DER EURO UND DIE BLINDEN

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1 GENERALDIREKTION WISSENSCHAFT Direktion A: Mittel- und langfristige studien Abteilung für Wirtschafts-, Währungs- und Haushaltsangelengenheiten BRIEFING ECON 514 DE DER EURO UND DIE BLINDEN Bei den dargelegten Ansichten handelt es sich um die des Verfassers, die nicht unbedingt der Position des Europäischen Parlaments entsprechen. Luxemburg 9. Juni 2001 PE

2 Diese Veröffentlichung erscheint in Englisch (Original), in Französisch und in Deutsch. Zusammenfassung Ungefähr eine Million Menschen im Euroraum sind blind. Weitere sieben Millionen sind sehbehindert. Die Einführung von in Euro denominierten Banknoten und Münzen zu Beginn des Jahres 2002 bereitet diesen Menschen besondere Probleme. Daher wurde der Europäische Blindenverband von Beginn an in die Festlegung der technischen Spezifikationen der Euro-Banknoten und Münzen einbezogen. Eine Reihe spezifischer Merkmale soll die Erkennung erleichtern: zum Beispiel werden die großen Ziffern, die den Wert der Banknoten angeben, in Relief gedruckt und können ertastet werden; und die Ränder der Münzen unterscheiden sich voneinander. Finanzielle Unterstützung von der EU ermöglichte es dem Europäischen Blindenverband und anderen Organisationen außerdem, besondere Vorbereitungen für die Umstellung auf den Euro zu treffen. Herausgeber: Verfasser: Redaktion: Europäisches Parlament L-2929 Luxemburg Ben Patterson Ben Patterson Abteilung für Wirtschafts-, Währungs- und Haushaltsangelegenheiten Tel. : (00-352) Fax : (00-352) gpatterson@europarl.eu.int Nachdruck und Übersetzung außer zu kommerziellen Zwecken mit Quellenangabe gestattet, sofern der Herausgeber vorab unterrichtet und ihm ein Exemplar übermittelt wird. 2 PE

3 INHALT EINLEITUNG...5 ERGRIFFENE MAßNAHMEN...5 TECHNISCHE ASPEKTE...6 BANKNOTEN...6 MÜNZEN...8 DIE UMSTELLUNG...9 POSITION DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS...10 BRIEFINGS UND JÜNGSTE ARBEITSDOKUMENTE IN DER REIHE WIRTSCHAFTSFRAGEN...11 Grafiken GRAFIK 1: DIE EURO-BANKNOTEN...6 GRAFIK 2: DIE EURO-MÜNZEN (GEMEINSAME SEITE)...8 TABELLE: UNTERSCHEIDUNGSMERKMALE DER MÜNZEN PE

4 4 PE

5 Einleitung Ungefähr eine Million Menschen im Euroraum sind blind und etwa sieben weitere Millionen sehbehindert. Die besonderen Probleme, die die Einführung von in Euro denominierten Banknoten und Münzen diesen Menschen bereitet, wurden von Beginn der Währungsunion an mit in Betracht gezogen. Allen voran wurde der Europäische Blindenverband (EBU) eng in die Arbeit der Kommission, des Europäischen Währungsinstituts und der EZB bei der Festlegung der technischen Spezifikationen der Banknoten und Münzen einbezogen. Nach Konsultationen mit den Mitgliedstaaten wurde 1995 im Rahmen einer Studie Currency Design for Visually Impaired People (Währungsdesign für Sehbehinderte) eine Empfehlung für das Design der Banknoten und Münzen ausgesprochen. Im Falle der Banknoten wurden diese Ergebnisse von Beginn an vom EWI berücksichtigt. Bei den Münzen wurden sieben von acht zunächst von der Arbeitsgruppe der Leiter der nationalen Münzanstalten hergestellten Designs für Euro-Münzen nachträglich geändert, um den Anforderungen der Blinden besser gerecht zu werden. Die EBU befragte außerdem Anfang 1999 etwa 300 Sehbehinderte in Belgien, Deutschland und Spanien. Darüber hinaus organisierte die Kommission ab Mai 1998 Pilotprojekte Euro leichtgemacht mit dem Ziel, die spezifischen Probleme zu evaluieren, die sich voraussichtlich für bestimmte Zielgruppen, darunter die Blinden, ergeben würden. Zwanzig Arbeitsgruppen wurden in Frankreich, Belgien und Italien eingesetzt mit dem Ziel, Erfahrung in der Schulung zu erlangen und Informationen bereitzustellen. Diese Forschung war ein Teil des Inputs zum Progamm Euro leicht gemacht. Ergriffene Maßnahmen Finanzielle Unterstützung von der EU ermöglichte es dem EBU und anderen Organisationen, besondere Vorkehrungen für die Euro-Umstellung zu treffen. Diese umfassen: Informationsbroschüren in Braille-Blindenschrift und in Großdruck. Audio- und Computerinformationmaterial. Schulung für ein Netz von Ausbildern im Vorfeld eines speziellen Hilfsprogramms für die Blinden und andere Zielgruppen beginnend im April Spielepackungen für Kinder und Erwachsene. Diese sind für Sehbehinderte angepasst, insbesondere durch Verwendung von magnetischen Tafeln und Teilen, Quadraten mit verschiedenen Reliefs und Strukturen, Großdruck und Braille-Blindenschrift usw. Bereitstellung von Schulungssätzen durch die EZB mit Nachbildungen von Euro-Banknoten, die sich genauso anfühlen wie die richtigen Banknoten (auf einer Seite jedoch den Vermerk wertlos tragen und ohne bestimmte geheime Sicherheitsmerkmale). Spezielle simulierte Versionen von Euro-Banknoten auf taktilem Papier gedruckt. Am 8. Mai 2001 kündigte die Kommission die Verteilung von Sätzen von Nachbildungen der acht Euro-Münzen an (gekennzeichnet als Schulungsexemplar ), die von den nationalen Münzanstalten zur Verfügung gestellt werden. 5 PE

