Methodik und Ergebnisse des Flächenmonitorings und Aufbau des Flächenmanagements in Köln

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Methodik und Ergebnisse des Flächenmonitorings und Aufbau des Flächenmanagements in Köln"

Transkript

1 5. Dresdner Flächennutzungssymposium 05. und 06. Juni 2013 Methodik und Ergebnisse des Flächenmonitorings und Aufbau des Flächenmanagements in Köln Hermann Breuer Amt für Stadtentwicklung und Statistik, Köln Folie 1

2 Statistik und Informationsmanagement ist eine Abteilung im Amt für Stadtentwicklung und Statistik Data Warehouse Raumbezugssystem Statistik und Informationsmanagement Analysen und Umfragen Folie 2

3 Methodik und Ergebnisse des Flächenmonitorings und Aufbau des Flächenmanagements in Köln Flächenmonitoring - Datenquellen und wichtigste Informationsflüsse - Ergebnisse - Nutzung der Information Flächenmanagement - Zielvorstellungen - Konkurrierende Nutzungen - Erfordernisse Bindungswirkung durch Ziele? - Zielsysteme und strategische Stadtentwicklung - Monitoring als Daten- und Kommunikationsgrundlage Folie 3

4 Methodik und Ergebnisse des Flächenmonitorings und Aufbau des Flächenmanagements in Köln Flächenmonitoring - Datenquellen und wichtigste Informationsflüsse - Ergebnisse - Nutzung der Information Flächenmanagement - Zielvorstellungen - Konkurrierende Nutzungen - Erfordernisse Bindungswirkung durch Ziele? - Zielsysteme und strategische Stadtentwicklung - Monitoring als Daten- und Kommunikationsgrundlage Folie 4

5 Beobachtungsebenen und Informationsquellen des Flächenmonitorings Tatsächliche Nutzung (z. B. Versiegelung) Geplante Nutzung Räumliche Datenverfügbarkeit Gebäude (EFH; MFH Flurstück (Größe, Nutzung) Flurstück Blockabschnitt Amtliches Liegenschaftskataster (Monatliche Aktualisierung) FNP (Jährliche Aktualisierung) Kleinräumige Gebietsgliederung (Monatliche Aktualisierung) Folie 5

6 Flurstücke Quelle: ALK/ALB vom Vermessungsamt Datenbasis: Flurstücke mit Nutzung Nutzungstypen: 193 (OSKA: 4-stellig) Folie 6

7 Flächennutzungsplan Quelle: Flächennutzungsplan vom Stadtplanungsamt Nutzungstypen: 21 Folie 7

8 Wohnbau (Potenzial + Realisierung) Status Potenzial Realisierung Folie 8

9 Gewerbeflächenpotenziale Status Baureif Baureif reserviert Baureife Betriebserweiterungsflächen Baureife Brachflächen Gewerbeflächenbereitstellung GFBK Folie 9

10 Bürostandkartierung (2008) Adresse mit Büronutzung (>2009) Bürostandorte (2008) Bürostandortpotentiale Folie 10

11 Nutzung der Flächeninformationen für sektorale Planung Umfeldinformationen Nutzung B-Plan, Planungsrecht Brache, Mindernutzung Aktuelle Nutzung Verkehrserschließung Ergänzende Informationen Branche, Beschäftigtenzahl Einwohnerstrukturen Ver-/Entsiegelung Fotos Karten Konzepte (z.b. Verkehr, Einzelhandel, Stadtentwicklungskonzept, Masterplan / Leitbild) Folie 11

12 SVP-Beschäftigte nach Wirtschaftszweigen 18% 8% 7% 1% 26% 37% 3% Verarbeitendes Gewerbe Handel und Gastgewerbe wirtschaftliche und technische Dienstleistungen sonstige Wirtschaftszweige Baugewerbe Information und Kommunikation Erziehung, Gesundheit und Sozialwesen Folie 12

13 Nutzung der Flächeninformationen für sektorale Planung Umfeldinformationen Nutzung B-Plan, Planungsrecht Brache, Mindernutzung Aktuelle Nutzung Verkehrserschließung Ergänzende Informationen Branche, Beschäftigtenzahl Einwohnerstrukturen Ver-/Entsiegelung Fotos Karten Konzepte (z.b. Verkehr, Einzelhandel, Stadtentwicklungskonzept, Masterplan / Leitbild) Folie 13

14 Folie 14

15 Nutzung der Flächeninformationen aus dem Flächeninformationssystem: Derzeit nur Nutzung Flächeninformationen zur Unterstützung von sektoralen Planungsaufgaben Laufende Beobachtung von Flächennutzung nur innerhalb des Flächeninformationssystem Kein expliziter Berichtsauftrag für ein Monitoring Inhalte einer Flächenberichterstattung Beispiel: Recycling für Wohnungsbau Folie 15

16 Anwendung Flächenmonitoring: Flächenrecycling seit den 50er Jahren für den Wohnungsbau 100,0 90,0 80,0 Recycelte Fläche: 490 ha Einwohner je recycletem ha Fläche 79 Haushalte: ,0 60,0 50,0 40,0 30,0 20, ,0 0,0 Quelle: 94 Fläche Haushalte Folie 16

17 Ursprungsnutzung der heutigen Wohnflächen Sonstige 50,8 ha Militär 54,7 ha 168,2 ha Industrie Landwirtschaftliche 490 ha Betriebe 68,4 ha 146,9 ha Gewerbe Folie 17

18 Das Flächenmonitoring im Raumbezugssystem der Statistik is ready for use Was sich noch wünschen? - Weiterentwicklung als kollaboratives Dienste-System - Nutzung als strategische Datenbasis Folie 18

19 Methodik und Ergebnisse des Flächenmonitorings und Aufbau des Flächenmanagements in Köln Flächenmonitoring - Datenquellen und wichtigste Informationsflüsse - Ergebnisse - Nutzung der Information Flächenmanagement - Zielvorstellungen - Konkurrierende Nutzungen - Erfordernisse Bindungswirkung durch Ziele? - Zielsysteme und strategische Stadtentwicklung - Monitoring als Daten- und Kommunikationsgrundlage Folie 19

20 Flächenmanagement: Elemente einer Definition System zur Abstimmung von Zielen und Prioritäten für die Flächennutzung sowie zur Unterstützung bei der Regelung von Flächenverwendungskonflikten Folie 20

21 Empfehlung: Kommunale Flächenentwicklungs- und Liegenschaftspolitik Schrittweiser Aufbau in Form einer langfristig anzulegenden Bodenvorratspolitik engen Verzahnung Stadtentwicklungsplanung / Liegenschaftspolitik (Liegenschaftspolitik als Instrument der Stadtentwicklung) Bereitschaft zur Nachrangigkeit fiskalischer Interessen Folie 21

22 Empfehlung: Organisatorische Rahmenbedingungen für ein Flächenmanagement Eindeutige Aufgabenzuordnung Keine konkurrierenden Zuständigkeiten Abstimmungspflicht und systematik Liegenschaften / Stadtentwicklung Dezernatsübergreifende Koordinierung Nachrangigkeit fiskalischer Interessen Folie 22

23 Empfehlung: Organisatorische Rahmenbedingungen für ein Flächenmanagement Eindeutige Aufgabenzuordnung Keine konkurrierenden Zuständigkeiten Abstimmungspflicht und systematik Liegenschaften / Stadtentwicklung Dezernatsübergreifende Koordinierung Nachrangigkeit fiskalischer Interessen Dies geht nur mit der Installation einer neuen Prozess- und Abstimmungssystematik Folie 23

