ECR Award. Preisverleihung in Nürnberg. Hintergründe Statements Impressionen. Beste Management-Leistung für den Verbraucher

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1 ECR Award Beste Management-Leistung für den Verbraucher 2014 Preisverleihung in Nürnberg Hintergründe Statements Impressionen

2 Inhalt 4 7 Interview mit Jörg Pretzel Jury Beste Unternehmenskooperation Supply Side 2014 Innovation für Umwelt und Verbraucher Beste Unternehmenskooperation Demand Side 2014 Jeder Markt ein Unikat Unternehmenspersönlichkeit 2014 Gerhard Berssenbrügge Gewinnerchronik

3 Inhalt 8 Impressionen Gala-Abend GfK Shopper Award 2014 Dem Shopper eine Stimme geben Bestes Einzelunternehmen 2014 Kraftvoller Dreiklang Bewerbung zum ECR Award Kooperationspartner Sponsoren Medienpartner Impressum 3

4 Interview Jörg Pretzel Wir beweisen, dass man Dinge ändern kann Mit der digitalen Revolution haben manche Managementkonzepte an Relevanz eingebüßt. Nicht so Efficient Consumer Response. Durch die rasante Entwicklung mobiler Technologien und das veränderte Informations- und Konsumverhalten der Verbraucher werden Kundenorientierung und kooperative Wertschöpfung sogar noch wichtiger, ist Jörg Pretzel (Geschäftsführer von GS1 Germany) überzeugt. GS1 Germany würdigte in diesem Jahr erneut Kooperations-Bestleistungen mit dem ECR Award und die Jury war besonders von der Innovationskraft und Kreativität der ausgezeichneten Unternehmen angetan. 4

5 Interview Jörg Pretzel Jahr für Jahr gehen zahlreiche Unternehmen ins Rennen um die begehrte Auszeichnung, den ECR Award. Was hat das Feld der Bewerber in diesem Jahr gekennzeichnet? Stichwort Branchenvielfalt: Wie wollen Sie erreichen, dass mehr und mehr Unternehmen aus anderen Branchen den Kooperationsgedanken in ihre Geschäftsstrategien integrieren? Es ist uns 2014 verstärkt gelungen, neue Zielgruppen für den ECR Award zu begeistern. Vom selbstständigen Einzelhändler bis zum internationalen Großkonzern es war alles dabei. Wir freuen uns über diese Entwicklung außerordentlich, zeigt sie doch, dass das Interesse an gemeinsamer Wertschöpfung zunehmend auch im Mittelstand zu finden ist. Zudem setzt sich der Trend der Bewerbungen aus anderen Branchen fort. Vertreten sind in diesem Jahr unter anderem die DIY-Branche, das Gesundheitswesen sowie der Finanz- und Bankensektor. Wir evaluieren die einzelnen Branchen genau und sprechen die First Mover an, um sie als Promotoren und Multiplikatoren zu nutzen. Zum anderen tragen wir mit unserem Branchenmanagement in Verbindung mit branchenspezifischen Dienstleistungsangeboten gezielt dazu bei, dass auch Unternehmen jenseits der Konsumgüterbranche von den Vorteilen des Kooperationsgedankens profitieren. Nicht zuletzt haben wir dies auch in der ECR Award Jury berücksichtigt und das Gremium um zusätzliche Expertise aus anderen Branchen erweitert. Anton Schmidt von der P.E.G, der Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft für den Gesundheitssektor, wird uns mit seiner langjährigen Erfahrung unterstützen, 2014 hat die Jury das Thema Innovationskraft als zusätzliches Bewertungskriterium eingeführt. Und nicht ganz zufällig schafft es eine äußerst innovative Unternehmenskooperation auf das Siegertreppchen. Ist das ein Trend, den Sie bestätigen können? Der ECR-Gedanke wurde vor fast einem Vierteljahrhundert aus der Taufe gehoben. Wie aktuell ist das Konzept heute noch? den Kooperationsgedanken in der Branche prominent zu platzieren. Wir haben in den vergangenen Jahren viele Kooperationen gesehen, die unsere klassischen ECR-Themen vorbildlich umgesetzt haben das ist echte Exzellenz. Daneben gibt es aber auch Kooperationen, die entweder mit ihrer Art der Zusammenarbeit eine Produktinnovation hervorbringen wie der diesjährige Preisträger Recyclat-Initiative mit seiner neuartigen nachhaltigen Verpackung oder First Mover aus den neuen Branchen. Um auch solche Pionierarbeit in der Bewertung berücksichtigen zu können, haben wir das Bewertungskriterium Innovationskraft eingeführt. Aktueller denn je. Denn nie waren die Shopper besser informiert, anspruchsvoller und kritischer in ihren Kaufentscheidungen. Sie sind heute permanent auf allen Kanälen unterwegs. Der demografische Wandel bringt neue Zielgruppen 5

