Das Netzentwicklungskonzept der WWU Münster insbesondere Data Center Netzwerk

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Das Netzentwicklungskonzept der WWU Münster insbesondere Data Center Netzwerk"

Transkript

1 Das Netzentwicklungskonzept der WWU Münster insbesondere Data Center Netzwerk ZKI-Frühjahrstagung Münster

2 2 Vortragsgliederung Das Netzentwicklungskonzept der WWU Münster Aktuelle Situation im Bereich Data Center Networking Derzeitige Anforderungen an Data Center Networking DC-Networking: Technologien / Funktionen Moderne Protokolle vs. modernes Netzdesign Entscheidungen im Bereich Data Center Networking Weitere Thematiken / Unsicherheiten / Anforderungen

3 Die Westfälische Wilhelms-Universität Münster Studierende Absolventen 15 Fachbereiche, 7 Fakultäten Über 110 Studienfächer in 250 Studiengängen 331 Mio Haushalt Mitarbeiter/-innen WWU (sowie am UKM), davon 565 Professoren / Professorinnen Wissenschaftliche Mitarbeiter/-innen Stand: 2008

4 4 Das Netzentwicklungskonzept der WWU Münster 2002: Letzter DFG Antrag zum LAN-Ausbau 2008/09: Formulierung eines neuen LAN-Antrages und Netzentwicklungskonzeptes durch das ZIV Erneuerung und weiterer Ausbau des Kommunikationssystems der WWU über 7 Jahre - kürzerer Zeitraum wegen Personalressourcen nicht möglich Technisches Konzept auch für UKM (Universitätsklinikum) vorgesehen Zahlreiche strategische Entscheidungen für die mittel- und langfristige Entwicklung des Kommunikationssystems (LAN + TK) 2009: Rektoratsbeschluss : Verankerung der Ausbaustrategie für das Kommunikationssystem 2010: positive DFG-Begutachtung

5 Netzkennzahlen WWU 5 Kennzahl Wert Gebäude 212 Nutzfläche m 2 LWL-Netz 258 km (*) Erschlossene Gebäude 177 LAN-Verteilerstandorte 233 Netz-Anschlussdosen WLAN Access Points 946 TK-Nebenstellen VoIP-Telefone 950 (*) Stand: Anfang 2011 (*): WWU + UKM Kein dedizierter Data Center Bereich

6 6 Aktuelle Situation im Bereich Data Center Networking Zwei zentrale Server-Standorte Dritter Standort in Planung Kein ausgewiesener Data Center Bereich in der aktuellen Netzstruktur D.h. Anbindung von Data Centern wie normale Peripherienetze Netzkomponenten (derzeit keine spezielle DC-Netzhardware): Cisco C6509 (10GE): Anbindung an den Campus-Core HP5400 (10GE und 1GE): Anbindung von Blade-Systemen und Einzelservern HP6600 (1GE): Anbindung von Einzelservern Serverhardware 600 Einzelserver (inkl. 250 HPC-Nodes) 9 Blade-Systeme Virtuelle Maschinen: > 300 (nur ZIV) Hersteller: IBM, HP, Dell, Brocade (FC-SAN)

7 Derzeitige Anforderungen an Data Center Networking Vorrangig: Aufbau eines dedizierten Netzbereichs Data Center Entkopplung vom Campus-Core Große Layer2-Bereiche innerhalb des Data Centers Standortübergreifende Layer2-Funktionalität (Kopplung von DC-Standorten); z.b. Heartbeat-Funktionen, VMotion, Leistungsfähige Layer2-Redundanzmechanismen Vereinheitlichung der Serveranbindung Keine separaten Räumlichkeiten für Netz und Server Flexible Verkabelung, ToR, EoR, MoR, Hohe 10GE-Portdichte Nachrangig: Konvergenz von LAN, SAN, HPC Keine aktuelle Notwendigkeit für FCoE Lossless Ethernet auch nützlich für iscsi, NFS, 10GE-Anschluss für Server derzeit ausreichend 7

8 Data Center Networking: Technologien / Funktionen Lossless Ethernet / DCB: Data Center Bridging CN: Congestion Notification PFC: Priority Based Flow Control ETS: Enhanced Transmission Selection Funktion auch auf Endsystemen erforderlich! Netzanbindung von Blade-Systemen Layer1: Kupfer, optisch Top-of-Rack, End/Middle-of-Row Layer2 / Switching zw. VMs: VEB, VEPA Anbindung des DCs an das Campus-Netz Reine Layer3-Anbindung an Campus-Core Migration der vorhandenen Struktur Layer2-Redundanzfunktionen (> STP) Multichassis-Linkaggregierung, Chassisvirtualisierung, Fabrics, TRILL, SPB DC-Integration von Netz-Services Security, Load Balancing, Kopplung von Data Center Standorten Konstellationen: LAN, MAN, WAN Management Betrieb; Troubleshooting Administration Überwachung 8

9 9 Moderne Protokolle vs. modernes Netzdesign im DC Moderne (standadisierte) Protokolle DCB: Data Center Bridging TRILL: Transparent Interconnection of Lots of Links SPB: Shortest Path Bridging Modernes Netzdesign (mit Beinahe-Standards) Reduzierung der Hops Flache Strukturen Ethernet-Fabrics

10 10 Entscheidungen im Bereich Data Center Networking Aufbau eines dedizierten Netzbereichs Data Center Keine strategische Investitionen mehr in alte Geräte Teure 10GE-Ports (bei großer Stückzahl) Keine DCB-Funktionalität Kein 100GE-Support Anschluss von Blade-Systemen möglichst mit Direct Attached Cable oder 10GBase-SR Betrieb eines(!) DCs mit mehreren Brandabschnitten und nicht mehrere DC-Standorte da keine WAN-Kopplung sondern Dark Fibre zwischen den Standorten Möglichkeit der effizienten Layer2-Kopplung (mit modernen Protokollen) Betrieb der Switches in den Blade-Systemen durch die Abt. Kommunikationssysteme Etablierung möglichst autarker Strukturen im DC Dedizierte Core Network Services (DNS, DHCP, ) für das Data Center

