1ZUSAMMENGEFASSTER LAGEBERICHT 2JAHRESABSCHLUSS DER HUGO BOSS AG 3WEITERE ANGABEN. 6 Zusammengefasster Lagebericht

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1 JAHRESABSCHLUSS DER HUGO BOSS AG FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2015

2 1ZUSAMMENGEFASSTER LAGEBERICHT 6 Zusammengefasster Lagebericht 2JAHRESABSCHLUSS DER HUGO BOSS AG 8 Bilanz 10 Gewinn- und Verlustrechnung Allgemeine Angaben 11 Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze 14 Erläuterungen zur Bilanz 23 Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung 26 Sonstige Angaben 30 Angaben nach 160 Abs. 1 Nr. 8 AktG 46 Vorstand und Aufsichtsrat 48 Weitere Angaben zu den Aufsichtsrats- und Vorstandsmitgliedern 49 Offenlegung 50 Entwicklung des Anlagevermögens 52 Versicherung der gesetzlichen Vertreter 53 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 3WEITERE ANGABEN 56 Zukunftsgerichtete Aussagen 57 Finanzkalender und Kontakte 58 Impressum

3 JAHRESABSCHLUSS DER HUGO BOSS AG FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2015

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5 1 ZUSAMMENGEFASSTER LAGEBERICHT

6 H U G O B O S S A G Zusammengefasster Lagebericht Zusammengefasster Lagebericht 6 ZUSAMMENGEFASSTER LAGEBERICHT Der Lagebericht der HUGO BOSS AG und der Konzernlagebericht sind nach 315 Abs. 3 HGB in Verbindung mit 298 Abs. 3 HGB zusammengefasst und im Geschäftsbericht 2015 veröffentlicht. Der Jahresabschluss und der mit dem Konzernlagebericht zusammengefasste Lagebericht der HUGO BOSS AG für das Geschäftsjahr 2015 werden beim Betreiber des elektronischen Bundesanzeigers eingereicht und im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlicht. Der Jahresabschluss der HUGO BOSS AG sowie der Geschäftsbericht des Konzerns für das Geschäftsjahr 2015 stehen auch im Internet unter zur Verfügung.

7 2 JAHRESABSCHLUSS DER HUGO BOSS AG

8 H U G O B O S S A G Jahresabschluss Bilanz 8 BILANZ DER HUGO BOSS AG ZUM 31. DEZEMBER 2015 (in TEUR) Aktiva Nr A. Anlagevermögen I. Immaterielle Vermögensgegenstände (1) 1. Entgeltlich erworbene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten Geschäfts- oder Firmenwert Geleistete Anzahlungen II. Sachanlagen (1) Grundstücke und Bauten einschließlich der Bauten auf fremden Grundstücken Technische Anlagen und Maschinen Andere Anlagen, Betriebs- und Geschäftsausstattung Geleistete Anzahlungen und Anlagen im Bau III. Finanzanlagen (2) 1. Anteile an verbundenen Unternehmen Beteiligungen B. Umlaufvermögen I. Vorräte 1. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe Unfertige Erzeugnisse Fertige Erzeugnisse und Waren Geleistete Anzahlungen II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände (3) 1. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Forderungen gegen verbundene Unternehmen Sonstige Vermögensgegenstände III. Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten C. Rechnungsabgrenzungsposten (4)

9 Jahresabschluss Bilanz H U G O 9 B O S S A G (in TEUR) Passiva Nr A. Eigenkapital I. Gezeichnetes Kapital (5) 1. Stammaktien Nennbeträge eigener Anteile auf Stammaktien II. Kapitalrücklage (5) III. Gewinnrücklagen (5) 1. Gesetzliche Rücklage Andere Gewinnrücklagen IV. Bilanzgewinn (6) B. Rückstellungen 1. Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen (8) Steuerrückstellungen Sonstige Rückstellungen (9) C. Verbindlichkeiten (10) 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen Sonstige Verbindlichkeiten D. Rechnungsabgrenzungsposten

10 H U G O B O S S A G Jahresabschluss Gewinn- und Verlustrechnung 10 GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG DER HUGO BOSS AG FÜR DIE ZEIT VOM 1. JANUAR BIS 31. DEZEMBER 2015 (in TEUR) Nr Umsatzerlöse (13) Umsatzkosten Bruttoergebnis vom Umsatz Vertriebskosten (14) Allgemeine Verwaltungskosten (15) Sonstige betriebliche Erträge (16) Sonstige betriebliche Aufwendungen (17) Ergebnis aus Betriebstätigkeit Erträge aus Beteiligungen (18) Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge (19) Erträge aus Gewinnabführungsverträgen (20) Aufwendungen aus Verlustübernahme (20) Zinsen und ähnliche Aufwendungen (19) Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Steuern vom Einkommen und vom Ertrag (21) Sonstige Steuern Jahresüberschuss Einstellung in andere Gewinnrücklagen Gewinnvortrag aus dem Vorjahr Bilanzgewinn

11 Jahresabschluss H U G O 11 B O S S A G ANHANG DER HUGO BOSS AG FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2015 ALLGEMEINE ANGABEN Der Jahresabschluss 2015 der HUGO BOSS AG wird nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuches und des Aktienrechts erstellt. Der Ausweis erfolgt in Tausend Euro (TEUR). Um die Übersichtlichkeit der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung zu gewährleisten, wurden Vermerke und Erläuterungen zu einzelnen Positionen gemäß 265 Abs. 7 HGB ausschließlich im aufgeführt. Der Abschluss erfasst die Bilanz, die Gewinn- und Verlustrechnung und den. Die HUGO BOSS AG erstellt die Gewinn- und Verlustrechnung nach dem Umsatzkostenverfahren. Aufgrund von Rundungen ist es möglich, dass sich einzelne Zahlen im Jahresabschluss der HUGO BOSS AG nicht genau zur angegebenen Summe addieren und dass dargestellte Prozentangaben nicht genau die absoluten Angaben widerspiegeln, auf die sie sich beziehen. BILANZIERUNGS- UND BEWERTUNGSGRUNDSÄTZE Die Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden des Vorjahres wurden unverändert beibehalten. ANLAGEVERMÖGEN Entgeltlich erworbene immaterielle Vermögensgegenstände werden zu Anschaffungskosten bewertet und linear über eine Nutzungsdauer von 3 bis 10 Jahren abgeschrieben. Die aktivierten, entgeltlich erworbenen Geschäfts- oder Firmenwerte werden über eine voraussichtliche Nutzungsdauer von 8 beziehungsweise 15 Jahren abgeschrieben. Die Nutzungsdauern sind durch langfristig bestehende Mietverträge begründet. Das Sachanlagevermögen wird zu Anschaffungs- und Herstellungskosten, vermindert um Abschreibungen, angesetzt. Für die Abschreibungen auf Gebäude werden Nutzungsdauern von 8 bis 50 Jahren angesetzt, bei technischen Anlagen und Maschinen 5 bis 19 Jahre, bei anderen Anlagen 5 bis 16 Jahre sowie Betriebs- und Geschäftsausstattung 3 bis 23 Jahre. Die planmäßigen Abschreibungen werden für Zugänge bis zum 31. Dezember 2007 nach der degressiven Methode errechnet. Zugänge nach dem 31. Dezember 2007 werden ausschließlich linear abgeschrieben. Geringwertige Anlagegüter, das sind Gegenstände mit Anschaffungs- und Herstellungskosten bis einschließlich 150 EUR, werden im Jahr des Zugangs voll abgeschrieben. Für Anlagenzugänge wird ein Sammelposten gebildet, wenn die Anschaffungs- oder Herstellungskosten für das einzelne Anlagegut mehr als 150 EUR, aber nicht mehr als EUR betragen. Der jeweilige Sammelposten wird im Jahr der Bildung und in den folgenden vier Geschäftsjahren jeweils mit einem Fünftel ergebniswirksam aufgelöst. Die Bewertung der Finanzanlagen erfolgt zu Anschaffungskosten beziehungsweise zum niedrigeren beizulegenden Wert.

