CMSpro Version 2.2.0

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1 CMSpro Version VSE Wizard Datum Version Autor Beschreibung Status br Erstellung für CMSpro Version freigegeben Bastian Roßteuscher

2 1 Exkurs: VSE Parameter Ifm OPC-Server VSE Wizard Standard Einstellungen Ifm OPC-Server Auswahl VSE Auswahl Zusätzliche Knoten anlegen Objekt Import TAG Namen Generierung Sensor Objekte Unabhängige Objekte I/Os und Zähler Verwendung: Analog Verwendung: Ampel 3-Zustände Verwendung: Ampel 2-Zustände Verwendung: Zähler Verwendung: Zeit Zähler Zusätzliche OPC-Gruppe anlegen TAG Anpassung Sensor- und sensorunabhängige Objekte I/Os und Zähler Zusätzliche Einheiten anlegen Zusammenfassung / Ende des Wizards Angelegte TAG-Strukturen und Anwendungen Sensor Objekte und sensorunabhängige Objekte Absolute Betrachtungsweise mit Ansprechverzögerung Absolute Betrachtungsweise Relative Betrachtungsweise mit Ansprechverzögerung Relative Betrachtungsweise I/Os und Zähler Verwendung: Analog Verwendung: Ampel 3-Zustände Verwendung: Ampel 2-Zustände Verwendung: Zähler Verwendung: Zeitzähler Bastian Roßteuscher - 2 -

3 1 Exkurs: VSE Parameter Die Grundlage des VSE Wizards bildet der Parametersatz der Diagnoseelektronik VSE der ifm electronic. Der Parametersatz bestimmt welche Schwingungsmerkmale, Zähler, digitale und analoge Signale verwendet werden. Der Parametersatz unterscheidet zwischen verschiedenen Typen. Diese Aufteilung in Typen spiegelt sich auch im VSE Wizard wider: Sensor Objekte: alle Objekte zur Schwingungsüberwachung an den Sensoren 1 bis 4 Sensorunabhängige Objekte: Über- bzw. Unterschreitungswächter der Analogeingänge I/Os: Objekte welche die digitalen bzw. analogen Ein-/Ausgänge betreffen Zähler: Objekte die auf Informationen der angelegten Zähler zugreifen Die folgenden Bilder zeigen wo man diese Typen innerhalb des Parametersatzes wiederfindet: Abb.: Oberfläche für sensorunabhängige Objekte, Sensor Objekte und I/Os Bastian Roßteuscher - 3 -

4 Abb.: Dialog Zähler Die Anbindung der VSE Daten an das CMSpro geschieht über den ifm OPC-Server (Art.-Nr.: VOSxxx). Innerhalb des OPC-Servers werden die meisten Objekte anhand einer Nummer, deren ID, identifiziert. Diese IDs können auch innerhalb des Parametersatzes angezeigt und verändert bzw. umsortiert werden. Abb.: Button ID sortieren Bastian Roßteuscher - 4 -

5 Im Fenster zum umsortieren der IDs ist ersichtlich welche Objektnummer zu welchem Objekt und welche Zählernummer zu welchem Zähler gehört. Abb.: Dialog ID sortieren Bastian Roßteuscher - 5 -

6 2 Ifm OPC-Server Nachdem die Geräte parametriert wurden, muss die Verbindung zwischen dem ifm OPC- Server und der Hardware angelegt werden. Dies geschieht im Konfigurator des OPC-Servers. Dabei muss ein Name für die Verbindung, sowie die Verbindungsparameter (IP-Adresse bzw. Host-Name und Port) angegeben werden. Abb.: Konfigurator ifm OPC-Server Über diese Verbindung kann der OPC-Client des CMSpro, im Verlauf des Wizards, den Parametersatz der VSE auslesen und die entsprechenden Objekte zum Import in die Software anbieten. Diese Funktionalität zum Zugriff auf den Parametersatz über die OPC-Schnittstelle, ist erst ab der Version 2.10 des ifm OPC-Servers verfügbar. Bastian Roßteuscher - 6 -

