CMSpro Version 2.2.0

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1 CMSpro Version Handbuch Datum Version Autor Beschreibung Status br Erstellung für CMSpro Version 2.0 freigegeben br Erweiterung für CMSpro Version intern Bastian Roßteuscher

2 1 Installation der Software Systemvoraussetzungen Software als Applikation Software als Windows-Dienst Erster Start und Systemkonfiguration Anmeldung Konfiguration Medien-Verwaltung Baumstruktur Boards Dashboards Graphboard Benutzergruppen-Verwaltung Benutzer-Verwaltung VSE Wizard Basis Konfiguration OPC-Client Anlegen eines OPC-Servers Anlegen einer OPC-Gruppe OPC-Items über Namespace-Browsing Manuelle OPC-Items TAGs TAG Eigenschaften (allgemeingültige Felder) OPC-Wert-TAGs OPC-Qualität-TAGs Konstant-TAGs Berechnet-TAGs Alarm-TAGs Filter-TAGs Assoziationen Beispielhafte TAG-Strukturen Knotentypen Alarme Formeln Filterformeln Einheiten Datenkompressions-Einstellungen Dashboards Graphen WYSIWYG Bastian Roßteuscher - 2 -

3 7.1 WYSIWYG Dashboard Eigenschaften Dashboard Eigenschaften Overlay-Items Eigenschaften Instrument und Skalenbereiche Instrument Skalenbereiche Eigenschaften Bild WYSIWYG Graphboard Graphboardübergreifende Eigenschaften Eigenschaften Graphboard Zeitbereich Werteachse Zeitversatz Graph Eigenschaften Linie Eigenschaften Alarme Logbuch Extras Administrative Maßnahmen Tag Monitoring Konfiguration exportieren Konfiguration importieren Default-Konfiguration Medien-Verwaltung Benutzergruppen-Verwaltung Benutzer-Verwaltung Knotentypen Einheiten Alarme Formeln Filterformeln Datenkompressions-Einstellungen Bastian Roßteuscher - 3 -

4 1 Installation der Software Die Software muss nicht installiert werden und kann somit in einen beliebigen Ordner auf der lokalen Festplatte kopiert werden. Die Software umfasst folgende Ordner/Dateien: bin-ordner config-ordner modules-ordner resources-ordner system-ordner about-datei Bastian Roßteuscher - 4 -

5 1.1 Systemvoraussetzungen RTM-Platform Server Betriebssystem: Windows 2000 und 2000 Server, Windows XP, Windows 7, Windows 2003 Server, Windows 2008 Server Laufzeitumgebung: 32 Bit Java Runtime Environment Version 1.6 Update 11 oder höher * ( bevorzugt: Java Development Kit Version 1.6 Update 11 oder höher * ( Microsoft Visual C Redistributable Package * Die Version 1.6 Update 30 ist nicht kompatibel mit Microsoft SQL Server RTM-Platform Client Laufzeitumgebung: Java Runtime Environment Version 1.6 Update 11 oder höher ( bevorzugt: Java Development Kit Version 1.6 Update 11 oder höher ( Web-Browser: Microsoft Internet Explorer 6 (oder höher) oder Mozilla Firefox 3 (oder höher) Unterstützung folgender Datenbanken Apache Derby (wird mit ausgeliefert) Microsoft SQL Server und Express Oracle IBM DB2 MySQL Empfehlung für den CMSpro Server PC (ohne Datenbank) Arbeitsspeicher: mindestens 2 GB RAM CPU: mindestens Dual-Core-Prozessor mit mind. 2,2 GHz Festplatte: 200MB Speicherplatz für die Software Typische Leistungsgrenzen des Systems, bezogen auf den empfohlenen CMSpro Server PC Datenbank Inserts: max Werte pro Sekunde Datenbank Selects (in Graphen): max. 3 konkurrierende Benutzer Die Grenzen sind von vielen Faktoren abhängig, wobei die Datenbank im Normalfall den größten Einfluss auf die Performance hat. Daher sind die Angaben als Richtwerte zu sehen, da es nicht möglich ist genaue Aussagen zu treffen. Die Leistungsfähigkeit des Datenbank- Servers, der Datenbank selbst und die Anzahl der sonstigen Zugriffe (ohne CMSpro) auf die Datenbank sind u.a. Faktoren, die die Performance stark beeinflussen können. Bastian Roßteuscher - 5 -

6 1.2 Software als Applikation Um die Software als Applikation zu starten muss die Datei RtmPlatform.exe aus dem bin -Ordner der Software ausgeführt werden. Dadurch öffnet sich ein Kommandozeilen- Fenster, in dem die Log-Ausgaben der Software ausgegeben werden. Erscheint die Meldung [main] INFO STARTUP STARTUP ist die Serverapplikation vollständig gestartet und man kann sich mit einem Client verbinden. Bastian Roßteuscher - 6 -

7 1.3 Software als Windows-Dienst Um die Software als Dienst (unter Windows) zu installieren, muss eine Umgebungsvariable im Betriebssystem gesetzt werden. Umgebungsvariablen befinden sich bei Windows unter: Systemsteuerung System Reiter Erweitert Umgebungsvariablen Für die Installation muss die Umgebungsvariable mit dem Namen JAVA_HOME und dem Wert <Installationspfad der Java-Software> (z.b. C:\Programme\Java\jdk1.6.0_20 ) erstellt werden. Nach dem setzen der Umgebungsvariable muss die Datei InstallService.bat aus dem bin - Ordner der Software ausgeführt werden um den Dienst zu installieren. Für die Installation des Dienstes sind Admin-Berechtigungen für das Betriebssystem notwendig. Nach dem Ausführen der Datei folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Nach einer erfolgreichen Installation wurde der Dienst RtmPlatformService mit dem Autostarttyp automatisch erstellt. Um den Dienst wieder zu deinstallieren muss die Datei UninstallService.bat aus dem bin - Ordner der Software ausgeführt werden. Bastian Roßteuscher - 7 -

8 1.4 Erster Start und Systemkonfiguration Nach dem ersten Start der Software wird im config -Ordner der Software die Datei systemconfig.xml mit den Defaulteinstellungen zur Systemkonfiguration erstellt. Die Systemkonfiguration enthält folgende Bereiche (eine genauere Beschreibung der Einträge kann den Kommentaren der XML-Datei entnommen werden): client: Einstellungen für die Clientapplikation db: Konfiguration der Datenbankverbindung system: Grundeinstellungen des Systems tag: CMSpro-spezifische Einstellungen web: Einstellungen bezüglich des Webservers Eine Verbindung mit dem Webbrowser zum Server kann über die URL hergestellt werden. Die Einstellung des <host> erfolgt im Bereich <system-config><system><proxyhost> und die des <port> im Bereich <systemconfig><web><http><proxyport>. Erfolgt die Verbindung von dem PC auf dem auch der Serverprozess läuft, so kann die Verbindung auch über localhost als host erfolgen. Ist der port der Standard-http-Port 80, so kann die Angabe des Ports entfallen. Nach Änderungen in der Systemkonfiguration muss die Software neu gestartet werden, damit die Änderungen übernommen werden. Bastian Roßteuscher - 8 -

