ONDULINE DURO-S Bitumenwellplatte

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1 DEUTSCHE O.F.I.C. GMBH ONDULINE DURO-S Bitumenwellplatte DLG-Prüfbericht 4700 Kurzbeschreibung Hersteller und Anmelder DEUTSCHE O.F.I.C. GMBH Ostring 11 D Wiesbaden Telefon: / Telefax: / Einschichtige Bitumenwellplatte, kunstharzthermoverhärtet und getränkt Typ DURO-S, 10 Wellen, Plattenformat 200 cm x 95 cm, Profil 95/37 mm in den Farben: Mattschwarz, Mattbraun, Mattrot und Mattgrün Nägel mit Kunststoffkopf zur Befestigung (Beschreibung und Technische Daten siehe Seite 7). Bild 2 Deutsche Landwirtschafts- Gesellschaft e.v. Prüfstelle für Landmaschinen Bild 3: Profilquerschnitt der ONDULINE DURO-S Bitumenwellplatte

2 Beurteilung kurzgefasst Prüfmerkmal Prüfergebnis Bewertung Eignung für die Bedachung und Wandbekleidung von Wirtschaftsgebäuden und zur Dachsanierung ab 7 Dachneigung Verlegung Verlegehinweise gut, entsprechen den Anforderungen, auch zur Dachsanierung + keine speziellen Hinweise für AZ-Dachsanierung und Stallbauten Baustellenlagerung bei fachgerechter Lagerung keine Schäden + Ausführung in Eigenleistung ohne besondere Fachkenntnisse möglich + Zubehör ausreichend vorhanden Handhabung beim Verlegen Zuschneiden einfach, ohne Spezialwerkzeug + Verlegen leicht, gut anpassbar + Nageln normal, geringfügiges Federn Begehen nur mit Laufbohlen Eigenschaften Geometrische Formen gut, innerhalb der Toleranzen + Wasserundurchlässigkeit gegeben + Wasseraufnahme gering + Biegefestigkeit durchschnittlich Stoßfestigkeit hoch + Nageldurchziehwiderstand sehr hoch ++ Nagelauszugswiderstand hoch + Brandverhalten normalentflammbarer Baustoff, B2 Betriebssicherheit Haltbarkeit bauartbedingt normal, keine Schäden aufgetreten + Wartung nicht erforderlich Kennzeichnung dauerhaft an jeder Platte + Versicherung Bauartklasse weiche Bedachung zugeordnet Bewertungsbereich: ++ / + / / / ( = Standard) DLG-Prüfbericht

3 Prüfergebnisse Eignung Die ONDULINE DURO-S Bitumenwellplatte ist für die Bedachung und Wandbekleidung von Wirtschaftsgebäuden ab 7 Dachneigung geeignet. Wölbungen können bis zu einem Radius von 6 m eingedeckt werden. Aufgrund des geringen Flächengewichtes ist die ONDULINE DURO-S Bitumenwellplatte auch für Sanierungen verwendbar. Die Fertigung unterliegt einer Eigen- und Fremdüberwachung. Bitumenwellplatten bedürfen keiner allgemeinen bauaufsichtlichen/baurechtlichen Zulassung. Verlegung Anforderungen Die statischen Anforderungen an die Dachkonstruktion müssen der DIN 1055 Lastannahmen für Bauten entsprechen. Die baubehördlichen Vorschriften über die Bedachungsart sind in den einzelnen Bundesländern unterschiedlich und müssen beachtet werden. Einschließlich Befestigungsmaterial beträgt die Eigenlast der ONDULINE DURO-S Bitumenwellplatten 0,05 kn/m 2 Deckfläche. Bauartbedingt ist sie damit im Vergleich zu Bedachungen aus Dachsteinen oder -ziegeln (0,45 bis 0,75 kn/m 2 ) sowie Faserzementwellplatten (ca. 0,20 kn/m 2 ) wesentlich geringer. Auf die bauphysikalischen Anforderungen, die insbesondere zur Be- und Entlüftung gemäß DIN 4108 Wärmeschutz im Hochbau, Teil 3, gegebenenfalls bei der Planung zu beachten sind, wird in