7 Nach der Parametrierung der VSE und der Konfiguration des OPC-Servers, muss die Verbindung zum OPC-Server innerhalb des CMSpro angelegt werden. Dies geschieht im OPC-Menü der Konfiguration: Konfiguration: Menüpunkt: Unterpunkt: Abb.: CMSpro Konfiguration OPC-Client Über den neu anlegen -Button wird eine neue Verbindung zu einem OPC-Server angelegt. Diese Verbindung muss mit einem sprechenden Namen, z.b. ifm OPC-Server und der entsprechenden URL opcda:///ifm.opc.opcserver.da.1 konfiguriert werden. Anschließend muss diese Konfiguration der OPC-Verbindung aktiviert werden. Dazu wechselt man mit dem zurück Button wieder in das Menü der Basis Konfiguration und betätigt dort den Aktivieren-Link ( ). Diese Aktivierung ist erforderlich, da CMSpro den Datenzugriff nach Änderungen in der Konfiguration adaptieren muss. Bastian Roßteuscher - 7 -

8 3 VSE Wizard Konfiguration: Menüpunkt: Der VSE Wizard leitet den Benutzer in mehreren Schritten durch die Konfiguration des OPC- Clients und durch die Erzeugung der TAGs. Diese werden benutzt, um die Daten verschiedener Objekte der VSE zu erfassen. Dabei können Objekte einer oder mehrerer VSEs in einem Durchgang angelegt werden. Bemerkungen: Nachdem die Objekte durch den Wizard erstellt wurden, können noch Änderungen an einzelnen Objekten durchgeführt werden (z.b. Zuweisung eines anderen Knotens). Es wird nicht geprüft, ob der Name eines erstellten Objekts bereits existiert. Objekte mit gleichem Namen werden trotzdem erstellt. Zur Unterscheidung innerhalb des CMSpro dient eine eindeutige Objekt- ID. Bastian Roßteuscher - 8 -

9 3.1 Standard Einstellungen Der Schritt Standard Einstellungen wird nur gezeigt, wenn die Option Zeige Standard Einstellungen im Schritt Einleitung aktiviert ist. In dem Schritt Standard Einstellungen können Standardwerte für die Eigenschaften der zu erzeugenden Objekte, abhängig von ihrem Typ, bestimmt werden. Es werden alle Objekte eines Typs mit denselben Einstellungen vorbelegt. So kann beispielsweise bei den Objekten der verzögerte Alarm verwendet werden, um in der Software das exakte Verhalten der Hardware nachzubilden. Dadurch wird diese Einstellung für alle Objekte desselben Typs übernommen und muss nicht mehr für jedes Objekt separat eingestellt werden. Es ist dennoch möglich, spätere Änderungen an einzelnen Objekten individuell vorzunehmen. Bastian Roßteuscher - 9 -

10 3.2 Ifm OPC-Server Auswahl In diesem Schritt muss ein ifm OPC-Server ausgewählt werden. In der Auswahlliste werden alle OPC-Server, die in der CMSpro Konfiguration angelegt sind, angezeigt. Nur Objekte von VSE s die in einem ausgewählten ifm OPC-Server konfiguriert sind, können importiert werden. Bastian Roßteuscher

11 3.3 VSE Auswahl In diesem Schritt werden alle VSE-Verbindungen, des im vorherigen Schritt ausgewählten ifm OPC-Server, angezeigt. Über eine Checkbox können die Typen ausgewählt werden, deren Objekte importiert werden sollen. Diese Einstellung bezieht sich auf die links im Menü ausgewählte VSE. Zudem kann jedem Typ ein Knoten innerhalb des Baums zugeordnet werden. Ist der entsprechende Knoten noch nicht angelegt so kann dies im Menüpunkt Knoten nachgeholt werden (siehe 3.3.1). So kann z.b. für einen Sensor ein Knoten im Baum angelegt werden, der diesen Messpunkt darstellt. Durch den für alle -Button ist es möglich, die Einstellung der aktuellen Zeile auf die gesamte Tabelle zu übertragen. Bastian Roßteuscher

