LF 7: Touren planen. Abschnitt 1: Unternehmen als nationale und internationale Handelspartner

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1 Abschnitt 1: Unternehmen als nationale und internationale Handelspartner Ein Betrieb braucht Rohstoffe, um daraus etwas herzustellen. Weiterhin braucht jeder Betrieb Kunden, und das im besten Fall weltweit. Darum sind nationale wie internationale Handelsbeziehungen wichtig. Deutschland exportiert hochwertige Güter ins Ausland, aus dem wir wiederum Rohstoffe (z.b. Rohöl) beziehen. Aber auch innerhalb der Landesgrenzen müssen verschiedene Unternehmen zusammen arbeiten. So zum Beispiel beziehen die Autohersteller sehr viele Zubehörteile aus Zuliefererfirmen, von denen einige auch noch im eigenen Land beheimatet sind.

2 Abschnitt 2: Bedeutende Wirtschaftszentren in Deutschland, Europa u. der Welt Die Weltwirtschaft ist im stetigen Wandel. Viele Länder, die noch vor wenigen Jahren als Entwicklungsländer galten, sind inzwischen zu wirtschaftlichen Mächten geworden. Als Wirtschaftszentrum gelten im Wesentlichen alle Regionen, die sich entweder durch infrastrukturelle Begebenheiten (Flughäfen, Schiffshäfen, gute Anbindung an Straßen- und Schienennetz), dem Vorkommen von Rohstoffen oder der Verarbeitung von besonderen Gütern hervorheben oder am besten mehrere dieser Kriterien erfüllen. Die wichtigsten deutschen Wirtschaftszentren sind (Besonderheiten u.a.): Ballungsgebiet Berlin (Hauptstadt, Flughafen, Eisenbahn), Großraum Hamburg (Häfen), Raum Bremen (Häfen), Ruhrgebiet (Schwerindustrie), Rheinschiene (Binnenschifffahrt), Wirtschaftsraum Rhein-Main (Flughafen), Rhein-Neckar-Dreieck (Güterumschlag- und Logistikzentrum), Saargebiet (Schwergüterindustrie), Gebiet Mittlerer Neckar (Schienen- und Straßennetz), Nürnberg-Fürth-Erlangen (gute Anbindung zu den osteuropäischen Ländern), München und Umland (gute Verbindung zu den südlichen Nachbarstaaten), das Gebiet Braunschweig/Hannover/Wolfsburg (Messestadt und VW), das Sächsische Industrierevier (Straße, Schiene, Elbe), Halle und Leipzig (Eisenbahnknotenpunkte) Auswahl der Wirtschaft in Europa: Großbritannien (Schwerindustrie), Frankreich (Naturprodukte und Lebensmittel), Iberische Halbinsel (Tourismus), Italien (Landwirtschaft, petrochemischer Frachtverkehr), Griechenland/Türkei (Tourismus), Der Balkan (Metallindustrie), Polen, Tschechische und Slowakische Republik (Kohlebergbau und Schwerindustrie), Skandinavien (Erdöl- und Erdgasgewinnung, Holzwirtschaft), Belgien und die Niederlande (Häfen und Landwirtschaft) Weltweit betrachtet besitzen die anderen Kontinente Rohstoffe und Bodenschätze, ziehen mit Industrie und Dienstleistungsangeboten langsam nach. Gerade China hat sich in den letzten Jahren stark entwickelt, und ganz langsam fangen auch die ersten afrikanischen Staaten an, sich industriell weiter zu entwickeln.

3 Abschnitt 3: Verkehrswege innerhalb der Wirtschaftszentren Innerhalb Europas werden dank des dichten Straßen- und Schienennetzes etwa 70 % des Güterverkehrs über diesen weg abgewickelt. Auch die Binnenschifffahrt ist dank vieler großer Flüsse (Rhein, Donau, Wolga, Elbe u.a.) und künstlicher Wasserstraßen (Kanäle) in weiten Bereichen möglich. Für den Gütertransport auf andere Kontinente stehen See- und Luftfracht zur Verfügung. (Einige asiatische Länder sind aber auch über Straße oder Eisenbahn erreichbar), innerhalb der einzelnen Kontinente gibt es dann wieder die Optionen Straße, Schiene oder Binnenschifffahrt.

