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1 Gemeinde Info 10 Dezember 2015 NEU.qxp_Layout :40 Seite 1 Zugestellt durch Post.AT Amtliche Mitteilung / An einen Haushalt in 5092 St. Martin Ausgabe Dezember 2015 INHALTSVERZEICHNIS: BÜRGERMEISTER-INFORMATION Seite 3-4 IMPRESSUM Seite 2 GEMEINDE INTERN Seite 5-10 FAMILIENANGELEGENHEITEN Seite PROJEKTBERICHTE AUS DER GEMEINDE Seite VEREINSBERICHTE Seite IN EIGENER SACHE Seite VORSCHAU & ANKÜNDIGUNGEN Seite 30-35

2 Gemeinde Info 10 Dezember 2015 NEU.qxp_Layout :40 Seite 2 Die Jungbürgerinnen und Jungbürger, Jahrgang 1996/97 v. li. Rudolf Schmiderer (Bildungswerkleiter St. Martin), Willi Leitinger (Vizebürgermeister), Brigitta Pallauf (Festrednerin und Landtagspräsidentin), die Jungbürgerinnen und Jungbürger, Günther Signitzer (Direktor des Salzburger Bildungswerks), Josef Leitinger (Bürgermeister St. Martin bei Lofer) Jungbürgerfeier! In St. Martin bei Lofer wurde am 08. November 2015 die 25. Bildungswoche eröffnet. Den Auftakt bildete nach der Festmesse die Jungbürgerfeier des Jahrganges 1996/97 im Gasthof Martinerhof. Bürgermeister Josef Leitinger überreichte als kleines Geschenk Daniel Kehlmanns Roman Die Vermessung der Welt sowie einen Rucksack und wünschte: Möge Euer Leben gut gelingen!" Die Festrednerin un d Landtags-präsidentin Brigitta Pallauf appellierte an die jungen Frauen und Männer: Seid nicht nur angepasst, hinterfragt auch, vertretet Eure Meinung, streitet. Nehmt Teil am öffentlichen und politischen Leben. Doch was hat diese junge Generation so alles vor? Will sie in dem Landstrich bleiben? Ja, nicht wenige wollen hier leben. Sie fühlen sich in der Region bestens aufgehoben, sind in Vereinen integriert, genießen die Natur als Freizeitarena, die Nähe zum Nachbarn. Andere wieder wollen studieren und vielleicht später wieder zurückkehren. IMPRESSUM: 2 Amtliche Mitteilung der gemeinde St. Martin Herausgeber, Medieninhaber, Redaktion: Gemeinde St. Martin, Redaktionelle Leitung: Bgm. Josef Leitinger / Anschrift: 5092 St. Martin / Tel.: 06588/8510 / gemeinde@stmartin.at Layout, grafik und Druck: full-service 5090 Lofer 163, bildnachweis: Gem. St. Martin, Christine & Walter Schweinöster, Werner Mory, Franz Mayr, TVB Salzburger Saalachtal, Pri. Verlagspostamt: Postverteiler 5760 Saalfelden

3 Gemeinde Info 10 Dezember 2015 NEU.qxp_Layout :40 Seite 3 Liebe St. Martinerinnen, Liebe St. Martiner! Zum Abschluss eines wettermäßigen Bilderbuchjahres dürfen wir Euch wieder die bunte Ausgabe unserer gemeinde info ins Haus bringen, ein Sammelwerk von Ereignissen und Veranstaltungen, aber auch von Informationen für die Zukunft sowie verschiedenen Verordnungen und Hinweisen. Was die Arbeit in der Gemeindevertretung betrifft, wurde wie im Vorjahr schon angekündigt ein sogenanntes Konsolidierungsjahr eingelegt, wo bewusst Projektarbeit und Investition vermieden wurden, um den Finanzhaushalt wieder zu stabilisieren. Stattdessen konnten wir intensiv für bzw. in die Zukunft planen, ein Teilergebnis ist z.b. der bürgerbeteiligungsprozess rund um die Verbesserung und mögliche Investitionen in den Bereich Vorderkaser. Weiters sind wir in die Planungsarbeiten zur Umsetzung der Schutzbauten entlang der Saalach, basierend auf den Auswirkungen des Jahrhunderthochwassers von 2013, involviert. Eine Umsetzung dieses großangelegten Maßnahmenpaketes ist für die 2. Hälfte 2016 geplant, wenn die Finanzierung von Seiten des Bundes auch tatsächlich garantiert ist. Eine Vorstellung dieses Gesamtprojektes wäre evt. noch Ende d.j. bzw. Anfang kommenden Jahres geplant. Ein neues Leitbild für unsere Gemeinde zu erstellen, ein sogenannter Agenda 21 Prozess, wurde am 9. September von der Gemeindevertretung einstimmig beschlossen. Hier geht es darum, dass St. Martin nach der Gemeindeentwicklung (früher Dorf- und Stadterneuerung) in der Zeit zwischen 1998 und 2010 wieder dringend eine evaluierung der Entwicklung braucht. Gerade in den Bereichen Wohnbebauung, Betriebs- und Gewerbeentwicklung müssen neue Standorte sowie der Zeit entsprechende Möglichkeiten ausgearbeitet werden. Auch die Entwicklung des touristischen Angebotes, in erster Linie unseres angestrebten Leitbetriebes Therme bzw. Gesundheitsdorf, muss mit Argusaugen verfolgt werden, um hier am Ball zu bleiben. Die Infrastruktur im Ort wurde ja in den vergangenen Jahren sehr gut überarbeitet und erneuert, nun stehen weitere Maßnahmen - wie die Absicherung der Wasserversorgung mittels Errichtung eines Hochbehälters, der Bau von Straßenverbindungen und -anschlüssen auf unserer Aufgabenliste. Hiermit meine ich vorrangig die Umfahrungsstraße am Gewerbegebiet Süd, den Bau der Zufahrt zum Areal Camping Grubhof und Gesundheitsdorf mit gleichzeitiger Anbindung an die Bundesstraße, sowie eine Verbesserung der derzeitigen Situation im Bereich Gärtnerei Plattner - Fa. Honda Eder, möglichst in Form von Abbiegespuren. Ein großes Thema - auch für uns hier in St. Martin - ist die unterbringung von Asylwerbern. So wie die Situation in Österreich, der Durchmarsch durch Österreich bzw. die gesamte europäische Situation ausschaut, wird uns das Thema noch über Jahre beschäftigen. In St. Martin sind bis dato noch keine Flüchtlinge untergebracht, es hat sich auch noch keine Möglichkeit ergeben. Von Seiten der Gemeindevertretung aber auch laut Meinung von verschiedenen Gemeindebürgerinnen und Bürgern könnte man mit kleineren Einheiten gut leben. Gemäß dem Plansoll, ausgegeben vom Bundesministerium, von 1,5 % wären in St. Martin zwischen 15 und 20 Personen aufzunehmen. Das Prozedere über die Bereitstellung von Quartieren wird in einer separaten Auflistung von Bedingungen in dieser Ausgabe abgedruckt. Wenn jemand ein Quartier, eine Wohnung zur Verfügung stellen will, ist es am besten dies in der Gemeinde bekanntzugeben. Unser besonderes Augenmerk liegt auf der guten Versorgung der Betroffenen, eine gesicherte Ausbildung in Form von entsprechenden Deutschkurs- Angeboten. Die gute Zusammenarbeit im Regionalverband spielt hierbei eine wichtige Rolle und es werden entsprechende Maßnahmen vorbereitet. Nicht zuletzt darf ich meiner Freude Ausdruck verleihen, dass unser großes Schitalent roland Leitinger 3

