2.2 Untersuchungskriterien
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- Hede Fleischer
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1 2.2 Untersuchungskriterien Untersuchungskriterien Bei einer Hauptuntersuchung wird die Einhaltung der StZVO und der Verordnung über die EG-Typgenehmigung für Fahrzeuge und Fahrzeugteile überprüft. Der Überprüfungsumfang beschränkt sich auf eine eingehende Sicht- und Funktions- bzw. Wirkungsprüfung ohne weitere Zerlegungsarbeiten. Untersuchung Zustand Funktion Ausführung Wirkung Beschädigung, Korrosion, Alterung Übermäßiger Verschleiß und übermäßiges Spiel Sachgemäße Befestigung, Sicherung, Montage und Verlegung Freigängigkeit und Leichtgängigkeit Prüfen, ob nach der Betätigung von Pedalen, Hebeln, Schaltern oder sonstigen Bedienungseinrichtungen, die einen Vorgang auslösen, dieser Vorgang zeitlich und funktionell richtig abläuft Untersuchung der Ausführung auf Gestaltung, Anbringung/Anzahl, Schaltung, eine erforderliche Kennzeichnung. Einhalten von vorgegebenen Grenzwerten Untersuchungsvorgang Visuell und/oder manuell und/oder elektronisch Visuell und/oder manuell und/oder elektronisch Visuell und/oder elektronisch Grundsätzlich messtechnisch, sie beinhaltet auch Rechenvorgänge Untersucht werden alle sicherheitsrelevanten Systeme, Baugruppen und Bauteile wie z. B. Bremsanlage, Lenkanlage, Reifen, Scheinwerfer und Beleuchtung, aber auch Karosserie, Unterboden, Auspuff und Sicht aus dem Fahrzeug heraus. Bei Fahrzeugen mit elektronischen Komponenten umfasst die Untersuchung auch die Prüfung dieser Systeme auf Einhaltung von Systemdaten. Systemdaten beinhalten die Informationen zum tatsächlichen Verbau der Fahrzeugsysteme und der entsprechenden Untersuchungsverfahren. Beleuchtung: Schlusslicht, Bremslicht, Kennzeichenbeleuchtung, Rückfahrscheinwerfer. Nebelschlussleuchte, Kennzeichen; Verbandskasten, Warndreieck Windschutzscheibe, Scheibenwischer, sämtliche Spiegel Elektronikcheck Füssigkeitsstände; Hupe, Batterie, Motorraum Beleuchtung: Abblendlicht, Fernlicht, Standlicht, Blinker, Zusatzscheinwerfer; Kennzeichen Auspuffanlage, Anhängerkupplung Räder und Reifen; Bremsen, Handbremse Korrosion; Karosserie ohne scharfe Kanten Räder und Reifen; Lenkung, Bremsen In den folgenden Darstellungen werden Angaben zu den Mängelklassen gemacht, damit dem Kunden bei der Beratung die Problematik des Mangels besser erklärt werden kann. Es bedeuten (siehe auch Seite 23): GM: Geringe Mängel, EM: Erhebliche Mängel, : Verkehrsunsicher.