4 Abschnitt 4: Kriterien für die Wahl der Verkehrsmittel Abgesehen von den unten aufgeführten Kriterien spielen auch Erfahrungen und Warnungen seitens des Außenministeriums eine wichtige Rolle bei der Entscheidung über das geeignete Verkehrsmittel. So sollte man sich zum Beispiel gegen den Transport via LKW entscheiden, wenn die Gesundheit des Fahrers gefährdet sein könnte, zum Beispiel durch Fahrten in Krisengebiete. Auch sollte man darauf achten, wie sicher die Ladung am Bestimmungsort ist, werden zum Beispiel Container über längere Zeit unbeaufsichtigt gelassen und sind einer erhöhten Diebstahlgefahr ausgesetzt, so sollte man sich auch hier für bessere Alternativen entscheiden. Ansonsten wird die Auswahl durch folgende Kriterien bestimmt: Art des Transportguts: Manche Güter dürfen nur mit speziellen Fahrzeugen transportiert werden (z.b. Gefahrgüter) oder bedürfen besonderer Behandlung, die nicht in allen Verkehrsmitteln möglich ist. (z.b. dauerhafte Kühlung) Schnelligkeit des Transports: Wie schnell muss die Ware beim Kunden sein? Sicherheit des Transports: Dabei geht es nicht nur um Diebstahl, sondern auch darum, ob das transportierte Gut beschädigt werden könnte, beispielsweise durch Erschütterungen auf nicht befestigten Straßen. Aber auch die Termintreue fällt unter das Kriterium Sicherheit; diese kann gefährdet sein durch Staus, Niedrigwasser, Zugverspätungen u.a. Kosten des Transports: Nicht ganz unwichtig ist, wie rentabel der Transport ist und, ob die Transportkosten nicht unter Umständen den Gewinn auffressen oder den Kauf für den Kunden unattraktiv machen. (Ein Beispiel dafür sind die Versandkosten bei Ebay, die manches vermeintliche Schnäppchen so sehr verteuern, dass der Kauf online nicht mehr lohnt). Gerade an diesem Punkt ist ein intensiver Preisvergleich durch die Fachkraft erforderlich und keine leichtfertige Entscheidung für das Erstbeste. Kosten der Transportverpackung: Für bestimmte Transporte oder auch Transportmittel sind spezielle Behälter vorgesehen, die die Kosten in die Höhe treiben können. Belastung der Umwelt: Mehr und mehr nehmen auch ökologische Erwägungen bei der Auswahl des Transportmittels zu. Teilweise wird die Wahl des umweltfreundlichsten Transportmittels vom Kunden verlangt. Der Entscheidungsträger für den Versand, das kann durchaus die Fachkraft für Lagerlogistik sein, muss nun die einzelnen Kriterien abwägen und dann die richtige Entscheidung treffen.

5 Abschnitt 5: Tourenplanung Bei der Planung unterscheiden wir zwischen festen Touren, also Routen, die einmal festgelegt sind (Beispiel: die Liefertouren an die einzelnen Aldi-Filialen) und Touren nach Bedarf, also Touren, die sich nach den aktuellen Aufträgen richtet, beispielsweise dadurch, dass Neukunden hinzugekommen sind oder zeitlich betrachtet, Sonderbestellungen zu Stammkunden vorliegen. Die Tourenplanung wird gemacht, um bei möglichst geringen Kosten möglichst viele Aufträge gleichzeitig und fristgerecht zu bedienen. Folgende Kriterien machen die Planung notwendig und verursachen bei mangelnder oder schlechter Planung unnötige Kosten: Standzeiten des eigenen Fuhrparks: Der Fuhrpark sollte möglichst gut ausgelastet sein, da er ohnehin Kosten verursacht und verursacht hat. Öffnungszeiten der Kunden zur Annahme der Lieferung: Manche Kunden können nur zu bestimmten Zeiten beliefert werden, weil sie zum Beispiel in einer verkehrsberuhigten Zone liegen oder nur zu bestimmten Zeiten Personal vor Ort haben. Einsatzplanung der Fahrzeuge: Damit ist gemeint, dass das benötigte Transportvolumen und die benötigten Spezialfahrzeuge zur Verfügung stehen müssen. Einsatzzeiten der Fahrzeugführer: Auch die gesetzlichen Lenk- und Ruhezeiten sind in der Tourenplanung zu berücksichtigen, um ggf. einen weiteren Fahrer mitzuschicken. Zuladungsverbote und Gefahrgüter: Nicht alles darf zusammen transportiert werden, manche Güter nur unter Beachtung bestimmter Auflagen Die Tourenplanung kann manuell erfolgen oder auch durch spezielle Programme, teilweise sogar online. (Logistikprogramm Cargo)

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