Methodik und Ergebnisse des Flächenmonitorings und Aufbau des Flächenmanagements in Köln
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- Ferdinand Roth
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1 5. Dresdner Flächennutzungssymposium 05. und 06. Juni 2013 Methodik und Ergebnisse des Flächenmonitorings und Aufbau des Flächenmanagements in Köln Hermann Breuer Amt für Stadtentwicklung und Statistik, Köln Folie 1
2 Statistik und Informationsmanagement ist eine Abteilung im Amt für Stadtentwicklung und Statistik Data Warehouse Raumbezugssystem Statistik und Informationsmanagement Analysen und Umfragen Folie 2
3 Methodik und Ergebnisse des Flächenmonitorings und Aufbau des Flächenmanagements in Köln Flächenmonitoring - Datenquellen und wichtigste Informationsflüsse - Ergebnisse - Nutzung der Information Flächenmanagement - Zielvorstellungen - Konkurrierende Nutzungen - Erfordernisse Bindungswirkung durch Ziele? - Zielsysteme und strategische Stadtentwicklung - Monitoring als Daten- und Kommunikationsgrundlage Folie 3
4 Methodik und Ergebnisse des Flächenmonitorings und Aufbau des Flächenmanagements in Köln Flächenmonitoring - Datenquellen und wichtigste Informationsflüsse - Ergebnisse - Nutzung der Information Flächenmanagement - Zielvorstellungen - Konkurrierende Nutzungen - Erfordernisse Bindungswirkung durch Ziele? - Zielsysteme und strategische Stadtentwicklung - Monitoring als Daten- und Kommunikationsgrundlage Folie 4
5 Beobachtungsebenen und Informationsquellen des Flächenmonitorings Tatsächliche Nutzung (z. B. Versiegelung) Geplante Nutzung Räumliche Datenverfügbarkeit Gebäude (EFH; MFH Flurstück (Größe, Nutzung) Flurstück Blockabschnitt Amtliches Liegenschaftskataster (Monatliche Aktualisierung) FNP (Jährliche Aktualisierung) Kleinräumige Gebietsgliederung (Monatliche Aktualisierung) Folie 5
6 Flurstücke Quelle: ALK/ALB vom Vermessungsamt Datenbasis: Flurstücke mit Nutzung Nutzungstypen: 193 (OSKA: 4-stellig) Folie 6
7 Flächennutzungsplan Quelle: Flächennutzungsplan vom Stadtplanungsamt Nutzungstypen: 21 Folie 7
8 Wohnbau (Potenzial + Realisierung) Status Potenzial Realisierung Folie 8
9 Gewerbeflächenpotenziale Status Baureif Baureif reserviert Baureife Betriebserweiterungsflächen Baureife Brachflächen Gewerbeflächenbereitstellung GFBK Folie 9
10 Bürostandkartierung (2008) Adresse mit Büronutzung (>2009) Bürostandorte (2008) Bürostandortpotentiale Folie 10
11 Nutzung der Flächeninformationen für sektorale Planung Umfeldinformationen Nutzung B-Plan, Planungsrecht Brache, Mindernutzung Aktuelle Nutzung Verkehrserschließung Ergänzende Informationen Branche, Beschäftigtenzahl Einwohnerstrukturen Ver-/Entsiegelung Fotos Karten Konzepte (z.b. Verkehr, Einzelhandel, Stadtentwicklungskonzept, Masterplan / Leitbild) Folie 11
12 SVP-Beschäftigte nach Wirtschaftszweigen 18% 8% 7% 1% 26% 37% 3% Verarbeitendes Gewerbe Handel und Gastgewerbe wirtschaftliche und technische Dienstleistungen sonstige Wirtschaftszweige Baugewerbe Information und Kommunikation Erziehung, Gesundheit und Sozialwesen Folie 12
