Merkblatt Empfehlung fér den Feuerwehreinsatz bei Gefahr durch Ammoniak

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1 Merkblatt Empfehlung fér den Feuerwehreinsatz bei Gefahr durch Ammoniak Ammoniak Juni 2009 Haftungsausschluss: Dieses Dokument wurde sorgfältigst von den Experten der vfdb erarbeitet und vom PrÄsidium der vfdb verabschiedet. Der Verwender muss die Anwendbarkeit auf seinen Fall und die AktualitÄt der ihm vorliegenden Fassung in eigener Verantwortung pråfen. Eine Haftung der vfdb und derjenigen, die an der Ausarbeitung beteiligt waren, ist ausgeschlossen. Vertragsbedingungen: Die vfdb verweist auf die Notwendigkeit, bei VertragsabschlÅssen unter Bezug auf vfdb-dokumente die konkreten Leistungen gesondert zu vereinbaren. Die vfdb Åbernimmt keinerlei RegressansprÅche, insbesondere auch nicht aus unklarer Vertragsgestaltung. Inhalt: 1. Allgemeines 2 Eigenschaften Erkennungsmerkmale, Lagerung und Transport Nachweis Verwendung 2. MaÄnahmen bei 3 AusstrÅmen von flçssigem Ammoniak Austritt von verflçssigtem Ammoniak Rettungsdienst FolgemaÄnahmen Benachrichtigungen 3. Literatur 5 Vom PrÉsidium der vfdb freigegeben am ; Redaktionelle Ñnderungen/ErgÉnzungen Juni 2009 Technisch-Wissenschaftlicher Beirat (TWB) der Vereinigung zur FÑrderung des Deutschen Brandschutzes e.v. Postfach 1231, Altenberge vfdb TWB Merkblatt Ammoniak Juni 2009

2 Seite 2 / 5 1. Allgemeines Ammoniak, ein giftiges, Étzendes Gas, ist weit verbreitet und wird technisch vielféltig in meist groäen Mengen eingesetzt. Eigenschaften Unter Druck (8,6 bar bei 20 ÜC) verflçssigtes Gas Atemgift mit Reiz- und Ützwirkung WassergefÉhrdend Brennbar bei WÉrmezufuhr, ZÇndtemperatur >630 ÜC Explosionsbereich Vol.-% (Als ZÇndenergie reicht z.b. eine durch die KÉlteeinwirkung platzende GlÇhbirne aus.) Als Reinstoff leichter als Luft (theoretisches DichteverhÉltnis 0,6) 1 l Ammoniak im verflçssigten Zustand ergibt, bei vollsténdiger Entspannung, ca l gasfårmiges Ammoniak Sehr gut in Wasser låslich, bildet auch bei starker VerdÇnnung eine Étzende FlÇssigkeit (Salmiakgeist) FlÇssiges Ammoniak ist bei Austritt unter -33 ác kalt und fçhrt bei Kontakt zu schweren Erfrierungen und ZerstÑrungen der normalen Chemikalienschutzkleidung AGW (MAK): 20 ppm; ETW: 110 ppm Geruchsschwellenwert: 0,02-70 ppm Durch die niedrige Geruchsschwelle Gefahr einer panischen Reaktion, auch schon bei ungeféhrlichen Konzentrationen. Achtung Austretendes Ammoniak bindet sich an die Luftfeuchtigkeit und wird dann als Nebel schwerer als Luft. Dieser sammelt sich in BodennÉhe. Je gråäer die Luftfeuchtigkeit im Bereich der Leckage bzw. des Austretens, desto mehr Ammoniak wird sich auch in BodennÉhe aufhalten und kann dann auch typisches Schwergas-Verhalten (flieät in Senken) zeigen. Erkennungsmerkmale, Lagerung und Transport Stechender Geruch Als Gas und FlÇssigkeit farblos DruckgasbehÉlter, gelbe Flaschenschulter und grauer Mantel (bei 8,6 bar verflçssigt) UN-Nr.: 1005 (In LÅsung :1043, 2073, 2672) Gefahrnummer: 268 (giftiges Gas, Étzend) Gefahrzettel 2.3 und 8 (weiä mit schwarzem Totenkopf bzw. schwarzem Ñtzsymbol) Nachweis Geruch PrÇfrÅhrchen: Ammoniak angefeuchtetes Universalindikatorpapier (ph- Papier) wird von Ammoniak blau verférbt

