Das passt zu uns: Von der differenzierten Auswahl bis zur erfolgreichen Einführung der Lernplattform Fronter. in den Beruflichen Schulen Untertaunus
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- Anke Schreiber
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1 Das passt zu uns: Von der differenzierten Auswahl bis zur erfolgreichen Einführung der Lernplattform Fronter in den Beruflichen Schulen Untertaunus
2 Inhalt 1. Warum Fronter? 2. Über die Beruflichen Schulen Untertaunus 3. Unsere Ziele 4. Wie wir Fronter zur Zeit einsetzen
3 1. Warum Fronter? Ausgangssituation o Moodle für Lehrer ausschließlich Dateiablage o lo-net in einigen Klassen Dateiablage, Termine, o Schulnetzwerk Dateiablage, nur im PC-Raum o Schulhomepage Schulinfos, News, Termine, o Lehrer dienstliches Konto, per Webinterface o Schüler privates Konto, diverse Anbieter
4 1. Warum Fronter? Unser Wunsch: Eine Plattform für Lehrer und Schüler zur o Kommunikation (Termine, Mitteilungen, ) o Komfortablen Informationsablage o Unterstützung des Lehrens und Lernens nutzbar in der Schule und zu Hause
5 1. Warum Fronter? Orientierungsphase Schuljahr 2010/2011 Moodle auch für Schüler (2 Klassen) lo-net weitere Klassen, Test weiterer Funktionen Fronter Testumgebung, Fronterteam Feedback Moodle wenig benutzerfreundlich, hoher Administrationsaufwand, geringe Basisfunktionalität, aber voll anpassbar lo-net benutzerfreundlich, überschaubar, aber wenig anpassbar
6 1. Warum Fronter? Was uns bei Fronter besonders gefiel Konzept individuell anpassbarer Räume Komfortable Dateiablage inkl. Bearbeitungsfunktion und Versionierung Einbindung von -Konten Direkter Ansprechpartner
7 2. Über die BSU Vielfältige Schülerschaft o Teilzeit: Berufsschule, Fachoberschule 11 o Vollzeit: Fachoberschule 12, Berufsfachschule, höhere Berufsfachschule, Bildungsgänge zur Berufsvorbereitung o diverse Fachrichtungen: Metalltechnik, Elektrotechnik, Informationstechnik, Wirtschaft und Verwaltung, Ernährung und Hauswirtschaft, Gesundheit und Krankenpflege o insgesamt: ca. 900 Schüler in ca. 50 verschiedenen Klassen
8 2. Über die BSU IT-Infrastruktur o Je Klassenraum ein PC oder Notebook mit fest installiertem Beamer o 8 Computerräume mit jeweils 25 PCs o 3 Wagen mit jeweils 15 Notebooks o 3 Klassen werden mit eigenen Notebooks beschult o Gigabit-Vernetzung über alle Gebäude und Räume o WLAN-Abdeckung in allen Gebäuden und Räumen o 2 DSL-Anschlüsse
9 2. Über die BSU Unsere Schwerpunkte o Lehrerteams o Selbstorganisiertes Lernen (SOL) o Projektarbeit o Kooperation mit Praktikums- und Ausbildungsbetrieben o lebenslanges Lernen im Hessencampus
10 3. Unsere Ziele Unsere ersten Schritte Benutzerstruktur, Raumstruktur, Basislayout festlegen Benutzer importieren Lehrerzimmer, Unterrichtsbibliothek, Pausenhalle in Form von Fronterräumen anlegen Datenmigration von den früheren Plattformen interne Schulungen Starten mit einigen Klassen
11 3. Unsere Ziele Aktuelle Nutzung im Kollegium Alle Kollegen benutzen das Lehrerzimmer. Viele Kollegen rufen dienstliche per Fronter ab. Die meisten Termine, Einladungen, Infos werden ausschließlich über Fronter verbreitet. Etliche Kollegen nutzen eigene Räume oder arbeiten in Klassenräumen. Eingesetzt werden Grundfunktionen wie Dateiablage, Termine und Mitteilungen.
12 3. Unsere Ziele Längerfristige Ziele Anzahl der aktiven Nutzer im Kollegium steigern Noch weniger Papier bzw. weniger doppelte Informationen Lehrerteams, Fachkonferenzen, Schulleitung organisieren sich mit Hilfe von Fronter Kooperation mit Bildungspartnern des Hessencampus über Fronter Evaluation weiterer Fronter-Werkzeuge für SOL und Projektarbeit kontinuierliche interne Fortbildung zu Fronter
13 4. Fronter im Einsatz Lehrerzimmer
14 4. Fronter im Einsatz dienstliche
15 4. Fronter im Einsatz Termine
16 4. Fronter im Einsatz Klassenraum
17 4. Fronter im Einsatz Fachraum
18 4. Fronter im Einsatz Klassenraum (mehr Werkzeuge)
19 4. Fronter im Einsatz Fachraum mit Themen...
20 4. Fronter im Einsatz ) und Kann-Liste
21 4. Fronter im Einsatz ) und Lernpfad
22 4. Fronter im Einsatz ) und Test
23 4. Fronter im Einsatz ) und Testauswertung
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