11 11 Offene Punkte im Bereich Data Center Networking Zeitliche Perspektive für den dritten Data Center Standort Produktentscheidung im Bereich Netzkomponenten Detailplanung für Netzdesign/struktur im Data Center Realisierung von Services im Data Center: Security, Loadbalancing, Netzbetriebs/Managementserver als VMs auf Blade Systemen

12 12 Was kann man jetzt schon tun? Eher lohnende strukturelle Maßnahmen als punktuelle Verbesserung: Konzeptionierung und weitgehende Umsetzung der Layer2-Entkopplung des Netzbereichs Data Center vom Restnetz Keine gemeinsamen VLANs evtl. noch ohne umfassende DC-Networking-Funktionalität Organisatorische Maßnahmen: zuständigkeitsübergreifendes Betriebskonzept Übernahme der Betriebsverantwortung für die Switches in den Blade Systemen durch die Abt. Kommunikationssysteme ZIV-interne Zentralisierung der Serverbetriebs

13 13 Weitere Thematiken / Unsicherheiten / Anforderungen Wann kommt die Notwendigkeit für 40/100GE? Servicemodule vs. Dedizierte Appliances vs. VM als Plattform für (Netz-)services Was ist mit dem Campus-Netz? Auch dort zukünftig DC-Netztechnologien? Desktop-Virtualisierung Herstellerbindung ( Kommt man aus der Nummer wieder raus? )

14 14 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

15 15 Abkürzungen CN: Congestion Norification DAC: Direct Attached Cable DC: Data Center DCB: Data Center Bridging EoR: End of Row ETS: Enhanced Transmission Selection FCoE: Fibre Channel over Ethernet IPC: Inter Process Communication LAN: Local Area Network MAN: Metropolitan Area Network MoR: Middle of Row PFC: Priority Based Flow Control SAN: Storage Area Network SPB: Shortest Path Bridging STP: Spanning Tree Protocol ToR: Top of Rack TRILL: Transparent Interconnection of Lots of Links VEB: Virtual Ethernet Bridge VEPA: Virtual Ethernet Port Aggregator VM: Virtual Machine WAN: Wide Area Network

Netzvirtualisierung am SCC

Netzvirtualisierung am SCC Netzvirtualisierung am SCC Historie - Status - Ausblick Dipl.-Ing. Reinhard Strebler / SCC STEINBUCH CENTRE FOR COMPUTING - SCC KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum

Mehr

Storage Area Networks im Enterprise Bereich

Storage Area Networks im Enterprise Bereich Storage Area Networks im Enterprise Bereich Technologien, Auswahl & Optimierung Fachhochschule Wiesbaden Agenda 1. Was sind Speichernetze? 2. SAN Protokolle und Topologien 3. SAN Design Kriterien 4. Optimierung

Mehr

Thema: VLAN. Virtual Local Area Network

Thema: VLAN. Virtual Local Area Network Thema: VLAN Virtual Local Area Network Überblick Wie kam man auf VLAN? Wozu VLAN? Ansätze zu VLAN Wie funktioniert VLAN Wie setzt man VLAN ein Wie kam man auf VLAN? Ursprünglich: flaches Netz ein Switch

Mehr

» Hyper-V Best Practice Microsofts Virtualisierung professionell einsetzen

» Hyper-V Best Practice Microsofts Virtualisierung professionell einsetzen » Hyper-V Best Practice Microsofts Virtualisierung professionell einsetzen» Nils Kaczenski Leiter Consulting & Support, WITstor Frau Bogen bekommt Besuch.? DC, DNS, DHCP DC, DNS, WINS Exchange SQL Server

Mehr

Software Defined Networking. und seine Anwendbarkeit für die Steuerung von Videodaten im Internet

Software Defined Networking. und seine Anwendbarkeit für die Steuerung von Videodaten im Internet und seine Anwendbarkeit für die Steuerung von Videodaten im Internet FACHBEREICH FB5 Stefan Königs ISE Seminar 22.10.2012 1 Agenda o Einführung o Software Defined Networking o Ansatz/Prinzip o o Vergleich

Mehr

GLASFASERNETZ DATACENTER RHEIN-NECKAR RHEIN-NECKAR-CLOUD MULTIMEDIA. Fixed Line BESCHREIBUNG. carrier ethernet TBFL_PFK_MA_13201507

GLASFASERNETZ DATACENTER RHEIN-NECKAR RHEIN-NECKAR-CLOUD MULTIMEDIA. Fixed Line BESCHREIBUNG. carrier ethernet TBFL_PFK_MA_13201507 Fixed Line carrier ethernet TBFL_PFK_MA_13201507 Carrier Ethernet Services Ihre Kunden haben mehrere Standorte und einen wachsenden Bedarf an Lösungen zum differenzierten Austausch von immer größeren Datenmengen?

Mehr

vsphere vs. HyperV ein Vergleich aus Sicht eines VMware Partners interface:systems

vsphere vs. HyperV ein Vergleich aus Sicht eines VMware Partners interface:systems vsphere vs. HyperV ein Vergleich aus Sicht eines VMware Partners interface:systems Mike Schubert Senior Consultant Virtualisierung & Storage Frank Friebe Consultant Microsoft mike.schubert@interface-systems.de

Mehr

Virtual Desktop Infrasstructure - VDI

Virtual Desktop Infrasstructure - VDI Virtual Desktop Infrasstructure - VDI Jörg Kastning Universität Bielefeld Hochschulrechenzentrum 5. August 2015 1/ 17 Inhaltsverzeichnis Was versteht man unter VDI? Welchen Nutzen bringt VDI? Wie funktioniert

Mehr

Vorlesung 11: Netze. Sommersemester 2001. Peter B. Ladkin ladkin@rvs.uni-bielefeld.de

Vorlesung 11: Netze. Sommersemester 2001. Peter B. Ladkin ladkin@rvs.uni-bielefeld.de Vorlesung 11: Netze Sommersemester 2001 Peter B. Ladkin ladkin@rvs.uni-bielefeld.de Vielen Dank an Andrew Tanenbaum der Vrije Universiteit Amsterdam für die Bilder Andrew Tanenbaum, Computer Networks,

Mehr

Switching. Übung 7 Spanning Tree. 7.1 Szenario

Switching. Übung 7 Spanning Tree. 7.1 Szenario Übung 7 Spanning Tree 7.1 Szenario In der folgenden Übung konfigurieren Sie Spanning Tree. An jeweils einem Switch schließen Sie Ihre Rechner über Port 24 an. Beide Switche sind direkt über 2 Patchkabel