9 2 Anmeldung Vor dem Verbinden muss der Serverprozess gestartet werden. Dazu einfach die RtmPlatform.exe im bin -Ordner der Software ausführen. Es öffnet sich ein Kommandozeilen-Fenster und der Serverprozess startet. Sobald die folgende Meldung erscheint, ist der Startvorgang des Serverprozesses beendet und es kann eine Verbindung über den Client vorgenommen werden. [main] INFO STARTUP STARTUP Zur Verbindung auf den Server wird ein normaler Webbrowser (z.b. Internet Explorer) verwendet, der sich auf die folgende Adresse verbinden soll: Der <Servername> und der <Port> sind in der Systemkonfiguration unter dem Punkt <system-config><system><proxyhost> bzw. <system-config><web><http><proxyport> eingestellt. Erfolgt die Verbindung von dem PC auf dem auch der Serverprozess läuft, so kann die Verbindung auch über localhost als Servername erfolgen. Ist der port der Standard-http- Port 80, so kann die Angabe des Ports entfallen. Bastian Roßteuscher - 9 -

10 Wenn der CMSpro Server erreicht werden konnte, müssen Sie sich über die Anmeldeseite mit dem Benutzer und dem zugehörigen Passwort anmelden. Beim ersten Start der Software wird ein Benutzer admin mit Passwort admin angelegt. Bastian Roßteuscher

11 Es gibt auch die Möglichkeit die Software außerhalb des Webbrowsers über Java WebStart (über Link Mit WebStart öffnen oder zu starten. Der Link in der Anmeldeseite Mit WebStart öffnen öffnet die zugehörige Seite zum Starten der Applikation. Über den start -Button neben CMSpro kann die Applikation gestartet werden. Daraufhin startet der Client mit der Anmeldemaske, in der man sich über den Benutzer und das zugehörige Passwort anmeldet. Bastian Roßteuscher

12 3 Konfiguration Konfiguration: In der Konfiguration befinden sich die Menüs zum Anlegen: von Dash- und Graphboards des Baumes von Bildern der Benutzerverwaltung (Benutzer und Benutzerrechte). Bastian Roßteuscher

13 3.1 Medien-Verwaltung Konfiguration: Menüpunkt: In der Medienverwaltung können Bilder und Icons bis zu einer Größe von 300 Kilobyte (300kB) geladen werden. Die hochgeladenen Dateien werden in der Datenbank des CMSpro gespeichert und können anschließend verwendet werden. Über den Button Datei auswählen kann die zu importierende Datei bestimmt werden. Die gewählte Datei wird als Vorschau unter dem Button angezeigt um die Größe des Bildes kontrollieren zu können. Bei der Verwendung von Bildern in Dashboards wird die Bildgröße automatisch angepasst wodurch es zu Verzerrungen kommen kann. Bilder können in Dashboards verwendet werden und Icons bei den Baumelementen. Pflichtfelder: Name: Name für das Bild oder das Icon Dateiendung (Mime Type): Dateityp der Datei die in das CMSpro geladen werden soll Kategorie: Auswahl Bild oder Icon Quelle: Auswahl der zu importierenden Bild-Datei Bastian Roßteuscher

14 3.2 Baumstruktur Konfiguration: Menüpunkt: In der Baumstruktur wird der Baum für die Strukturierung der Dash- und Graphboards angelegt. Die Baumstruktur ermöglicht eine Zuordnung der Anzeigen zu einer Maschine, die in einer hierarchischen Ordnung eingebunden ist. Der Baum sollte am Besten die reale Struktur der Firma/Anlagen und Maschinen widerspiegeln, damit der Anwender sich leichter zu Recht findet. Bastian Roßteuscher

15 Beispielhafter Baum mit zugehöriger Struktur der Knotentypen: Pflichtfelder: Name: Name für den Knoten in der Baumstruktur. Es empfiehlt sich bei der Namensgebung einem Schema zu folgen, damit alle Objekte eindeutig identifiziert werden können. Knotentyp: Auswahl des Knotentyps (siehe 4.3) Optionale Felder: Übergeordneter Knoten: Auswahl des übergeordneten Knotens um die Struktur zu erstellen Bastian Roßteuscher

16 3.3 Boards Konfiguration: Menüpunkt: Dashboards Pflichtfelder: Name: Name für das Dashboard. Es empfiehlt sich bei der Namensgebung einem Schema zu folgen, damit alle Objekte eindeutig identifiziert werden können. Optionale Felder: Knoten: Element der Baumstruktur, dem das Dashboard zugeordnet ist. Ein Knoten kann mehrere zugeordnete Dashboards haben. Wenn ein Dashboard einem Knoten zugeordnet ist, kann es über den Menüpunkt Dashboard unter dem entsprechenden Baumelement selektiert werden. Beschreibung: Beschreibungstext für das Dashboard. Bemerkung: Ein Dashboard das keinem Knoten zugeordnet ist, wird bei Dashboards nicht angezeigt und kann somit auch nicht konfiguriert werden. Bastian Roßteuscher

17 3.3.2 Graphboard Pflichtfelder: Name: Name für das Graphboard. Es empfiehlt sich bei der Namensgebung einem Schema zu folgen, damit alle Objekte eindeutig identifiziert werden können. Optionale Felder: Knoten: Element der Baumstruktur, dem das Graphboard zugeordnet ist. Ein Knoten kann mehrere zugeordnete Graphboards haben. Wenn ein Graphboard einem Knoten zugeordnet ist, kann es über den Menüpunkt Graphen unter dem entsprechenden Baumelement selektiert werden. Ist ein Graphboard keinem Knoten zugeordnet, so kann es als Navigation-Ziel eines Meter-Items in einem Dashboard verwendet werden. Beschreibung: Beschreibungstext für das Graphboard Bastian Roßteuscher

18 3.4 Benutzergruppen-Verwaltung Konfiguration: Menüpunkt: In diesem Menü erfolgt die Administration von Benutzergruppen. Einer Benutzergruppe sind die verschiedenen Rollen (Berechtigungen) zugeordnet, die die Mitglieder (User) dieser Gruppe haben sollen. Pflichtfelder: Name: Name der Benutzergruppe Benutzerrechte: Soll die Gruppe eine bestimmte Berechtigung besitzen, so muss diese mit einem Haken aktiviert werden. Bastian Roßteuscher

19 Rolle lic.act.login_client rtm.tag.client_menu_alarm_view rtm.tag.client_menu_config rtm.tag.client_menu_dash_board rtm.tag.client_menu_extra rtm.tag.client_menu_graph rtm.tag.client_menu_notify rtm.tag.edit_alert rtm.tag.edit_auth rtm.tag.edit_board rtm.tag.edit_calc_formula rtm.tag.edit_dash_board rtm.tag.edit_data_graph_board rtm.tag.edit_filter_formula rtm.tag.edit_oh_node rtm.tag.edit_oh_type rtm.tag.edit_opc rtm.tag.edit_persistence_config rtm.tag.edit_resource rtm.tag.edit_tag rtm.tag.edit_unit rtm.tag.login_client rtm.tag.reset_alert Berechtigung Anmeldung an den Lizenz Manager Menüpunkt Alarme Menüpunkt Konfiguration Menüpunkt Dashboard Menüpunkt Konfiguration Menüpunkt Graphen Menüpunkt Logbuch Anlegen/Bearbeiten von Alarmen Anlegen/Bearbeiten von Benutzern und Benutzergruppen in den jeweiligen Verwaltungen Anlegen/Bearbeiten von Boards Anlegen/Bearbeiten von Formeln Bearbeiten von Dashboards Bearbeiten von Graphboards Anlegen/Bearbeiten von Filter-Formeln Anlegen/Bearbeiten der Baumstruktur Anlegen/Bearbeiten von Knotentypen Anlegen/Bearbeiten des OPC-Clients Anlegen/Bearbeiten der Datenkompressions- Einstellungen Anlegen/Bearbeiten von Medien in der Medien- Verwaltung Anlegen/Bearbeiten von Tags Anlegen/Bearbeiten von Einheiten Anmeldung an das CMSpro Zurücksetzen von Alarmen Bastian Roßteuscher

