FACTSHEET ASG. Alles rund um Golf. Fakten

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1 FACTSHEET ASG Alles rund um Golf Das ABC des Golfspiels Golf an den Olympischen Spielen Über den Golfsport Fakten

2 Fakten ZWECK UND VISIONEN DER ASG MITGLIEDER Die Förderung und Überwachung des Golfsports in der Schweiz 96 Clubs Die Missionen der ASG Wahrung der Interessen der Mitglieder, insbesondere der angeschlossenen Golfclubs Einhaltung der Golfregeln des R&A Erlass von Weisungen und Empfehlungen im Hinblick auf die geordnete Weiterent wicklung des Golfsportes Homologierung der Golfplätze Erlass von Reglementen für Wettspiele Vergabe, Organisation und Überwachung von Meister - schaften und anderen Golfveranstaltungen mit nationalem und internationalem Charakter, insbesondere die Aufstellung der Nationalmannschaften Unterstützung der in der Schweiz tätigen Professionals Pflege der Kommunikation verbandsintern und nach aussen sowie der Beziehungen zu in- und ausländischen Organisationen auf dem Gebiet des Golfsports Entwickeln von Massnahmen, die dem Golfsport dienen 2 Public Golf Organisationen 11 angeschlossene Vereinigungen ASG GOLFPLÄTZE LÖCHER 71 Plätze mit 18 Loch Die Schwerpunkte der ASG Priorität 1 Weiterentwicklung des Golfsports Jährliche Promotions-Kampagnen «Golf it s magic!» Unser Ziel: Golfspieler im Jahr 2020 Priorität 2 Nachwuchstalente Nachwuchs-Struktur stärken und systematische Suche nach neuen Talenten auf höchsten sportlichen Niveaus 34 Plätze mit 9 Loch Golflöcher (homologiert) Priorität 3 Kommunikation Gezielte Ansprache der zukünftigen Golfspieler Positionierung von Golf als Breitensport Priorität 4 Stärkung der Clubs und Entwicklung des Public Golf Aktive Entwicklung der Anzahl Club-Mitglieder und des Public Golfs

3 SPIELER MIT ASG KARTE / ASG GOLFCARD* Spieler insgesamt Total Spieler: Spieler in ASG Clubs: Spieler ASGI: Spieler ASG GolfCard Migros: Erwachsene (ab 21 Jahren) Total Spieler: % aller Golfer sind Frauen Spieler in ASG Clubs: Spieler ASGI: ASG GolfCard Migros: Junioren (bis 21 Jahre) Total Junioren: Junioren in ASG Clubs: Junioren ASGI: 553 Junioren ASG GolfCard Migros: 416 8% Junioren insgesamt *Stand Ende 2015

4 GESCHICHTE Die Association Suisse de Golf (ASG) der Schweizerische Golfverband wird 1902 in Luzern als Swiss Golf Association gegründet. Erste Plätze in St. Moritz (1891), Samedan (1893), Montreux (1900) und Luzern (1902). Nach dem Zweiten Weltkrieg sind 18 Clubs mit lediglich total 560 Mitgliedern in der ASG. Wir zählen jetzt 27 Clubs. Die Zahl der Golfer erhöht sich innerhalb von 10 Jahren auf Das ist praktisch eine Verdoppelung der Spieler Die Gründungssitzung des Europäischen Golf- Verbandes European Golf Association (EGA) findet am 20. November 1937 in Luxemburg statt. Die ASG gehört zu den Gründungsmitgliedern. Die Zahl der Golfer - innen und Golfer erhöht sich auf Die Clubs haben Mühe, diese Expansion zu bewältigen. Die ASG schafft eine 50 Prozent-Stelle für einen Sekretär. Bis anhin wurde sie ausschliesslich in ehrenamt licher Tätigkeit geleitet. Die Aufgabe über nimmt John C. Storjohann. 10 Jahre später wird er offiziell Generalsekretär der ASG und leitet den Verband bis Ende ANZAHL DER CLUBS Clubs Clubs Clubs Clubs Clubs Clubs Clubs

5 Die Mitgliederzahl steht bei knapp Hinzu kommen aber nur 3 Golfclubs. Erfreulich, erstmals sind mehr als Junioren und Juniorinnen gemeldet. Die Zahl der Clubs steigt auf 88. Beinahe Männer und Frauen in der Schweiz sind aktive Golfer. Der Juniorenanteil steigt auf über 10%. Mit knapp Aktiven, davon gut Junioren, erhält der Golfverband erneut kräftigen Zulauf Knapp Golferinnen und Golfer spielen auf Schweizer Plätzen. Jeder zehnte Golfer ist ein Junior. Schubweise entstehen neue Golfanlagen und die ASG hat 51 Mitgliederclubs schliessen sich die Vereinigung der unabhängigen Golfer (ASGI) und der Migros- Genossenschaftsbund an die ASG an. Der Verband umfasst inzwischen 94 Mitglieder clubs. Die ASG repräsentiert 96 Clubs und zwei Public Golf Organisationen mit total Golfern sind Mitglied eines ASG Clubs, davon Junioren Golfer sind in der ASGI und / oder bei der ASG GolfCard Migros, davon sind 969 Junioren. ANZAHL GOLFERINNEN UND GOLFER