Mehr

Aktuelle. Wireless LAN Architekturen

Aktuelle. Wireless LAN Architekturen Aktuelle Wireless LAN Architekturen Peter Speth Kellner Telecom www.kellner.de 17. November 2003 / 1 WLAN Evolution Gestern punktuelle Erweiterung des kabelgebundenen Netzwerkes Bis zu 10 Accesspoints

Mehr

Das Data Center - fit für heute und morgen

Das Data Center - fit für heute und morgen Das Data Center - fit für heute und morgen Bewertung der aktuellen Anforderungen Das Data Center steht heute vor neuen Anforderungen. Virtualisierte Server- und Storage-Landschaften stellen enorme Anforderungen

Mehr

Dichtung und Wahrheit: 10-Gigabit-Ethernet

Dichtung und Wahrheit: 10-Gigabit-Ethernet E-Guide Dichtung und Wahrheit: 10-Gigabit-Ethernet Obwohl 10-Gigabit-Ethernet (10 GbE) bereits seit Jahren allgemein verfügbar ist, sind meisten Netzwerkadministratoren mit der Technik noch immer nicht

Mehr

Aktuelle Trends der Informationssicherheit Daten-Center Connectivity & Security

Aktuelle Trends der Informationssicherheit Daten-Center Connectivity & Security Aktuelle Trends der Informationssicherheit Daten-Center Connectivity & Security Nicht nur eine schnelle und sichere Anbindung von Daten-Centern ist entscheidend Virtualisierung und das stetig wachsende

Mehr

Cisco Security Monitoring, Analysis & Response System (MARS)

Cisco Security Monitoring, Analysis & Response System (MARS) Cisco Security Monitoring, System Die Produkte des Herstellers Cisco Systems für Security Information Management haben heute die Produktbezeichnung MARS. Das signaturorientierte IDS wurde im Zuge der technischen

Mehr

Wie haben die IT-Services Mehrwerte beim Kunden erzeugt? Ein Erfahrungsbericht Christian Roth, 19.06.12

Wie haben die IT-Services Mehrwerte beim Kunden erzeugt? Ein Erfahrungsbericht Christian Roth, 19.06.12 m.a.x. it Wie haben die IT-Services Mehrwerte beim Kunden erzeugt? Ein Erfahrungsbericht Christian Roth, 19.06.12 Ihr IT-Partner seit 1989 IT-Dienstleistungen für den Mittelstand Gegründet 1989 Sitz in

Mehr

3 MILLIARDEN GIGABYTE AM TAG ODER WELCHE KAPAZITÄTEN MÜSSEN NETZE TRAGEN?

3 MILLIARDEN GIGABYTE AM TAG ODER WELCHE KAPAZITÄTEN MÜSSEN NETZE TRAGEN? 3 MILLIARDEN GIGABYTE AM TAG ODER WELCHE KAPAZITÄTEN MÜSSEN NETZE TRAGEN? Udo Schaefer Berlin, den 10. November 2011 DIE NETZE UND IHRE NUTZUNG Berechnungsgrundlage 800 Millionen Facebook Nutzer Transport

Mehr

Idee des Paket-Filters

Idee des Paket-Filters Idee des Paket-Filters Informationen (Pakete) nur zum Empfänger übertragen und nicht überallhin Filtern größere Effizienz Netzwerk größer ausbaubar Filtern ist die Voraussetzung für Effizienz und Ausbaubarkeit

Mehr

MULTI-TIER RECHENZENTRUM - EIN DESIGN DER ZUKUNFT? Patrick Pulvermüller

MULTI-TIER RECHENZENTRUM - EIN DESIGN DER ZUKUNFT? Patrick Pulvermüller MULTI-TIER RECHENZENTRUM - EIN DESIGN DER ZUKUNFT? eco Kongress 2009 - Köln Patrick Pulvermüller DIE HOST EUROPE GMBH Größter Anbieter von standardisierten Managed Hosting- Lösungen in Deutschland Zweitgrößter

Mehr

das Spanning Tree-Protokoll

das Spanning Tree-Protokoll Das Spanning Tree-Protokoll (STP) 0Wir stecken nun die redundanten (roten) Verbindungen in unserem Netz mit den vier Catalyst-Switches, das Spanning Tree-Protokoll ist auf den Switches aktiviert. Nach

Mehr

Quelle: www.roewaplan.de Stand: April 2009

Quelle: www.roewaplan.de Stand: April 2009 Quelle: www.roewaplan.de Stand: April 2009 Hochleistungs-Rechenzentren im Wandel der Zeit Redundantes Netzwerkdesign von Rechenzentren Referent: Michael Herm, Senior Consultant Agenda Grundgedanken zum

Mehr

Ralf Simon, DV-Orga - Kreisverwaltung Birkenfeld

Ralf Simon, DV-Orga - Kreisverwaltung Birkenfeld Ralf Simon, DV-Orga - Kreisverwaltung Birkenfeld Inhalt: Ausgangssituation vor Virtualisierung Wünsche an eine neue Lösung Migration mit CITRIX-Xen-Server-Technologie Management-Konsole Was hat uns die

Mehr

8. Bintec Router Redundancy Protocol (BRRP) 8.1 Einleitung

8. Bintec Router Redundancy Protocol (BRRP) 8.1 Einleitung 8. Bintec Router Redundancy Protocol (BRRP) 8.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von BRRP gezeigt. Beide Router sind jeweils über Ihr Ethernet 1 Interface am LAN angeschlossen. Das Ethernet

Mehr

Virtualisierung mit iscsi und NFS

Virtualisierung mit iscsi und NFS Virtualisierung mit iscsi und NFS Systems 2008 Dennis Zimmer, CTO icomasoft ag dzimmer@icomasoft.com 1 2 3 Technikgrundlagen Netzwerkaufbau Virtualisierung mit IP basiertem Storage iscsi Kommunikation

