Bericht-Nr /01. Auftraggeber: Alois Würz und Monika Würz OHG Kötztinger Straße Furth i. Wald

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1 Orientierende Altlastenuntersuchung Gewerbefläche Fa. Würz Kötztinger Straße 2, Furth im Wald Stadt Furth im Wald, Gemarkung Furth im Wald Flur-Nr. 576/2 und 576/7 Bericht-Nr /01 Auftraggeber: Alois Würz und Monika Würz OHG Kötztinger Straße Furth i. Wald Auftragnehmer: Mettener Str. 23a Deggendorf Dr. Martin Eiberweiser, Deggendorf, Dieser Bericht umfasst 21 Textseiten inkl. 10 Anlagen (Anlage 10 gesondert) Die Veröffentlichung, auch auszugsweise ist ohne unsere Zustimmung nicht zulässig., Mettener Str. 23 a, Deggendorf 1

2 Inhaltsverzeichnis 2 1 Vorgang, Aufgabenstellung 3 2 Verwendete Unterlagen 3 3 Standortbeschreibung 4 4 Untersuchungskonzept 4 5 Durchgeführte Maßnahmen 5 6 Ergebnisse 20 7 Bewertung der Ergebnisse 21 8 Empfohlene Vorgehensweise 21 Anlagenverzeichnis Anlage 1: Übersichtslageplan M 1 : Anlage 2: Lageplan M 1 : mit Flurnummern 24 Anlage 3: Auszug aus Geologischer Karte Bayern 1 : Anlage 4: Auszug aus Übersichtsbodenkarte M 1 : Anlage 5: Übersichtskarte HQ 100 M 1 : Anlage 6: Übersichtskarte Wassersensible Bereiche M 1 : Anlage 7: Lageplan Aufschlussbohrungen M Anlage 8: Bohrprofile mit Schichtenbeschreibung 30 Anlage 9: Fotodokumentation 38 Anlage 10: Laborprüfbericht (gesonderte Anlage), Mettener Str. 23 a, Deggendorf 2

3 1 Vorgang, Aufgabenstellung Die Grundstückseigentümer der Gewerbeflächen an der Kötztinger Straße 2, Furth im Wald, Alois und Monika Würz, möchten den aktuell brachliegenden Bereich des ehemaligen Metallwerks Furth reaktivieren und neu überplanen. Auf den südlich anschließenden Flächen überplant ein weiterer Bauträger die Inwertsetzung der gewerblichen Flächen. Die Stadt Furth im Wald möchte in diesem Rahmen die Bebauung neu ordnen und einen Bebauungsplan für die gesamte Fläche aufstellen. Für die südlichen Bereiche liegt bereits eine Baugrunderkundung mit Altlastenvoruntersuchung durch IMH Ingenieurgesellschaft für Bauwesen und Geotechnik mbh, Hengersberg vom vor. Für den Bereich des ehemaligen Metallwerks liegen lediglich Altlastenuntersuchungen aus 1993 vor. Das Landratsamt Cham hat eine Untersuchung nach aktuellen Vorgaben der BBodschV empfohlen, um erforderliche Informationen für die bereits angelaufene Bauleitplanung zu erhalten. Das Sachverständigenbüro, Deggendorf, wurde in Anlehnung an das Angebot von Fa. IMH von den Grundstückseigentümer mit einer orientierenden Altlastenerkundung beauftragt. 2 Verwendete Unterlagen - BBodSChV - LfW-Merkblatt 3.8/1 - Geologische Karte Bayern M 1: Übersichtsbodenkarte Bayern M 1: Übersichtskarten HQ100 und wassersensible Bereiche aus Bayernatlas - Gerling Consulting Gruppe: Untersuchungsbericht (Auftrag Nr ) - Gerling Consulting Gruppe: Untersuchungsbericht (Auftrag Nr ) - Diverse Bauunterlagen Metallwerk Furth aus den 19-iger Jahren, Mettener Str. 23 a, Deggendorf 3