12 H U G O B O S S A G Jahresabschluss 12 UMLAUFVERMÖGEN Die Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe sowie die Handelswaren werden zu gleitenden durchschnittlichen Anschaffungskosten bewertet. Unfertige und fertige Erzeugnisse werden zu Herstellungskosten angesetzt. Die Herstellungskosten umfassen neben dem Fertigungsmaterial und den Fertigungslöhnen anteilige Material- und Fertigungsgemeinkosten einschließlich Abschreibungen, soweit sie durch die Fertigung veranlasst sind. Zusätzlich werden produktionsbezogene Kosten der allgemeinen Verwaltung sowie produktionsbezogene Aufwendungen für soziale Einrichtungen des Betriebs, für freiwillige soziale Leistungen und für die betriebliche Altersvorsorge einbezogen, soweit diese auf den Zeitraum der Herstellung entfallen. Fremdkapitalkosten werden nicht aktiviert. Bei der Ermittlung der Herstellungskosten der unfertigen und fertigen Erzeugnisse werden grundsätzlich produktionsbezogene Entwicklungskosten berücksichtigt. Soweit Bestandsrisiken vorliegen, die sich aus der Lagerdauer und verminderter Verwertbarkeit ergeben, sind Abwertungen in ausreichendem Umfang vorgenommen worden. Die Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände werden zum Nennbetrag beziehungsweise niedrigeren beizulegenden Zeitwert bewertet. Erkennbare Einzelrisiken wurden durch Wertberichtigungen berücksichtigt. Dem allgemeinen Kreditrisiko wurde durch eine Pauschalwertberichtigung angemessen Rechnung getragen. Flüssige Mittel sind mit dem Nennbetrag, gegebenenfalls mit dem niedrigeren beizulegenden Wert, bewertet. EIGENKAPITAL Eigene Anteile werden gemäß 272 Abs. 1a HGB mit dem Nennbetrag offen vom Gezeichneten Kapital abgesetzt. RÜCKSTELLUNGEN UND VERBINDLICHKEITEN Die Pensionsrückstellungen werden für handelsrechtliche Zwecke auf Basis des Anwartschaftbarwertverfahrens (Projected-Unit-Credit-Methode, kurz PUC-Methode) ermittelt. Der Rückstellungsbetrag gemäß der PUC-Methode ist definiert als versicherungsmathematischer Barwert der Pensionsverpflichtungen, der von den Mitarbeitern bis zu diesem gemäß Rentenformel und Unverfallbarkeitsregelung aufgrund ihrer in der Vergangenheit abgeleisteten Dienstzeiten erdient worden ist. Die Ermittlung erfolgt unter Zugrundelegung eines Rechnungszinsfußes von 3,90 % (2014: 4,55 %), einer Dynamik der anrechenbaren Bezüge von 2,50 % sowie einer Anpassung der laufenden Renten von 1,75 % und der Richttafeln 2005 G von Prof. Dr. Klaus Heubeck. Zur Festsetzung der Restlaufzeit von 15 Jahren wird die Vereinfachungsregel gemäß 253 Abs. 2 Satz 2 HGB in Anspruch genommen. Die Gesellschaft hält Vermögensgegenstände, die der Absicherung der Pensionsleistungen dienen. Diese Vermögensgegenstände erfüllen die Voraussetzungen des 246 Abs. 2 Satz 2 1. Halbsatz HGB und sind mit den Pensionsrückstellungen zu verrechnen. Die Bewertung der Vermögensgegenstände erfolgt zum beizulegenden Zeitwert. Die sonstigen Rückstellungen berücksichtigen alle erkennbaren Risiken und ungewissen Verbindlichkeiten. Sie sind in Höhe des nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrags (d. h. einschließlich zukünftiger Kosten- und Preissteigerungen) angesetzt. Rückstellungen mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr wurden mit dem ihrer Restlaufzeit entsprechenden durchschnittlichen Marktzinssatz abgezinst. Verbindlichkeiten werden mit dem Erfüllungsbetrag angesetzt.

13 Jahresabschluss H U G O 13 B O S S A G UMSATZREALISIERUNG Umsatzerlöse werden dann realisiert, wenn die mit dem Eigentum an den verkauften Waren und Erzeugnissen verbundenen maßgeblichen Chancen und Risiken auf den Käufer übergangen sind. Dies ist in der Regel bei Auslieferung der Ware der Fall. Die Umsatzerlöse werden abzüglich Skonti, Preisnachlässen, Kundenboni und Rabatten ausgewiesen. UMSATZKOSTEN Die Umsatzkosten umfassen die Herstellungskosten der zur Erzielung der Umsatzerlöse erbrachten Leistungen. Im Wesentlichen sind dies die Aufwendungen sämtlicher Materialeinzel- und gemeinkosten, Fertigungseinzel- und gemeinkosten, Sonderkosten der Fertigung sowie systematisch zurechenbare Kosten der produktbezogenen Verwaltungskosten der Funktionen der technischen Produktentwicklung sowie der Produktumsetzung und beschaffungsbereiche. FUNKTIONSKOSTEN Die Funktionskosten werden dabei unterteilt in die Umsatzkosten, Vertriebskosten und allgemeine Verwaltungskosten. Die betrieblichen Aufwendungen werden grundsätzlich nach Maßgabe der jeweiligen Kostenstelle den einzelnen Funktionen zugeordnet. Aufwendungen im Zusammenhang mit funktionsübergreifenden Aktivitäten oder Projekten werden auf Basis eines geeigneten Zuordnungsschlüssels auf die betreffenden Funktionen aufgeteilt. WÄHRUNGSUMRECHNUNG Die Forderungen und Verbindlichkeiten in fremder Währung werden mit dem Kurs am Tag des Geschäftsvorfalls umgerechnet und zum Bilanzstichtag grundsätzlich mit dem Devisenkassamittelkurs zum Abschlussstichtag bewertet. Zum Abschlussstichtag entstandene Kursverluste aus der Bewertung der auf fremde Währung lautenden Vermögensgegenstände und Verbindlichkeiten werden berücksichtigt. Kursgewinne aus der Bewertung von kurzfristigen Vermögensgegenständen und Verbindlichkeiten mit einer Restlaufzeit von bis zu einem Jahr werden gemäß 256a HGB ergebniswirksam erfasst. Erträge aus Währungsumrechnung werden unter dem Posten Sonstige betriebliche Erträge und Aufwendungen aus der Währungsumrechnung unter dem Posten Sonstige betriebliche Aufwendungen erfasst. Die Umrechnung von in Fremdwährung erworbenen Vermögensgegenständen des Anlagevermögens sowie der Vorräte erfolgt grundsätzlich zum Devisenkassamittelkurs des Transaktionszeitpunkts. LATENTE STEUERN Latente Steuern werden für zeitliche Unterschiede zwischen den handelsrechtlichen und steuerlichen Wertansätzen von Vermögensgegenständen, Rechnungsabgrenzungsposten und Schulden ermittelt. Dabei werden nicht nur die Unterschiede aus den eigenen Bilanzpositionen einbezogen, sondern auch solche, die bei Organgesellschaften beziehungsweise bei Personengesellschaften, an denen die HUGO BOSS AG als Gesellschafter beteiligt ist, bestehen. Die Ermittlung der latenten Steuern erfolgt auf Basis des kombinierten Ertragsteuersatzes des steuerlichen Organkreises von derzeit aktuell 29,55 % (2014: 28,0 %) (Körperschaftsteuer, Gewerbesteuer und Solidaritätszuschlag). Abweichend hiervon werden latente Steuern aus zeitlichen Bilanzierungsunterschieden bei Beteiligungen in der Rechtsform einer Personengesellschaft auf Basis eines kombinierten Ertragsteuersatzes ermittelt, der lediglich Körperschaftsteuer und Solidaritätszuschlag beinhaltet; dieser beträgt derzeit 15,83 %. Im Falle einer sich insgesamt ergebenden Steuerbelastung wird diese in der Bilanz als passive latente Steuer angesetzt. Im Falle einer Steuerentlastung wird vom entsprechenden Aktivierungswahlrecht kein Gebrauch gemacht.