4 Gemeinde Info 10 Dezember 2015 NEU.qxp_Layout :40 Seite 4 grandios in die heurige Weltcupsaison mit dem hervorragenden 6. Platz in Sölden und Laufbestzeit im 2. Durchgang eingestiegen ist. Wir, der Fanclub waren mit gut 50 Personen vor Ort und hatten eine Riesenfreude. Wir wünschen Roli das Allerbeste für die kommende Saison, dass es so wie es begonnen hat, weitergeht. besonders aber beste gesundheit. Eine ganze Menge an Adventveranstaltungen wurde wieder angeboten. Großer Dank an die Veranstalter, großer Dank auch an Euch alle für den regen Besuch. Die Anklöckler, die dankenswerter Weise wieder von Haus zu Haus gesungen haben, sind wieder für einen sehr guten Zweck marschiert und haben für die Renovierung unserer Ölbergkapelle gesammelt. Diese muss dringend im nächsten Jahr restauriert werden. Für die Kapelle gibt es keinen besitzer und so glaube ich ist es unser aller Pflicht, dieses Kleinod, das älter ist als unser Kirchentaler Dom, zu erhalten und im rechten Glanz erscheinen zu lassen. Ich habe auf der Raiba St. Martin, Lofer, Weißbach ein eigenes Konto eröffnen lassen, um Spenden für die Restaurierung annehmen zu können. Herzlichen Dank für die Unterstützung. Die Kontonummer lautet: Am Schluss darf ich allen verantwortlichen Personen für die Beiträge in dieser Ausgabe danken. Wünsche allen bürgerinnen und bürgern eine besinnliche Adventszeit, gesegnete und friedvolle Weihnachten und ein gutes, erfolgreiches neues Jahr euer bürgermeister Sepp Leitinger mit familie 4

5 Gemeinde Info 10 Dezember 2015 NEU.qxp_Layout :40 Seite 5 GEMEINDE INTERN: AuS DeM bauamt: Die feuerbeschau kommt (nicht überall hin): Die Salzburger Feuerpolizeiordnung 1973 wurde per Landesgesetz geändert und so entfällt mit der Änderung ab die feuerbeschau bei allen Kleinwohnhäusern samt dazugehörigen Nebenanlagen. Kleinwohnhäuser sind Bauten mit höchstens zwei Vollgeschoßen und einem Dachgeschoß mit insgesamt nicht mehr als fünf Wohnungen. Dennoch sind wir als Gemeinde verpflichtet, bei einer Vielzahl von Gebäuden regelmäßig eine Feuerbeschau durchzuführen. Alle fünf Jahre: - Handelsgroßbetriebe - Gewerbebetriebe über 10 Betten - Gewerbebetriebe über 100 Sitzplätze - Landwirtschaftliche Bauten - Bauten mit erhöhter Brandgefahr Alle zehn Jahre: - Mehrfamilienhäuser (mit mehr als 5 Wohnungen) - Gewerbebetriebe bis 10 Betten - Gewerbebetriebe bis 100 Sitzplätze Wir haben mit der Feuerbeschau im Spätherbst d.j. begonnen und werden dies nun kontinuierlich fortsetzen. Die Vorgehensweise wird so sein, dass die Besitzer der jeweils zu prüfenden Objekte über die Feuerbeschau zeitgerecht informiert werden. Und wird ein Besitzer eines Beschauobjektes von der Durchführung der Feuerbeschau verständigt, so hat er die von der Feuerbeschau sonst Betroffenen entsprechend in Kenntnis zu setzen. Wir sind bei der Termineinteilung auf alle Fälle bemüht auf die Gegebenheiten - wie Hochsaison bei den Gastbetrieben oder Erntezeiten bei den landwirtschaftlichen Betrieben etc. - so gut es geht Rücksicht zu nehmen. Vorausschauend agiert wer bereits vorher sein Objekt auf offenkundige Mängel kontrolliert, dadurch können Beanstandungen im Rahmen der Beschau gering gehalten werden. Detaillierte Informationen dazu erhalten Sie im Gemeindeamt St. Martin oder auf der Homepage der Salzburger Landesbrandverhütungsstelle, bzw. als informationsblatt auf der Homepage der Gemeinde St. Martin im Downloadbereich - Weiters empfehlen wir jedoch auch allen Besitzern von Ein- und Mehrfamilienhäusern (bis zu 5 Wohnungen), bei denen keine Feuerbeschau mehr stattfindet, unter Zuhilfenahme dieses Informationsblattes von Zeit zu Zeit einen Rundgang durch das Haus zu machen. bewilligungspflicht / Anzeigenpflicht - Solaranlagen, Photovoltaikanlagen: Zusammenfassend zum Informationsabend im Zuge der Bildungswoche möchten wir nochmals darauf aufmerksam machen, dass gewisse Bauvorhaben gem. BauPol 1997 nicht bewilligungspflichtig, sehr wohl aber anzeigenpflichtig sind. Darunter fallen: Nachträgliche Wärmedämmung von Außenwänden bis 20 cm Stärke Nachträgliche Wärmedämmung von Dächern bis 30 cm Stärke Solaranlagen gem. 2 Abs. 4 BauPol 1997 Um ein bewilligungsfreies jedoch anzeigenpflichtiges Bauvorhaben anzeigen zu können, sind folgende unterlagen notwendig: Formular: Bauanzeige ( Planliche Darstellung (Skizze) Kurze Beschreibung Jedes Bauvorhaben wird für sich durch die Baubehörde geprüft und dementsprechend behandelt und zur Kenntnis genommen. Sämtliche Formulare betreffend die Bauanliegen können im Gemeindeamt abgeholt werden, bzw. sind sie auf der Homepage der Gemeinde: zu finden. STrASSenbeLeucHTung: Es freut uns besonders, dass mit Ende dieses Jahres die Errichtung und installation der Straßenbeleuchtung fertiggestellt ist. Die alten Beleuchtungskörper und teilweise Leitungen wurden nicht nur im Dorf sondern auch in den umliegenden Siedlungsgebieten ergänzt bzw. erneuert. Wir waren um eine gesetzeskonforme errichtung der Leuchtpunkte sehr bemüht und es ist uns, so meine ich gut gelungen, die einzelnen Straßen und Zufahrten zu beleuchten. Somit setzen wir sicherlich ein zukunftsweisendes Signal, sind ja die neuen Lampen mit der neuesten Technologie mit LeD ausgestattet. Wir bedanken uns bei den Anrainern für euer Verständnis während der Errichtung. Gleichzeitig gilt unser Dank den Bauhofmitarbeitern und der Firma Elektro Demel für die gelungene Bauausführung. 5

6 Gemeinde Info 10 Dezember 2015 NEU.qxp_Layout :40 Seite 6 WinTerDienST 2015/2016: Die Mitarbeiter der Gemeinde St. Martin sind auch in diesem Winter wieder bemüht, die Streu- und räumungsarbeiten zur Zufriedenheit der Bevölkerung auszuführen. Wir appellieren an euer Verständnis, wenn bei heftigen Schneefällen nicht überall gleichzeitig geräumt werden kann. Um einen möglichst reibungslosen Winterdienst zu gewährleisten, ist es erforderlich auch auf einige wichtige Punkte aufmerksam zu machen. Parken auf den gemeindestraßen: Grundsätzlich besteht nach 24 Abs. 3 StVO Parkverbot auf den Fahrbahnen mit Gegenverkehr, wenn nicht mindestens zwei Fahrbahnstreifen für den fließenden Verkehr frei bleiben. Wir können nur an Alle appellieren die Benützung der Straßenflächen zu Parkzwecken, speziell in den Wintermonaten, so gering als möglich zu halten. Schneeräumung: gemäß 93 Abs. 1 StVO haben Eigentümer von Liegenschaften in Ortsgebieten dafür zu sorgen, dass die entlang der Liegenschaft in einer Entfernung von nicht mehr als 3 m vorhandenen, dem öffentlichen Verkehr dienenden gehsteige und gehwege, einschließlich der im Zuge befindlichen Stiegenanlagen entlang der ganzen Liegenschaft in der Zeit von 6:00 Uhr bis 22:00 Uhr von Schnee und Verunreinigungen gesäubert, sowie bei Schnee und glatteis bestreut sind. Ist kein Gehsteig vorhanden, so ist der Straßenrand in der Breite von 1 m zu säubern und zu bestreuen. Die Streusandbehälter sind für die Öffentlichkeit bestimmt und jeder Bürger darf/soll sich im Bedarfsfall Streusand entnehmen. dass das Ablagern von Schnee vom privaten Bereich (Vorplatz, Gartenfläche usw.) auf die Gemeindestraße nach den Bestimmungen des 92 StVO verboten ist. Personen, die diesen Vorschriften zuwiderhandeln können, abgesehen von den Straffolgen, zur Entfernung, Reinigung oder zur Kostentragung für die Entfernung angehalten werden. für die Schneeräumung sind im kommenden Winter voraussichtlich zuständig: Josef Schmuck - Thurnbauer Obsthurn, Parksiedlung und Strohwolln Hubert Hirschbichler - Gemeindearbeiter Hirschbühel, Dorf, Grubhof, Camping, Wildmoos Fritz Holzer - Lippenbauer Kirchental- und Müllnergasse, Gumping, Radweg Hannes Schmuck - Erdbau Schmuck Zuständig für die Beseitigung größerer Schneemassen. 6 Standorte der behälter: Wildmoossiedlung: bei Familie Anton Willeit Grubhof: bei Familie Georg Leitinger Dorf: bei der Pfarrkirche und beim Eisschützenvereinsheim Hinsichtlich der Bestimmungen 93 Abs. 1 StVO erlaubt sich die Gemeinde St. Martin darauf hinzuweisen, dass in unserer Gemeinde (im Gegensatz zu anderen) sämtliche Pflichten der Anrainer, großteils von der Gemeinde durchgeführt werden und somit auch die Anrainer von dieser großen Haftung und diesen Kosten befreit werden. Schneelagerung auf gemeindestraßen: Eine Unsitte bei der Schneeräumung ist das Ablagern von Schnee auf privaten einfahrten und garagenvorplätzen auf öffentlichen Straßen. Diesbezüglich erlaubt sich die Gemeinde St. Martin festzustellen,