4 3 Standortbeschreibung Die Untersuchungen erfolgen auf Teilflächen der Flur-Nummern 576/2 und 576/7. Gemäß Auftraggeber wurden die Untersuchungen auf die brachliegenden ehemaligen Bereiche des Metallwerks Furth beschränkt (siehe Anlage 1 Übersichtplan und Anlage 2 Lageplan). Die Untersuchungsfläche ist größtenteils mit Betriebshallen überbaut bzw. wasserundurchlässig mit Beton bzw. Asphalt befestigt. Der Standort liegt direkt südlich der Chamb im Talbereich an der Kötztinger Straße, einem Ortsbereich, der durch Gewerbebetriebe besiedelt ist. Geohydrologisch liegt der Standort im Bereich jungholozäner, polygentischer Talsedimente. Gemäß Übersichtsbodenkarte sind aufgrund der Tallage ausschließlich hydromorphe Böden wie Auengleye und Vega-Gleye aus Schluff bis Lehm ausgeprägt. Grundwasserpegel mit langjährigen Dokumentationen der Grundwasserganglinien konnten nicht recherchiert werden. Die Flächen sind aktuell nicht als HQ100 überschwemmungsgefährdet ausgewiesen. Lediglich extreme Hochwasserereignisse könnten die flussnahen Bereiche überfluten. Die brachliegenden Gewerbebereiche sind teils einsturzgefährdet. Große Bereiche der Fläche sind mit herabgestürzten Dachteilen, Holzbalken und Eternit-Bruchstücken beaufschlagt. Die Fläche ist durch die vorhandenen Hindernisse sowie unter Beachtung des Arbeitsschutzes nur sehr eingeschränkt begehbar. Die aktuelle Geländesituation kann der Fotodokumentation entnommen werden. 4 Untersuchungskonzept Die orientierende Untersuchung zielt im Wesentlichen darauf ab, die bereits in den 90-iger Jahren dokumentierten Bodenverunreinigungen mit aktuellen Verfahren zu prüfen, ob schädliche Verunreinigungen vorliegen, die bei Bauleitplanung berücksichtigt werden müssen. Aufgrund der schlechten Zugängigkeit und der beschriebenen Gefahrenlage durch den Zustand der Dachfläche wurden Untersuchungspunkte auf ein vertretbares Minimum reduziert. Die Bohransatzpunkte wurden so gewählt, dass potentielle Schadstoffquellen bestmöglich erfasst werden können. Die Bohrtiefe wurde für die Erstuntersuchung auf 2m unter GOK beschränkt, damit bei den Bohrungen kein Grundwasser aufgeschlossen wird. Der laboranalytische Untersuchungsumfang wurde branchentypisch auf folgende Parameter eingegrenzt: Schwermetalle (As, Pb, Cd, Cr, Cu, Ni, Hg, Zn), Cyanid, Fluorid, PAK, KW im Feststoff sowie ph, el. Leitfähigkeit, Chlorid, Nitrat, Sulfat, Ammonium, AOX, Cyanid, Phenole sowie Schwermetalle (s.o.) im Eluat., Mettener Str. 23 a, Deggendorf 4

5 5 Durchführung der Untersuchungen Auf dem brachliegenden Gelände des ehemaligen Metallwerk Furth wurden am insgesamt 8 Bohrungen bis maximal zwei Meter unter der jeweiligen GOK durchgeführt. In Anlage 7 ist ein Lageplan der 8 Aufschlusspunkte in einer Luftbildübersicht dargestellt. Der Anlage 8 können die Lage (Hoch-/Rechtswerte) und die Höhenansatzpunkte (m ü. NN) sowie die Schichtbeschreibungen entnommen werden. Abb. 1: Ausschnitt aus Anlage 7 Lageplan der Aufschlussbohrungen Aufschlussbohrung B1 im Bereich des ehemaligen Schlacke-Lagerplatzes Unter einem Betonsteinpflaster wird bis 60 cm unter GOK eine grau-braune, sandig-kiesige Frostschuttschicht nachgewiesen. Darunter folgt bis in eine Tiefe von ca. 1,30m eine dunkelgraue, sandig-schluffige Auffüllung, die partiell grauschwarze, ölige Schlieren aufweist. Die Probe B1-1 wurde aus einer Tiefe von 1,05 bis 1,25 m gezogen. Im liegenden ist ein ocker-grau marmorierter, glimmerhaltiger schluffiger, partiell schwach-toniger Sand aufgeschlossen, der zur Tiefe sandiger wird. Auch hier treten grau-schwarze ölige Schlieren auf. Die Probe B1-2 wurde aus einer Tiefe von 1,60 bis 1,80m entnommen., Mettener Str. 23 a, Deggendorf 5

6 Abb. 2: Schichtenbeschreibung Bohrung B1 Prüfbericht-Nr Probenbez. B1-1 B1-2 LfW-Merkblatt 3.8/1 Feststoff Einheit Hilfswert 1 Hilfswert 2 Arsen mg/kg TS 7,9 5, Blei mg/kg TS Cadmium mg/kg TS u.d.b. u.d.b Chrom, gesamt mg/kg TS Kupfer mg/kg TS Nickel mg/kg TS Quecksilber mg/kg TS u.d.b. u.d.b Zink mg/kg TS Cyanid leicht freisetzbar mg/kg TS u.d.b. u.d.b. 5 5,00 Fluorid mg/kg TS Naphthalin mg/kg TS u.d.b. u.d.b PAK nach EPA mg/kg TS Kohlenwasserstoffe mg/kg TS u.d.b. u.d.b Eluat Einheit Stufe1 Stufe2 ph-wert 8,5 8,1 Elektrische Leitfähigkeit µs/cm Chlorid mg/l 2,1 4,3 Nitrat u.d.b. u.d.b. u.d.b. Sulfat mg/l 4,3 3 Ammonium mg/l 2,0 0,94 AOX µg/l u.d.b. u.d.b. Arsen µg/l 36 6, Blei µg/l 5,2 u.d.b Cadmium µg/l u.d.b. u.d.b Chrom, gesamt µg/l 8,5 u.d.b Kupfer µg/l u.d.b. u.d.b Nickel µg/l 19 u.d.b Quecksilber µg/l u.d.b. u.d.b. 1 4 Zink µg/l u.d.b. u.d.b Cyanid gesamt µg/l u.d.b. u.d.b Phenolindex µg/l u.d.b. u.d.b Tab. 1: Laborergebnisse Bohrung B1 Proben B1-1 und B1-2 Bei den Proben von B1 tritt ein leicht erhöhter Arsengehalt im Eluat auf, der den Stufe-1- Wert überschreitet. Die sonstigen untersuchten Parameter halten den Hilfswert 1 im Feststoff bzw. dem Stufe-1-Wert im Eluat ein., Mettener Str. 23 a, Deggendorf 6