Mehr

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver

Mehr

WLAN. 1. Definition. 3. Nutzungsmöglichkeiten

WLAN. 1. Definition. 3. Nutzungsmöglichkeiten WLAN 1. Definition Wlan bedeutet Wireless Local Area Network. Gemeint ist ein lokales Netzwerk, in dem mehrere Computer miteinander verbunden sind, und in dem Daten statt per Kabel per Funk übertragen

Mehr

Wireless & Management

Wireless & Management 5. Wireless Switch (Seamless Roaming) 5.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration des Wireless Switch gezeigt. Zwei Access Points bieten die Anbindung an das Firmennetz. Beide Access Points haben

Mehr

Die nächsten Schritte auf dem Weg zu 10- GbE-Top-of-Rack-Netzwerken

Die nächsten Schritte auf dem Weg zu 10- GbE-Top-of-Rack-Netzwerken Die nächsten Schritte auf dem Weg zu 10- GbE-Top-of-Rack-Netzwerken Wichtige Überlegungen zur Auswahl von Top-of-Rack-Switches Mithilfe von 10-GbE-Top-of-Rack-Switches können Sie Virtualisierungslösungen

Mehr

SDN & OpenStack. Eine Einführung. Martin Gerhard Loschwitz. 2014 hastexo Professional Services GmbH. All rights reserved.

SDN & OpenStack. Eine Einführung. Martin Gerhard Loschwitz. 2014 hastexo Professional Services GmbH. All rights reserved. SDN & OpenStack Eine Einführung Martin Gerhard Loschwitz 2014 hastexo Professional Services GmbH. All rights reserved. Wer? Cloud Computing Konventionelle Netze basieren auf einem statischen

Mehr

EXCHANGE 2013. Neuerungen und Praxis

EXCHANGE 2013. Neuerungen und Praxis EXCHANGE 2013 Neuerungen und Praxis EXCHANGE 2013 EXCHANGE 2013 NEUERUNGEN UND PRAXIS Kevin Momber-Zemanek seit September 2011 bei der PROFI Engineering Systems AG Cisco Spezialisierung Cisco Data Center

Mehr

Neues aus dem Datennetz URZ-Info-Tag 2011 Dipl.-Inf. Marten Wenzel

Neues aus dem Datennetz URZ-Info-Tag 2011 Dipl.-Inf. Marten Wenzel URZ-Info-Tag 2011 Dipl.-Inf. Marten Wenzel 1 Inhaltsverzeichnis 1. Umstellung der externen LWL-Verbindungen 2. Umsetzung des neuen LAN Konzeptes am Beispiel der UB 2. Anbindung Gebäude 54 3. WLAN Infrastruktur

Mehr

WINDOWS 8 WINDOWS SERVER 2012

WINDOWS 8 WINDOWS SERVER 2012 WINDOWS 8 WINDOWS SERVER 2012 IT Fachforum 2012 :: 24.09.-27.09.2012 Andreas Götzfried IT Fachforum::Agenda Windows 8 Windows Server 2012 Zertifizierung WINDOWS 8 Schöne neue Welt Andreas Götzfried Windows

Mehr

Next Generation Data Center für SAP

Next Generation Data Center für SAP Next Generation Data Center für SAP Cisco Technologien als Basis für die Virtualisierung Siegfried van den Berg Internetworking Consultant Cisco Partner Management sivanden@cisco.com 1 Herausforderungen

Mehr

Speichernetze (Storage Area Networks, SANs)

Speichernetze (Storage Area Networks, SANs) Speichernetze (Storage Area Networks, SANs) Hochschule für Zürich MAS Informatik, Verteilte Systeme 22.9.2010 Outline 1 2 I/O en Prinzipschema serverzentrierte Architektur Disk Disk Disk Disk Disk Disk

Mehr

Bewertung der Methoden zur Sicherung von virtuellen Maschinen (VMware, Hyper-V) Ein Erfahrungsbericht

Bewertung der Methoden zur Sicherung von virtuellen Maschinen (VMware, Hyper-V) Ein Erfahrungsbericht Bewertung der Methoden zur Sicherung von virtuellen Maschinen (VMware, Hyper-V) Ein Erfahrungsbericht Jens Appel (Consultant) Jens.Appel@interface-systems.de interface business GmbH Zwinglistraße 11/13

Mehr

1 von 10 20.01.2013 11:04

1 von 10 20.01.2013 11:04 1 von 10 20.01.2013 11:04 Re: WLAN-Shop24.de Kontaktanfrage WLAN-Shop24.de 9. Januar 2013 10:58 Sehr geehrter, im Folgenden sende ich ihnen eine Schritt für Schritt Anleitung. Zuerst

Mehr

Virtualisierung Phase II: Die Verschmelzung von Server & Netzwerk

Virtualisierung Phase II: Die Verschmelzung von Server & Netzwerk Virtualisierung Phase II: Die Verschmelzung von Server & Netzwerk Rudolf Neumüller System x / BladeCenter / Storage Rudi_neumueller@at.ibm.com Phone: +43 1 21145 7284 Geschichte der Virtualisierung Ende

Mehr

Storage as a Service im DataCenter

Storage as a Service im DataCenter Storage as a Service im DataCenter Agenda Definition Storage as a Service Storage as a Service und IT-Sicherheit Anwendungsmöglichkeiten und Architektur einer Storage as a Service Lösung Datensicherung

Mehr

Opensource in Schulen

Opensource in Schulen Brandenburger Linux-Infotag 2009 21.11.2009 Opensource in Schulen Beispiele in einem Projekt in Brandenburg Albrecht Barthel blog.abar.de twitter/abarthel Weshalb besteht Handlungsbedarf?