12 3.3.1 Zusätzliche Knoten anlegen Im Menüpunkt Knoten ist es auch innerhalb des Wizards möglich, zusätzlich benötigte Knoten zu erstellen. Es muss ein Name vergeben werden. Die Position in der Baumstruktur wird über den Knotentyp und den übergeordneten Knoten festgelegt. Bastian Roßteuscher

13 3.4 Objekt Import Im Schritt Objekt Import findet man die angelegten Objekte des Parametersatzes der Diagnoseelektronik VSE. Das Formular ist in mehrere Abschnitte unterteilt, die je nach Selektion im vorherigen Schritt mit Objekten befüllt sind: Der erste Abschnitt dient einer strukturierten Benennung der TAGs die durch den Wizard am Schluss angelegt werden. Anhand dieser Einstellungen werden die Namen der TAGs vorbelegt, können aber in einem späteren Schritt noch einzeln angepasst werden. Der zweite Abschnitt beinhaltet die Objekte der Sensoren. Der dritte Abschnitt beinhaltet die unabhängigen Objekte (Über-, Unterschreitungswächter). Der vierte Abschnitt beinhaltet die I/Os und Zähler. In diesem Abschnitt unterscheidet sich die Darstellung. Hier wird als erstes die geplante Verwendung ausgewählt und anschließend die Objekte welche als Wertquellen dienen. Die zur Auswahl stehenden Verwendungen orientieren sich an den Instrumenten die im Dashboard zur Verfügung stehen. Bastian Roßteuscher

14 3.4.1 TAG Namen Generierung Durch die Drop-Down Menüs kann vorgegeben werden, wie der Name der anzulegenden TAGs vorbelegt wird. Es können zwei Namensteile konfiguriert werden. Folgende Einstellungen sind möglich: VSE Knoten Typ Objekt leer Name der VSE Verbindung im OPC-Server Zugewiesener Knoten für dieses Objekt Typ des Objekts, z.b. Sensor, Independent, I/O, Counter Name des Objekts im Parametersatz der VSE Keine Namensvorgabe an dieser Stelle Zwischen den beiden Teilen des Namens kann noch ein Trennzeichen ausgewählt werden. Die Benennung sollte immer so zusammengestellt werden, dass die Namen eindeutig und sprechend sind. Beispiel: Konfiguration des OPC-Server: Parametersatz der VSE: Wählt man nun für die Benennung VSE + _ + Objekt so ergeben sich die folgenden TAG-Namen: VSE_Unwucht VSE_Wälzlager VSE_v-Effektiv VSE_Stoß (a_max) Würde man für die Benennung VSE + _ + Typ wählen, so würden alle TAGs VSE_Sensor1 heißen und man könnte sie nicht unterscheiden. Bastian Roßteuscher

15 3.4.2 Sensor Objekte In den Sensor Objekten werden alle Objekte aufgelistet, die im Parametersatz der VSE einem der vier Sensoren zugeordnet sind. Über die Checkbox Importieren wird das entsprechende Objekt zum Import ausgewählt. In der Spalte Objekte wird der Name gemäß der ausgewählten Benennung (siehe 3.4.1) angezeigt. Die Spalten Objekt ID und Sensor ID beinhalten die IDs des Objekts im Parametersatz der VSE. Die Spalten OPC-Gruppe, Betrachtungsweise und Grenzen wurden anhand der Standard Einstellungen (siehe 3.1) vorbelegt und können ggf. angepasst werden. Die OPC-Gruppe entscheidet im Wesentlichen über die Aktualisierungsrate der zu diesem Objekt angelegten OPC-Items. Soll die Aufteilung der OPC-Gruppen individuell gestaltet werden, so können die dazu benötigten OPC-Gruppen im Menüpunkt OPC- Gruppen konfiguriert werden (siehe 3.4.5). Im Drop-Down Wert Betrachtungsweise kann gewählt werden, ob das entsprechende Objekt relativ (bezogen auf den Teachwert) oder absolut betrachtet werden soll. Je nach gewähltem Wert, werden die entsprechenden OPC-Items und TAGs angelegt (siehe 4.1). Im Drop-down Grenzen kann gewählt werden ob die Grenzwerte für das Objekt ebenfalls über OPC gelesen werden sollen (Auswahl Standard ) oder nicht (Auswahl ohne ). Werden die Grenzwerte nicht mit importiert, so kann über den Wizard auch kein Alarm für dieses Objekt erstellt werden. Bastian Roßteuscher

