Baukonstruktion, Baumanagement, Bauwirtschaft. Reader. bei Prof. Dr. Neddermann AR 4 SS 03

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1 Baukonstruktion, Baumanagement, Bauwirtschaft Reader bei Prof. Dr. Neddermann AR 4 SS 03

2 00 _ Inhalt 01 Stahlbetondecken 01/1-26 Bearbeitet von Thomas Müller und Richard Haag 02 Entsorgung von Baustoffen 02/1-8 Bearbeitet von Bettina Gratwohl und Michael Haupenthal 03 Gussasphaltestrich 03/1-7 Bearbeitet von Melinda Glatz und Wilmar Schenk 04 Instabus Installationen 04/1-13 Bearbeitet von Peter Bischler und Fabio Tedesco 05 Alternative Dämmstoffe 05/1-24 Bearbeitet von Simone Kunz und Nina Fiedler 06 Alufenster 06/1-18 Bearbeitet von Isabelle Honeck und Stefan Mager 07 Anhydritestrich 07/1-14 Bearbeitet von Peter Becker und Philipp Schneider 08 Zementestrich 08/1-16 Bearbeitet von Melanie Pfeil und Viktoria Damski 09 Fassadenbekleidung 09/1-16 Bearbeitet von Stephanie Witulski und Sorin Helbig 10 Wärmerückgewinnung 10/1-12 Bearbeitet von Michaela Slawik und Antonia Schweizer 11 Holzfenster 11/1-8 Bearbeitet von Jessie Castro und Heike von Boetticher 12 Brettstapeldecke 12/1-16 Bearbeitet von Tobias Baur und Enno Hergenhan 13 Schalldämmung an Wandkonstruktionen 13/1-19 Bearbeitet von Stefanie Sixt und Larissa Sutter 14 Luftschalldämmung / Installationen 14/1-12 Bearbeitet von Dorothee Haufs und Silvia Dodel 00 Bauko-Reader 00/0-3 Bearbeitet von Anike Duffner und Sarah Edelmann Bearbeitet von: Anike Duffner Sarah Edelmann 00/1

3 00 _ Inhaltsverzeichnis Referatnummer/Seitenangabe 00 Inhalt 00/1 Inhaltsverzeichnis 00/2 01 Stahlbetondecken 01/1 26 Die Betondecke Einleitung und Tragwirkung 2 Anforderungen Gebrauchstauglichkeit 2 Schallschutz 2 Brandschutz 3 Wärmeschutz 5 Auflagerungsarten Liniengelagert 6 Punktgelagert 7 Deckenarten Ortbetondecken 7 Fertigteildecken 8 Andere Deckenarten 9 Durchbrüche 9 Anhang Auszug aus dem StLB Entsorgung von Baustoffen 02/1 8 Der Lebensweg eines Baustoffes Prinzipielle Einteilung der Baustoffe 2 Erdaushub, Bauschutt, Straßenaushub 3 Baustellenabfälle 4 Bauglas, Bauholz, Beton 5 Bau- und Betonstahl, Nichteisenmetalle, Ziegelbruch, Kunststoffe 6 Kunststoffe (Fortsetzung) Klebstoffe, Spachtelmassen, Kitte und Fugendichtstoffe Verbundstoffe Asbest Für die Zukunft: Aussichten auf die Entsorgung von morgen 7 03 Gussasphaltestrich 03/1 7 Was ist Gusasphaltestrich (GE)? Wie wird GE verarbeitet? Eigenschaften des Gussasphaltestrich 2 Eigenschaften des Gussasphaltestrich (Fortsetzung) Vorteile gegenüber anderen Estricharten Nachteile gegenüber anderen Estricharten 3 Anforderungen Schwimmender GE und Gusasphalt-Heizestriche 4 Schwimmender GE und Gusasphalt-Heizestriche (Fortsetzung) 5 Bearbeitet von: Anike Duffner Sarah Edelmann 00/2

4 00 _ Inhaltsverzeichnis Gussasphaltverbundestriche Herstellerfirmen Preise 6 Preise (Fortsetzung) Beispiele Estricharten Bilder Quellen 7 04 Instabus Installationen 04/1 13 Instabus Installationen INTRO (allgemeine Erklärung) 2 Was heißt Instabus und EIB? 3 Was ist Instabus (BUS)? (Erklärung) 3 Wo kommt es her / Die Aufgaben! Was kann Instabus 7 Bereits Realität / Bald Realität (in Zukunft) Anwendungsbeispiele nach Themen 9 Fernkontrolle / Fernablesen von Verbrauchszählern / Lastmanagement / Anwesenheitssimulation / Fehlalarmvermeidung / Heizunssteuerung / Hilfe für Senioren und Behinderte Rentabilität? 12 Schlusswort alternative Dämmstoffe 05/1 24 Allgemeines: Definition, Einleitung Vor- und Nachteile alternativer Dämmstoffe 2 Marktanteile (Verteilungsdiagramm) 3 Auswahlkriterien für Dämmstoffe: Definitionen und Erläuterungen 4 Eignung der Dämmstoffe für Anwendungsgebiete: Tabelle 8 Eigenschaften einzelner Dämmstoffe: Baumwolle, Blähperlie 9 Flachs, Getreidegranulat, Hanf 10 Hobel-, Sägespäne, Holzwolleleichtbauplatten 11 Holzfaserplatten, Kokosfasern 12 Kork, Schafwolle 13 Schilf, Stroh, Zellulose 14 Tabellarische Übersicht der o. a. Dämmstoffe 15 Perspektiven für die Zukunft 20 DIN-Norm für Dämmstoffe 21 Herstellerliste Anschriften und Links 22 Quellenangaben und Erklärungen 24 Bearbeitet von: Anike Duffner Sarah Edelmann 00/2