2 2.4 Systeme und Baugruppen der Untersuchung Systeme und Baugruppen der Untersuchung Bremsanlage Prüfung der Bremsanlage Hauptzylinder Bremskraftverstärker Bremsbeläge Bremspedal Bremszylinder Bremsscheibe Bremsleitung Bremsschlauch Feststellbremse StVZO: Bremsen 41 (Auszug) Kraftfahrzeuge müssen zwei voneinander unabhängige Bremsanlagen (BBA, FBA) haben oder eine Bremsanlage mit zwei voneinander unabhängigen Bedienungseinrichtungen. Jede der Bedienungseinrichtungen muss auch dann wirken können, wenn die andere ausfällt. Eine der beiden Bremsanlagen muss mechanisch wirken und zur Verhinderung des Abrollens feststellbar sein (FBA). Bei Kraftfahrzeugen muss mit der einen Bremse (Betriebsbremse) eine mittlere Verzögerung von mindestens 5,0 m/s 2 erreicht werden. Die festgestellte Bremse muss ausschließlich durch mechanische Mittel und ohne Zuhilfenahme der Bremswirkung des Motors das Fahrzeug auf der größten von ihm befahrenen Steigung am Abrollen hindern können. Mit der Feststellbremse muss eine mittlere Verzögerung von mindestens 1,5 m/s 2 erreicht werden. Bremsanlage: Betriebsbremsanlage/Feststellbremsanlage Mindestabbremsung nicht erreicht ungleichmäßige Wirkung löst nicht Dichtheit Ausfallgefahr Bremsbeläge Bremstrommeln/ Bremsscheibe Bremsgestänge, Bremsseile Verschleißmaß des Herstellers erreicht/ unterschritten Beläge sind freigängig Bremspedal Schlag, großer Verschleiß starke Riefenbildung Risse Bruchgefahr Bremskraftverstärker/ Hauptzylinder beschädigt schwergängig nicht gesichert Führungen ausgeschlagen Bremszylinder/ Staubmanschetten Wegreserve nicht ausreichend Pedaloberfläche nicht rutschsicher Lagerung ausgeschlagen oder schwergängig BKV: beschädigt, unwirksam HBZ: beschädigt, undicht Bremsflüssigkeitsmenge nicht ausreichend, zu gering Vorratsbehälter beschädigt BZ: undicht, lose, unsachgemäß montiert Bremszylinderhub zu groß Staubmanschetten beschädigt
3 Systeme und Baugruppen der Untersuchung Fahrgestell, Rahmen, Aufbau und daran befestigte Teile Prüfung Fahrgestell/Rahmen/Aufbau A-Säule Hinterachsträger B-Säule C-Säule Federbeinstützlager hinten Nachschall- dämpfer- Aufhängung Kardanwelle- Mittellager Längslenker Türschweller Auspuffaufhängung Motorlager Getriebelager Federbeinstützlager vorne StVZO: Sitze, Sicherheitsgurte, Rückhaltesysteme, Rückhalteeinrichtungen für Kinder 35a (Auszug) Auf Beifahrerplätzen, vor denen ein betriebsbereiter Airbag eingebaut ist, dürfen nach hinten gerichtete Rückhalteeinrichtungen für Kinder nicht angebracht sein. Diese Beifahrerplätze müssen mit einem Warnhinweis vor der Verwendung einer nach hinten gerichteten Rückhaltevorrichtung für Kinder auf diesem Platz versehen sein. Rahmen/Aufbau Tragende Teile Motor/Antrieb Gebrochen, angerissen, verbogen Korrosionsschäden, Schwächung tragender Teile Korrosionsschäden, bei Nichtbehandlung Schwächung tragender Teile Verbindungen schadhaft, lose, gebrochen, gerissen unsachgemäße Reparatur Kupplung/Schaltung schadhaft oder eingeschränkte Funktion Antriebswellen/ Achswellenmanschetten schadhaft Aufhängung von Motor/Antrieb schadhaft Aufbau Anbauteile (Spoiler) Sitze Sicherheitsgurte Befestigung unzureichend, lose Zulässigkeit nicht nachgewiesen Schadhaft, unzureichende Befestigung, keine sichere Lehnenarretierung unzulässige Sitze Fehlen, unbrauchbar beschädigt, nicht genehmigte oder falsche Ausführung falscher Einbau