24 Strukturelle Rahmenbedingungen eines Organisationsmodells Flächenkoordinierung und -management Lenkungskreis Fläche Informationen zu - Flächenbewertungen - Bedarfslagen - Flächenqualitäten - konkurrierenden kllkäää Nutzungsinteressen - Vorrangnutzungen - Folgewirkungen alternativer Nutzungen Koordination Flächenbereitstellung Stadtvorstand Folie 24

25 Methodik und Ergebnisse des Flächenmonitorings und Aufbau des Flächenmanagements in Köln Flächenmonitoring - Datenquellen und wichtigste Informationsflüsse - Ergebnisse - Nutzung der Information Flächenmanagement - Zielvorstellungen - Konkurrierende Nutzungen - Erfordernisse Bindungswirkung durch Ziele? - Zielsysteme und strategische Stadtentwicklung - Monitoring als Daten- und Kommunikationsgrundlage Folie 25

26 Beziehungen zwischen Zielsystem, Planungssystem und Monitoring Ziele der Stadt / Strategisches Zielsystem Folie 26

27 Beziehungen zwischen Zielsystem, Planungssystem und Monitoring Ziele der Stadt / Strategisches Zielsystem Ebene der strategischen Stadtentwicklung Räumliche Entwicklungskonzepte Sektorale Entwicklungskonzepte Folie 27

28 Beziehungen zwischen Zielsystem, Planungssystem und Monitoring Ziele der Stadt / Strategisches Zielsystem Ebene der strategischen Stadtentwicklung Räumliche Entwicklungskonzepte Sektorale Entwicklungskonzepte Flächennutzungsplan Liegenschaftspolitik Verbindliche Bauleitplanung Folie 28

29 Beziehungen zwischen Zielsystem, Planungssystem und Monitoring Ziele der Stadt / Strategisches Zielsystem Ebene der strategischen Stadtentwicklung Räumliche Entwicklungskonzepte Sektorale Entwicklungskonzepte Flächeninformationssystem Flächennutzungsplan Liegenschaftspolitik Verbindliche Bauleitplanung Folie 29

30 Ziele der Stadt / Strategisches Zielsystem Ebene der strategischen Stadtentwicklung Räumliche Entwicklungskonzepte Sektorale Entwicklungskonzepte Flächeninformationssystem Städtisches Monitoringsystem Flächennutzungsplan Liegenschaftspolitik Verbindliche Bauleitplanung Folie 30

31 MONITORING STADTENTWICKLUNG KÖLN Stadt Köln: Amt für Stadtentwicklung und Statistik Stadt Köln zusammen mit Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS 5. Dresdner Flächennutzungssymposium

32 Beitrag eines städtischen Monitoringsystems für Zielbildung und -verfolgung Zielsetzung: Die Entwicklung der Stadt - erfahrbar - verständlich - anschaulich und kompakt für - Politik - Verwaltung und - Öffentlichkeit darstellen. Folie 32

33 Themenbasiertes Monitoring Ziel: thematisches Monitoring für strategische Stadtentwicklung Mittel: Zusammengesetzte Indizes Index: entspricht einem Handlungsfeld Idee: Köln-Index Zusammenfassung von Themenindizes Soziales / Benachteiligung Demographischer. Wandel Bildung Köln Index

34 Methodik kompensatorisch Gewichteter Mittelwert 7 Themenindex 3 Aggregation 6 Aggregation 2 Standardisierung 1 Indikatoren Theoretisches Modell 4 Teilindizes 5 Normierung und Zentrierung Zentrierung auf Basisjahr (2005) Zentrierung aller Teilräume auf Gesamtstadt 100 = Gesamtstadt im Basisjahr Teilindizes Themenindizes

35 Indexmodell Index Teilindex 1 Teilindex n Indikatoren / Merkmale Data Warehouse der Statistik Stadt Köln: Amt für Stadtentwicklung und Statistik Stadt Köln zusammen mit Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS 5. Dresdner Flächennutzungssymposium

36 Monitoring Stadtentwicklung Köln Zusammensetzung des Handlungsfeldes Soziale Lebenslage Wirtschaftliche Benachteiligung - SGB II - Quote (S) - Empf ä nger von Hilfen zur Erziehung (S) - Unter 15 Jährige in SGB II - Bedarfsgemeinschaften (S) - SGB XII - Quote - Kitabeitragsbefreite Kinder (S) - von Armut bedrohte Haushalte (U) - Beurteilung der eigenen wirtschaftliche Lage (U) - Jugendarbeitslosigkeit (S) Soziale Lebenslage / Benachteiligung Politisch - Kulturelle Benachteiligung - Nichtw ä hleranteil Kommunalwahl (S) - Personen, die keine kulturellen Angebote in Anspruch nehmen (U) - Personen, die keine kostenintensiven Freizeitangebote in Anspruch nehmen (U) - Keine ehrenamtliche Tätigkeit (U) Gesundheitliche Benachteiligung - Ü bergewichtige Kinder (Schuleingangsuntersuchung) (S) - Personen, die keiner sportlichen Betätigung nachgehen (U) - Keine - Teilnahme an U8-Untersuchung (S) S = Statistische Daten U = Umfragedaten Stadt Köln: Amt für Stadtentwicklung und Statistik Stadt Köln zusammen mit Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS 5. Dresdner Flächennutzungssymposium

37 Stadt Köln: Amt für Stadtentwicklung und Statistik Stadt Köln zusammen mit Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS 5. Dresdner Flächennutzungssymposium

38 Monitoring Stadtentwicklung Köln - Soziale Lebenslage / Benachteiligung - Entwicklungstypisierung Status & Dynamik Niedrig hoch Handlungsbedarf 2010 und Statistik zusammen mit Folie 38 Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS

39 Das Monitoring Stadtentwicklung Köln bildet als mehrdimensionales Monitoring die wichtigsten Handlungsfelder der Stadt ab Bildung Integration Demographischer Wandel Monitoring Stadtentwicklung Köln Umwelt + Klimaschutz Investitionen Wirtschaft/ Arbeitsmarkt Soziale Lebenslage Wohnen Stadt Köln: Amt für Stadtentwicklung und Statistik Stadt Köln zusammen mit Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS 5. Dresdner Flächennutzungssymposium

40 Einbindung des Monitorings in Verwaltung und Politik Politik Stadtspitze AG Monitoring Stadtentwicklung Rückkopplung Dezernate Fachdienststellen Einbindung Arbeitsgruppen Stadt Köln: Amt für Stadtentwicklung und Statistik Stadt Köln zusammen mit Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS 5. Dresdner Flächennutzungssymposium

41 Sozialgerechte Bodennutzung auf Basis des Monitorings 1 Ziel: räumlich differenzierte Förderquoten für den Bau öffentlich geförderter Wohnungen abbilden (in Gebieten, die bereits jetzt einen überdurchschnittlich hohen Anteil an öffentlich geförderten Wohnungen und ein niedriges Mietniveau aufweisen, wird eine geringere Förderquote angesetzt als in Gebieten mit hohem Mietniveau und einem geringen Anteil an öffentlich geförderten Wohnungen) Zusammensetzung des Index Preiswerten Wohnraum schaffen : Anteil öffentlich geförderter Mietwohnungen 2011 (Typ A); Gewichtung 30% Durchschnittliche Angebotsmieten ( pro qm 2010); Gewichtung 70% 1 Vorschlag: bislang nicht von der Politik beschlossen Folie 41

42 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Methodik und Ergebnisse des Flächenmonitorings und Aufbau des Flächenmanagements in Köln

Methodik und Ergebnisse des Flächenmonitorings und Aufbau des Flächenmanagements in Köln Flächennutzungsmonitoring V Methodik Analyseergebnisse Flächenmanagement IÖR Schriften Band 61 2013 ISBN: 978-3-944101-18-7 Methodik und Ergebnisse des Flächenmonitorings und Aufbau des Flächenmanagements