5 00 _ Inhaltsverzeichnis 06 Alufenster 06/1 18 Aluminium allgemeine Erklärung Material und Energiebilanz der Aluminium-Gewinnung 3 Aluminium für Fenster Marktanteil der Fenster entsprechend verschiedener Baustoffgruppen Vorteile und Nachteile der Aluminiumfenster Kosten 4 Der Aufbau 6 Der Schallschutz Einflussgrößen beim Schallschutz am Fenster Glasscheibendicke, - abstand Schalleinfallswinkel Schalldämmende Mehrscheibenisoliergläser Randeinspannung Randdämpfung Wandanschluss Fugendurchlässigkeit Schallschutzklassen bei Fenstern 7 Der Wärmeschutz Maßnahmen gegen Wärmeverluste durch Wärmeleitung Zweischeiben -, Dreischeiben-Isolierglas Fugendurchlässigkeit 12 Brandschutz 14 Gebäude - und die dazugehörigen Mindestanforderungen der Verglasungsarten Rahmenklassen 15 Bezüge zwischen Rahmen und Scheibenklassen Einbruchhemmung 16 Vergleich der Widerstandsklassen Verglasung A und B Bezug zwischen Widerstandklasse und Widerstand der Verglasung Der Oberflächenschutz bzw. die Oberflächenveredelung Anhydritestrich 07/1 14 Definition Estrich allgemeine Erklärung 3 Estrich verschiedene Sorten, DIN-Vorschriften, Unterteilung Anhydritestrich allgemeine Erklärung 4 Maximale Feuchtigkeitsgehalte von Estrichen für die Belegreife der Bodenbeläge 5 Fließestrich auf dem Vormarsch Das Bindemittel, der Mörtel 6 Arbeitsvorbereitung, Einbauleistung, Baufortschritt, Heizestrich, Feuchträume 7 Bodenbeläge, Belegreife, Festigkeit, Logistik 8 Zusätzliche Nutzen, Berechnungsbeispiel, Herstellerbeispiel (Firma Knauf) 9 Begriffe Schlagwörter 10 Bearbeitet von: Anike Duffner Sarah Edelmann 00/2

6 00 _ Inhaltsverzeichnis Quellen Zementestrich 08/ Grundlagen 3 Zusammensetzung, Zement, Wasserzementgehalt, Zuschlagstoffe, Zusatzmittel, 4 Zusatzstoffe 1.1 Eigenschaften von Zementestrich 1.2 Anforderungen Festigkeit, Biegezugfestigkeit, 5 Druckfestigkeit, Zugfestigkeit, Oberflächenhärte, Rohdichte, Estrichdicke 1.3 Bewehrung Ausführungsarten Estrich auf Dämmschicht, - auf Trennlage, 7 - im Verbund, Einschichtiger -, - mehrschichtiger -, frostbeständiger Estrich Verarbeitung Mindesttemperatur, Verdichten, Abziehen, Glätten, 9 Nachbehandlung 1.6 Details Fugen, Haftbrücken Feuchtigkeitsmessungen CM-Methode 1.8 Schaden und Sanierung 11 Beseitigung von Unebenheiten, - von Rissen, - von Hohlstellen 1.9 Ausschreibungstext 2.0 Kostenbeispiele Bilder und Tabellen Fassadenbekleidung 09/1 16 Fassadenbekleidungen Allgemeines 2 Naturwerksteinbekleidungen 4 Faserzement 5 Glas 7 Holz Holzwerkstoffe Vollholz 9 Konstruktiver Holzschutz 11 Unterkonstruktion 12 Schutzanstriche Brandschutz 13 Ausführungsmöglichkeiten Quellen 16 Bearbeitet von: Anike Duffner Sarah Edelmann 00/2

7 00 _ Inhaltsverzeichnis 10 Wärmerückgewinnung 10/1 11 Beispielhaus 2 Lüftungsarten allgemeine Erklärungen Vor und Nachteile 3 Verwendungen Bauweisen 4 Bauweisen Erklärung Rotationswärmetauscher / 5 Plattenwärmetauscher Zusatzfunktionen Installation Vorüberlegungen und Material 6 Installation Standortauswahl 7 Installation Beispiel 8 Installation Einbaugrößen und Montage 10 Kosten 11 Fazit Quellenangabe 11 Holzfenster 11/1 8 Allgemeines - Materialien im Fensterbau 2 Oberflächenbehandlung - Vorbehandlung des Holzes einschließlich Grundierung - Deckende Anstriche und Lacksysteme 3 Konstruktiver Holzschutz 5 Folgende Grundsätze sind bei Planung und Konstruktion zu beachten 5 12 Brettstapeldecke 12/1 16 Brettstapelkonstruktion Was ist das? Vorteile und Nachteile 2 Herstellungsweisen Was es zu beachten gibt? 3 Mechanische Verbindungen durch Nägel, Schrauben oder Stabdübel aus Holz 4 Brettstapel verleimt 8 Mehrschichtverleimte Platten 10 Schallschutz 12 Brandschutz Bauphysik 14 Kosten 15 Güte- und Prüfbestimmungen ( nach Gütegemeinschaft Brettstapel- und Dübelholzhersteller e. V. ) Für die Allgemeinheit Quellen 16 Bearbeitet von: Anike Duffner Sarah Edelmann 00/2