7 Gemeinde Info 10 Dezember 2015 NEU.qxp_Layout :40 Seite 7 ALTSTOffe beim bauhof und AM friedhof: Da die Container für Papier und Kartonagen stets überquellen bitten wir die Kartonagen zu zerkleinern. Ich ersuche alle Bürger, diese Verordnung zu beachten und die Uhrzeit zum Raketenabschießen an Silvester zu beachten. Pyrotechnische Gegenstände der Klasse II dürfen an Personen unter 18 Jahren weder ausgegeben noch von ihnen verwendet werden und müssen ein Prüfzeichen aufweisen (z. B. Schweizer Kracher). gemeindejagd ST. MArTin: Mit diesem Jahr war der neue Abschluss der Jagdpachtverträge für die Periode 2016 bis 2024 gesetzlich festgelegt. Obmann GR Michael Lackner hat gemeinsam mit seinem Vorstand diese Verträge ausgearbeitet und die neuen Tarife festgesetzt, die mit 01. Jänner 2016 bescheidmäßig gültig sein werden. Vor dem Einwurf des blechabfalls in den dafür vorgesehen containern müssen die Kunststoffdeckel, Sackerl und dergleichen entfernt werden. Diese gehören in den gelben Sack. Wir bitten ebenfalls um sorgfältige Trennung der Abfälle in den dafür vorgesehenen Containern am friedhof. SiLVeSTer raketenabschuss: Das Abbrennen von feuerwerkskörpern der Klasse II in Ortsgebieten ist laut Pyrotechnikgesetz BGBl. Nr. 282/74 vom 01. Juli 1974 grundsätzlich verboten. Die Gemeinde hat die Möglichkeit, diese Verordnung für die Silvesternacht - sofern keine Sicherheitsgefährdung bzw. unzumutbare Lärmbelästigung vorliegt - aufzuheben. gemäß 4 Abs. 4 des Pyrotechnikgesetzes 1974, bgbl.nr. 282/74 wird folgendes verordnet: Für die Zeit vom 31. Dezember 2015, 22:00 Uhr bis 01. Jänner 2016, 01:00 Uhr wird das Verbot der Verwendung von pyrotechnischen Gegenständen der Klasse II im Ortsgebiet von St. Martin aufgehoben. Gleichzeitig wird darauf hingewiesen, dass pyrotechnische Gegenstände nicht in geschlossenen Räumen verwendet werden dürfen. Bis Anfang dieses Jahres hat Herr richard fernsebner, unser ehemaliger Amtsleiter, als geschäftsführer der gemeindejagdkommission den Obmann unterstützt und begleitet. Im Frühjahr d.j. hat Herr Fernsebner diese Funktion zurückgelegt - nach mehr als 35jähriger Tätigkeit! Er hat diese Agenden gerne verwaltet und bearbeitet und während seiner Zeit als Geschäftsführer hat es wenige Probleme gegeben - so sein Schlussplädoyer. Im Rahmen der Eigentümerversammlung bedankt sich Obmann Michael Lackner im Namen der Gemeindejagdkommission bei Richard Fernsebner, der seine Arbeit über einen so langen Zeitraum stets gewissenhaft und genau ausgeführt hat, überreicht ihm ein kleines Präsent und wünscht ihm für die Zukunft alles Gute. Die Geschäftsführertätigkeit von Herrn Fernsebner übernimmt hinkünftig Martina Hammerschmid. bildungswoche: 25. bildungswoche in St. Martin bei Lofer vom 8. bis 14. november 2015: Bei strahlendem Wetter versammelten sich Vereine, Jungbürger, Ehrengäste, Gemeindevertretung und die St. Martiner Bevölkerung zur Begrüßung der Landtagspräsidentin brigitta Pallauf und Dir. günther Signitzer. Nach dem festgottesdienst in der St. Martiner Pfarrkirche traf man sich im Martinerhof zur Eröffnung der 25. Bildungswoche und zur Jungbürgerfeier der Jahrgänge 1996 und St. Martin feiert mit der 25. Bildungswoche ein stolzes Jubiläum und hat damit heuer eine 50-jährige Tradition, denn die erste Bildungswoche wurde im Jahr 1965 abgehalten. Dir. Signitzer würdigte in seiner Rede das anhaltende Interesse der Bevölkerung an dieser Veranstaltung. 7