Mehr

Flächenmonitoring als Basis eines kommunalen Flächenmanagements

Flächenmonitoring als Basis eines kommunalen Flächenmanagements Flächenmonitoring als Basis eines kommunalen Flächenmanagements Dr. Dietmar Hermsdörfer und Hermann Breuer, Köln 2000 1975 1955 1933 1900 1850 Ziele eines Flächenmanagements: Flächenverwendung an Zielen

Mehr

Wohnen in Köln. Oberbürgermeister Jürgen Roters 3. September 2012, Berlin

Wohnen in Köln. Oberbürgermeister Jürgen Roters 3. September 2012, Berlin Wohnen in Köln Oberbürgermeister 3. September 2012, Berlin Fachkonferenz der Friedrich-Ebert-Stiftung zum Thema Wohnen in Berlin von anderen Städten lernen. Paulo dos Santos Folie 1 1.Wohnstandort Köln

Mehr

Das Düsseldorfer Stadtentwicklungskonzept Düsseldorf Wachstum fördern, Zukunft gestalten

Das Düsseldorfer Stadtentwicklungskonzept Düsseldorf Wachstum fördern, Zukunft gestalten Das Düsseldorfer Stadtentwicklungskonzept Düsseldorf 2020 + Wachstum fördern, Zukunft gestalten 1. Anlass Am 29. November 2006 beauftragte der Ausschuss für Planung und Stadtentwicklung die Verwaltung

Mehr

Bericht über Migrantinnen und Migranten in Düsseldorf Indikatoren für ein kommunales Integrationsmonitoring

Bericht über Migrantinnen und Migranten in Düsseldorf Indikatoren für ein kommunales Integrationsmonitoring Bericht über Migrantinnen und Migranten in Düsseldorf Indikatoren für ein kommunales Integrationsmonitoring - Kommunale Sozialberichterstattung Düsseldorf - Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Nord-West

Mehr

Herausforderung Nachhaltigkeitsstrategie Bestandsaufnahme in den Kommunen

Herausforderung Nachhaltigkeitsstrategie Bestandsaufnahme in den Kommunen Herausforderung Nachhaltigkeitsstrategie Bestandsaufnahme in den Kommunen Albrecht W. Hoffmann Bonn Symposium 2015 Bilder von Stadt 2 Bonn Symposium 2015, AG Bestandsaufnahme Bilder von Stadt 3 Bonn Symposium

Mehr

Bauen in der Baugemeinschaft Ein übertragbares Modell?

Bauen in der Baugemeinschaft Ein übertragbares Modell? Gemeinschaften bauen. Neue Wohnformen in Bestand und Neubau Bauen in der Baugemeinschaft Ein übertragbares Modell? M a t t h i a s S c h u s t e r Freier Architekt und Stadtplaner SRL BDA Lehen drei Architektur

Mehr

KölnAtlas Familie : Monitoring der Lebenslagen von Familien, ihrer Rahmenbedingungen und Infrastrukturen

KölnAtlas Familie : Monitoring der Lebenslagen von Familien, ihrer Rahmenbedingungen und Infrastrukturen KölnAtlas Familie : Monitoring der Lebenslagen von Familien, ihrer Rahmenbedingungen und Infrastrukturen Statistische Woche 2007 in Kiel Daten und Analysen von Stadtforschung und Statistik für das kommunale

Mehr

Bundesländer-Energiewende-Index des WWF

Bundesländer-Energiewende-Index des WWF Bundesländer-Energiewende-Index des WWF Grundlagen und Ergebnis für NÖ Andreas Veigl im Auftrag des WWF Österreich enu-talk, 13. Jänner 2016 Intention des BEX Vergleich der Anstrengungen und Erfolge der

Mehr

Beschluss Städtebauliches Entwicklungskonzept B-181/2009. STÄDTEBAULICHES ENTWICKLUNGSKONZEPT - CHEMNITZ 2020 Beschlussvorlage

Beschluss Städtebauliches Entwicklungskonzept B-181/2009. STÄDTEBAULICHES ENTWICKLUNGSKONZEPT - CHEMNITZ 2020 Beschlussvorlage Seite 1 von 167 STÄDTEBAULICHES ENTWICKLUNGSKONZEPT - CHEMNITZ 2020 Beschlussvorlage Chemnitz I März 2009 Seite 2 von 167 Hinweis: Für alle geschlechtlichen Formulierungen gilt in diesem Dokument aus sprachlichen

Mehr

Ein Wohnkonzept für Dresden: Ziele, Grenzen und Möglichkeiten

Ein Wohnkonzept für Dresden: Ziele, Grenzen und Möglichkeiten Ein Wohnkonzept für : Ziele, Grenzen und Möglichkeiten der am 6. April 2017 Herausforderungen des Dresdner Wohnungsmarktes demographischer Wandel einkommensschwache Haushalte sozialräumliche Differenzierung

Mehr

Wohnungspolitisches Konzept der Stadt Leipzig. - Entwurf der Fortschreibung 2015

Wohnungspolitisches Konzept der Stadt Leipzig. - Entwurf der Fortschreibung 2015 Fachforum Der ländliche Raum im Spannungsfeld einer wachsenden Stadt am 18092015 in Leipzig Wohnungspolitisches Konzept der Stadt Leipzig - Entwurf der Fortschreibung 2015 Stefan Heinig, Stadt Leipzig

Mehr

Der Flächenverbrauch in Bayern Claus Hensold

Der Flächenverbrauch in Bayern Claus Hensold Der Flächenverbrauch in Bayern Claus Hensold Warum Flächensparen? Negative Auswirkungen des Flächenverbrauchs auf Biodiversität und Artenschutz Zerschneidung von Lebensräumen Grund- und Hochwasserschutz

Mehr

M i t t w o c h, 1 7. J u l i 2 0 1 3

M i t t w o c h, 1 7. J u l i 2 0 1 3 M i t t w o c h, 1 7. J u l i 2 0 1 3 M a n k a n n s e i n e M e i n u n g j a m a l r e v i d i e r e n! J a h r 2 0 1 3 : F r i e d r i c h f o r d e r t D e u t s c h e z u m e h r D a t e n s c h

Mehr

Monitoring demographischer Wandel der Stadt Osnabrück. Rainer Kasch Fachbereich Stadtentwicklung und Integration Stadt Osnabrück

Monitoring demographischer Wandel der Stadt Osnabrück. Rainer Kasch Fachbereich Stadtentwicklung und Integration Stadt Osnabrück Monitoring demographischer Wandel der Stadt Osnabrück Rainer Kasch Stadt Osnabrück Entstehung/Hintergrund 2003 Auftrag: Stadtentwicklungskonzept 2004 Veröffentlichung: Stadtentwicklungskonzept Wachsende

Mehr

Stadt Delmenhorst in Zahlen Statistischer Vierteljahresbericht Erstes Quartal 2012

Stadt Delmenhorst in Zahlen Statistischer Vierteljahresbericht Erstes Quartal 2012 Stadt Delmenhorst in Zahlen Statistischer Vierteljahresbericht Erstes Quartal 1 Bevölkerung 79. 78. 77. 76. 75. 74. 73. Bevölkerungsentwicklung Apr 11 Mai 11 Jun 11 Jul 11 Aug 11 Sep 11 Okt 11 Nov 11 Dez

Mehr

BILDUNG GANZHEITLICH BETRACHTEN. Bildungsmonitoring und Bildungsmanagement in der Landeshauptstadt Hannover

BILDUNG GANZHEITLICH BETRACHTEN. Bildungsmonitoring und Bildungsmanagement in der Landeshauptstadt Hannover BILDUNG GANZHEITLICH BETRACHTEN Bildungsmonitoring und Bildungsmanagement in der Landeshauptstadt Hannover Input zum Fachgruppentreffen Bildungsmanagement und Bildungsmonitoring Bielefeld 17.-18. Mai 2017