6 Interview Jörg Pretzel Wie unterstützt GS1 Germany die Unternehmen angesichts dieser Herausforderungen? wie Allergiker, Veganer, Digital Natives und Silver Surfer hervor. Es entstehen neue Verhaltensmuster in Verbindung mit neuen Technologien, die eine digitale und mobile Welt schaffen. Mit dem Smartphone kann sich jeder Shopper zu jeder Zeit und an jedem Ort informieren, etwas kaufen oder retournieren. Anybody, anytime, anywhere sind die Anforderungen des heutigen Shoppers. Kundenorientierung Efficient Consumer Response und gemeinschaftliche Wertschöpfung sind daher anspruchsvoller und komplexer geworden. Aber sie sind auch mehr denn je von größter Relevanz und Brisanz. Denn wer die Shopper- Wünsche im rasend schnellen digitalen Zeitalter punktgenau erfüllen will, braucht Kommunikation und Zusammenarbeit mit Wertschöpfungspartnern und höchster Flexibilität bei maximaler Transparenz. GS1 Germany schafft die Basis für die Zusammenarbeit, zum Beispiel mit unserem neu geschaffenen Knowledge Center, einer einzigartigen Kooperationsplattform: Auf Quadratmetern bietet das multimediale Trainings- und Kompetenzzentrum alle Möglichkeiten für Wissenstransfer, kreative Impulse für Innovationen und den Austausch von Best Practices. Entscheidend für den künftigen Businesserfolg sind die Verbesserung der derzeit oft mangel- Die Verleihung des ECR Award ist in jedem Jahr auch eine Standortbestimmung der deutschen Wirtschaft in Sachen Effizienz und Kooperation. Welche Vision verbinden Sie mit der Auszeichnung? haften Produktdatenqualität und die Bereitstellung der Produktinformationen auf allen Kanälen. Verschärft wird dieses Problem aktuell durch die EU-Lebensmittelinformationsverordnung. Unser weltweiter Stammdatenpool 1WorldSync und das neu gegründete Unternehmen Smart Data One ermöglichen es Unternehmen, gesetzeskonforme und multichannel-taugliche Produktinformationen bereitzustellen. Damit ist die Voraussetzung für maximale Transparenz in der gesamten Value Chain geschaffen und ein erster Schritt zur Rückgewinnung des Vertrauens beim Verbraucher getan. Meine Vision ist es, dass alle Beteiligten der Wertschöpfungskette offen und transparent zusammenarbeiten so wie es die diesjährigen Gewinner in vorbildlicher Weise gezeigt haben. So lange eine solche Einstellung noch nicht ausreichend in der gesamten Wirtschaft gelebt wird, so lange werben wir für diese Idee mittels des ECR Award. Jedes Jahr erhalten wir neue, spannende Bewerbungen diese Best Practices zeigen deutlich, welchen konkreten Mehrwert eine solche Kooperationsleistung erbringen kann; sie stellen mit ihrer Kreativität, dem Willen zur Umsetzung und ihrer Visionskraft unter Beweis, dass man Dinge verändern kann zum Wohle der Kunden und zum Vorteil der Unternehmen. 6

7 Die Jury 2014 Die Jury des ECR Award 2014 besteht aus renommierten Vertretern von Handel, Industrie, Wissenschaft und Medien: Gerhard Berssenbrügge, Nestlé Deutschland, Vorsitzender des Vorstands; Thomas Bruch, Globus, Geschäftsführer; Peter Esser, Lebensmittel Zeitung, Geschäftsführer; Stephan Füsti-Molnár, Henkel Wasch- und Reinigungsmittel, General Manager; Harald Geimer, PricewaterhouseCoopers, Partner Management Consulting; Harm Humburg, Ferrero Deutschland, Geschäftsführer Vertrieb; Prof. Michael Kolodziej, Alanus Hochschule für Kunst und Gesellschaft, Leiter des Instituts für Nachhaltiges Wirtschaften; Dr. Gerd Krampe, Unternehmerberater; Silvester Macho, METRO Group, CIO; Franz-Friedrich Müller, MARKANT, Geschäftsführer; Jörg Pretzel, GS1 Germany, Geschäftsführer; Prof. Dr. Werner Reinartz, Universität zu Köln, Direktor Institut für Handelsforschung; Martina Sandrock; Anton J. Schmidt, P.E.G. Einkaufs- und Betriebsgenossenschaft eg, Vorstand; Josef Schmidt, SMC, Geschäftsführender Gesellschafter; Dr. Reinhard Schütte, strategics consult GmbH, Geschäftsführer; Thomas Starz, Coca-Cola Erfrischungsgetränke AG, Vorstand Sales & Marketing; Frank Wiemer, REWE Group, Mitglied des Vorstands; Dr. Werner Wolf, Bitburger Braugruppe, Sprecher der Geschäftsführung 7