20 3.5 Benutzer-Verwaltung Konfiguration: Menüpunkt: In der Benutzerverwaltung erfolgt die Administration der Benutzer inklusive der Zuordnung zu einer Benutzergruppe mit den zugehörigen Berechtigungen. Die Anzahl der Benutzer die angelegt werden kann ist abhängig von der erworbenen Lizenz. Pflichtfelder: Benutzername: Name des Benutzers Benutzergruppen-Zuordnung: Zugehörigkeit zu einer/mehreren Benutzergruppen, wodurch die zugehörigen Benutzerrechte definiert sind (siehe 3.4). Passwort: Passwort des Benutzers für die Anmeldung im CMSpro Optionale Felder: aktiviert: hier kann der Benutzerzugang aktiviert/deaktiviert werden. Deaktivierte Benutzer werden für die Lizenz nicht beachtet. Vorname: Vorname des Benutzers Nachname: Nachname des Benutzers Bastian Roßteuscher

21 3.6 VSE Wizard Konfiguration: Menüpunkt: Der VSE Wizard unterstützt bei der Erstellung der Konfiguration für Daten die über den ifm OPC-Server aus einer Diagnoseelektronik VSExxx der ifm electronic gelesne werden. Dabei werden Schritt für Schritt die notwendigen Parameter für die Basiskonfiguration abgefragt. Folgende Elemente können über den Wizard angelegt werden: Benötigte Knoten, OPC Gruppen und Einheiten Alle notwendigen OPC-Items Die entsprechenden TAGs Über den VSE Wizard können keine Dash- oder Graphboards angelegt oder konfiguriert werden. Eine genaue Beschreibung des VSE Wizards finden Sie in der entsprechenden Dokumentation. Bastian Roßteuscher

22 4 Basis Konfiguration Konfiguration: Menüpunkt: In der Basis Konfiguration befinden sich die Menüs zur Konfiguration des OPC-Clients der TAGs der physikalischen Einheiten der Knotentypen der Alarme der Formeln der Filter-Formeln der Datenkompressions-Einstellungen. Nach Änderungen in der Basis Konfiguration müssen die Änderungen aktiviert werden. Bei der Aktivierung wird ein Teil des Systems neu gestartet. Dieser Restart kann je nach Größe der Konfiguration mehrere Minuten in Anspruch nehmen. Bastian Roßteuscher

23 4.1 OPC-Client Konfiguration: Menüpunkt: Unterpunkt: In der Konfiguration des OPC-Clients werden die OPC-Items definiert, die in das CMSpro eingebunden werden sollen. Vor der Konfiguration der OPC-Items muss erst der OPC-Server und die OPC-Gruppe angelegt werden. Für die Konfiguration des OPC-Servers benötigt man die URL des OPC-Servers, diese hat die Form opcda://<host>/<opcserver> (ist der <host> localhost, so kann diese Angabe entfallen). Pro OPC-Server können mehrere OPC-Gruppen mit einer unterschiedlichen Update-Rate definiert werden. Die Update-Rate ist das minimale Intervall in dem Wertänderungen übertragen werden. Eine OPC-Gruppe kann im CMSpro zudem gefiltert werden. An einem Filter hängt eine Formel mit einem binären Ergebnis ( true oder false ). Ist der Filter true, also aktiv, so wird die OPC-Gruppe deaktiviert (gefiltert). Ist der Filter false, also inaktiv, so ist die OPC-Gruppe aktiv und die OPC-Items werden gelesen. Über einen Filter ist es möglich die Netzwerlast zu reduzieren, indem die OPC-Items nur gelesen werden wenn es notwendig ist. Der integrierte OPC-Client unterstützt die OPC-Spezifikationen DA1 und DA2 (data access 1 und data access 2). Die Anzahl der anlegbaren OPC-Items ist durch die erworbene Lizenz limitiert. Wie viele OPC-Items angelegt sind bzw. angelegt werden können wird in der OPC-Client Konfiguration angezeigt. In der kostenlosen Version können maximal 30 externe Datenpunkte (OPC-Items) angelegt werden. Bastian Roßteuscher

24 4.1.1 Anlegen eines OPC-Servers Pflichtfelder: Name: Ein Name für die OPC-Verbindung, den OPC-Server OPC-Server URL: Die URL des OPC-Servers in der Form opcda://<host>/<opcserver> Bastian Roßteuscher

25 4.1.2 Anlegen einer OPC-Gruppe Pflichtfelder: Name: Ein Name für die OPC-Gruppe Aktualisierungsrate: Intervall zum Lesen der OPC-Items dieser Gruppe in Millisekunden Optionale Felder: Filter: Ein Filtertag, über welches die OPC-Gruppe aktiviert/deaktiviert ( gefiltert ) wird Bastian Roßteuscher

26 4.1.3 OPC-Items über Namespace-Browsing Button zum Übernehmen des OPC- Items Eigenschaften des ausgewählten OPC- Items Über den OPC-Client des CMSpro kann der konfigurierte OPC-Server nach den vorhandenen OPC-Items durchsucht werden ( browsing ). Der Browse-Dialog wird erreicht, wenn in dem Dropdown über Suche ausgewählt ist. Wird ein OPC-Item ausgewählt, so werden unter dem Baum des OPC-Namensraumes die Eigenschaften (Datentyp, aktueller Wert, Qualität, ) des OPC-Items angezeigt. Über den Pfeil -Button kann das Item in die Liste übernommen bzw. entfernt werden. Bastian Roßteuscher

27 Empfehlung: Nachdem ein OPC-Item über das browsing hinzugefügt wurde, sollte der Name dieses Items noch abgeändert werden, so dass er eindeutig ist und der Wert, der sich hinter dem OPC-Item verbirgt immer eindeutig identifiziert werden kann. Die Änderung des Namens kann auch schon innerhalb des Browsing-Fensters über einen Doppelklick in der Tabellen-Zelle erfolgen. Bastian Roßteuscher

28 4.1.4 Manuelle OPC-Items Pflichtfelder: Name: Ein Name für das OPC-Item. Es empfiehlt sich bei der Namensgebung einem Schema zu folgen, damit alle Objekte eindeutig identifiziert werden können. Item-id: Die Item-id ist die Adresse des OPC-Items, z.b. ifm.vse.vse.monitoring.objects.object01.speed.value Daten Typ: Der Datentyp des Wertes, der sich hinter dem OPC-Item verbirgt. Für Zahlen gibt es die Daten Typen REAL (Kommazahlen), INTEGER (ganzzahlige Werte), UI (ganzzahlige Werte ohne Vorzeichen). Ansonsten gibt es noch STRING (Zeichenketten) und BOOLEAN (boolsche Werte). Optionale Felder: Item Path: Der Item Path ist für ein OPC-Item spezifiziert wird aber normalerweise bei keinem OPC-Server verwendet. Bastian Roßteuscher

29 4.2 TAGs Konfiguration: Menüpunkt: Unterpunkt: TAGs sind CMSpro-interne Objekte, die einen Messwert repräsentieren. Alle Werte innerhalb des CMSpro werden mit einem TAG abgebildet. Somit gibt es auch verschiedene TAG-Arten, u.a. OPC-Wert-TAGs zum Abbilden von OPC-Items oder Alarm-TAGs für Alarmzustände. Bastian Roßteuscher