6 Demnächst finden Schulungsmaßnahmen mit echten Münzen unter Sicherheitsvorkehrungen statt. Der EBU hat eine detaillierte Broschüre Euro Vision: der Euro leicht gemacht 1 zur Orientierung für Sehbehinderte veröffentlicht. Sie ist nicht nur im normalen Format, sondern auch in Blindenschrift, als Audio-Kassette und im Internet erhältlich. Technische Aspekte Banknoten Zahlreiche Merkmale der Euro-Banknoten sollen die Identifizierung für die Blinden erleichtern. Grafik 1: Die Euro-Banknoten Einige Elemente im Design der Banknoten sind in Relief gedruckt unter Verwendung eines speziellen Druckverfahrens (Stichtiefdruck). Großformatige Ziffern (höher als 2 cm), die den Nominalwert der Banknoten angeben, sind in Relief gedruckt und können ertastet werden. Jede Banknote weist eine unterschiedliche Länge auf: 5 (120mm), 10 (127mm), 20 (133mm), 50 (140mm), 100 (147mm), 200 (153mm), 500 (160mm). Die Banknoten mit den Nominalwerten 5 (62mm), 10 (67mm), 20 (72mm) und 50 (77mm) variieren auch in der Breite. 1 EuroVision: der Euro leicht gemacht. Erkennen der Banknoten und Münzen ein Leitfaden für Sehbehinderte, Europäischer Blindenverband und Europäische Gemeinschaften, 36 S. 6 PE

7 Die Banknoten mit den Nominalwerten 100, 200 und 500 sind alle 82 mm breit. Sie haben jedoch jeweils unterschiedliche tastbare Merkmale in Form von Linien oder Streifen. Alle Banknoten haben tastbare Folienmerkmale. Diejenigen auf den 5-, 10- und 20-Banknoten unterscheiden sich in der Größe und Positionierung von denen auf den 50-, 100-, 200- und 500-Banknoten. Personen mit Sehbehinderung können die verschiedenen Banknoten leicht anhand der folgenden Merkmale erkennen: Auf jeder Banknote dominiert eine Farbe: 5 Grau; 10 Rot; 20 Blau; 50 Orange; 100 Grün; 200 Gelblich-braun; und 500 Lila. Es wurden sehr kontrastreiche Farben gewählt, um zwischen den einzelnen Noten in der Reihenfolge unterscheiden zu können. Der Nominalwert jeder Banknote ist in großen Ziffern in Fettschrift gedruckt. 7 PE

8 Münzen Für die Blinden wäre es optimal gewesen, wenn sich jede der acht Euro-Münzen in der Form unterscheiden würde. Dies war leider nicht möglich; trotzdem helfen einige Merkmale bei der Erkennung: Grafik 2: Die Euro-Münzen (gemeinsame Seite) Jede Münze hat eine bestimmte Größe und ein bestimmtes Gewicht (siehe Tabelle). Die Münzen werden mit steigendem Wert nicht regelmäßig größer; dagegen nimmt ihr Gewicht beständig zu mit einer Ausnahme: Die 50-Cent-Münze ist etwas schwerer als die 1-Münze. Die Ränder der Münzen unterscheiden sich: 1 Cent: glatt. 2 Cent: flache Rillen rundherum, ansonsten glatter Umfang. 5 Cent: glatt. 10 Cent: rauh gerändelt. 20 Cent: (das Design spanische Blume ) 7 Kerben am Rand trennen die Blütenblätter. 50 Cent: rauh gerändelt. 1: der Rand ist aufgeteilt in 6 abwechselnd glatte und gezackte Abschnitte. 2: der Rand ist durchgehend gezackt oder gerändelt mit Buchstaben oder Sternen. Die Positionierung der Zahl, die den Nominalwert angibt, ist unterschiedlich: Auf den 1-, 2- und 5-Cent-Münzen im linken oberen Viertel. Auf den 10-, 20- und 50-Cent-Münzen füllen sie die rechte Hälfte der Münze aus. Auf den 1- und 2-Euro-Münzen füllen sie die linke Hälfte der Münze aus. 8 PE

