Ausstellungseröffnung WeltZeitReise" - Die Schedelsche Weltchronik von 1493 Informationen für die Vertreter der Medien

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1 1 Die Ausstellung WeltZeitReise im StiftsMuseum Xanten Mehr sehen das möchte man bei der berühmten Schedelschen Weltchronik. Stets liegt das Buch in seiner Vitrine im StiftsMuseum und lässt den Blick auf nur eine Doppelseite zu. Jetzt steht das Werk im Mittelpunkt der Sonderausstellung WeltZeitReise. Um dem Besucher mehr zu zeigen, kann das StiftsMuseum auf seine eigenen Bestände zurückgreifen. Es besitzt etwa dreißig einzelne Blätter aus anderen Exemplaren des Buches, die im Laufe von rund zwanzig Jahren für die Graphische Sammlung erworben werden konnten. Darunter sind Stadtansichten von Rom, Konstantinopel und Köln in der alten Farbgebung, der komplette Zyklus der Schöpfungsgeschichte und besonders prominente Blätter wie der Totentanz. In der Ausstellung WeltZeitReise werden sie kombiniert mit Objekten aus den reichlichen Beständen von StiftsMuseum, StiftsArchiv und StiftsBibliothek. So wurde der Ansicht von Rom eine Papsturkunde mit Bleisiegel aus dem StiftsArchiv und ein historischer Romreiseführer aus der StiftsBibliothek zur Seite gestellt. Zu den Holzschnitten der Kirchenväter Augustinus und Hieronymus finden sich Ausgaben ihrer Werke aus der StiftsBibliothek. Die Ausstellung beginnt mit dem Blick in die Zeit der Wiegendrucke (so genannte Inkunabeln), als der Buchdruck erfunden und die Schedelsche Weltchronik als eine der berühmtesten Inkunabeln gedruckt wurde. Graphische Blätter zeigen die historischen Handwerke wie Papierherstellung, Buchdruck und Binderei. Schwere Bleibuchstaben und Werkzeuge zur Einband-Verzierung vermitteln den Aufwand dieser Künste. Hartmann Schedel, dem die Weltchronik ihren Namen verdankt, wird mit einigen seiner Quellentexte vorgestellt. Ausgaben der Werke, aus denen er für die Weltchronik abschrieb, finden sich auch in der StiftsBibliothek und werden ausgestellt. Für die Sonderausstellung WeltZeitReise wurde der Raum 10 des StiftsMuseums in den letzten Wochen komplett umfunktioniert: Alle zur Dauerausstellung gehörigen Werke wichen insgesamt 70 speziellen Exponaten diese bieten eine abwechslungsreiche WeltZeitReise mit und entlang der Schedelschen Weltchronik.

2 2 Die Schedelsche Vor 520 Jahren, im Juli des Jahres 1493, erschien eine neue lateinische Weltchronik. Herausgeber war der Nürnberger Arzt und Humanisten Hartmann Schedel, der dieses über 500 Seiten starke Werk über Jahre zusammengestellt hatte. Die Chronik gilt aber als Gemeinschaftswerk eines Nürnberger Humanistenkreises, zu dem auch Schedel gehörte. Nur wenige Monate nach der Erstausgabe wurde im Dezember eine deutsche Ausgabe produziert. Die Schedelsche Weltchronik erlangte bis heute Verbreitung in der ganzen Welt. Das hängt vor allem mit ihrer kunstvollen und reichhaltigen Gestaltung zusammen: Versehen mit etwa Illustrationen ist die Schedelsche Weltchronik das bilderreichste Werk aus der Frühzeit des Buchdrucks im Abendland. Die Überschrift zum Inhaltsverzeichnis der deutschen Ausgabe lautet: Register Des buchs der Croniken vnd geschichten mit figuren vnd pildnussen von anbeginn der welt bis auf vnnsere Zeit. Unterteilt ist die Chronik in acht Zeitabschnitte, vom erst Alter bis zum letzt Alter der Welt. Diese Zeiteinteilung ist der Bibel entlehnt. In der Schedelschen Weltchronik verbindet sich theologisch tradiertes mit empirisch belegbarem Wissen, biblische mit historischen Ereignissen. Erzählmuster und Gliederung sind typisch für die Universalchroniken des Mittelalters. Im Gegensatz zur konservativen inhaltlichen Gestaltung war die optische Form aber nahezu revolutionär: Der Erfindungsreichtum der Textgestaltung, die lebendige Beziehung von Text und Bild, die reiche Zahl der Stadtansichten, welche teilweise über zwei Seiten verlaufen und mitunter die Städte erstmalig authentisch abbildeten all das begeisterte die Leser.