8 00 _ Inhaltsverzeichnis 13 Schalldämmung an Wandkonstruktionen 13/1 19 Schall allgemein Begriffserläuterungen Schallpegel / Lautstärke Was bedeutet db? / Addition mehrerer Schallpegel 2 Lautstärkeempfinden 3 Lautstärke Luftschallereignisse Beispiele Luftschalldämmung 4 Das bewertete Schalldämmaß R w Trittschalldämmung DIN 4109 Schallschutz im Hochbau - Mindestanforderungen an den Schallschutz 6 Planungsnachweise 7 Luftschalldämmung einschaliger biegesteifer Wände 8 - Einfluss von Undichtheiten 9 - Einfluss von Wandschlitzen Zweischalige Wände - Einfluss von falschen Vorsatzschalen - Haustrennwände 11 Metallständerwände 13 Holzständerwände 17 Maßnahmen zur Minderung der Schallübertragung - Bauakustisch ungünstige Grundrissanordnungen 18 - Bauakustisch günstige Grundrissanordnungen Luftschalldämmung / Installationen 10/1 12 Der Schall allgemeine Erklärung Schallschutz von Installationen im Wohnungsbau: - DIN 4109 / DIN Sanitäranlagen 3 - Installationsschächte - Druckwasserleitungen 4 - Armaturen Möglichkeiten der Ausführung 5 Neuigkeiten auf dem Markt / Herstellernachweise 6 Verantwortung des Architekten 7 Literaturhinweise 8 Abbildungen 9 00 Schlagwortregister 00/3 Bearbeitet von: Anike Duffner Sarah Edelmann 00/2

9 00 _ Schlagwortregister Schlagwort Referatnummer / Seitenangabe A Absorption.05/11 Aluminium.06/3, 4 Aluminium-, Kunststoff- und Stahlfenster.11/2 Aluminiumerzeugnisse.06/3 Amortisation.05/6, 7 Amortisierung.10/10, 11 Anhydritestrich.07/12 Ansaug- und Einblasstellen.10/8 Anwesenheitssimulation.04/7, 10 Arbeitsplätze.11/2 Armatur.14/5 Asbest.02/7 Auflagertiefe von Stahlbetonplatten.01/6 Ausgleichestrich.07/13 Aussteifung.12/4 B Baumwolle.05/2, 5, 7, 9, 15, Bauschnittholz.12/3 Bauschutt.02/3 Baustahl.02/6 Baustellenabfälle.02/4 Baustellenestrich.07/12 Baustoffklassen.05/5, 15, 16, 17, 18, 19 Bauxit.06/3 Beläge.08/6 Beton.02/5 Bewegungsfuge.07/13 Biegesteife Wände.13/8, 10 biogen.05/20 Blähton.05/2, 7 Bläuepilze.11/3 Blechsteigkanal.10/6 Borax.05/6 Brandlast.04/6 Brandschutz.05/6 Brandschutz.11/2 Brandverhalten.05/5 Brandwiderstandsfähigkeit.12/14 Brettstapelkonstruktion.12/2 BUSTECHNIK.04/3, 4, 11 Bearbeitet von: Anike Duffner Sarah Edelmann 00/3

10 00 _ Schlagwortregister D Dämmschale.14/4 Dämmschicht.07/14 Dämmsystem.14/6 Deckenöffnungen.01/9 Deckensysteme.12/13 Denkmalschutz.11/2 Dimensionierung.12/6, 9, 11 DIN 1045, Abschnitt /6 DIN /2 DIN /3 DIN /5 Din /6, 11 DIN /2 DIN 4109/ /2 Downcycling.05/18 Dünnschicht- und Dickschichtlasuren.11/5 E EIB.04/2, 3, 6, 7, 9, 13 Eigengewicht (Wand).14/5 Einschichtiger Estrich.07/11 Elektrosmog.04/8 Erdaushub.02/3 Estrich.07/10 Estrich auf Dämmschicht.07/11 Estrich auf Trennschicht.07/11 F Falze.06/11, 14 Farblose Lacke.11/5 Fassade aus Faserzementplatten.09/2, 5 Fassade aus Glas.09/2, 7, 8 Fassade aus Holz.09/2, 8, 9, 10, 11 Fassade aus Metall.09/2, 7, 8, 10 Fassade aus Naturwerkstein.09/2, 4 Fassadenbekleidungen.09/2, 5, 8, 9 Fertigteilestrich.07/12 Festigkeit.08/3, 4, 7 Festigkeitsklasse.12/6 Feuchtigkeit.08/10 Feuerwiderstandsklassen DIN /3 Filigranbetondecke.01/8 Flachglas.02/5 Bearbeitet von: Anike Duffner Sarah Edelmann 00/3