9 Die unterschiedlichen nationalen Seiten jeder Münze weisen ebenfalls Unterscheidungsmerkmale auf. Tabelle: Unterscheidungsmerkmale der Münzen Wert Rand Durchmesser Durchschnittliche Dicke Gewicht 1 Cent glatt 16,25mm 1,36mm 2,3 Gramm 2 Cent gerillt 18,75mm 1,36mm 3 Gramm 5 Cent glatt 21,25mm 1,36mm 3,9 Gramm 10 Cent gerändelt 19,75mm 1,51mm 5,7 Gramm 20 Cent Spanische Blume 22,25mm 1,63mm 5,7 Gramm 50 Cent gerändelt 24,25mm 1,88mm 7,8 Gramm 1 glatt/gezackt 23,25mm 2,125mm 7,5 Gramm 2 Gerändelt mit Buchstaben oder Sternen 25,75mm 1,95mm 8,5 Gramm Die Umstellung Die EZB hat bereits eine Informationskampagne gestartet, um Banken, Unternehmen, Händler usw. über die Eigenschaften der Banknoten und Münzen zu informieren. In der zweiten Phase, die für die zweite Jahreshälfte 2001 vorgesehen ist, wird die Öffentlichkeit durch eine Kampagne in den Massenmedien informiert. Die Haupt- Kommunikationstools werden Fernsehsendungen und massenweise verbreitetes Druckmaterial sein, unterstützt von Radiosendungen und Werbung auf Plakaten und in der Presse. Es werden besondere Vorkehrungen getroffen, um zu gewährleisten, dass die Kampagne den speziellen Bedürfnissen verschiedener benachteiligter Gruppen von Bürgern, die mit der Umstellung größere Probleme haben, insbesondere Blinde und Sehbehinderte, gerecht wird. In Euro denominierte Münzen - jedoch keine Banknoten - werden ab Mitte Dezember in zahlreichen Ländern (bereits bestätigt haben dies: Belgien, Deutschland, Spanien, Frankreich, Italien, Luxemburg, die Niederlande, Österreich, Portugal und Finnland) vorab in Umlauf gebracht ( Frontloading ). Sowohl Banknoten als auch Münzen sind im ganzen Euroraum ab 1. Januar 2002 als gesetzliches Zahlungsmittel erhältlich. Banknoten werden ab 1. Januar 2002 von Bankautomaten und an Bankschaltern ausgegeben. Außer in Deutschland wird es dann einen gewissen Zeitraum des doppelten Umlaufs von nationalen und in Euro denominierten Banknoten und Münzen als gesetzliche Zahlungsmittel geben, der bis zu zwei Monaten dauert. 9 PE

10 Es wurden zahlreiche Vorschläge gemacht, um insbesondere den Blinden in dieser Übergangsphase zu helfen. Zurverfügungstellung von Sprechautomaten zur Umrechnung und Kalkulation. Audio-Kassen in Geschäften. Spezielle Halter, um die verschiedenen nationalen und Euro-Münzen zu trennen und zu unterscheiden. Ähnliche Geldbörsen für Scheine. Umfangreichere Verwendung von Kredit- und Cash-Karten in den ersten Tagen des Monats Januar Position des Europäischen Parlaments Der für den Ausschuss für Wirtschaft und Währung vorbereitete Bericht über die Dauer der Übergangszeit für die Einführung des Euro (Berichterstatterin Helena TORRES MARQUES, A5-0076/1999 vom 25. November 1999) fordert insbesondere die EZB und die Mitgliedstaaten auf alles in ihrer Macht Stehende zu tun, um die benachteiligten gesellschaftlichen Gruppen ( Seh- und Hörbehinderte ) durch Schulungsmöglichkeiten, Information über den Zeitplan, Muster und Schulungsmaterial mit Euro-Banknoten und Münzen usw. zu unterstützen; Die Berichterstatterin vertritt außerdem die Auffassung, dass die Periode des doppelten Umlaufs höchstens zwei Monate betragen sollte. Dies dürfte einen brauchbaren Mittelweg zwischen der Notwendigkeit darstellen, den Bürgern (und besonders den benachteiligten Gruppen der Gesellschaft) genügend Zeit zu geben, um sich mit den Euro-Banknoten und Münzen vertraut zu machen, während gleichzeitig Handel und Gewerbe und die öffentlichen Verwaltungen nicht allzu stark belastet würden, Ein weiterer Bericht, der für den Ausschuss für Wirtschaft und Währung zur Kommunikationsstrategie in den letzten Phasen der Vollendung der WWU vorbereitet wurde (Berichterstatter Othmar KARAS, A5-0170/2000, vom 21. Juni 2000), fordert, Bevölkerungsgruppen mit besonderen Schwierigkeiten beim Informationszugang, wie ältere Menschen, Blinde oder Menschen mit Seh- und Hörbeeinträchtigungen... mit besonderer Aufmerksamkeit auf den Umgang mit dem Euro vorzubereiten, da diese Gruppen eher eine Ausbildung als bloße Information benötigen,... die Ausbildung von Ausbildern verstärkt fortzusetzen und diesen... ab dem letzten Quartal 2001 den Sicherheitsvorkehrungen entsprechend angepasste Mustersätze der Euro-Banknoten und Münzen zur Verfügung zu stellen. 10 PE

