The Resilient Enterprise
|
|
- Marcus Böhler
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 The Resilient Enterprise Overcoming Vulnerability for Competitive Advantage Quelle: Sheffi, Yossi (2005) MIT (Massachusetts Institute of Technology) Press, Cambridge Massachusetts, London England. Zusammenfassung Definition Resilienz Vulnerabilität verstehen Vulnerabilitätskarte Störungseintrittswahrscheinlichkeiten abschätzen Störungsprofil Vulnerabilität und Wettbewerb Supply Chain Management Basics Lagerhaltung Der Bullwhip Effekt Forecasting... Fehler! Textmarke nicht definiert Ansätze zur Lagerreduktion Vulnerabilität straffer Supply Chains Vulnerabilität reduzieren Flexibilität aufbauen Alternativen und Resilienz durch Redundanz Flexbilität durch Aufschub Customer Relation Management Erfolgsgeheimnisse resilienter Unternehmen
2 Definition Resilienz Nach Steffi bezeichnet Resilienz - ein Begriff der Werkstoffkunde - die Eigenschaft eines Materials, sich nach Deformation in seine Ausgangsform zurückzubilden. Auf Unternehmen übertragen, misst es demnach die Geschwindigkeit, mit der ein Unternehmen nach tiefgreifender Störung sein ursprüngliches Leistungslevel wiedererlangen kann. 1. Vulnerabilität verstehen Vulnerabilität ist die Kombination aus Störungseintrittswahrscheinlichkeit und den Konsequenzen der Störung. Steffi geht davon aus, dass Unternehmen unterschiedlich vulnerabel für verschiedene Störungen sind. Unternehmen können ihre Vulnerabilität durch die Beantwortung der folgenden drei Fragen abschätzen. 1. Was kann geschehen? 2. Mit welcher Wahrscheinlichkeit kann diese Störung eintreten? 3. Mit welchen Konsequenzen ist zu rechnen, falls die Störung eintritt? Der Quadrant hohe Eintrittswahrscheinlichkeit/leichte Konsequenzen steht für Vorfälle, die im täglichen Arbeitsleben zu managen sind (übliche Nachfrageschwankungen, unerwartet niedrige Produktivität, Qualitätsprobleme, Abwesenheit etc.) Vorfälle mit niedriger Eintrittswahrscheinlichkeit/schweren Konsequenzen sind nicht Teil des Tagesgeschäfts und benötigen einen Reaktionsplan (Risikomanagement) Vulnerabilitätskarte Um Störungen zu kategorisieren, entwickelte General Motors die 4-Quadranten-Karte der Vulnerabilität. Der konzentrische Aufbau symbolisiert die Dimension Internalität (nahe dem Zentrum: diese Vulnerabilitäten entstehen innerhalb des Unternehmens) Externalität (weiter außen diese Vulnerabilitäten entstehen außerhalb des Unternehmens) 2
3 1.2. Störungseintrittswahrscheinlichkeiten abschätzen Schwerwiegende Störungen sind üblicherweise Konsequenzen mehrerer Faktoren. Typischerweise kündigen sie sich in vielfältiger Weise an, was jedoch vom Management oft übersehen oder ignoriert wird. Störungen können in 3 Kategorien eingeteilt werden: Naturkatastrophen Unfälle Vorsätzliche Störungen Diese 3 Kategorien unterscheiden sich in Bezug auf die Rollen, die Menschen und zufällige Faktoren spielen. Folglich müssen sich auch die Methoden zur Wahrscheinlichkeitsabschätzung unterscheiden. Naturkatastrophen Da viele Naturkatastrophen regelmäßig auftreten, eignen sich zur Wahrscheinlichkeitsabschätzung statistische Modelle, wie sie in Versicherungsunternehmen eingesetzt werden. Unfälle Auf 300 Unfälle ohne Verletzung so eine Studie 1 - muss mit circa 30 Unfällen mit leichten Verletzungen und einem schwerwiegenden Unfall mit ernsthaften Verletzungen oder Todesfolge gerechnet werden. Eine weitere Studie 2 ergab, dass auf 600 Unfälle ohne Schaden oder Verletzungen 30 Unfälle mit Sachschaden, 10 Unfälle mit leichtem Personenschaden und ein ernsthafter Unfall mit schwerem Personenschaden entfallen. 1 H.W. Heinrich, "Industrial Accident Prevention: A scientific Approach" (New Vork: McGraw-Hill, 1959) 2 Bird, Germain, and Bird, Loss Control Management. 3
