Reisen und Multiple Sklerose Die Rolle von Vitamin D bei MS 50 Jahre ÖMSG und neue Webseite Multiple Sklerose und Sport

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1 Falls unzustellbar, bitte retour an: MEDMEDIA Verlag, Seidengasse 9/Top 1.1, 1070 Wien. P.b.b. Benachrichtigungspostamt 1070 Wien/Zul.-Nr. 02Z033132M eue horizonte 2/2011 nummer jahrgang 2,50 euro Andre B. - Fotolia.com Reisen und Multiple Sklerose Die Rolle von Vitamin D bei MS 50 Jahre ÖMSG und neue Webseite Multiple Sklerose und Sport

2 Re-10/12-BIO-113-D Dezember 2010 Merck GmbH, Zimbagasse 5, 1147 Wien * Die smarte Balance Das MS-Patientenservice Hotline: 0800 / Bitte beachten Sie die Gebrauchsanweisung und wenden Sie sich bei Fragen an Ihren Arzt

3 editorial 3 Liebe Leserinnen, liebe Leser! Mit der warmen Jahreszeit steigt auch die Lust, fremde Länder zu erkunden. Ins Reisegepäck gehören nicht nur Medikamente und medizinische Hilfsmittel, es ist auch wichtig, sich rechtzeitig mit Hilfe von Impfungen vor bestimmten Krankheiten zu schützen. Sie finden daher im vorliegenden Heft einen Themenschwerpunkt zu Reisen mit MS : Prof. Herwig Kollaritsch informiert über Reiseimpfungen im Allgemeinen, Prim. Ulf Baumhackl im Speziellen darüber, welche medizinischen Aspekte MS-Patienten vor und während einer Reise beachten sollten. Mag. Silvia Feffer-Holik Redaktion Da uns Ihre Anliegen besonders wichtig sind, möchte ich Sie im Namen der Österreichischen MS-Gesellschaft und der Redaktion bitten, uns zu schreiben, welche Themen Sie als MS-Patient oder auch Angehöriger besonders interessieren. Der Ärztebeirat wird Ihre medizinischen Fragen in den Ausgaben der beantworten natürlich bleiben Sie anonym, auch für den Bereich Soziales haben wir Experten, die wir zu Rate ziehen können. Von den MS-Clubs und MS-Gesellschaften in den Bundesländern erhalten wir immer wieder Berichte über Veranstaltungen, Ausflüge oder andere Aktivitäten. Diese Beiträge sind für sehr wichtig bitte versorgen Sie uns auch weiterhin mit den Neuigkeiten, die Ihnen am Herzen liegen! Ich möchte mich an dieser Stelle auch bei allen Leserinnen und Lesern bedanken, die uns oft berührende persönliche Zeilen für die Rubrik Besser leben mit MS geschickt haben. Wir freuen uns über weitere Zuschriften! Am 28. Mai findet in Wien der 3. Welt-MS-Tag mit sehr interessanten Vorträgen statt, eine Vorschau auf das Programm findet sich in dieser Ausgabe der neue horizonte. Nutzen Sie diese Gelegenheit, sich umfassend zu informieren und nette Menschen kennen zu lernen! Apropos umfassende Information: Besuchen Sie auch die neue Homepage der Österreichischen MS-Gesellschaft, die heuer ihr 50-jähriges Bestehen feiert. Unter finden Sie Neues aus der Medizin sowie zahlreiche Services. Liebe Grüße Silvia Feffer-Holik Österreichische MS-Gesellschaft c/o Universitätsklinik für Neurologie A-1090 Wien Währinger Gürtel Telefon: 01/ msgoe@gmx.net Österreichische MS-Gesellschaft/Sekretariat Frau Maria Baumgartner A 1080 Wien Schlösselgasse 20/202 a Telefon: 0664/ msgoe.sekretariat@gmx.net neue

4 Biogen Idec, Informationsstand Februar 2011, BIIB-AUT Ein starkes Netz für ein Leben mit MS Der Behandlungserfolg bei MS wird nicht nur durch ein wirksames Medikament, sondern auch durch umfassende Betreuung erzielt. Informieren Sie sich über das österreichweite Therapiebegleitprogramm für Multiple Sklerose MS Nurse Service von Biogen Idec unter

5 inhalt 5 Seite 8 Seite 11 Seite 13 3 Editorial Im Fokus 8 Reisen und Multiple Sklerose 10 Besondere Ansprüche Medizin 11 Risikoadaptierte Reiseimpfungen 13 Die Rolle von Vitamin D bei MS 15 Gesund schlemmen Soziales 16 Besonderer Kündigungssschutz gelockert Wissenswertes Jahre ÖMSG 20 Gewinnspiel 21 Neue Webseite der ÖMSG 22 Fragen an den Ärztebeirat 22 MS und Sport Immer in Bewegung Leser helfen Lesern 24 Besser leben mit MS Bundesländer Tirol 26 Malen ist die Sprache der Seele Diverses 27 Gedanken über MS 28 PatientInneninserate Adressen 29 MS-Clubs und Selbsthilfegruppen 16 Impressum Die Anschrift der Redaktion der lautet: MedMedia Verlag und Mediaservice GmbH, Seidengasse 9/Top1.1, 1070 Wien. Tel.: 01/ DW 35, s.feffer@medmedia.at Der Redaktionsschluss für die nächste Nummer ist der 8. August neue