14 H U G O B O S S A G Jahresabschluss 14 ERLÄUTERUNGEN ZUR BILANZ 1 ANLAGEVERMÖGEN Die Entwicklung des Anlagevermögens nach 268 Abs. 2 HGB im Geschäftsjahr 2015 ist im Anlagenspiegel als Anlage zum dargestellt. Unter den immateriellen Vermögensgegenständen ist im Wesentlichen Software erfasst. Der Zugang von TEUR (2014: TEUR) ergab sich im Wesentlichen aus Investitionen in Software, damit verbunden sind Abgänge innerhalb der Basissoftware. Die Zugänge zu den Sachanlagen in Höhe von TEUR (2014: TEUR) resultieren aus Investitionen in das bestehende Einzelhandelsnetzwerk in Deutschland, der Erneuerung der EDV-Anlagen sowie Investitionen in den Standort Metzingen und den Ausbau der Logistikkapazitäten. Die Abgänge resultieren zu einem wesentlichen Teil aus Abgängen von Showroom-Möbeln und EDV-Anlagen. In den Abschreibungen sind wie im Vorjahr keine außerplanmäßigen Abschreibungen enthalten. 2 ANTEILSBESITZ DER HUGO BOSS AG Die HUGO BOSS AG hält entweder direkt oder indirekt jeweils 100 % der Kapitalanteile an den im nachfolgenden Anteilsbesitz aufgeführten Unternehmen. Einzige Ausnahmen sind die Beteiligungen an der BIL Leasing Verwaltungs-GmbH & Co. 869 KG und der ROSATA Grundstücks-Vermietungsgesellschaft mbh & Co. Objekt Metzingen KG. Die Kapitalanteile der HUGO BOSS AG betragen bei diesen Gesellschaften jeweils 94,0 %. Mit Wirkung zum 30. Juni 2015 hat die HUGO BOSS AG die Option zur Übertragung des verbleibenden 6 %-Anteils an der ROSATA Grundstücks-Vermietungsgesellschaft mbh & Co. Objekt Dieselstrasse KG übernommen.

15 Jahresabschluss H U G O 15 B O S S A G ANTEILSBESITZ DER HUGO BOSS AG GEMÄSS 285 NR. 11 HGB Soweit nicht anders vermerkt, beträgt die Kapitalbeteiligung 100 %. (in TEUR) Gesellschaft Sitz Ergebnis Eigenkapital HUGO BOSS Holding Netherlands B.V. Amsterdam, Niederlande HUGO BOSS Internationale Beteiligungs-GmbH 2,5 Metzingen, Deutschland HUGO BOSS International B.V. Amsterdam, Niederlande HUGO BOSS USA, Inc. 4 New York, NY, USA HUGO BOSS Ticino S.A. Coldrerio, Schweiz HUGO BOSS UK Limited London, Großbritannien HUGO BOSS Textile Industry Ltd. Izmir, Türkei Lotus (Shenzhen) Commerce Ltd. Shenzhen, China HUGO BOSS Benelux B.V. Amsterdam, Niederlande HUGO BOSS International Markets AG Zug, Schweiz HUGO BOSS Hong Kong Ltd. Hongkong HUGO BOSS France SAS Paris, Frankreich HUGO BOSS Canada, Inc. Toronto, Kanada HUGO BOSS Lotus Hong Kong Ltd. Hongkong HUGO BOSS Trade Mark Management GmbH & Co. KG 2 Metzingen, Deutschland HUGO BOSS Benelux B.V. y CIA S.C Madrid, Spanien HUGO BOSS Mexico S.A. de C.V. 2 Mexiko-Stadt, Mexiko HUGO BOSS Italia S.p.A. Mailand, Italien HUGO BOSS China Retail Co. Ltd. Shanghai, China HUGO BOSS Holdings Pty. Ltd. Preston, Australien Lotus Concept Trading (Macau) Co. Ltd. Macau HUGO BOSS Australia Pty. Ltd. Preston, Australien HUGO BOSS Shoes & Accessories Italia S.p.A. Morrovalle, Italien HUGO BOSS Scandinavia AB Stockholm, Schweden HUGO BOSS Nordic ApS Kopenhagen, Dänemark HUGO BOSS Portugal & Companhia Lissabon, Portugal HUGO BOSS Guangdong Trading Co. Ltd. Guangzhou, China HUGO BOSS Ireland Limited Dublin, Irland HUGO BOSS Belgium BVBA 2 Diegem, Belgien HUGO BOSS Belgium Retail BVBA Diegem, Belgien HUGO BOSS Shoes & Accessories Poland Sp. z o.o. Radom, Polen HUGO BOSS (Schweiz) AG Zug, Schweiz HUGO BOSS Mexico Management Services S.A. de C.V. 2 Mexiko-Stadt, Mexiko HUGO BOSS Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG 2 Metzingen, Deutschland HUGO BOSS Holding Sourcing S.A. Coldrerio, Schweiz HUGO BOSS Hellas LLC Athen, Griechenland HUGO BOSS Finland OY Helsinki, Finnland Die Werte entsprechen den Jahresabschlüssen nach evtl. Gewinnabführung, bei Tochterunternehmen gemäß innenkonsolidiertem IFRS-Abschluss. 2 Direkte Beteiligungen der HUGO BOSS AG. 3 Beteiligungen mit einem Kapitalanteil von 94 %. 4 Teilkonzernabschluss. 5 Gesellschaften, die einen Ergebnisabführungsvertrag mit der HUGO BOSS AG haben.