4 Die Luftfahrt entdeckte als Erstes das Potential von "beinahe Störungen/beinahe Unfällen" (Near Misses) die an einer Schnittstelle gesammelt und aufbereitet werden. Um das Unfallproblem von Grund auf in den Griff zu bekommen, sollten Unternehmen die Anzahl unsicherer, riskanter Prozesse und Praktiken reduzieren was folglich leichte und ernste Unfälle reduzieren sollte. Audit Programme zur Implementierung und Einhaltung von Sicherheitsprozeduren haben sich bewährt. Vorsätzliche Störungen Bei vorsätzlichen Störungen ist die Besonderheit zu berücksichtigen, dass der Täter versucht, den "Erfolg" des Angriffs zu sichern und den Schaden zu maximieren. Das bedeutet, dass solche Störungen sehr wahrscheinlich zur ungünstigsten Zeit und am ungünstigsten Ort stattfinden und ihre Wahrscheinlichkeit schwer abzuschätzen ist. Manager müssen auf diese unangenehmen Besonderheiten vorbereitet sein. Aufgrund der zunehmenden Automatisierung und generell der Nutzung von Informationstechnologie sind Unternehmen verstärkt durch Hacker, Viren und IT-Saboteure gefährdet. Um die Eintrittswahrscheinlichkeit vorsätzlicher Störungen abzuschätzen bedienen sich Unternehmen der Methode "Red Team". In dieser Übung versuchen Experten, sich in 'Feinde' hineinzuversetzen, Vulnerabilitäten zu erkennen und Anschläge zu simulieren, der Verteidigungsbzw. Abwehrmannschaft (Blue Team) damit Übungsmöglichkeit zu bieten und Lücken aufzuzeigen. 4
5 1.3. Störungsprofil Auch wenn sich Störungen hinsichtlich ihrer Schwere und Dauer unterscheiden, verlaufen die Phasen nach krisenhaften Ereignissen dennoch nach einem einheitlichen Schema: (1) Vorbereitung In manchen Fällen gibt es Störungswarnungen (z.b.: Tornadowarnung; schwieriger werdende Verhandlungen mit der Arbeiterschaft etc.) die es dem Unternehmen ermöglichen, sich auf die Störung vorzubereiten und somit die Konsequenzen zu minimieren. (2) Krisenereignis (3) Erste Reaktion Ziele: Situationskontrolle, lebensrettende Maßnahmen, angeschlagene Systeme deaktivieren, Prävention weiterer Schäden. Die Dauer dieser Phase ist je nach Störungsart unterschiedlich. (4) Anfängliche Auswirkung Die Konsequenzen mancher Störungen spüren Unternehmen sofort, während sich Konsequenzen anderer Störungen erst nach einer bestimmten Zeit zeigen, abhängig von Faktoren wie Störungsausmaß, geleistete Vorbereitung, Resilienz des Unternehmens und seiner Supply Chain. Diese Phase ist gekennzeichnet durch einen Leistungsabfall (5) Vollständige Auswirkung Extremer Leistungseinbruch (6) Vorbereitende Maßnahmen zur Regeneration Aktive Maßnahmen werden getroffen, um die Auswirkungen abzufangen (z.b.: Suche nach alternative Transportwegen, neuen Lieferanten etc.) (7) Regeneration Um zum normalen operativen Level zurückzukehren, gleichen einige Unternehmen den Produktionseinbruch durch verstärkte Nutzung der Produktionsressourcen aus (z.b.: Überstunden, Aufbrauchen von Zuliefererlagern etc.). (8) Langfristige Auswirkungen Wenn durch die Störung die Kundenbeziehungen beschädigt wurden, zeigen sich die Konsequenzen erst langfristig und diese sind üblicherweise schwerer aufzuarbeiten. 5