6 Über den Golfsport DAS WICHTIGSTE IN KÜRZE Was ist Golf? Golf ist eine Ballsportart mit Tradition. Der Spieler muss mit Golfschlägern einen Ball mit möglichst wenig Schlägen in die neun oder achtzehn aufeinander folgenden Löcher eines Golfplatzes spielen. Immer nach den Regeln des Golfsports. Ziel des Spiels Der Golfball hat einen Durchmesser von 42,67 mm und wiegt maximal 45,93 Gramm. Auf jeder Spielbahn wird der Ball von einer Abschlagsfläche mit möglichst wenigen Schlägen in ein Loch gespielt, das einen Durchmesser von 10,8 cm aufweist. Dem Spieler stehen dafür verschiedene Golfschläger zur Verfügung. Das Loch ist in der Regel mehrere hundert Meter entfernt. Beim Spiel sind die offiziellen Golfregeln einzuhalten. Kann ein Ball nicht regelgerecht gespielt werden zum Beispiel weil er nicht mehr auffindbar oder in einen Teich gefallen ist so sehen die Golfregeln Möglichkeiten zur Wiederaufnahme des Spiels vor. Meist aber mit Zurechnung von Strafschlägen. Die Anzahl Schläge bis zum Einlochen des Balls (Golfschläge und Strafschläge) wird Score genannt und auf einem gedruckten Ergebnisformular, der Scorekarte, notiert. Es zählt das Gesamtscore über 9 oder 18 Löcher. Der Golfplatz Als Golfplatz wird der gesamte Bereich bezeichnet, in dem gespielt werden darf. Der Golfplatz umfasst in der Regel 9 bis 18 Spielbahnen (Löcher genannt). Ein Golfplatz mit 18 Löchern ist insgesamt mehr als Meter lang. Jede Spielbahn hat folgende Grundelemente: Abschlag, Fairway und Grün. Auf dem Abschlag wird der erste Schlag gemacht, es ist eine horizontale, ebene und oft leicht erhöhte Fläche. Das Fairway ist eine mit Rasen bewachsene, gut gepflegte Fläche. Sie stellt eine Verbindung zwischen Abschlag und Green her. Auf der sehr kurz geschnittenen Fläche des Greens befindet sich das Loch. Es ist von weitem sichtbar und wird durch eine Fahne markiert. Jede Spielbahn hat ihre Eigenarten und weist zusätzliche Erschwernisse wie Sandbunker und Wasserhindernisse auf. Golfplätze werden durch Golfarchitekten geplant. Die Pflege eines Golfplatzes ist äusserst aufwändig. Mehrere Greenkeeper (Golfplatzarbeiter) pflegen mit verschiedenen Spezialmaschinen täglich den Platz. Die Golfschläger Spieler dürfen bis zu 14 Schläger auf eine Golfrunde mitnehmen. Die Schläger unterscheiden sich durch die Länge des Schafts, Loft, Bauform und Material. Grundsätzlich wird die Flugbahn des Balls durch den Loft (Neigungswinkel des Schlägerkopfs) und die Schaftlänge gesteuert. Je mehr Loft ein Schläger hat, desto höher und kürzer ist die Flugbahn des Balls. Je länger der Schläger ist, umso stärker kann er beschleunigt werden und der Ball fliegt weiter. Für den Abschlag und weite Schläge (ab 180 m) auf dem Fairway werden «Hölzer» eingesetzt. Sie sind die längsten Schläger und haben den grössten Schlägerkopf, der hohl und trotz seines Namens heute nicht mehr aus Holz ist. Die meisten Spieler haben ein Holz 1 (Driver) in ihrem Bag und noch ein bis drei weitere Hölzer für kürzere Entfernungen (Holz 3, 5, 7). Für die mittellangen Schläge (70 bis 180 m) werden Schläger aus Eisen eingesetzt. Sie erlauben im Vergleich zu den Hölzern genauere Schläge. Eisen sind am flexibelsten einsetzbar. Es ist durchaus möglich, eine Golfrunde nur mit einem halben Satz Eisen zu spielen. Hybrid- oder Rescue-Schläger sind eine Mischung aus Eisen- und Holzschläger. Sie bieten einen Kompromiss zwischen der Länge eines Holzes und der Genauigkeit eines Eisens. Meist hat ein Spieler nicht mehr als ein oder zwei Hybridschläger (als Ersatz für ein langes Eisen. Für die kurzen Schläge rund ums Grün (unter 100 m) oder für sehr schwierige Lagen (Bunker, Gräben, hohes Gras) werden die Wedges benutzt. Sie ähneln den Eisen, sind aber kürzer und haben mehr Loft. Zu einem Standard-Schlägersatz gehören