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7 ...das Plus an Unterstützung NEU auf ms-gateway.at Lidwina Neurokognitives Training Physiotherapie Übungen für zu Hause Gratis-Hotline: Bayer Austria Ges.m.b.H., Herbststraße 6-10, 1160 Wien...das Plus an Unterstützung

8 8 im fokus I reisen Reisen und Multiple Sklerose Das Reisen kost Geld, doch sieht man die Welt. (Sprichwort) Prim. Dr. Ulf Baumhackl, Wien Vizepräsident der ÖMSG, Vorsitzender des ärztlichen Beirats Wir werden überhäuft mit Ratschlägen, wohin wir reisen, hören aber wenig, warum und wie wir reisen sollten. Unsere Mobilität nimmt zu, Reisen bildet und verbindet die Menschen. MS-Betroffene unternehmen Tyler Olson - Fotolia.com immer öfter auch Reisen in ferne Länder. Das hat zum Teil mit den therapeutischen Fortschritten der vergangenen 16 Jahre zu tun, seitdem die immunmodulierenden Basistherapien zum Standard der Behandlung der schubförmigen MS geworden sind und weitere Therapieoptionen hinzugekommen sind. Die moderne bildgebende Diagnostik hat es ermöglicht, die Diagnose Multiple Sklerose rascher zu stellen und der frühe Beginn einer verlaufsmodifizierenden Therapie der schubförmigen MS bewirkt einen günstigen Einfluss auf den Krankheitsverlauf. MS-Betroffene sind jetzt besser informiert und können mit ihrer Krankheit meist gut umgehen. Gute Reisevorbereitung ist wichtig Grundsätzlich sind MS-Patienten natürlich geeignet, verschiedene Reisen zu unternehmen, eine gute Vorbereitung ist aber unbedingt zu empfehlen. Dazu gehört das beratende Gespräch mit dem behandelnden Neurologen, die Mitnahme eines beschreibenden Befundberichtes ist sehr zu empfehlen, eventuell in englischer Sprache, je nach Reiseziel. Wenn möglich auch eine Vereinbarung treffen, im Bedarfsfall telefonisch mit dem Neurologen daheim Kontakt aufnehmen zu können. Dieser Beitrag möchte einige relevante Punkte ansprechen. Für den wichtigen Bereich der Reiseimpfungen wird auf den Artikel von Univ. -Prof. Dr. Kollaritsch (Seite 11) hingewiesen. Diese Thematik soll auch mit dem behandelnden Neurologen besprochen werden, da zahlreiche Studien zeigen konnten, dass bei den meisten Impfungen nicht mit einem erhöhten Schubrisiko zu rechnen ist, der Impferfolg aber von der gegenwärtigen Immuntherapie beeinflusst werden kann. Fragen an den Neurologen Bevor Fragen an den MS-Experten gerichtet werden, sollte eine kritische Selbsteinschätzung der eigenen körperlichen und psychischen Verfassung erfolgen. Erlaubt mein gesundheitlicher Zustand eine Reise? Wie sehe ich meine Möglichkeiten? Wo liegen meine Reiseinteressen? Benötige ich spezielle Pausen? Reise ich alleine oder werde ich von einer Begleitperson unterstützt? Habe ich mich ausreichend vorinformiert? Benötige ich eine barrierefreie Unterkunft? Ist die Erreichbarkeit, z. B. des Strandes, auch bei Gehschwierigkeiten einfach möglich? So ferne man unter sehr häufigem Harndrang leidet bestehen ausreichende Möglichkeiten vor Ort? Gibt es eine medizinische (neurologische) Versorgung? Ist mit großer Hitze zu rechnen, existiert in der Unterkunft eine Klimaanlage bzw. ein Kühlschank für meine Medikamente? Wie gut vertrage ich Klimawechsel, speziell höhere Temperaturen und starke Sonne? Für manche MS-Betroffene ist Hitze mit vermehrter Müdigkeit und eventuell einer Verschlechterung neurologischer Symptome verbunden andererseits berichten Patienten, dass sie sich in warmen Klimazonen besonders wohl gefühlt haben. Die Verwendung einer Kühlweste wird wohl nur selten erforderlich sein, gegebenenfalls weitere Informationen auch im Internet (z. B. horizonte

