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1 Med t ronic in den Medien [ Oktober 2001 ]

2 Dem»Lebensretter Defi«kommt auch im Oktober erneut bedeutende Aufmerksamkeit in den Medien zu: Laut Nachrichtenagentur dpa wurde der hessische FDP-Wirtschaftsminister als erster Politiker in Deutschland zum»lebensretter bei Herzversagen«ausgebildet. Unter der Überschrift»Beim Herzinfarkt zählt die Zeit«meldet Der Tagesspiegel ausführlich, dass Berliner Hotels und Kaufhäuser mit Defibrillatoren ausgestattet und die Angestellten unter Leitung von Prof. Andresen im Umgang mit dem Defi geschult werden sollen. In diesem Zusammenhang ist auch die Forderung der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie, öffentliche Gebäude mit Elektroschockgeräten auszustatten, besonders interessant. Sieben Zeitungen, darunter die Augsburger Allgemeine und die Heilbronner Stimme griffen die dpa-meldung auf. Über die von der Medizinischen Klinik München initiierten Iris-Studie berichteten diesen Monat elf großen Zeitungen, darunter die Süddeutsche Zeitung, der Münchner Merkur und die Mitteldeutsche Zeitung. Die Fachmedien Management & Krankenhaus und Cardio News berichteten im Oktober mit großem Produktfoto über Reveal Plus. Bezug nehmend auf die RAST-Studie wird der Ereignisrekorder als effiziente Methode in der Diagnose von ungeklärten Synkopen beschrieben. Die kardiale Resynchronisation wurde auch in diesem Monat in verschiedenen Fachmedien behandelt: Die Ärzte Zeitung erwähnt gleich in zwei Artikeln und mit Foto des InSync die»neuen Therapieoptionen bei Herzinsuffizienz«. Das Deutsche Ärzteblatt schreibt unter dem Titel»Fortschritt als Kostensparer«über die neuen Dreikammer-Stimulationssysteme, die»auch Patienten mit schwerster Herzinsuffizienz eine Herztransplantation ersparen«. MT Medizintechnik lobt den InSync als»neue Ära in der Therapie der schweren Herzinsuffizienz«in Zusammenhang mit einem Bericht über die Miracle-Studie. Im Bereich Neurostimulation galt das Interesse der Journalisten insbesondere dem Schauspieler Michael J. Fox. So berichtete unter anderem die Bild am Sonntag über den an Parkinson erkrankten Kinostar, der»seine ganze Hoffnung jetzt auf eine Art Gehirnschrittmacher setzt«. Auch die Stuttgarter Zeitung schreibt in einem ausführlichen Artikel über die Fortschritte in der Therapie der Tiefenhirnstimulation und bezieht sich dabei auf die Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Neurologie. Das Wirtschaftsmagazin Capital titelte»strom gegen Parkinson«und beschreibt die Tiefenhirnstimulation als Alternative zur medikamentösen Therapie,»die zur schnellen Verbesserung der Symptome«bei Parkinson führt. Im Vorfeld der Herzwoche 2001 wurde zahlreiche Artikel zu dem Thema Angina Pectoris veröffentlicht. Die hochauflagige Tageszeitung Express bezieht sich auf eine Studie der Uniklinik Köln und erklärt unter dem Titel»Sonde stoppt Herzschmerz«, wie die Neurostimulation funktioniert. Trotz der Krise am Finanzmarkt wird Medtronic von Börse Online als»rhythmus, wo man mit muss«bezeichnet. Börse Aktuell meldete gute Aussichten für das Unternehmen, Die Telebörse betonte den kontinuierlichen Wachstum Medtronics und empfiehlt den Kauf der Aktie. In einem längeren Artikel unter der Überschrift»Unsicherheit regiert die Märkte«schreibt die Mittelbayerische Zeitung über Medtronic:»Der amerikanische Weltmarktführer bei Herzschrittmachern verfügt auch in Zukunft über interessantes Wachstumspotential«.

3 Veröffentlichungen eine Auswahl dpa,

4 Süddeutsche Zeitung, , Auflage:

5 Südwest Presse, , Auflage:

6 Management & Krankenhaus, Nr. 10/2001, Auflage:

7 Ärzte Zeitung, , Auflage: Ärzte Zeitung, , Auflage:

8 Capital, Nr. 22/2001, Auflage:

9 Express, , Auflage:

10 Die Telebörse, , Auflage: Börse Online, Nr. 43/2001, Auflage: Redaktion: Weber Shandwick Worldwide

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