das Pitching- und das Sand-Wedge. Ergänzend gibt es noch das Gap- und das Lob-Wedge. Zum Einlochen des Balls auf dem Grün wird der «Putter» benutzt. Das Spielen mit diesem Schläger wird daher Putten genannt. Der Ball fliegt dabei nicht durch die Luft wie bei den anderen Schlägern, sondern rollt über das Grün. Der Putter ist besonders wichtig, da er öfter als jeder andere Schläger benutzt wird. Der Par-Standard geht von zwei Putts pro Loch aus. Golf-Regeln Rules of Golf Erste schriftlich niedergelegte Regeln stammen aus dem Jahr 1744 von den Gentlemen Golfers of Leith. Die modernen Golfregeln haben ihren Ursprung jedoch in dem 1754 gegründeten Royal & Ancient Golf Club of St Andrews (R&A). Heute werden sie gemeinsam von R&A und USGA herausgegeben. Sie führten Änderungen ein, die vorwiegend der Klarstellung und Vereinheitlichung dienen. Die Golfregeln werden alle vier Jahre aktualisiert. Die neuste Fassung ist vom 1. Januar 2016 bis Ende 2019 gültig. Eine Besonderheit im Golf ist das sehr grosse und weitgehend natürlich belassene Spielfeld (der sogenannte

7 Golfplatz). Die Regeln müssen daher eine Vielzahl von denkbaren Situationen abdecken. Aus diesem Grund ist das Regelwerk in den Details umfangreicher als bei vielen anderen Sportarten. Auch erfahrene Spieler sind gelegentlich unsicher, welche Regel in einem bestimmten Fall anzuwenden ist. Es gibt 34 Regeln und mehr als Decisions (Entscheidungen zu den Golfregeln). Was ist das «Handicap»? Das Handicap bezeichnet das Spielniveau von Amateuren. Vereinfacht gesagt ist das Handicap die Differenz der tatsächlich gespielten Schläge zum PAR des Platzes (in der Regel 72). Verschieden hohe Handicaps können gegeneinander aufgerechnet werden, so dass ein Wettbewerb «auf Augenhöhe» auch zwischen Golfern mit unterschiedlicher Spielstärke möglich ist. Das erste Handicap ist (ab 2016) auch in der Schweiz die 54. Die Bandbreite liegt in der Schweiz zwischen etwa +4 (beste Amateurspieler) und 54 (Anfängereinstufung). Das heisst, je besser (niedriger) ein Handicap ist, desto höher die Spielstärke. Was ist «The Home of Golf» und die R&A? The Royal and Ancient Golf Club of St Andrews (R&A) in St Andrews (Schottland) ist ein 1754 gegründeter Golfclub und war bis 2004 eine der beiden massgeblichen Autoritäten im Golfsport. Die historisch entstandene Doppelfunktion lokaler Golfclub und international führende Autorität des Sports wurde am 1. Januar 2004 aufgelöst. Es entstanden zwei voneinander unabhängige Organisationen. Die offiziellen Administrationsfunktionen und die Verantwortung für die Austragung der grossen Turniere wurden an eine Gruppe von eigens zu diesem Zweck gegründeten Firmen übertragen, die kollektiv als The R&A oder R&A Rules Limited auftritt. Diese Gruppierung ist somit neben der USGA (United States Golf Association) eine der beiden Herausgeberinnen der offiziellen Golfregeln und «Decisions» (Regelauslegungen). Sie finanziert sich in erster Linie über die Austragung der Open Championship. Es werden aber auch andere Turniere veranstaltet, insbesondere im Amateur bereich. So etwa die Junior Open und der Walker Cup. Der eigentliche Golfclub heisst weiterhin Royal and Ancient Golf Club of St Andrews und finanziert sich über die Mitgliedsgebühren. Er konzentriert sich in erster Linie auf die Betreuung der 2400 weltweiten Mitglieder, die das Privileg eines Spielrechts auf dem berühmten Old Course geniessen. Wichtigste Turniere für Pros Die vier grössten und bedeutendsten Turniere des Jahres sind die Majors. Früher gehörten auch die zwei wichtigsten Amateurturniere (British Amateur und US Amateur) dazu. Heute sind die besten Spieler alles Profis und die Majors reine Profiturniere. Einige der besten Amateure werden aber jeweils eingeladen. Der Augusta National Golf Club führt im April das erste Major des Jahres durch. Das US Masters in Augusta, Georgia ist das einzige Major, das immer auf dem gleichen Platz stattfindet. Im Juni misst sich die Weltelite am U.S. Open. Seit 1895 