7 Aufschlussbohrung B2 Außenbereich neben der Gießhalle/Krötzeaufbereitung Unter einem Betonsteinpflaster wird bis 70 cm unter GOK eine grau-braune, sandig-kiesige Frostschuttschicht nachgewiesen. Darunter folgt eine ca. 25 cm mächtige, grauschwarz gefärbte, sandig-schluffige Auffüllung, die schlacke-ähnliche Verunreinigungen aufweist. Die Probe B2-1 wurde in dieser Schicht in einer Tiefe von 0,70 bis 0,95 m gezogen worden. Unterhalb folgt ein grau-braunes, schluffig-toniges Talsediment, das zur Tiefe hin etwas sandiger wird. Die Probe B2-2 wurde in einer Tiefe von 1,10 bis 1,30 m gezogen. Die Probe B2-3 stammt aus dem Tiefenbereich 1,70 bis 1,90m unter GOK. Abb. 3: Schichtenbeschreibung Bohrung B2 Bei den Schwermetallen Arsen und Blei wird bei Probe B2-1 der Hilfswert 1 sowie bei Kupfer der Hilfswert 2 im Feststoff überschritten. Im Eluat treten keine erhöhten Gehalte auf. Bei Probe B2-2 wird bei Arsen der Hilfswert 1 sowie bei Kupfer der Hilfswert 2 im Feststoff überschritten. Im Eluat treten keine erhöhten Gehalte auf. Im Eluat treten keine erhöhten Gehalte auf. Bei Probe B2-3 wird bei Arsen im Eluat der Stufe-2-Grenzwert im Eluat überschritten., Mettener Str. 23 a, Deggendorf 7

8 Prüfbericht- Nr LfW-Merkblatt 3.8/1 Probenbez. B2-1 B2-2 B2-3 Feststoff Einheit Hilfswert 1 Hilfswert 2 Arsen mg/kg TS , Blei mg/kg TS Cadmium mg/kg TS 0,61 1 u.d.b Chrom, gesamt mg/kg TS Kupfer mg/kg TS Nickel mg/kg TS Quecksilber mg/kg TS u.d.b. u.d.b. u.d.b Zink mg/kg TS Cyanid leicht freisetzbar mg/kg TS u.d.b. u.d.b. u.d.b. 5 5,00 Fluorid mg/kg TS 8,2 8,1 u.d.b. 500 Naphthalin mg/kg TS u.d.b. u.d.b. u.d.b PAK nach EPA mg/kg TS 0,69 0, Kohlenwasserstoffe mg/kg TS u.d.b. u.d.b. u.d.b Eluat Einheit Stufe1 Stufe2 ph 8,4 8,4 9,8 Elektrische Leitfähigkeit µs/cm Chlorid mg/l u.d.b. u.d.b. u.d.b. Nitrat u.d.b. u.d.b. u.d.b. u.d.b. Sulfat mg/l ,6 Ammonium mg/l u.d.b. u.d.b. u.d.b. AOX µg/l u.d.b. u.d.b. u.d.b. Arsen µg/l u.d.b. u.d.b Blei µg/l u.d.b. u.d.b. 4, Cadmium µg/l u.d.b. u.d.b. u.d.b Chrom, gesamt µg/l u.d.b. u.d.b Kupfer µg/l u.d.b Nickel µg/l u.d.b. u.d.b. u.d.b Quecksilber µg/l u.d.b. u.d.b. u.d.b. 1 4 Zink µg/l u.d.b. u.d.b. u.d.b Cyanid gesamt µg/l u.d.b. u.d.b. u.d.b Phenolindex µg/l u.d.b. u.d.b. u.d.b Tab. 2: Laborergebnisse Bohrung B2 Proben B2-1, B2-2 und B2-3, Mettener Str. 23 a, Deggendorf 8