8 D. Jütten, Ferrero, H. Braun, REWE, und T. Schnichels, Meistermann (v. l.) Dr. S. Schwinning, Miele, T. Dalsaß, Brax, und W. Winzer, Uniklinik Dresden (v. l.) C. Michalski, Handelsblatt, J. Pretzel, GS1 Germany, und Dr. S. Eichner, Deutsches Tiefkühlinstitut (v. l.) A. Fenske-Bengisch, Merz Consumer Care, M. Schütz, Coty, und N. Tschepke, Coty (v. l.) H. Reimers, Globus (l.), und N. Schillo, Globus M. Tkotz, Markant, T. Dalsaß, Brax, und J. Siebenhaar, REWE (v. l.) M. Lomberg, Nestlé (l.), und M. Hoffmann, Ferrero S. Potyka, van Laack (l.), und K. Hamm, Galeria Kaufhof G. Berssenbrügge, Nestlé, Prof. M. J. Kolodziej, Alanus Hochschule, und F. Neukirch, MCM Klosterfrau (v. l.) T. Gutermuth, CFP Brands (l.), und C. Schulte, Valora Trade N. Reiter, Nestlé (l.), und K. Hebekus, Nestlé

9 G. Sulzmaier, REWE (l.), und B. Sanio, Sunstar Interbros C. Gansch, Dirigent S. Macho, METRO, S. Fetsch, KPMG, und U. Pieper, real (v. l.) Alle ECR Award Gewinner 2014 J. Pretzel, GS1 Germany, H. Müller, und R. Mesch, Bitz (v.l.) F. Neukirch, MCM Klosterfrau (l.), und E. Harsch, dm drogerie-markt C. Lampadius, Moderatorin, G. Burkhard, Sommelière, F.-F. Müller, Markant, und R. Haas, GS1 Germany (v. l.) A. Willems-Stickel, Creme 21, J. Steffens, Markant, C. Willems, Creme 21, und C. Haensch, Beiersdorf (v. l.)

10 Beste Unternehmenskooperation Supply Side 2014 Erstklassiges Teamwork: F. Böttcher u. Dr.-Ing. M. Heyde, Der Grüne Punkt; R. Schneider, Werner & Mertz; Prof. Dr. G. Krieg u. J. Meyer, Unisensor; G. Sulzmaier und G. Runkel, REWE; G. Lehner, ALPLA; T. Glaz, Werner & Mertz; K. Flohr, NABU (v. l.) Innovation für Umwelt und Verbraucher Eine richtungsweisende Kooperation: Werner & Mertz, REWE, Der Grüne Punkt, ALPLA, Unisensor und der Naturschutzbund NABU haben ein neues Verfahren entwickelt, mit dem Materialien des gelben Sackes erstmals ohne Qualitätsverlust für die Verpackung recycelt werden können. Damit haben die Kooperationspartner nicht nur Hand in Hand den Wertstoffkreislauf geschlossen, sondern auch bemerkenswerte Innovationskraft im Sinne der Konsumenten bewiesen. Eine außergewöhnliche ECR-Kooperation, die die Jury restlos überzeugte. Umweltfreundlich hergestellte Qualitätsprodukte schonen natürliche Ressourcen und stehen bei Verbrauchern hoch im Kurs. Das hat die Werner & Mertz GmbH zum Anlass genommen, im Jahr 2012 eine gemeinschaftliche Recycling-Initiative auf den Weg zu bringen. Kernziel des Projekts: den Anteil an Recycling-PET aus dem gelben Sack in den Handspülmittel-Flaschen der Marke Frosch zu maximieren ohne dass die Verpackung an Qualität und Optik einbüßt. Normalerweise verfärben sich Kunststoffprodukte durch die Verwendung von Recyclingmaterial, erklärt Timothy Glaz, Leiter Corporate Affairs bei Werner & Mertz. Deshalb enden Post-Consumer-Verpackungen meist irgendwann in Verbrennungsanlagen. Wir brauchten also einen neuen Ansatz, um dieses Downcycling zu vermeiden. Kreislauf schließen, Kunden überzeugen Was die Projektpartner in den folgenden zwei Jahren gemeinsam entwickelten, war ein vorbildlicher Wertstoffkreislauf von der Sammlung, Zerkleinerung und Reinigung gebrauchter Kunststoffverpackungen über die sortenreine Trennung nach Material und 10