13 Nutzung der Flächeninformationen für sektorale Planung Umfeldinformationen Nutzung B-Plan, Planungsrecht Brache, Mindernutzung Aktuelle Nutzung Verkehrserschließung Ergänzende Informationen Branche, Beschäftigtenzahl Einwohnerstrukturen Ver-/Entsiegelung Fotos Karten Konzepte (z.b. Verkehr, Einzelhandel, Stadtentwicklungskonzept, Masterplan / Leitbild) Folie 13
14 Folie 14
15 Nutzung der Flächeninformationen aus dem Flächeninformationssystem: Derzeit nur Nutzung Flächeninformationen zur Unterstützung von sektoralen Planungsaufgaben Laufende Beobachtung von Flächennutzung nur innerhalb des Flächeninformationssystem Kein expliziter Berichtsauftrag für ein Monitoring Inhalte einer Flächenberichterstattung Beispiel: Recycling für Wohnungsbau Folie 15
16 Anwendung Flächenmonitoring: Flächenrecycling seit den 50er Jahren für den Wohnungsbau 100,0 90,0 80,0 Recycelte Fläche: 490 ha Einwohner je recycletem ha Fläche 79 Haushalte: ,0 60,0 50,0 40,0 30,0 20, ,0 0,0 Quelle: 94 Fläche Haushalte Folie 16
17 Ursprungsnutzung der heutigen Wohnflächen Sonstige 50,8 ha Militär 54,7 ha 168,2 ha Industrie Landwirtschaftliche 490 ha Betriebe 68,4 ha 146,9 ha Gewerbe Folie 17
18 Das Flächenmonitoring im Raumbezugssystem der Statistik is ready for use Was sich noch wünschen? - Weiterentwicklung als kollaboratives Dienste-System - Nutzung als strategische Datenbasis Folie 18
19 Methodik und Ergebnisse des Flächenmonitorings und Aufbau des Flächenmanagements in Köln Flächenmonitoring - Datenquellen und wichtigste Informationsflüsse - Ergebnisse - Nutzung der Information Flächenmanagement - Zielvorstellungen - Konkurrierende Nutzungen - Erfordernisse Bindungswirkung durch Ziele? - Zielsysteme und strategische Stadtentwicklung - Monitoring als Daten- und Kommunikationsgrundlage Folie 19
20 Flächenmanagement: Elemente einer Definition System zur Abstimmung von Zielen und Prioritäten für die Flächennutzung sowie zur Unterstützung bei der Regelung von Flächenverwendungskonflikten Folie 20
21 Empfehlung: Kommunale Flächenentwicklungs- und Liegenschaftspolitik Schrittweiser Aufbau in Form einer langfristig anzulegenden Bodenvorratspolitik engen Verzahnung Stadtentwicklungsplanung / Liegenschaftspolitik (Liegenschaftspolitik als Instrument der Stadtentwicklung) Bereitschaft zur Nachrangigkeit fiskalischer Interessen Folie 21
22 Empfehlung: Organisatorische Rahmenbedingungen für ein Flächenmanagement Eindeutige Aufgabenzuordnung Keine konkurrierenden Zuständigkeiten Abstimmungspflicht und systematik Liegenschaften / Stadtentwicklung Dezernatsübergreifende Koordinierung Nachrangigkeit fiskalischer Interessen Folie 22
23 Empfehlung: Organisatorische Rahmenbedingungen für ein Flächenmanagement Eindeutige Aufgabenzuordnung Keine konkurrierenden Zuständigkeiten Abstimmungspflicht und systematik Liegenschaften / Stadtentwicklung Dezernatsübergreifende Koordinierung Nachrangigkeit fiskalischer Interessen Dies geht nur mit der Installation einer neuen Prozess- und Abstimmungssystematik Folie 23
24 Strukturelle Rahmenbedingungen eines Organisationsmodells Flächenkoordinierung und -management Lenkungskreis Fläche Informationen zu - Flächenbewertungen - Bedarfslagen - Flächenqualitäten - konkurrierenden kllkäää Nutzungsinteressen - Vorrangnutzungen - Folgewirkungen alternativer Nutzungen Koordination Flächenbereitstellung Stadtvorstand Folie 24