9 Aufschlussbohrung B3 Hallenbereich Krötzeaufbereitung Unter einer Betonplatte wird bis 50 cm unter BOK eine rötlich-braune, sandig-kiesige Frostschuttschicht nachgewiesen. Darunter folgt bis ca. 1,20m Tiefe ein grauer schwach sandig-schluffiger Ton, der zum Bohrende in 2,0 m Tiefe weich bis breiig wird. Die Probe B3-1 wurde in einer Tiefe von 0,70 bis 0,85m Tiefe gezogen, die Probe B3-2 aus einer Tiefe von 1,50 bis 1,70m. Abb. 4: Schichtenbeschreibung von Bohrung B3 In den Proben B3-1 und B3-2 werden keinerlei Überschreitung des Hilfswert 1 im Feststoff bzw. des Stute-1-Werts im Eluat ermittelt (siehe Tab. 3)., Mettener Str. 23 a, Deggendorf 9

10 Prüfbericht- Nr LfW-Merkblatt 3.8/1 Probenbez. B3-1 B3-2 Feststoff Einheit Hilfswert 1 Hilfswert 2 Arsen mg/kg TS 8,5 9, Blei mg/kg TS Cadmium mg/kg TS 0,16 0, Chrom, gesamt mg/kg TS Kupfer mg/kg TS Nickel mg/kg TS Quecksilber mg/kg TS u.d.b. u.d.b Zink mg/kg TS Cyanid leicht freisetzbar mg/kg TS u.d.b. u.d.b. 5 5,00 Fluorid mg/kg TS 10 8,6 500 Naphthalin mg/kg TS u.d.b. u.d.b PAK nach EPA mg/kg TS 1,13 1, Kohlenwasserstoffe mg/kg TS u.d.b. u.d.b Eluat Einheit Stufe1 Stufe2 ph 7,8 8,1 Elektrische Leitfähigkeit µs/cm Chlorid mg/l 1,7 1,7 Nitrat u.d.b. u.d.b. u.d.b. Sulfat mg/l 4,2 24 Ammonium mg/l 0,76 3,3 AOX µg/l 16 8,1 Arsen µg/l 7,8 4, Blei µg/l 3,4 u.d.b Cadmium µg/l u.d.b. u.d.b Chrom, gesamt µg/l 9,8 u.d.b Kupfer µg/l u.d.b. u.d.b Nickel µg/l u.d.b. u.d.b Quecksilber µg/l u.d.b. u.d.b. 1 4 Zink µg/l u.d.b. u.d.b Cyanid gesamt µg/l u.d.b. u.d.b Phenolindex µg/l u.d.b. u.d.b Tab. 3: Laborergebnisse Bohrung B3 Proben B3-1 und B3-2, Mettener Str. 23 a, Deggendorf 10

11 Aufschlussbohrung B4 nördlicher Hallenbereich Krötzeaufbereitung Unter einer Betonplatte wird bis 50 cm unter BOK eine rötlich-braune, sandig-kiesige Frostschuttschicht nachgewiesen. Zwischen 0,5 bis 0,65 m ist eine grau-braune, schwach sandig-kiesige Schluffschicht eingeschaltet (Probe 4-1). Darunter folgt wie bei B3 bis ca. 1,20m Tiefe ein grauer schwach sandig-schluffiger Ton, der bis 1,8 m Tiefe eine ocker-braune Marmorierung aufweist. Probe 4-2 ist der Tiefenstufe von 0,7 bis 0,85 m entnommen worden; Probe 4-3 aus einer Tiefe von 1,7 bis 1,8m. Ab 1,8 bis 2,0 m wird ein graubrauner kiesiger Sand aufgeschlossen, der anhand der Feuchte eine Grundwassernähe anzeigt. Die Probe B3-1 wurde in einer Tiefe von 0,70 bis 0,85m Tiefe gezogen, die Probe B3-2 aus einer Tiefe von 1,50 bis 1,70m. Abb. 5: Schichtenbeschreibung Bohrung B4 In Bohrung 4 treten nur bei Probe 4-1 bei den Schwermetallen Arsen, Blei, Chrom und Kupfer leicht erhöhte Gehalte auf, die oberhalb des Hilfswert 1 im Feststoff liegen. Die Stufe-1-Werte im Eluat werden bei allen gezogenen Proben bei B4 eingehalten., Mettener Str. 23 a, Deggendorf 11