den Herstellerunterlagen hingewiesen. Verlegehinweise Die Angaben in der Verlegeanleitung für die ONDULINE DURO-S Bitumenwellplatten stimmen mit den Regeln für Dachdeckungen mit Bitumenwellplatten Fachregeln des Zentralverbandes des Deutschen Dachdeckerhandwerks (Ausgabe September 1983) im Wesentlichen überein. In Abhängigkeit von der Dachneigung bzw. -tiefe betrifft dies die dort genannten Lattenabstände (46 oder 62 cm), Dachneigungsgrenzen sowie Höhen- und Seitenüberdeckungen. Anstelle des 30 cm Lattenabstandes ist eine Voll- oder 50 %ige Holzsparschalung vorzusehen. Zur Verlegung werden ausführliche und verständliche Hinweise gegeben. Vorteilhaft ist, dass auf die Deckung wichtiger Dachbereiche wie Traufe, First, Ortgang und Wandanschlüsse besonders eingegangen wird. Detaillierte Hinweise zur Sanierung von Altdächern aus Dachpappe und Faserzementwellplatten mit ONDULINE DURO-S Bitumenwellplatten sind vorhanden. Es wird jedoch nicht auf das Sanierungsverbot von Altdächern aus Asbestzement-Wellplatten nach TRGS 519 *) hingewiesen. Für Stallbauten werden keine speziellen Unterlagen angeboten. *) Technische Regeln für Gefahrstoffe Asbest Abbruch-, Sanierungs- oder Instandhaltungsarbeiten, TRGS 519. Bek. des BMA vom Bundesarbeitsblatt 9/1990 Baustellenlagerung Oberflächenbeschädigungen wurden beim Entnehmen der Platten aus fachgerecht gelagerten Palettenstapeln nicht festgestellt. Vorbeugend sollte darauf geachtet werden, dass die palettierten Platten auf festem, ebenem Untergrund abgestellt und vor intensiver Sonneneinstrahlung geschützt werden. Ausführung Unter Beachtung der Herstellerhinweise ist die Verlegung der ONDU- LINE DURO-S Bitumenwellplatte selbsthilfefreundlich und in Eigenleistung möglich. Besondere Fachkenntnisse sind nicht erforderlich. Die Deckung der selbsttragenden Wellplatten erfolgt durch Vernageln auf Lattung oder Schalung. Die Wellplatten werden dabei in seitlich versetzter Verlegeweise (Verbandsdeckung, um eine halbe Plattenbreite versetzt) mit einer Seitenüberdeckung von einer Welle (in schnee- und windreichen Gebieten mit zwei Wellen) ohne Eckenschnitt verlegt. Dies gestattet eine wahlweise Eindeckung von rechts oder links. In exponierten Lagen sollte jedoch darauf geachtet werden, dass mit der Deckung möglichst an der wetterabgewandten Seite begonnen wird. Empfohlen wird, die Nagelung nach Schnurschlag vorzunehmen. Zubehör Das Angebot an Formstücken und Zubehör ist groß; die Teile sind funktionsgerecht. DLG-Prüfbericht

4 Prüfergebnisse Handhabung beim Verlegen Handlichkeit Die ONDULINE DURO-S Bitumenwellplatten lassen sich handlich verlegen. Das Zuschneiden ist ohne Spezialwerkzeuge mittels Sägen leicht und einfach. In Plattenlängsrichtung kann auch ein Messer mit Hakenklinge eingesetzt werden. Die Platten lassen sich aufgrund ihres geringen Gewichtes leicht von einer Person tragen, zureichen und auf die Unterkonstruktion auflegen. Dabei ist gegebenenfalls auf Gefahren durch Windböen zu achten. Bauartbedingt lassen sich die Platten gut an die vorhandene Unterkonstruktion anpassen, auch bei Wölbungen. Das Nageln erfolgt mittig des Wellenberges. Grundsätzlich ist rechtwinklig zur