25 Methodik und Ergebnisse des Flächenmonitorings und Aufbau des Flächenmanagements in Köln Flächenmonitoring - Datenquellen und wichtigste Informationsflüsse - Ergebnisse - Nutzung der Information Flächenmanagement - Zielvorstellungen - Konkurrierende Nutzungen - Erfordernisse Bindungswirkung durch Ziele? - Zielsysteme und strategische Stadtentwicklung - Monitoring als Daten- und Kommunikationsgrundlage Folie 25
26 Beziehungen zwischen Zielsystem, Planungssystem und Monitoring Ziele der Stadt / Strategisches Zielsystem Folie 26
27 Beziehungen zwischen Zielsystem, Planungssystem und Monitoring Ziele der Stadt / Strategisches Zielsystem Ebene der strategischen Stadtentwicklung Räumliche Entwicklungskonzepte Sektorale Entwicklungskonzepte Folie 27
28 Beziehungen zwischen Zielsystem, Planungssystem und Monitoring Ziele der Stadt / Strategisches Zielsystem Ebene der strategischen Stadtentwicklung Räumliche Entwicklungskonzepte Sektorale Entwicklungskonzepte Flächennutzungsplan Liegenschaftspolitik Verbindliche Bauleitplanung Folie 28
29 Beziehungen zwischen Zielsystem, Planungssystem und Monitoring Ziele der Stadt / Strategisches Zielsystem Ebene der strategischen Stadtentwicklung Räumliche Entwicklungskonzepte Sektorale Entwicklungskonzepte Flächeninformationssystem Flächennutzungsplan Liegenschaftspolitik Verbindliche Bauleitplanung Folie 29
30 Ziele der Stadt / Strategisches Zielsystem Ebene der strategischen Stadtentwicklung Räumliche Entwicklungskonzepte Sektorale Entwicklungskonzepte Flächeninformationssystem Städtisches Monitoringsystem Flächennutzungsplan Liegenschaftspolitik Verbindliche Bauleitplanung Folie 30
31 MONITORING STADTENTWICKLUNG KÖLN Stadt Köln: Amt für Stadtentwicklung und Statistik Stadt Köln zusammen mit Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS 5. Dresdner Flächennutzungssymposium
32 Beitrag eines städtischen Monitoringsystems für Zielbildung und -verfolgung Zielsetzung: Die Entwicklung der Stadt - erfahrbar - verständlich - anschaulich und kompakt für - Politik - Verwaltung und - Öffentlichkeit darstellen. Folie 32
33 Themenbasiertes Monitoring Ziel: thematisches Monitoring für strategische Stadtentwicklung Mittel: Zusammengesetzte Indizes Index: entspricht einem Handlungsfeld Idee: Köln-Index Zusammenfassung von Themenindizes Soziales / Benachteiligung Demographischer. Wandel Bildung Köln Index
34 Methodik kompensatorisch Gewichteter Mittelwert 7 Themenindex 3 Aggregation 6 Aggregation 2 Standardisierung 1 Indikatoren Theoretisches Modell 4 Teilindizes 5 Normierung und Zentrierung Zentrierung auf Basisjahr (2005) Zentrierung aller Teilräume auf Gesamtstadt 100 = Gesamtstadt im Basisjahr Teilindizes Themenindizes
35 Indexmodell Index Teilindex 1 Teilindex n Indikatoren / Merkmale Data Warehouse der Statistik Stadt Köln: Amt für Stadtentwicklung und Statistik Stadt Köln zusammen mit Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS 5. Dresdner Flächennutzungssymposium