Mehr

3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt

3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt 3.1 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 2007 * Veränderung 2007-2010 in % 2010 * Veränderung 2010-2015 in % 2015 * Alb-Donau-Kreis

Mehr

Erwerbstätige laut Mikrozensus - Alle Wirtschaftszweige

Erwerbstätige laut Mikrozensus - Alle Wirtschaftszweige - Alle Wirtschaftszweige - Alle Wirtschaftszweige, 2000 36.604 20.680 15.924 100,0 56,5 43,5 2001 36.816 20.629 16.187 100,0 56,0 44,0 2002 36.536 20.336 16.200 100,0 55,7 44,3 2003 36.172 19.996 16.176

Mehr

Kommunale Wohnraumstrategie Leonberg 2030

Kommunale Wohnraumstrategie Leonberg 2030 Projektinformation Stand 01/17 Stadtplanungsamt Amt für Jugend, Familie und Schule Bild: Unsplash/Dan Gold Kommunale Wohnraumstrategie Leonberg 2030 1. Ausganglage, Zielsetzung und Handlungsfelder 2. Klausurtagung

Mehr

Eckdaten der Mittelstandsstatistik

Eckdaten der Mittelstandsstatistik Eckdaten der Mittelstandsstatistik Selbständige BW II 3 Index der Entwicklung von Selbständigen nach Geschlecht 1991 bis 2005 150 140 130 1991 = 100 120 110 100 90 1991 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998

Mehr

WAS IST MIT ARMUTSSENSIBLEM HANDELN

WAS IST MIT ARMUTSSENSIBLEM HANDELN WAS IST MIT ARMUTSSENSIBLEM HANDELN GEMEINT? Gerda Holz, Frankfurt am Main Schwerpunkte Armut bei Kindern und Jugendlichen Definition, Ursachen, Risiken Das Kindergesicht der Armut Kindbezogene Armutsprävention

Mehr

Gemeindedatenblatt: Langen (Hessen), St. (438006)

Gemeindedatenblatt: Langen (Hessen), St. (438006) Gemeindedatenblatt: Langen (Hessen), St. (438006) Die Gemeinde Langen liegt im südhessischen Landkreis Offenbach und fungiert mit rund 35.800 Einwohnern (Stand: 31.12.2013) als ein Mittelzentrum im Verdichtungsraum

Mehr

Gemeindedatenblatt: Ehringshausen (532008)

Gemeindedatenblatt: Ehringshausen (532008) Gemeindedatenblatt: Ehringshausen (532008) Die Gemeinde Ehringshausen liegt im mittelhessischen Landkreis Lahn-Dill-Kreis und fungiert mit rund 9.200 Einwohnern (Stand: 31.12.2013) als ein Grundzentrum

Mehr

Gemeindedatenblatt: Bad Orb, St. (435001)

Gemeindedatenblatt: Bad Orb, St. (435001) Gemeindedatenblatt: Bad Orb, St. (435001) Die Gemeinde Bad Orb liegt im südhessischen Landkreis Main-Kinzig-Kreis und fungiert mit rund 9.400 Einwohnern (Stand: 31.12.2013) als ein Mittelzentrum im ländlichen

Mehr

Symposium Wohnkonzept der Landeshauptstadt Dresden Willkommen zur Arbeitsgruppe 1. Wer benötigt welche Informationen über den Wohnungsmarkt?

Symposium Wohnkonzept der Landeshauptstadt Dresden Willkommen zur Arbeitsgruppe 1. Wer benötigt welche Informationen über den Wohnungsmarkt? Symposium Wohnkonzept der 2017 6. April 2017 Willkommen zur Arbeitsgruppe 1 Wer benötigt welche Informationen über den Wohnungsmarkt? Moderation Dr. Jan Glatter Stadtplanungsamt Arbeitsgruppe 1 Wer benötigt

Mehr

Atypische Beschäftigung Strukturen und Folgen eines sich diversifizierenden Arbeitsmarktes

Atypische Beschäftigung Strukturen und Folgen eines sich diversifizierenden Arbeitsmarktes Atypische Beschäftigung Strukturen und Folgen eines sich diversifizierenden Arbeitsmarktes 3. soeb-werkstattgespräch zur Erwerbsteilhabe 22./23. April 2010, Göttingen Rudolf Janke, Christian Wingerter

Mehr

Gemeindedatenblatt: Bad Homburg v. d. Höhe, St. (434001)

Gemeindedatenblatt: Bad Homburg v. d. Höhe, St. (434001) Gemeindedatenblatt: Bad Homburg v. d. Höhe, St. (434001) Die Gemeinde Bad Homburg liegt im südhessischen Landkreis Hochtaunuskreis und fungiert mit rund 52.400 Einwohnern (Stand: 31.12.2013) als ein Mittelzentrum

Mehr

Gemeindedatenblatt: Lichtenfels, St. (635016)

Gemeindedatenblatt: Lichtenfels, St. (635016) Gemeindedatenblatt: Lichtenfels, St. (635016) Die Gemeinde Lichtenfels liegt im nordhessischen Landkreis Waldeck-Frankenberg und fungiert mit rund 4. Einwohnern (Stand: 31.12.2013) als ein Grundzentrum

Mehr

Informationen aus der Statistik. Flächennutzung Flächenverbrauch

Informationen aus der Statistik. Flächennutzung Flächenverbrauch Stadtentwicklung Statistik Stadtforschung Informationen aus der Statistik Flächennutzung Flächenverbrauch Stadt Ingolstadt Hauptamt - Stadtentwicklung und Statistik Rathausplatz 4 85049 Ingolstadt Tel.:

Mehr

> > > HERZLICH WILLKOMMEN! Gemeindeentwicklungskonzept. Strategie Dielheim Auftaktveranstaltung am 08. Februar 2019, Kulturhalle Dielheim

> > > HERZLICH WILLKOMMEN! Gemeindeentwicklungskonzept. Strategie Dielheim Auftaktveranstaltung am 08. Februar 2019, Kulturhalle Dielheim > > > HERZLICH WILLKOMMEN! Gemeindeentwicklungskonzept Strategie Dielheim 2035 Auftaktveranstaltung am 08. Februar 2019, Kulturhalle Dielheim Begrüßung Bürgermeister Thomas Glasbrenner Betriebswirte Immobilienfachkräfte

Mehr

Sozialmonitoring -AG 3 - Dr. Alfred Reichwein Bielefeld, 19. November 2010

Sozialmonitoring -AG 3 - Dr. Alfred Reichwein Bielefeld, 19. November 2010 Sozialmonitoring -AG 3 - Dr. Alfred Reichwein Bielefeld, 19. November 2010 Der strategische Prozess Vorbereitungs- und Sensibilisierungsphase Monitoring Transparenz über die Ausgangslage und Entwicklungen

Mehr

Stadtentwicklungskonzept ROSENHEIM 2025 STADT IN ZUKUNFT. Expertenhearing Wirtschaft und Arbeit 5. März 2012 Rathaus Rosenheim

Stadtentwicklungskonzept ROSENHEIM 2025 STADT IN ZUKUNFT. Expertenhearing Wirtschaft und Arbeit 5. März 2012 Rathaus Rosenheim Stadtentwicklungskonzept ROSENHEIM 2025 STADT IN ZUKUNFT Expertenhearing Wirtschaft und Arbeit 5. März 2012 Rathaus Rosenheim Stadtentwicklungskonzept ROSENHEIM 2025 STADT IN ZUKUNFT Begrüßung Oberbürgermeisterin

Mehr

- Beispiel Stadt Herne März 2015 Wissenschaftspark Gelsenkirchen Christian Kattenbeck und Dennis Neumann; Stadt Herne