16 3.4.3 Sensorunabhängige Objekte In den unabhängigen Objekten werden all jene Objekte aufgelistet, die im Parametersatz der VSE einem der zwei Analogeingänge zugeordnet sind (Über- oder Unterschreitungswächter). Durch die Checkbox Importieren wird das entsprechende Objekt zum Import ausgewählt. In der Spalte Objekte wird der Name gemäß der ausgewählten Benennung (siehe 3.4.1) angezeigt. Die Spalte Objekt ID beinhaltet die ID des Objekts im Parametersatz der VSE. Die Spalten OPC-Gruppe und Grenzen wurden anhand der Standard Einstellungen (siehe 3.1) vorbelegt und können ggf. angepasst werden. Die OPC-Gruppe entscheidet im Wesentlichen über die Aktualisierungsrate der zu diesem Objekt angelegten OPC-Items. Soll die Aufteilung der OPC-Gruppen individuell gestaltet werden so können die dazu benötigten OPC-Gruppen im Menüpunkt OPC- Gruppen konfiguriert werden (siehe 3.4.5). Im Drop-down Grenzen kann gewählt werden ob die Grenzwerte für das Objekt ebenfalls über OPC gelesen werden sollen (Auswahl Standard ) oder nicht (Auswahl ohne ). Werden die Grenzwerte nicht mit importiert so kann über den Wizard auch kein Alarm für dieses Objekt erstellt werden. Im Gegensatz zu den (Sensor-) Objekten gibt es hier keine Unterscheidung in der Betrachtungsweise (relativ oder absolut). Sensorunabhängige Objekte haben als Teachwert immer 1 und dieser ist über die Parametriersoftware (VES003) auch nicht veränderbar. Daher werden unabhängige Objekte bei der Erstellung der Struktur der OPC-Items und TAGs wie Objekte mit relativer Betrachtungsweise behandelt (siehe 4.1). Bastian Roßteuscher

17 3.4.4 I/Os und Zähler Der Aufbau im Abschnitt I/Os und Zähler unterscheidet sich vom Aufbau der bisherigen Abschnitte. Dies begründet sich durch die Eigenschaften der Ein- und Ausgänge der Auswerteelektronik, fehlende Grenzwerte bzw. non-skalare Werte. Dadurch müssen zusätzliche Objekte im Hintergrund angelegt werden. Um dies zu ermöglichen startet man bei den I/Os und Zählern mit ihrer geplanten Verwendung. Diese orientiert sich an der späteren Darstellung im Dashboard. Nach der Auswahl der Verwendung wird das passende Formular angezeigt. Die wählbaren Verwendungen sind: Analog Ampel 3-Zustände Ampel 2-Zustände Zähler Zeit-Zähler Anzeige eines analogen Wertes über ein Instrument in einem Dashboard. Anzeige einer Ampel mit 3 Zuständen (grün/gelb/rot) über das Instrument analogalarmlight. Anzeige einer Ampel mit 2 Zuständen (grün/gelb, grün/rot oder gelb/rot) über das Instrument analogalarmlight. Anzeige eines Zählerstandes in einem numerischen Instrument (Instrument digital ). Anzeige eines Zählerstandes in einem numerischen Instrument (Instrument digital ). Im Bereich Verwendete Quellen wird eine Tabelle angezeigt, die alle im darüber liegenden Bereich verwendeten Werte-Quellen auflistet, um ihre Eigenschaften noch weiter anpassen zu können. Bastian Roßteuscher

