Predigt über die Sonnenblume beim Erntebittgottesdienst am 6. Juli 2008 im Hegnacher Keimenfeld

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1 Predigt über die Sonnenblume beim Erntebittgottesdienst am 6. Juli 2008 im Hegnacher Keimenfeld (Jes 60,1-3.19; Mt 5,13-16) Liebe Mitchristen, die Sonnenblume ist ein Wunder der Schöpfung. Mit dem alttestamentlichen Psalmbeter möchte man sagen: Wie wunderbar sind deiner Hände Werk, Herr! Wie herrlich hast du alles geschaffen. Solch eine Sonnenblume, wie wir sie gerade eben gezeigt bekommen haben, ist ein Grund zum Staunen und Danken. Solch ein Sonnenblume sie ist aber auch ein Gleichnis für unser menschliches Leben. Die Sonnenblume trägt Züge, die auch für unser Leben typisch sind. (I) Die Sonnenblume richtet sich nach der Sonne aus, sie wächst förmlich zur Sonne hin, sie streckt sich aus zur Lichtquelle. Wonach strecken wir Menschen uns aus? Was sind die Dinge, für die wir uns auf die Zehenspitzen stellen? Wonach recken wir den Hals, wann werden unsere Augen groß, was sucht unser Herz? Es ist wohl wie bei der Sonnenblume: Wir strecken uns aus nach einer Quelle des Lichts, nach einer Quelle des Lebens. Wir brauchen etwas, was uns Kraft gibt; etwas, was in uns Freude auslöst und was unsere Seele ernährt. Eine solche Lichtquelle ist zum Beispiel der anerkennende Blick eines Anderen. Es tut gut, Anerkennung und Wertschätzung zu erleben für das, was man leistet. Kinder in der Grundschule freuen sich am Lob der Lehrerin; neuen Antrieb kriegt der Mann oder die Frau am Arbeitsplatz, wenn der Chef wahrnimmt und auch sagt, was er gut findet; oder mich freut der anerkennende Blick des Nachbarn für den gepflegten Vorgarten oder die blitzende Kehrwoche. Es gibt eine ganze Reihe von Lichtquellen in unserem Leben: die Anerkennung durch einen anderen Menschen, die Liebe des Partners, die Freude an der Arbeit oder am Sport, Erlebnisse in der Natur oder die Faszination an der Technik. Wie die Sonnenblume wenden wir uns hin zu diesen Dingen, wir recken uns, wir strecken uns, wir wachsen und öffnen uns zum Licht hin. Die Botschaft der Bibel lässt sich nun so ausdrücken: Gott ist die Lichtquelle schlechthin in unserem Leben. Neben den vielen kleinen und großen Lichtquellen, aus denen wir Kraft und Freude schöpfen, braucht es diese eine Sonne mit dem Namen Gott. Diese Licht- und Lebensquelle unterscheidet sich in zwei Punkten von allen anderen Licht- und Lebensquellen in unserem Leben.

2 2 Erstens ist Gott ein Licht, das nie verlöscht, eine Quelle, die nie versiegt. Sie und ich wissen ganz genau, dass die Anerkennung durch den Chef, durch den Nachbarn, oder der Spaß am Sport oder die Freude an der Technik irgendwann aufhören. Das sind Quellen, die sich irgendwann auch wieder schließen kleine Sonnen, die irgendwann verglühen, und dann merken wir, dass eine bestimmte Zeit wieder zu Ende geht. Mit Gott, sagt die Bibel, ist es anders. Gott ist eine Lichtquelle, die nicht erlischt, eine Quelle, die nie versiegt. Die Liederdichter in unseren Gesangbüchern sprechen immer wieder von der Gnadensonne. Die Gnadensonne ist etwas, was zeitlebens ganz hoch in unserem Leben steht. Die Gnadensonne ist etwas, was unabhängig von unserem Alter, von unserer körperlichen und geistigen Kraft Strahlkraft besitzt. Wir können uns an unserem Alltag deutlich machen. Wir leben immer von der Gnade. Wir können jeden Tag eigentlich nur in dem Bewusstsein beginnen, dass er ein Geschenk ist. Und wir können jeden Abend eigentlich nur in dem Bewusstsein uns zu Ruhe legen, dass wir zwar Vieles begonnen, aber gewiss nicht alles zu Ende gebracht haben. Der Anfang ist ein Geschenk, und die Vollendung ist ebenfalls etwas, was nicht in unserer Hand liegt. Wir bekommen den einzelnen Tag in die Hand von Gott, und dann sollen wir ihn und unsere Dinge auch selbst in die Hand nehmen. Aber ohne den Anfang, den uns Gott schenkt, sind unsere Hände doch leer! Und ohne die Aussicht, dass Gott unsere Bruchstücke zum Guten und Ganzen fügt, sind unsere Herzen doch trostlos! Hoch am Himmel steht die Gnadensonne. Hoch über allen anderen Lichtquellen unseres Selbstwertgefühls steht die Gnadensonne mit dem Anfang und der Vollendung, die unter ihrem Licht geschehen. Hoch über allen anderen Himmelskörpern, nach denen wir uns im Alltag orientieren, steht Gott. Er sagt: Ich bin der Herr, dein Gott, der dich jeden Tag neu zum Leben erweckt. Ich bin der Herr, dein Gott, der den Himmel aufreißt und herabläuft zu dir. Ich bin der Herr, dein Gott, der dein Leben in den weiten Horizont der Gnade und Vergebung stellt. An zwei Punkten also unterscheidet sich Gott von den anderen Lichtquellen in unserem Leben: Er ist die Lichtquelle, die nie verlischt. Und er ist die Gnadensonne, die höher steht als alle anderen Himmelskörper, nach denen wir uns sonst in unserem Leben ausrichten. Wie man die Gnadensonne spüren kann? Von Gott, von dieser Gnadensonne gehen Strahlen aus, die Sie und mich berühren. Ich denke an den Strahl eines guten Wortes, das uns wärmt; das gute Wort, das uns jemand sagt, der damit selbst ein Spiegel der Gnadensonne ist. Oder da ist der Strahl, der von einer Gemeindegruppe ausgeht; die gute Gemeinschaft, die uns innerlich hell und froh macht. Oder ich denke an einen Menschen aus der Kirchengemeinde, der mich besucht, der mir