6 1.4. Vulnerabilität und Wettbewerb Die Vulnerabilität eines Unternehmens ist neben unternehmensinternen Faktoren auch von seiner Marktposition abhängig. Die Marktposition bestimmt, wie viel Spielraum das Unternehmen in Bezug auf seine Kunden eingeräumt bekommt, bevor die Kundenbeziehung ernsthaft geschädigt wird. Bei Substitutionsprodukten hat das Unternehmen nur wenig Zeit um sich zu regenerieren folglich sind Unternehmen solcher Branchen besonders verletzlich wenn sie nicht schnell auf Störungen reagieren können. In weniger wettbewerbsintensiven Märkten ist zwar die Kundenbeziehung nicht so zerbrechlich, jedoch bedeutet eine lange Regenerationszeit dennoch kostspielige Verkaufsausfälle. In vielen Fällen ist die Krise eines Unternehmens die Chance eines Anderen, nämlich wenn Kunden alternative Produkte probieren und auch nach der Erholung ihres Stammunternehmens beim neuen Produkt bleiben. Manche Newcomer machen sich dies zu Nutze indem sie ihr Geschäft dann starten, wenn die etablierten Mitbewerber mit Störungen zu kämpfen haben. 2. Supply Chain Management Basics Die Herausforderung an Supply Chain Manager besteht darin, den Kundenservice zu maximieren (das richtige Produkt zur richtigen Zeit am richtigen Ort) und gleichzeitig die Kosten zu minimieren. Eine besondere Herausforderung stellen dabei Branchen mit schwer vorhersehbarer bzw. schwankender Nachfrage dar. Der erste Schritt des Supply Chain Managements für ein komplexes Produkt ist das Erstellen einer detaillierten Stückliste am besten in Form eines Baumdiagramms. Dargestellt wird dabei, welche Teile in welcher Anzahl und in welcher Reihenfolge in ein Fertigprodukt eingehen. 3 Produktionsplaner nutzen die Stückliste der MBP (Materialbedarfsplanung), um die Art und die Anzahl der benötigten Teile festzustellen und zu planen, sowie den optimalen Lagerstand, Losgröße, 3 Beispiel einer Stückliste für ein Spielzeugauto, Sheffi S.79 6
7 Bestellmenge und Bestellzeitpunkt zu bestimmen. In modernen Supply Chain Prozessen laufen diese Berechnungen IT-gestützt ab. Dieselbe MBP Logik kann auch genutzt werden, um die Vulnerabilität der Lieferanten, Prozesse und Betriebsstätten zu identifizieren. Die Stückliste kann in eine Supply Chain Vulnerabilitätskarte umgewandelt werden, indem zu jedem Teil die entsprechenden Abhängigkeiten und Vulnerabilitäten hinzugefügt werden. Während totale vertikale Integration in der Ära Ford noch als Best Practice galt, kam in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts Spezialisierung und damit Outsourcing in Mode. Das moderne Supply Chain Management beschäftigt sich mit global verteilten Supply Chains (eigentlich Supply Netzwerken), in denen neben Materialflüssen (Produkten) auch Informations- und Kapitalflüsse berücksichtigt werden Lagerhaltung Während es zu Fordzeiten als Kardinalsünde galt, nicht genügend Material auf Lager zu haben, entstand mit Toyotas Lean Management ein neues Paradigma. Unternehmen haben kein intrinsisches Verlangen nach Materiallagern, da diese kapital- und aufmerksamkeitsbindend sind. Das WIP(Work-in-Progress)-Lager besteht zwingend. Es sind jene Teile, die sich im Bearbeitungsprozess befinden. Typischerweise übersteigt die Liegezeit der Produkte im Bearbeitungsprozess die Zeit, in der sie wertschöpfend bearbeitet werden. Lager haben dennoch eine wichtige Funktion, sie "entkoppeln" Prozesse, sodass einzelne Prozessschritte unabhängig voneinander (unsynchronisiert) stattfinden können, was in vielen Fällen Kosten sparen kann Der Bullwhip Effekt Der Bullwhip Effekt beschreibt das Phänomen, dass leichte Nachfrageschwankungen am Ende der Supply Chain (vom Kunden) durch Lagerhaltung, Losgrößenpolitik und fehlender Kommunikation und Koordination zu immensen Schwankungen am Beginn der Supply Chain führen. 4 Vereinfachtes Supply Chain (Netzwerk) Diagramm, Sheffi, S.82. 7