Mehr

300 MBIT WIRELESS ACCESS POINT ROUTER

300 MBIT WIRELESS ACCESS POINT ROUTER 300 MBIT WIRELESS ACCESS POINT ROUTER Kurzanleitung zur Installation DN-7059-2 Inhalt Packungsinhalt... Seite 1 Netzwerkverbindungen aufbauen... Seite 2 Netzwerk einrichten... Seite 3 Packungsinhalt Bevor

Mehr

Home Schulungen Seminare Cisco CI 1: Routing, Switching & Design ICND1: Interconnection Cisco Network Devices Part 1 (CCENT) Preis

Home Schulungen Seminare Cisco CI 1: Routing, Switching & Design ICND1: Interconnection Cisco Network Devices Part 1 (CCENT) Preis Home Schulungen Seminare Cisco CI 1: Routing, Switching & Design ICND1: Interconnection Cisco Network Devices Part 1 (CCENT) SEMINAR ICND1: Interconnection Cisco Network Devices Part 1 (CCENT) Seminardauer

Mehr

Virtual Private Network

Virtual Private Network Virtual Private Network Allgemeines zu VPN-Verbindungen WLAN und VPN-TUNNEL Der VPN-Tunnel ist ein Programm, das eine sichere Verbindung zur Universität herstellt. Dabei übernimmt der eigene Rechner eine

Mehr

Bedienungsanleitung für den Dokumentenserver

Bedienungsanleitung für den Dokumentenserver Bedienungsanleitung für den Dokumentenserver FACHSCHAFT Materialwissenschaft und Werkstofftechnik Fachschaft MatWerk IT Administration Campus C6 3, Zimmer 12.09 66123 Saarbrücken IT@MatWerk.net 1. Voraussetzungen

Mehr

Next Generation Datacenter Automation und Modularisierung sind die Zukunft des Datacenters

Next Generation Datacenter Automation und Modularisierung sind die Zukunft des Datacenters Next Generation Datacenter Automation und Modularisierung sind die Zukunft des Datacenters Frank Spamer accelerate your ambition Sind Ihre Applikationen wichtiger als die Infrastruktur auf der sie laufen?

Mehr

Root-Server für anspruchsvolle Lösungen

Root-Server für anspruchsvolle Lösungen Root-Server für anspruchsvolle Lösungen I Produktbeschreibung serverloft Internes Netzwerk / VPN Internes Netzwerk Mit dem Produkt Internes Netzwerk bietet serverloft seinen Kunden eine Möglichkeit, beliebig

Mehr

OSL Simple RSIO. I/O Aufgabenstellungen einfach lösen

OSL Simple RSIO. I/O Aufgabenstellungen einfach lösen OSL Simple RSIO I/O Aufgabenstellungen einfach lösen OSL aktuell - Schöneiche, April 2015 Über OSL Das Prinzip: Sehen - Verstehen Verbessern! Konsequent systematisieren! Auf Dauer und erfolgreich nur mit

Mehr

spezial Software Defined Networking

spezial Software Defined Networking infoline spezial Software Defined Networking Alle Artikel zu unseren Fokusthemen finden Sie unter comlineag.de/infocenter Ciscos ACI-Lösung als Weg zum SDN Seit einiger Zeit sind Schlagworte wie SDN aus

Mehr

Services als Infrastrukturtreiber

Services als Infrastrukturtreiber Services als Infrastrukturtreiber Thomas Graf Product Manager Home Networking Swisscom Fixnet AG Welche Services interessieren den Konsumenten in erster Linie? Fernsehen Telefonie Internet Video Radio

Mehr

Nokia Siemens Networks

Nokia Siemens Networks Nokia Siemens Networks Broadband Powerline Access Solutions Christian Nawroth, 4. Dezember 2008 2 Nokia Siemens Networks Unsere Vision ist, daß 2015 weltweit 5 Mrd. Menschen online sein werden. 3 Mrd.

Mehr

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele: 2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway

Mehr

VMware VVOLs mit HP 3PAR

VMware VVOLs mit HP 3PAR Überblick VMware VVOLs mit HP 3PAR Rückblick: Software Defined Storage VMware VVOLs Rückblick: Software Defined Storage Unsere Veranstaltung im Januar 2015: Software Defined Storage mit: VMware VSAN Microsoft

Mehr

HBF IT-Systeme. BBU-BSK Übung 2 Stand: 24.08.2010

HBF IT-Systeme. BBU-BSK Übung 2 Stand: 24.08.2010 BBU-BSK Übung 2 Stand: 24.08.2010 Zeit Laborübung 45 min Erstellung von virtuellen Maschinen mit VMWare Player Eine neue virtuelle Maschine erstellen: Ab dem VMWare Player 3 kann man nicht nur virtuelle

Mehr

Tips, Tricks und HOWTOs Virtualisierung für Profis und Einsteiger Serverkonsolidierung, Testumgebung, mobile Demo

Tips, Tricks und HOWTOs Virtualisierung für Profis und Einsteiger Serverkonsolidierung, Testumgebung, mobile Demo virtuelle Maschinen mit VMware und Virtual PC Tips, Tricks und HOWTOs Virtualisierung für Profis und Einsteiger Serverkonsolidierung, Testumgebung, mobile Demo virtuelle DMZ mit IPCop und Webserver unter

Mehr

Voice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Blitzvortrag. Dennis Heitmann 07.08.2010

Voice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Blitzvortrag. Dennis Heitmann 07.08.2010 Voice over IP (VoIP) PING e.v. Weiterbildung Blitzvortrag Dennis Heitmann 07.08.2010 Was ist das? VoIP = Voice over IP (Sprache über Internet Protokoll) Sprachdaten werden digital über das Internet übertragen

Mehr

Citrix XenDesktopHDX 3D Pro

Citrix XenDesktopHDX 3D Pro Citrix XenDesktopHDX 3D Pro Johannes Steinemann Teamleiter IT-Solutions/Virtualisierung Geschäftsmodell der encadconsulting Die encadconsultingversteht CAD-Installationsumgebungen nicht als abgegrenzte

Mehr

Machen Sie Ihr Zuhause fit für die

Machen Sie Ihr Zuhause fit für die Machen Sie Ihr Zuhause fit für die Energiezukunft Technisches Handbuch illwerke vkw SmartHome-Starterpaket Stand: April 2011, Alle Rechte vorbehalten. 1 Anbindung illwerke vkw HomeServer ins Heimnetzwerk

Mehr

PTP - Marketingpolitiken

PTP - Marketingpolitiken PTP - Marketingpolitiken Name: Unternehmen: Patrick Schreiber Fahrzeugwerk Bernard Krone GmbH Matrikelnummer: 506508 Semester: Modul: Dozent: Thema: 1. Semester Einführung in die Informatik Prof. Dr. Hubert

Mehr

Unified Communications an der Berner Fachhochschule René Jordi

Unified Communications an der Berner Fachhochschule René Jordi Unified Communications an der Berner Fachhochschule René Jordi 2009/jrr1, Seite 1 oder präziser: Die Berner Fachhochschule auf ihrem Weg zu Unified Communications 2009/jrr1, Seite 2 Inhalt Abgrenzungen