3 3 zuhört, der Zeit für mich hat und von dem ich weiß, dass er für mich betet und fest an mich denkt. Oder mich trifft ein Lied, eine Melodie, und es trägt mich an dem offenen Grab auf dem Friedhof ja, jedes Mal wenn ich das Grab aufsuche, fällt mir dieses Lied dann ein und ich singe oder summe es vor mich hin. So viele Strahlen gehen aus von der Gnadensonne. Und es mag uns dabei gehen wie der Sonnenblume: Wir werden aufgerichtet, wir strecken uns, wir wachsen, wir reifen. So werden wir groß und stehen fest da. Die Sonnenblume heute erinnert uns an Gott, an die Gnadensonne. Gott ist die Lichtquelle schlechthin und er berührt uns Tag für Tag mit seinen Strahlen. Die Sonnenblume reckt sich und streckt sich und wächst zur Sonne hin wir Menschen, liebe Gemeinde, wachsen und leben und reifen zu Gott hin. (II) Nun fand ich noch etwas Zweites interessant an der Sonneblume, die uns vorhin Herr Escher erklärt hat. Die Sonnenblume wächst nicht nur unter den Strahlen der Sonne heran und der Sonne entgegen, sondern sie wandert regelrecht mit der Sonne mit. Jeden Tag wandert die Dolde mit der Sonne mit, dreht sich dabei und ändert ihre Ausrichtung je nach Sonnenstand. Offensichtlich hat die Sonne eine solche Kraft, eine solche Anziehungskraft, dass die Sonnenblume ihre Ausrichtung ändert. Wir als Christen machen die Erfahrung, dass sich unsere Ausrichtung verändert, ja dass wir regelrecht mitwandern mit Gott. Wo die Gnadensonne hoch am Himmel steht, ganz hoch in Ihrem und meinem Leben, da werden die Dinge in ein neues Licht gerückt. Was vielleicht immer so wichtig war der anerkennende Blick durch den Vorgesetzten, durch den Nachbarn das tritt jetzt zurück. Überhaupt ist es so, dass gegenüber der Gnadensonne andere Lichtquellen nicht mehr so viel Strahlkraft haben. Was wirklich wichtig ist und zählt, das tritt jetzt im Licht der Gnade hervor: Ins Licht tritt meine Beziehung zu Gott, tritt mein Vertrauen auf Gott; ins Licht tritt das Reden mit Gott und natürlich das Hören auf Gott. Ins Licht tritt ein Moment der Stille am Morgen, bevor ich meinen Geist mit Aufgaben und Eindrücken fülle, mit Zeitung und Morgenradio. Ins Licht tritt ein Augenblick des Innehaltens in der Mittagszeit, ein kurzer Moment vielleicht nur auf der Höhe der Tages und im Lesen eines Liedverses oder beim Schließen der Augen wird mir bewusst, dass ich als Christ Mitte und Halt habe bei Gott, auch in der zweiten Hälfte des Tages. Ins Licht tritt vielleicht ein Mensch, für den ich mir sonst keine Zeit genommen hätte. Ins Licht tritt vielleicht der Gedanke, den ich sonst weggeschoben hätte: dass ich nämlich noch an diesem Tag dem Freund endlich anrufen werde. Ins Licht tritt vielleicht die Sehnsucht, der ich sonst gar nicht getraut hätte: dass ich nämlich endlich zu Ruhe kommen will und mir die Ruhe schaffen werde.

