CMSpro Version 2.2.0

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1 CMSpro Version Erste Schritte Datum Version Autor Beschreibung Status br Erstellung für CMSpro Version 2.0 freigegeben br Erweiterung für CMSpro Version freigegeben Bastian Roßteuscher

2 1 Anmerkungen Vorarbeiten Strukturierung Namensgebung Storyboard Anmeldung Konfiguration eines Baumes mit Dashboards Anpassung der Standard-Knotentypen Erstellung der Baumstruktur Anlegen der Dashboards Einbinden der gewünschten Bilder Konfiguration des Dashboards für den Knoten ifm electronic Konfiguration des Dashboards für den Knoten ifm Tettnang Bild Item Konfiguration des Dashboards für den Knoten Arburg Konfiguration einer online Anzeige TAG mit konstanten Grenzen TAG und Grenzwerte über OPC (VSE-Objekt relative Betrachtung) TAG einer VSE absolute Betrachtung Konfiguration eines Graphboards Graphboard zu einem Baumelement Graphboard zu einem Instrument (Wert mit zugehörigen Grenzen) Bastian Roßteuscher - 2 -

3 1 Anmerkungen In diesem Dokument wird beschrieben, wie eine erste Konfiguration des CMSpro Schritt für Schritt erstellt wird. Es werden alle Elemente einzeln angelegt, damit die Schritte nachvollzogen und die interne Datenstruktur sowie die Zusammenhänge der einzelnen Objekte besser aufgezeigt werden können. Ab der Version der CMSpro Software gibt es einen VSE Wizard, der den Anwender bei der Konfiguration unterstützt. Der VSE Wizard ist ausschließlich auf die Bedürfnisse der Diagnoseelektronik VSE der ifm electronic ausgerichtet und kann nur in Verbindung mit diesen Geräten und dem ifm OPC-Server verwendet werden. Die Nutzung und die Funktionsweise des VSE Wizards sind in einem gesonderten Dokument beschrieben. Bei Daten einer anderen Hardware muss die Konfiguration, wie in diesem Dokument beschrieben, erfolgen. Bastian Roßteuscher - 3 -

4 2 Vorarbeiten Es empfiehlt sich vor der eigentlichen Konfiguration der Software ein paar Überlegungen anzustellen: Wie soll die (Daten-)Struktur in der Software aussehen? Wie sollen die Objekte innerhalb der Software benannt werden, damit alles eindeutig identifizierbar ist? Storyboard für das Anlegen der Dashboards, wie sollen die Oberflächen im Groben aufgebaut sein? 2.1 Strukturierung Alle Daten innerhalb des CMSpro werden in einer hierarchisch gegliederten Struktur (Baumstruktur) dargestellt. Somit ist es sinnvoll die Strukturtiefe zu analysieren und zu definieren. Es können natürlich auch verschiedene Zweige innerhalb des Baumes definiert werden, die unterschiedlich fein verästelt sind. Die Struktur der Maschinen und Anlagen wird im CMSpro mit den Knotentypen definiert. Der eigentliche Baum besteht dann aus Elementen/Ausprägungen der entsprechenden Knotentypen. Durch die hierarchische Gliederung der Knotentypen ist somit auch der Baum strukturiert. Bastian Roßteuscher - 4 -

5 2.2 Namensgebung Bei der Benennung der TAGs, Dashboards, Graphboards und Baumelemente empfiehlt es sich ein Benennungskonzept zu verwenden. Es wird sicher Werte innerhalb des Systems geben, die das gleiche Beschreiben, z.b. die Wicklungstemperatur von Motoren. Würde man diese Werte einfach nur Wicklungstemperatur nennen, so könnte man am Namen nicht sehen von welchem Motor dieser Wert stammt. Der Wert sollte besser <Equipmentnummer>_Wicklungstemperatur heißen, wobei die Equipmentnummer den Motor eindeutig identifiziert. Bastian Roßteuscher - 5 -