11 Briefings in der Reihe Wirtschaftsfragen Bestellungen gedruckter Exemplare der folgenden Publikationen richten Sie bitte an: G.B. Patterson, Abteilung für Wirtschafts-, Währungs- und Haushaltsangelegenheiten, Europäisches Parlament, L-2929 Luxemburg. Tel.: (00352) Nummer Datum Titel Sprachen ECON 516 Juni 2001 The Finnish Economy EN, FI ECON 515 Februar 2001 Die Deutsche Wirtschaft DE, EN, FR ECON 514 April 2001 The Euro and the Blind EN, FR, DE ECON 513 Mai 2001 Tobacco Tax EN, FR, DE ECON 512 April 2001 The Euro: Counterfeiting and Fraud EN, FR, DE ECON 511 April 2001 The Consequences of EMU for the EEA/EFTA countries EN, FR ECON 510 Mai 2001 Margine di solivibilità IT, EN ECON 509 März 2001 Stability and Convergence Programmes: the 2000/2001 Updates EN, FR, DE ECON 508 November 2000 The Swedish Economy EN ECON 507 Juli 2000 The Economy of the Netherlands EN ECON 505 Mai 2000 The Portuguese Economy EN ECON 504 Juli 2000 The French Economy EN, FR ECON 503 Mai 2000 The Spanish Economy EN, ES ECON 502 Juni 2000 The Third Way EN, FR ECON 501 April 2000 The Danish Economy EN Econ 30 März 2000 The Italian Economy EN, FR, IT Econ 27 Februar 2000 The Greek Economy EN, FR, GR Jüngste Arbeitsdokumente in der Reihe Wirtschaftsfragen Die folgenden Veröffentlichungen sind im Intranet unter erhältlich. Sie liegen auch im Internet vor: Gedruckte Exemplare können bestellt werden unter oder Fax (352) Nummer Datum Titel Sprachen ECON 126 Jan The Economic Situation of the European Union and the Outlook for EN,FR,DE 2001/2002 ECON 125 Jan Tax Co-ordination in the European Union EN,FR,DE ECON 123 Aug Verbesserungen des grenzüberschreitenden Zahlungsverkehrs im Euro- EN,FR,DE Währungsgebiet ECON 122 April 2000 Strategien für die EU-Wirtschaft EN,FR,DE ECON 121 Nov Verbraucherschutzaspekte der UCIT/OGAW Änderungsrichtlinien vom EN,FR,DE ECON 120 Aug Wechselkurs und Geldpolitik EN,FR,DE ECON 118 März 2000 The Functioning and Supervision of International Financial Institutions EN,FR,DE ECON 117 Jan Die WWU und die Erweiterung: Überblick über die politischen Aspekte EN,FR,DE ECON 116 Dez Die Bestimmung der Zinssätze EN,FR,DE ECON 115 Okt Optionen für die Wechselkurspolitik der EZB EN,FR,DE ECON 114 Sept The Euro as 'Parallel Currency', EN,FR,DE ECON 113 Mai 1999 Öffentliche und private Investitionen in der Europäischen Union EN,FR,DE ECON 112 Mai 1999 Die Geldpolitik der EZB gemäss Artikel 105 des Unionsvertrags EN,FR,DE ECON 111 April 1999 Arbeitskosten und Lohnpolitik in der EWU EN,FR,DE ECON 110 April 1999 Monetäre Transmission im Euro-Währungsgebiet EN,FR,DE rev. 1 ECON 109 April 1999 Prognose der Entwicklung von Haushaltsdefiziten EN,FR,DE ECON 107 März 2000 Die Durchführbarkeit einer internationalen Tobin-Steuer EN,FR,DE 11 PE

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