11 Beste Unternehmenskooperation Supply Side 2014 Farben bis zur erneuten Herstellung von PET-Flaschen mit 20 Prozent Recyclinganteil der innovativen Verpackungen konnten bislang in den Verkauf gebracht werden. Effizienz und Profit zu verbessern, sind wichtige Aspekte wirtschaftlicher Unternehmensführung. Die Kreativität eines Unternehmens muss jedoch in Zukunft weiter gehen. In einer Welt globalisierter Märkte wächst die Verantwortung gegenüber Mensch und Umwelt. Der Erfolg misst sich daher ebenfalls im nachhaltigen Handeln. Dazu bietet unser Projekt Recyclat-Initiative ausreichend Möglichkeit, daher bitten wir möglichst viele Unternehmen mitzumachen, Traditionsmarke weiter entwickelt: Die neue Frosch-Flasche besteht zu 20 Prozent aus Materialien des gelben Sacks damit wir auf die kritische Masse kommen, sagt Gerlinde Sulzmaier, Leiterin strategischer Einkauf Drogerie bei REWE. Den ökologischen Mehrwert der Initiative hat der NABU Naturschutzbund Deutschland als unabhängiger Projektberater bestätigt. Neue ECR-Dimensionen Im nächsten Schritt planen die Kooperationspartner, den Anteil von Recycling-PET auf 40 Prozent zu steigern und das Konzept auf andere Kunststoffarten auszuweiten. Gleichzeitig stellen sie das Modell auch anderen Unternehmen als Open Innovation zur Verfügung. Die Jury des ECR Award zeigte sich von der Initiative begeistert: In puncto unternehmens- Bestmarke: Nachhaltige Verpackung übergreifende Kooperation und in puncto ohne Qualitätsverlust Innovationskraft seien neue Bestmarken erzielt worden! Erstmals ist es den Kooperationspartnern gelungen, in einem wertschöpfungsübergreifenden Prozess eine nachhaltige Verpackung ohne Materialeinfärbung herzustellen, die den Wunsch der Verbraucher nach umweltfreundlichen Produkten erfüllt ein wichtiger Impuls für die Zukunft von Efficient Consumer Response. 11

12 Beste Unternehmenskooperation Demand Side 2014 Jeder Markt ein Unikat Einheitlich vielfältig: Mit ihrer preisgekrönten ECR-Kooperation setzen Anheuser-Busch InBev, Coca-Cola, REWE und Hoffrogge Consulting neue Maßstäbe im Category Management. Der wegweisende Ansatz: Alle REWE-Getränkemärkte profitieren von einem national einheitlichen Gestaltungskonzept, können ihre Sortimente jedoch ganz individuell an standortspezifische Gegebenheiten und lokale Shopper-Wünsche anpassen. Eine komplexe Gemeinschaftsleistung, die sich auszahlt: Die beteiligten Märkte konnten den Bier- und Softdrink-Umsatz bereits deutlich steigern. Den Shopper im Blick: M. Schiemansky, Coca-Cola; M. Hahslbauer, AB InBev; A. Koslowsky, Coca-Cola; R. Rauer, AB InBev; A. Mügge, Hoffrogge Consulting; T. Schön, REWE; F. Lomb, REWE; W. Hoffrogge, Hoffroge Consulting (v. l.) Eine hochkomplexe Aufgabe, gemeinsam und effizient umgesetzt für mehr Kundenzufriedenheit und Geschäftserfolg hier zeigt sich, was ECR im Kern bedeutet. Bier ist nicht gleich Bier zwischen Flensburg und München die Warengruppe Getränke gehört zu den anspruchsvollsten überhaupt. Das Geschäft ist stark saisonabhängig, geprägt von regionalen Unterschieden und schnell wechselnden Trends. Sortiment und Regal-Layout an jedem Standort so zu gestalten, dass sich die Shopper zurechtfinden und jeweils ihre lokalen Lieblingsgetränke erhalten, ist vor diesem Hintergrund eine echte Herausforderung. Mit dem Ziel, den Kundennutzen zu erhöhen und Out-of-Stock-Situationen zu reduzieren, haben sich die Kooperationspartner genau dieser Herausforderung gestellt. In einem abstimmungsintensiven Prozess wurde erstmals ein deutschlandweit einheitliches, wiedererkennbares Category Management-Konzept entwickelt, mit dem sich die Märkte vor Ort effektiv auf die aktuelle Nachfrage ausrichten können. Big Data für maximale Kundenorientierung Basis für die erfolgreiche Zusammenarbeit war ein klares Commitment aller Beteiligten und die Bereitschaft, relevante Informationen offen und vertrauensvoll auszutauschen. So stellten Coca-Cola und AB InBev verschiedene Shopper Insights bereit; Handelspartner 12