16 H U G O B O S S A G Jahresabschluss 16 (in TEUR) Gesellschaft Sitz Ergebnis Eigenkapital ROSATA Grundstücks-Vermietungsgesellschaft mbh & Co. Objekt Dieselstrasse KG 2 Grünwald, Deutschland HUGO BOSS Dienstleistungs GmbH 2 Metzingen, Deutschland HUGO BOSS Trade Mark Management Verwaltungs-GmbH Metzingen, Deutschland 1 35 HB Middle East FZ-LLC Dubai, V.A.E HB Malaysia SDN. BHD. Kuala Lumpur, Malaysia 0 5 HUGO BOSS Beteiligungsgesellschaft mbh 2.5 Metzingen, Deutschland 0 85 HB New Zealand Ltd. Auckland, Neuseeland HUGO BOSS South East Asia PTE.LTD. Singapur GRETANA Grundstücks-Vermietungsgesellschaft mbh & Co. Objekt D 19 KG Grünwald, Deutschland GRAMOLERA Grundstücks-Vermietungsgesellschaft Objekt Ticino mbh Metzingen, Deutschland HUGO BOSS Rus LLC 2 Moskau, Russland ROSATA Grundstücks-Vermietungsgesellschaft mbh & Co. Objekt Metzingen KG 2.3 Grünwald, Deutschland HUGO BOSS Korea Ltd. Seoul, Südkorea HUGO BOSS Magazacilik Ltd. Sti. Izmir, Türkei HUGO BOSS Benelux Retail B.V. Amsterdam, Niederlande Distributionszentrum Vermietungsgesellschaft mbh & Co. Objekt HUGO BOSS Filderstadt KG Pullach, Deutschland BIL Leasing Verwaltungs-GmbH & Co. 869 KG 2.3 Pullach, Deutschland HUGO BOSS do Brasil Ltda. São Paulo, Brasilien HUGO BOSS Japan K.K. Tokio, Japan Die Werte entsprechen den Jahresabschlüssen nach evtl. Gewinnabführung, bei Tochterunternehmen gemäß innenkonsolidiertem IFRS-Abschluss. 2 Direkte Beteiligungen der HUGO BOSS AG. 3 Beteiligungen mit einem Kapitalanteil von 94 %. 4 Teilkonzernabschluss. 5 Gesellschaften, die einen Ergebnisabführungsvertrag mit der HUGO BOSS AG haben.

17 Jahresabschluss H U G O 17 B O S S A G 3 FORDERUNGEN UND SONSTIGE VERMÖGENSGEGENSTÄNDE (in TEUR) Gegliedert nach Restlaufzeiten Mit einer Restlaufzeit von 2015 bis zu 1 Jahr 1 bis 5 Jahren mehr als 5 Jahren GESAMT Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Forderungen gegen verbundene Unternehmen Sonstige Vermögensgegenstände Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Forderungen gegen verbundene Unternehmen Sonstige Vermögensgegenstände Die Forderungen gegen verbundene Unternehmen betreffen mit TEUR (2014: TEUR) konzerninterne Finanzierungen, im Übrigen Forderungen aus Lieferungen und Leistungen. Der Anstieg ist im Wesentlichen auf höhere Forderungen aus Leistungsbeziehungen mit Tochterunternehmen zurückzuführen. Die sonstigen Vermögensgegenstände beinhalten zum 31. Dezember 2015 im Wesentlichen Bonusforderungen gegenüber Lieferanten ( TEUR; 2014: TEUR), Ertragsteuerforderungen (7.949 TEUR; 2014: TEUR) sowie Umsatzsteuerforderungen (7.374 TEUR; 2014: TEUR). Die Kreditkartenforderungen stiegen gegenüber dem Vorjahr an (3.746 TEUR; 2014: TEUR). 4 RECHNUNGSABGRENZUNGSPOSTEN Der Rechnungsabgrenzungsposten enthält hauptsächlich abgegrenzte Aufwendungen für EDV-Wartungsverträge und Marketingaufwendungen. 5 EIGENKAPITAL Gezeichnetes Kapital Das gezeichnete Kapital der HUGO BOSS AG beträgt zum 31. Dezember 2015 unverändert zum Vorjahr TEUR. Die Stückaktien haben einen Nennwert von 1 EUR. Das Gezeichnete Kapital setzt sich wie folgt zusammen: (in TEUR) Stammaktien Eigene Anteile auf Stammaktien

18 H U G O B O S S A G Jahresabschluss 18 Genehmigtes Kapital Der Vorstand der HUGO BOSS AG kann mit Zustimmung des Aufsichtsrats bis zum 12. Mai 2019 das Grundkapital um bis zu ,00 EUR durch Ausgabe von neuen, auf den Namen lautenden Stückaktien gegen Bar- und/oder Sacheinlage einmal oder mehrmals erhöhen (Genehmigtes Kapital). Den Aktionären steht grundsätzlich ein Bezugsrecht zu. Kapitalrücklage Die Kapitalrücklage enthält die Aufgelder aus der Ausgabe von Aktien und ist gemäß 272 Abs. 2 Nr. 1 HGB ausgewiesen. Sie beträgt unverändert zum Vorjahr 399 TEUR. Im Geschäftsjahr 2015 wurden keine Zuführungen oder Entnahmen getätigt. Gewinnrücklagen Die Gewinnrücklagen enthalten zum 31. Dezember 2015 die gesetzliche Rücklage mit TEUR (2014: TEUR) und andere Gewinnrücklagen mit TEUR (2014: TEUR TEUR). Die Entwicklung der anderen Gewinnrücklagen ist wie folgt: (in TEUR) Stand Einstellung in andere Gewinnrücklagen gemäß Dividendenvorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat Stand Eigene Aktien Am 31. Dezember 2015 wurden Stammaktien gehalten. Der darauf entfallende Anteil am gezeichneten Kapital beträgt TEUR (2014: TEUR) (2,00 %). Die Gesamtzahl der eigenen Aktien beinhaltet ehemalige Vorzugsaktien, die im Zuge der am 15. Juni 2012 vorgenommenen Umstellung in Stammaktien umgewandelt wurden. Der Nennbetrag wurde vom Gezeichneten Kapital offen abgesetzt. Der Differenzbetrag in Höhe von TEUR zwischen dem Nennwert der eigenen Anteile und dem zum 31. Dezember 2009 ausgewiesenen Buchwert wurde im Jahr 2010 mit den Gewinnrücklagen verrechnet.