30 4.2.1 TAG Eigenschaften (allgemeingültige Felder) Alle TAGs haben die gleichen Konfigurationsfelder. Nicht bei allen TAG Typen können alle Eigenschaften verändert werden. Name: Ein Name für das konfigurierte TAG. Es empfiehlt sich bei der Namensgebung einem Schema zu folgen, damit alle Objekte eindeutig identifiziert werden können. Aktiv: TAGs können inaktiv geschaltet werden. Die Daten werden dann nicht mehr ausgewertet und aufgezeichnet. Aktualisierungsrate: Das Intervall, in dem der Wert des TAGs aktualisiert wird. Datentyp: Der Datentyp des TAGs. Die folgenden Datentypen können verwendet werden: o INTEGER: für ganzzahlige Werte o BOOLEAN: für boolsche Werte (true/false) o FLOAT: für Gleitkommazahlen o STRING: für Zeichenketten Datenkompression: Die Datenkompression bestimmt in welchem Intervall die Daten in der Datenbank gespeichert werden und wie lange die verschiedenen Kompressionsstufen vorgehalten werden (siehe 4.8). TAGs mit dem Kompressionstyp EVENT haben immer die Datenkompression ohne Kompression (jede Änderung wird in die Datenbank geschrieben und wird nie gelöscht). Kompressionstyp: Der Kompressionstyp ist entscheidend für die Verdichtung der Daten. Wann immer die Daten verdichtet werden wird der Kompressionstyp verwendet. Folgende Kompressionstypen können verwendet werden: o MAX: Nur der maximale Wert wird nach der Komprimierung verwendet. o MIN: Nur der minimale Wert wird nach der Komprimierung verwendet. o MITTELWERT: Nur der Mittelwert wird nach der Komprimierung verwendet. o EVENT: Die Werte werden nicht komprimiert, daher sollte dieser Kompressionstyp nur bei Daten verwendet werden die sich selten ändern (z.b. Grenzwerte). Optionale Felder: Knoten: Die TAGs können einem Knoten zugeordnet werden, damit die Auflistung von TAGs übersichtlicher gestaltet wird. Dies wird erst ab der CMSpro Version in der Ansicht Alarme (siehe 8) verwendet. Dort werden die Alarm-TAGs anhand der zugeordneten Knoten strukturiert und angezeigt. Bei allen anderen TAGs spielt die Knotenzuordnung derzeit keine Rolle. Einheit: Eine physikalische Einheit für diesen Wert. Die Einheit spielt nur eine Rolle in der Wert-Anzeige, es werden keine logischen Überprüfungen (z.b. bei Formeln) durchgeführt. Assoziationen: Verknüpfungen zu anderen TAGs (siehe 4.2.1) Bastian Roßteuscher

31 4.2.2 OPC-Wert-TAGs OPC-Wert-TAGs werden verwendet um OPC-Werte (OPC-Items) im CMSpro abzubilden. Ein OPC-Wert-TAG ist somit wie ein über OPC gelesenen Messwert zu verstehen. Ein OPC- Wert hat immer auch eine Qualität. Werte mit einer OPC-Qualität die nicht good ist werden verworfen. Üblicherweise werden OPC-Wert-TAGs zur Anzeige in Dash- und Graphboards oder zur Berechnung anderer Werte in Berechnet-TAGs verwendet. Pflichtfelder: Aktualisierungsrate: Das Intervall, in dem der Wert des TAGs aktualisiert wird. Bei OPC-Wert-TAGs wird die Aktualisierungsrate durch die Aktualisierungsrate der OPC-Gruppe definiert. Datentyp: Der Datentyp des OPC-Wertes. Der Datentyp wird aus der Konfiguration des OPC-Items übernommen. Item: Das OPC-Item, das in diesem OPC-Wert-TAG abgebildet werden soll. Bastian Roßteuscher

32 4.2.3 OPC-Qualität-TAGs OPC-Qualität-TAGs werden verwendet um die Qualität eines OPC-Wertes (OPC-Items) im CMSpro abzubilden. Im Gegensatz zu OPC-Werten wird die Qualität immer gelesen, wodurch es z.b. möglich wäre herauszufinden, warum keine Messwerte aufgezeichnet wurden. Es gibt bei OPC u.a. die Qualitäten good, uncertain und bad, welche aber als Zahlen abgebildet werden. Eine Unterscheidung zwischen bad (not connected) oder bad (waiting for initial data) findet im CMSpro nicht statt. Pflichtfelder: Aktualisierungsrate: Das Intervall, in dem der Wert des TAGs aktualisiert wird. Bei OPC-Qualität-TAGs wird die Aktualisierungsrate durch die Aktualisierungsrate der OPC-Gruppe definiert. Datentyp: Der Datentyp eines OPC-Qualität-TAGs ist immer INTEGER. Datenkompression: OPC-Qualität-TAGs haben den Kompressionstyp EVENT und damit die Datenkompression ohne Kompression (jede Änderung wird in die Datenbank geschrieben und wird nie gelöscht). Kompressionstyp: OPC-Qualität-TAGs haben immer den Kompressionstyp EVENT (keine Komprimierung) Item: Das OPC-Item, das in diesem OPC-Qualität-TAG abgebildet werden soll. Bastian Roßteuscher

33 4.2.4 Konstant-TAGs Konstant-TAGs werden verwendet um einen konstanten Wert abzubilden. Die häufigste Verwendung für Konstant-TAGs ist bei Grenzwerten. Pflichtfelder: Aktueller Wert: Der aktuelle konstante Wert des TAGs. Bastian Roßteuscher

34 4.2.5 Berechnet-TAGs Berechnet-TAGs werden verwendet um ein Ergebnis einer Berechnung abzubilden. In einer Formel werden die Werte von anderen TAGs miteinander verrechnet bzw. der Wert eines TAGs umgerechnet und das Ergebnis als Berechnet-TAG abgebildet. Pflichtfelder: Datentyp: Der Datentyp des berechneten Wertes wird durch den Datentyp des Ergebnisses der ausgewählten Formel bestimmt. Formel: Die Formel mit der der aktuelle Wert des TAGs berechnet wird. Bastian Roßteuscher

35 4.2.6 Alarm-TAGs Alarm-TAGs werden verwendet um einen Alarmzustand abzubilden. Hinter einem Alarm- TAG verbirgt sich ein Alarm mit seinen Alarmbedingungen. Wird eine dieser Alarmbedingungen verletzt, so wird in dem Alarm-TAG der entsprechende Alarmzustand abgebildet. Pflichtfelder: Datentyp: Der Datentyp eines Alarm-TAGs ist immer INTEGER Datenkompression: Alarm-TAGs haben den Kompressionstyp EVENT und damit die Datenkompression ohne Kompression (jede Änderung wird in die Datenbank geschrieben und wird nie gelöscht). Kompressionstyp: Alarm-TAGs haben immer den Kompressionstyp EVENT (keine Komprimierung). Alarm: Der Alarm, der für die Auswertung des Alarmzustandes verwendet werden soll. Im Alarm sind die Alarmstufen mit den zugehörigen Alarmbedingungen definiert. Bastian Roßteuscher