wird es von der USGA organisiert. In Bezug auf den Veranstalter weist dieses Major die grösste Kontinuität auf. Das älteste Major (Erstaustragung 1860) ist auch das einzige ausserhalb der USA. The Open Championship findet immer im Juli auf einem Links-Platz in Gross britannien statt. Seit 1920 wird es von der R&A ver anstaltet. Schliesslich organisiert die PGA of America im August die PGA Championship. Wichtigste Turniere für Proetten Die Majors der Damen sind: Kraft Nabisco Championship (Mission Hills Country Club, Kalifornien, USA, seit 1972) im März/April LPGA Championship (USA, seit 1955) im Juni U.S. Women s Open Championship (USA, seit 1946) im Juni/Juli Women s British Open (UK, seit 1976) im August The Evian Championship (F, seit 2013) im September Pro Team Events Jedes zweite Jahr treten die Teams der USA und von Europa gegeneinander an, um den Gewinner des Ryder Cups zu ermitteln. Jedes Team besteht aus zwölf Spielern, es werden sowohl Vierer als auch Einzel gespielt, die Spielform hier ist im Gegensatz zu den Majors das Lochspiel. Der Ryder Cup wird gemeinsam von der PGA of America und der PGA European Tour administriert. In den Jahren, in denen der Ryder Cup pausiert, gibt es ein ähnliches, wenn auch weniger prestigeträchtiges Turnier, den sogenannten Presidents Cup. Dabei tritt das Team der USA gegen den «Rest der Welt außer Europa» an. Die Europäer tragen in jenen Jahren die Seve Trophy aus, ein Vergleich zwischen Kontinentaleuropa und Großbritannien & Irland. Ein weiterer Mannschaftswettbewerb ist die Royal Trophy, wobei sich alljährlich im Januar Golfer aus Europa und Asien gegenüberstehen. Der wichtigste Teamwettbewerb bei den Damen ist der Solheim Cup, der das weibliche Pendant zum Ryder Cup darstellt.

8 Golf an den Olympischen Spielen OLYMPISCHE SPIELE IN DER NEUZEIT In Olympia (GR) wurden die antiken Tempel- und Sportanlagen wieder entdeckt. Auf Initiative von Baron Pierre de Coubertin (F) wird die Wiedereinführung der olympischen Spiele beschlossen. Mit den Grundprinzipien «Spiele ohne religiösen Hintergrund» und als «Treffen der Jugend aus aller Welt» sollen sie auch der Völkerverständigung dienen und 1904 fanden an den Austragungsorten gleichzeitig mit den Olympischen Spielen auch Weltausstellungen statt erstmals mit Frauenbeteiligung. Die Wettkämpfe waren schlecht organisiert, erstreckten sich über Monate und wurden kaum beachtet. Die Spiele drohten in die Bedeutungslosigkeit abzusinken Mit den gross angelegten Ausgrabungen in Olympia wurden auch die Gedanken an die olympischen Spiele erweckt und breiter diskutiert. In Athen nahmen rund 250 Athleten an den ersten Olympischen Spielen der Neuzeit teil. Frauen beteiligten sich aber noch nicht an den Wettkämpfen. Die Spiele waren ein grosser Erfolg gab es in Athen Olympische Zwischenspiele mit Sport im Fokus. Sie werden von vielen Sporthistorikern als Rettung der Olympischen Idee betrachtet UND 1904: DAS ERSTE MAL OLYMPISCH Golf war bei den Spielen 1900 und 1904 eine olympische Disziplin. Der Kanadier George Lyon ist der bisher letzte Olympiasieger im Golf. Er setzte sich 1904 in St. Louis, Missouri, gegen den US-Amerikaner Chandler Egan durch. PARIS 1900 Für die Spiele wurden zwei Golfturniere vom IOC als olympisch anerkannt: Ein Damenturnier und ein Herrenturnier. Der Wettbewerb wurde auf dem 9-Loch-Platz der Société du Sport in Compiègne ausgetragen, 80 km nördlich von Paris. Die Damen spielten ein Turnier mit einer Runde, die Herren ein Turnier mit vier Runden. Von 22 teilnehmenden Golfern waren 10 Frauen und 12 Herren. Die US-Amerikaner Margaret Abbott und Charles Sands waren die ersten Olympiasieger im Golf. ST. LOUIS 1904 Olympisch sind ein Mannschaftswettbewerb für Damen und ein Einzelwettbewerb für Herren. Gespielt wurde im Glen Echo Country Club, einem Platz mit 18 Löchern. Am Einzelwettbewerb nahmen 75 Herren teil. Gold gewann überraschend George Lyon, einer von drei teilnehmenden Kanadiern. Alle anderen Teilnehmer kamen aus den USA.