19 Jahresabschluss H U G O 19 B O S S A G Die eigenen Anteile stammen aus Erwerben in den Jahren 2004 bis 2007: (in TEUR) Kauf Anzahl Stammaktien in Stück Anzahl Vorzugsaktien in Stück 03/ / / / / / / / / / / / / / / / Die historischen Anschaffungskosten der eigenen Anteile betrugen TEUR. In der Hauptversammlung vom 12. Mai 2015 wurde beschlossen, dem Vorstand eine Ermächtigung bis zum 11. Mai 2020 zu erteilen, eigene Aktien der Gesellschaft bis zu einem Anteil von insgesamt höchstens 10 % des derzeitigen Grundkapitals zu erwerben. Ferner erhielt er die Ermächtigung zum Einsatz von Eigenkapitalderivaten im Rahmen des Erwerbs eigener Aktien. Im Geschäftsjahr 2015 wurden keine zusätzlichen eigenen Aktien erworben oder veräußert. 6 BILANZGEWINN (in TEUR) Bilanzgewinn am Dividendenzahlung für Gewinnvortrag Jahresüberschuss Einstellung in andere Gewinnrücklagen Bilanzgewinn am

20 H U G O B O S S A G Jahresabschluss 20 7 ANGABEN ZU AUSSCHÜTTUNGSGESPERRTEN BETRÄGEN Zur Ausschüttung gesperrte Beträge im Sinne des 268 Abs. 8 HGB bestehen unter Berücksichtigung der frei verfügbaren Gewinnrücklagen wie im Vorjahr keine. 8 RÜCKSTELLUNGEN FÜR PENSIONEN UND ÄHNLICHE VERPFLICHTUNGEN Verpflichtungen aus Pensionszusagen sind teilweise durch qualifizierte Versicherungspolicen (Deckungsvermögen) gesichert. Die Leistungen aus den Versicherungspolicen dienen ausschließlich der Erfüllung der jeweiligen Pensionsverpflichtungen und sind dem Zugriff übriger Gläubiger durch Verpfändung entzogen. Der beizulegende Zeitwert des Rückdeckungsanspruchs besteht aus dem geschäftsplanmäßigen Deckungskapital des Versicherungsunternehmens zuzüglich eines vorhandenen Guthabens aus Beitragsrückerstattung (sogenannte Überschussbeteiligung). (in TEUR) Erfüllungsbetrag der Pensionen und ähnlichen Verpflichtungen Beizulegender Zeitwert der Rückdeckungsversicherung Nettowert der Pensionen und ähnlichen Verpflichtungen (Rückstellung) Anschaffungskosten des in der Rückdeckungsversicherung angelegten Vermögens Die aus dem Deckungsvermögen resultierenden Erträge und die Zinsaufwendungen aus korrespondierenden Erfüllungsbeträgen der Pensionsrückstellungen im Geschäftsjahr 2015 sind nachstehend dargestellt: (in TEUR) Zinserträge aus Deckungsvermögen Zinsaufwand aus korrespondierenden Pensionsrückstellungen Saldierter Zinsaufwand Der Saldo in Höhe von TEUR wird im Zinsaufwand ausgewiesen. Darin enthalten sind TEUR Zinsaufwand aus der Veränderung des Rechnungszinses (2015: 3,90 %; 2014: 4,55 %).

21 Jahresabschluss H U G O 21 B O S S A G 9 SONSTIGE RÜCKSTELLUNGEN (in TEUR) Personalaufwendungen Übrige Rückstellungen Ausstehende Eingangsrechnungen Retourenrückstellung Die Rückstellungen für Personalaufwendungen betreffen überwiegend Rückstellungen für kurz- und mittelfristige Tantiemen und Boni, sowie Altersteilzeit. Rechnungen, deren Höhe und Fälligkeit bekannt ist, werden in den Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen ausgewiesen. Die Retourenrückstellung beinhaltet Warenrücksendungen, die innerhalb der nächsten 12 Monate abgewickelt werden. Die übrigen Rückstellungen betreffen überwiegend Rückstellungen für sonstige Risiken. 10 VERBINDLICHKEITEN (in TEUR) Gegliedert nach Restlaufzeiten Mit einer Restlaufzeit von 2015 bis zu 1 Jahr 1 bis 5 Jahren mehr als 5 Jahren GESAMT Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen Sonstige Verbindlichkeiten Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen Sonstige Verbindlichkeiten Die Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen betreffen mit TEUR (2014: TEUR) Darlehen, im Übrigen Lieferungen und Leistungen. Zum 31. Dezember 2015 bestehen Sicherheiten in Form von Grundschulden in Höhe von TEUR für die passivierten Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten (2014: TEUR).

22 H U G O B O S S A G Jahresabschluss 22 AUFTEILUNG DER SONSTIGEN VERBINDLICHKEITEN (in TEUR) Aus Steuern Im Rahmen der sozialen Sicherheit Übrige HAFTUNGSVERHÄLTNISSE (in TEUR) Haftungsverhältnisse aus Bürgschaften Davon für verbundene Unternehmen ( ) ( ) Haftungsverhältnisse aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten Davon für verbundene Unternehmen (9.804) (9.445) Bürgschaften und Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten wurden ausschließlich zugunsten von Tochtergesellschaften abgegeben. Die zugrunde liegenden Verpflichtungen können von den betreffenden Gesellschaften nach unseren Erkenntnissen in allen Fällen erfüllt werden. Die Abnahme der Haftungsverhältnisse aus Bürgschaften verbundener Unternehmen beruht im Wesentlichen auf einer angepassten Finanzierungsstrategie, die zu einer Verringerung von abgesicherten Darlehensverbindlichkeiten mit der HUGO BOSS International B.V. führte. Mit einer Inanspruchnahme aus den oben aufgeführten Haftungsverhältnissen ist aufgrund einer guten Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der betreffenden Tochterunternehmen derzeit nicht zu rechnen. 12 LATENTE STEUERN Als Ertragsteueraufwendungen werden Körperschaftsteuer, Gewerbesteuer, Solidaritätszuschlag und im Ausland entrichtete Ertragsteuern (z. B. anrechenbare Quellensteuer) ausgewiesen. Insgesamt besteht zum 31. Dezember 2015 aus zeitlichen Unterschieden zwischen den handelsrechtlichen und steuerlichen Wertansätzen von Vermögensgegenständen, Rechnungsabgrenzungen und Schulden sowohl aus eigenen als auch aus solchen Gesellschaften des steuerlichen Organkreises beziehungsweise von Personengesellschaften, an denen HUGO BOSS als Gesellschafter beteiligt ist eine zukünftige Steuerentlastung von TEUR (2014: TEUR). Die Ermittlung dieses Betrags erfolgt auf Basis eines kombinierten Ertragsteuersatzes von 29,55 % (2014: 28,0 %) (HUGO BOSS AG und Organgesellschaften) beziehungsweise 15,83 % (Beteiligungen in der Rechtsform einer Personengesellschaft). Aktive Steuerlatenzen resultieren im Wesentlichen aus unterschiedlichen Wertansätzen im Anlagevermögen. Die Unterschiede bei den Pensionsrückstellungen und dem zu saldierenden Planvermögen führen ebenfalls zu aktiven Steuerlatenzen. Weitere aktive Latenzen resultieren aus für steuerliche Zwecke nicht ansetzbaren Rückstellungen. Passive Steuerlatenzen ergaben sich im Wesentlichen aus unterschiedlichen Wertansätzen in den Verbindlichkeiten und immateriellen Wirtschaftsgütern der einbezogenen Gesellschaften.