13 Beste Unternehmenskooperation Demand Side 2014 Vorher (links) nachher: In 200 REWE-Märkten wurde das neue Sortimentskonzept bereits erfolgreich eingeführt REWE lieferte umfassende Kassen- und Consumer-Daten. Mithilfe der Hoffrogge-Spezialsoftware Store Maker wurden die Informationen standortgenau analysiert. Das Ergebnis: Jeder Markt erhielt ein passgenaues Planogramm, ein virtuelles Abbild des idealen Getränke-Layouts. Das REWE-Getränkemarkt-Projekt zeigt eindrucksvoll die Operationalisierung von Big Data zur Befriedigung diversifizierter Shopperbedürfnisse, fasst Wilhelm Hoffrogge, Geschäftsführer Hoffrogge Consulting Company GmbH, zusammen. Think global act local In 200 REWE-Märkten wurde das Category Management-Konzept bereits umgesetzt mit messbarem Erfolg: Allein bei der Warengruppe Bier stieg der Absatz um 9,4 Prozent, bei den alkoholfreien Getränken um 8,5 Prozent, gleichzeitig konnte die Sortimentskomplexität um 20 Prozent verringert werden. Bis Mitte 2015 ist der Rollout auf insgesamt 900 Märkte geplant, langfristig auch auf weitere Warengruppen. Nach dem Prinzip,think global, act local zeigen wir gemeinsam, wie sich nationales Wachstum durch standortindividuelle Sortimente erzielen lässt, sagt Thorsten Schön, Category Manager Einkauf Bier bei REWE. Eine Kooperation, die beweist, was vertrauensvolle und effiziente Zusammenarbeit im Sinne der Konsumenten bewirken kann ein ECR- Erfolgsmodell, für das die Jury in allen Punkten Bestnoten vergab. 13

14 GfK Shopper Award 2014 Dem Shopper eine Stimme geben Treffpunkt Nürnberg: Die diesjährige ECR-Hauptstadt ist zugleich Stammsitz der Gesellschaft für Konsumforschung GfK. Anlass genug für den langjährigen Kooperationspartner von GS1 Germany, einen einmaligen Sonderpreis auszuloben, den GfK Shopper Award. Über den Gewinner haben die Shopper selbst abgestimmt an den Kassen der REWE-Märkte. Thomas Bachl, Global Head of Consumer Panels bei der GfK, über die Hintergründe der Auszeichnung und ein tieferes Verständnis des Verbraucherverhaltens. Welche Idee steht hinter dem GfK Shopper Award und wie grenzt sich der Preis vom ECR Award ab? Thomas Bachl: Mit dem GfK Shopper Award zeichnen wir ein Einzelhandelsunternehmen aus, das sich mit messbarem Erfolg auf die Bedürfnisse seiner Kunden eingestellt hat. Im Gegensatz zum ECR Award ist dies kein Jurypreis. Wir beziehen uns auf Marktforschungsergebnisse, an denen sich das tatsächliche Einkaufsverhalten der Konsumenten ablesen lässt. Damit möchten wir dem Shopper eine Stimme geben, der ja letztlich über Erfolg oder Misserfolg eines Händlers bestimmt. Mit welcher Methodik haben Sie den Gewinner ermittelt? Thomas Bachl: Konkret wurde die Umsatzpotenzialausschöpfung gemessen hier lautet die Fragestellung: Wie viel Prozent des Geldes, das ein Haushalt insgesamt für eine Warengruppe ausgibt, fließt in die Kasse eines bestimmten Händlers? Tagtäglich scannen dazu Haushalte in Deutschland jeden einzelnen gekauften Artikel. Von den Top-10-Einzelhändlern in Deutschland konnte REWE 2013/2014 den stärksten Zuwachs verzeichnen. Das Unternehmen hat seine Kunden in allen wichtigen Warenbereichen mit dem richtigen Sortiment überzeugt, den Durchschnitts-Bon bestehender Kunden um starke drei Prozent gesteigert und zusätzliche Kunden gewonnen. Customer Journey und Kaufprozess verändern sich radikal. Worauf muss sich der Handel aus Ihrer Sicht einstellen? Thomas Bachl: Ich möchte hier nur drei Trends herausstellen: die weiter zunehmende Urbanisierung, die Entstrukturierung von Lebens- 14