9 im fokus I reisen 9 Bestehen aus ärztlicher Sicht Einschränkungen? Existiert ein bestimmtes Risiko, in Bezug auf die Erkrankung und von Seiten des Reiseziels? Welche medizinischen Vorkehrungen sollen getroffenen werden, wie ist die medikamentöse Behandlung weiterzuführen? Natürlich müssen die Medikamente ausreichend mitgenommen werden, die Therapien sollen nicht unterbrochen werden. Um Schwierigkeiten mit Zollbehörden bei Auslandsreisen zu vermeiden und aufgrund der momentanen Vorschriften für den Transport von Flüssigkeiten im Handgepäck bei Flugreisen, soll für Medikamente, die als Injektion verabreicht werden, eine ärztliche Bescheinigung mitgeführt werden, aus der hervorgeht, dass die Verschreibung vom Arzt erfolgt war und eine Mitführung notwendig ist. Unter den Informationsunterlagen der einzelnen Präparate findet sich dafür auch ein Formular neben Hinweisen auf Kühltaschen, Kühlakkus etc. Lagerung der Medikamente im Urlaub Avonex : Fertigspritze im Kühlschrank 2-8 C, Lagerung für 7 Tage bei Raumtemperatur möglich. Bio- Set (Pulver und Lösungsmittel) benötigt keine Kühlung. Betaferon : außerhalb des Kühlschranks 3 Monate haltbar, sofern Temperatur nicht über 25 C, andernfalls soll die Lagerung vorsichtshalber im Kühlschrank erfolgen. Copaxone : Kühlschrank 2-8 C, bei Temperaturen bis 25 C ist eine Lagerung für einen Monat bei Raumtemperatur möglich. Rebif : Fertigspritze 22/44 und Patronen für RebiSmart können bis zu 2 Wochen bei Temperaturen bis 25 C aufbewahrt werden, ansonsten im Kühlschrank bei 2-8 C. Tysabri wird in der Dosierung 300 mg im Abstand von 4 Wochen als Infusion in einem österreichischen MS-Zentrum bzw. bei deren Netzwerk-Partnern verabreicht. Eine Therapieunterbrechung soll nicht erfolgen. Im Ausnahmefall (!) kann eine unumgängliche Verschiebung des Zeitpunktes der nächsten Infusion nach Rücksprache mit dem Zentrum um 7 bis 10 Tage nach hinten erfolgen. Was tun bei Erkrankungsschub? Während ein leichter Schub in Abhängigkeit von der ärztlichen Betreuung vielleicht vor Ort mit Kortikosteroid-Infusionen behandelt werden kann, führt ein schwerer Schub meist zum Abbruch der Reise. Das Vorgehen hängt auch sehr von den eigenen Erfahrungen ab, es muss individuell entschieden werden. Besteht keine Möglichkeit zur Infusionsbehandlung, können mitgebrachte Kortison-Tabletten, in ausreichend hoher Dosierung zugleich mit Magenschutztabletten verabreicht, eine Ersatzlösung sein, dies sollte vor der Reise mit dem behandelnden Neurologen besprochen werden. Der besseren Lesbarkeit halber werden die Personen- und Berufsbezeichnungen nur in einer Form verwendet. Sie sind natürlich gleichwertig auf beide Geschlechter bezogen. Informationen einholen Hier nur einige Beispiele für MS-Betroffene, die spezielle Betreuung benötigen: Vor einer Flugreise Kontaktaufnahme mit der Fluglinie (z. B. AUA per specialcases@austrian.com, eine telefonische Absprache ist hier offenbar nicht möglich). Bahn: z. B. ÖBB Tel.: 05/1717, Menüführung 5/5 (Auskunft über barrierefreies Reisen) oder (in der Mobilität eingeschränkte Personen). Reiseversicherung: z. B. Europäische Reiseversicherung, Tel. : 01/ , auf Anfrage wurde mitgeteilt: Vor Abschluss der Versicherung darf innerhalb der letzten 12 Monate kein stationärer Krankenhausaufenthalt wegen MS stattgefunden haben. info@europaeische.at, Nur Reisen ist Leben, wie umgekehrt das Leben Reisen ist. (Jean Paul) neue