18 Der TAG-Name kann über einen Doppelklick in die Zelle angepasst werden. Die OPC- Gruppe entscheidet im Wesentlichen über die Aktualisierungsrate der zu diesem Objekt angelegten OPC-Items. Soll die Aufteilung der OPC-Gruppen individuell gestaltet werden so können die dazu benötigten OPC-Gruppen im Menüpunkt OPC-Gruppen konfiguriert werden (siehe 3.4.5). Die OPC-Items und TAGs, die in diesem Abschnitt angelegt werden, haben immer einen ähnlichen Aufbau (siehe 4.2). Es wird ein Berechnet-TAG angelegt, welches für die spätere Anzeige verwendet wird und auf das entsprechende OPC-Wert-TAG verweist. Dadurch kann bei allen Verwendungsarten die gleiche Vorgehensweise, bei der späteren Konfiguration des Instruments, verwendet werden: Es wird das Berechnet-TAG und die zugehörige Alarmverknüpfung ausgewählt (falls Grenzwerte verwendet werden). Die Skalenbereiche werden analog zum Standardfall konfiguriert. Ihre Grenzen (Assoziationen yellow und red ) werden vom Wizard entsprechend angelegt. Eine Ausnahme hiervon bilden die Zähler, die üblicherweise in einem numerischen Display, ohne Skalenbereiche (Instrument Typ digital ) dargestellt werden. Die Benennung des Berechnet-TAGs erfolgt analog zum Namen der Verwendung. Alle zusätzlich angelegten TAGs werden anhand dieser Benennung (siehe 3.4.1) benannt. Bastian Roßteuscher

19 Verwendung: Analog Bei der Verwendung Analog soll der Wert in einem Instrument dargestellt werden. Als Erstes muss ein eindeutiger und sprechender Name für diesen Wert vergeben werden. Als Quelle wird der Wert ausgewählt, welcher später angezeigt werden soll. Zur Auswahl stehen alle analogen I/Os der VSE, also die Eingänge 1 und 2 und der Ausgang 1 falls dieser als Analogausgang in der VSE parametriert ist. Werden Werte für Limit Gelb und Limit Rot angegeben, so werden diese als Konstant-TAGs angelegt und für die Alarmauswertung verwendet. Ist der Wert von Limit Rot größer als der von Limit Gelb wird der Alarm Standard und der Kompressionstyp MAX verwendet, ist dies nicht der Fall, so wird automatisch der Alarm Reverser Alarm und der Kompressionstyp MIN verwendet. Die Struktur der angelegten OPC-Items und TAGs ist unter zu sehen. Das Berechnet- TAG verweist auf eine Formel die den Wert des assozierten TAGs zurückgibt. Somit hat das Berechnet-TAG immer den gleichen Wert wie das OPC-Wert-TAG. Bastian Roßteuscher

20 Verwendung: Ampel 3-Zustände Die Verwendung Ampel 3-Zustände erstellt die Konfiguration (OPC-Items und TAGs) um eine Ampel (grün/gelb/rot) mit dem Instrument analogalarmlight darstellen zu können. Der Name für diesen Wert muss selbst vergeben werden, sollte aber eindeutig und sprechend sein. Die Quellen Quelle Gelb und Quelle Rot geben an, welche Werte zur Bestimmung der Amplefarbe verwendet werden sollen. Zur Auswahl stehen allen digitalen I/Os der VSE, also die Ausgänge 1 (falls nicht als Analogausgang parametriert) und 2 und die I/Os 1-8 bei einer VSE100. Über die Checkbox Alarm bei FALSE wird festgelegt ob das Umschalten der Ampel bei true (Schliesser) oder bei false (Öffner) stattfinden soll. Die Struktur der angelegten OPC-Items und TAGs ist unter zu sehen. Das Berechnet- TAG verweist auf eine Formel die den Alarmzustand in eine Zahl umwandelt (grün = 0, gelb = 1, rot = 2). Somit gibt das Berechnet-TAG immer den aktuellen Alarmzustand wieder. Die Checkbox Alarm bei FALSE definiert die verwendete Formel für das Berechnet-TAG. Der verwendete Kompressionstyp ist immer EVENT da nur boolsche Quellen verwendet werden können. Der Verwendete Alarm ist immer der standard alarm. Die Grenzwerte werden immer als Konstant-TAGs definiert mit dem Wert 1 für die Gelbgrenze und den Wert 2 für die Rotgrenze (passend zu den Werten für die Alarmzustände). Bastian Roßteuscher