12 Prüfbericht- Nr LfW-Merkblatt 3.8/1 Probenbez. B4-1 B4-2 B4-3 Feststoff Einheit Hilfswert 1 Hilfswert 2 Arsen mg/kg TS 20 8,7 4, Blei mg/kg TS , Cadmium mg/kg TS 1,1 u.d.b. u.d.b Chrom, gesamt mg/kg TS Kupfer mg/kg TS Nickel mg/kg TS Quecksilber mg/kg TS u.d.b. u.d.b. u.d.b Zink mg/kg TS Cyanid leicht freisetzbar mg/kg TS u.d.b. u.d.b. u.d.b. 5 5,00 Fluorid mg/kg TS 2, Naphthalin mg/kg TS u.d.b. u.d.b. u.d.b PAK nach EPA mg/kg TS 0, Kohlenwasserstoffe mg/kg TS u.d.b. u.d.b. u.d.b Eluat Einheit Stufe1 Stufe2 ph-wert 7,9 7,7 7,9 Elektrische Leitfähigkeit µs/cm Chlorid mg/l ,8 Nitrat u.d.b. u.d.b. u.d.b. u.d.b. Sulfat mg/l ,6 Ammonium mg/l 0,3 0,66 0,26 AOX µg/l u.d.b. u.d.b. u.d.b. Arsen µg/l u.d.b. 8 u.d.b Blei µg/l u.d.b. 4,9 u.d.b Cadmium µg/l u.d.b. u.d.b. u.d.b Chrom, gesamt µg/l u.d.b. 8,7 u.d.b Kupfer µg/l u.d.b. u.d.b. u.d.b Nickel µg/l u.d.b. u.d.b. u.d.b Quecksilber µg/l u.d.b. u.d.b. u.d.b. 1 4 Zink µg/l u.d.b. u.d.b. u.d.b Cyanid gesamt µg/l u.d.b. u.d.b. u.d.b Phenolindex µg/l u.d.b. u.d.b. u.d.b Tab. 4: Laborergebnisse Bohrung B4 Proben B4-1, B4-2 und B4-3, Mettener Str. 23 a, Deggendorf 12

13 Aufschlussbohrung B5 Bereich der ehemaligen Schmelzhalle Unter einer Betonplatte wird bis 55 cm unter BOK eine rötlich-braune, sandig-kiesige Frostschuttschicht nachgewiesen. Zwischen 0,55 bis 0,65 m ist eine grau-braune, schwach sandig-kiesige Schluffschicht eingeschaltet, die auch schlackeähnliche Beimengungen aufweist (Probe 5-1). Darunter folgt wie bei B3 und B4 bis ca. 1,30m Tiefe ein grauer schwach sandig-schluffiger Ton, der bis 1,8 m Tiefe in ein braunes Sand-Tongemisch übergeht. Probe 5-2 ist der Tiefenstufe von 1,4 bis 1,6 m entnommen worden. Ab 1,8 bis 2,0 m wird wie bei B4 ein graubrauner kiesiger Sand aufgeschlossen, der anhand der Feuchte eine Grundwassernähe anzeigt. Abb. 6: Schichtenbeschreibung Bohrung B5 In den Proben von Bohrung 5 treten keine Überschreitungen von Hilfswert 1 im Feststoff bzw. Stufe-1-Wert im Eluat auf. In Probe 5-2 sind im Vergleich zu den anderen Aufschlüssen leicht erhöhte Chloridgehalte nachweisbar., Mettener Str. 23 a, Deggendorf 13

14 Prüfbericht- Nr LfW-Merkblatt 3.8/1 Probenbez. B5-1 B5-2 Feststoff Einheit Hilfswert 1 Hilfswert 2 Arsen mg/kg TS 7,1 8, Blei mg/kg TS 20 9, Cadmium mg/kg TS u.d.b. u.d.b Chrom, gesamt mg/kg TS Kupfer mg/kg TS Nickel mg/kg TS Quecksilber mg/kg TS u.d.b. u.d.b Zink mg/kg TS Cyanid leicht freisetzbar mg/kg TS u.d.b. u.d.b. 5 5,00 Fluorid mg/kg TS 7,5 2,5 500 Naphthalin mg/kg TS u.d.b. u.d.b PAK nach EPA mg/kg TS 0, Kohlenwasserstoffe mg/kg TS u.d.b. u.d.b Eluat Einheit Stufe1 Stufe2 ph-wert 7,9 7,9 Elektrische Leitfähigkeit µs/cm Chlorid mg/l Nitrat u.d.b. u.d.b. u.d.b. Sulfat mg/l 5,1 12 Ammonium mg/l 0,46 0,46 AOX µg/l 29 u.d.b. Arsen µg/l 6,5 u.d.b Blei µg/l 6,6 u.d.b Cadmium µg/l u.d.b. u.d.b Chrom, gesamt µg/l 6,9 u.d.b Kupfer µg/l 12 u.d.b Nickel µg/l u.d.b. u.d.b Quecksilber µg/l u.d.b. u.d.b. 1 4 Zink µg/l u.d.b. u.d.b Cyanid gesamt µg/l u.d.b. u.d.b Phenolindex µg/l u.d.b. u.d.b Tab. 5: Laborergebnisse Bohrung B5 Probe B5-1 und Probe B5-2, Mettener Str. 23 a, Deggendorf 14