15 GfK Shopper Award 2014 Die Verbraucher haben abgestimmt: Stellvertretend für die REWE Group nimmt Peter Agel, Leiter Revision (r.), den GfK Shopper Award von Thomas Bachl entgegen und Tagesabläufen Stichwort Außer-Haus-Konsum und die Digitalisierung. All dies darf nicht separat bearbeitet, sondern muss miteinander verknüpft werden. Damit sind wir beim Schlagwort Big Data. Viele ECR-Kooperationen basieren heute schon auf dem Austausch großer Datenmengen auch Shopper-Informationen. Was trägt die Konsumforschung hier bei? Thomas Bachl: Wer ECR richtig gut machen will, braucht Big Data. Wir reichern die Daten, die den Unternehmen zur Verfügung stehen etwa aus Quellen wie Loyality-Karten, mit Marktforschungsdaten an und nehmen interpretative Verknüpfungen vor. Aus Big Data wird auf diese Weise Smart Data ; es entsteht ein tieferes Verständnis des Verbraucherverhaltens.... und damit die Grundlage für neue spannende ECR-Projekte. Der Dialog zwischen Herstellern und Handel ist absolut notwendig, um die künftigen Herausforderungen zu meistern. Es geht darum, Geschäftsprozesse noch viel feiner abzustimmen, sich im Detail auch mit den Sortimenten und Zielgruppen auseinanderzusetzen. ECR lohnt sich auf jeden Fall. Unsere Daten zeigen, dass die Projekte tatsächlich messbare Erfolge bringen nicht nur in der Kundenzufriedenheit, sondern auch in der Kasse. 15

16 Bestes Einzelunternehmen 2014 Kraftvoller Dreiklang Wir lieben Lebensmittel : Nach dieser Maxime ist EDEKA seit Jahren auf Wachstumskurs. Im Verbund arbeitet das Dreigespann aus mehr als selbstständigen Kaufleuten, sieben Regionalgesellschaften und der EDEKA-Zentrale konsequent daran, die Wertschöpfungskette immer weiter zu optimieren. So gelingt es jeden Tag aufs Neue, das Vertrauen der Verbraucher zu gewinnen und den ECR-Gedanken mit Leben zu füllen. Perfektes Zusammenspiel: J. Seehaus, S. Schmid, G. Lehmann, Dr. M. Wulst, L. Siegel, S. Legat, E. Schellig, K. Barz, G. Siegel, F. Ihlenfeldt, alle EDEKA (v. l.) Die Kunden gehen in erster Linie zu ihrem EDEKA-Kaufmann, der dem jeweiligen Markt nicht nur seinen Namen, sondern auch sein Gesicht gibt. Die Zentrale in Hamburg und die sieben Regionalgesellschaften wiederum ermöglichen es den selbstständigen Kaufleuten, ihre Ideen bestmöglich umzusetzen. So lässt sich das Erfolgsrezept des genossenschaftlich organisierten Einzelhandelsverbunds auf den Punkt bringen. Während die Hamburger EDEKA- Zentrale das nationale Warengeschäft, die Entwicklung der Eigenmarken, das übergreifende Marketing sowie den Aufbau durchgängiger IT-Strukturen koordiniert, übernehmen die Regionalgesellschaften die individuelle Belieferung der mehr als Einzelhändler. Gleichzeitig unterstützen sie die selbstständigen Kaufleute vor Ort mit zahlreichen Dienstleistungen von der Logistik über den Vertrieb bis zum Ladenbau. Mit diesem starken Rückhalt können die Märkte speziell auf die Konsumentenwünsche zugeschnittene Sortimente mit einem individuellen Mix aus Markenartikeln, Eigenmarken und einer Vielzahl regionaler Produkte zusammenstellen. Kundenorientierung mit System Im Zusammenspiel der drei sich ergänzenden Verbundstufen lässt sich Efficient Consumer Response mit nachhaltiger Wirkung umsetzen. Bestes Beispiel ist die schrittweise Einführung des 8-Schritte- 16