21 Verwendung: Ampel 2-Zustände Die Verwendung Ampel 2-Zustände erstellt die Konfiguration (OPC-Items und TAGs) um eine Ampel (grün/gelb. grün/rot oder gelb/rot) mit dem Instrument analogalarmlight darstellen zu können. Der Name für diesen Wert muss selbst vergeben werden, sollte aber eindeutig und sprechend sein. Die Quelle gibt an, welche Werte zur Bestimmung der Ampelfarbe verwendet werden sollen. Zur Auswahl stehen allen digitalen I/Os der VSE, also die Ausgänge 1 (falls nicht als Analogausgang parametriert) und 2 und die I/Os 1-8 bei einer VSE100. Über die zwei Dropdowns False-Zustand und True- Zustand wird festgelegt welche Ampelfarbe bei true und welche bei false angezeigt werden soll. Die Struktur der angelegten OPC-Items und TAGs ist unter zu sehen. Das Berechnet- TAG verweist auf eine Formel die den Wert des TAGs in die angegebene Farbe umwandelt. Dabei können nur die Alarmfarben (grün = 0, gelb = 1, rot = 2) verwendet werden. Die Formel gibt somit immer den Wert entsprechend der Farbdefinition zurück. Der verwendete Kompressionstyp ist immer EVENT da nur eine boolsche Quelle verwendet werden kann. Der Verwendete Alarm ist immer der standard alarm. Die Grenzwerte werden immer als Konstant-TAGs definiert mit dem Wert 1 für die Gelbgrenze und den Wert 2 für die Rotgrenze (passend zu den Werten für die Alarmzustände). Bastian Roßteuscher

22 Verwendung: Zähler Verwendung Zähler erstellt die Konfiguration (OPC-Items und TAGs) um einen Zählerstand mit dem Instrument digital darstellen zu können. Der Name für diesen Wert muss selbst vergeben werden, sollte aber eindeutig und sprechend sein. Die Quelle gibt an, welcher Zählerstand visualisiert werden sollen. Über den Teilungs-Faktor kann der Zählerstand (die VSE Zählt immer im Sekundentakt) umgerechnet werden. Die Checkbox gibt an, ob für den Zähler ein Alarm angelegt werden soll. Wenn dies gewählt ist, wird der Grenzwert für den Alarm als konstant-tag mit dem angegebenen Wert angelegt. Der Alarm wird immer bei einer Überschreitung des Alarm Limits als Rot-Alarm ausgelöst. Die Struktur der angelegten OPC-Items und TAGs ist unter zu sehen. Das Berechnet- TAG verweist auf eine Formel die den mit dem Teilungsfaktor verrechneten Wert des assozierten TAGs zurückgibt. Der verwendete Kompressionstyp ist immer MAX. Falls ein Alarm ausgelöst werden soll, so wird immer der standard alarm verwendet. Die Grenze wird immer als Konstant-TAG mit dem angegebenen Wert definiert. Zur einheitlichen Konfiguration verweisen sowohl die yellow - als auch die red Assoziation auf dieses Konstant-TAG. Bastian Roßteuscher