11 00 _ Schlagwortregister Flachs.05/2, 3, 5, 7, 10, 15, 20 Frequenz.13/2, 3, 6, 8, 11, 12 Fugen.08/7, 9 Fugen.06/11, 14 Fugendurchgangskoeffizient.06/14 G Gebrauchstauglichkeit.01/2 Gerätegrössen.10/9 Getreidegranulat.05/2, 10, 16 Gussasphaltestrich.03/2 Gussasphaltestrich.07/12 Gussasphaltverbundestrich.03/6 H Haftbrücke.07/13 Haftbrücken.08/10 Hanf.05/2, 3, 10, 16, 20 Hartstoffschicht.07/13 Haustrennwände.13/11 Heizestrich.07/11 Heizungssteuerung.04/8, 10 Herstellung.11/3 Hilfe für Behinderte.04/11 Hobelspäne.05/2, 5, 7, 11, 16 Holz.02/5 Holz Sortierklassen.09/11 Holzarten.12/3 Holzauswahl.11/08 Holzfasern.05/2, 3, 5, 7, 12, 16, 17, 20 Holzfenster.11/2 Holzfeuchte.09/9, 10, 12 Holzfeuchte.12/3 Holzverschalungen Boden-Deckel Schalung.09/14 Holzverschalungen Boden-Leisten Schalung.09/14 Holzverschalungen Offene Schalung auf Lücke.09/15 Holzverschalungen Profilierte Bretter.09/14 Holzverschalungen Schindeln.09/14 Holzverschalungen Schutzanstriche.09/13 Holzverschalungen Sockel.09/12 Holzverschalungen Stülpschalung.09/15 Holzwerkstoffe.09/9 Holzwolle.05/2, 3, 5, 7, 11, 17 Bearbeitet von: Anike Duffner Sarah Edelmann 00/3

12 00 _ Schlagwortregister Holzzertörenden Pilzen.11/3, 5 Hygroskopizität.05/11 I INSTABUS.04/2, 3, 12, 13 Installationsschacht.14/6 Inustrieestrich.07/11 Isolierprofile.06/6 K Keilzinkung.12/3 Kohlendioxid.05/2, 6 Kokosfasern.05/2, 7, 12, 17 Kompaktgeräte.10/4 Konstruktiver Holzschutz.09/11 Konstruktiver Holzschutz.11/5, 8 Kork.05/2, 7, 13, 18 Körperschall.13/2, 4 Kosten.12/14 Kostenübersicht.10/10 Kunstharzestrich.07/13 Kunststoffe.02/6 L Lamellen.12/3 Langfristigen Kosten.11/2 Längswandtyp.01/7 Lastmanagement.04/6, 8, 9 Lasuren, deckende Anstrichen und Lacksystemen.11/3, 4 Lautstärke.13/3, 4 Leim.12/10 Leitungsinstallation.14/3 Luft- und Winddichtigkeit.05/5 Luftführung.10/6 Luftmenge.10/6 Luftschall.13/2, 4 Luftschalldämmung.13/4, 5, 8, 10 Lüftungsanlagen.10/2 M Magnesiaestrich.07/12 Maßtoleranzen.12/7 Mehrschichtiger Estrich.07/12 Bearbeitet von: Anike Duffner Sarah Edelmann 00/3

13 00 _ Schlagwortregister N Nachbehandlung.08/7, 9 Nachhaltigkeit.11/3 nachwachsende Rohstoffe.05/2, 7, 20 Nicht verwertbare Bauprodukte.02/3 Nichteisenmetalle.02/6 Normtrittschallpegel.13/6 Nutzungsänderung.04/7, 8 O Oberflächenbehandlung.06/18 Oberflächenqualität.12/7 Ortbetondecke.01/7 P Passiv- und Niedrigenergiehäuser.10/3, 10 Perlite.05/2, 9, 15 Pilzdecke.01/9 Plattenbalkendecke.01/9 Plattenwärmetauscher.10/5 Platzierung.10/7 Positive CO 2 Bilanz.11/3 Primärenergie.05/6, 7 Profilausbildung.11/07 Prüfstand.13/5 Q Quellen und Schwinden.12/8,11 Querwandtyp.01/6 R Rahmen Konstruktionen.11/5 Rahmenklassen.06/15 Randeinspannung.06/9 Randfuge.07/14 Recycling.11/3 Regenerativ.10/4 Rekuperativ.10/4 Resonanzschwingungen.06/9 Rohrdimension.10/6 Rotationswärmetauscher.10/4, 5, S Schafwolle.05/2, 5, 7, 13, 18 Bearbeitet von: Anike Duffner Sarah Edelmann 00/3

14 00 _ Schlagwortregister Schall.14 2 Schallbrücken.13/11, 12 Schalldämm-Maß.06/7, 9 Schalldämmung.06/7, 8 Schalldämmwert.06/8 Schalldruck.13/2, 3, 7 Schalldruckpegel.13/3, 7 Schalleinfallswinkel.06 /8, 9 Schalllängsleitung.12/12 Schallschutz.13/2, 6,7,11 Schallschutz.12/11 Schallschutzklassen.06/11 Schallübertragung.12/13 Schallwelle.13/2 Schallwellen.06/9 Schalung.01/7 Scheibenfähigkeit.12/5 Scheinfuge.07/13 Schellen (Rohre).14/5 Schilfrohr.05/2, 7, 14, 18 Schlankheit.01/2 Schutzanstrich.11/3 Schutzklasse.06/17 Schwimmende Gussasphaltestriche.03/4 sommerlicher Wärmeschutz.05/4 Sortierklasse.12/3 spezifische Wärmekapazität.05/5, 15, 16, 17, 18, 19 Stahlbetonbalken, dicht verlegte.01/9 Stahlbetondecken.01/2 Stahlbetonhohlplatte.01/8 Stahlbetonrippendecke.01/9 Stahlbetonvollplatte.01/8 Stahlsteindecke.01/9 Standort.10/9, 11 Straßenaufbruch.02/3 Stroh.05/2, 7, 14, 19, 20 Strohleichtlehm.05/2 T Tauwasser.11/06 Ton.13/2 Tragender Untergrund.07/13 Trittschalldämmung.13/6 Typkurzzeichen.05/8, 15, 16, 17, 18, 19 Bearbeitet von: Anike Duffner Sarah Edelmann 00/3