10 10 im fokus I reisen Besondere Ansprüche Reisen ist oft nicht barrierefrei und muss für behinderte Menschen gut vorbereitet werden. Redaktion: Mag. Silvia Feffer-Holik Ein entscheidender Punkt bei barrierefreiem Reisen sind die Vorbereitungen. Informationsbeschaffung, Reiseentscheidung und Buchung erfordern viel Zeit, da ein Spontanurlaub so gut wie unmöglich ist. Der Informationsbedarf für Rollstuhlfahrer ist höher, da sie über Hindernisse und ihre Überwindung genau Bescheid wissen müssen: Barrierefreie Zimmer mit einem stufenlosen Zugang zu den Räumlichkeiten, mit befahrbaren Sanitäranlagen sowie mit rollstuhltauglichen Betten sind für einen angenehmen Aufenthalt unbedingt erforderlich. Auch die Schalter von Licht und Klimaanlage sollten bequem erreichbar sein. Manche Reiseveranstalter verfügen über ein gutes Angebot an barrierefreien Hotelzimmer: So haben alle Reisebüros, die den Veranstalter TUI führen, in der Regel Zugriff auf eine interne Datei mit adäquaten Hotels in mehr als 32 Ländern. Ein Großteil dieser Hotels befindet sich am Mittelmeer, aber auch in Jamaika, Kuba oder in der Dominikanischen Republik. Österreichurlaube hat der Veranstalter ebenfalls im Angebot. Aber auch Kreuzfahrten werden immer beliebter: Fast jedes Schiff verfügt über behindertengerechte Kabinen. Interessenverbände wie das österreichische Hilfswerk oder der Kriegsopfer- und Behindertenverband (KOBV) helfen Urlaubswilligen ebenfalls weiter. Transportmöglichkeiten organisieren Bei Reisen mit Bahn oder Flugzeug sollte man sich auf jeden Fall genau informieren, welche Möglichkeiten es gibt. Die ÖBB stellt beispielsweise auf wichtigen Bahnhöfen Hebelifte für Rollstühle zur Verfügung, die spätestens 48 Stunden vor Reiseantritt angefordert werden müssen (Tel.: 05/1717, zum Ortstarif). Auf den größeren Flughäfen Österreichs gibt es kostenlose Assistenzdienste, die bei Bedarf Hilfsmittel wie Hebebühnen oder Rollsessel zur Verfügung stellen. Ein eigener Rollstuhl wird beispielsweise von den Austrian Airlines kostenlos transportiert. In batteriebetriebenen Rollstühlen dürfen nur Gel- oder Trockenbatterien verwendet werden. Auch die Mitnahme von Partnerhunden in der Passagierkabine ist gratis. Weiters wird ein Begleitservice von Abflug bis Ankunft zur Verfügung gestellt. Die Art und der Grad der Behinderung muss bereits bei der rechtzeitigen Buchung (spätestens 48 Stunden vor dem Flug) bekannt gegeben werden. Nützliche Adressen Im Internet gibt es mittlerweile viele Plattformen, die ausführliche Informationen rund um Organisation und Durchführung von Reisen bieten. Die folgende Auswahl von Adressen kann bei der Planung eines behindertengerechten Urlaubs im In- bzw. Ausland nützlich sein: NoBaTravel.at ist eine Plattform für barrierefreie Unterkünfte, auf der Reisende mit Behinderungen ihre Erfahrungen auch in Foren austauschen können: Über kann man sich eine individuelle Reise zusammenstellen lassen. Die Infoplattform Barrierefreier Tourismus in Österreich, auch zu erreichen über das Internet unter bietet interessante Informationen für Menschen mit besonderen Bedürfnissen. Das Reisebüro SunnyTouristic ist spezialisiert auf die Organisation von Urlauben und Kuraufenthalten im barrierefreien Hotel Mar y Sol auf Teneriffa: horizonte