6 2.3 Storyboard Bevor man die Baumansicht und die Dashboards im CMSpro anlegt und gestaltet ist es hilfreich vorher ein Konzept zu entwerfen wie die Dashboards im Groben aufgebaut bzw. strukturiert sein sollen. Was soll wo und wie dargestellt und wo soll bei einem Klick hingesprungen werden. Im Folgenden ist so ein beispielhaftes Storyboard dargestellt: Bastian Roßteuscher - 6 -

7 3 Anmeldung Vor dem Verbinden muss der Serverprozess gestartet werden. Dazu einfach die RtmPlatform.exe im bin -Ordner der Software ausführen. Es öffnet sich ein Kommandozeilen-Fenster und der Serverprozess startet. Sobald die folgende Meldung erscheint, ist der Startvorgang des Serverprozesses beendet und es kann eine Verbindung über den Client vorgenommen werden. [main] INFO STARTUP STARTUP Zur Verbindung auf den Server wird ein normaler Webbrowser (z.b. Internet Explorer) verwendet, der sich auf die folgende Adresse verbinden soll: Der <Servername> und der <Port> sind in der Systemkonfiguration unter dem Punkt <system-config><system><proxyhost> bzw. <system-config><web><http><proxyport> eingestellt. Erfolgt die Verbindung von dem PC auf dem auch der Serverprozess läuft, so kann die Verbindung auch über localhost als Servername erfolgen. Ist der port der Standard-http- Port 80, so kann die Angabe des Ports entfallen. Bastian Roßteuscher - 7 -

8 Wenn der CMSpro Server erreicht werden konnte, müssen Sie sich über die Anmeldeseite mit dem Benutzer und dem zugehörigen Passwort anmelden. Beim ersten Start der Software wird ein Benutzer admin mit Passwort admin angelegt. Bastian Roßteuscher - 8 -

9 Es gibt auch die Möglichkeit die Software außerhalb des Webbrowsers über Java WebStart (über Link Mit WebStart öffnen oder zu starten. Der Link in der Anmeldeseite Mit WebStart öffnen öffnet die zugehörige Seite zum Starten der Applikation. Über den start -Button neben CMSpro kann die Applikation gestartet werden. Daraufhin startet der Client mit der Anmeldemaske, in der man sich über den Benutzer und das zugehörige Passwort anmeldet. Bastian Roßteuscher - 9 -

10 4 Konfiguration eines Baumes mit Dashboards In diesem Kapitel soll ein Baum mit den Elementen ifm electronic, ifm Tettnang und Arburg 520 erstellt werden. Die zugehörigen Knotentypen sind Firma, Werk und Maschine. In den weiteren Kapiteln werden dann OPC-Werte mit eingebunden. 4.1 Anpassung der Standard-Knotentypen Konfiguration: Menüpunkt: Unterpunkt: Standard Konfiguration: b a a) bearbeiten des Eintrages equipment : übergeordneter Knoten = plant b) löschen der Einträge building, functional location und assembly Hinweis: Um Einträge löschen zu können, darf kein Verweis auf diesen Punkt mehr bestehen. Wenn z.b. das equipment als übergeordneten Knoten die functional location hat, kann die functional location nicht gelöscht werden. Daher ist es zum Löschen am Besten mit der höchsten Stufe zu beginnen. Bastian Roßteuscher

11 Aktivierung der Konfiguration Konfiguration: Menüpunkt: Unterpunkt: Nach Änderungen in der Konfiguration (Datenbasis) muss der Serverprozess des CMSpro neu gestartet werden, um die Änderungen zu aktivieren. Bastian Roßteuscher

12 4.2 Erstellung der Baumstruktur Konfiguration: Menüpunkt: a/b/c a) Element mit Name ifm electronic und Knotentyp company erstellen b) Element mit Name ifm Tettnang, Knotentyp plant und übergeordneten Knoten ifm electronic erstellen c) Element mit Name Arburg 520, Knotentyp equipment und übergeordneten Knoten ifm Tettnang erstellen Bastian Roßteuscher

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14 4.3 Anlegen der Dashboards Der Aufbau der Dashboards soll am Schluss wie im folgenden Bild dargestellt sein: Bastian Roßteuscher