15 00 _ Schlagwortregister U Übergangs- oder Unterschicht.07/13 Undichtheiten.13/8, 9 Ungeziefer.05/6 Universal-Trägersystem.14/6 Unterkonstruktion.09/7, 8, 12 V Verbindungen (Rohre).14/3 Verbindungsmittel.12/4 Verbund.08/3, 4, 7, 8 Verbundestrich.07/11 Verbundstoffe.02/7 Vergrauung.11/3 Verteilerleitung.10/6 Verwertbare Bauprodukte.02/3 Vollholz.09/9 Vorbehandlung des Holzes einschließlich Grundierung.11/3 Vorsatzschalen.13/10 Vorwandinstallation.14/4 W Wandeinbaugeräte.10/4, 7, 9 Wandschlitz.14/4 Wandschlitze.13/9,10 Wärmedurchgangskoeffizient U.06/12, 13 Wärmeleitfähigkeit.05/4, 15, 16, 17,18, 19 Wärmeleitung.06/12 Wärmemitführung.06/12 Wärmeschutz.01/5 Wärmeschutz.11/3 Wärmeschutz.06/14 Wärmestrahlung.06/12 Wasserdampfdiffusion.05/5, 15, 16, 17,18, 19 Wasserdichte Folien ( Neopren, EPDM Folien ).11/05 Wasserzementwert.08/3. 5 Wiederverwendung.02/7 Wiederverwendung der Energie.10/3 Z Zellulose.05/2, 3, 5, 7, 14, 19, 20 Zement.08/3, 4, 7 Zementestrich.07/12 Zementgebundener Hartstoffestrich.07/12 Bearbeitet von: Anike Duffner Sarah Edelmann 00/3

16 00 _ Schlagwortregister Ziegelbruch.02/6 Zusatzmittel.08/3, 4, 5, 7, 8 Zusatzmittel.07/14 Zusatzstoffe.07/14 Zuschlagstoffe.08/3, 8 Zweischalige Wände.13/10 Für die Richtigkeit und Vollständigkeit dieses Schlagwortregisters übernehmen wir keinerlei Gewähr. Die Redaktion. Bearbeitet von: Anike Duffner Sarah Edelmann 00/3

17 01 _ Stahlbetondecken Inhaltsverzeichnis Die Betondecke Einleitung und Tragwirkung Seite 2 Anforderungen Gebrauchstauglichkeit Seite 2 Schallschutz Seite 2 Brandschutz Seite 3 Wärmeschutz Seite 5 Auflagerungsarten liniengelagert Seite 6 Punktgelagert Seite 7 Deckenarten: Ortbetondecken Seite 7 Fertigteildecken Seite 8 Andere Deckenarten Seite 9 Durchbrüche Seite 9 Anhang Auszug aus dem StLB Seite10 Bearbeitet von: Thomas Müller Richard Haag 01/1

18 01 _ Stahlbetondecken Die Stahlbetondecke Einleitung Die meisten Geschoßdecken und Flachdächer werden als ebene Stahlbetondecken hergestellt. Sie sind feuerbeständig, unempfindlich gegen Feuchtigkeit und Schädlinge und daher fast unbegrenzt dauerhaft. Betondecke und Wände ergeben zusammen eine statisch wirksame Einheit, wobei die Ausführung das Währmedehn-, Kriech- und Schwindverhalten des Stahlbetons berücksichtigen muss. Nachteile sind ihre geringe Wärme- und Trittschalldämmfähigkeit, der feuchte Einbau und das hohe Eigengewicht. Wegen dem oft hohen Schalungsaufwand und der damit verbundenen längeren Bauzeit von Ortbetondecken werden immer häufiger Fertig- und Halbfertigteildecken verwendet. In der DIN sind die Ausführungen festgelegt. Tragwirkung einer Stahbetondecke In einer ebenen, auf Biegung belasteten (durch Eigengewicht immer) Platte entstehen im oberen Teil der Platte Druck-, im unteren Teil Zugkräfte (über Stützen umgekehrt!). Da Beton kaum Zugkräfte aufnehmen kann, müssen diese vom Stahl aufgenommen werden. Die Verbindung von Beton und Stahl funktioniert nur, weil der Beton am Stahl haftet (verstärkt durch Riffelung) und das gleiche Wärmedehnverhalten aufweist. Zusätzlich dient der Beton dem Stahl auch als Korrosionsschutz (bei ausreichend dicker Überdeckung). Anforderungen Gebrauchstauglichkeit Durch die Beschränkung der Durchbiegung soll die Gebrauchstauglichkeit des Bauwerkes gewährleistet werden, da eine Decke statisch auch noch trägt, wenn sie sich schon beängstigend durchbiegt. Dabei wird auch darauf geachtet, dass weder die auf der Decke stehenden, nicht tragenden Wände aufgrund einer Durchbiegung der Decke Risse bekommen, noch die unter der Decke befindlichen, nicht tragenden Wände belastet werden. Die Einschränkung der Durchbiegung wird durch die Beschränkung der Schlankheit der Decke erreicht. Die Berechnung der Schlankheit erfolgt über folgende Formeln, wobei h die Konstruktionshöhe (Abstand Oberkante Bewehrung) und l die Ersatzstützweite ist: a) h größer/gleich l/35 b) h größer/gleich/ l/150 Zur Dimensionierung wird meist die Formel a) verwendet. Befinden sich leichte Trennwände auf der Decke, so wird ab einer Ersatzstützweite von 4,30 m Formel b) verwendet. (siehe Tragkonstruktion Skriptum II.2 Prof. C.Dicleli Blatt 7.12) Schallschutz Die Anforderungen an Decken sind in DIN 4109 festgelegt (DIN siehe Bauphysik Skriptum Prof. v. Mende 3. Semester Blatt Nr bis ) Unterschieden wird zwischen Luftschallschutz und Trittschallschutz. Zwar geben schwere Massivdecken gute Vorraussetzungen für ausreichenden Luftschallschutz, insgesamt jedoch ist bei allen Deckensystemen ausreichender Schallschutz insbesondere der Trittschallschutz - nur in Verbindung mit Deckenauflagen (z. B. Trittschalldämmung und schwimmend gelagerter Estrich) zu erreichen. Bei besonders hohen Anforderungen ist evtl. eine Kombination mit einer Unterdecke vorzusehen. Bearbeitet von: Thomas Müller Richard Haag 01/2