23 Jahresabschluss H U G O 23 B O S S A G Insgesamt ergibt sich nach Saldierung ein aktiver latenter Steuerüberhang in Höhe von TEUR (2014: TEUR). In Ausübung des Wahlrechts aus 274 Absatz 1 Satz 2 HGB wurde eine aktive latente Steuer nicht bilanziert. Latente Steuern sind im Steueraufwand nicht enthalten. ERLÄUTERUNGEN ZUR GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG 13 UMSATZERLÖSE (in TEUR) BOSS HUGO Gesamtbetrag Europa Amerika Asien/Pazifik Inkl. Naher Osten und Afrika. 2 Davon bei BOSS 74 %, Orange 15 %, Green 11 %. 3 Davon bei BOSS 83 %, Orange 5 %, Green 12 %. 4 Davon bei BOSS 84 %, Orange 6 %, Green 10 %. 14 VERTRIEBSKOSTEN Die Aufwendungen für Vertriebskosten setzen sich aus folgenden Positionen zusammen: (in TEUR) Marketingaufwendungen Aufwendungen für eigenen Einzelhandel, indirekte Vertriebs- und Marketingorganisation Lageraufwendungen Ausgangsfrachten und Lizenzgebühren ALLGEMEINE VERWALTUNGSKOSTEN Die allgemeinen Verwaltungskosten resultieren hauptsächlich aus Personalkosten, Raummieten, Leasingkosten, Abschreibungen sowie diversen IT-Aufwendungen.

24 H U G O B O S S A G Jahresabschluss SONSTIGE BETRIEBLICHE ERTRÄGE (in TEUR) Sonstige betriebliche Erträge Davon aus Währungsumrechnung (5.442) (3.000) Davon aperiodische Erträge (8.949) (20.430) Die sonstigen betrieblichen Erträge enthalten hauptsächlich Erlöse aus der Weiterberechnung von Kosten und Leistungen an verbundene Unternehmen. Die aperiodischen Erträge resultieren aus der Auflösung von Rückstellungen in Höhe von TEUR (2014: TEUR). Für Konzernumlagen waren keine zusätzlichen Nachberechnungen aus Vorjahren notwendig (2014: TEUR). 17 SONSTIGE BETRIEBLICHE AUFWENDUNGEN (in TEUR) Sonstige betriebliche Aufwendungen Davon Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen (39.528) (37.775) Davon aus Währungsumrechnung (6.579) (6.355) Davon aperiodische Aufwendungen (655) (6.194) Nachberechnungen zusätzlicher Konzernumlagen fanden im Geschäftsjahr nicht statt (2014: TEUR). 18 ERTRÄGE AUS BETEILIGUNGEN Erträge aus Beteiligungen werden grundsätzlich in dem Zeitpunkt vereinnahmt, in dem der Anspruch entstanden und der Eingang der entsprechenden Erträge bei vernünftiger kaufmännischer Beurteilung sicher zu erwarten ist. Die Erträge aus Beteiligungen entfallen vollständig auf verbundene Unternehmen. Sie betreffen überwiegend den Jahresüberschuss der HUGO BOSS Trade Mark Management GmbH & Co. KG, Metzingen, in Höhe von TEUR (2014: TEUR), welcher entsprechend den gesellschaftsvertraglichen Regelungen auf das Darlehenskonto der Kommanditistin HUGO BOSS AG gutgeschrieben und entnommen wird. 19 SONSTIGE ZINSEN UND ÄHNLICHE ERTRÄGE/ZINSEN UND ÄHNLICHE AUFWENDUNGEN In den sonstigen Zinsen und ähnlichen Erträgen sind Erträge aus verbundenen Unternehmen in Höhe von 853 TEUR (2014: TEUR) enthalten. Zinsen und ähnliche Aufwendungen enthalten Aufwendungen aus der Aufzinsung von Rückstellungen in Höhe von TEUR (2014: TEUR). Im Gesamtbetrag der Zinsen und ähnlichen Aufwendungen sind TEUR (2014: TEUR) an verbundene Unternehmen enthalten.

25 Jahresabschluss H U G O 25 B O S S A G 20 ERTRÄGE AUS GEWINNABFÜHRUNG/AUFWENDUNGEN AUS VERLUSTÜBERNAHME Erträge aus den Gewinnabführungsverträgen werden dann vereinnahmt, wenn das abzuführende Ergebnis zweifelsfrei beziffert werden kann, auch ohne dass der Jahresabschluss der Tochtergesellschaft bereits festgestellt ist. Mit den Tochterunternehmen HUGO BOSS Beteiligungsgesellschaft mbh, Metzingen, und HUGO BOSS Internationale Beteiligungs-GmbH, Metzingen, bestehen Beherrschungs- und Gewinnabführungsverträge. 21 STEUERN VOM EINKOMMEN UND VOM ERTRAG Die Steuern vom Einkommen und vom Ertrag betreffen das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit, sowie die Auflösung von Rückstellungen und Quellensteuererstattungen vergangener Geschäftsjahre. (in TEUR) Insgesamt Davon aperiodischer Aufwand (1.839) (2.440) In den aperiodischen Aufwendungen sind Aufwendungen für die Bildung von Rückstellungen für Risiken aus der steuerlichen Außenprüfung für die Jahre einschließlich der Folgewirkung enthalten. ZUSÄTZLICHE ERLÄUTERUNGEN ZUR GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG AUFGRUND DER ANWENDUNG DES UMSATZKOSTENVERFAHRENS MATERIALAUFWAND (in TEUR) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren Aufwendungen für bezogene Leistungen Materialaufwand PERSONALAUFWAND (in TEUR) Löhne und Gehälter Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung Davon für Altersversorgung (570) (1.457) Personalaufwand

26 H U G O B O S S A G Jahresabschluss 26 SONSTIGE ANGABEN MITARBEITERZAHLEN Im Jahresdurchschnitt wurden beschäftigt: Gewerbliche Arbeitnehmer Kaufmännische Arbeitnehmer FREMDWÄHRUNGSSICHERUNGSGESCHÄFTE Devisensicherungsgeschäfte bestehen zum 31. Dezember 2015 keine. NICHT IN DER BILANZ ENTHALTENE GESCHÄFTE NACH 285 NR. 3 HGB HUGO BOSS nutzt nicht nur eigene Grundstücke und Gebäude, sondern ist auch Mieter mehrerer Gebäude und der dazugehörenden Grundstücke. Dieser Nutzung liegen Immobilienleasingverträge (Operating-Leasing) zugrunde. Dies trägt zur Verringerung der Kapitalbindung bei und belässt das Investitionsrisiko beim Leasinggeber. Die Leasingverträge haben Restlaufzeiten von 8 bis 11 Jahren. Die Leasingverträge führen zu einem jährlichen Leasingaufwand in Höhe von derzeit TEUR. Die Leasingraten sind in der Aufstellung zu sonstigen finanziellen Verpflichtungen nach 285 Nr. 3a HGB enthalten. Diese Immobilienleasingverträge enthalten Rückkaufsoptionen für die jeweiligen Immobilien. SONSTIGE FINANZIELLE VERPFLICHTUNGEN NACH 285 NR. 3A HGB (in TEUR) 2015 GESAMT Miet- und Leasingverträge Davon verb. Unternehmen Gebäude/ Immobilien Hard- und Software Sonstige Verträge Gebäude Leasing Sonstige Verträge Fällig Fällig Fällig nach Verpflichtungen aus im Geschäftsjahr begonnenen Investitionsvorhaben, fällig 2016 und Fällig Fällig Fällig nach Verpflichtungen aus im Geschäftsjahr begonnenen Investitionsvorhaben, fällig 2015 und Bei den Werten handelt es sich um Nominalbeträge, d. h. nicht abgezinste Beträge.