11 medizin 11 Risikoadaptierte Reiseimpfungen Die Sinnhaftigkeit einer Reiseimpfung ergibt sich in erster Linie aus dem gegebenen Krankheitsrisiko des Gastlandes. Univ.-Prof. Dr. Herwig Kollaritsch Institut für Spezifische Prophylaxe und Tropenmedizin, Wien Gegen häufige, im ganzen Land verbreitete Erkrankungen mit leichter Übertragungsweise (ein gutes Beispiel ist die Hepatitis A in fast allen Entwicklungsländern) sollte jeder Reisende geimpft sein. Kommt eine Erkrankung nur in einigen Teilen des Reiselandes vor - wie dies häufig bei Gelbfieber der Fall ist - muss die Reiseroute genau geprüft werden. Für viele tropische Krankheiten spielt bei der Entscheidung für oder gegen eine Impfung auch die Art der Reise und nicht zuletzt die Persönlichkeit des Reisenden eine Rolle. Risikofreudige Individualreisende mit sich immer wieder spontan ändernden Reiserouten und engem Kontakt zur einheimischen Bevölkerung sind auch durch seltenere Erkrankungen gefährdet. Wichtig ist daher zu beachten: Epidemiologisches Vorkommen einer Infektion und grundsätzliche Relevanz für den Reisenden, d. h. selbst wenn eine Infektion in einer bestimmten Region heimisch ist, bedeutet dies noch nicht zwangsläufig, dass diese auch eine Gefahr für den Touristen darstellt. Ein Beispiel: Thailand gilt als endemisch für Cholera; die Hygienesituation, die der Tourist vorfindet, macht aber eine Übertragung derart unwahrscheinlich, dass eine Impfung schlicht unnötig wird. Fotolia.com Geografische Definition des Risikos innerhalb eines Landes/einer Region auch hier sei Thailand als Beispiel angeführt: Im Norden des Landes, nahe der burmesischen Grenze, kommen Malaria und Japanische Enzephalitis relativ häufig vor, im touristischen Süden, insbesondere auf den Badeinseln, gibt es diese Infektionsgefahr überhaupt nicht. Das bedeutet, der Aufenthaltsort ist hier entscheidend für die Impfindikation. Individuelle Risikoabschätzung durch Bewertung der persönlichen Reiseumstände. Geradezu klassisch ist hier die Bewertung der Tollwutgefährdung im Tourismus. Wer hierzulande mit einem Hund lebt, wird Verhaltensmuster gegenüber diesem Tier eingelernt haben, die es auch im Ausland ausleben will er wird auf Hunde zugehen und diese zu streicheln versuchen. Der Hund im Entwicklungsland hat jedoch eine andere Stellung in der Familie als bei uns und wird in diesen Ländern meist nur geduldet und nicht geliebt er wird daher, wenn sich ein Mensch nähert, mit einer ängstlichen Reaktion antworten und zuschnappen die ideale Situation für eine Tollwutübertragung. Erhebung persönlicher medizinischer Einschränkungen/Vorsichtsgebote für Impfungen (Kinder, Senioren, Kontraindikationen u. v. a.) die erwähnten Impfvorschriften des Gastlandes. Trotzdem kann man bei Reiseimpfungen ein wenig schematisieren. Einige Vorsorgeimpfungen gelten als Standardprogramm. Die folgenden grundlegenden Standardimpfungen sollte jeder Fernreisende mehr oder weniger ungeachtet des Reiseziels aktuell besitzen. Überprüfung/Aktualisierung der Standardimpfungen des österreichischen Impfplans, insbesondere von: Polio Diphtherie/Tetanus/Pertussis Masern/Mumps/Röteln Ferner die Basis-Reiseimpfungen: Typhus (mit Einschränkungen) Hepatitis A (+ Hepatitis B) sowie entsprechend den geltenden Indikationen die Impfungen gegen FSME, Influenza und Pneumokokken neue

12 12 medizin Je nach Reisegebiet kommen dann noch folgende Impfungen dazu (siehe Kasten: Grobe Übersicht über die Reiseempfehlungen). Nähere Informationen sind auch beim Institut für Spezifische Prophylaxe und Tropenmedizin der Medizinischen Universität, Kinderspitalgasse 15, 1090 Wien, Tel.: 01/ erhältlich. Gelbfieber Moskitoübertragene Flavivirusinfektion mit hoher Sterblichkeit: Gelbfieber ist in weiten Teilen Afrikas und im zentralen Südamerika heimisch. Japan-Enzephalitis Moskitoübertragene Flavivirusinfektion, ruft FSME-ähnliche, aber schwerere Erkrankung hervor: Im touristischen Reiseverkehr zwar sehr selten, aufgrund der Gefährlichkeit jedoch nicht unwichtig. Verbreitung im gesamten Fernen Osten vorzugsweise im ländlichen Raum. Meningokokken-Meningitis Durch Tröpfcheninfektion übertragene, eitrige Gehirnhautentzündung: Mehrere Serotypen, v. a. in der Sahelzone Afrikas weit verbreitet. Für das Auftreten von Epidemien spielen einerseits klimatische Bedingungen (kalte, trockene Perioden), andererseits auch soziale Faktoren eine bedeutende Rolle. Meningokokken-Meningitis-Epidemien werden aufgrund der Übertragung als Tröpfcheninfektion begünstigt, wenn viele Menschen auf engstem Raum unter schlechten Bedingungen zusammenkommen. Dies gilt im Besonderen für Flüchtlingslager, Schüler-, Studenten- und Militärcamps, aber auch für die Zeit der Pilgerfahrten nach Mekka (hier besteht Impfvorschrift!). Tollwut Praktisch weltweit verbreitet, Erkrankung immer tödlich: Wird v. a. durch streunende Hunde übertragen. Cholera Schwere Durchfallerkrankung: Zwar sehr weit verbreitet, aber im Tourismus ohne Bedeutung. Totimpfstoff als Schluckimpfung nur in Ausnahmefällen (z. B. Katastropheneinsätze) wirklich nötig. Malaria Neben den Reiseimpfungen besitzt die Vorbeugung gegen Malaria einen besonders hohen Stellenwert in der reisemedizinischen Beratung. Grundsätzlich sind auch hier die epidemiologische Situation im Land und die durch die persönlichen Reiseumstände des Touristen besondere Gefährdung in die Überlegungen zur Vorbeugung einzubeziehen. horizonte