17 Bestes Einzelunternehmen Regionalgesellschaften selbstständige Kaufleute Zentrale Die EDEKA- Unternehmensstruktur Auch in der Supply Chain zeigt sich der Nutzen einer intensiven Zusammenarbeit über alle Stufen der Wertschöpfungskette hinweg. Category Management-Prozesses in den Märkten. Dabei hat der Verbund ganz gezielt auf das profunde Wissen der Kaufleute über Kundenstruktur und -bedürfnisse zurückgegriffen. Auf dieser Basis wurde das Category Management-Know-how auf allen Ebenen ausgebaut. Inzwischen haben sich mehr als 50 EDEKA-Mitarbeiterinnen und -Mitarbeiter zu zertifizierten ECR D-A-CH Category Managern ausbilden Feierlicher Moment: H. Geimer, PwC, und H. Humburg, Ferrero, übergeben den ECR Award an Dr. M. Wulst, EDEKA (v. l.) lassen. Wichtige Impulse für die permanente Sortimentsoptimierung kommen darüber hinaus aus der Zentrale und den Regionen etwa klima- und ressourcenschonende Vermarktungskonzepte für Frischeprodukte aus dem Umland. Gerade in der Supply Chain zeigt sich der Nutzen einer intensiven Zusammenarbeit über alle Stufen der Wertschöpfungskette hinweg. Gesteuert von den Regionalgesellschaften stellt das Cross Docking die effiziente Belieferung der Filialen vor allem im Frischebereich sicher. Hochautomatisierte Lagerprozesse sorgen für schnelle Durchlaufzeiten und eine warengruppengerechte Kommissionierung. Basis für mehr Effizienz in der Lieferkette ist ein funktionierendes Stammdatenmanagement. Hier kommt die EDEKA-Zentrale ins Spiel. Mit dem Aufbau eines zentralen Artikelstamms für das gesamte Sortiment konnten die Dispositionsprozesse weiter optimiert und damit zentrale ECR-Ziele wie Warenverfügbarkeit und umfassende Information des Endverbrauchers erreicht werden. Für die Jury eine klare Entscheidung: Dieses Engagement für die Shopper, dieses dynamische Zusammenspiel von Zentrale, Regionalgesellschaften und Kaufleuten für eine ganzheitlich optimierte Wertschöpfungskette ist eine echte Spitzenleistung. 17

18 Unternehmenspersönlichkeit 2014 Lebensmittel faszinieren mich Mit persönlichem Einsatz, konsequent umgesetzten ECR-Strategien und viel Leidenschaft für seine Produkte gelingt es Gerhard Berssenbrügge, stets den Nerv der Verbraucher zu treffen. Der Vorstandschef von Nestlé Deutschland baut auf die durchgehende Kooperation mit allen Wertschöpfungspartnern und setzt damit Maßstäbe in der Branche. Für seine Lebensleistung wurde Gerhard Berssenbrügge jetzt als Unternehmenspersönlichkeit mit dem ECR Award 2014 geehrt. Kundenorientierung ist bei Nestlé Chefsache. Die Ansprüche der Verbraucher an Unternehmen und Produkte haben zugenommen. Sie erwarten Transparenz, Partizipation und Mitsprache, weiß Gerhard Berssenbrügge. Als größter Lebensmittelkonzern der Welt steht Nestlé naturgemäß besonders im Fokus der Öffentlichkeit. Deshalb ist der Spitzenmanager vor zwei Jahren in die Offensive gegangen und hat für Nestlé Deutschland die Initiative Qualität bedeutet mehr gestartet. Das Programm umfasst ein nachhaltiges Engagement in den vier Dimensionen Ernährung, Umwelt, Gesellschaft und Sicherheit. Damit wollen wir einen Mehrwert für Verbraucher, Partner, Mitarbeiter für die Gesellschaft im Ganzen schaffen. Die höchstmögliche Qualität in jedem Sektor der Lieferund Produktionskette soll dem Konsumenten das bestmögliche Produkt garantieren und ihn darüber hinaus stets im Dialog begleiten, so Berssenbrügge. Ein hoher Anspruch, für den der Vorstandsvorsitzende der Nestlé Deutschland AG alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie die Lieferanten in die Pflicht nimmt. Für sämtliche Produktgruppen und operativen Unternehmensbereiche wie Logistik, Einkauf und Produktion wurden klare Ziele, Maßnahmen und Zeithorizonte definiert. So sollen künftig beispielsweise Kernrohstoffe wie Kaffee, Kakao oder Vanille zu 100 Prozent aus nachhaltigem Anbau stammen. Gleichzeitig soll der gesundheitliche Wert der Produkte weiter verbessert werden, etwa durch Reduzierung von Zucker und Salz. Nachhaltigkeit und Transparenz im Fokus Gerhard Berssenbrügge möchte die Qualität der Produkte für den Verbraucher wieder stärker erlebbar machen. Dabei spielt für ihn die Nachhaltigkeit in der Wertschöpfungskette eine zentrale Rolle bei der Ernte und Verarbeitung der Rohstoffe in den Ursprungsländern 18