27 Jahresabschluss H U G O 27 B O S S A G VERGÜTUNG VON VORSTAND UND AUFSICHTSRAT Die Mitglieder des Vorstands und Aufsichtsrats sind auf den Seiten 46 bis 47 angegeben. VERGÜTUNG DER MITGLIEDER DES VORSTANDS Die Gesamtvergütung der Mitglieder des Vorstands nach 285 Absatz 1 Nr. 9a) Satz 1 bis 4 HGB belief sich im Geschäftsjahr 2015 auf TEUR (2014: TEUR). Davon entfielen TEUR auf die fixen Gehaltsbestandteile inklusive Nebenleistungen (2014: TEUR). Ein Betrag in Höhe von 644 TEUR (2014: 752 TEUR) entfällt auf den für das Geschäftsjahr 2015 vereinbarten Jahresbonus. Auf den Mehrjahresbonus für den Zeitraum entfallen insgesamt 584 TEUR (2014: 0 TEUR). Der Jahresbonus 2015 sowie der Mehrjahresbonus werden im Geschäftsjahr 2016 innerhalb einer Woche nach Billigung des Konzernabschlusses 2015 durch den Aufsichtsrat zur Auszahlung kommen. Im Geschäftsjahr 2015 erhielt der Vorstand Abschlagszahlungen in Höhe von insgesamt TEUR auf den Mehrjahresbonus für das Geschäftsjahr 2014 (2014: TEUR Abschlagszahlung auf den Mehrjahresbonus 2013), dessen endgültige Bemessung sich nach der Zielerreichung für den Mehrjahreszeitraum richtet. Insgesamt belaufen sich die erhaltenen Abschlagszahlungen auf die Mehrjahresboni sowie zum Bilanzstichtag auf TEUR (2014: TEUR). Im Geschäftsjahr 2015 wurden Vorstandsmitgliedern darüber hinaus weder Kredite gewährt, noch wurden zugunsten dieser Personen Haftungsverhältnisse eingegangen. VERGÜTUNG EHEMALIGER VORSTANDSMITGLIEDER Ehemalige Vorstandsmitglieder und deren Hinterbliebene erhielten im Jahr 2015 Gesamtbezüge in Höhe von 245 TEUR (2014: 197 TEUR). Für frühere Mitglieder des Vorstands und deren Hinterbliebenen bestehen Pensionsverpflichtungen in Höhe von TEUR (2014: TEUR). Das entsprechende Planvermögen in Form der Rückdeckungsversicherung beläuft sich auf TEUR (2014: TEUR). VERGÜTUNG FÜR DEN AUFSICHTSRAT Der Aufsichtsrat erhielt für seine Tätigkeit im Jahr 2014 Gesamtbezüge in Höhe von TEUR. Für das Jahr 2015 betragen die Gesamtbezüge voraussichtlich TEUR, darin enthalten ist ein variabler Anteil in Höhe von TEUR (2014: TEUR), der sich an der Höhe des Ergebnisses je Aktie im Konzernabschluss bemisst. Die Mitglieder des Vorstands und Aufsichtsrats halten insgesamt weniger als 1 % (2014: weniger als 1 %) der von der HUGO BOSS AG ausgegebenen Aktien. Die Angaben nach 285 Satz 1 Nr. 9 a) Satz 5 bis 9 HGB sind im Vergütungsbericht im zusammengefassten Lagebericht enthalten.

28 H U G O B O S S A G Jahresabschluss 28 MANAGEMENT BETEILIGUNGSPROGRAMM Im Rahmen eines im Jahr 2008 eingeführten Management Beteiligungsprogramms (kurz: MPP) konnten sich die Vorstände und Führungskräfte der zweiten Ebene gegen Leistung einer einmaligen Zahlung indirekt an der Red & Black TopCo S.à r.l. beteiligen. Seit der Ende 2009 stattgefundenen Umstrukturierung hielt die Red & Black TopCo S.à r.l. über die Red & Black Lux S.à r.l. neben der indirekten Beteiligung an der HUGO BOSS AG auch direkt 100 % der Anteile an der Valentino Fashion Group S.p.A bis zu deren Veräußerung im Jahr Das Management von HUGO BOSS hat insofern nicht allein in die HUGO BOSS Gruppe, sondern auch in die von ihr nicht kontrollierten oder beeinflussbaren Gesellschaften der Valentino Fashion Group investiert. Die indirekte Beteiligung der Manager an der Red & Black TopCo S.à r.l. erfolgte über eine deutsche Kommanditgesellschaft mit der Firma Red & Black Management Beteiligungs GmbH & Co. KG (kurz MPP KG genannt). Die Manager waren im Handelsregister eingetragene Kommanditisten der MPP KG. Die Leistung der Kommanditeinlage durch die Teilnehmer erfolgte durch Bareinlage aus eigenen Mitteln. Die Höhe der Kommanditeinlage entsprach dabei jeweils dem Verkehrswert der im Gegenzug erhaltenen Anteile. Ende des Jahres 2010 wurde das MPP für die bereits beteiligten Manager (nachfolgend Alt-Manager ) modifiziert und noch nicht beteiligten Managern (nachfolgend Neu-Manager ) erneut eine Beteiligung an der MPP KG angeboten. Der Erwerb der Kommanditgesellschaftsanteile an der MPP KG durch die Neu-Manager erfolgte im Dezember 2010 zum aktuellen Verkehrswert. Die Alt-Manager hielten ihre bereits 2008 erworbenen Anteile an der MPP KG unverändert weiter. Das Management von HUGO BOSS konnte mit den erworbenen Anteilen an der MPP KG an den Erlösen aus einem Börsengang oder aus einem Verkauf der Anteile an der HUGO BOSS AG partizipieren. Der Anspruch zur Partizipation an den Erlösen aus dem MPP entstand über einen mehrjährigen Erdienungszeitraum bis zum 31. Dezember 2014 zeitanteilig. Voraussetzung für die Beteiligung an den Erlösen war, dass der betreffende Manager zum Zeitpunkt der Veräußerung die HUGO BOSS Gruppe noch nicht verlassen hatte. Im Falle des vorzeitigen Ausscheidens eines Managers hatte die Red & Black TopCo S.à r.l. grundsätzlich das Recht, die von dem betroffenen Manager gehaltenen Anteile anzukaufen. Mit Wirkung zum 17. März 2015 hat die Red & Black Lux S.à r.l sämtliche von ihr gehaltenen Anteile an der HUGO BOSS AG veräußert. Im Zuge der Veräußerung des gesamten Anteilsbesitzes wurde die MPP KG abgewickelt und die Veräußerungserlöse an die Gesellschafter ausgeschüttet und das MPP beendet. Aufgrund der Ausgestaltung des MPP entstand für den HUGO BOSS Konzern weder eine Ergebnisauswirkung im abgelaufenen Geschäftsjahr noch waren Vermögenswerte oder Schulden zum Bilanzstichtag anzusetzen.