8 5 Bei Störungen in Unternehmen kommt der Bullwhip Effekt besonders stark zum Tragen Prognosen Bestellungen durchzuführen, bevor die Nachfrage mit Sicherheit bekannt ist, ist eine Basisanforderung an Supply Chain Manager. Unternehmen bedienen sich dazu Prognose-Techniken, die auf statistischen Modellen basieren aber dennoch die Nachfrage nie mit Sicherheit vorhersagen können. Charakteristika von Prognosen Ungenauigkeit Trotz der ausgeklügelten Prognose-Methoden ist es schlicht statistische Realität, dass sie ungenau sind. Anstatt nur einzelne Verkaufsziffern vorherzusagen, können Intervall- Prognosen durchgeführt werden. Daraus können Reaktionspläne entwickelt werden (wie reagieren, wenn wir am oberen Ende des Intervalls landen wie am unteren Ende?). Diese Intervalle werden unter anderem zur Ausgestaltung flexibler Verträge verwendet. Verbesserung durch Aggregation Durch Aggregation von Erfahrungsdaten (geographisch, zeit- oder produktbezogen etc.) werden Prognose-Methoden verbessert. Zeithorizont Langfristige Prognosen sind ungenauer als kurzfristige. Vertrauen der Handelspartner Handelspartner haben wichtige Informationen, die das Prognostizieren erleichtern können. Beispielsweise kann die Prognose verbessert werden, indem er auf realen Verkaufszahlen des Verkäufers beruht anstatt auf den Bestellmustern des Verkäufers. Risikoteilung Neben Daten für die Prognose können Unternehmen auch das Risiko teilen, das Prognose- Fehler mit sich bringen Ansätze zur Lagerreduktion Die Einführung des Just-in-Time Systems (JIT) (Anlieferung der benötigten Teile unmittelbar vor ihrer Weiterverarbeitung) bei Toyota führte zu Kostenreduktion aufgrund geringer Lagerstände und zur Reduktion des Bullwhip Effekts. Darüber hinaus zeigte Toyota, dass viele Qualitätsprobleme durch Lager verschleiert werden. 5 Bullwhip Effekt, Sheffi, S.86. 8
9 Beim Vendor-Managed-Inventory (VMI) erhält der Hersteller vom Verkäufer die Point-of-Sale Daten und der Hersteller übernimmt dann die Verantwortung für volle Regale beim Verkäufer. Der Verkäufer muss sich damit nicht mehr auf unsichere Prognosen stützen und das Lager entfällt. Wal Mart entwickelte Cross-Docking Prozesse, wobei vom Lieferanten kommende Güter in Wal Marts Distributionszentrum direkt zum Store geliefert wurden. Anstatt Stores vom Distributionszentrum beliefern (bestellen) zu lassen, erledigen das die Stores de facto direkt beim Lieferanten. Die Lagerkosten des Distributionszentrums konnten dadurch erheblich gesenkt werden. Bose Inc. erzielte ein ähnliches Ergebnis, indem es Verkäufer seiner Lieferanten im Unternehmen einsetzte so genannte "in-plant"-supplier. Damit konnten Einsparungen im Bereich Einkauf und Materialbeschaffung erreicht werden. Das japanische System der KANBAN Karten, die signalisieren, wann ein bestimmtes Produkt nachbestellt werden muss, sind ein weiteres Mittel zur Linderung des Bullwhip Effekts zur und Reduktion des Lagerbestands und zudem eine hilfreiche Methode, um den Bestellprozess zu kontrollieren. Diese und viele weitere Systeme basieren auf der Idee, die entscheidungstreffenden Ebenen zu reduzieren und eine enge Koordination und Synchronisation zu erreichen um Lager zu reduzieren und Liefertreue zu erhöhen Vulnerabilität straffer Supply Chains Die Kehrseite straffer Supply Chains (keine/ kleine Lager) ist stärkere Abhängigkeit und folglich verminderte Resilienz. Die laufenden Kosten zu reduzieren, steht somit zusätzlichen Kosten aufgrund der erhöhten Vulnerabilität gegenüber. Die Entscheidung zwischen multipler und einfacher Lieferantenstruktur ist eine vielfach diskutierte. Während sich auf einige wenige Lieferanten zu verlassen es ermöglicht, eine intensive Beziehung aufzubauen und daraus Vorteile zu erzielen, ist der große Nachteil die Abhängigkeit und die damit verbundene Vulnerabilität. Resiliente und von Kostenseite umsetzbare Alignmentoptionen sind folglich: Investition in Relationship Management bei einfacher Lieferantenstruktur Aufbau einer breiten Lieferantenbasis bei oberflächlichen Beziehungen 9