36 4.2.7 Filter-TAGs Filter-TAGs werden verwendet um OPC-Gruppen zu aktivieren bzw. deaktivieren. Hinter einem Filter-TAG verbirgt sich ein Filter mit einer Formel, deren Ergebnis boolsch (true oder false) ist. Ist das Ergebnis der Filter-Formel true, so ist der auch Wert des Filter-TAGs true und der Filter der OPC-Gruppe (die dieses Filter-TAG verwendet) ist aktiv. Ein aktiver Filter bedeutet, dass die Daten gefiltert, also nicht gelesen werden. Pflichtfelder: Datentyp: Der Datentyp eines Filter-TAGs ist immer BOOLEAN Datenkompression: Filter-TAGs haben den Kompressionstyp EVENT und damit die Datenkompression ohne Kompression (jede Änderung wird in die Datenbank geschrieben und wird nie gelöscht). Kompressionstyp: Filter-TAGs haben immer den Kompressionstyp EVENT (keine Komprimierung). Filter-Formel: Die Formel mit der der aktuelle Wert des TAGs berechnet wird. Bastian Roßteuscher

37 4.2.8 Assoziationen Besitzt ein TAG eine Abhängigkeit zu einem anderen TAG, so können bzw. müssen diese assoziiert werden. Ein Beispiel hierfür ist z.b. ein Wert und seine zugehörigen Grenzwerte. Über die Assoziation kann man z.b. einem OPC-Wert-TAG ein Konstant-TAG als Gelb- oder Rotgrenze zuweisen. Dabei bekommt die Assoziation einen Namen und es wird das TAG ausgewählt, das assoziiert werden soll. Eine Verwendung von Assoziationen ist z.b. bei der Berechnung von Werten. Ein Berechnet- TAG verweist auf eine Berechnungsformel und in dieser Formel sind evtl. Platzhalter enthalten, z.b. limit.v * teach.v (ausgesprochen: der Wert (.v ) des Platzhalters limit multipliziert mit dem Wert (.v ) des Platzhalters teach ). Somit muss dem Berechnet-TAG natürlich gesagt werden, welche TAGs diesen Platzhaltern der Formel zugehören. Dies geschieht ebenfalls über Assoziationen. Im obigen Beispiel muss es also für das Berechnet- TAG eine Assoziation mit dem Namen teach und Eine mit dem Namen limit geben. Pflichtfelder bei Assoziationen: Name: Der Name für diese Assoziation. Der Name muss so gewählt werden, dass er mit dem in der Formel / dem Alarm verwendeten Platzhalter übereinstimmt. In der Default-Konfiguration gibt es unter anderem Formeln welche die Assoziationen teach und limit verwenden, TAGs mit den Assoziationen yellow und red für Grenzwerte, oder Alarme mit der Assoziation tag. TAG: Das TAG das assoziiert werden soll. Bastian Roßteuscher

38 4.2.9 Beispielhafte TAG-Strukturen Beispiel 1: TAGstruktur zur Darstellung eines OPC-Wertes mit konstanten Grenzwerten Beispiel 2: TAGstruktur zur Darstellung eines Octavis VSE-Wertes mit dessen Grenzwerten in Absolutwert-Betrachtung Bastian Roßteuscher

39 4.3 Knotentypen Konfiguration: Menüpunkt: Unterpunkt: Die Knotentypen spielen eine Rolle bei der Definition und Strukturierung des Baumes. Jedes Element im Baum hat einen Typ der dem Element den Platz in der Hierarchie zuordnet. Die Definition der Knotentypen und der Beziehung zueinander (Struktur) spiegelt somit die Struktur des Unternehmens bzw. der Anlagen und Maschinen wieder. Ein Knotentyp ist somit eine Verallgemeinerung eines Objektes in der Unternehmensstruktur das für mehrere Objekte verwendet werden kann. Wenn z.b. eine Firma mehrere Werke besitzt, so gibt es einen Knotentyp Firma und einen Knotentyp Werk, wobei der Typ Werk der Firma untergeordnet ist. In der Baumstruktur gibt es dann einen Knoten für die Firma mit dem Knotentyp Firma und je einen Knoten für jedes einzelne Werk, die aber alle vom Typ Werk sind. Bastian Roßteuscher

40 Pflichtfelder: Name: Ein Name für diesen Knotentyp, diese hierarchische Ebene Optionale Felder: Übergeordneter Knoten: Der Knotentyp, der diesem Element übergeordnet sein soll. Dies erzeugt die hierarchische Struktur der Elemente Icon: Grafisches Symbol für diese Ebene. Das Symbol muss in der Medien- Verwaltung als Icon konfiguriert sein. Beispielhafte Struktur von Knotentypen: Bastian Roßteuscher

41 4.4 Alarme Konfiguration: Menüpunkt: Unterpunkt: In den Alarmen werden standardisierte Alarmbedingungen inklusive Alarmstufe und der damit verbundenen Alarmfarbe definiert. In der Berechnungsformel wird die Bedingung für eine Alarmstufe festgelegt, z.b. wenn der Wert des TAGs größer ist als seine zugeordnete Gelbgrenze entspricht der Formel tag.v > tag.associated( yellow ).v. Die Reihenfolge der Alarmstufen ist wichtig, da die Alarmbedingungen nacheinander überprüft werden. Ist eine Bedingung wahr, so werden die nachfolgenden Stufen nicht mehr ausgewertet. Die Reihenfolge der Alarmstufen kann über die Pfeiltasten verändert werden. Pflichtfelder: Name: Name für den Alarm Alarmstufen: o Name: Name für die Alarmstufe o Alarmstufe: Farbe für die Alarmstufe (grün/gelb/rot/undefiniert) o Berechnungsformel: Formel in der die Bedingungen für die Alarmstufe abgebildet sind. Das Ergebnis der Formel muss boolesch (true/false) sein Bastian Roßteuscher

42 4.5 Formeln Konfiguration: Menüpunkt: Unterpunkt: Formeln werden verwendet um verschiedene TAGs zu verrechnen. Das Ergebnis dieser Berechnung wird in einem Berechnet-TAG abgebildet, das auf diese Formel verweist. Die in einer Formel verwendeten Platzhalter (bei der Formel limit.v*teach.v die Platzhalter limit und teach ) müsen den Assoziationen des TAGs entsprechen (siehe 4.2.5). Pflichtfelder: Name: Ein sprechender Name für die Formel, z.b. was berechnet wird Formel: Die Formel zur Berechnung des Werts. Der Syntax der Formel entstammt der Sprache Groovy (siehe Return Value Type: Datentyp des Ergebnisses der Formel. Folgende Datentypen können verwendet werden: o INTEGER: für ganzzahlige Werte o BOOLEAN: für boolsche Werte (true/false) o FLOAT: für Gleitkommazahlen o STRING: für Zeichenketten Bastian Roßteuscher

43 4.6 Filterformeln Konfiguration: Menüpunkt: Unterpunkt: Filterformeln werden im Zusammenhang mit Filter-TAGs verwendet. Mit einem Filter-TAG kann dann im OPC-Client eine OPC-Gruppe gefiltert (aktiviert/deaktiviert) werden. Die Verwendung von Filtern ist sinnvoll wenn bestimmte OPC-Daten nur unter bestimmten Bedingungen gelesen werden sollen. Diese Bedingungen werden in der Filterformel abgebildet. Das Ergebnis einer Filterformel muss boolesch (true/false) sein. Durch die Verwendung eines Filter-TAGs bei einer OPC-Gruppe wird der Datenverkehr über das Netzwerk geringer, da die OPC-Items nicht ständig gelesen werden. Pflichtfelder: Name: Ein Name für die Filterformel Formel: Formel in der die Bedingungen für den Filter abgebildet sind. Das Ergebnis der Formel muss boolesch (true/false) sein Bastian Roßteuscher