13 medizin 13 Die Rolle von Vitamin D bei MS Kongressbericht von der Jahrestagung der Europäischen Charcot-Foundation in Fiuggi, Italien, vom 2. bis Priv.-Doz. Dr. Jörg Kraus Neurologische Abteilung, Christian-Doppler-Klinik, Salzburg MS-Experten aus der ganzen Welt, nicht nur Europa und Nordamerika, sondern auch Australien, Neuseeland, Südamerika, Japan, China und Indien trafen sich Anfang Dezember 2010 zum Jahres-Meeting der Europäischen Charcot-Foundation im altehrwürdigen Thermalbadeort Fiuggi in der Hügellandschaft nahe Roms. Die Tagung stand unter dem Motto Ernährung und Umwelt bei Multipler Sklerose. Damit wurde einer Entwicklung Rechnung getragen, die in den letzten Jahren vor allem von den USA ausging und vor allem auch in den englischsprachigen Ländern verbreitet ist. Dabei handelt es sich um die erneute Beachtung von Vitamin D in der Krankheitsentstehung und möglicherweise auch Behandlung der Multiplen Sklerose. Trotz des durch den vorzeitigen Wintereinbruch in Mittel- und Nordeuropa bedingten Chaos im europäischen Luftverkehr bestand eine rege Teilnahme, wobei die meisten der weltweit akzeptiertesten MS- Experten ein gleichermaßen interessantes wie auch umstrittenes Thema diskutierten. Körpereigener Stoff Das Thema Vitamin-D-Mangel als mögliche zusätzliche Entstehungsursache der Multiplen Sklerose erlebte in den letzten Jahrzehnten mehrfach Aufsehen. Die ersten Vermutungen wurden nach Bekanntwerden der ersten Studien über die weltweite Häufigkeitsverteilung der Multiplen Sklerose bekannt. Dabei ist anzumerken, dass es sich bei Vitamin D um einen körpereigenen Stoff handelt, der durch Sonnenlichtbestrahlung der Haut im Körper selbst gebildet wird. Die Grundlage für die Überlegungen, dass ein Vitamin-D-Mangel die Multiple Sklerose zumindest mitauslösen kann, ist die Tatsache, dass die MS-Häufigkeit in nördlicheren Regionen auf der Nordhalbkugel der Erde ebenso wie in südlichen Breiten auf der Südhalbkugel deutlich im Vergleich zu mediterranen oder tropischen Ländern erhöht ist. Das heißt, dass in den Regionen mit vermehrter MS-Häufigkeit eine geringere und weniger starke Sonneneinstrahlung besteht, was zu einem Vitamin-D-Mangel führt und damit Bezahlte Anzeige neue

14 14 medizin bei Menschen mit gewissen weiteren z. B. erblichen Voraussetzungen zum Ausbruch einer Multiplen Sklerose führt. Schützt Vitamin D? Von Anhängern dieser Theorie wird auch argumentiert, dass bei MS-Betroffenen im Vergleich zur nicht erkrankten Bevölkerung im Blut verminderte Konzentrationen an Vitamin D gemessen wurden. Weiters wird diese Theorie durch Ergebnisse unterschiedlicher Wissenschaftler sowohl durch Versuche im Reagenzglas als auch Tierversuche unterstützt, welche zeigen, dass Vitamin D einen schützenden Effekt bei der Multiplen Sklerose haben könnte. Verstärkte MS-Erkrankungen in Südeuropa Wie in der Wissenschaft häufig gibt es jedoch nicht nur Anhänger der Theorie, dass Vitamin D einen wichtigen Faktor bei der Multiplen Sklerose darstellt. Andere Forscher sind aufgrund ihrer eigenen Untersuchungen eher skeptisch, ob Vitamin D tatsächlich eine Bedeutung bei der Multiplen Sklerose hat. Wirklich kompliziert wird die Angelegenheit durch Forschungsergebnisse jüngeren Datums, die zeigen, dass die Häufigkeit an MS zu erkranken in den Ländern Südeuropas in den letzten Jahrzehnten dramatisch zugenommen hat und sich scheinbar immer mehr den Verhältnissen in Mittel- bzw. Nordeuropa angleicht. Dieser Befund spricht eher gegen eine wichtige Bedeutung von Vitamin D, sondern viel mehr dafür, dass eine grundsätzliche Änderung des Lebensstils in den mediterranen Ländern möglicherweise zu einer vermehrten Erkrankungshäufigkeit geführt hat. Weiters wurde natürlich auch in den letzten Jahren der medizinische Standard, vor allen in den Ländern Südeuropas, drastisch angehoben, sodass möglicherweise in früheren Jahren eine Vielzahl der Erkrankungen nicht diagnostiziert wurden. Fotolia.com Bei Vitamin D handelt es sich um einen körpereigenen Stoff, der durch Sonnenlichtbestrahlung der Haut im Körper selbst gebildet wird. Andererseits ist es interessanterweise auf der Südhalbkugel so, dass weiterhin eine deutliche Abhängigkeit vom Breitengrad dort besteht, was insbesondere anhand von Studien in Australien gezeigt werden konnte. Trotz kontroverser Diskussionen waren sich die Wissenschaftler insgesamt einig, dass die Hintergründe für die genannten Veränderungen der Auftretenshäufigkeit in den einzelnen Regionen genauer beleuchtet werden sollten, da dadurch möglicherweise wichtige Erkenntnisse über die Entstehung der Multiplen Sklerose gewonnen werden können. Weiters war man sich einig, dass derzeit nicht ausreichend Untersuchungen vorhanden sind, die eine tatsächliche Wirksamkeit von vermehrter Sonnenbestrahlung bzw. auch Einnahme von Vitamin-D-Tabletten unterstützen. Umgekehrt ist es aber auch so, dass in den bisher bekannten Untersuchungen auch keine schädliche Wirkung von Vitamin-D-Präparaten in üblicher Dosierung nachgewiesen werden konnte. Sehr interessante Daten dazu wurden von einem amerikanischen MS- Experten gezeigt, wobei von ihm die tatsächlichen Konzentrationen von Vitamin D in den von verschiedenen Herstellern hergestellten Vitamin- D-Tabletten untersucht wurden. Dabei waren häufig viel niedrigere Konzentrationen in den einzelnen Präparaten vorhanden als von den Herstellern angegeben. Was bedeuten die dargestellten Ergebnisse für die Betroffenen bei uns in Österreich? Zwar sind die Ergebnisse von einigen Untersuchungen vielversprechend. Allerdings konnte bislang noch nicht sicher nachgewiesen werden, dass die Einnahme von Vitamin D tatsächlich einen positiven Effekt auf den Krankheitsverlauf der Multiplen Sklerose hat. Daher kann zum jetzigen Zeitpunkt eine generelle zusätzliche Einnahme von Vitamin- D-Präparaten nur bedingt empfohlen werden. Wenn, dann sollte diese nicht anstelle, sondern vor allem in Kombination mit weiteren Veränderungen des Lebensstils wie etwa gesunde Ernährung, ausreichende und für den einzelnen Betroffenen angepasste körperliche Betätigung und Stressabbau gesehen werden. Ganz sicher abzuraten ist von einer möglichen Überdosierung an Vitamin-D-Präparaten. Der besseren Lesbarkeit halber werden die Personen- und Berufsbezeichnungen nur in einer Form verwendet. Sie sind natürlich gleichwertig auf beide Geschlechter bezogen. horizonte