19 01 _ Stahlbetondecken Brandschutz Massivdecken stellen in Geschossbauten einen sehr wesentlichen Schutz gegen Brandausbreitung dar. Die Einreihung in bestimmte Feuerwiderstandsklassen gemäß DIN , ist bei Stahlbetondecken abhängig von der Dicke und der Überdeckung der Stahlbewehrungen. In den Landesbauordnungen und sonstigen bauaufsichtlichen Bestimmungen sind daher vielfältige, im einzelnen unterschiedliche Brandschutzanforderungen an Decken gestellt, die wie folgt zusammengefasst werden können: Gelb : F 30 Rot : F 90 Gebäudeklasse 1 - Freistehende Wohngebäude mit Aufenthaltsraum in zwei Geschossen, - Andere freistehende Gebäude ähnlicher Größe, - Freistehende landwirtschaftliche Betriebsgebäude Gebäudeklasse 2 - Wohngebäude geringerer Höhe bis zwei Wohnungen (h<7m) Bearbeitet von: Thomas Müller Richard Haag 01/3

20 01 _ Stahlbetondecken Gebäudeklasse 3 - Wohn- und andere Gebäude geringer Höhe >2 Wohnungen (h <7m) Gebäudeklasse 4 - Gebäude mittlerer Höhe (h>7m und h<22m) Bearbeitet von: Thomas Müller Richard Haag 01/4

21 01 _ Stahlbetondecken Erforderliche Feuerwiderstandsdauer von Decken nach 29 MBO Wärmeschutz Je nach Lage innerhalb eines Bauwerks müssen Decken unterschiedlichen Anforderungen an den Wärmeschutz genügen, die in DIN 4108 im einzeln definiert sind. Besonders zu beachten ist jedoch der ausreichende Wärmeschutz für die Außenkanten der Rohdecken, da diese sonst Wärmebrücken bilden. Wärmeschutz hinter Abmauerung Bearbeitet von: Thomas Müller Richard Haag 01/5

22 01 _ Stahlbetondecken Auflagerungsarten Liniengelagerte Platten Die liniengelagerten Decken liegen auf Wänden auf, bzw. sind in Stahlbetonwänden eingespannt. Gemäß der DIN 1045, Abschnitt ist die Auflagertiefe von Stahlbetonplatten so zu wählen, dass die zulässigen Pressungen der Auflagerflächen nicht überschritten werden. Die Mindesttiefe der Auflager beträgt: - Auf Mauerwerk, Beton B5 und B10 min 7 cm - Auf Beton B15 bis B550 min 5 cm - Auf Trägern aus Stahlbeton oder Stahl min 3 cm Bei geringer Auflagertiefe entsteht infolge der Durchbiegung der Decke eine erhöhte Kantenpressung am Auflagerpunkt. Dabei können die Auflagerränder durch Überbeanspruchung abplatzen. Durch Verdrehungen im Auflagerbereich besteht besonders bei geputzten Außenwänden und bei Innenwänden, die auf einer Seite am Deckenauflager durchlaufen, die Gefahr der Bildung von Horizontalrissen. In den oberen Raumecken sollte daher bei geputzten Flächen zwischen Decken- und Wandputz ein Kellenschnitt ausgeführt werden. Kantenpressung am Auflagerrand Rissbildung infolge Verdrehung am Auflager Man unterscheidet zwei Auflagerungstypen: Querwandtypen: Decken mit kleineren Stützweiten, wie in Wohnungsbauten in der Regel vorhanden, werden als Stahlbetonplatte ohne Unterzüge und Rippen ausgebildet. Die Längsfassade ist nicht tragend und damit frei gestaltbar. Bearbeitet von: Thomas Müller Richard Haag 01/6