44 4.7 Einheiten Konfiguration: Menüpunkt: Unterpunkt: Einheiten werden nur zur Visualisierung verwendet. Wird einem TAG eine Einheit zugewiesen, so wird diese automatische in einem Visualisierungselement (SVG, siehe ) mit angezeigt. Zudem werden Einheiten bei der Beschriftung von Achsen in Graphboards verwendet. Pflichtfelder: Name: Ein Name für die Einheit, z.b. Millimeter pro Sekunde Einheitenzeichen: Kurzzeichen für die Einheit, z.b. mm/s Bastian Roßteuscher

45 4.8 Datenkompressions-Einstellungen Konfiguration: Menüpunkt: Unterpunkt: Die Datenvorhaltung definiert das Intervall in dem die Daten in die Datenbank geschrieben werden und wie lange die Daten der verschiedenen Kompressionsstufen vorgehalten werden. Je nach im TAG definiertem Kompressionstyp wird am Ende des Vorkompressions-Intervalls der maximale, minimale oder mittlere Wert in die Datenbank geschrieben. Die Werte für die verschiedenen Kompressionsstufen werden automatisch im Hintergrund erzeugt und in der Datenbank gespeichert. Über die Vorhaltezeit wird definiert, wie lange die Daten in der Datenbank gespeichert werden sollen. Über einen regelmäßigen cleanup werden alle Daten der entsprechenden Kompressionsstufe gelöscht, wenn sie älter als die Vorhaltezeit sind. Durch die Datenkompression wird die Größe der Datenbank in Grenzen gehalten und die Geschwindigkeit der Abfrage von Trenddaten in einem Graphboard optimiert. Bastian Roßteuscher

46 Pflichtfelder: Name: Ein Name für die Datenkompression, z.b. das Intervall der Vorkompression Optionale Felder: Vorkompressions-Intervall: Aktivierung und Einstellung des Intervalls Datenvorhaltung: Aktivierung der Datenvorhaltung Kompressionsstufen: Aktivierung und Einstellung der Vorhaltezeit Bastian Roßteuscher

47 5 Dashboards Dashboards: Dashboards sind Oberflächen zur Darstellung der aktuellen TAG-Werte (Onlinedaten). Das Anlegen eines Dashboards geschieht in der Konfiguration im Untermenü Boards (siehe 3.3). Nachdem ein Dashboard angelegt ist, kann der Inhalt (Bilder, Instrumente und Texte) über einen WYSIWYG-Editor konfiguriert werden (siehe 7.1). Über die Dashboards ist es möglich eine Drill-Down-Ansicht zu erstellen. Je höher die Daten in der Hierarchie stehen, desto verdichteter werden diese (Informationen) angezeigt. Die Anzeige in einem Dashboard kann entweder aus einem Bild mit einem Symbol (für den Alarmzustand eines verknüpften Dashboards) bestehen oder aus Anzeigen (z.b. einem Rundinstrument), die einen aktuellen Wert darstellen. Beispiele für ein Dashboard: Das folgende Bild zeigt ein Dashboard, das dem Knoten in der dritt-höchsten Ebene zugeordnet ist. Es besteht aus einem Bild und zwei Anzeigen. Die Anzeigen verlinken jeweils auf ein Dashboard einer niedrigeren Ebene und symbolisieren dessen aktuell höchsten Alarmzustand. Bastian Roßteuscher

48 Das folgende Bild zeigt eines der verlinkten Dashboards. In diesem Dashboard befinden sich Bilder, die den Messort visualisieren und Instrumente für aktuelle Messwerte, die an diesen Messorten erfasst werden. In den Instrumenten wird zudem der aktuelle Alarmzustand des Wertes angezeigt. Es wird auf ein Graphboard verlinkt, das den Trend dieses Wertes beinhaltet (im Kapitel 6 befindet sich ein Beispiel dieses Graphboards). Bastian Roßteuscher

49 6 Graphen Graphen: Graphen/Graphboards sind Oberflächen zur Darstellung von Trends (Historiendaten). Das Anlegen eines Graphboards geschieht in der Konfiguration im Untermenü Boards (siehe 3.3). Nachdem ein Graphboard angelegt ist, kann der Inhalt (was angezeigt werden soll) über einen WYSIWYG-Editor konfiguriert werden (siehe 7.2). In den Graphboards ist es z.b. möglich einen Messwert im zeitlichen Verlauf mit seinen zugehörigen Grenzwerten anzuzeigen, bzw. einen oder mehrere Messwerte miteinander zu vergleichen. Es ist auch möglich einen oder mehrere Messwerte zu verschiedenen Zeitpunkten zu vergleichen, indem verschiedene Zeitachsen verwendet werden, die zueinander zeitlich verschoben sind. Im folgenden Bild ist ein Graph dargestellt, in dem der zeitliche Verlauf von zwei verschiedenen Werten (z.b. Temperatur und Schwingung) dargestellt ist. Das Graphboard ist einem Knoten zugeordnet und kann somit über den Baum im Menü Graphen angezeigt werden. Bastian Roßteuscher

50 Im folgenden Bild ist ein Graph eines Messwerts mit seinen zugehörigen Grenzwerten dargestellt. Dieses Graphboard ist keinem Knoten zugeordnet sondern wird als Navigations- Ziel eines Instruments in einem Dashboard verwendet. Somit gelangt man über einen Link im Dashboard direkt zum Graphen. Bastian Roßteuscher

51 7 WYSIWYG WYSIWYG steht für what you see is what you get und bezeichnet einen Editor der Änderungen sofort visualisiert. Im CMSpro werden WYSIWYG-Editoren zur Konfiguration der Dash- und Graphboards verwendet. Diese WYSIWYG-Editoren haben den Vorteil, dass die gerade durchgeführten Änderungen direkt umgesetzt werden und das Ergebnis somit sofort kontrolliert werden kann. 7.1 WYSIWYG Dashboard Dashboard: Um in den WYSIWYG-Editor zu gelangen muss bereits ein Dashboard angelegt sein, siehe Kapitel Drückt man den bearbeiten -Button in einem Dashboard erscheint am rechten Bildrand der einklappbare WYSIWYG-Editor für das Dashboard. Je nachdem, welches Element in einem Dashboard selektiert wird, zeigt der Editor die zur Konfiguration notwendigen Reiter des Elements. Bastian Roßteuscher

52 7.1.1 Eigenschaften Dashboard Dashboard-Item Dashboard Ein Dashboard besteht aus einem 3x3 Raster, in dem jedes einzelne Element separat gestaltet werden kann. Bastian Roßteuscher

53 Eigenschaften eines Dashboards: Name: Name des angelegten Dashboards. Es empfiehlt sich bei der Namensgebung einem Schema zu folgen, damit alle Objekte eindeutig identifiziert werden können. Beschreibung: Beschreibungstext für das Dashboard. Der eingegebene Text kann über HTML-Elemente formatiert werden. Dashboard Bild: Ein Bild für das Dashboard. Größe: Die Größe des Dashboard-Items. Das Dashboard-Item besitzt immer die AusgangsZellen 0/0 (x-position/y-position), kann aber in der Größe verändert werden. o Größe 0 : Das Dashboard-Item ist nicht sichtbar o Größe 1 : Das Dashboard-Item füllt nur die Position 0/0 (x/y) o Größe 2 : Das Dashboard-Item füllt die Positionen 0/0, 0/1, 1/0, 1/1 (x/y) o Größe 3 : Das Dashboard-Item füllt das gesamte 3x3 Raster Anordnung: Hier kann die Position des Textes und des Bildes innerhalb des Dashboard-Items vertauscht werden. Overlay-Items: Über den neu anlegen -Button wird ein neues Overlay -Item (siehe 7.1.2) innerhalb des Dashboard-Items angelegt. Dashboard Items: Über den neu anlegen -Button kann ein neues Instrument - (siehe 7.1.3) oder Bild -Item (siehe 7.1.4) für das Dashboard angelegt werden. Bastian Roßteuscher