19 Unternehmenspersönlichkeit 2014 Mit seiner umfassenden Qualitätsinitiative gibt Gerhard Berssenbrügge dem ECR-Gedanken neue, zukunftsweisende Impulse. Thomas Bruch, Geschäftsführer Globus ebenso wie beim Transport, in der Produktion und auf dem Weg in den Handel. Wir können nur wachsen, wenn auch die Gesellschaft und die Umwelt Vorteile davon haben, so seine Überzeugung. Ganz oben auf der Agenda steht zudem die Lebensmittelsicherheit, die durch transparente Lieferketten und ein strenges Qualitätsmanagement über die gesamte Value Chain hinweg gewährleistet werden soll. Mittels QR-Code auf den Produktpackungen kann sich der Verbraucher künftig lückenlos über die Zusammensetzung der Produkte, ihre Herkunft und Herstellungsweise informieren. ECR auf ganzer Linie Bei der Umsetzung des ambitionierten Programms kommen Berssenbrügge die erstklassige Prozesseffizienz und enge Vernetzung mit allen Partnern entlang der Value Chain zugute. Gerhard Berssenbrügge hat selbst nie einen Zweifel daran gelassen, wie hoch er der den Stellenwert von ECR gerade vor dem Hintergrund der aktuellen Herausforderungen einschätzt. Ob Supply Side oder Demand Side: Der Manager hat sämtliche Geschäftsprozesse auf der Basis der GS1 Standards weiter optimiert und viele Pilotprojekte initiiert, in denen er mit seinen Geschäftspartnern neue Wege in der Kundenorientierung geht. Aus Sicht der Jury ein konsequentes Engagement für echte Wertschöpfungspartnerschaften, die einen Mehrwert für alle Beteiligten schaffen. Für diese herausragenden Leistungen und seine langjährigen Verdienste bei der ganzheitlichen Umsetzung von ECR-Strategien wurde Berssenbrügge nun der ECR Award 2014 verliehen. Gerhard Berssenbrügge, Jahrgang 1952, begann seine Managementkarriere vor 35 Jahren bei Jacobs in Bremen wechselte er als Managing Director zu Nestlé UK nach London übernahm er das Amt des Vorstandsvorsitzenden bei Nestlé Nespresso in Lausanne und war maßgeblich für den weltweiten Siegeszug der Espresso-Kapseln verantwortlich. Seit August 2007 ist er Vorstandsvorsitzender der Nestlé Deutschland AG in Frankfurt am Main. Gerhard Berssenbrügge ist verheiratet und hat zwei Kinder. 19

20 Gewinnerchronik EINZELUNTERNEHMEN UNTERNEHMENSPERSÖNLICHKEITEN Leo Faltmann Modehaus Faltmann Zygmunt Mierdorf METRO Group Heinz-Peter Funke Dr. August Oetker Nahrungsmittel Prof. Götz W. Werner dm-drogerie markt Jörg Croseck Gerolsteiner Brunnen Hansueli Loosli Coop Schweiz UNTERNEHMENSKOOPERATIONEN Der Prozess der Category Management-Kooperation in der Kategorie Babynahrung dm-drogerie markt, Nestlé Erzeugnisse Erhöhung der Kundenbindung durch erfolgreiche Implementierung von CM mit regionalem Fokus Barilla Deutschland GmbH, Intel, Logware, Tetra Pak, T-Systems Konsequente Verankerung der EAN- und ECR-Prozessstandards in der mittelständischen Getränkewirtschaft ge-con, Getränke Pfeifer, Hassia Mineralquellen Verbesserung der Warenverfügbarkeit bei Tiefkühlkost in Kooperation mit einem Partner ADEG Österreich, UNILEVER Austria Ice Cream & Frozen Food Rollout-Fähigkeit und Erfolgsdokumentation von ECR- Aktivitäten in Kooperation mit einem Partner Aeroxon Insect Control, EDEKA Minden-Hannover IT-/Logistic Service Zusammenarbeit mit Partnern bei der Umsetzung eines ganzheitlichen Ansatzes zur Supply Chain-Optimierung Parfümerie Douglas, L ORÉAL Luxusprodukte, Thiel FashionLifestyle Beispielhafte Zusammenarbeit im Customer Relationship Management in Kooperation mit einem Partner dm-drogerie markt, Kao Brands Europe Continuous Replenishment Program/Vendor Managed Inventory DANONE, Globus SB-Warenhaus Holding Category Management für Premiumwarengruppen KARSTADT Warenhaus, Procter & Gamble Prestige Products Gemeinsame strategische Aus richtung auf den Shopper als Basis für nachhaltige Wertschöpfung Coca-Cola Deutschland, METRO Group

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