8 Gemeinde Info 10 Dezember 2015 NEU.qxp_Layout :40 Seite 8 8 Die Landtagspräsidentin forderte die JungbürgerInnen auf, sich nicht nur anzupassen, sondern auch Dinge zu hinterfragen, die eigene Meinung zu vertreten und eigene Ideen einzubringen. Im Anschluss wurden Werner Mory, Lisbeth Willeit und Marianne Millinger für ihre langjährigen verdienstvollen Tätigkeiten in der Gemeinschaft geehrt. Sie erhielten eine Statue des Hl. Martin. Peter Prosser und Klaus Leitinger erhielten für ihre langjährigen Tätigkeiten in Führungspositionen der örtlichen Vereine sowie ihrer kommunalen Tätigkeit für die Gemeinde St. Martin das silberne Ehrenzeichen der Gemeinde St. Martin. Der Mitmachvortrag Die Kraft des Humors machte allen Teilnehmern deutlich, dass Humor hilft, schwierige Lebenslagen oder schwere Erkrankungen leichter zu bewältigen. referent Werner gruber schilderte humorige Begebenheiten aus seiner Hospizarbeit, wo Menschen sogar in ihren letzten Lebenstagen lachen und über ihre Gebrechen scherzen können. Lachen befreit, löst Spannungen und lässt Aufgestautes fließen. Humor verbindet, löst Barrieren zwischen Menschen und macht körperlich gesund. Pater unger schilderte in Wort und Bild die Entstehung der zahlreichen Orden, beschrieb ihre Bedeutung für die Entwicklung der europäischen Kultur und erzählte über die großen Ordensgründer. Ohne die Klöster, in denen die Mönche künstlerisch und wissenschaftlich arbeiteten, Landwirtschaft betrieben, Schulen und Kirchen errichteten und damit große Gebiete kultivierten, wäre die Entwicklung Europas nicht vorstellbar. Die unzähligen prächtigen Klöster und Kirchen prägen Städte- und Landschaftsbilder und sind ein wichtiger Teil unserer Kulturlandschaft. Wer könnte sich Wien ohne Stefansdom, Salzburg ohne seine Kirchen oder die Wachau ohne Stift Melk und Stift Göttweig vorstellen? Vor 15 Jahren wurde das letzte Leitbild für St. Martin erstellt. Daher nahm man das Bürgerforum am Donnerstag zum Anlass, den Agenda 21-Prozess vorzustellen, mit dem die Dorfentwicklung wieder neu angekurbelt werden soll. Prozessbegleiter Karlo Hujber motivierte alle zur Mitarbeit an der Entwicklung unseres Ortes, in der die Nachhaltigkeit im Mittelpunkt unserer Bemühungen stehen soll. Um Nachhaltigkeit ging es auch beim Hatschn und ratschn. Einer Wanderung mit Robert Pröll vom Klimabündnis Salzburg. Er schilderte vor allem die negativen Auswirkungen der CO2 Emissionen für unser Klima. Bei der Besichtigung der Photovoltaikanlage der Fa. Meiberger bekam man einen Einblick in die Wirkungsweise und Effizienz dieser nachhaltigen Energiegewinnung. Weitere Stationen der Wanderung waren die geplante Regulierung der Saalach und die Mülltrennungsanlage beim Campingplatz Grubhof. Bgm Josef Leitinger, Energieberaterin Maria Bründlinger und Martin Leitinger informierten das Publikum am Abend in sehr gelungener Weise über rechtliche, wirtschaftliche, gestalterische und finanzielle Aspekte der Photovoltaik und der elektromobilität. Am Samstag richtete die Bildungswoche mit der Filmpräsentation Das war unsere Zeit den Blick zurück in die schweren Jahre der Zwischenkriegszeit und des 2. Weltkriegs. Hermann Günther, Martin Fernsebner und Johann Schmuck berichteten in filmischen Interviews über ihre Jugendjahre, ihre Kriegserlebnisse und über die Nachkriegszeit. Josef Vitzthum zeigte in seiner großartigen Diaschau nicht nur beeindruckende Landschafts- und Blumenbilder, sondern weckte mit seinen sehr persönlichen Fotos über das Leben in St. Martin viele Erinnerungen an Freunde, Verwandte und vergangene schöne Feste und Ereignisse. Um die 200 Zuseher erlebten begeistert diesen berührenden, bilderreichen und musikalisch sehr schön umrahmten Abschlussabend der 25. Bildungswoche. Rudi Schmiderer! Geschenke für ihre Tätigkeiten, v.li. Brigitta Pallauf (Festrednerin und Landtagspräsidentin), Rudolf Schmiderer (Bildungswerkleiter St. Martin), Josef Leitinger (Bürgermeister St. Martin bei Lofer), Theresia Schmiderer (Gattin des Bildungswerkleiters), Günther Signitzer (Direktor des Salzburger Bildungswerks) SeniOrenAuSfLug: Seniorenausflug der gemeinde St. Martin: Am 9. Oktober führte der alljährlich von der Gemeinde St. Martin organisierte Ausflug mit einer neuen Rekordteilnehmerzahl von 93 Senioren und Senioreninnen nach Salzburg zum ORF Salzburg Fernsehgarten. Nach einer Stärkung mit heimischen Spezialitäten beim dortigen Schmankerlmarkt, ging die Fahrt weiter zum neuen Nationalparkzentrum Haus der Berge in Berchtesgaden mit Besuch der aktuellen Ausstellung Vertikale Wildnis.

9 Gemeinde Info 10 Dezember 2015 NEU.qxp_Layout :40 Seite 9 Wieder daheim, fand im Gasthof Post ein gelungener Tag bei gemütlichem Beisammensein, gutem Essen und musikalischer Umrahmung durch die Tanzlmusi der Trachtenmusikkapelle St. Martin seinen Ausklang. Für die Fotos bedanken wir uns herzlich bei Franz Mayr. Bitte verwenden Sie dabei keine gelben Säcke und geben Sie Ihre Sachspenden bei folgenden Sammelstellen ab: eduard Schmuck Obsthurn 4 (Döttlinggut) 5092 St. Martin Tel-Nr.: 0664/ Heinrich ruhs Grubhof St. Martin Tel-Nr.: 0664/ (Nähe Lagerhaus/St. Martin) rotes Kreuz Dorf St. Martin Tel-Nr.: 0699/ (hinten beim Carport ablegen) Die Spenden werden von uns in das Logistikzentrum der caritas beim Salzburger Hauptbahnhof gebracht. Wir helfen seit September mit wöchentlichen Aktionen bei denen wir die Sachspenden übergeben und auch die dortigen Helfer unterstützen. Sei es die Vorbereitung von Frühstücksbroten, Sortieren von Kleidungsspenden, Verteilung von Lebensmittel und Kleider an die Asylsuchenden. Wer gerne einmal mit uns an einem solchen Hilfseinsatz teilnehmen möchte, soll sich bitte bei den angegebenen Telefonnummern melden. Arbeitsbedingt können wir erst abends nach Salzburg fahren. Abfahrt um ca. 19:30 Uhr! AKTiOn MenScHLicHKeiT: Die vielen Reisenden aus den Kriegsgebieten kommen in unser Land und haben meist nur das Gewand am Körper was sie vor dem Krieg retten konnten. Nun ist der Herbst bei uns eingezogen, mit ihm kalte Temperaturen, für die die Asylsuchenden nicht ausgerüstet sind. Setzen wir ein Zeichen und unterstützen wir Sie mit folgenden Sachspenden: Winterschuhe für Männer - größe 40 bis 43 Winterjacken für erwachsene Wolldecken (keine Daunenware) Hauben, Schals, Handschuhe rucksäcke Jugendbekleidung 7-15 Jahre unterwäsche(neuwertig) Wir ersuchen sie die Sachspenden in gereinigtem Zustand in Plastik säcke oder Taschen zu verpacken. Mittlerweile sammeln wir die Sachspenden vom Unteren Saalachtal bis ins Glemmtal und bis nach St. Johann in Tirol. Aufgrund der Aktualität haben wir weitere Aktionen geplant, die noch bekanntgegeben werden. Herzlichen Dank für Ihre Mithilfe an der Aktion Menschlichkeit. STrASSenLAMPen: Hurra, wir sind beleuchtet! 1967 wurde von der SAFE in der neu entstehenden Wildmoossiedlung zu den Neubauten und Parzellen die Stromzuleitung verlegt. Im Zuge der Grabungsarbeiten kam auch das Erdkabel für die Straßenbeleuchtung unter die Erde und 1968 wurden die Straßenlampen aufgestellt. Doch da die Gemeinde sparsam sein musste, wurde nur jede 2. Lampe angeschlossen. Und dieses Provisorium hielt bis 2015, 47 Jahre. Jetzt im Oktober ist die Beleuchtung neu verkabelt und 9

10 Gemeinde Info 10 Dezember 2015 NEU.qxp_Layout :40 Seite 10 mit den fehlenden Straßenlampen ergänzt worden. Das Warten hat sich für die Gemeinde gelohnt, sind doch die modernen Beleuchtungskörper sparsamer und effizienter in der Energieausnützung. Es freut uns, die ersten Moosbewohner, bei zunehmenden körperlichen Gebrechen, leichter des Nachts von einem Lichtpunkt zum anderen zu finden. Werner Mory! FAMILIENANGELEGENHEITEN: Aeg & KinDergArTen: Alterserweiterte Kindergruppe Lofer/St. Martin: Neues von den Stoabergzwergerln Im Juli hat christina Leitinger aus Unken die Leitung der alterserweiterten Kindergruppe (Karrenzvertretung für Tanja Fuchs) übernommen. Nach einer 5-jährigen Ausbildung zur Kindergartenpädagogin und der Zusatzausbildung zur Früherziehungspädagogin startet sie nun voller neuer Ideen und großer Motivation in die Arbeitswelt mit den Kindern. Seit September 2015 sind 10 Kinder unter drei Jahren in Betreuung - davon vier aus St. Martin bei Lofer (Milos Jovanovic, Lisa Schlechter, Alexander Steiner, Frida Sturm). Unsere monatlichen Besuche im Seniorenwohnheim bereiten sowohl den Kindern als auch den Bewohnern sehr viel Freude und wir finden es immer sehr spannend, wenn wir gemeinsam mit ihnen singen, lachen und spielen dürfen. Kindergarten Lofer/St.Martin informiert: Das Kindergartenjahr 2015/16 hat wieder begonnen. Der Kindergarten wird weiterhin 3-gruppig geführt, es besuchen derzeit 69 Kinder den Kindergarten. Für die Eröffnung einer 4. Gruppe sind laut gesetzlicher Vorgabe des Landes mindestens 80 Kinder (Untergrenze: 20 Kinder pro Gruppe) erforderlich. In der alterserweiterten Kindergruppe werden 10 Kinder unter 3 Jahren betreut. In der schulischen Nachmittagsbetreuung sind derzeit 4 Kinder gemeldet. 10 Am Freitag, den 9. Oktober 2015 feierten wir gemeinsam mit den Senioren in der Aula unser erntedankfest. Pfarrer Goran Dabic segnete unser Obst, Gemüse und selbstgebackenes Brot.