9 Der Kanadier George Lyon wollte in London seinen Olympiatitel verteidigen. Das geplante Golfturnier wurde aber kurzfristig abgesagt WERDEN SCHWEIZER SPIELER MITMACHEN? Fabienne In Albon ist gut platziert, um sich für Rio zu qualifizieren. Schweizer Männer werden in Rio fehlen, Qualifikationssystem und Reglement da die erforderlichen Klassierungen nicht in Am 14. Juli 2014 hat die International Golf Federation greifbarer Nähe sind. (IGF) das Qualifikationssystem bekannt gegeben, das für Golf bei den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro für Damen und Herren gelten wird. Sowohl bei den Damen als auch bei den Herren werden jeweils 60 Spieler/innen in einem 72-Loch-Zählspiel um Gold, Silber und Bronze kämpfen. Die jeweils 60 Plätze für den Wettkampf werden über das Olympic Golf Ranking (OGR), das auf der Website der IGF veröffentlicht wird, aufgrund des entsprechenden Platzes des Spielers/der Spielerin in der offiziellen Golf-Weltrangliste wie folgt ermittelt: An der 121. IOC-Sitzung vom 9. Oktober 2009 in Kopenhagen wurde Golf, zusammen mit Rugby, wieder in das olympische Programm aufgenommen. Bei den Sommerspielen in Rio de Janeiro 2016 ist Golf somit nach 112 Jahren wieder olympische Disziplin und wird es bis mindestens ins Jahr 2020 bleiben entscheidet dann das IOC, ob Golf auch danach im Olympischen Programm bleibt oder nicht. Spieler der Top 15 der Golf-Weltrangliste der Damen und Herren per 11. Juli 2016 sind zur Teilnahme berechtigt. Es dürfen aber nicht mehr als vier Spielerinnen und Spieler aus den Top 15 eines Landes teilnehmen. Die restlichen Plätze werden ab dem 16. Platz der Golf-Weltranglisten der Damen und Herren per 11. Juli 2016 für bis zu zwei Spielerinnen und Spieler aus einem Land vergeben. Dies gilt für Länder, die nicht bereits mehr als zwei Spielerinnen oder Spieler in den Top 15 haben. Eine weitere Regelung gilt für das Gastland Brasilien. Es darf eine Spielerin und einen Spieler fürs Turnier stellen, auch wenn sie aufgrund der Platzierung allenfalls keine Berechtigung dazu hätten. Ferner wurde festgelegt, dass alle fünf Kontinente der Olympischen Bewegung (Afrika, die Amerikas, Asien, Europa und Ozeanien) mit mindestens einer Athletin bzw. einem Athleten in den Damen- und Herren-Wettbewerben vertreten sind, selbst wenn sie aufgrund der Platzierung in den Golf-Weltranglisten keine Berechtigung errungen haben. Diese Regelungen führen aber nicht zu einer Erweiterung des Teilnehmerfeldes über die 60 Athletinnen und Athleten der Wettbewerbe hinaus. Der Qualifikationszeitraum für das Olympic Golf Ranking läuft vom 14. Juli 2014 bis zum 11. Juli Wer ist die International Golf Federation, IGF? Die IGF wurde 1958 gegründet, um die internationale Entwicklung des Sports zu unterstützen und Golf als Mittel zur Pflege von Freundschaft und Sportlichkeit einzusetzen. Die IGF ist vom Internationalen Olympischen Komitee als offizieller internationaler Golfsportverband anerkannt und umfasst 123 Verbände aus 118 Ländern. Die IGF hat das IGF Olympic Golf Committee gegründet, um die Bemühungen zur Aufnahme des Sports in die Spiele 2016 voranzutreiben. In der IGF sind weltweit die wichtigsten Organisationen des Golfsports vertreten. Siehe