- Beispiel Stadt Herne März 2015 Wissenschaftspark Gelsenkirchen Christian Kattenbeck und Dennis Neumann; Stadt Herne Transfererfahrungen zum Aufbau eines kommunalen Bildungsmonitorings - Beispiel Stadt Herne - 04. März 2015 Wissenschaftspark Gelsenkirchen Christian Kattenbeck und Dennis Neumann; Stadt Herne Kommunales

Mehr

Gemeindedatenblatt: Bad Hersfeld, Krst. (632002)

Gemeindedatenblatt: Bad Hersfeld, Krst. (632002) Gemeindedatenblatt: Bad Hersfeld, Krst. (632002) Die Gemeinde Bad Hersfeld liegt im nordhessischen Landkreis Hersfeld-Rotenburg und fungiert mit rund 28.900 Einwohnern (Stand: 31.12.2013) als ein Mittelzentrum

Mehr

KORIS Forum am 7. und 8. Dezember 2017 in Leipzig. Flächeninformations- und Monitoringsystem für ein strategisches Flächenmanagement

KORIS Forum am 7. und 8. Dezember 2017 in Leipzig. Flächeninformations- und Monitoringsystem für ein strategisches Flächenmanagement Verband Deutscher Städtestatistiker KORIS Forum am 7. und 8. Dezember 2017 in Leipzig Flächeninformations- und Monitoringsystem für ein strategisches Flächenmanagement Erste Ergebnisse der VDSt/KORIS-Umfrage

Mehr

Wachstum / Schrumpfung Auswirkungen auf die Entwicklung des Wohnraumbedarfs in den Regionen

Wachstum / Schrumpfung Auswirkungen auf die Entwicklung des Wohnraumbedarfs in den Regionen Wachstum / Schrumpfung Auswirkungen auf die Entwicklung des Wohnraumbedarfs in den Regionen Bundestagung Wohnungslosenhilfe 18. 20. November in München Gliederung A Rahmenbedingungen 1. Steuerungsprinzipien

Mehr

Demografiemonitoring KGSt-Materialien Nr. 5/2010

Demografiemonitoring KGSt-Materialien Nr. 5/2010 Demografiemonitoring KGSt-Materialien Nr. 5/2010 Arbeitskreis Demografie Meppen, 16. Februar 2011 Ziele der aktuellen Materialie 1 Die KGSt-Materialie 5/2011 soll o ein Instrument zur Verbesserung von

Mehr

Köln auf dem Weg zu seiner Stadtstrategie Anforderungen und Informationsbedarf an die Statistik Dr. Rainer Heinz

Köln auf dem Weg zu seiner Stadtstrategie Anforderungen und Informationsbedarf an die Statistik Dr. Rainer Heinz Verband Deutscher Städtestatistiker Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Nord-West 30. November 2017 in Köln Köln auf dem Weg zu seiner Stadtstrategie Anforderungen und Informationsbedarf an die Statistik

Mehr

KMU nach Definition des IfM Bonn nach Wirtschaftszweigen laut Unternehmensregister

KMU nach Definition des IfM Bonn nach Wirtschaftszweigen laut Unternehmensregister KMU nach Definition des IfM Bonn KMU nach Definition des IfM Bonn und Klassifikation 1) Wirtschaftszweig KMU 2) B Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden 2.346 2.318 2.244 2.244 2.179 C Verarbeitendes

Mehr

Szenario 2 Standorte für Neubauten langfristig und integriert planen Was kann die Stadtentwicklung beitragen?

Szenario 2 Standorte für Neubauten langfristig und integriert planen Was kann die Stadtentwicklung beitragen? Szenario 2 Standorte für Neubauten langfristig und integriert planen Was kann die Stadtentwicklung beitragen? 07.12.2017 Das Großstadtnetzwerk der Transferagentur Treffen der Fachgruppen "Diversität und

Mehr

Arbeit und Erwerb. Beschäftigte

Arbeit und Erwerb. Beschäftigte 22 Arbeit und Erwerb Die liechtensteinische Volkswirtschaft weist über viele Jahre ein überdurchschnittliches Beschäftigungswachstum auf. Das starke Wirtschaftswachstum in den letzten Dekaden und die Kleinheit

Mehr

Kleinräumiges Monitoring als Grundlage für die strategische Planung in Duisburg

Kleinräumiges Monitoring als Grundlage für die strategische Planung in Duisburg Andrea Bestgen-Schneebeck, Abteilungsleiterin Kleinräumiges Monitoring als Grundlage für die strategische Planung in Duisburg Wohnungsmarktentwicklung und kommunales Monitoring Workshop in Leipzig am 2

Mehr

INSEK Dessau-Roßlau. Stadt Dessau-Roßlau Amt für Stadtentwicklung, Stadtplanung und Denkmalpflege Stand

INSEK Dessau-Roßlau. Stadt Dessau-Roßlau Amt für Stadtentwicklung, Stadtplanung und Denkmalpflege Stand INSEK Dessau-Roßlau Stadt Dessau-Roßlau Amt für Stadtentwicklung, Stadtplanung und Denkmalpflege Stand 26.09.2013 61-4/Stahl/204-1771 Stadtentwicklung Dessau-Roßlau (09/2013) 1 Einleitung Stadtentwicklung

Mehr

Aktuelle Zahlen zur Bevölkerung mit Migrationshintergrund Zwischenbericht zum EIF-Projekt: Integrationsbericht und Integrationskonzept für Regensburg

Aktuelle Zahlen zur Bevölkerung mit Migrationshintergrund Zwischenbericht zum EIF-Projekt: Integrationsbericht und Integrationskonzept für Regensburg Aktuelle Zahlen zur Bevölkerung mit Migrationshintergrund Zwischenbericht zum EIF-Projekt: Integrationsbericht und Integrationskonzept für Regensburg Pressekonferenz SK Integrationsstelle Amt für Stadtentwicklung

Mehr

VIII. 74 / Stark schwankende Auslastungsgrade von Produktionskapazitäten in einer Wirtschaft sind mit den Gefahren

VIII. 74 / Stark schwankende Auslastungsgrade von Produktionskapazitäten in einer Wirtschaft sind mit den Gefahren Stark schwankende Auslastungsgrade von Produktionskapazitäten in einer Wirtschaft sind mit den Gefahren von Inflation und Arbeitslosigkeit verbunden. Um den jeweils aktuellen Zustand der Hamburger Wirtschaft

Mehr

Erwerbstätige nach Wirtschaftszweigen

Erwerbstätige nach Wirtschaftszweigen Prozent 100 90 3,0 28,5 60,9 % 67,8 % 72,4 % 73,7 % 38.712 38.148 38.976 41.613 2,1 1,7 1,6 22,1 19,9 18,8 Anteil der Erwerbstätigen Land- und Forstwirtschaft, produzierendes Gewerbe (ohne ) 80 70 60 7,6

Mehr

Masterplan Klimaschutz

Masterplan Klimaschutz BUND - Fachtagung am 19./20. Juni 2014 Masterplan Klimaschutz Dr. Birgit Schiffmann Leitstelle Klimaschutz Masterplan Klimaschutz: Ziele Bundesregierung CO 2 -Minderung um 40 % bis 2020 CO 2 -Minderung

Mehr

DER KLIMASCHUTZ-PLANER EIN BILANZIERUNGSINSTRUMENT

DER KLIMASCHUTZ-PLANER EIN BILANZIERUNGSINSTRUMENT REGIONALES ENERGIEMANAGEMENT PRIGNITZ-OBERHAVEL REGIONALE PLANUNGSGEMEINSCHAFT PRIGNITZ-OBERHAVEL DER KLIMASCHUTZ-PLANER EIN BILANZIERUNGSINSTRUMENT 4. ARBEITSFORUM ENERGIE NEURUPPIN 16.03.2016 Kommunaler

Mehr

Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Arbeitsmarktentwicklung und Fachkräftebedarf: Folgen für den ländlichen Raum?!

Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Arbeitsmarktentwicklung und Fachkräftebedarf: Folgen für den ländlichen Raum?! Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie Arbeitsmarktentwicklung und Fachkräftebedarf: Folgen für den ländlichen Raum?! Dr. Friederike Haase Abteilungsleiterin Arbeit, Qualifizierung,

Mehr

Kleine und mittlere Exportunternehmen nach Wirtschaftszweigen laut Umsatzsteuerstatistik

Kleine und mittlere Exportunternehmen nach Wirtschaftszweigen laut Umsatzsteuerstatistik Kleine und mittlere Exportunternehmen Kleine und mittlere Exportunternehmen 2012 bis 2016 in Deutschland - Anzahl Wirtschaftszweig Kleine und mittlere Exportunternehmen 1),2) Anzahl A Land- und Forstwirtschaft,

Mehr

Gemeindedatenblatt: Brechen (533002)

Gemeindedatenblatt: Brechen (533002) Gemeindedatenblatt: Brechen (533002) Die Gemeinde Brechen liegt im mittelhessischen Landkreis Limburg-Weilburg und fungiert mit rund 6500 Einwohnern (Stand: 31.12.2012) als ein Grundzentrum im Ordnungsraum

Mehr

Dienstleistungen als Folgenutzung auf innerstädtischen Verfügungsflächen im Kontext Schrumpfender Städte das Beispiel Berlin

Dienstleistungen als Folgenutzung auf innerstädtischen Verfügungsflächen im Kontext Schrumpfender Städte das Beispiel Berlin Dienstleistungen als Folgenutzung auf innerstädtischen Verfügungsflächen im Kontext Schrumpfender Städte das Beispiel Berlin AK Stadtzukünfte 08. Februar 2008 Bonn Dipl.-Geogr. Daniela Schüler Humboldt

Mehr

Potenziale aktivieren durch interkommunale Zusammenarbeit

Potenziale aktivieren durch interkommunale Zusammenarbeit Potenziale aktivieren durch interkommunale Zusammenarbeit Klaus Austermann, Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen Südwestfalen, 14./15. Oktober 2013

Mehr

Demographischer Quartalsbericht Iserlohn

Demographischer Quartalsbericht Iserlohn Demographischer Quartalsbericht Iserlohn 02 / 2016 Bevölkerungsstand in Iserlohn am 30.06.2016 30.06.2016 31.12.2015 Veränderung absolut Veränderung prozentual Einwohner insgesamt 95.202 95.329-127 -0,13%

Mehr

Demographischer Quartalsbericht Iserlohn

Demographischer Quartalsbericht Iserlohn 02 / 2014 Bevölkerungsstand in am 30.06.2014 30.06.2014 31.12.2013 Verlust absolut Verlust prozentual Einwohner insgesamt 94.686 94.913-227 -0,24% davon männlich 46.154 46.269-115 -0,25% davon weiblich

Mehr

Exportumsatz der KMU nach Wirtschaftszweigen laut Umsatzsteuerstatistik

Exportumsatz der KMU nach Wirtschaftszweigen laut Umsatzsteuerstatistik Exportumsatz der KMU Exportumsatz der kleinen und mittleren Unternehmen 2012 bis 2016 in Deutschland - in Mrd. Wirtschaftszweig Exportumsatz 1) der kleinen und mittleren Unternehmen 2),3) in Mrd. A Land-

Mehr

1. Planungswerkstatt INOEK Schöneiche 2030 Aufgaben des INOEK Schöneiche

1. Planungswerkstatt INOEK Schöneiche 2030 Aufgaben des INOEK Schöneiche 1. Planungswerkstatt INOEK Schöneiche 2030 Aufgaben des INOEK Schöneiche LPG mbh Schöneiche bei Berlin, 24.11.2016 Ablauf der Planungswerkstatt 18.00 Uhr Begrüßung 18.05 Uhr Aufgaben des INOEK Schöneiche

Mehr

FAMILIENERNÄHRERINNEN AUF DEM ARBEITSMARKT:

FAMILIENERNÄHRERINNEN AUF DEM ARBEITSMARKT: FAMILIENERNÄHRERINNEN AUF DEM ARBEITSMARKT: Lebens- und Arbeitssituation in unterschiedlichen Branchen Name Autor/in Anlass, Ort und Datum Thema, Bereich, Autor, Version, Datum 1 Gliederung Einleitung

Mehr

Klimaschutz in Esslingen am Neckar

Klimaschutz in Esslingen am Neckar Klimaschutz in Esslingen am Neckar Projekte, Fakten, Daten, Zahlen Erster Bürgermeister Wilfried Wallbrecht 14.10.2015 2015 Stadt Esslingen am Neckar 1 Klimaschutz in Esslingen Weichenstellung für eine

Mehr

Wohnraumversorgungskonzept Landkreises Harburg

Wohnraumversorgungskonzept Landkreises Harburg Wohnraumversorgungskonzept Landkreises Harburg Landkreis Harburg Dr. Alexander Stark Stabsstelle Kreisentwicklung/Wirtschaftsförderung 16. November 2016 1 Der Vortrag Der Landkreis Harburg als wachsender

Mehr

Bevölkerungsentwicklung in der Region Frankfurt/Rhein-Main Aspekte der räumlichen Planung unter besonderer Berücksichtigung der Stadt Bad Homburg

Bevölkerungsentwicklung in der Region Frankfurt/Rhein-Main Aspekte der räumlichen Planung unter besonderer Berücksichtigung der Stadt Bad Homburg Bevölkerungsentwicklung in der Region Frankfurt/Rhein-Main Aspekte der räumlichen Planung unter besonderer Berücksichtigung der Stadt Bad Homburg Bad Homburg, 3. Februar 2009 Matthias Böss Abteilung Analysen

Mehr

Aktenzeichen: Bearbeitender Fachbereich/Fachgebiet/Team: 800 Bürger-/ Unternehmerservice, Wirtschaftsförderung Datum:

Aktenzeichen: Bearbeitender Fachbereich/Fachgebiet/Team: 800 Bürger-/ Unternehmerservice, Wirtschaftsförderung Datum: BESCHLUSSVORLAGE öffentlich Vorlage-Nr.: 077.2/2014 Aktenzeichen: LR Bearbeitender Fachbereich/Fachgebiet/Team: 800 Bürger-/ Unternehmerservice, Wirtschaftsförderung Datum: 16.09.2014 Beratungsfolge der

Mehr

Wohnungsmarktbeobachtung in Hannover

Wohnungsmarktbeobachtung in Hannover Wohnungsmarktbeobachtung in Hannover Dr. Magdalena Kaiser Esther Behrens Landeshauptstadt Hannover AG KomWoB, 8. Mai 2017 in Hannover Wohnkonzept 2025 Vier Strategien Ausgangslage: Deutlich angespannter

Mehr

Aktuelle statistische Kennzahlen zur Industrie in Schleswig-Holstein und Kiel. 21. August 2014 Kiel

Aktuelle statistische Kennzahlen zur Industrie in Schleswig-Holstein und Kiel. 21. August 2014 Kiel Aktuelle statistische Kennzahlen zur Industrie in Schleswig-Holstein und Kiel 21. August 2014 Kiel 2 Der Industriestandort Kiel aus Sicht Kieler Betriebsräte Der Industriestandort Kiel aus Sicht von Betriebsräten

Mehr

Vom Leiharbeiter zum freien Mitarbeiter? Werkverträge in der Diskussion. Wiesbaden, 30. Mai 2012. Dr. Christian Hohendanner