Mehr

Walther- Übungsaufgabe 24. Januar 2016 Rathenau- Routing Name: Gewerbeschule Freiburg DHCP Klasse: E3FI1T Seite 1 Punkte: /20 Note:

Walther- Übungsaufgabe 24. Januar 2016 Rathenau- Routing Name: Gewerbeschule Freiburg DHCP Klasse: E3FI1T Seite 1 Punkte: /20 Note: Fach: ITS Walther- Übungsaufgabe 24. Januar 2016 Gruppe: Rathenau- Routing Name: Gewerbeschule VLANs Freiburg DHCP Klasse: E3FI1T Seite 1 Punkte: /20 Note: Hinweise Liebe Leute, bitte versucht so gut als

Mehr

Agenda. TERRA CLOUD GmbH Zahlen, Daten, Fakten Private & Hybrid Cloud Szenarien Public Cloud Szenarien Lessons Learned

Agenda. TERRA CLOUD GmbH Zahlen, Daten, Fakten Private & Hybrid Cloud Szenarien Public Cloud Szenarien Lessons Learned Agenda TERRA CLOUD GmbH Zahlen, Daten, Fakten Private & Hybrid Cloud Szenarien Public Cloud Szenarien Lessons Learned Geografisches Das Angebot Private & Hybrid Cloud Szenarien TERRA CLOUD Portal Privates

Mehr

CA infoexchange 2007: Welcome. Wohin geht die Reise? Spectrum CORE. Spectrum Integrations. ... dazu einige Ideen und Visionen als Anregung

CA infoexchange 2007: Welcome. Wohin geht die Reise? Spectrum CORE. Spectrum Integrations. ... dazu einige Ideen und Visionen als Anregung Wohin geht die Reise? Spectrum CORE OneClick Reporting Spectrum Integrations... dazu einige Ideen und Visionen als Anregung 1 Spectrum Integrations: Zuviele Tools Viele Firmen bilden einen IT-Service mit

Mehr

Excel als Blended-Learning-Modul mit OLAT ist es möglich

Excel als Blended-Learning-Modul mit OLAT ist es möglich Excel als Blended-Learning-Modul mit OLAT ist es möglich von Dipl.-Ing. Claudia Meseck 1 Um was geht es? Modul: Grundlagen in Excel Studiengänge des Bauingenieurwesens Blended-Learning-Konzept Plattform:

Mehr

Datencenterkommunikationsevolution

Datencenterkommunikationsevolution Datencenterkommunikationsevolution OLOR -Das Unternehmen Seit über 30 Jahren beraten, analysieren, konzipieren, planen und realisieren wir in der Schweiz und im Ausland hochverfügbare Rechenzentren aller

Mehr

VPN/WLAN an der Universität Freiburg

VPN/WLAN an der Universität Freiburg VPN/WLAN an der Universität Freiburg Konfigurationsanleitung für MAC 10.2 in Verbindung mit dem VPN- Client in der Version 4.0: Bitte beachten Sie, dass Sie auf Ihrem Rechner über Administrationsrechte

Mehr

VDI - Die Revolution der Arbeitsplatzbereitstellung. Nicholas Dille, http://blogs.sepago.de/nicholas

VDI - Die Revolution der Arbeitsplatzbereitstellung. Nicholas Dille, http://blogs.sepago.de/nicholas VDI - Die Revolution der Arbeitsplatzbereitstellung Nicholas Dille, http://blogs.sepago.de/nicholas Was ist eigentlich VDI? VDI steht für Virtual Desktop Infrastructure VDI steht für Virtual Desktop Infrastructure

Mehr

C.M.I. Control and Monitoring Interface. Zusatzanleitung: Datentransfer mit CAN over Ethernet (COE) Version 1.08

C.M.I. Control and Monitoring Interface. Zusatzanleitung: Datentransfer mit CAN over Ethernet (COE) Version 1.08 C.M.I. Version 1.08 Control and Monitoring Interface Zusatzanleitung: Datentransfer mit CAN over Ethernet (COE) de LAN LAN Beschreibung der Datentransfermethode Mit dieser Methode ist es möglich, analoge

Mehr

Konfigurationsanleitung Access Control Lists (ACL) Funkwerk. Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.0.

Konfigurationsanleitung Access Control Lists (ACL) Funkwerk. Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.0. Konfigurationsanleitung Access Control Lists (ACL) Funkwerk Copyright Stefan Dahler - www.neo-one.de 13. Oktober 2008 Version 1.0 Seite - 1 - 1. Konfiguration der Access Listen 1.1 Einleitung Im Folgenden

Mehr

Netzwerklösung in Spitalumgebung. Lösung realisiert im Spital Einsiedeln

Netzwerklösung in Spitalumgebung. Lösung realisiert im Spital Einsiedeln Netzwerklösung in Spitalumgebung Lösung realisiert im Spital Einsiedeln Kälin Informatik AG IT-Dienstleister seit über 20 Jahren Team von 8 Mitarbeitern, davon 1 Lernender Hauptkundensegment: KMU von 5

Mehr

Parallels Mac Management 3.5

Parallels Mac Management 3.5 Parallels Mac Management 3.5 Deployment-Handbuch 25. Februar 2015 Copyright 1999 2015 Parallels IP Holdings GmbH und Tochterunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Alle anderen hierin erwähnten Marken und

Mehr

Einführung in die. Netzwerktecknik

Einführung in die. Netzwerktecknik Netzwerktecknik 2 Inhalt ARP-Prozeß Bridging Routing Switching L3 Switching VLAN Firewall 3 Datenaustausch zwischen 2 Rechnern 0003BF447A01 Rechner A 01B765A933EE Rechner B Daten Daten 0003BF447A01 Quelle

Mehr

CISCO Ausbildung CERTIFIED NETWORKING ASSOCIATE (CCNA) Exploration Blended distance learning

CISCO Ausbildung CERTIFIED NETWORKING ASSOCIATE (CCNA) Exploration Blended distance learning CISCO Ausbildung CERTIFIED NETWORKING ASSOCIATE (CCNA) Exploration Blended distance learning Berufsbegleitender Abendlehrgang Änderungen vorbehalten 1 Dieser Lehrgang bereitet Sie gezielt auf die erfolgreiche