10 Das ABC des Golfspiels DIE SPRACHE DER GOLFER Die Anglizismen im Golfsport stammen von der britischen Herkunft und der starken Verbreitung des Golfsports in angelsächsischen Ländern. Für einige Ausdrücke gibt es gleichbedeutende Übersetzungen im Deutschen; für andere nicht. Zum Teil ist eine Übersetzung nicht sinnvoll, z. B. Birdie (Vöglein), Wedge (Keil) oder Fairway (schöner Weg). Deshalb spielen wir Golf mit den dazugehörigen englischen Ausdrücken und erleichtern uns so das Leben. Nachfolgend finden Sie häufig verwendete englische Ausdrücke mit einigen nützlichen Übersetzungen. A Albatros: Lochergebnis (Score), drei Schläge weniger als Par (siehe auch Par). Addressing the ball: (Ansprechen des Balles) Stellung des Spielers vor seinem Ball. Airshot (Luftschlag): Versuch eines Schlages, der aber den Ball nicht trifft. Zählt als Schlag. Approach (Annäherung): Schlag über eine kurze Distanz, mit dem Zweck, das Green zu erreichen und den Ball möglichst nahe an die Fahne zu legen. B Bag: Die Golftasche wird auch Bag genannt. Birdie: Lochergebnis (Score), ein Schlag weniger als Par (siehe auch Par). Bogey: Lochergebnis mit einem Schlag über Par. Ein Doppelbogey ist daher ein Lochergebnis mit zwei Schlägen über Par, ein Triple-Bogey bedeutet drei Schläge über Par. Break: Kurve, die ein Ball macht, wenn das Green nicht eben ist. Bunker (Sandhindernis): Vertiefte Boden - stelle, aufgefüllt mit Sand. Befindet sich meistens in der Nähe des Grüns oder auf der Spielbahn (Fairway). Bunker sollen das Spiel «schwieriger» und «strategischer» machen. C Caddie / Caddy: Person, die dem Golfprofi beim Turnier den Bag trägt und als Berater bei der Schlägerwahl und beim Lesen der Grüns hilft. Cart: Motorisiertes Gefährt, das Golfer benutzen können, um eine Runde zu spielen. Chip: Annäherungsschlag aus unmittelbarer Nähe des Grüns, der den Ball in niedriger Flughöhe ins Loch oder nahe ans Loch bringen soll. Cup: Ein Cup ist der Locheinsatz für ein Golfloch (Durchmesser 10,8 cm) oder das Loch selbst. Cut: Bei grossen Turnieren werden 3 oder 4 Runden gespielt. Vor den finalen Runden wird das Teilnehmerfeld durch den Cut eingegrenzt. Es darf nur noch eine bestimmte Anzahl Spieler an den weiteren Runden teilnehmen. Club (Golfschläger): Schläger zum Schlagen des Balles mit «Schlägerköpfen» aus Holz* (alte Schläger), Eisen oder Kunststoffen. Die Schläger haben unterschiedliche Anstellwinkel, die es ermöglichen, mit dem gleichen Schwung verschiedene Distanzen zu spielen. Im Spiel sind maximal 14 Clubs erlaubt. Es gibt drei verschieden Arten von Clubs: Hölzer, Eisen und Putter. * Schlägerköpfe aus Holz gibt es im modernen Golfspiel nicht mehr, es kommen hier hochwertige Legierungen mit leichten Materialien zum Einsatz. Was bleibt ist der Name «Holz». Club House (Klubhaus): Wie in vielen anderen Sportarten das Gebäude, in welchem sich Umkleideräume, Restaurant, die Bar und andere Einrichtungen befinden. D Dimple (Vertiefung / Delle): Golfbälle haben auf der Oberfläche 300 bis 450 Dimples. Die Anzahl ist nicht festgelegt und variiert je nach Hersteller. Die Dimples sind übrigens nicht zur Zierde da sie sollen die Flugeigenschaften des Balls verbessern. Dogleg: Loch, dessen Spielbahn nach links oder rechts abbiegt. Drive: Der erste Schlag vom Abschlag. Bei einem langen Loch wird meistens mit dem Driver (Holz Nr. 1) gespielt. Driver: Der Schläger mit dem längsten Schaft ist das Holz 1, auch Driver genannt. Einsatz für möglichst weite Schläge. Wird fast ausschliesslich beim Abschlag genutzt. Driving Range: Auch für einen Golfer heisst es: üben, üben, üben! Die Driving Range ist das Übungsgelände zum Erlernen der langen Schläge, zum Üben und Aufwärmen vor der Runde. Droppen: Fallenlassen des Balles nach den Golfregeln, um ihn wieder regelkonform ins Spiel zu bringen: mit ausgestrecktem