15 Aufschlussbohrung B6 Bereich des ehemaligen Konverters Unter einer Betonplatte wird bis 50 cm unter BOK eine braune, sandig-kiesige Frostschuttschicht nachgewiesen. Zwischen 0,5 bis 0,80 m ist eine blaugraue bis olivgraue, schwach sandig-schluffige Tonschicht ausgebildet. Probe 6-1 ist der Tiefenstufe von 0,5 bis 0,8 m entnommen worden. Darunter folgt bis 1,3 m ein blaugrauer, weicher Ton, der nach unten (bis Bohrende) graubraun gefärbt und etwas steifer ist. Bei 1,6 bis 1,7 ist ein etwas stärker verockerter Bereich eingeschaltet (Probe 6-2). Abb. 7: Schichtenbeschreibung Bohrung B6 Lediglich Probe 6-2 weist bei Arsen und Chrom im Feststoff leicht erhöhte Gehalte über dem Hilsfwert 1 auf. Bei allen weiteren untersuchten Parametern treten keine Überschreitungen von Hilfswert 1 im Feststoff bzw. Stufe-1-Wert im Eluat in Bohrung B6 auf., Mettener Str. 23 a, Deggendorf 15

16 Prüfbericht- Nr LfW-Merkblatt 3.8/1 Probenbez. B6-1 B6-2 Hilfswert Feststoff Einheit Hilfswert 1 2 Arsen mg/kg TS 9, Blei mg/kg TS Cadmium mg/kg TS 0,1 0, Chrom, gesamt mg/kg TS Kupfer mg/kg TS Nickel mg/kg TS Quecksilber mg/kg TS u.d.b. u.d.b Zink mg/kg TS Cyanid leicht freisetzbar mg/kg TS u.d.b. u.d.b. 5 5,00 Fluorid mg/kg TS 6,7 3,4 500 Naphthalin mg/kg TS u.d.b. u.d.b PAK nach EPA mg/kg TS 0, Kohlenwasserstoffe mg/kg TS u.d.b. u.d.b Eluat Einheit Stufe1 Stufe2 ph-wert 7,8 7,2 Elektrische Leitfähigkeit µs/cm Chlorid mg/l u.d.b. 1,5 Nitrat u.d.b. u.d.b. u.d.b. Sulfat mg/l 2,8 17 Ammonium mg/l 1,1 0,26 AOX µg/l u.d.b. u.d.b. Arsen µg/l 6,2 u.d.b Blei µg/l 11 u.d.b Cadmium µg/l u.d.b. u.d.b Chrom, gesamt µg/l 7,4 u.d.b Kupfer µg/l u.d.b. u.d.b Nickel µg/l u.d.b. u.d.b Quecksilber µg/l u.d.b. u.d.b. 1 4 Zink µg/l u.d.b. u.d.b Cyanid gesamt µg/l u.d.b. u.d.b Phenolindex µg/l u.d.b. u.d.b Tab. 6: Laborergebnisse Bohrung 6 Probe B6-1 und Probe B6-2, Mettener Str. 23 a, Deggendorf 16

17 Aufschlussbohrung B7 Außenbereich nähe Chlorlager Unter einem Betonpflaster wurde ein graubrauner Frostschutzkies aufgeschlossen (Probe B7-1). Eine weitere Abteufung wurde durch ein Bohrhindernis verhindert. Abb. 8: Schichtenbeschreibung Bohrung B7 Prüfbericht-Nr Probenbez. B7-1 LfW-Merkblatt 3.8/1 Feststoff Einheit Hilfswert 1 Hilfswert 2 Arsen mg/kg TS Blei mg/kg TS Cadmium mg/kg TS 1, Chrom, gesamt mg/kg TS Kupfer mg/kg TS Nickel mg/kg TS Quecksilber mg/kg TS u.d.b Zink mg/kg TS Cyanid leicht freisetzbar mg/kg TS u.d.b. 5 5,00 Fluorid mg/kg TS 6,6 500 Naphthalin mg/kg TS u.d.b PAK nach EPA mg/kg TS Kohlenwasserstoffe mg/kg TS u.d.b Eluat Einheit Stufe1 Stufe2 ph 8 Elektrische Leitfähigkeit µs/cm 46 Chlorid mg/l u.d.b. Nitrat u.d.b. u.d.b. Sulfat mg/l 4,4 Ammonium mg/l u.d.b. AOX µg/l u.d.b. Arsen µg/l Blei µg/l u.d.b Cadmium µg/l u.d.b Chrom, gesamt µg/l u.d.b Kupfer µg/l u.d.b Nickel µg/l u.d.b Quecksilber µg/l u.d.b. 1 4 Zink µg/l u.d.b Cyanid gesamt µg/l u.d.b Phenolindex µg/l u.d.b Tab. 7: Laborergebnisse Bohrung B7 Probe B7-1 Bei Probe B7-1 wird bei Arsen der Hilfswert 2 im Feststoff sowie der Hilfswert 1 bei Chrom und Kupfer überschritten. Ebenso ist bei Arsen im Eluat der Stufe-1-Wert überschritten. Aufschlussbohrung B8 Außenbereich nähe Absauganlage Filterstäube, Mettener Str. 23 a, Deggendorf 17