10 3. Vulnerabilität reduzieren Supply Chain Sicherheit: o Das Design der Supply Chain bestimmt einen großen Teil des Risikoprofils eines Unternehmens. Beispielsweise kann es eine strategische Entscheidung sein, Betriebsstätten nur in Ländern zu eröffnen, in denen ein geringes Risiko besteht, Ziel terroristischer Attentate zu werden. o Sicherheit und Resilienz von Lieferanten, Verkaufspartnern, Transportpartnern etc. sollen bei deren Auswahl berücksichtigt werden. Ein Unternehmen ist nur so resilient, wie das schwächste Glied seiner Supply Chain. Schichtartiger Aufbau und Konsistenz der Abwehr o Schichtartige Abwehr bedeutet, dass mehrere unabhängige Verteidigungsmechanismen zum Tragen kommen, bei denen jeder einzelne ein bestimmtes unvermeidliches Ausfallrisiko hat wirken sie jedoch alle zusammen, ist das Ausfallrisiko verschwindend gering. (Vergleich Auto: ein Auto hat bei einem Unfall unterschiedliche "Abwehrmechanismen": die Knautschzone um Energie abzufedern, Airbags um den Aufprall zu dämpfen, den Gurt um die Vorwärtsbewegung abzufangen etc.). o Auf eine konsistente Abwehr aller möglichen Störungseintrittskanäle sollte geachtet werden, denn es ist wenig zielführend beispielsweise eine hochgesicherte Vordertür zu haben, wenn der Zugang über den Hintereingang ungesichert bleibt. Unterscheidung von potentiellen Störungen und alltäglichen (ungefährlichen) Abläufen o Störungen erkennen heißt: wirkliche Probleme von manchmal beachtlichen Schwankungen des Tagesgeschäft unterscheiden zu können. Die Geschwindigkeit mit der Störungen erkannt werden, ist dabei ein kritischer Faktor. o Viele Unternehmen bedienen sich zur Erkennung der "Ausreißer" der sogenannten Statistischen Prozesskontrolle (Statistical Process Control SPC). Dabei werden obere und untere Kontrollgrenzen bei Prozessen festgelegt und Daten rund um die Uhr aufgezeichnet. Innerhalb dieser Grenzen ist der Prozess noch "unter Kontrolle", außerhalb dieses Bereichs ist es "mehr als Zufall" der Prozess ist "außer Kontrolle" und Handlungen müssen folgen. o Die IT-Branche fungiert beispielsweise mit Spamabwehrprogrammen als mögliches Vorbild zur Störungserkennung: Bei eintreffenden s werden Betreffzeile, Absender, etc. mit in Datenbanken gespeicherten potentiell gefährlichen Betreffen, Absendern, etc. verglichen und je nach Ergebnis klassifiziert. Das System lernt dabei ständig, indem die Datenbank kontinuierlich erweitert wird (z.b.: wenn der Nutzer ein Mail manuell als Spam definiert oder ein neuer Server bekannt wird, der Spams generiert und verschickt). In Organisationen können abnormale (und damit potentiell gefährliche) Muster beispielsweise durch statistische Kontrollmethoden erkannt und für weitere Früherkennungs- und Vergleichszwecke gespeichert werden ein lernendes System. o Üblicherweise bleibt es letztlich jedoch an der Führungskraft zu entscheiden, wie mit einzelnen Unregelmäßigkeiten umgegangen werden soll. Es stehen dem Manager folgende Handlungsalternativen zur Verfügung: 10