15 medizin 15 Gesund schlemmen Wie soll man gutgemeinte Ernährungsratschläge in den Alltag integrieren? Daniela Rössle, Diätologin im Kurhotel Bad Pirawarth, gibt Anregungen, wie es gehen könnte. : Wie würden Sie den Begriff Diät definieren? Der Begriff Diät ist heute oft negativ behaftet, meist werden damit strikte Ernährungsregeln verbunden. Eigentlich bedeutet das Wort Diät, das aus dem Griechischen kommt, richtige Lebensführung. Dazu zählen neben einer ausgewogenen Ernährung auch regelmäßige Bewegung und eine positive Lebenseinstellung. Foto: Jules Kitano - Fotolia.com : Was soll ein MS- Patient bei der Ernährung beachten? Bei MS-Patienten ist die Zusammensetzung der Ernährung ein ganz wichtiger Punkt: Gesättigte Fettsäuren, die vor allem in tierischen Lebensmitteln zu finden sind, werden im Körper zu entzündungsverstärkenden Substanzen abgebaut. Daher sollten MS-Patienten mehrfach ungesättigte Fettsäuren dazu zählen die Omega-3-Fettsäuren bevorzugen, die u. a. in Kaltwasserfischen (z. B. in Lachs, Makrele, Thunfisch, Hering) oder auch in Pflanzenölen (z. B. in Rapsöl, Sojaöl, Leinöl, Walnussöl, Sonnenblumenöl, Maiskeimöl) vorkommen. Wer zwischendurch pro Tag vier bis fünf Walnüsse knabbert, nimmt auch einen hohen Gehalt an Omega-3-Fettsäuren zu sich. Die Devise sollte lauten: Mindestens 2-mal in der Woche Fisch, maximal 2-mal pro Woche Fleisch und Wurst, möglichst fettarm! Sojaprodukte und Hülsenfrüchte sollten wöchentlich eingesetzt werden, da sie eine sehr gute pflanzliche Alternative zu Fleisch und Wurst darstellen. Außerdem sollten ballaststoffreiche Vollkornprodukte, fettarme Milcherzeugnisse und je 2- bis 3-mal Obst und Gemüse auf dem täglichen Speiseplan stehen. Wichtig ist es, auf den Fettgehalt der Produkte zu achten, da MS-Patienten im Zuge einer Kortisontherapie oft mit dem Gewicht zu kämpfen haben. : Welches Ziel hat die Ernährungsberatung? Es geht in erster Linie darum, den Klienten dabei zu unterstützen, die Empfehlungen einer vollwertigen und ausgewogenen Ernährung, mit einem sparsamen Einsatz an gesunden Fetten, in seinen Alltag zu integrieren. Natürlich werden dabei auch Begleiterkrankungen wie Magen-Darm-Beschwerden, Verstopfung, Harnwegsinfekte, Fettstoffwechselstörungen oder auch Osteoporose berücksichtigt. : Wie lassen sich Ernährungstipps im Alltag umsetzen? Eine Umstellung der Gewohnheiten erfolgt oft nicht von einem Tag auf den anderen. Wichtig ist es, sich überhaupt einmal das eigene Essverhalten bewusst zu machen: Was esse ich den ganzen Tag über, ist Essen für mich Belohnung, wann esse ich besonders viel etc.? Wer sich die Mühe macht, eine Woche lang zu notieren, was man wann isst, kann schon bald entdecken, wo Veränderungen möglich sind. Wer sich Ziele setzt, sollte sie Schritt für Schritt abarbeiten und sich über kleine Erfolge freuen, z. B., dass man es geschafft hat, das Naschen zu reduzieren oder gesünder zu gestalten (Obstteller, Trockenfrüchte) oder mehr Vollkornprodukte zu essen. So lassen sich alte Gewohnheiten leichter und auch nachhaltiger verändern. Das Gespräch führte Mag. Silvia Feffer-Holik neue