4 4 Von Gott zu reden, heißt also: von der Quelle des Lichts und allen Lebens zu reden, von der Gnadensonne. Und es heißt eben auch dieses Zweites: von der Kraft des Lichts zu reden. Die Kraft des Lichts und des Lebens, das von Gott ausgeht, besteht darin, dass unser Leben in ein neues Licht gerückt wird. Wo unser Lebens in ein neues Licht gerückt wird da tritt manches zurück, muss weichen, tritt den in den Hintergrund oder verschwindet ganz. Wo Gottes Gnadensonne uns mit ihren Strahlen berührt, vergehen zum Beispiel die Ängste und die Zwänge, die uns sonst erfüllen. Angst und Zwänge bestimmen so oft unseren Alltag. Ich denke zum Beispiel an den Kollegen, der sich so schwer mit Kritik tut. Er bekommt Rückmeldung von Mitarbeitern, sie sagen ihm auch, was ihnen Mühe bereitet, was nicht optimal war und es wird von ihm alles abgewehrt So schlimm war es ja nicht, hat ja doch alles geklappt, ist doch nicht so tragisch. Die Angst, das Gesicht zu verlieren, ist so groß, dass er nicht einmal freundlich geäußerte Rückmeldungen anhören kann, geschweige denn einen selbstkritischen Satz äußert. Ängste und Zwänge bestimmen unseren Alltag so sehr. Die Strahlen der Gnadensonne mögen uns erreichen und berühren, unser Leben in ein neues Licht stellen und uns mit Kraft erfüllen. Wie bei der Sonnenblume soll es sein: dass wir uns ausrichten und strecken nach der Gnadensonne, und als Zweites mit der Gnadensonne mitwandern, uns wie die Dolde der Sonnenblume mit Gott wenden und drehen. Mit der Sonnenblume heute vor Augen denken wir an Gott als Quelle des Lichts und des Lebens, und an Gott als Kraft des Lichts des Lebens. (III) Mit der Sonnenblume heute vor Augen denke ich drittens auch an die Früchte des Lichts. Von der Sonnenblume kennen wir die Kerne. Wie viel Frucht hier entsteht, wie viel man aus den Kernen der Sonnenblume machen kann, haben wir vorhin gezeigt bekommen. Auch da ist es so, dass sich die Sonnenblume wieder wie ein Gleichnis liest für unser Leben als Menschen. Welche Früchte entspringen Ihrem und meinem Leben, wenn es unter der Gnadensonne wächst und reift? Was von Gottes gnädigem Licht scheint durch uns hindurch und wird zum wärmenden Strahl für andere Menschen? Wenn ich selbst mein Leben im Licht von Gottes Gnade verstehe und Befreiung erfahre von Ängsten und Zwängen, hat das Folgen für mein Verhalten gegenüber anderen. Ich werde selbst keine Zwänge ausüben, ich werde Menschen nicht ketten, nicht binden, mir nicht unterordnen. Weder durch Klagen und Leiden und vermeintliche Schwäche werde ich Menschen an mich binden, noch durch Bevormundung und Anmaßung. Ich werde einem Gemeindeglied nicht auf den Kopf zusagen du hast die Gabe des Dienens - und du hast die Gabe des Leitens und du die Gabe des Redens, weil mir das eben in den Kram passt nein,

5 5 ich werde mit ihm die Gaben entdecken, die er hat, und ich will ihn unterstützen, als mündiger Christ selbst zu prüfen, wo er sich einbringt. Ich werde in einem Kreis niemanden zwingen, etwas zu sagen oder laut zu beten, sondern die Gnadensonne stellt im geistlichen Leben wie im alltäglichen Miteinander einen jeden ins Licht der Freiheit von jeder Angst und jedem Zwang. Ich werde auch niemanden zwingen, ewig mir und meinen Geschichten zuzuhören, sondern ich bin so frei, Abstand von mir zu nehmen und zu schweigen. Ich werde nicht Angst und Sorge verbreiten, sondern lindern. Ich will auch so frei sein, im Licht der Gnade Kritik zuzulassen; ich will zeigen, dass man mit Kritik auch an der eigenen Person gut umgehen kann. Im Licht der Gnade weiß ich, dass es weder bei Kritik noch bei Krankheit, weder bei religiösen Stilfragen noch gemeindlichen Strukturfragen um Letztes geht. Es steht und es lebt und es wächst und es wandert das alles mit Gott wie eine Sonnenblume im Licht der Gnade mit. Die Früchte des Lichts sind so wichtig, dass Jesus in der Bergpredigt die, die ihm nachfolgen, sogar als Licht der Welt anspricht. Darin ist noch einmal alles eingeschlossen, was uns durch die Sonnenblume heute vor Augen steht: dass Gott die Quelle des Lichts und des Lebens ist und wir uns nach ihm ausstrecken; dass Gottes Gnade die Kraft des Lichts und des Lebens ist und wir mit unserem Leben in einem neuen Licht stehen; dass Gott die Früchte des Lichts in uns weckt und wir mit ihm mitwandern wie die Dolde der Sonnenblume. So sehr haben wir Anteil am Licht der Gnadensonne, dass Jesus sagt: Ihr seid das Licht der Welt. Es kann die Stadt, die auf einem Berg liegt, nicht verborgen sein. Man zündet auch nicht ein Licht an und setzt es unter einen Scheffel, sondern auf einen Leuchter; so leuchtet es allen, die ihm Hause sind. So lasst euer Licht leuchten vor den Leuten, damit sie eure guten Werke sehen und den Vater im Himmel preisen. Amen. Pfr. Matthias Hennig /

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