Vom Leiharbeiter zum freien Mitarbeiter? Werkverträge in der Diskussion. Wiesbaden, 30. Mai 2012. Dr. Christian Hohendanner Vom Leiharbeiter zum freien Mitarbeiter? Werkverträge in der Diskussion Wiesbaden, 30. Mai 2012 Dr. Christian Hohendanner Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Forschungsbereich Betriebe und Beschäftigung

Mehr

ISEK 2025 der Stadt Hemmingen

ISEK 2025 der Stadt Hemmingen Integriertes Stadt Entwicklungs Konzept ISEK 2025 der Stadt Hemmingen Stand: Vorentwurf Februar 2017 ISEK 2025 Integriertes StadtEntwicklungsKonzept Als Leitbild bzw. Orientierungsrahmen für längerfristige

Mehr

Teilnehmer: Branchen

Teilnehmer: Branchen Mitglieder-Befragung der Bremervörder Wirtschaftsgilde - Juni 2012 Zum Thema: Standort Bremervörde und Demographischer Wandel Teilnehmer: Branchen 18 16 14 12 10 8 6 4 2 0 Häufigkeit (Branche) Kategorien

Mehr

Strategien und Maßnahmen auf dem Weg zur klimaverträglichen Großstadt

Strategien und Maßnahmen auf dem Weg zur klimaverträglichen Großstadt Tagung Städte und Klimawandel, 31.1.2012, Karlsruhe Klimaneutrales Karlsruhe 2050? Strategien und Maßnahmen auf dem Weg zur klimaverträglichen Großstadt 1 Klimaschutz in Karlsruhe - Basics Kompetenzen

Mehr

Birkenau LK Bergstraße RB Darmstadt Hessen

Birkenau LK Bergstraße RB Darmstadt Hessen Gemeindedatenblatt: Birkenau (434) Die Gemeinde Birkenau liegt im südhessischen Landkreis Bergstraße und fungiert mit rund 00 Einwohnern (Stand: 31.12.2010) als ein Grundzentrum (Unterzentrum) im Verdichtungsraum

Mehr

Regionales Energiekonzept der Metropolregion Rhein-Neckar. - Ein Überblick. Christoph Trinemeier Leitender Direktor Verband Region Rhein-Neckar

Regionales Energiekonzept der Metropolregion Rhein-Neckar. - Ein Überblick. Christoph Trinemeier Leitender Direktor Verband Region Rhein-Neckar Christoph Trinemeier Leitender Direktor Verband Region Rhein-Neckar Regionales Energiekonzept der Metropolregion Rhein-Neckar - Ein Überblick Bürgerforum Energie und Klima Ludwigshafen, 12. November 2012

Mehr

Datenbank zum demografischen Wandel in den hessischen Gemeinden

Datenbank zum demografischen Wandel in den hessischen Gemeinden Datenbank zum demografischen Wandel in den hessischen Gemeinden Datenblatt für Hünstetten (Stand: Oktober 2011) Die Hessen Agentur hat im Auftrag des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr und

Mehr

Wirtschaftsstandort Stuttgart - ökonomische Entwicklung anhand wichtiger Kennzahlen

Wirtschaftsstandort Stuttgart - ökonomische Entwicklung anhand wichtiger Kennzahlen Wirtschaftsstandort Stuttgart - ökonomische Entwicklung anhand wichtiger Kennzahlen Dr. Ansgar Schmitz-Veltin, Landeshauptstadt Stuttgart 55. Jahrestagung der AG Süd des Verbands Deutscher Städtestatistiker

Mehr

Egbert Steinhoff, Dipl. Sozialgerontologe Stadt Beckum Seniorenbüro

Egbert Steinhoff, Dipl. Sozialgerontologe Stadt Beckum Seniorenbüro Altenplanung in Beckum Egbert Steinhoff, Dipl. Sozialgerontologe Stadt Beckum Seniorenbüro Altenplanung in Beckum Stadt Beckum Westfälische Karnevalshochburg 36.500 Einwohner Fast 50 % produktives Gewerbe

Mehr

Selbstständige in der Grundsicherung

Selbstständige in der Grundsicherung Selbstständige in der Grundsicherung Tagung: Hartz IV : Was hat s gebracht? Dr. Lena Koller 14. und 15. März 2013, Evangelische Akademie Loccum Nadja Neder Helmut Rudolph Prof. Dr. Mark Trappmann Einführung

Mehr

Thema Integrationskonzept

Thema Integrationskonzept Kölner Integrationskonzept Ein Blick zurück Gute Gründe für ein Integrationskonzept für Köln Integration: ein Begriff, unterschiedliche Ebenen Kooperationspartner im Prozess wer muss mitmachen? Die Arbeitsstruktur

Mehr

Kreisverwaltung X.0 - Kompetenzzentrum für digitale Kommunen?

Kreisverwaltung X.0 - Kompetenzzentrum für digitale Kommunen? 6. Zukunftskongress Staat & Verwaltung/ Kommune 2.0 Zukunftswerkstatt Kreisverwaltung X.0 - Kompetenzzentrum für digitale Kommunen? Berlin, 18.06.2018 Dr. Stefan Ostrau 6. Zukunftskongress Staat & Verwaltung;

Mehr

Die Bedeutung einer Sozialraumanalyse als Basis zur Entwicklung von arbeitsmarktpolitischen Strategien im Sozialraum

Die Bedeutung einer Sozialraumanalyse als Basis zur Entwicklung von arbeitsmarktpolitischen Strategien im Sozialraum Die Bedeutung einer Sozialraumanalyse als Basis zur Entwicklung von arbeitsmarktpolitischen Strategien im Sozialraum Ein Beitrag zur Sommerakademie der G.I.B. NRW 29.06.2016 1 ANLASS UND MOTIVATION - gesamtstädtische

Mehr

Der Arbeitsmarkt für Menschen mit Behinderungen in Bayern

Der Arbeitsmarkt für Menschen mit Behinderungen in Bayern Statistik-Tage Bamberg Fürth, Die Gesundheit der Gesellschaft, 20. Juli 2018 Der Arbeitsmarkt für Menschen mit Behinderungen in Bayern Christian Mackenrodt, Experte Statistik Der Arbeitsmarkt für Menschen

Mehr

Elektromobilität, Energiewende und ein Masterplan Grundlagen für die Smart City Dortmund

Elektromobilität, Energiewende und ein Masterplan Grundlagen für die Smart City Dortmund Elektromobilität, Energiewende und ein Masterplan Grundlagen für die Smart City Dortmund VDE NRW Beiratssitzung Dortmund, 3. Februar 2015 Dr. Jan Fritz Rettberg Ausgangspunkt Elektromobilität VDE NRW Beirat

Mehr

Existenzgründungen ein Weg der Arbeitsmarktintegration für ausländische Staatsbürger?

Existenzgründungen ein Weg der Arbeitsmarktintegration für ausländische Staatsbürger? Existenzgründungen ein Weg der Arbeitsmarktintegration für ausländische Staatsbürger? Wissenschaftliche Tagung Arbeitsmarkt und Migration Wiesbaden, 01. Juni 2016 Dr. Rosemarie Kay, Brigitte Günterberg

Mehr

Demographischer Quartalsbericht Iserlohn

Demographischer Quartalsbericht Iserlohn 02 / 2013 Bevölkerungsstand in am 30.06.2013 30.06.2013 31.12.2012 Verlust absolut Verlust prozentual Einwohner insgesamt 95.115 95.847-732 -0,76% davon männlich 46.360 46.799-439 -0,94% davon weiblich

Mehr

Lörrach gestalten. Gemeinsam.