Arm auf Schulterhöhe. Divot: Rasenstücke, die beim Golf schwung aus dem Boden geschlagen werden. Sie müssen gemäss Etikette sofort zurückgelegt und festgetreten werden. E Eagle: Lochergebnis, zwei Schläge unter Par. Übrigens haben sich bei allen Ergebnissen unter Par Begriffe aus der Vogelwelt eingebürgert. Etikette: Kodex der guten Sitten gegenüber den Mitspielern und Mitspielerinnen auf dem Platz. Zur Etikette gehören Richtlinien zur Sicherheit und Rücksichtnahme auf dem Platz, zum Vorrecht auf dem Platz und zur Schonung des Platzes. F Fairway: Spielbahn zwischen Abschlag und Grün mit kurz geschnittenem Rasen. Flight: Bezeichnung für eine Gruppe von Spielern. Das Flight besteht aus maximal 4 Spielern. Fore: International üblicher Warnruf eines Spielers bei Gefahr durch einen fehlgeschlagenen Ball, der andere Spieler auf dem Golfplatz gefährden könnte. G Golf Ball: 42,67 mm Durchmesser hat ein Golfball, maximal 45,93 Gramm schwer darf er sein. Seine Schale mit 300 bis 450 kleinen Dellen (Dimples) besteht aus hartem Kunststoff, das Innenleben aus Hartgummi- oder Mehrschichtkern. Der

11 aufgedruckte Markenname und die Nummer erlauben eine Identifikation des Balls im Spiel. Green (Grün): Eine für das Putten mit einem besonders kurzen Rasen hergerichtete Fläche, wo an wechselnden Stellen das Loch gesetzt wird. Green Fee: Gebühr, die man zahlen muss, um auf einem fremden Platz zu spielen. Greenkeeper: Für die Platzpflege verantwortliche Mitarbeiter einer Golfanlage. Grip: Bezeichnet sowohl die Art und Weise, wie man den Club in den Händen hält, als auch jenen Teil des Clubs (in Leder oder Gummi) wo man den Club anfasst. H Handicap (Vorgabe): Bezeichnung für das Spielpotential von Amateuren. Profis haben kein Handicap. Das oberste Handicap ist 54 (Beginner-Level). Je bessere Resultate der Spieler bringt, umso tiefer wird sein Handicap (Hcp). Es kann sogar unter 0 gehen. Hole-In-One: Das Spielen einer Spielbahn mit nur einem Schlag vom Abschlag bis ins Loch. Wird auch Ass genannt. L Links: Ein «Links Course» ist ein Golfplatz, der an den Gestaden eines Meeres auf Dünen angelegt worden ist. Loft: Bei einem Golfschläger wird mit Loft der Neigungswinkel der Schlagfläche bezeichnet. Je mehr Loft (Winkel) ein Schläger hat, desto höher und kürzer ist die Flugbahn des Balls. M Match Play (Loch-Spiel): Ursprüngliche Form des Golfspiels ein Match im direkten Zweikampf. 2 Parteien mit je 1 oder 2 Golfern, spielen lochweise gegeneinander. Ein Loch gewinnt die Partei, welche es mit weniger Schlägen beendet hat. Ein Lochspiel ist gewonnen, wenn eine Partei mit mehr Löchern führt als noch zu spielen sind. O Order of Merit: Rangliste P Par: Par ist die Schlagzahl, die für ein Loch oder einen Platz als ideale Schlagzahl festgelegt wurde. So sollte beispielsweise ein Par-4-Loch in vier Schlägen gespielt werden. Penalty (Strafschlag): Anzahl Schläge, die man seinem Spielergebnis hinzuzählen muss, wenn man während des Spiels Regelverstösse begeht. Ist in den Golfregeln genau festgelegt. PGA: Abkürzung für Professional Golfers Association. Die PGAs sind Berufsverbände der Berufsspieler und -spielerinnen. Die nationale PGA in der Schweiz ist die Swiss PGA. Pin Position: Bezeichnet die Position des Fahnenstocks auf dem Grün. Die Pin Position wird zur Schonung der Grüns regelmässig geändert. Pitch: Kurzer hoher Schlag, bei dem der Ball möglichst steil herabfällt, damit er nicht lange rollt und sofort liegenbleibt. Pitching Wedge: Schläger (Eisen), mit sehr starkem Loft, das