36 Monitoring Stadtentwicklung Köln Zusammensetzung des Handlungsfeldes Soziale Lebenslage Wirtschaftliche Benachteiligung - SGB II - Quote (S) - Empf ä nger von Hilfen zur Erziehung (S) - Unter 15 Jährige in SGB II - Bedarfsgemeinschaften (S) - SGB XII - Quote - Kitabeitragsbefreite Kinder (S) - von Armut bedrohte Haushalte (U) - Beurteilung der eigenen wirtschaftliche Lage (U) - Jugendarbeitslosigkeit (S) Soziale Lebenslage / Benachteiligung Politisch - Kulturelle Benachteiligung - Nichtw ä hleranteil Kommunalwahl (S) - Personen, die keine kulturellen Angebote in Anspruch nehmen (U) - Personen, die keine kostenintensiven Freizeitangebote in Anspruch nehmen (U) - Keine ehrenamtliche Tätigkeit (U) Gesundheitliche Benachteiligung - Ü bergewichtige Kinder (Schuleingangsuntersuchung) (S) - Personen, die keiner sportlichen Betätigung nachgehen (U) - Keine - Teilnahme an U8-Untersuchung (S) S = Statistische Daten U = Umfragedaten Stadt Köln: Amt für Stadtentwicklung und Statistik Stadt Köln zusammen mit Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS 5. Dresdner Flächennutzungssymposium
37 Stadt Köln: Amt für Stadtentwicklung und Statistik Stadt Köln zusammen mit Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS 5. Dresdner Flächennutzungssymposium
38 Monitoring Stadtentwicklung Köln - Soziale Lebenslage / Benachteiligung - Entwicklungstypisierung Status & Dynamik Niedrig hoch Handlungsbedarf 2010 und Statistik zusammen mit Folie 38 Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS
39 Das Monitoring Stadtentwicklung Köln bildet als mehrdimensionales Monitoring die wichtigsten Handlungsfelder der Stadt ab Bildung Integration Demographischer Wandel Monitoring Stadtentwicklung Köln Umwelt + Klimaschutz Investitionen Wirtschaft/ Arbeitsmarkt Soziale Lebenslage Wohnen Stadt Köln: Amt für Stadtentwicklung und Statistik Stadt Köln zusammen mit Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS 5. Dresdner Flächennutzungssymposium
40 Einbindung des Monitorings in Verwaltung und Politik Politik Stadtspitze AG Monitoring Stadtentwicklung Rückkopplung Dezernate Fachdienststellen Einbindung Arbeitsgruppen Stadt Köln: Amt für Stadtentwicklung und Statistik Stadt Köln zusammen mit Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS 5. Dresdner Flächennutzungssymposium
41 Sozialgerechte Bodennutzung auf Basis des Monitorings 1 Ziel: räumlich differenzierte Förderquoten für den Bau öffentlich geförderter Wohnungen abbilden (in Gebieten, die bereits jetzt einen überdurchschnittlich hohen Anteil an öffentlich geförderten Wohnungen und ein niedriges Mietniveau aufweisen, wird eine geringere Förderquote angesetzt als in Gebieten mit hohem Mietniveau und einem geringen Anteil an öffentlich geförderten Wohnungen) Zusammensetzung des Index Preiswerten Wohnraum schaffen : Anteil öffentlich geförderter Mietwohnungen 2011 (Typ A); Gewichtung 30% Durchschnittliche Angebotsmieten ( pro qm 2010); Gewichtung 70% 1 Vorschlag: bislang nicht von der Politik beschlossen Folie 41
42 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Methodik und Ergebnisse des Flächenmonitorings und Aufbau des Flächenmanagements in Köln
Flächennutzungsmonitoring V Methodik Analyseergebnisse Flächenmanagement IÖR Schriften Band 61 2013 ISBN: 978-3-944101-18-7 Methodik und Ergebnisse des Flächenmonitorings und Aufbau des Flächenmanagements
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