluss. Fahrer und Beifahrer sind tot im LKW. Der KW 20 der BF schafft die Bergung der 16 t Last nicht. Ein stärkerer Industriekran übernimmt die Aufgabe etwa um 4.00 Uhr früh. Der Schäkel bleibt dran, da der neue Kranführer ihn als 16 t-schäkel einschätzt. Jeder Schritt wird genau besprochen. Kritisch sind auch die pendelnden PKWs.

9 Unfallbericht 2 Schwebende Last - Verwechslung - Verantwortlicher Ausbildungsunterlagen für: Dieser Bericht soll Einsatzleiter und Windenführer darin bestärken jede weitere Arbeit - bis zur Klärung - zu verweigern, wenn die Lage kritisch und unberechenbar wird! Wohin schwenken? Baum absägen? Nein, da Naturschutzgebiet! Stromleitung abschalten? Nein, wegen Produktionsausfall im Chemiewerk! Bleibt nur über Kopf? Resultat: Der Schäkel ist gebrochen, der Kranführer ist tot.

10 zu Unfallbericht 2: Ausbildungsunterlagen für: Wie kann man solche Unfälle verhindern? BG-Vorschrift: Aufenthalt unter schwebender Last ist verboten! Grundregel: Alle Verbindungselemente müssen für die möglichen Kräfte zugelassen sein. Fehlt der Nachweis sind die Teile auszusortieren! Laut Materialprüfung wären nur 3,5 t zulässig gewesen! Der Kranführer, der nur hochfeste Schäkel benutzte, hatte ihn als 16 t-schäkel eingeschätzt! Die Werkzeuge sind bei der Beschaffung praxisgerecht auszuwählen, dass alle Aufgaben schnell und verwechslungsfrei erfüllt werden können. Beim Wechsel der Verantwortlichen und/oder der Systeme sind alle Risiken erneut zu prüfen! Mannschaft: Das Anschlagen und die Windenbedienung darf nur Kräften übertragen werden, die eingewiesenen und durch ausgiebiges Training sicher eingespielt sind. Das gilt besonders für die Anschlagmittel!

11 Wie gefährlich sind Seilwinden? Gut ausgebildete Teams können mit Seilwinden gefahrlos kritische Aufgaben lösen. Wer sie nicht beherrscht, darf sie nicht benutzen! Den Spielraum bestimmen Sie, wenn Sie sinnlose Grenzen durch ein präzises Lastenheft aufheben. Bestmöglicher Unfallschutz, Steilhangtauglichkeit, optimierter Schrägzug, bequeme und sichere Anschlagmittel, Selbstbergung, Sicherheit gegen Fehlbedienung und sorgfältige Ausbildung nach der BG-Vorschrift sind nicht so selbstverständlich! Die Mühe lohnt sich, weil der Unterschied im Einsatz groß wird. Pflichtenheftvorschläge finden Sie auf unserer.

Zur Einsatzsicherheit:

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