11 i. Nichts tun und auf zusätzliche Daten/Informationen warten ii. Die Situation untersuchen iii. Den Vorgesetzten informieren (die Situation "eskalieren") vi. sofortige Aktionen setzen o Bei der Entscheidung für eine dieser Handlungsalternativen muss der Manager die Chancen und Wirkungen seiner Handlungen abwägen und steht damit vor potentiellen Fehlern: Liegt ein ernsthaftes Problem vor und er reagiert nicht, führt diese Verzögerung zu ernsthaften Schäden. Informiert er seinen Vorgesetzten oder setzt selbst Aktionen und es stellt sich als unnötig heraus, weil es sich um kein tatsächliches Problem gehandelt hat, verursacht dies Kosten für das Unternehmen (durch die Bestellung eines Technikers, Aktivierung von Notfallsplänen, oder dem Stopp laufender Prozesse) und ihm wird fehlendes Urteilsvermögen unterstellt. Es gibt keine allgemein gültigen Entscheidungspläne, ab welchem Zeitpunkt Alarmierung und Eskalierung nötig sind. Je mehr die Mitarbeiter und Manager eingebunden und informiert sind, desto wahrscheinlicher ist es, dass sie die richtige Handlungsalternative wählen. Kollaborationen o Aufgrund globaler Supply Chains und der damit verbundenen weiten Spanne an verschiedenen Regierungen, Gesetzen, geographischen Gegebenheiten etc. ist es oft nicht möglich, ein einheitliches Abwehrsystem zu entwickeln. Daher empfiehlt es sich, mit lokalen Partnern (Lieferanten, Kunden, Logistikanbietern aber auch Mitbewerbern) zusammenzuarbeiten und von ihren Erfahrungen zu profitieren. "Sicherheits-Kultur" o Bessere Zusammenarbeit im Bereich Sicherheit und Vertrauen zwischen Management und Mitarbeitern ist besonders wichtig für Flexibilität und Resilienz, da es schnelle Reaktionen ermöglicht. Vertrauen bewirkt, dass jede Partei sofort informiert und um Hilfe bittet, ohne zuvor Vertrauen aufbauen, Autoritäten verifizieren oder eine Befehlskette einhalten zu müssen. Training und Drill o Abwehrmechanismen und Reaktionspläne müssen trainiert werden. Neben Routineübungen können zufällige Wachsamkeitschecks durchgeführt werden, wie die Platzierung eines verdächtigen Objekts oder einer verdächtigen Person um die Mitarbeiter zu testen und ihre Wachsamkeit zu schärfen. Die bereits erwähnten "Red Teams" sind eine weitere Möglichkeit. Continous Effort o Sicherheitsprogramme wirken nur, wenn sie nicht als "Einmalprojekt" behandelt werden. Sie erfordern kontinuierliches Update und Bestätigung. 4. Flexibilität aufbauen Sheffi definiert Flexibilität als "realisierbare Alternativen haben". Flexibel sein bedeutet, schnell auf Störungen reagieren zu können und erfordert meist grundlegende Änderungen im gesamten Unternehmen (flexible Produktionslinen, auf denen unterschiedliche Produkte gefertigt werden können, vielseitig einsetzbare Mitarbeiter, hohe Entscheidungsbefugnis 11
12 der Mitarbeiter), wie auch in den Beziehungen zu Supply Chain Partnern (flexible Verträge hinsichtlich Menge und Lieferzeitpunkt, Vertrauen und Hilfsbereitschaft in Störungsfällen, loyale Kunden) Alternativen und Resilienz durch Redundanz Die Grundform von Redundanz, die nahezu jedes Unternehmen nutzt, sind Sicherheitslager. Diese federn einerseits leichte Nachfrageschwankungen ab, binden jedoch andererseits Kapital und beanspruchen Managementkapazität. Alternativ zu Sicherheitslagern kann auch Kapazität redundant gehalten werden (z.b.: durch zusätzliche Produktionslinien, die im Störungsfall in Betrieb genommen werden können oder indem bestehende Kapazitäten im Normalfall nicht zu 100% ausgelastet werden) eine weitere (kostspielige) Möglichkeit, Liefertreue auch im Störungsfall zu garantieren. Redundanz wird für moderne Unternehmen weiters im Bereich IT empfohlen. Der Verlust von Information ist im Vergleich zu den Kosten, die für redundante Datenbanken und IT-Infrastrukturen entstehen enorm hoch. Redundanzen jeder Art ermöglichen es Unternehmen, ihre Kunden selbst im Störfall und in der Wiederaufbauphase zeitgerecht beliefern zu können. Der Trend