18 An der nicht befestigten Bodenoberfläche ist von 0 bis 0,4m ein rotbrauner bis grauer Schotter mit Humusanteilen aufgeschlossen. Darunter folgt bis 0,8 eine rotbraune, schwach kiesige sandige Auffüllung. Im Liegenden wird bis 2,0 m ein braunes, schluffig-toniges Sediment aufgeschlossen, dass im oberen Teil (bis 1,1) noch Wurzelreste aufweist. Probe B8-1 wurde aus einer Tiefe von 0,6 bis 0,8 entnommen; Probe B8-2 aus einer Tiefenstufe von 1,4 bis 1,7m. Abb. 9: Schichtenbeschreibung Bohrung B8 Lediglich bei Probe B8-1 tritt ein leicht erhöhter Arsengehalt im Feststoff auf, der den Hilfswert 1 knapp überschreitet. Alle weiteren Parameter halten die Hilfswerte 1 im Feststoff bzw. den Stufe-1-Wert im Eluat ein., Mettener Str. 23 a, Deggendorf 18

19 Prüfbericht-Nr Probenbez. B8-1 B8-2 LfW- Merkblatt 3.8/1 Feststoff Einheit Hilfswert 1 Hilfswert 2 Arsen mg/kg TS 12 6, Blei mg/kg TS Cadmium mg/kg TS 1,2 0, Chrom, gesamt mg/kg TS Kupfer mg/kg TS Nickel mg/kg TS Quecksilber mg/kg TS u.d.b. u.d.b Zink mg/kg TS Cyanid leicht freisetzbar mg/kg TS u.d.b. u.d.b. 5 5,00 Fluorid mg/kg TS 20 9,4 500 Naphthalin mg/kg TS u.d.b. u.d.b PAK nach EPA mg/kg TS 4, Kohlenwasserstoffe mg/kg TS u.d.b. u.d.b Eluat Einheit Stufe1 Stufe2 ph 7,4 7,7 Elektrische Leitfähigkeit µs/cm Chlorid mg/l u.d.b. u.d.b. Nitrat u.d.b. u.d.b. u.d.b. Sulfat mg/l u.d.b. 7,4 Ammonium mg/l 0,029 0,027 AOX µg/l u.d.b. u.d.b. Arsen µg/l u.d.b. 3, Blei µg/l 9,6 4, Cadmium µg/l u.d.b. u.d.b Chrom, gesamt µg/l 8, Kupfer µg/l u.d.b. u.d.b Nickel µg/l u.d.b. u.d.b Quecksilber µg/l u.d.b. u.d.b. 1 4 Zink µg/l Cyanid gesamt µg/l u.d.b. u.d.b Phenolindex µg/l u.d.b. u.d.b Tab. 8: Laborergebnisse Bohrung B8 Probe B8-1 und B8-2, Mettener Str. 23 a, Deggendorf 19

20 6 Bewertung der Ergebnisse Als Bewertungsgrundlage für eine erste Abschätzung des Gefahrenpotentials wurden die Hilfswerte zur Emisssonsabschätzung bei Bodenbelastung nach Anhang 3, Tabelle 1, aus den Feststoffgehalten sowie die Stufenwerte für Leitparameter im Grundwasser nach Anhang 3, Tab. 4 des LfW-Merkblatts 3.8/1 herangezogen. Aufgrund der geplanten gewerblichen Nachnutzung wird die Bewertung auf den Wirkungspfad Boden-Wasser beschränkt. Die Bewertungen beziehen sich auf die ermittelten Feststoff und Eluatgehalte der untersuchten Schadstoffparameter bezogen auf die Bodenhorizonte bis max. 2 m unter GOK. Über das Wasserwirtschaftsamt Regensburg konnten zur genaueren hydrogeologischen Standortbewertung bei Grundwasserdaten wie z.b. langjährige Grundwasserganglinie in der näheren Umgebung recherchiert werden. Die weiteren Bewertungen gehen bis anderweitige Informationen vorliegen von einem maximalen Grundwasserstand von ca. 2m unter GOK aus. - In 9 von 17 Proben liegen Überschreitungen weder des Hilfswerts 1 im Feststoff noch des Stufe-1-Wertes im Eluat vor. - In 3 von 17 Proben liegen diverse Überschreitungen des Hilfswerts 1 im Feststoff (bei Schwermetallen As, Pb, Cr, Cu) vor, während die Stufe-1-Werte im Eluat eingehalten werden: B4-1 / B6-2 / B8-1 - Bei 3 von 17 Proben wird der Hilfswert 1 bei Schwermetallen (Cu bei B2-1 und B2-2 sowie As bei B7-1) überschritten. Bei B2-1 und B2-2 treten jedoch keine erhöhten Cu-Gehalte im Eluat auf. Bei B7-1 überschreitet der Arsengehalt im Eluat nur geringfügig den Stufe-1-Wert. - Bei B1-1 liegt eine Überschreitung des Stufe-1-Wertes für Arsen im Eluat vor - Bei B2-3 liegt eine Überschreitung des Stufe-2-Wertes für Arsen im Eluat vor Die leicht bzw. erhöhten Schadstoffgehalte beschränken sich auf die Schermetalle Arsen, Pb, Cr und Cu im Feststoff und sowie Arsen im Eluat. Die ermittelten Überschreitungen treten in unterschiedlich ausgeprägten Bodenschichten /-tiefenstufen in 6 von 8 Aufschlusspunkten auf., Mettener Str. 23 a, Deggendorf 20