23 Verwendung: Zeit Zähler Die Verwendung Zeit Zähler erstellt die Konfiguration (OPC-Items und TAGs) um einen Zählerstand eines Zeit Zählers mit dem Instrument digital darstellen zu können. Der Name für diesen Wert muss selbst vergeben werden, sollte aber eindeutig und sprechend sein. Die Quelle gibt an, welcher Zählerstand visualisiert werden soll. Über die Zeiteinheit kann der Zählerstand (die VSE Zählt immer in Sekunden) in eine andere Einheit umgerechnet werden. Die Checkbox gibt an, ob für den Zähler ein Alarm angelegt werden soll. Wenn dies gewählt ist, wird der Grenzwert für den Alarm als konstant-tag mit dem angegebenen Wert angelegt. Der Alarm wird immer bei einer Überschreitung des Alarm Limits ausgelöst. Die Struktur der angelegten OPC-Items und TAGs ist unter zu sehen. Das Berechnet- TAG verweist auf eine Formel die den gemäß der ausgewählten Zeiteinheit umgerechneten Wert des assozierten TAGs zurückgibt. Der verwendete Kompressionstyp ist immer MAX. Falls ein Alarm ausgelöst werden soll, so wird immer der standard alarm verwendet. Die Grenze wird immer als Konstant-TAG mit dem in Sekunden umgerechneten, angegebenen Wert definiert. Zur einheitlichen Konfiguration verweisen sowohl die yellow - als auch die red Assoziation auf dieses Konstant-TAG. Bastian Roßteuscher

24 3.4.5 Zusätzliche OPC-Gruppe anlegen Im Menüpunkt OPC-Gruppen können zusätzlich benötigte OPC-Gruppen innerhalb des Wizards erstellt werden. Es muss ein Name vergeben und eine Aktualisierungsrate festgelegt werden. Bastian Roßteuscher

25 3.5 TAG Anpassung In der TAG Anpassung können spezifische Einstellungen für die angelegten TAGs vorgenommen werden. Die Ansicht ist in mehrere Abschnitte unterteilt welche, je nach Selektion im vorherigen Schritt, verschiedene Objekte enthalten. Der erste Abschnitt beinhaltet die ausgewählten Objekte aller Sensoren. Der zweite Abschnitt beinhaltet die ausgewählten Objekte der analogen Ein- und Ausgänge. Der dritte Abschnitt beinhaltet die ausgewählten Objekte der digitalen Ein- und Ausgänge. Der vierte Abschnitt beinhaltet die ausgewählten Objekte der Zähler. Bastian Roßteuscher

26 3.5.1 Sensor- und sensorunabhängige Objekte Der TAG Name, der im vorherigen Schritt generiert wurde, kann hier über einen Doppelklick in die entsprechende Zelle angepasst werden. Die verwendete Einheit wurde aus dem Parametersatz ermittelt. Soll eine andere Einheit verwendet werden, so kann diese über das Drop-down gewählt werden. Ist die benötigte Einheit nicht vorhanden, so kann diese über den Menüpunkt Einheiten konfiguriert werden (siehe 3.5.3). Die Einstellungen Kompressions Typ und Kompressions Konfiguration sind entscheidend für die Verdichtung der Daten in der Datenbank und sollten deshalb mit Bedacht gewählt werden. Im Drop-down Alarm kann gewählt werden, welcher Alarm bei der Auswertung dieses Objekts verwendet werden soll. Je nach gewähltem Alarm werden die entsprechenden OPC-Items und TAGs angelegt (siehe 4.1). Bastian Roßteuscher

27 3.5.2 I/Os und Zähler Der TAG Name, der im vorherigen Schritt generiert wurde, kann hier über einen Doppelklick in die entsprechende Zelle, angepasst werden. Bei den Zählern und analogen I/Os kann zudem eine Einheit und eine Kompressions- Konfiguration gewählt werden. Die Einheit kann über das Drop-down gewählt werden. Ist die benötigte Einheit nicht vorhanden, so kann diese über den Menüpunkt Einheiten konfiguriert werden (siehe 3.5.3). Der verwendete Kompressions-Typ kann bei den analogen I/Os frei gewählt werden, bei den Zählern hingegen ist er immer MAX. Die Wahl der Kompressions-Konfiguration ist entscheidend für die Verdichtung der Daten in der Datenbank und sollten deshalb mit Bedacht gewählt. Bastian Roßteuscher

28 3.5.3 Zusätzliche Einheiten anlegen Im Menüpunkt Einheiten können zusätzlich benötigte Einheiten innerhalb des Wizards erstellt werden. Es muss ein Name vergeben und ein Einheitenzeichen festgelegt werden. Bastian Roßteuscher