23 01 _ Stahlbetondecken Längswandtypen: Decken liegen auf den Außenwänden und einer (oder mehreren) mittleren tragenden Wand auf. Die Querwände können je nach Bedarf nachträglich eingebaut werden. Hauptsächlich bei Bürogebäuden verwendet. Punktgelagerte Platten Bei Gewerbebauten und insbesondere bei Parkhäusern können Wände nur beschränkt angeordnet werden. Hier werden die Decken auf Stützen gelagert. Für die Bemessung der Decke ist das Stützmoment maßgebend. Deckenarten Ortbetondecken Werden aus Normal- oder Leichtbeton auf Holz- oder Stahltafelschalung hergestellt und entweder in einer Richtung oder kreuzweise mit Rundstahl oder mit Stahlmatten bewehrt. Die Mindestdeckendicke beträgt: - 7 cm im allgemeinen, - 10 cm bei befahrenen Platten (PKW), - 12 cm bei befahrenen Platten (schwere Fahrzeuge), - 5 cm bei ausnahmsweise begangenen Platten (Dachplatten) Preisbeispiele (aus EDITION AUM Architekturdaten und Management) Bewehrung: - Betonstahlmatten IV M (500/550) pro Tonne/ Verlegung 700,- bis 1300,- Beton: - Decke d=20 cm B25 pro m², Oberfläche eben abgezogen und rau abgerieben ohne Schalung und Bewehrung 20,- bis 26,- Schalung: - Deckenschalung glatt pro m² aus nichtsaugenden Schalungsplatten, für spätere malermäßige Nachbehandlung, incl Abfasen der Kanten mit Dreikantleisten. 22,- bis 36,- - Deckenschalung Sichtbeton glatt pro m² aus nichtsaugenden Schalungsplatten, mit regelmäßigen sichtbaren Schalungsstößen und Nagelstellen, incl Abfasen der Kanten mit Dreikantleisten. 30,- bis 56,- Bearbeitet von: Thomas Müller Richard Haag 01/7

24 01 _ Stahlbetondecken Teilweise vorgefertigte Deckenplatte (Filigranbetondecken) Im Werk wird eine Stahlbetonplatte von 5 bis 6 cm Dicke hergestellt, die bereits die Bewehrung in Haupttragrichtung enthält. Die Platten können auf der Baustelle wegen ihres geringen Eigengewichts ohne Schwierigkeiten mit dem Turmdrehkran verlegt werden. Sie dienen als verlorene Schalung für den nachträglich aufzubringenden Ortbeton, wobei bei größeren Stützweiten eine Unterstützung in der Feldmitte notwendig ist. Liefergrößen bis 2,50 m Breite und 10 m Länge. Preise: - Filigrandecke bestehend aus Elementtafeln und Passstücken, einschließlich Grundbewehrung, incl Deckenbeton, sowie der notwendigen Unterstützungen ohne Bewehrung für Deckenbeton und Stoßfugenüberdeckung. Filigrandecke B25 d = 4+16 cm pro m² 44,50 bis 57,70 Stahlbetonhohlplatte (Fertigteil) Die einzelnen Elemente dieser Decke werden lediglich dicht gestoßen, auf die Tragkonstruktion verlegt und untereinander an einbetonierten Fixpunkten verschweißt, so dass zusammenhängende Deckenscheiben entstehen. Preise: B 35; 5kN/m²; d=20cm 62,- bis 68,- Stahlbetonvollplatte (Fertigteil) Können linien- und punktgelagert sein. Stützweite bis 6 m, Plattenbreite bis 3,60. Die freiliegenden Plattenränder werden mit Längsnut ausgebildet und vergossen. Der Verguss gewährleistet, dass bei der Belastung einer Platte die benachbarte Platte Bearbeitet von: Thomas Müller Richard Haag 01/8

25 01 _ Stahlbetondecken die gleiche Durchbiegung erfährt. Die Vollplatten werden auch in Spannbeton ausgeführt. Preis: 40,- bis 70,- Weitere (im Wohnungsbau untypische) Decken Plattenbalkendecke d > 7 cm. Stahlbetonrippendecke Abstand der Rippen 70 cm Stahbetonrippendecke mit statisch unwirksamen. Füllkörpern Pilzdecke d>15 cm dicht verlegte Stahlbetonbalken (d ca. 16 cm) mit. lastverteilendem Aufbeton (3 cm) Stahlsteindecke d > 9 cm Deckenöffnungen und durchbrüche Deckenöffnungen für Innentreppen oder Installationsschächte in Platten ordnet man parallel zur Haupttragrichtung an, damit diese nur so wenig wie möglich gestört wird. Der Abstand zwischen der Aussparung in der Decke und der Stützenachse hängt von der Schubspannung ab. Bei Punkgelagerten Platten ist die Anordnung der Platten im Bereich der Stützen Einschränkungen unterworfen. (DIN 1045) Das Schalen der Öffnungen muss zusätzlich ausgeschrieben und bezahlt werden. Bearbeitet von: Thomas Müller Richard Haag 01/9

26 01 _ Stahlbetondecken Anhang: Auszug aus dem Standardleistungsbuch für das Bauwesen LB 013 Herausgegeben vom Deutschen Institut für Normung e. V.. Ausgabe November Bearbeitet von: Thomas Müller Richard Haag 01/10