Mehr

IT OUTSOURCING. Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird. Herford, 13.09.2012, Steffen Müter

IT OUTSOURCING. Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird. Herford, 13.09.2012, Steffen Müter IT OUTSOURCING Wie die IT durch Transparenz zum internen Dienstleister wird Herford, 13.09.2012, Steffen Müter Vorurteile gegenüber IT Abteilungen...ihr seid zu langsam...es gibt immer Ausreden, wenn etwas

Mehr

SANTEC Video Technologies Professionelle Lösungen für mehr Sicherheit

SANTEC Video Technologies Professionelle Lösungen für mehr Sicherheit 1 SANTEC Video Technologies Professionelle Lösungen für mehr Sicherheit Videoüberwachung Netzwerktechnik IR-Freilandsensorik Dienstleistungen Pivot3 Ressourcen sparen mit Pivot3 Server-/Storage-Lösungen

Mehr

Berufsprüfung ICT System und Netzwerktechnik

Berufsprüfung ICT System und Netzwerktechnik Berufsprüfung ICT System und Netzwerktechnik ICT Systeme und Netzwerke betreiben Informationen zur Prüfung Bei jeder Aufgabe sind die Punktzahlen angegeben, die Sie für die korrekte Beantwortung der jeweiligen

Mehr

ISA Server 2004 Erstellen einer Webverkettung (Proxy-Chain) - Von Marc Grote

ISA Server 2004 Erstellen einer Webverkettung (Proxy-Chain) - Von Marc Grote Seite 1 von 7 ISA Server 2004 Erstellen einer Webverkettung (Proxy-Chain) - Von Marc Grote Die Informationen in diesem Artikel beziehen sich auf: Microsoft ISA Server 2004 Einleitung In größeren Firmenumgebungen

Mehr

ITEK-Fokus Netzwerk. Zusammenfassung vom 4. November 2009. Nico Schottelius. 25. November 2009

ITEK-Fokus Netzwerk. Zusammenfassung vom 4. November 2009. Nico Schottelius. 25. November 2009 c Department of Computer Science ETH Zürich 25. November 2009 ITEK-Fokus Netzwerk Zusammenfassung vom 4. November 2009 Nico Schottelius 25. November 2009 25. November 2009 Department of Computer Science

Mehr

Leseauszug DGQ-Band 14-26

Leseauszug DGQ-Band 14-26 Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden

Mehr

Neues in Hyper-V Version 2

Neues in Hyper-V Version 2 Michael Korp Technical Evangelist Microsoft Deutschland GmbH http://blogs.technet.com/mkorp Neues in Hyper-V Version 2 - Virtualisieren auf die moderne Art - Windows Server 2008 R2 Hyper-V Robust Basis:

Mehr

Haushalt/Eigenheim/Rechtsschutz Highlights 2014

Haushalt/Eigenheim/Rechtsschutz Highlights 2014 Haushalt/Eigenheim/Rechtsschutz Highlights 2014 Highlights 2014 2 3 EIGENHEIM PREMIUM Leitungswasser Verstopfungsschäden an Ableitungsrohren außerhalb des Gebäudes am Grundstück bis EUR 5.000,-- Verkaufsargument:

Mehr

«EFFIZIENTE UND SICHERE IT-INFRASTRUKTUREN... In&Out AG IT Consulting & Engineering info@inout.ch www.inout.ch

«EFFIZIENTE UND SICHERE IT-INFRASTRUKTUREN... In&Out AG IT Consulting & Engineering info@inout.ch www.inout.ch «EFFIZIENTE UND SICHERE IT-INFRASTRUKTUREN... In&Out AG IT Consulting & Engineering info@inout.ch www.inout.ch DATENCENTERFORUM 2014 WIE DIE ZUKÜNFTIGE ENTWICKLUNG DER IT IHREN DATA CENTER BETRIEB BEEINFLUSSEN

Mehr

Wettbewerbsfaktor Information Smarte Infrastrukturen für den Erfolg

Wettbewerbsfaktor Information Smarte Infrastrukturen für den Erfolg Wettbewerbsfaktor Information Smarte Infrastrukturen für den Erfolg September 2012 Oliver Lomberg, Citrix Systems GmbH Thorsten Rood, net.workers AG 26.09.2012 I Networkers AG I Seite 0 Visionen für die

Mehr

Server-Virtualisierung mit Citrix XenServer und iscsi

Server-Virtualisierung mit Citrix XenServer und iscsi Server-Virtualisierung mit Citrix XenServer und iscsi Universität Hamburg Fachbereich Mathematik IT-Gruppe 1. März 2011 / ix CeBIT Forum 2011 Gliederung 1 Server-Virtualisierung mit Citrix XenServer Citrix

Mehr

IEEE 802.1x Authentifizierung. IEEE 802.1x Authentifizierung IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 14.01.2015

IEEE 802.1x Authentifizierung. IEEE 802.1x Authentifizierung IACBOX.COM. Version 2.0.1 Deutsch 14.01.2015 Version 2.0.1 Deutsch 14.01.2015 Dieses HOWTO beschreibt die Konfiguration und Anwendung der IEEE 802.1x Authentifizierung in Kombination mit der IAC-BOX. TITEL Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...

Mehr

Cisco erweitert Gigabit-Ethernet-Portfolio

Cisco erweitert Gigabit-Ethernet-Portfolio Seite 1/6 Kleine und mittelständische Unternehmen Neue 1000BaseT-Produkte erleichtern die Migration zur Gigabit-Ethernet- Technologie WIEN. Cisco Systems stellt eine Lösung vor, die mittelständischen Unternehmen

Mehr

WLAN vs. UMTS. Partnerschaft oder Konkurrenz? René Büst Rechnernetze & Datenübertragung Sommersemester 2006. 2006 by René Büst

WLAN vs. UMTS. Partnerschaft oder Konkurrenz? René Büst Rechnernetze & Datenübertragung Sommersemester 2006. 2006 by René Büst Partnerschaft oder Konkurrenz? René Büst Rechnernetze & Datenübertragung Sommersemester 2006 Agenda UMTS - Grundlagen WLAN - Grundlagen Gegenüberstellung Auswertung Fazit Partnerschaft oder Konkurrenz?