54 7.1.2 Eigenschaften Overlay-Items Ein Overlay-Item ist ein kleines Alarmsymbol, das über einem Dashboard-Bild angebracht werden kann um den Alarmzustand des auf dem Bild abgebildeten Objektes zu visualisieren. Der Alarmzustand des Overlay-Items symbolisiert somit den aktuellen Alarmzustand der darunter liegenden, verlinkten ( Navigations-Ziel ) Ebene. Das Symbol des Overlay-Items ist zweigeteilt: aktueller Alarmzustand gehaltener Alarmzustand Im Falle eines aktuellen Alarms färbt sich das gesamte Symbol in der entsprechenden Alarmfarbe. Sollten sich die Werte wieder verbessern, so dass die Alarmbedingung nicht mehr erfüllt ist, so wechselt das Symbol wieder auf grün, aber es bleibt das Peak -Symbol zurück. Es symbolisiert einen vergangenen Alarm und wird gehalten bis der Alarm ( Peak ) manuell zurückgesetzt wird. Somit sieht man auf einen Blick, ob seit dem letzten Rücksetzen ein Alarm gewesen ist. Ein Overlay-Item kann nur innerhalb des Dashboard Bild platziert werden. Bastian Roßteuscher

55 Eigenschaften eines Overlay-Items: Name: Name des angelegten Overlay-Items. Beschreibung: Beschreibungstext für das Overlay-Item. Der eingegebene Text kann über HTML-Elemente formatiert werden. Navigations-Ziel: Verlinkung zu einem anderen Dashboard oder Graphboard. Es können nur Dash- oder Graphboards als Navigations-Ziel angegeben werden, die sich in der gleichen hierarchischen Ebene bzw. darunter (siehe 4.3 Knotentypen) befinden oder gar keinem Knoten zugeordnet sind. Wird ein Graphboard als Navigations-Ziel angegeben, so kann natürlich kein Alarmzustand angezeigt werden. Anordnung: Größe: Größe des Overlay-Item-Symbols, in 0,1-Schritten konfigurierbar. x-position: x-position des Overlay-Item-Symbols innerhalb des Dashboard Bild in Prozent. y-position: y-position des Overlay-Item-Symbols innerhalb des Dashboard Bild in Prozent. Bastian Roßteuscher

56 7.1.3 Eigenschaften Instrument und Skalenbereiche Instrument Instrumente werden zur Visualisierung der TAGs verwendet. Im Titel des Instruments werden der Name und der aktuelle Alarmzustand (der Alarm-Verknüpfung) angezeigt. Auch hier ist das Alarmsymbol zweigeteilt um den aktuellen und den gehaltenen Alarmzustand zu unterscheiden. aktueller Alarmzustand gehaltener Alarmzustand Die Visualisierung des eigentlichen TAG-Werts erfolgt über ein Instrument. Es werden verschiedene Instrumenten-Typen mit ausgeliefert, die sich für verschiedenste Werte (Bool, digital, analog) eignen. Bastian Roßteuscher

57 Eigenschaften eines Instruments: Name: Name des angelegten Instruments Beschreibung: Beschreibungstext für das Instrument. Der eingegebene Text kann über HTML-Elemente formatiert werden. Instrumenten-Typ: Das SVG-Element, das zur Visualisierung des TAG-Werts verwendet werden soll. o digitalalarmlight: geeignet für boolsche Werte (z.b. Schaltausgänge) o analogalarmlight: geeignet für analoge Werte o Barmeter: geeignet für analoge Werte o Dialmeter: geeignet für analoge Werte o PG: geeignet für analoge Werte o Thermometer: geeignet für analoge Werte o Digital: geeignet für digitale Werte Bastian Roßteuscher

58 Navigations-Ziel: Verlinkung zu einem anderen Dashboard oder Graphboard. Es können nur Dash- oder Graphboards als Navigations-Ziel angegeben werden, die sich in der gleichen hierarchischen Ebene, darunter (siehe 4.3 Knotentypen) oder gar keinem Knoten zugeordnet sind. Daten: Tag: Das TAG, dessen Wert im SVG-Element dargestellt werden soll Alarm-Verknüpfung: Der Name einer TAG-Assoziation (siehe 4.2.1) die auf einen Alarm verweist, der in diesem Dashboard-Item angezeigt werden soll. Anordnung: Größe: Die Größe des Instruments. o Größe 0 : nicht erlaubt o Größe 1 : Das Instrument füllt nur eine Zelle im 3x3 Raster. o Größe 2 : Das Instrument füllt 4 Zellen im 3x3 Raster, z.b.die Positionen 0/1, 1/1, 0/2, 1/2 (x/y). o Größe 3 : Das Instrument füllt alle 9 Zellen des 3x3 Rasters. Anordnung: Die Position des Beschreibungstextes und des SVGs können vertauscht werden. x-position: x-position der linken, oberen Ecke des Instruments. y-position: y-position der linken, oberen Ecke des Instruments. Skalierung: min (nur Bar-, Dial-, Thermometer, PG): Der minimale Wert der Skala des SVG-Elements. max (nur Bar-, Dial-, Thermometer, PG): Der maximale Wert der Skala des SVG-Elements. Skalierungs-Intervall (nur Bar-, Dial-, Thermometer, PG): Die Teilung der Skala des SVG-Elements. Skalierungs-Faktor (nicht AlarmLight): Ein Faktor, mit dem der anzuzeigende Wert multipliziert wird bevor er im SVG- Element angezeigt wird (wie beim Drehzahlmesser in einem Auto, x1000rpm) o 1/x (nicht AlarmLight): Der anzuzeigende Wert durch den Skalierungs-Faktor geteilt (im Falle des Drehzahlmessers im Auto wäre 1/x aktiv. Zahlenformat (nicht AlarmLight): Im Zahlenformat wird die Anzahl der Kommastellen festgelegt. Die Anzahl der Stellen vor dem Komma hat lediglich Auswirkungen auf die Platzaufteilung. Bastian Roßteuscher

59 Skalenbereiche Skalenbereiche sind Farbbereiche innerhalb der Skala eines SVG-Elements. Skalenbereiche können nur für die Instrumenten-Typen analogalarmlight, Bar-, Dial-, Thermometer und PG angelegt werden. Eigenschaften eines Skalenbereiches: Name: Ein Name für den Skalenbereich (z.b. grün ) Farbe: Die Farbe mit welcher der Skalenbereich eingefärbt wird. von: Der Startwert des Skalenbereiches wobei Limit den min -Wert der Skala entspricht. Ansonsten kann ein dem TAG des SVG-Elements assoziertes TAG verwendet werden (z.b. der Grenzwert). bis: Der Endwert des Skalenbereiches wobei Limit den max -Wert der Skala entspricht. Ansonsten kann ein dem TAG des SVG-Elements assoziertes TAG verwendet werden (z.b. der Grenzwert). Bastian Roßteuscher