Dachneigung zu nageln, um Deformierungen auszuschließen. Vor der endgültigen Vernagelung ist darauf zu achten, dass die Wellplatten durch Strecken oder Zusammendrücken ausgerichtet werden. Die Nägel dürfen nur soweit eingeschlagen werden, dass keine Deformierungen der Wellen eintreten, da sich ansonsten Fluchtabweichungen einstellen. Die ONDULINE DURO-S Bitumenwellplatten lassen sich normal nageln. Bedingt durch den festangegossenen Kunststoff-Nagelkopf federn die Onduline-Nägel beim Einschlagen jedoch geringfügig. Begehbarkeit Die ONDULINE DURO-S Bitumenwellplatten sind nicht begehbar. Nach den Fachregeln ist ein Begehen von Bitumenwellplatten nur auf Laufflächen zulässig, die gemäß DIN 274 Asbestzement- Wellplatten auszuführen sind (z. B. Lauffläche aus 2 Brettern; 3mlang, 250 mm breit und 24 mm dick). Laufbohlen sind bereits während der Verlegung erforderlich. Zugänge zu Schornsteinen oder Dachentlüftern sind mit festmontierten Laufstegen herzustellen. Eigenschaften Geometrische Formen Form- und Maßhaltigkeit sind gut. Nach dem Prüfbericht Nr a/ G11 der Versuchsanstalt für Stahl, Holz und Steine der Universität (TH) Karlsruhe vom lagen alle Formenkennwerte innerhalb der zulässigen Toleranzen (Tabelle 1). Wasserundurchlässigkeit Die Wasserundurchlässigkeit ist gegeben. Bei der Prüfung der Wasserundurchlässigkeit war innerhalb von 48 Stunden weder eine Durchfeuchtung noch eine Tropfenbildung zu beobachten. Wasseraufnahme Die Wasseraufnahme erreicht mit ca. 7 % einen geringen Wert. Nach dem Entwurf der DIN EN 534 sollte die Wasseraufnahme innerhalb des zulässigen Bereiches von 16 % liegen. Biegefestigkeit Die Biegefestigkeit ist durchschnittlich. Nach dem o.g. Prüfbericht der Versuchsanstalt für Stahl, Holz und Steine der Universität Karlsruhe beträgt die Biegefestigkeit im Mittel 5,1 N/mm 2. Die Mindestfestigkeit von 4,5 N/mm 2 wird damit eingehalten. Tabelle 1: Geometrische Formen Formenkennwert Sollwert in [mm] Messwert Toleranz in [mm] Bedingung min. in [mm] max. in [mm] erfüllt Länge ,0 2027,0-0 ja Breite ,0 957,0 ± 10 ja Dicke 3 2,7 2,8 ± 0,3 ja Plattenhöhe 37 36,8 37,7 +3/-2 ja Rechtwinkligkeit Länge 0,0 3,0 6 ja Breite 1,0 3,0 3 ja DLG-Prüfbericht

5 Prüfergebnisse Stoßfestigkeit Die Stoßfestigkeit ist hoch. Bei der Prüfung nach dem im Entwurf der DIN EN 534 beschriebenen Verfahren (ein mit 50 kg Sand gefüllter Sack fällt impulsfrei aus 500 mm Höhe auf eine Platte, Holzlatten in 62 cm Stützabstand) zeigte sich ein Riss an der mittleren Welle innerhalb der Aufprallfläche, ohne dass der Prüfkörper durchbrach. Nageldurchziehwiderstand Der Nageldurchziehwiderstand übersteigt den geforderten Mindestwert (nach Entwurf DIN EN 534) von > 25 dan/nagel deutlich. Bei eigenen Untersuchungen wurde ein sehr hoher Wert von 62 dan/nagel ermittelt. Nagelauszugswiderstand Mit 122 dan/nagel wurde nach eigenen Untersuchungen ein vergleichsweise hoher Nagelauszugswiderstand bei einer Befestigung auf Holzlatten erreicht. Dazu trägt hauptsächlich bei, dass der Nagel im Schaftbereich auf ca. 20 mm Länge geriffelt und ca. 28 mm tief eingeschlagen wird. Brandverhalten Die ONDULINE DURO-S Bitumenwellplatten gelten als