Mehr

RZ Netzwerk-Infrastruktur Redesign

RZ Netzwerk-Infrastruktur Redesign RZ Netzwerk-Infrastruktur Redesign von Dr. Franz-Joachim Kauffels Inhaltsverzeichnis 1 RZ-NETZE: ANFORDERUNGEN, TECHNOLOGIEN, LÖSUNGSMÖGLICHKEITEN 1.1 BYOD: unumkehrbarer, dauerhafter Trend 1.2 Cloud Computing

Mehr

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server.

Folgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server. 1. Dynamic Host Configuration Protocol 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von DHCP beschrieben. Sie setzen den Bintec Router entweder als DHCP Server, DHCP Client oder als DHCP Relay Agent

Mehr

Lokalisierungstechnologien

Lokalisierungstechnologien Lokalisierungstechnologien Ortung mit Cell-ID, Cell-ID und Time Advance, E-OTD, A-GPS Dortmund, Juli 2003 Prof. Dr. Heinz-Michael Winkels, Fachbereich Wirtschaft FH Dortmund Emil-Figge-Str. 44, D44227-Dortmund,

Mehr

Informationen zum. LANCOM Management System (LCMS) Version 9.10 Rel

Informationen zum. LANCOM Management System (LCMS) Version 9.10 Rel Informationen zum LANCOM Management System (LCMS) Version 9.10 Rel Copyright (c) 2002-2015 LANCOM Systems GmbH, Würselen (Germany) Die LANCOM Systems GmbH übernimmt keine Gewähr und Haftung für nicht von

Mehr

Mitarbeiterbefragung. 5 zentrale Gründe für Trigon

Mitarbeiterbefragung. 5 zentrale Gründe für Trigon Mitarbeiterbefragung 5 zentrale Gründe für Trigon 5 zentrale Gründe für Trigon Der größere Zusammenhang: Unsere Kernkompetenz liegt in der Organisations- und Personalentwicklung. Wir stellen die Querverbindungen

Mehr

Der Nutzen und die Entscheidung für die private Cloud. Martin Constam Rechenpower in der Private Cloud 12. Mai 2014

Der Nutzen und die Entscheidung für die private Cloud. Martin Constam Rechenpower in der Private Cloud 12. Mai 2014 Der Nutzen und die Entscheidung für die private Cloud Martin Constam Rechenpower in der Private Cloud 12. Mai 2014 1 Übersicht - Wer sind wir? - Was sind unsere Aufgaben? - Hosting - Anforderungen - Entscheidung

Mehr

Wie wirken sich technische Entwicklungen auf interne Serviceprovider aus?

Wie wirken sich technische Entwicklungen auf interne Serviceprovider aus? Wie wirken sich technische Entwicklungen auf interne Serviceprovider aus? Cisco Networking Academy Swiss Networking Day 4. Mai 2010 Bundesamt für Informatik und Telekommunikation Markus Hänsli, Vizedirektor,

Mehr

Welche HP KVM Switche gibt es

Welche HP KVM Switche gibt es Mit dieser neuen Verkaufshilfe möchten wir Sie dabei unterstützen, HP KVM Lösungen bei Ihren Kunden zu argumentieren und schnell nach Anforderung des Kunden zu konfigurieren. Die Gliederung: Warum KVM

Mehr

Die Arbeitsschutz-Allianz Sachsen aus Sicht der Unfallversicherungsträger. Bilanzierungskonferenz AS-Allianz / Gründungskonferenz SAK

Die Arbeitsschutz-Allianz Sachsen aus Sicht der Unfallversicherungsträger. Bilanzierungskonferenz AS-Allianz / Gründungskonferenz SAK Die Arbeitsschutz-Allianz Sachsen aus Sicht der Unfallversicherungsträger Bilanzierungskonferenz AS-Allianz / Gründungskonferenz SAK Dresden, 11.10.2010 Gegründet im Jahr 2005 als freiwilliges Bündnis

Mehr

Von heiter bis wolkig Hosting am RRZE Physikalisch Virtuell in der Cloud. 2.2.2010 Daniel Götz daniel.goetz@rrze.uni-erlangen.de

Von heiter bis wolkig Hosting am RRZE Physikalisch Virtuell in der Cloud. 2.2.2010 Daniel Götz daniel.goetz@rrze.uni-erlangen.de Von heiter bis wolkig Hosting am RRZE Physikalisch Virtuell in der Cloud 2.2.2010 Daniel Götz daniel.goetz@rrze.uni-erlangen.de Übersicht Entwicklungen im (Web-)Hosting Physikalisches Hosting Shared Hosting

Mehr

Service & Support. Wie kann ein WinCC (TIA Portal) Projekt über Ethernet auf ein Bediengerät übertragen werden? WinCC (TIA Portal) FAQ Februar 2012

Service & Support. Wie kann ein WinCC (TIA Portal) Projekt über Ethernet auf ein Bediengerät übertragen werden? WinCC (TIA Portal) FAQ Februar 2012 Deckblatt Wie kann ein WinCC (TIA Portal) Projekt über Ethernet auf ein Bediengerät übertragen werden? WinCC (TIA Portal) FAQ Februar 2012 Service & Support Answers for industry. Fragestellung Dieser Beitrag

Mehr

WLAN Konfiguration. Michael Bukreus 2014. Seite 1

WLAN Konfiguration. Michael Bukreus 2014. Seite 1 WLAN Konfiguration Michael Bukreus 2014 Seite 1 Inhalt Begriffe...3 Was braucht man für PureContest...4 Netzwerkkonfiguration...5 Sicherheit...6 Beispielkonfiguration...7 Screenshots Master Accesspoint...8

Mehr

Paul Petzold Firmengründer, Verwaltungsratspräsident und Delegierter der Mirus Software AG

Paul Petzold Firmengründer, Verwaltungsratspräsident und Delegierter der Mirus Software AG Cloud Lösung in der Hotellerie Die Mirus Software als Beispiel Paul Petzold Firmengründer, Verwaltungsratspräsident und Delegierter der Mirus Software AG Folie 1 SaaS (Software as a Service) in der Cloud

Mehr