4 2.4.9 Sonstige Ausstattungen (ohne elektronische Systeme) 2.4 Systeme und Baugruppen der Untersuchung 21 Sicherheitseinrichtungen gegen unbefugtes Benutzen von Kraftfahrzeugen 38a StVZO Pkw müssen mit einer Sicherheitseinrichtung gegen unbefugte Benutzung und einer Wegfahrsperre ausgerüstet sein. Fahrzeug-Alarmanlagen 38b StVZO Fahrzeug-Alarmanlagen müssen den Vorschriften entsprechen. Sicherheitsgurte fehlen, unbrauchbar, beschädigt, falscher Einbau Diebstahlsicherung Wegfahrsperre, Alarmanlage fehlt, schadhaft mit Beeinträchtigung der Lenkanlage ohne Beeinträchtigung der Lenkanlage Geschwindigkeitsmesser fehlt, keine Anzeige Fahrtschreiber mangelhaft Hupe, Horn fehlt, ohne Funktion unzulässig, Wirkung nicht ausreichend Elektronik-Check Prüfung elektronischer Systeme Bisher wurden in der Hauptuntersuchung die Kontrollleuchten und das Vorhandensein der einzelnen Bauteile überprüft. Seit werden bei Fahrzeugen mit Hierzu gehören: OBD die Systemdaten von 8 elektronischen Fahrzeugbaugruppen/-systemen im Rahmen der HU überprüft. Bremsanlage Lenkanlage Aktive lichttechnische Anlagen Sicherheitsgurte oder andere Rückhaltesysteme Airbag Dynamischer Überrollschutz Geschwindigkeitsbegrenzer Fahrdynamische Regelsysteme mit Eingriff in die Bremsanlage Antiblockiersystem Elektromechanische Feststellbremse Bremsassistent elektronisch gesteuerte variable Übersetzung (Aktivlenkung) elektromechanische Lenkung Kurvenfahrlicht, Abbiegelicht, automatische Leuchtweitenregelung, adaptives Bremslicht, automatische Lichteinstellung Automatische Gurtstraffer, Pr-Safe bei Erkennung von Unfallgefahr (Sitz- und Kopfstützen aufstellen, Fenster schließen usw.) Front-, Seiten-, Kopf- und Knieairbag, Airbagsteuerung bzw. An/-Abschaltung in Abhängigkeit von der Sitzbelegung Bei Unfallgefahr (Parameter: Verzögerung, Wank- und Nickwinkel) automatisch ausfahrender Überrollbügel bei Cabrios v max -Begrenzer, Geschwindigkeitsregelsysteme Elektronisches Stabilitätsprogramm (ESP) Automatisches Sperrdifferenzial (ASD) Aktive Geschwindigkeitsregelung Antriebs-Schlupfregelung (ASR)
5 Systeme und Baugruppen der Untersuchung Zur Überprüfung auf Einhaltung der Systemdaten führt der TÜV-Nord aus: Systemdaten können sein: Verbau- und Lageinformationen sowie Identifizierungsmerkmale, Fehlercodes, definierte Prüfabläufe, Messwerte physikalischer Größen, manipulatorische Anzeigen. Für elektronische Baugruppen/Systeme gibt es folgende Prüfmöglichkeiten: Identifizierung und Versionskontrolle von Komponenten (Steuergeräte, OBD, Bussysteme) Vergleich mit Referenzdaten (Messwerte, Anzeigen) Abarbeiten eines vorgesehenen Prüfalgorithmus, z. B. Ein- und Ausstellen der Zündung in bestimmter Reihenfolge unter Beachtung des definierten Aufleuchtens/Erlöschens von Kontrollleuchten, Betätigen von Pedalen, Lenkrad und Schaltern in bestimmter Reihenfolge, Beachten von Reaktionen der Anzeigen im Bord-Display und des Aufleuchtens/Erlöschens von Kontrollleuchten, Durchführen einer Testfahrt mit Schrittgeschwindigkeit (8 km/h). Das Auslesen von Fehlerspeichern ist bei der HU zurzeit noch nicht vorgesehen. Ziel der Systemdatenprüfung ist es, sicher zu stellen, dass alle sicherheitstechnisch erforderlichen Systeme verbaut sind, die korrekte Elektronik- und Programmversion vorhanden ist, die Systeme sicher und einwandfrei arbeiten. Die Systemdaten werden von den Fahrzeugherstellern/- importeuren für jedes Fahrzeug, mindestens für jede Fahrzeugausführung geliefert. Die so anfallende Datenmenge wird aufbereitet, in Form von Verbauinformationen und Prüfanlagen digital bereitgestellt und z. B. über das TÜV-NORD-EDV-System für jeden Sachverständigen bei jeder HU angeboten.
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