normalentflammbarer Baustoff der Baustoffklasse B2 nach DIN 4102 Brandverhalten von Baustoffen und Bauteilen, Teil 1. Betriebssicherheit Haltbarkeit Aus den Erfahrungen vorangegangener DLG-Prüfungen ist bekannt, dass die ONDULINE DURO-S Bitumenwellplatte eine für dieses Dacheindeckungsmaterial bauarttypische Haltbarkeit aufweist. In Abhängigkeit von den örtlichen Bedingungen (Klimaregion, Lage, Gebäudeform und Nutzung) erreichen Dachdeckungen aus Bitumenwellplatten erfahrungsgemäß eine Nutzungszeit von ca. 20 Jahren. Sie sind damit ausreichend witterungs- und uv-beständig sowie unempfindlich gegenüber Industrieatmosphäre. Die Formstabilität ist gegeben. Undichtigkeiten an Überdeckungsstellen sowie an Graten, Kehlen und Wandanschlüssen treten bei fachgerechter Eindeckung auch nach Jahren nicht auf. Wartung Die Bedachung erfordert keine Wartung. Reparaturen sind leicht auszuführen. Kennzeichnung Bei der Fertigung wird jede Platte mit zwei rotfarbigen Schriftzügen quer zu den Wellen im Randbereich der Unterseite folgendermaßen gekennzeichnet: oben: Produktname Onduline und Schicht-Nr. A, B oder C unten: Herstellungsland BELGIUM und Herstellungsdatum (lfd. Nr. des Tages im Jahr, Jahreszahl) Aufgrund der großen Schriftgröße (ca. 10 cm) ist die Kennzeichnung gut erkennbar, jedoch wird die Lesbarkeit durch die quer über die Wellen verlaufende Schrift beeinträchtigt. Die Dauerhaftigkeit der Prägung für den Fall einer späteren Kontrolle ist gegeben. Versicherung Bedachungen aus Bitumenwellplatten werden der Bauartklasse für weiche Bedachungen zugeordnet. Umfrageergebnis Im Rahmen der Gebrauchswertprüfung wurde eine schriftliche Umfrage durchgeführt. Die Dachflächen in den vorwiegend landwirtschaftlichen Betrieben waren bis zu 5 Jahre alt, meistens in Mattrot gefärbt und überwiegend 300 bis 1200 m 2 groß. Hervorgehoben wurden die einfache, selbsthilfefreundliche Verlegung, die Anpassungsfähigkeit an verformte Dachstühle, die hohe Dichtheit und Haltbarkeit sowie der kostengünstige Einsatz bei der Dachsanierung. Überwiegend gaben die befragten Betriebe das Gesamturteil gut bzw. sehr gut und würden die ONDULINE DURO-S Bitumenwellplatten als Dachdeckungsmaterial wieder verwenden. DLG-Prüfbericht

6 Beschreibung und Technische Daten (gemessene Werte und Herstellerangaben) Hauptabmessungen und Gewicht Wellplatte 1) Länge 2000 mm Breite 950 mm Dicke 3,0 mm Nutzlänge/-breite Nutzfläche 1,86/0,85 m 1,60 m 2 /Platte Wellen (Sollwerte) Anzahl 10 Höhe 37 mm Teilung 95 mm Verlegung: Verbandsdeckung, um eine halbe Wellplatte versetzt, ohne Eckenschnitt. Seitenüberdeckung 1 Welle, in schnee- und windreichen Gebieten 2 Wellen. Höhenüberdeckung je nach Dachneigung 14 bis 20 cm. Unterkonstruktion Gewicht 1) Herstellerangaben Material Trägermaterial: Mischung widerstandsfähiger Faserstoffe (Anteil 53 %) teils organischer, teils anorganischer Herkunft; Bindematerial: Bitumen mit Kunststoffzusatz (Anteil 47 %); Farbtränkung mit Vinyl-Acryl- Harzfarbe. Fertigung Einschicht-Verfahren, kunstharzthermogehärtet und farbgetränkt. Oberfläche Matt, in den Farben: Mattschwarz, Mattbraun, Mattrot und Mattgrün; außen rautenförmig geprägte