15 Konfiguration: Menüpunkt: a/b/c a) Neues Dashboard mit Name db_arburg 520 zum Knoten Arburg 520 b) Neues Dashboard mit Name db_ifm Tettnang zum Knoten ifm Tettnang c) Neues Dashboard mit Name db_ifm electronic zum Knoten ifm electronic Bastian Roßteuscher

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17 4.4 Einbinden der gewünschten Bilder Konfiguration: Menüpunkt: a/b/c/d a) IMAGE mit Name ifm und Dateiendung JPEG b) IMAGE mit Name ifmtettnang und Dateiendung JPEG c) IMAGE mit Name Arburg 520 und Dateiendung JPEG d) IMAGE mit Name Arburg 520s und Dateiendung JPEG Bastian Roßteuscher

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19 4.5 Konfiguration des Dashboards für den Knoten ifm electronic Dashboard: im Dashboard: 1. Schritt: Eigenschaften des Dashboards a b a) Dashboard Bild ifm, Größe 3 und Anordnung keine Beschreibung b) Neues Overlay neuer Reiter Overlay in der Toolbar Bastian Roßteuscher

20 Bastian Roßteuscher

21 2. Schritt: Overlay-Item a a) Name ifm Tettnang, Navigations-Ziel db_ifm Tettnang, Größe 1,2, x-position 27% und y-position 86% Bastian Roßteuscher

22 Bastian Roßteuscher

23 4.6 Konfiguration des Dashboards für den Knoten ifm Tettnang Bild Item Dashboard: im Dashboard: 1. Schritt: Eigenschaften des Dashboards a b a) Dashboard Bild ifmtettnang, Größe 2 und Anordnung keine Beschreibung b) Neues Bild neuer Reiter Bild in der Toolbar Bastian Roßteuscher

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25 2. Schritt: Bild-Item a a) Name Arburg 520, Bild Arburg 520, Navigations-Ziel db_arburg 520, Anordnung keine Beschreibung und y-position 2 Bastian Roßteuscher

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27 4.7 Konfiguration des Dashboards für den Knoten Arburg 520 Dashboard: im Dashboard: a a) Dashboard Bild Arburg520s und Anordnung keine Beschreibung Bastian Roßteuscher

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29 5 Konfiguration einer online Anzeige In den folgenden Kapiteln soll die Konfiguration einer online Anzeige (eines Instruments) in einem Dashboard gezeigt werden. Bastian Roßteuscher

30 5.1 TAG mit konstanten Grenzen Am Beispiel eines Temperatursensors, der an eine Octavis VSE angeschlossen ist, soll hier ein Instrument in einem Dashboard konfiguriert werden. Die Grenzwerte werden jedoch nicht über OPC aus der VSE gelesen, sondern als konstante Werte definiert. 1. Schritt: Einbindung des OPC-Items Konfiguration: Menüpunkt: Unterpunkt: a b/c a) Anlegen eines OPC-Servers: hier: Name ifm OPC-Server mit der URL opcda:///ifm.opc.opcserver.da.1 b) Anlegen einer OPC-Gruppe: hier: Name Gruppe1000ms mit einer Aktualisierungsrate von 1000 Millisekunden c) Anlegen des OPC-Items: hier: Name Lagertemperatur mit der Item-ID ifm.vse.vse.monitoring.objects.object05.damagelevel und dem Datentyp REAL Bastian Roßteuscher

31 Bastian Roßteuscher

32 2. Schritt: Anlegen der benötigten TAGs Konfiguration: Menüpunkt: Unterpunkt: a/b/c/d e a) TAG OPC-Wert (der Wert, der im Instrument angezeigt werden soll) hier: Name Lagertemperatur mit dem Knoten Arburg 520, der Einheit degrees Celsius [ C], der Datenkompression 1min interval und dem Item Lagertemperatur b) TAG Konstant (die Gelbgrenze des Wertes) hier: Name Lagertemperatur_gelb mit dem Datentyp INTEGER, dem Knoten Arburg 520, der Einheit degrees Celsius [ C] und dem aktuellen Wert 35 c) TAG Konstant (die Rotgrenze des Wertes) hier: Name Lagertemperatur_rot mit dem Datentyp INTEGER, dem Knoten Arburg 520, der Einheit degrees Celsius [ C] und dem aktuellen Wert 45 d) TAG Alarm (Ansteuerung der Alarmanzeige) hier: Name Lagertemperatur_alarm mit dem Knoten Arburg 520, dem Alarm standard alarm und der folgenden Assoziation: Name tag mit dem TAG Lagertemperatur e) Assoziationen zum TAG Lagertemperatur hier: Name yellow mit dem TAG Lagertemperatur_gelb Bastian Roßteuscher