21 7 Wirkungspfadbezogene Beurteilung der Untersuchungsergebnisse mit Gefährdungsabschätzung Entsprechend der unter Nr. 6 beschriebenen Feststellungen haben sich die Hinweise erhärtet, dass durch die Vornutzung als Metallwerk Bodenverunreinigungen bei der weiteren Bauleitplanung zu beachten sind. Da bisher keine konkreten Daten zum Grundwasserabstand vorliegen, kann keine belastbare Emissionsabschätzung bezogen auf den Wirkungspfad Boden-Gewässer für den Standort abgeleitet werden. Aufgrund der Gewässernähe und den hydromorphen Bodenmerkmalen (die u.a. auch historisch bedingt sein können) wird ein geringer Flurabstand und damit eine geringmächtige potentielle Filter- und Adsorptionsstrecke prognostiziert. Da ein Großteil der brachliegenden Fläche aktuell entweder überdacht oder/und wasserundurchlässig befestigt ist, wird mit einem sehr geringen Niederschlagswassereintrag und damit mit sehr einer geringen Sickerwasseranfall gerechnet. 8 Empfehlungen zum weiteren Vorgehen Da ein hinreichender Verdacht mit dem aktuellen Untersuchungsstand weder bestätigt noch ausgeräumt werden kann, sind weitere Untersuchungsvorschläge auszuarbeiten. In die laufende Bauleitplanung ist die Anforderung aufzunehmen, dass im Vorlauf zu künftigen Bauvorhaben ein nachvollziehbares Konzept für eine Detailuntersuchung (auf Basis einer ausführlichen historischen Erkundung) ggf. mit Kostenschätzung zu erstellen ist., Mettener Str. 23 a, Deggendorf 21

22 Anlagen, Mettener Str. 23 a, Deggendorf 22

23 Anlage 1: Übersichtslageplan M 1: (Auszug aus Bayernatlas), Mettener Str. 23 a, Deggendorf 23

24 Anlage 2: Lageplan mit Flurnummern (Auszug aus Bayernatlas), Mettener Str. 23 a, Deggendorf 24

25 Anlage 3: Auszug aus Bayernatlas - Geologischer Karte Bayern M 1 : , Mettener Str. 23 a, Deggendorf 25

26 Anlage 4: Auszug aus Übersichtsbodenkarte, Mettener Str. 23 a, Deggendorf 26

27 Anlage 5: Übersichtkarte HQ-100-Flächen, Mettener Str. 23 a, Deggendorf 27

28 Anlage 6: Wassersensible Bereiche, Mettener Str. 23 a, Deggendorf 28

29 Anlage 7: Lageplan Aufschlussbohrungen, Mettener Str. 23 a, Deggendorf 29

30 Anlage 8: Bohrprofile mit Schichtbeschreibung, Lage- und Höhendaten, Mettener Str. 23 a, Deggendorf 30

31 , Mettener Str. 23 a, Deggendorf 31

32 , Mettener Str. 23 a, Deggendorf 32

33 , Mettener Str. 23 a, Deggendorf 33

34 , Mettener Str. 23 a, Deggendorf 34

35 , Mettener Str. 23 a, Deggendorf 35

36 , Mettener Str. 23 a, Deggendorf 36

37 , Mettener Str. 23 a, Deggendorf 37

38 Anlage 9: Fotodokumentation, Mettener Str. 23 a, Deggendorf 38

39 , Mettener Str. 23 a, Deggendorf 39

40 , Mettener Str. 23 a, Deggendorf 40

41 Anlage 10: Laborprüfbericht Dr. Graner & Partner; Nr vom Gesonderte Anlage, Mettener Str. 23 a, Deggendorf 41

6,

6, ph-wert 10,00 9,50 9,00 8,50 8,00 7,50 7,00 6,50 U:\13h\U135009_DGW_Änderung_Planfeststellung\02_Daten\Chemie\Wasser\Analyseberichte_neu\Sickerwasse_v03.xls Seite 1/18 Leitfähigkeit µs/cm 20000 15000 10000

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