3 Seite 3 / 5 Verwendung Ammoniak wird bei der DÇngemittelproduktion, in Rauchgasreinigungsanlagen, der SalpetersÉuregewinnung und als WÉrmetrÉger in KÇhl- und KÉlteanlagen verwendet. Wird teils in Vorrats-DruckbehÉltern >> 20 t (Sammler, Abscheider) gelagert. Wird in groäen Mengen auf allen VerkehrstrÉgern transportiert. 2. Maànahmen Allgemeine Maànahmen Eigenschutz beachten Gefahrenbereich sofort absperren UmluftunabhÉngiger Atemschutz (PA) und Chemikalienschutzanzug (CSA) ZÇndquellen beseitigen PrÇfrÅhrchen- / Ex-Messungen durchfçhren Unbedingt weitere Ausbreitung beobachten Allgemeine taktische Hinweise zur EinsatzdurchfÉhrung Abstand halten, mindestens 50 m Bei der Anfahrt Windrichtung beachten, mit dem Wind anfahren. Unmittelbaren Gefahrenbereich im Freien réumen und in AbhÉngigkeit von der Lagermenge groäréumig absperren. Fenster und TÇren schlieäen! Klimaanlagen abstellen! Benachbarte GebÉude grundsétzlich nicht réumen. Ggf. in Wohn- sowie Industrieanlagen tief gelegene RÉume in der Ausbreitungsrichtung kontrollieren und abdichten. Wasserschleier zum Niederschlagen der DÉmpfe einsetzen. Betrieblichen Gefahrenabwehrplan beachten. AusstrÑmen von gasfñrmigem Ammoniak Bei AusstrÅmen in RÉumen, diese und zugehåriges GebÉude réumen, måglichst dicht verschlieäen und ZÇndquellen ausschlieäen, GebÉude stromlos schalten. DÉmpfe mit viel Wasser und SprÇhstrahl niederschlagen, ggf. Hydro-Schild(er) oder Wasserwerfer einsetzen. Achtung! Das Wasser låst im Freien nur maximal 0,2 Ma.%, so dass auch die VerdÇnnung durch die im SprÇhstrahl mit gefçhrte Luft (ca. 0,5 m 3 /kg LÅschwasser) mit zu berçcksichtigen ist. Bei Ammoniak-Nebelschwaden KanalisationszulÉufe versperren und Bodensenken kontrollieren. AbflieÄendes Wasser auf ph-wert prçfen und ggf. auffangen. Bei Eindringen von Ammoniakwasser bzw. Schwergas (Nebel) in Kanalisation den zusténdigen Kanalbetreiber benachrichtigen. Leckage abdichten und BehÉlter ggf. ins Freie bringen.

4 Seite 4 / 5 Austritt von verfléssigtem Ammoniak (zusâtzliche Maànahmen) Bei Austritt von verfléssigtem Ammoniak nicht mit Wasser auf Leckstelle oder Behâlter spréhen, da sonst die Verdampfung und Gasentwicklung beschleunigt werden. KÉlteschutz im CSA (wérmender Arbeitsanzug, FÇÄlinge, Fingerhandschuhe) aus Wolle Keine CSA aus PVC verwenden, da PVC bei Kontakt mit flçssigem Ammoniak brçchig wird. Versuchen, das Leck abzudichten oder Flaschen in geeignete Gasflaschen-BergebehÉlter einbringen. Austrittsstelle oder Ammoniaklache z.b. mit Mittel-Schaum oder PE-Folie abdecken. Die Schaumdecke vereist und wirkt dadurch wie eine SchutzhÇlle. Rettungsdienst Bei Haut- oder Augenkontakt betroffene Stellen sofort und mindestens 15 min mit viel Wasser spçlen. Kontaminierte Kleidung entfernen, betroffene Hautstellen mit viel Wasser spçlen. Bei Inhalation: Versorgung der Verunfallten durch Notarzt Reizgas vom Soforttyp, reizt die oberen Atemwege Direkte Atemspende (Mund-zu-Mund, Mund-zu-Nase) vermeiden - BeatmungsgerÉte verwenden! Sauerstoffzufuhr Durch Kontakt mit verflçssigtem Gas erfrorene KÅrperteile vorsichtig mit kaltem Wasser auftauen. Absolute Ruhe, AuskÇhlen verhindern (Goldfolie) Bei gråäerer betroffener Personenzahl entsprechende zusétzliche KrÉfte und Mittel alarmieren. Folgemaànahmen Geborgene BehÉlter einer fachgerechten Entsorgung zufçhren Dekontamination von Einsatzpersonal und GerÉt(vgl. vfdb Richtlinie 10/04) mit Wasser. Der Reinigungserfolg lésst sich sehr gut mit Universalindikatorpapier (ph-papier) ÇberprÇfen. Kontaminiertes Wasser nach MÅglichkeit auffangen und entsorgen. Benachrichtigungen Polizei ZustÉndige WasserbehÅrde ggf. TUIS ggf. Giftnotrufzentrale

5 Seite 5 / 5 3. Literaturhinweise Cimolino (Hrsg.): Einsatzleiterhandbuch Feuerwehr; Ecomed Verlag, Landsberg/Lech, 2000 Bayerisches Landesamt fçr Brand- und Katastrophenschutz: Merkblatt GefÉhrliche Stoffe und GÇter Hommel: Handbuch der GefÉhrlichen Stoffe ICE: Emergency Response Intervention Card (ERIC) - Stand 2002, Blatt 2/24 Schwedische Feuerwehrschule Landskrona: Lehrfilm TST Sweden: Verkaufsfilm und Tabellen Gemeinsamer Stoffdatenpool des Bundes und der LÉnder ( GSBL)

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