11 Gemeinde Info 10 Dezember 2015 NEU.qxp_Layout :40 Seite 11 Anschließend gab es eine gute erntedankjause. des Kindergartens Lofer/St. Martin in unserer Aula den Jahresabschluss feiern. Es war kunterbunter und kurzweiliger Vormittag mit Aufführungen, Tänzen und mit viel Spaß. Die Einladung von Hannelore und Günther Flatscher wurde mit großer Freude angenommen. Und so ging es mit 26 bewohnerinnen und bewohnern sowie unserem Tagesbetreuungsgast mit drei Bussen, einem PKW, einem Motorrad und einem Versorgungswagen hoch zur Kechtalm auf der Loferer Alm. Herzlichen Dank an dieser Stelle an die Gastgeber für die gute Bewirtung, Vize-Bgm. Ernst Herbst sorgte für die musikalische Unterhaltung und Obmann Bgm. Norbert Meindl organisierte die Zufahrtsmöglichkeit und sprang kurzfristig als Chauffeur ein! Am Mittwoch, den 11.November ab 16:30 Uhr feierten wir unser alljährliches Martinsfest mit Laternenumzug. Genauer Festablauf und sonstige Neuigkeiten findet Ihr auf unserer Homepage SeniOrenWOHnHeiM: Nach einem wunderschönen und heißen Sommer 2015 geht das Jahr schön langsam zu Ende. Viel hat sich ereignet, worauf kurz zurückgeblickt werden darf: Am 02. Juli durften wir gemeinsam mit den Kindern 11

12 Gemeinde Info 10 Dezember 2015 NEU.qxp_Layout :40 Seite 12 Eine Woche nach dem Ausflug fand am 22. August das Sommerfest anlässlich des 35-jährigen bestehens des gemeindeverbandes unteres Saalachtal statt. Musikalisch gestaltet wurde das Fest von der Trachtenmusikkapelle St. Martin. Doch nicht nur unsere Bewohnerinnen und Bewohner durften dieses Jahr verreisen, auch für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stand im Oktober der betriebsausflug am Programm. In zwei Gruppen wurde das Innere Salzkammergut erkundet. Neben der Besichtigung von Hallstatt gab es jeweils eine Veranstaltung in Bad Ischl. Und am nächsten Tag ging es nach einer Schifffahrt auf dem Wolfgangsee und der Besichtigung von St. Wolfgang wieder zurück nach Lofer. Noch ganz frisch sind die Eindrücke vom Adventmarkt. Viele Besucherinnen und Besucher kamen in unsere Aula und konnten neben Selbstgemachtem auch Holzarbeiten der Lebenshilfe Saalfelden, alles rund um die Biene von Moni s kleinem Bienenladen, Kerzen der katholischen Jungschar und Holzarbeiten von Martin Wimmer bewundern und erwerben. besonderer Dank gilt hier den zahlreichen Helferinnen und Helfern sowie der Hauptorganisatorin Christine Leitinger. Ausblick: Die Adventzeit steht vor der Tür - und somit auch eine Reihe von Veranstaltungen. 12 Beginnend mit der Adventfeier, gemeinsam mit dem Kindergarten, am 01. Dezember fand am Sonntag, dem 06. Dezember ein Adventkonzert mit anschließendem Besuch des Nikolauses statt. Am 10. Dezember besuchten uns die Anklöckler aus St. Martin, am 11. Dezember wurde das Hirtenspiel der neuen Mittelschule Lofer unter der Leitung von Katharina Hörl und Esther Mikula aufgeführt. Den Höhepunkt stellte dann die Weihnachtsfeier am Mittwoch, den 16. Dezember mit einem feierlichen und abwechslungsreichen Programm dar. rezeptsammlung: Im Rahmen der Animation werden von unseren Bewohnerinnen und Bewohnern immer wieder Speisen selbst zubereitet - gerichte für die heute bei diversen Events viel Geld gezahlt wird und die früher zur Alltagskost gehörten. Und so wurde von Christine Leitinger die Gelegenheit beim Schopf gepackt und das Wissen auf losen Blättern gesammelt. Akribisch genau wurden die Rezepte von Gertrude Silberbauer in unsere Rezeptsammlung übertragen und Johann Zehent-

13 Gemeinde Info 10 Dezember 2015 NEU.qxp_Layout :40 Seite 13 mayr schuf das kunstvolle Titelbild. Besichtigen können Sie das fertige Werk täglich im 2. OG. der Malaktion ist es, die Autofahrer durch die Blumen und Texte zum langsamer fahren zu bewegen. 3 Wochen später bereiteten die Kinder gemeinsam mit Frau Schnellinger vom Klimabündnis am Welternährungstag ein bio faires frühstück zu. Dabei wurde darauf geachtet, dass nur biologische, regionale und saisonale Lebensmittel in einem Obstsalat, einem Dipp und einem Kräuteraufstrich verarbeitet wurden. Die Lebensmittel brachten die Kinder entweder von zu Hause mit oder wurden von unserem Biobauern Familie Schmiderer besorgt. Zum Abschluß: All diese Veranstaltungen wären ohne die Hilfe der Freiwilligen nicht möglich. Sei es die Unterstützung bei der Organisation und Durchführung der Veranstaltungen, den unzähligen Besuchsdiensten als auch den Geldspenden anstatt der Kranzspenden. Dieses Geld wird ausschließlich für unsere Bewohnerinnen und Bewohner verwendet - sei es für Ausflüge, Animationsmaterial oder auch für eine kleine Abwechslung zwischendurch. Danke auch an die Familie Eder für die namhafte Spende zum Umbau unserer Kapelle. In diesem Sinne wünschen wir - das Team des Seniorenwohnheims Lofer - eine besinnliche und ruhige Adventszeit, ein frohes Weihnachtsfest und freuen uns auf viele Begegnungen im Jahr VOLKSScHuLe: Die Volksschule St. Martin nimmt in diesem Schuljahr am Projekt Klimaschule teil. Dabei setzen sich die Kinder mit dem Thema Klima, Energiesparen und regionalen Produkten auseinander. Gestartet wurde im Rahmen der Mobilitätswoche mit der Malaktion blühende Straße. Gemeinsam mit dem heimischen Künstler Martin Leitinger ließen die Kinder die Umgebung der Schule mit bunten Blumen erblühen. Sinn Nach dem gemeinsamen Frühstück lernten die Kinder am Beispiel der Schokolade, woher die Kakaobohnen kommen und wie Schokolade hergestellt wird. Auch von Klimazonen und der erderwärmung und den Auswirkungen auf unsere Erde hörten die Kinder. Nächste Woche werden wir gemeinsam mit Herrn Tritscher von der Salzburg AG auf die Suche gehen, wo in der Schule energie verschwendet wird bzw. wo Strom gespart werden kann. Im Rahmen des Projektes stehen noch Lehrausgänge zur Firma Meiberger und zum Kraftwerk Kaprun auf dem Programm. Begleitet werden wir bei diesem Projekt von Frau Mag. Diana Krimbacher, Leader Verein Saalachtal. 13