27 01 _ Stahlbetondecken Bearbeitet von: Thomas Müller Richard Haag 01/11

28 01 _ Stahlbetondecken Bearbeitet von: Thomas Müller Richard Haag 01/12

29 01 _ Stahlbetondecken Bearbeitet von: Thomas Müller Richard Haag 01/13

30 01 _ Stahlbetondecken Bearbeitet von: Thomas Müller Richard Haag 01/14

31 01 _ Stahlbetondecken Bearbeitet von: Thomas Müller Richard Haag 01/15

32 01 _ Stahlbetondecken Bearbeitet von: Thomas Müller Richard Haag 01/16

33 01 _ Stahlbetondecken Bearbeitet von: Thomas Müller Richard Haag 01/17

34 01 _ Stahlbetondecken Bearbeitet von: Thomas Müller Richard Haag 01/18

35 01 _ Stahlbetondecken Bearbeitet von: Thomas Müller Richard Haag 01/19

36 01 _ Stahlbetondecken Bearbeitet von: Thomas Müller Richard Haag 01/20

37 01 _ Stahlbetondecken Bearbeitet von: Thomas Müller Richard Haag 01/21

38 01 _ Stahlbetondecken Bearbeitet von: Thomas Müller Richard Haag 01/22

39 01 _ Stahlbetondecken Bearbeitet von: Thomas Müller Richard Haag 01/23

40 01 _ Stahlbetondecken Bearbeitet von: Thomas Müller Richard Haag 01/24

41 01 _ Stahlbetondecken Bearbeitet von: Thomas Müller Richard Haag 01/25

42 01 _ Stahlbetondecken Bearbeitet von: Thomas Müller Richard Haag 01/26

43 02 _ Thema Entsorgung von Baustoffen Inhaltsverzeichnis Der Lebensweg eines Baustoffes Prinzipielle Einteilung der Baustoffe Seite 2 Erdaushub Bauschutt Straßenaushub Baustellenabfälle Seite 3 Seite 4 Bauglas Bauholz Beton Seite 5 Bau- und Betonstahl Nichteisenmetalle Ziegelbruch Kunststoffe Seite 6 Kunststoffe (Fortsetzung) Klebstoffe, Spachtelmassen, Kitte und Fugendichtstoffe Verbundstoffe Asbest Für die Zukunft: Aussichten auf die Entsorgung von morgen Seite 7 Bearbeitet von: Bettina Grathwohl Michael Haupenthal 02/1

44 02 _ Thema Entsorgung von Baustoffen Der Lebensweg eines Baustoffes Der Lebensweg eines Bauproduktes, d. h. eines Bauwerks, Bauteils oder Baustoffes, kann in die Abbildung dargestellten Phasen unterteilt werden: Anzumerken ist, daß schon bei Erstellung aber auch bei Renovation von Bauobjekten das Problem der Entsorgung eine große Rolle spielt Wer dies erkennt, kann anders auf dieses Problem reagieren. Prinzipiell wird bei der Entsorgung von Baustoffen in zwei Kategorien unterteilt: Bearbeitet von: Bettina Grathwohl Michael Haupenthal 02/2

45 02 _ Thema Entsorgung von Baustoffen Zu den verwertbaren Bauprodukten zählen beispielsweise: Straßenaufbruch (Asphalt) Betonbruch Mauerwerkbruch Ziegel Gasbetonsteine Naturstein Zu den nicht verwertbaren Bauprodukten zählen beispielsweise: Asbestzement Dämmplatten Glaswolle / Steinwollen Material von Brandschäden Holz Elektrische Leitungen und Isoliermaterial Fenster Schornsteininnenausmauerung Eine weitere Unterteilung der Baurestmasse in Reststoffe aus dem Tiefbau (Erdaushub, Straßenaufbruch) bzw. Reststoffe aus dem Hochbau (Bauschutt, Baustellenabfälle) werden hierdurch erweitert. Entsorgungsmöglichkeiten einiger Reststoffe: Erdaushub: Bei fast allen Bautätigkeiten wie der Verlegung von elektrischen Leitungen, Straßenbaumaßnahmen oder der Errichtung von Wohn- und Geschäftsbauten fällt Erdaushub an. Seine Zusammensetzung variiert stark. Dies hängt von den geologischen Gegebenheiten als auch von der Art der Baumaßnahme ab. Der Erdaushub stellt den größten Anteil an Baurestmassen dar. So können beispielsweise Mutterboden, Kies, Sand, Lehm, Ton und verschiedene Felsgesteine anfallen. Je nach Reinheitsgrad können diese direkt für Lärmschutzwälle, Gartenbau oder einer Absiebanlage zugeführt werden. Kosten für die Entsorgung von Erdaushub betragen 4 Euro pro Tonne. Bauschutt: Bauschutt fällt bei den Baumaßnahmen Hoch- und Tiefbau an. Je nach Alter und Konstruktionsweise der Bauwerke weist der dabei entstehende Bauschutt unterschiedliche Zusammensetzungen und Verunreinigungen mit organischen und anorganischen Bestandteilen auf. Nachfolgend aufgeführte Materialien können beispielsweise dabei im Bauschutt enthalten sein: Erdreich, Beton (mit und ohne Bewehrungsstahl), Ziegelmauerwerk, Fliesen, Kalksandstein, Mörtel, Gips, Kunststoffe, Metalle, Bitumen, Farben, Klebstoffe, Holz, Steinwolle etc. Kosten für die Entsorgung von Bauschutt betragen 9,80 Euro pro Tonne. Straßenaufbruch: Je nach eingesetztem Material für die Straßenbauschichten (Deck-, Binder- Tragschichten) setzt sich der Straßenaufbruch aus: Bituminösen und hydraulisch gebundenen Schichten, teerhaltigen Substanzen, Randsteinen, Pflastersteinen, Sand, Kies und Erdreich zusammen. Bituminöse Mischgüter werden in Walzasphalt und Gussasphalt unterteilt (Gussasphalt bedarf nach dem Einbringen keiner Verdichtung durch walzen). Bearbeitet von: Bettina Grathwohl Michael Haupenthal 02/3

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