33 Name red mit dem TAG Lagertemperatur_rot Name alarm mit dem TAG Lagertemperatur_alarm Die Assoziationen sind so benannt, um mit den ausgelieferten Formeln und Alarmen zu funktionieren. Bastian Roßteuscher

34 Schema für die Konfiguration eines OPC-Wertes mit konstanten Grenzwerten: 3. Schritt: Aktivierung der Konfiguration Konfiguration: Menüpunkt: Unterpunkt: Nach Änderungen in der Konfiguration (Datenbasis) muss der Serverprozess des CMSpro neu gestartet werden, um die Änderungen zu aktivieren. Bastian Roßteuscher

35 4. Schritt: Bearbeiten des Dashboards db_arburg 520 anlegen eines Instruments Dashboard: im Dashboard: a a) Anlegen eines neuen Instruments neuer Reiter Instrument und Skalenbereiche in der Toolbar Bastian Roßteuscher

36 Name Lagertemperatur Instrumenten-Typ thermometer Daten: TAG Lagertemperatur Daten: Alarm-Verknüpfung alarm -> [Lagertemperatur _alarm] Anordnung: Anordnung keine Beschreibung Anordnung: y-position 1 Skalierung: max 50 Skalierung: Skalierungsintervall 10 Skalierung: Zahlenformat 00.0 Bastian Roßteuscher

37 a/b/c a) Skalenbereich Name grün mit Farbe GREEN von Limit bis yellow -> [Lagertemperatur_gelb] b) Skalenbereich Name gelb mit Farbe YELLOW von yellow -> [Lagertemperatur_gelb] bis red -> [Lagertemperatur_rot] c) Skalenbereich Name rot mit Farbe RED von red -> [Lagertemperatur_rot] bis Limit Bastian Roßteuscher

38 Bastian Roßteuscher

39 5.2 TAG und Grenzwerte über OPC (VSE-Objekt relative Betrachtung) Am Beispiel eines Unwuchtobjektes einer Octavis VSE soll hier ein Instrument in einem Dashboard konfiguriert werden. Die Grenzwerte werden ebenfalls über OPC aus der VSE gelesen. Die Unwuchtswerte sollen in diesem Beispiel als Diagnosewerte relativ betrachtet werden, also bezogen auf den Teachwert. Somit können auch die Grenzwerte direkt aus der VSE verwendet werden, da diese ebenfalls Vielfache des Teachwertes repräsentieren. Deshalb kann dieses Beispiel auch analog für jeden anderen OPC-Wert verwendet werden, dessen Grenzwerte ebenfalls über OPC gelesen werden können. 1. Schritt: Einbindung der OPC-Items (hier: Unwuchtsobjekt einer VSE) Konfiguration: Menüpunkt: Unterpunkt: a a) Anlegen der OPC-Items über die Browsing... -Funktion : Bastian Roßteuscher

40 hier: Name Unwucht mit der Item-ID ifm.vse.vse.monitoring.objects.object01.damagelevel und dem Datentyp REAL Name Unwucht_gelb mit der Item-ID: ifm.vse.vse1.settings.objects.object01.limits.yellow und dem Datentyp REAL Name Unwucht_rot mit der Item-ID: ifm.vse.vse1.settings.objects.object01.limits.red und dem Datentyp REAL Die Namen der OPC-Items können im browsing -Fenster oder nach dem übernehmen der OPC-Items angepasst werden. Bastian Roßteuscher