16 16 soziales Besonderer Kündigungsschutz gelockert Dr. Birgit Büttner Mag. Peter Emberger, MAS Wer zum Kreis der begünstigt behinderten Personen nach dem Behinderteneinstellungsgesetz (erforderlich ist ein Grad der Behinderung von mindestens 50 %) gehört, hat einen besonderen Kündigungsschutz. Das bedeutet: Die Kündigung darf vom Dienstgeber erst nach Einholung der Zustimmung des Behindertenausschusses beim Bundessozialamt ausgesprochen werden. Der Zeitraum innerhalb dessen der besondere Kündigungsschutz für begünstigt Behinderte nicht zur Anwendung kommt, wurde mit von bisher 6 Monaten auf nunmehr 4 Jahre verlängert. Das bedeutet: Für Dienstverhältnisse, die ab dem 1. Jänner 2011 oder nach diesem Zeitpunkt neu begründet werden, kommt der besondere Kündigungsschutz erst zur Anwendung, wenn das Dienstverhältnis zum Zeitpunkt des Ausspruchs der Kündigung länger als 4 Jahre gedauert hat. Begünstigte Behinderte, die ab dem Jahr 2011 neu eingestellt werden, können daher innerhalb der ersten vier Jahre wie jeder andere Arbeitnehmer gekündigt werden. Ausnahmen: Der besondere Kündigungsschutz kommt zur Anwendung, wenn die Feststellung der Begünstigteneigenschaft innerhalb dieses 4-Jahre-Zeitraums erfolgt und das Dienstverhältnis länger als 6 Monate gedauert hat. Bei Feststellung der Eigenschaft begünstigt behindert wegen eines Arbeitsunfalls oder bei einem Arbeitsplatzwechsel innerhalb eines Konzerns, gilt der Kündigungsschutz sofort. Für alle vor dem 1. Jänner 2011 begründeten Arbeitsverhältnisse gilt der besondere Kündigungsschutz weiterhin bereits nach einer Dauer des Dienstverhältnisses von mehr als 6 Monaten. Hoffentlich erzielen die Lockerungen beim speziellen Kündigungsschutz für behinderte Menschen den gewünschten Erfolg: Menschen mit Behinderung sollen verstärkt am Arbeitsmarkt Fuß fassen können. IMPRESSUM: Offenlegung gemäß Mediengesetz Medieninhaber & Herausgeber: Österreichische MS-Gesellschaft. Für den Inhalt verantwortlich: Österreichische Multiple Sklerose Gesellschaft, alle 1090 Wien, Währinger Gürtel 18 20, Tel.: +43/1/ Redaktion: Mag. Silvia Feffer-Holik. Gestaltung: grafik@laufwerk.at. Druck: agensketterl Druckerei GmbH, Mauerbach. Verlag: MedMedia Verlag und Mediaservice GmbH, Seidengasse 9/Top 1.1, A-1070 Wien. Tel.: +43/1/ Fax: +43/1/ office@medmedia.at. Homepage: Projektleitung: Mag. Gabriele Jerlich. Tel.: +43/1/ Produktion: Luise Jeller. Kundenbetreuung: Elisabeth Hönigschnabel. Die Zeitschrift erscheint viermal jährlich und dient der Information von Multiple-Sklerose-Betroffenen in ganz Österreich. Einzelpreis: 2,50. Über zugesandte Manuskripte freut sich die Redaktion, behält sich aber vor, diese zu redigieren oder abzulehnen. Namentlich gekennzeichnete Artikel müssen nicht unbedingt der Auffassung der Redaktion entsprechen. horizonte

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