dazu führt, dass der Ball steil aufsteigt und steil fällt und danach möglichst wenig rollt. Das Pitching Wedge wird besonders bei Annäherungsschlägen (Pitches) um das Grün benutzt. Pitchmark: Dieser Ausdruck bezeichnet das Einschlagloch auf dem Grün, das durch den landenden Golfball verursacht wurde. Es gehört zur Etikette, dieses Einschlagloch auf dem Green immer auszubessern. Practice Area: Übungsgelände (Driving Range). Pro: Abkürzung für Professional (Berufs- s pieler), der entweder Golfunterricht gibt (Teaching Pro) oder von Preisgeldern lebt (Playing Pro). Pro-Am: Ein Wettspiel, bei dem Professionals und Amateure ein Team bilden. Pro-Shop: Laden, der zumeist vom Pro geführt wird, in dem man die für das Golfspiel notwendige Ausrüstung und Kleidung kaufen kann. Putt: Der Putt ist der Schlag, der meistens auf dem Grün mit dem Putter durchgeführt wird. Der Ball fliegt nicht, sondern er rollt. Putter: Schläger mit senkrechter Schlagfläche, der auf dem Grün dazu dient, den Ball zum Loch zu rollen. Putting Green: Grün zum Üben von Putts. R Rabbit: Damit sind im Clubleben die Anfänger gemeint. Recovery: Schlag aus einer schlechten Lage heraus. Range Fee: Gebühr, die man als Gast in einem fremden Golfclub vorab für die Benutzung der Übungsanlagen bezahlen muss. Rough: Als Rough bezeichnet man die Bereiche, die um die Fairways (Spielbahnen) und Grüns liegen und eine höhere Schnitthöhe als die Fairways aufweisen. S Sand Wedge: Schläger mit einem extrem starken Loft und einer besonders geformten Sohle, eignet sich für Schläge aus dem Sandbunker. Der Schlägerkopf wird unter dem Ball durch den Sand geführt, damit der Ball in steilem Winkel aus dem Hindernis fliegt. Score (Spielergebnis): Der Score wird nach dem Spielen von jedem Loch in die Scorekarte (Zählkarte) eingetragen. Nach 9 oder 18 Löchern lässt sich so der Gesamt score addieren. Scratch-Player: Spieler mit Hcp 0 oder besser. Stroke Play (Zähl-Spiel): Bei der ursprünglich «Medal Play» genannten Formel werden die Scores aller Löcher zusammengezählt. Gewinner ist der Spieler, der für die festgesetzte(n) Runde(n) am wenigsten Schläge benötigt (jeweils unter Berücksichtigung der Handicaps). Swing (Schwung): Der ganze Bewegungsablauf des Spielers beim Schlag. Das tönt einfach ist es aber nicht T Tee: Das Wort hat im Golfsport zwei Bedeutungen. Zum einen bezeichnet es den Abschlag, einen markierten Ort, von wo aus der erste Schlag an einem Loch vorgenommen wird. Zum anderen bezeichnet man als Tee auch jenen kleinen Gegenstand aus Holz oder Plastik, den man in den Boden steckt, um den Ball für den Abschlag höher aufzusetzen. Toppen: Den Ball im Treffmoment auf der oberen Hälfte schlagen. Der Schlag ist meistens ein schlechter und kurzer holpriger Schlag. Trolley: Ein Wägelchen, mit dem man seine Golftasche transportiert. W Wedge: Ein Schläger für Annäherungsschläge mit starken Loft, der hohe kurze Schläge ermöglicht. [drop pen]

12 ASG Vorstand Präsident Jean-Marc Mommer Präsident Sportkommission Luca Allidi Präsident Kommission Technologien, Entwicklung & Kommission Clubs Linus Dermont Präsident Kommission Plätze & Kommunikation und Public Relations Raphael Weibel Präsident Kommission Course Rating & Handicapping Reto Bieler Honorary Treasurer Jean-Marc Wallach Vorstandsmitglied Anne-Sophie Voumard Geschäftsstelle Generalsekretärin Barbara Albisetti Sportdirektor Paolo Quirici Kontakt Association Suisse de Golf Place de la Croix-Blanche Epalinges Telefon:

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