41 Bastian Roßteuscher

42 2. Schritt: Anlegen der benötigten TAGs Konfiguration: Menüpunkt: Unterpunkt: a/b/c/d e a) TAG OPC-Wert (der Wert, der im Instrument angezeigt werden soll) hier: Name Unwucht mit dem Knoten Arburg 520, der Einheit millimetres per second [mm/s], der Datenkompression 10s interval und dem Item Unwucht b) TAG OPC-Wert (die Gelbgrenze des Wertes) hier: Name Unwucht _gelb mit dem Knoten Arburg 520, der Einheit millimetres per second [mm/s], dem Kompressionstyp EVENT und dem Item Unwucht_gelb c) TAG OPC-Wert (die Rotgrenze des Wertes) hier: Name Unwucht _rot mit dem Knoten Arburg 520, der Einheit millimetres per second [mm/s], dem Kompressionstyp EVENT und dem Item Unwucht_rot d) TAG Alarm (Ansteuerung der Alarmanzeige) hier: Name Unwucht_alarm mit dem Knoten Arburg 520, dem Alarm standard alarm und der folgenden Assoziation: Name tag mit dem TAG Unwucht e) Assoziationen zum TAG Unwucht hier: Name yellow mit dem TAG Unwucht_gelb Name red mit dem TAG Unwucht_rot Bastian Roßteuscher

43 Name alarm mit dem TAG Unwucht _alarm Die Assoziationen sind so benannt, um mit den ausgelieferten Formeln und Alarmen zu funktionieren. Bastian Roßteuscher

44 Schema für die Konfiguration eines OPC-Wertes mit OPC-Grenzwerten: 3. Schritt: Aktivierung der Konfiguration Konfiguration: Menüpunkt: Unterpunkt: Nach Änderungen in der Konfiguration (Datenbasis) muss der Serverprozess des CMSpro neu gestartet werden, um die Änderungen zu aktivieren. Bastian Roßteuscher

45 4. Schritt: Bearbeiten des Dashboards db_arburg 520 anlegen eines Instruments Dashboard: im Dashboard: a a) Anlegen eines neuen Instruments neuer Reiter Instrument und Skalenbereiche in der Toolbar Bastian Roßteuscher

46 Name Unwucht Instrument-Typ barmeter Daten: TAG Unwucht Daten: Alarm-Verknüpfung alarm -> [Unwucht_alarm] Anordnung: Anordnung keine Beschreibung Anordnung: x-position 1, y-position 1 Skalierung: max 10 Skalierung: Skalierungsintervall 2 Skalierung: Formatierung 00.0 Bastian Roßteuscher

47 a/b/c a) Skalenbereich Name grün mit Farbe GREEN von Limit bis yellow -> [Unwucht_gelb] b) Skalenbereich Name gelb mit Farbe YELLOW von yellow -> [Unwucht _gelb] bis red -> [Unwucht _rot] c) Skalenbereich Name rot mit Farbe RED von red -> [Unwucht _rot] bis Limit Bastian Roßteuscher

48 Bastian Roßteuscher

49 5.3 TAG einer VSE absolute Betrachtung Am Beispiel eines Wälzlagerobjektes einer Octavis VSE soll hier ein Instrument in einem Dashboard konfiguriert werden. Die Grenzwerte werden ebenfalls über OPC aus der VSE gelesen. Die Betrachtung der Messwerte soll in diesem Beispiel anhand der Objektwerte absolut erfolgen, also nicht bezogen auf den Teachwert. Somit können die Grenzwerte nicht direkt aus der VSE verwendet werden, da diese Vielfache des Teachwertes repräsentieren. Um die Grenzwerte ebenfalls als Absolutwerte zu haben, müssen diese mit dem Teachwert multipliziert werden. Dies erfolgt über die Verwendung einer Formel und berechneten TAGs. 1. Schritt: Einbindung der OPC-Items (hier: Lagerobjekt einer VSE) Konfiguration: Menüpunkt: Unterpunkt: a a) Anlegen der OPC-Items über die Browsing -Funktion : Bastian Roßteuscher