29 3.6 Zusammenfassung / Ende des Wizards In der Zusammenfassung werden alle Konfigurations-Objekte aufgelistet, die durch den Wizard erstellt werden. Durch drücken auf den Button Erzeugen werden die Objekte in der Konfiguration (Datenbank) erstellt und aktiviert. Eine erfolgreiche Erstellung wird über die Meldung Objekte erfolgreich angelegt! angezeigt: Der ok -Button beendet den VSE.-Wizard. Bastian Roßteuscher

30 4 Angelegte TAG-Strukturen und Anwendungen 4.1 Sensor Objekte und sensorunabhängige Objekte Absolute Betrachtungsweise mit Ansprechverzögerung Instrument: - Typ: barmeter - Tag: <TAGname> - Alarm-Verknüpfung: alarm -> [<TAGname>_a] Skalenbereiche: - grün: von Limit bis yellow -> [TAGname>_y] - gelb: von yellow -> [TAGname>_y] bis red -> [TAGname>_r] - rot: von red -> [TAGname>_r] bis Limit Bastian Roßteuscher

31 4.1.2 Absolute Betrachtungsweise Instrument: - Typ: barmeter - Tag: <TAGname> - Alarm-Verknüpfung: alarm -> [<TAGname>_a] Skalenbereiche: - grün: von Limit bis yellow -> [TAGname>_y] - gelb: von yellow -> [TAGname>_y] bis red -> [TAGname>_r] - rot: von red -> [TAGname>_r] bis Limit Bastian Roßteuscher

32 4.1.3 Relative Betrachtungsweise mit Ansprechverzögerung Instrument: - Typ: thermometer - Tag: <TAGname> - Alarm-Verknüpfung: alarm -> [<TAGname>_a] Skalenbereiche: - grün: von Limit bis yellow -> [TAGname>_y] - gelb: von yellow -> [TAGname>_y] bis red -> [TAGname>_r] - rot: von red -> [TAGname>_r] bis Limit Bastian Roßteuscher

33 4.1.4 Relative Betrachtungsweise Instrument: - Typ: thermometer - Tag: <TAGname> - Alarm-Verknüpfung: alarm -> [<TAGname>_a] Skalenbereiche: - grün: von Limit bis yellow -> [TAGname>_y] - gelb: von yellow -> [TAGname>_y] bis red -> [TAGname>_r] - rot: von red -> [TAGname>_r] bis Limit Bastian Roßteuscher

34 4.2 I/Os und Zähler Verwendung: Analog Instrument: - Typ: dialmeter - Tag: <TAGname> - Alarm-Verknüpfung: keine Skalenbereiche: - keine Bastian Roßteuscher

35 4.2.2 Verwendung: Ampel 3-Zustände Instrument: - Typ: analogalarmlight - Tag: <TAGname> - Alarm-Verknüpfung: alarm -> [<TAGname>_a] Skalenbereiche: - grün: von Limit bis yellow -> [TAGname>_y] - gelb: von yellow -> [TAGname>_y] bis red -> [TAGname>_r] - rot: von red -> [TAGname>_r] bis Limit Bastian Roßteuscher

36 4.2.3 Verwendung: Ampel 2-Zustände Instrument: - Typ: analogalarmlight - Tag: <TAGname> - Alarm-Verknüpfung: alarm -> [<TAGname>_a] Skalenbereiche: - abhängig von der Farbwahl bei True-Zustand und False-Zustand Bastian Roßteuscher

37 4.2.4 Verwendung: Zähler Instrument: - Typ: digital - Tag: <TAGname> - Alarm-Verknüpfung: keine Skalenbereiche: - keine Bastian Roßteuscher

38 4.2.5 Verwendung: Zeitzähler Instrument: - Typ: digital - Tag: <TAGname> - Alarm-Verknüpfung: alarm -> [<TAGname>_a] Skalenbereiche: - keine Bastian Roßteuscher

CMSpro Version 2.2.0

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