14 Gemeinde Info 10 Dezember 2015 NEU.qxp_Layout :40 Seite 14 neue MiTTeLScHuLe LOfer: english Summer camp / english Project Week: In der letzten Ferienwoche fand an der NMS Lofer wieder das english Summer camp für 10- bis 14-Jährige statt. Aus den vier Gemeinden meldeten sich einige Schüler, um ihr Englisch aufzupolieren und dabei möglichst viel Spaß zu haben. Gleich zu Schulbeginn fand auch wieder für die dritten Klassen die english Project Week statt. An fünf Schultagen wurden die Schüler von drei native Speakers aus England und Neuseeland betreut. In unterschiedlichen Workshops wurden Tänze einstudiert, Sketches ausgearbeitet und kreative Fotostorys zusammengestellt - und das alles in englischer Sprache. In Form von Spielen und anderen Aktivitäten konnten die Kinder ihr Englisch verbessern und die Scheu zu sprechen ablegen. Diese Projektwoche wurde mit einer Presentation Party abgerundet, um Eltern und Freunde auf unterhaltsame Weise zu zeigen, woran gearbeitet wurde. Tolles Vogelschutzprojekt: Viel Begeisterung, Zeit und Arbeit steckt hinter der Idee, Vogelnistkästen zu bauen und sie dann Schulkindern der Klassen 1a und 1b zu schenken. Eine Anzahl heimischer Betriebe hat diese Aktion unterstützt, indem sie die Patenschaft für einen oder mehrere Nistkästen übernahmen. Die Nistkästen wurden speziell für Blau-, Tannen- und Schwanzmeisen gebaut. Pensionierung Schulwart Stefan fernsebner: Stefan Fernsebner ist seit Januar 1981 Schulwart der Hauptschule/Volksschule Lofer und geht im Dezember 2015 in seinen wohlverdienten Ruhestand. Das Kollegium der NMS/HS Lofer und der Volksschule Lofer bedankt sich für seinen unermüdlichen Einsatz, seine enorme Zuverlässigkeit und Hilfsbereitschaft durch all diese Jahre. Ein Tausendsassa, wie er im Bilderbuch steht! 14 Wanted: Second-hand bücher: Die NMS Lofer sucht für ihre bibliothek laufend Englische Literatur für 10- bis 14-Jährige. Wir freuen uns über eure/ihre Buchspende! Die Schulgemeinschaft wünscht gesunde und erfüllte Jahre in der Pension!

15 Gemeinde Info 10 Dezember 2015 NEU.qxp_Layout :40 Seite 15 Vielleserwettbewerb in der nms Lofer: Viellesen wird belohnt, hieß es im Oktober für die 2. Klassen der NMS Lofer. Wer am Monatsende die meisten Bücher gelesen hatte, dem winkten süße Belohnungen und ein Gutschein der Buchhandlung Wirthmiller. Für jedes gelesene Buch war ein Leseprotokoll auszufüllen - schummeln gab es also nicht. Die Entscheidung über den Sieg fiel denkbar knapp aus. Sowohl Laura Möschl als auch nina Hammerschmid aus der 2b hatten es jeweils auf unglaubliche elf bücher in einem Monat gebracht. Zu Ninas Gunsten entschied schließlich die Seitenanzahl der Bücher. Wir gratulieren herzlich und bedanken uns bei allen, die mitgelesen haben! unverbindliche übung bewegung und Sport : In diesem Jahr findet an der NMS Lofer zum ersten Mal die unverbindliche Übung bewegung und Sport statt. Das Angebot wurde mit Begeisterung angenommen und es haben sich viele sportbegeisterte Schüler von der ersten bis zur vierten Klasse angemeldet. Ziel ist es, interessierten Kindern ein vielfältiges Sportprogramm anzubieten und sich in verschiedenen Sportarten auszuprobieren. Denn jeder weiß, wie wichtig Bewegung vor allem für unsere Kinder und Jugendlichen heutzutage ist. Die stolzen Vielleser aus den zweiten Klassen mit Siegerin Nina, Zweitplatzierter Laura und Drittplatzierter Lisa (2., 3. und 4. von rechts, hintere Reihe) PROJEKTBERICHTE AUS DER GEMEINDE: LeADer: Die region unteres Saalachtal setzt auf e-mobilität: Vor ca. zehn Jahren sichtete man in unserer Region die ersten E-Bikes. Was anfangs noch als unsportlich belächelt wurde, hat sich mittlerweile zu einem festen Bestandteil im Bike Tourismus entwickelt. Vier von fünf verkauften Fahrrädern sind mittlerweile E-Bikes. Einhergehend zu dem Trend konnte in einer beispiellosen Zusammenarbeit von vier Gemeinden eine entsprechende e-ladeinfrastruktur für e-bikes, aber auch für e-cars umgesetzt werden. Zum Projekt: Der Regionalverband Unteres Saalachtal (Weißbach, St. Martin, Lofer und Unken) hat in den letzten Monaten ein bis dato einzigartiges impulsprojekt in Sachen e-mobilität gestartet. Der Regionalverband Salzburger Saalachtal hat an strategischen Standorten 21 öffentlich zugänglich e-ladestellen errichtet. Auch eine Station für Elektroautos befindet sich darunter. Damit wurde die Lücke in der E-Car Ladeinfrastruktur im Unteren Saalachtal geschlossen. Die Benützung aller 21 E-Ladestellen ist hierbei gratis. Die Tankstellen sind in jeglicher Hinsicht innovativ. Musste früher noch ein Ersatz-Akku oder ein schweres Ladegerät mitgenommen werden, so kann man nun das E-Bike witterungsunabhängig mit einem handlichen Ladekabel kostenlos aufladen, das man entweder selbst mitnehmen oder beim jeweiligen Standort ausleihen kann. Auch beim Ladevorgang zeigt sich die Innovation: Die Ladekabeln sind mit allen gängigen Akkus kompatibel und die Ladezeit beträgt nur mehr maximal 40 bis 50 Minuten. 15

16 Gemeinde Info 10 Dezember 2015 NEU.qxp_Layout :41 Seite 16 Dabei muss der Akku nicht aus der verriegelten Halterung entnommen werden und ist somit gegen Diebstahl gesichert ist. Darüber hinaus ist die Bedienung der Tankstellen komplett sicher. Der Strom fließt nur, wenn der Kontakt zwischen Akku und Ladestelle hergestellt ist. Ein wesentlicher Vorteil gegenüber herkömmlichen Schuko-Steckdosen. Alle e-bike Ladestellen können problemlos zu E-Car Ladestellen aufgerüstet werden. Damit wurden die Weichen für die Zukunft gestellt. Umgesetzt wurde das Projekt unter Einbindung der regionalen elektriker (Mayer, Wimmer, Demel) von der Firma bike-energy aus Hallein. Das spezielle System der Firma bike-energy ist weltweit einzigartig und in Europa patentiert. Das Projekt Mkfg-Mit klimafreundlichen grüßen! Post für die Kinder von 2050 wird von der Klimaund Energie-Modellregion nachhaltiges Saalachtal unter der Leitung von Mag. Diana Krimbacher in vier Schulen durchgeführt. Das ganze Schuljahr über gibt es Angebote, wie Workshops (Malaktion blühende Straßen, Klimafaires Frühstück, Energiefresser, Solarwerkstätte), Exkursionen (große und kleine Wasserkraftwerke, Heizwerk, Mitmach-Museum, Klimabündnis-Betriebe) und Ausflüge (z.b. Übernachtung auf einer energieautarken Almhütte). Die Planung und Koordination erfolgte über den Regionalverband Unteres Saalachtal. Dank einer 50% Förderung durch LEADER konnte dieses wichtige Impulsprojekt für die Region umgesetzt werden. Die Standorte in St. Martin sind: Kirchental Wirt Feuerwehrhaus Gasthof Steinerwirt Gasthof Bad Hochmoos Hotel Restaurant Martinerhof Jausenstation Vorderkaser 16 Im Bild links: Bgm. Hubert Lohfeyer (Obmann Regionalverband), Günther und Hannelore Flatscher (Wirtsleute Kechtalm), Bgm. Josef Hohenwarter, Bgm. Josef Leitinger, Bgm. Norbert Meindl, Florian Juritsch (LEADER Management), Peter Schitter (bike-energy) Klimaschulen Projekt Schuljahr 2015/16: Die Schüler der 3. und 4. Klasse Volksschule werden in diesem Schuljahr zu Profis in Sachen Klimaschutz und erneuerbare Energien. Ziel ist es, Aktionen mit den Schülerinnen und Schülern durchzuführen, die das bewusstsein für die Herausforderungen des Klimawandels schärfen. Im Mai findet dann in Saalfelden ein gemeinsames Abschlussfest statt. In diesem Rahmen werden Briefe an die Kinder von 2050 feierlich archiviert. Jede Schule gestaltet eine Darbietung zum Thema Klimaschutz-erneuerbare energien und die HBLW Saalfelden verwöhnt uns mit einem regionalen Bio-Buffet. Zu all den Aktionen sind Eltern und Gemeindevertreter herzlich eingeladen mitzumachen bzw. mitzufahren! Informationen gibt es in der Schuldirektion oder bei Diana unter 0664/ Im Projekt wird eng mit Gemeinden, Land Salzburg, Klimabündnis und der Salzburg AG zusammengearbeitet. Finanziert wird das gesamte Projekt vom Klimaund Energiefonds Österreich.