60 7.1.4 Eigenschaften Bild Ein Bild ist eine Zwischenebene, in dessen Titel der Name und der Alarmzustand des im Navigations-Ziel angegebenen Dashboards visualisiert wird. Somit ist der Alarmzustand des Bilds ein Symbol für die Alarme der darunter liegenden Ebene. Der Alarmzustand wird von dem verlinkten Dashboard ( Navigations-Ziel ) an das Bild gemeldet ( gepusht ). Auch hier ist das Alarmsymbol zweigeteilt um den aktuellen und den gehaltenen Alarmzustand zu unterscheiden. aktueller Alarmzustand gehaltener Alarmzustand Bastian Roßteuscher

61 Eigenschaften eines Bilds: Name: Name des angelegten Bild Dashboard-Items. Beschreibung: Beschreibungstext für das Bild. Der eingegebene Text kann über HTML-Elemente formatiert werden. Bild: Ein Bild das angezeigt werden soll. Das Bild muss vorher in der Medien- Verwaltung (siehe 3.1) hochgeladen werden. Navigations-Ziel: Verlinkung zu einem anderen Dashboard oder Graphboard. Es können nur Dash- oder Graphboards als Navigations-Ziel angegeben werden, die sich in der gleichen hierarchischen Ebene, darunter (siehe 4.3 Knotentypen) oder gar keinem Knoten zugeordnet sind. Wird ein Graphboard als Navigations-Ziel angegeben, so kann kein Alarmzustand angezeigt werden. Anordnung: Größe: Die Größe des Bilds. o Größe 0 : nicht erlaubt o Größe 1 : Das Bild füllt nur eine Zelle im 3x3 Raster. o Größe 2 : Das Bild füllt vier Zellen im 3x3 Raster, z.b. die Positionen 0/1, 1/1, 0/2, 1/2 (x/y). o Größe 3 : Das Bild füllt alle neun Zellen des 3x3 Rasters. Anordnung: Die Position des Beschreibungstextes und des Bilds können vertauscht werden. x-position: x-position der linken, oberen Ecke des Bilds. y-position: y-position der linken, oberen Ecke des Bilds. Bastian Roßteuscher

62 7.2 WYSIWYG Graphboard Graphboard: Um in den WYSIWYG-Editor zu gelangen muss bereits ein Graphboard angelegt sein, siehe Kapitel Drückt man den bearbeiten -Button in einem Graphboard erscheint am rechten Bildrand der ein- und wegklappbare WYSIWYG-Editor für das Graphboard. Je nachdem, welches Element in einem Graphboard selektiert wird erweitert sich der Editor um den entsprechenden Reiter zur Konfiguration dieses Elements. Bastian Roßteuscher

63 7.2.1 Graphboardübergreifende Eigenschaften Ein Graphboard kann aus mehreren Graphen bestehen. Ein Graph beinhaltet dann das Liniendiagramm mit den Datenlinien. Im unteren Bereich des Graphboards befindet sich eine Menüleiste mit graphboardspezifischen Funktionen (schwarzer Rahmen). Der Button neu laden veranlasst eine neue Abfrage der Daten aus der Datenbank, die Fortschrittsanzeige links daneben gibt Aufschluss darüber wie viele Daten noch gelesen werden müssen. Ansonsten befindet sich dort noch die Definition des Zeitpunktes, für den die Daten angezeigt werden (Datum und Uhrzeit). Über das Dropdown-Menü (MAX, MIN, CENTER) kann man wählen, wo der gewählte Zeitpunkt (Datum und Uhrzeit) innerhalb des Graphen liegen soll (rechts, links, Mitte). Bastian Roßteuscher

64 Eigenschaften Graphboard Ein Graphboard ist vergleichbar mit einem leeren Blatt Papier, auf das der Name eines Diagramms geschrieben ist und eine Beschreibung der dargestellten Werte. Eigenschaften eines Graphboard: Name: Der Name des Graphboards. Es empfiehlt sich bei der Namensgebung einem Schema zu folgen, damit alle Objekte eindeutig identifiziert werden können. Beschreibung: Beschreibungstext für das Graphboard. Der eingegebene Text kann über HTML-Elemente formatiert werden. Graph: Über den neu anlegen -Button wird ein neuer Graph (siehe 7.2.2) innerhalb des Graphboards angelegt. Bastian Roßteuscher

65 Zeitbereich Der Zeitbereich definiert die angezeigte Zeitspanne von Graphen. Über den neu anlegen - Button wird ein neuer Zeitbereich angelegt. Der Zeitbereich des Graphen, der angezeigt werden soll wird in dessen Eigenschaften (siehe 7.2.2) zugewiesen. Eigenschaften des Zeitbereichs: Name: Ein Name für den Zeitbereich, es empfiehlt sich die Zeitspanne für den Namen zu verwenden. Zeitbereich: Die Zeitspanne die angezeigt werden soll, bestehend aus einer Zahl und einer Einheit (Minuten, Stunden, Tage, ) aus einem Dropdown-Menü. Bastian Roßteuscher

66 Werteachse Bei den Werteachsen werden die y-achsen für die Liniendiagramme definiert. Über den neu anlegen -Button wird eine neue Werteachse angelegt. In den Eigenschaften der Linien (siehe 7.2.3) wird dann die Werteachse einer Linie zugewiesen. Eine Werteachse, die in verschiedenen Diagrammen (Graphen innerhalb eines Graphboards) verwendet wird, wird immer gleich skaliert. Eigenschaften der Werteachse: Name: Ein Name für die Werteachse. Einheit: Die Einheit für die Beschriftung der Werteachse. Minimum: Minimaler Wert der Werteachse. o gesetzt: Fixiert das Minimum der Werteachse auf den angegebenen Wert. Maximum: Maximaler Wert der Werteachse. o gesetzt: Fixiert das Maximum der Werteachse auf den angegebenen Wert. Bastian Roßteuscher

67 Zeitversatz Mit dem Zeitversatz ist es möglich Datenlinien zu verschiedenen Zeitpunkten zu vergleichen. Über den neu anlegen -Button wird ein neuer Zeitversatz angelegt. Es werden zwei Arten des Zeitversatzes unterschieden, absolut und relativ. Bei einem relativen Zeitversatz verschiebt sich die Zeitachse für diesen Wert im vergleich zum ausgewählten Zeitpunkt um den im Zeitversatz definierten Wert. Bei einem absoluten Zeitversatz wird ein bestimmter Zeitpunkt (Datum und Uhrzeit) definiert, mit dem die Werte zum aktuell ausgewählten Zeitpunkt verglichen werden können. Ein Zeitversatz, der in verschiedenen Diagrammen (Graphen innerhalb eines Graphboards) verwendet wird, wird immer gleich skaliert. Eigenschaften eines relativen Zeitversatzes: Name: Ein Name für den Zeitversatz, es empfiehlt sich die Zeitspanne für den Namen zu verwenden. Zeitversatz: Der Zeitversatz bestehend aus einer Zahl und einer Einheit (Minuten, Stunden, Tage, ) aus einem Dropdown-Menü. Eigenschaften eines absoluten Zeitversatzes: Name: Ein Name für den Zeitversatz, es empfiehlt sich das Datum bzw. das Ereignis an diesem Datum für den Namen zu verwenden. Zeitpunkt (Datum und Uhrzeit): Der absolute Zeitpunkt für den Zeitversatz. Bastian Roßteuscher

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