29 Jahresabschluss H U G O 29 B O S S A G CORPORATE GOVERNANCE CODEX Vorstand und Aufsichtsrat der HUGO BOSS AG haben im Dezember 2015 die nach 161 AktG vorgeschriebene Erklärung abgegeben. Diese ist auf der Internetseite der Gesellschaft den Aktionären dauerhaft zugänglich. HONORAR DES ABSCHLUSSPRÜFERS Die Angabe unterbleibt gemäß 285 Nr. 17 HGB, da die Angabe im Konzernabschluss der HUGO BOSS AG erfolgt. DIVIDENDE UND ERGEBNISVERWENDUNG Das Geschäftsjahr 2015 der HUGO BOSS AG schloss mit einem Jahresüberschuss von TEUR ab (2014: TEUR). Der Bilanzgewinn beträgt nach Einstellung in die Gewinnrücklagen TEUR (2014: TEUR). Vor dem Hintergrund einer ertragsorientierten Ausschüttungspolitik schlägt der Vorstand vor, eine Dividende von 3,62 EUR je Aktie (2014: 3,62 EUR je Aktie) für das Geschäftsjahr 2015 auszuschütten. Dies entspricht einem Betrag von TEUR (2014: TEUR). Des Weiteren wird vorgeschlagen, TEUR (2014: TEUR) auf neue Rechnung vorzutragen.

30 H U G O B O S S A G Jahresabschluss 30 ANGABEN NACH 160 ABS. 1 NR. 8 AKTG Meldepflichtiger Sitz Datum der Schwellenberührung Art der Schwellenberührung V.F.G. International N.V. Amsterdam, Niederlande Überschreitung Red & Black Holdco S.à r.l. Luxemburg, Luxemburg Überschreitung Red & Black Holdco 2 S.à r.l. Luxemburg, Luxemburg Überschreitung P4 Sub L.P. 1 St. Peter Port, Guernsey, Kanalinseln Überschreitung Permira IV L.P. 1 St. Peter Port, Guernsey, Kanalinseln Überschreitung Permira IV Managers L.P. St. Peter Port, Guernsey, Kanalinseln Überschreitung Permira IV Managers Limited St. Peter Port, Guernsey, Kanalinseln Überschreitung Permira IV L.P. 2 St. Peter Port, Guernsey, Kanalinseln Überschreitung P4 Co-Investment L.P. St. Peter Port, Guernsey, Kanalinseln Überschreitung Permira Investments Limited St. Peter Port, Guernsey, Kanalinseln Überschreitung Permira IV GP L.P. St. Peter Port, Guernsey, Kanalinseln Überschreitung Permira IV GP Limited St. Peter Port, Guernsey, Kanalinseln Überschreitung Permira Nominees Limited St. Peter Port, Guernsey, Kanalinseln Überschreitung Red & Black 2 S.r.l. Mailand, Italien Unterschreitung Red & Black S.r.l. Mailand, Italien Überschreitung Red & Black S.p.A. Mailand, Italien Überschreitung Red & Black Topco 2 S.à r.l. Luxemburg, Luxemburg Unterschreitung Red & Black Topco S.à r.l. Luxemburg, Luxemburg Überschreitung Red & Black Lux 2 S.à r.l. Luxemburg, Luxemburg Unterschreitung Red & Black Lux S.à r.l. Luxemburg, Luxemburg Überschreitung Valentino Fashion Group S.p.A. Mailand, Italien Unterschreitung Red & Black S.p.A. Mailand, Italien Überschreitung Permira Holdings LLP London, Großbritannien Überschreitung Permira Holdings LLP London, Großbritannien Unterschreitung Valentino Fashion Group S.p.A. Mailand, Italien Unterschreitung Blitz F09-vier-sechs GmbH Frankfurt, Deutschland Überschreitung V.F.G. International N.V. Amersfoort, Niederlande Unterschreitung Red & Black Holding GmbH (ehemals Blitz F09-vier-sechs GmbH) München, Deutschland Überschreitung UniCredit Bank AG München, Deutschland UniCredit S.p.A. Rom, Italien Mediobanca Banca di Credito Finanziario S.p.A. Mailand, Italien PFC S.r.l. Vicenza, Italien ZETA FINANCE S.A. Luxemburg, Luxemburg Zignago Holding S.p.A. Fossalta di Portogruaro, Italien Red & Black Holding GmbH Oberursel, Deutschland Unterschreitung Red & Black Lux S.à r.l. Luxemburg, Luxemburg Unterschreitung Red & Black Topco S.à r.l. Luxemburg, Luxemburg Unterschreitung Red & Black Holdco S.à r.l. Luxemburg, Luxemburg Unterschreitung Red & Black Holdco 2 S.à r.l. Luxemburg, Luxemburg Unterschreitung P4 Sub L.P. 1 St. Peter Port, Guernsey, Kanalinseln Unterschreitung

31 Jahresabschluss H U G O 31 B O S S A G Meldeschwelle Zurechnung gemäß WpHG Stimmrechtsanteil in % 75 % 21 78,76 absolute Anzahl der Stimmrechte Veröffentlichungsdatum Oktober % 21 Abs. 1, 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 i.v.m. Satz 3 80, % 21 Abs. 1, 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 i.v.m. Satz 3 80, % 21 Abs. 1, 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 i.v.m. Satz 3 80, % 21 Abs. 1, 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 i.v.m. Satz 3 80, % 21 Abs. 1, 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 i.v.m. Satz 3 80, % 21 Abs. 1, 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 i.v.m. Satz 3 80, % 21 Abs. 1, 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 i.v.m. Satz 3 80, % 21 Abs. 1, 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 i.v.m. Satz 3 80, % 21 Abs. 1, 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 i.v.m. Satz 3 80, % 21 Abs. 1, 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 i.v.m. Satz 3 80, % 21 Abs. 1, 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 i.v.m. Satz 3 80, % 21 Abs. 1, 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 i.v.m. Satz 3 80, % 21 Abs. 1, % 21 Abs. 1, 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 i.v.m. Satz 3 89, % 21 Abs. 1, 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 i.v.m. Satz 3 89, % 21 Abs. 1, % 21 Abs. 1, 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 i.v.m. Satz 3 89, % 21 Abs. 1, % 21 Abs. 1, 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 i.v.m. Satz 3 89, % 21 Abs. 1, % 21 Abs. 1, 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 i.v.m. Satz 3 89, % 21 Abs. 1, 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 i.v.m. Satz 3 89, % 21 Abs. 1, % 21 Abs % 21 Abs. 1, 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 89, % 21 Abs. 1, % 21 Abs. 1, 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 i.v.m. Satz 3 89, a, 41 Abs. 4d 88, a, 41 Abs. 4d 88, a, 41 Abs. 4d 44, Abs. 4d 88, Abs. 4d, 25a Abs. 1 Satz 1 88, Abs. 4d, 25a Abs. 1 Satz 1 88, % 21 Abs. 1, 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 i.v.m. Satz 3 67, % 21 Abs. 1, 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 i.v.m. Satz 3 67, % 21 Abs. 1, 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 i.v.m. Satz 3 67, % 21 Abs. 1, 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 i.v.m. Satz 3 67, % 21 Abs. 1, 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 i.v.m. Satz 3 67, % 21 Abs. 1, 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 i.v.m. Satz 3 67,

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