Lörrach gestalten. Gemeinsam. Lörrach gestalten. Gemeinsam. Das Leitbild der Bürgerschaft in Politik und Verwaltung Verknüpfung politischer Schwerpunkte mit den Zielen des Leitbildes der Bürgerschaft Hauptausschuss, 11. Mai / Gemeinderat

Mehr

STANDORTPROFIL 2015: STADT GEHRDEN

STANDORTPROFIL 2015: STADT GEHRDEN S t a n d : M ä r z 2 1 5 STANDORTPROFIL 215: STADT GEHRDEN 2 INHALTSVERZEICHNIS 1 B e v ö l k e r u n g u n d D e m o g r a p h i e................................................................................

Mehr

Fachkräfte im Münsterland. Veranstaltung Demographischer Wandel am 27. März 2014 Schloss Wilkinghege, Münster

Fachkräfte im Münsterland. Veranstaltung Demographischer Wandel am 27. März 2014 Schloss Wilkinghege, Münster Fachkräfte im Münsterland Veranstaltung Demographischer Wandel am 27. März 2014 Schloss Wilkinghege, Münster Agenda 1 Regionale Ausgangslage 2 Projekt Arbeitslandschaft Münsterland 3 Arbeitgeberumfrage

Mehr

März Russische Direktinvestitionen in Deutschland. Ein Überblick.

März Russische Direktinvestitionen in Deutschland. Ein Überblick. März 2014 Russische Direktinvestitionen in Deutschland. Ein Überblick. 1 Mio. Mio. Entwicklung der ADI 5000 Bestand der russischen Direktinvestitionen in Deutschland 4000 3000 2000 1000 0 20000 1992 1993

Mehr

Fachkräftemonitor Oberösterreich Kernergebnisse aus der Aktualisierung 2015 mit Perspektive 2030

Fachkräftemonitor Oberösterreich Kernergebnisse aus der Aktualisierung 2015 mit Perspektive 2030 Fachkräftemonitor Oberösterreich Kernergebnisse aus der Aktualisierung 2015 mit Perspektive 2030 www.fachkraeftemonitor.at Das strategische arbeitsmarktpolitische Rahmenprogramm zur Sicherung der Fachkräfte

Mehr

Wachstum darunter Baugewerbe. Unternehmen

Wachstum darunter Baugewerbe. Unternehmen er Jahreseckdaten Wachstum Bruttowertschöpfung (Mill. ) 4) 12.310 12.177 13.064 13.459 12.130 14.855 14.607 15.094 im Produzierendes Gewerbe 4.628 4.475 4.952 4.944 3.585 6.148 5.405 5.837 Baugewerbe 383

Mehr

Arbeitsmarkt und Konjunktur aktuell

Arbeitsmarkt und Konjunktur aktuell Kurzfassung 2019 Inhalt: Beschäftigte und Arbeitslose im Saarland... 1 Beschäftigte nach Wirtschaftsbereichen... 2 Auftragseingänge im Verarbeitenden Gewerbe... 3 Konjunkturelle Dynamik... 4 Entwicklung

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode Auswirkungen des Mindestlohngesetzes auf Mecklenburg-Vorpommern

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode Auswirkungen des Mindestlohngesetzes auf Mecklenburg-Vorpommern LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/5039 6. Wahlperiode 27.01.2016 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Henning Foerster, Fraktion DIE LINKE Auswirkungen des Mindestlohngesetzes auf Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

Nutzung wohnortbezogener Schülerdaten

Nutzung wohnortbezogener Schülerdaten Nutzung wohnortbezogener Schülerdaten Herbert Asselborn, Stadt Köln Bildungsmonitoring in Köln soll Lebenslanges Lernen in Köln darstellen Vergleichbarkeit durch einheitliche Standards schaffen problemorientiert

Mehr

Wachstum. Unternehmen Betriebe

Wachstum. Unternehmen Betriebe er Jahreseckdaten Wachstum Bruttowertschöpfung (Mill. ) 4) 10.977 12.310 12.177 13.064 13.459 12.130 14.855 14.607 davon im Produzierendes Gewerbe 3.563 4.628 4.475 4.952 4.944 3.585 6.148 5.405 Baugewerbe

Mehr

Dezentrale Unterbringung von Flüchtlingen

Dezentrale Unterbringung von Flüchtlingen NBank Elke Wicherts, Amtsleiterin Stadtplanungsamt 09.11.2015 1 Fachforum 2 Niedersächsischer Städtetag Dezentrale Unterbringung von Flüchtlingen Referentin Elke Wicherts Amtsleiterin, Stadtplanungsamt

Mehr

DAS AKTIONSBÜNDNIS SCHLESWIG-HOLSTEIN

DAS AKTIONSBÜNDNIS SCHLESWIG-HOLSTEIN DAS AKTIONSBÜNDNIS SCHLESWIG-HOLSTEIN j Hilfen für Arbeitgeber zur beruflichen Integration Ein Projekt des Integrationsamts im Sozialministerium des Landes Schleswig-Holstein, finanziert aus Mitteln der

Mehr

Auszubildende mit Ausbildungsvertrag in Betrieben laut Bundesagentur für Arbeit - Kleinste, kleine und mittlere Betriebe (KMB)

Auszubildende mit Ausbildungsvertrag in Betrieben laut Bundesagentur für Arbeit - Kleinste, kleine und mittlere Betriebe (KMB) - Kleinste, kleine und mittlere Betriebe (KMB) Auszubildende mit Ausbildungsvertrag in kleinsten, kleinen und mittleren Betrieben (KMB) 2008 bis 2017 in Deutschland nach Wirtschaftszweigen der gewerblichen,

Mehr

Gegenwart und Zukunft: Integrität und Komplexität der Agenda 2030 und deren Übertragung auf Kommunen

Gegenwart und Zukunft: Integrität und Komplexität der Agenda 2030 und deren Übertragung auf Kommunen Gegenwart und Zukunft: Integrität und Komplexität der Agenda 2030 und deren Übertragung auf Kommunen SDG-TAG 2017 - Das Köln, das wir wollen Sebastian Eichhorn Landesarbeitsgemeinschaft Lokale Agenda 21

Mehr

Daseinsgrundfunktionen in peripheren Regionen aus Sicht der Niederösterreichischen Raumordnung

Daseinsgrundfunktionen in peripheren Regionen aus Sicht der Niederösterreichischen Raumordnung Daseinsgrundfunktionen in peripheren Regionen aus Sicht der Niederösterreichischen Raumordnung Übersichtskarte Niederösterreich Inhalt der Präsentation DEFINITION Periphere Gebiete - Charakteristika Ansätze

Mehr

Bevölkerung und Demografie

Bevölkerung und Demografie Bevölkerung und Demografie 3 768-2,1% 6 281 +8,1% 6 28 +3,8% 40 051 +4,5% 1. Hessisches Statistisches Landesamt: Hessische Gemeindestatistik 2016 2. Gemeindesteckbriefe der Hessen Agentur, online 7 201

Mehr

Amtsentwicklungsplan Amt Hürup2040 -Erhalt und Verbesserung der Lebensqualität im ländlichen Raum/ Zukunftsgestaltung

Amtsentwicklungsplan Amt Hürup2040 -Erhalt und Verbesserung der Lebensqualität im ländlichen Raum/ Zukunftsgestaltung Amt Hürup Amtsentwicklungsplan Amt Hürup2040 -Erhalt und Verbesserung der Lebensqualität im ländlichen Raum/ Zukunftsgestaltung - Lokale Veranstaltung Hürup, 02.05.2017 Stadt und Region Planung und Entwicklung

Mehr

Zukunft der Marketingdisziplin

Zukunft der Marketingdisziplin Zukunft der Marketingdisziplin Ergebnisse einer Spiegelbildbefragung von, n und Prof. Dr. Manfred Kirchgeorg Vortrag auf der MTP-Tagung Horizonte 2015 am 6.10.2015 in Frankfurt Eine Studie von MTP in Kooperation

Mehr