17 Gemeinde Info 10 Dezember 2015 NEU.qxp_Layout :41 Seite 17 neues AuS DeM naturpark: neues aus dem naturpark Weißbach Dezember 2015: Es war eine erfolgreiche und sonnige Sommersaison 2015! In diesem Zuge möchte ich mich gerne bei allen Mitwirkenden bedanken! Gemeinsam konnten wir sehr viele Gäste informieren, unterhalten und als neue Freunde des Naturparks gewinnen. Unser abwechslungsreiches Sommerprogramm mit Veranstaltungen wie Wasser & Klang, Kräuter- und Almwanderung, Walddetektive & Wasserforscher, Alm-Yoga mit Marion Widmoser oder Taiji auf der Alm wurde von vielen BesucherInnen genutzt. Die Vorbereitungen für die Wintersaison 2015/2016 (Beginn: 28. Dezember 2015) sind bereits in vollem Gange. Neben den bewährten Aktivitäten des Winter-programmes wie geführte Schneeschuhwanderung & Tierspuren oder geführte Ski- und Eistour mit Bergführerin Eva Schider haben wir in Kooperation mit Saalachtaler Lichter heuer NEU im Programm: Naturkulissenkino & Feuer. Die Natur, mit Scheinwerfern effektvoll in Szene gesetzt, dient als Kulisse für ein Freiluftkino der besonderen Art. Liegestühle, Schneelaternen, schwedische Fackeln und gemütliche Feuerstellen sowie heißer Hollersaft und Glühwein sorgen für ausreichend Wärme von Innen und von Außen (Termine: 7. Jänner, Februar und 24. März 2016 jeweils ab Uhr in Weißbach beim Naturpark Infozentrum und zusätzlich am 25. Februar Start um 16:30 Uhr mit einem Kinderkino). Das Kinoprogramm ist zu finden auf: Neu ist auch die Möglichkeit sich direkt auf der Homepage für Naturpark Veranstaltungen anzumelden. Das gedruckte Winterprogramm 2015/2016 ist im Naturparkzentrum, beim TVB Büro in Lofer oder auf Anfrage (info@naturpark-weissbach.at) erhältlich. Wir würden uns über eine Empfehlung bei den Gästen sowie zahlreiche einheimische BesucherInnen sehr freuen. Was gibt s noch neues? nix neues - aber Altbewährtes Der MArKTTAg Nach diesem wunderschönen Sommer darf sich das Naturpark-Ladl über zahlreiche neue Produkte freuen! Als nachhaltige Weihnachtsgeschenke, ohne Plastik und ohne lange umweltverschmutzende Transportwege, mit 100% Wertschöpfung im Naturpark schlagen wir Naturpark Geschenkkörbe vor. Gerne stellen wir diese individuell zusammen - Fotos dazu gibt es auf der Naturpark Facebook Seite bzw. auf der Homepage. Auch Bücher gibt es im Naturpark zu kaufen, z.b. die Säugetiere Salzburgs herausgegeben vom Haus der Natur.... und in diesem Zuge möchte ich auch gerne Werbung für die Mitgliedschaft zum Vorzugspreis im Naturpark machen, denn Mitglieder erhalten 10% Preisnachlass auf Naturpark Produkte (ausgenommen Brot und Bücher) und Veranstaltungen. Jetzt Mitglied werden für 2015/2016 im naturpark Weißbach und zahlreiche Vorteile genießen: Vorteile für Sie: - Unterstützung des Vereins und seiner gemeinnützigen Ziele - 10% Preisnachlass für Naturparkveranstaltungen und -produkte (Ausnahme: Brot und Bücher) - Jährlicher Tätigkeitsbericht des Vereins ] Zusammenarbeit mit dem Naturpark Weißbach - Laufende Information: Newsletter, Homepage, Facebook Mitgliedsbeirag für 2015/2016 zum ermäßigten Vorzugspreis: np - Normalpreis / VP - Vorzugspreis Art der Mitgliedschaft (bitte ankreuzen) q q q np jährlich in Euro VP bis Mai 2016 in Euro einzelmitgliedschaft 25,00 17,50 einzelpersonen mit einem oder mehr Kindern (bis 15 Jahre) 30,00 21,00 familie mit einem oder mehr Kindern (bis 15 Jahre) 50,00 45,00 Der Mitgliedsbeitrag wird mit Ende Mai jedes Jahres fällig und die Kündigungsfrist endet bis 3 Monate vor Ablauf jedes Jahres (Anfang März). Bitte senden Sie dieses Formular an Naturpark Weißbach/Unterweißbach 36/5093 Weißbach und Sie erhalten von uns einen Willkommensbrief. Zuname (+ Name der Kinder, Geb-Datum) Vorname PLZ, Ort Straße, Hausnummer Adresse Unterschrift 17