50 hier: Name Motorlager mit der Item-ID: ifm.vse.vse.monitoring.objects.object02.objectvalue und dem Datentyp REAL Name Motorlager_teach mit der Item-ID: ifm.vse.vse.settings.objects.object02.teach.teachvalue und dem Datentyp REAL Name Motorlager_limitGelb mit der Item-ID: ifm.vse.vse.settings.objects.object02.limits.yellow und dem Datentyp REAL Name Motorlager_limitRot mit der Item-ID: ifm.vse.vse.settings.objects.object02.limits.red und dem Datentyp REAL Die Namen der OPC-Items können im browsing -Fenster oder nach dem übernehmen der OPC-Items angepasst werden. Bastian Roßteuscher

51 Bastian Roßteuscher

52 2. Schritt: Anlegen der benötigten TAGs Konfiguration: Menüpunkt: Unterpunkt: a/b/c/d/e/f/g h a) TAG OPC-Wert (der Wert, der im Instrument angezeigt werden soll) hier: Name Motorlager mit dem Knoten Arburg 520, der Einheit milli-g [mg], der Datenkopression 10s interval und dem Item Motorlager b) TAG OPC-Wert (die Gelbgrenze des Wertes) hier: Name Motorlager_limitGelb mit dem Knoten Arburg 520, der Einheit no unit [1], dem Kompressionstyp EVENT und dem Item Motorlager_limitGelb c) TAG OPC-Wert (die Rotgrenze des Wertes) hier: Name Motorlager_limitRot mit dem Knoten Arburg 520, der Einheit no unit [1], dem Kompressionstyp EVENT und dem Item Motorlager_limitRot d) TAG OPC-Wert (der Teachwert des Wertes) hier: Name Motorlager_teach mit dem Knoten Arburg 520, der Einheit milli-g [mg], dem Kompressionstyp EVENT und dem Item Motorlager_teach e) TAG Berechnet (die absolute Gelbgrenze des Wertes) hier: Name Motorlager_gelb mit der Aktualisierungsrate 10000,dem Knoten Arburg 520, der Einheit milli-g [mg], dem Kompressionstyp EVENT, der Formel absolutevselimitformula und den folgenden Assoziationen: Name limit mit dem TAG Motorlager_limitGelb Name teach mit dem TAG Motorlager_teach Bastian Roßteuscher

53 f) TAG Berechnet (die absolute Rotgrenze des Wertes) hier: Name Motorlager_rot mit der Aktualisierungsrate 10000,dem Knoten Arburg 520, der Einheit milli-g [mg], dem Kompressionstyp EVENT, der Formel absolutevselimitformula und den folgenden Assoziationen: Name limit mit dem TAG Motorlager_limitRot Name teach mit dem TAG Motorlager_teach g) TAG Alarm (Ansteuerung der Alarmanzeige) hier: Name Motorlager_alarm mit dem Knoten Arburg 520, dem Alarm standard alarm und der folgenden Assoziation: Name tag mit dem TAG Motorlager h) Assoziationen zum TAG Motorlager hier: Name yellow mit dem TAG Motorlager _gelb Name red mit dem TAG Motorlager _rot Name alarm mit dem TAG Motorlager _alarm Die Assoziationen sind so benannt, um mit den ausgelieferten Formeln und Alarmen zu funktionieren. Bastian Roßteuscher

54 Schema für die Konfiguration eines Octavis VSE OPC-Wertes mit absoluten Grenzwerten: 3. Schritt: Aktivierung der Konfiguration Konfiguration: Menüpunkt: Unterpunkt: Nach Änderungen in der Konfiguration (Datenbasis) muss der Serverprozess des CMSpro neu gestartet werden, um die Änderungen zu aktivieren. Bastian Roßteuscher

55 4. Schritt: Bearbeiten des Dashboards db_arburg 520 anlegen eines Instruments Dashboard: im Dashboard: a a) Anlegen eines neuen Instruments neuer Reiter Instrument und Skalenbereiche in der Toolbar Bastian Roßteuscher

56 Name Motorlager Instrument-Typ barmeter Daten: TAG Motorlager Daten: Alarm-Verknüpfung alarm -> [Motorlager _alarm] Anordnung: Anordnung keine Beschreibung Anordnung: x-position 2, y-position 1 Skalierung: max 500 Skalierung: Skalierungsintervall 100 Skalierung: Zahlenformat 00.0 Bastian Roßteuscher