Oberfläche, innen glatt. Befestigung Mit Onduline-Nägeln (3,1 x 65 mm, verzinkt, mit Kunststoffkopf 18 mm, geriffelter Schaft im Spitzenbereich auf ca. 20 mm, in den Farben: Schwarz, Rot, Grün, Braun) im Scheitelpunkt der Wellenberge; im Bereich der Höhenüberdeckung und der Traufe (erste Nagelreihe) auf jedem Wellenberg; auf den Zwischenpfetten auf jedem zweiten Wellenberg. Regeln zur Verlegung 6,5 kg Nach Angaben des Herstellers bzw. nach den Regeln für Dachdeckungen mit Bitumenwellplatten, herausgegeben vom Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks, Fachverband Dach-, Wand- und Abdichtungstechnik e. V.; Beim Betreten der Dachfläche sind Laufbohlen oder Leitern zu verwenden; Verlegerichtung: Entgegen der Hauptwindrichtung von Ortgang zu Ortgang und von Traufe zu First; Nach statischer Berechnung; Verlegung auf Holzlattung 60 x 40 mm in Abhängigkeit von der Dachneigung, Schneelast/Winddruck im Abstand von 62, 46 cm oder Voll- bzw. 50 %ige Holzschalung. Lieferung Normalgebinde (300 Stück) palettiert und mit Folie umhüllt. Zubehör (nicht geprüft) Firsthaube geradschenkelig, Ortgangabschluss u.a. Gewährleistung 10 Jahre für die Dichtigkeit der Platten sowie nach den Allgemeinen Geschäftsbedingungen. DLG-Prüfbericht

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8 Prüfung Im Rahmen der DLG-Gebrauchswertprüfung der ONDULINE DURO-S Bitumenwellplatten wurden folgende eigene Untersuchungen zu den Materialeigenschaften vorgenommen: Wasserundurchlässigkeit, Wasseraufnahme, Stoßfestigkeit, Nageldurchziehwiderstand und Nagelauszugswiderstand. Für ausgewählte Kriterien stellt der Entwurf (09/96) der DIN EN 534 Bitumen-Wellplatten die Grundlage für die Prüfmethode und die zu erfüllenden Anforderungen dar. Zur Beurteilung der Form- und Maßhaltigkeit sowie der Biegefestigkeit wurde der Prüfbericht Nr a/G11 der Versuchsanstalt für Stahl, Holz und Steine der Universität Karlsruhe vom herangezogen. Weiterhin wurde eine Umfrage bei Landwirtschafts- und Dachdeckerbetrieben vorgenommen. Prüfungsdurchführung DLG-Prüfstelle für Landmaschinen, Fachbereich Landtechnik, Prüfstelle Potsdam-Bornim, Lerchensteig 42, D Potsdam Praktischer Einsatz Landwirt Eichelbaum, Rohrbeck Berichterstatter Dipl.-Ing. W. Huschke, Potsdam-Bornim DLG-Prüfungskommission Dipl.-Ing. Architekt J. Gartung, Institut für landwirtschaftliche Bauforschung, Braunschweig-Völkenrode Dipl.-Ing. Architekt F. Koch, Landwirtschaftskammer, Hannover Dr. Ing. Architekt Th. Lüpfert, Humboldt-Universität, Berlin Dipl.-Agr.-Ing.-Ökon. P. Paries, Grüpa-Hof GbR, Kleinmutz Dr.-Ing. F.-W. Venzlaff, Landesamt für Verbraucherschutz und Landwirtschaft des Landes Brandenburg (LVL), Teltow/Ruhlsdorf Herausgegeben mit Förderung durch das Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft. 08/1998 DLG Deutsche Landwirtschafts- Gesellschaft e.v. Prüfstelle für Landmaschinen Max-Eyth-Weg 1, D Groß-Umstadt Telefon: / , Fax: / Tech@DLG-Frankfurt.de Internet: Deutsche Landwirtschafts- Gesellschaft e.v. Prüfstelle für Landmaschinen Lerchensteig 42, D Potsdam Telefon: 03 31/ , Fax: 03 31/ Tech@DLG-Frankfurt.de Internet: Download aller DLG-Prüfberichte unter: DLG-Prüfbericht