18 Gemeinde Info 10 Dezember 2015 NEU.qxp_Layout :41 Seite 18 TOuriSMuS: Strategiekonzept TVb Salzburger Saalachtal 2025: Mitte Oktober erfolgte der Auftakt für das LEADERgeförderte Strategiekonzept Salzburger Saalachtal Ziel dieses Prozesses ist es die Weichen für die künftige touristische entwicklung der region zu stellen und somit den Leistungs- bzw. Entscheidungsträgern klare Orientierung bzw. einen konkreten Plan mit auf den Weg zu geben. Basierend auf dem bestehenden Konzept aus dem Jahr 2009, einer kritischen betrachtung der Ist- Situation und aktuellen Marktentwicklungen werden dabei die strategischen Eckpfeiler sowie konkrete Umsetzungsprojekte und Maßnahmen gemeinsam erarbeitet. Zentrale Veranstaltung des Prozesses war eine sogenannte Zukunftswerkstatt am 03./ , in welcher die strategischen Grundlagen gemeinsam mit möglichst vielen Beteiligten erarbeitet wurden. Insgesamt wurde für den Prozess ein Zeitraum von einem Jahr veranschlagt und wird dabei von dem Beratungsunternehmen Kohl & Partner begleitet. Bei Fragen zum Projekt bzw. Interesse an einer Mitarbeit bitte um Rückmeldung an Gerald Leitinger: gerald.leitinger@lofer.com Veranstaltungskalender neu: Der Veranstaltungskalender wird aus Kostengründen seit August dieses Jahres nicht mehr per Postwurf, sondern nur mehr per an alle Vermieter versandt. Interessierte können sich aber selbstverständlich gerne unter newsletter@lofer.com für den versand anmelden. Zusätzlich wird der Veranstaltungskalender in deutscher und englischer Sprache im Vermieter-Intranet hochgeladen, steht auf unserer Homepage zum Download bereit und liegt im TVB-Büro sowie allen Gemeindeämtern in ausgedruckter Form auf. Wahl der Almsommerhütte 2015: Wir gratulieren der Hochalm zum 2. Platz. Jährlich im Sommer wird die Königin der Almsommerhütten durch die SLT gekürt. Eine erfahrene Jury nominiert zehn besondere Hütten. Gemeinsam mit den Lesern der Kronenzeitung und den Gästen der Salzburger Almsommerhütten wird dann über die beliebteste Almsommerhütte abgestimmt. Im Sommer 2015 gab es mit Stimmen einen Rekord bei der Wahlbeteiligung. Auf Platz 2 der "Almsommerhütte des Jahres" liegt die Hochalm in unken (9.680 Stimmen) Öffnungszeiten des Tourismusverbandes für die Wintersaison 2015/2016: Montag bis Freitag: von 09:00 Uhr - 17:00 Uhr In der Hauptsaison: Samstag von 09:00-12:00 Uhr und 15:00-18:00 Uhr Sonntag und Feiertag von 10:00-12:00 Uhr neujahrs-feuerwerk 2015: Der Tourismusverband Salzburger Saalachtal lädt alle Gäste und Einheimische am Neujahrstag wieder zu einem musikalischen Neujahrs-Feuerwerk. Die finanzielle unterstützung von Betrieben und Privatpersonen ist für ein attraktives Feuerwerk notwendig. Wir freuen uns auch heuer wieder über möglichst viele Sponsoren. Alle Sponsoren werden am 1. Jänner 2015 auf einer Großbildleinwand präsentiert. Sollten die Sponsorenbeiträge die Kosten vom Neujahrsfeuerwerk überschreiten, so wird dieser Betrag für eine weitere Saalachbeleuchtung im Sommer 2015 zweckgebunden. Wir möchten uns an dieser Stelle bei Allen die zum Gelingen der Neujahrsfeier beitragen, für ihren Einsatz und ihr Engagement bedanken. Tourismusverband Salzburger Saalachtal, Ortsstelle Lofer 18 infoabend im Tourismusverband: Nach einjähriger Pause fand am Donnerstag, den um 19:30 Uhr im TVB-Saal wieder ein Vermieter-Informationsabend statt. Nutzen Sie die Gelegenheit, sich aktuelle Info-Materialien für die Wintersaison abzuholen und sich über Neuigkeiten zu informieren.

19 Gemeinde Info 10 Dezember 2015 NEU.qxp_Layout :41 Seite 19 Hinweis: Aktuelle Nächtigungsstatistiken finden Sie auf unserer Homepage: regionalchor: eine gemeinsame Stimme für das untere Saalachtal : regionalchor Mosaik traf sich zum ersten Probenabend in Lofer. Ein Mosaik lebt von Vielfalt und Buntheit. Mosaik nennt sich deshalb auch der Regionalchor, der im Landstrich unteres Saalachtal ins Leben gerufen wurde. Mittwoch abend trafen sich die Sängerinnen und Sänger aus den Orten Unken, Lofer, St. Martin und Weißbach zur ersten Probe im Seniorenwohnheim in Lofer. Dort wird auch fortan, jeden Mittwoch um 19:30 Uhr, in der Aula geprobt. Schließlich will man den Bewohnern Freude bereiten. Die Freude ist auch der Grund, warum Chorleiter Dietmar Fröhling - Professor für Musik am Bundesgymnasium Saalfelden - die Führung des Regionalchors übernommen hat. Der Chor soll - so ist sein Bestreben - junge Stimmen mit erfahrenen zusammenbringen; zum Singen anspornen; ein möglichst vielseitiges und abwechslungsreiches Programm bringen; weltliche und kirchliche Auftritte bestreiten. Aber nicht, wie Fröhling betont, in Konkurrenz zu bestehenden Ensembles treten. 19

20 Gemeinde Info 10 Dezember 2015 NEU.qxp_Layout :41 Seite Singen bringt d Leit zsamm, das besagt schon der Volksmund. Dass die vier Gemeinden durch den Regionalchor noch näher zusammenwachsen, glaubt Hubert Lohfeyer, Obmann des Regionalverbandes Salzburger Saalachtal. Der Regionalverband wird dem Chor unterstützend unter die Arme greifen. Christine Schweinöster VOrDerKASerKLAMM: naturbadegebiet - Saison 2015 Der heurige Sommer mit den über Wochen anhaltenden Hitzetagen hat uns in unseren Freizeitanlagen - Vorderkaserklamm und Naturbadegebiet Vorderkaser ein ungewöhnliches Plus an Einnahmen beschert. Insgesamt haben beinahe Personen unser Angebot in Anspruch genommen - wohl auf der Suche nach Abkühlung und Erlebnis in der Klamm oder bei den Naturbadeteichen. Ein intensiver Sommer auch für unser bestens bewährtes Team - Inge und Elisabeth im Kiosk Vorderkaser und Klaus im Naturbadegebiet. Herr nikolaus Millinger - seit 2008 als Kassier und Aufsichtswart im Naturbadegebiet Vorderkaser bestens bekannt - wird uns im nächsten Jahr nicht mehr zur Verfügung stehen. Er geht im kommenden Jahr in den wohlverdienten Ruhestand. Im Namen des Regionalverbandes bedanken wir uns bei ihm für seine umsichtige Instandhaltung der weitum bekannten und beliebten Anlage. Im Laufe der Jahre hat er zahlreiche Verbesserungen eingeführt, so schätzen viele z.b. unsere mittlerweile bestens vertraute Hundewiese. Klaus war stets bemüht, die Anlage sauber und in Ordnung zu halten. Sicherlich nicht immer ein leichtes Unterfangen, denkt man nur an die Größe des gesamten Areals und die nicht immer entgegenkommenden Arbeitsbedingungen. Wir bedanken uns bei ihm für sein Engagement und seinen Arbeitseinsatz stets im Sinne des Natur-badegebietes und wünschen ihm für die kommende Zeit alles Gute, vor allem Gesundheit und ein bisschen Zeit für die Gemütlichkeit im Kreise seiner Familie. Es freut uns sehr, dass Manfred und Katharina - obschon des vielleicht nicht erwarteten Ansturms - einen fulminanten Start als die neuen Wirtsleute der Jausenstation Vorderkaser verzeichneten. Trotz der zahlreichen Gäste haben sie ihr Handwerk sehr gut verstanden, und wir wurden kulinarisch bestens verwöhnt und versorgt. Ich meine, wir können zufrieden auf den vergangenen Sommer zurückblicken und uns auf die kommende Saison freuen - vielleicht sogar schon mit einigen Veränderungen - hervorgerufen durch den Bürgerbeteiligungsprozess Vorderkaser. bayr. SAALfOrSTe: forstbetrieb spendete euro 2.000,-- für Kirchenrenovierungen: Anlass ist das 10jährige Jubiläum der Bayerischen Staatsforste. Die Bayerischen Staatsforste ( BaySF ) sind heuer zehn Jahre alt geworden. Sie bewirtschaften für den Freistaat Bayern Hektar Wald, unter anderem auch Teile im Salzburger Pinzgau. Dort sind die Bayerischen Saalforste - einer von 41 Forstbetrieben der BaySF - in St. Martin bei Lofer angesiedelt. Dessen forstbetriebsleiter Thomas Zanker nahm das Jubiläum zum Anlass für "ein kleines Dankeschön an die Region". Dies mit einer Spende von Euro 1.000,-- für die Kirchenstuhlrenovierung in St. Martin sowie Euro 1.000,-- für die neue Schindeldacheindekkung der Kirche in Unken. Bei der Scheckübergabe an den Pfarrer von Unken, Ernst Mühlbacher, sowie den Pfarrer von St. Martin, Goran Dabic, meinte Zanker: Es ist wunderbar, dass das Produkt Holz aus unseren Wäldern auch in den Kirchen verwendet wird. Deshalb unterstützen wir die Renovierungen gerne mit einem finanziellen Beitrag. Überreichung der beiden Schecks vor der Kirche in St. Martin bei Lofer, v.li. Hermann Herbst, Obmann des Pfarrgemeinderates St. Martin; Goran Dabic, Pfarrer von St. Martin; Ernst Mühlbacher, Pfarrer von Unken; Thomas Zanker, Forstbetriebsleiter in St. Martin

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