3 3 Hartmann Schedel Arzt und Humanist Hartmann Schedel wurde am 13. Februar 1440 als Sohn eines wohlhabenden Kaufmanns in Nürnberg geboren. Schon mit elf Jahren war er Vollwaise. Sein älterer Vetter Hermann Schedel, der selbst in Italien studiert hatte und hier mit dem Humanismus in Berührung gekommen war, nahm sich der Erziehung Hartmanns an. Er wurde zum Förderer und Berater seines jungen Neffen und inspirierte früh dessen Gelehrsamkeit und literarische Ambitionen schrieb sich Hartmann Schedel zunächst an der Universität Leipzig ein und schloss seine Studien drei Jahre später mit dem Magister ab. Ende 1463 begann er in Padua mit einem Medizinstudium und erlangte die Doktorwürde Im selben Jahr kehrte Hartmann in seine Heimat zurück und ließ sich als Arzt nieder, seit Anfang der 1480er Jahre in Nürnberg, wo er gewissermaßen Tür an Tür mit Albrecht Dürer wohnte. Soweit ihm Beruf und städtischen Verpflichtungen Zeit ließen Hartmann Schedel war ein wohlhabender und angesehener Mann in Nürnberg widmete sich der Mediziner der Literatur und den Wissenschaften. Seine Leidenschaft gehörte humanistischen Studien und alten Büchern. Seine Bibliothek war eine der größten Privatsammlungen seiner Zeit. Ein im Jahr 1507 angelegter Katalog weist einen Bestand von über 650 Büchern nach, bis zu seinem Tod wurde die Sammlung noch umfangreicher. Schedel sammelte Handschriften wie Drucke, wobei er Vieles abschrieb und neu zusammenstellte. In diesen Anfängen der Buchkultur nahm daran niemand Anstoß, Plagiatsvorwürfe etwa, wie sie heutzutage üblich sind, spielten in den gebildeten Kreisen jener Zeit keine Rolle. Hartmann Schedel legte großen Wert auf eine kostbare Ausstattung seiner Bücher. Die meisten seiner Bücher verzierte er selbst oder ließ sie ausstatten, legte ihnen Zeichnungen, Miniaturen oder Stiche bei. Es entstand eine komplette, große graphische Sammlung. Bis zu seinem Tod war Hartmann Schedel ein geachteter Nürnberger Bürger und führte eine gutgehende Arztpraxis. Mit seinen

4 Medizinerkollegen bildete er einen einflussreichen humanistisch ambitionierten Gelehrtenkreis. Berühmt wurde Hartmann Schedel aber vor allem durch seine lateinische Weltchronik, die als Gemeinschaftswerk des Nürnberger Humanistenkreises erschien. Sie stellt gewissermaßen die Quintessenz all desjenigen Materials dar, das Hartmann Schedel in seinen Bücherschätzen vorgefunden hatte. Mittelalterliches steht neben Humanistischem und stellt noch keinen Widerspruch dar.

5 4 Xanten, 20. Januar 2014 Veröffentlichung und Führungen zur WeltZeitReise Das StiftsMuseum Xanten gibt zur Sonderausstellung WeltZeitReise ein aufwändig gestaltetes Leseheft heraus. Das Heft enthält Wissenswertes über die Papier- und Buchherstellung im ausgehenden Mittelalter und kurze Beschreibungen aller 70 Exponate. Die Texte wurden von Susanne Rupprecht, Elisabeth Maas, Gabriele Knoll und Christiane Peters geschrieben. Die Gestaltung stammt von Urs Hasler. Das Heft ist zum Preis von 8 Euro im Museum erhältlich. Die Kuratorinnen der Ausstellung, die stellvertretende Museumsleiterin Elisabeth Maas M. A. und die Kunsthistorikerin Susanne Rupprecht M. A. bieten spezielle Themenführungen durch die Ausstellung WeltZeitReise an. Nächster Termin: Weitere Termine: Sonntag, 16. März 2014, um Uhr mit Susanne Rupprecht. Information über die Museumskasse Telefon 02801/ Interessierte können während der Sonderausstellung zum Preis von 39,99 Euro einen farbigen Nachdruck der Schedelschen Weltchronik erwerben.

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