57 a/b/c a) Skalenbereich Name grün mit Farbe GREEN von Limit bis yellow -> [Motorlager_gelb] b) Skalenbereich Name gelb mit Farbe YELLOW von yellow -> [Motorlager _gelb] bis red -> [Motorlager _rot] c) Skalenbereich Name rot mit Farbe RED von red -> [Motorlager _rot] bis Limit Bastian Roßteuscher

58 Bastian Roßteuscher

59 6 Konfiguration eines Graphboards In diesem Kapitel soll die Konfiguration eines Graphboars gezeigt werden. Als Grundlage dafür soll die Konfiguration aus Kapitel 5 Konfiguration einer online Anzeige dienen. Bastian Roßteuscher

60 6.1 Graphboard zu einem Baumelement Am Beispiel der Werte aus Kapitel 5, soll hier ein Graphboard zum Baumelement Arburg 520 erstellt werden. 1. Schritt: Anlegen eines Graphboards Konfiguration: Menüpunkt: a a) Graphboard mit Namen gb_arburg 520 zum Knoten Arburg 520 Bastian Roßteuscher

61 2. Schritt: Bearbeiten des Graphboards gb_arburg 520 Anlegen eines Graphen Graphen: im Graphboard: 2.1: Reiter Graphboard a a) Anlegen eines neuen Graphen neue Reiter Graph und Linie Bastian Roßteuscher

62 2.2: Reiter Werteachse a/b/c a) ändern Werteachse Default : Name Temperatur und Einheit degrees Celsius [ C] b) Neue Werteachse: Name Geschwindigkeit und Einheit millimetres per second [mm/s] c) Neue Werteachse: Name Beschleunigung und Einheit milli-g [mg] Bastian Roßteuscher

63 2.3: Reiter Graph a a) Name Zustandsüberwachung Arburg 520 Bastian Roßteuscher

64 2.4: Reiter Linie a/b/c a) Neue Linie mit Name Lagertemperatur, TAG Lagertemperatur und Werteachse Temperatur, Farbe RED b) Neue Linie mit Name Unwucht, TAG Unwucht und Werteachse Geschwindigkeit, Farbe CYAN c) Neue Linie mit Name Lagerschwingung, TAG Motorlager und Werteachse Beschleunigung, Farbe GREEN Bastian Roßteuscher

65 Bastian Roßteuscher

66 6.2 Graphboard zu einem Instrument (Wert mit zugehörigen Grenzen) Am Beispiel des Temperaturwertes aus Kapitel 5.1, soll hier der Graph zur Online-Anzeige mit den zugehörigen Grenzwerten erstellt werden. 1. Schritt: Anlegen eines Graphboards Konfiguration: Unterpunkt: a a) Graphboard mit Namen gb_lagertemperatur Bastian Roßteuscher

67 2. Schritt: Verlinkung des Graphboards über das Meter-Item im Dashboard Dashboard: im Dashboard: Im Reiter Instrument als Navigations-Ziel das Graphboard gb_lagertemperatur auswählen: Bastian Roßteuscher

68 3. Schritt: Bearbeiten des Graphboards (WYSIWYG) Link des Meter-Items verwenden im Graphboard: a a) Anlegen eines neuen Graphen neue Reiter Graph und Linie Bastian Roßteuscher

69 a a) Ändern Werteachse Default : Name Temperatur und Einheit degrees Celsius [ C] Bastian Roßteuscher

70 a/b/c a) Anlegen der Datenlinien für die Lagertemperatur: Name Lagertemperatur, TAG Lagertemperatur und Werteachse Temperatur, Farbe CYAN b) Anlegen der Datenlinien für den gelben Grenzwert Name Lagertemperatur_gelb, TAG Lagertemperatur_gelb und Werteachse Temperatur, Farbe GELB c) Anlegen der Datenlinien für den roten Grenzwert Name Lagertemperatur_rot, TAG Lagertemperatur_rot und Werteachse Temperatur, Farbe ROT Bastian Roßteuscher

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CMSpro Version 2.2.0

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