der letzten zwei Jahrzehnte (Qualitätsprozesse, Six Sigma, KVP-Kontinuierlicher Verbesserungsprozess) ging eher dahin, Redundanzen durch Lagerabbau oder Straffung der Supply Chain abzubauen - "schlank" zu werden. Es ist unverzichtbarer Teil resilienter Unternehmen, Redundanzen beizubehalten/wiederaufzunehmen, wenn auch - aus Kostengründen- in nur geringem Ausmaß. Redundanz soll als "notwendiges Übel" angesehen werden, eine Versicherung gegen Risiko Flexibilität durch Aufschub Steigende Kundenanforderungen und differenziertere Kundenwünsche zwingen Unternehmen dazu, immer spezifischere Produkte in immer kleineren Marktsegmenten anzubieten. Das führt dazu, dass zu jeder einzelnen Produktvariation kapitalbindende Sicherheitslager gehalten werden müssen um Liefertreue zu garantieren. Erfolgt das Customizing erst zum letztmöglichen Zeitpunkt, können diese differenzierten Lager eingespart und die Flexibilität und somit die Resilienz erhöht werden. Zusätzlich wird die Prognose genauer, da sie über einen kleineren Zeithorizont notwendig und auf ein breites Grundprodukt bezogen ist. Im besten Fall ist Customizing on Demand möglich (differenziert wird das Produkt erst nach der Bestellung des Kunden und nicht auf Grundlage von Prognosen). Aufschub ist sinnvoll bei: Schwankender, schwer vorhersehbare Nachfrage Kundenwunsch nach kurzen Lieferzeiten Hohen Lagerkosten Technischer Machbarkeit Aufschub erzeugt Resilienz weil schnell auf Nachfrageschwankungen reagiert werden kann und Halbfertigprodukte in (z.b.: durch Störung verursachte) Engpassstellen flexibel eingesetzt werden können Customer Relation Management Im Störungsfall ist es unumgänglich, mit den Handelspartnern und insbesondere mit den Kunden in Kommunikation zu treten (z.b.: durch eine Pressekonferenz etc.). Störungen bieten Unternehmen "the opportunity to shine" indem das Unternehmen einen positiven Eindruck durch schnelle und gezielte Lösungen und perfekten Kundenservice hinterlassen kann. 12
13 In vielen Fällen ist es nicht möglich, in Störfällen alle Kunden zeitgerecht zu beliefern. Ein bestehender Priorisierungsplan ist daher nötig, nach dem, abhängig von der Profitabilität des Kunden, Kosten der Liefertreue, langfristige Wichtigkeit des Kunden etc. die knappen Ressourcen schnell und gezielt verteilt werden. 5. Erfolgsgeheimnisse resilienter Unternehmen Ein Beispiel aus der Praxis: Im Folgenden werden die Erfolgsgeheimnisse flexibler und damit resilienter Unternehmenskulturen aufgezählt: 1. Kontinuierliche Kommunikation bietet den Mitarbeitern einerseits ein generelles Bild der Lage des Unternehmens und andererseits ermöglichen kontinuierliche, aktuelle Informationen eine schnelle und richtige Reaktion im Störungsfall. 2. Zeitkritische Situationen erfordern Expertise (egal von welchem Hierarchielevel diese kommt) und Teamwork, um die richtige Reaktion schnell identifizieren zu können. 3. Verteilte Macht ermöglicht allen Mitarbeitern zeitgerecht Handlungen zu setzen. 4. Das Management ist in operative Tätigkeiten involviert bzw. ausreichend darüber informiert. Somit hat das Management genügend Vertrauen in seine Mitarbeiter, um diese auch ohne Überwachung zu eigenständigem Handeln zu bemächtigen, wenn es der Zeitdruck der Situation erfordert. 5. Gezielte Personalsuche und Trainingsprogramme schaffen eine 'leidenschaftliche' Arbeiterschaft, der in kritischen Situationen Macht anvertraut werden kann. 6. Diese Unternehmen sind innovativ und flexibel angesichts von Störungen mit niedriger Eintrittswahrscheinlichkeit und schweren Konsequenzen weil sie ständig mit kleinen Herausforderungen 'trainiert' werden. 13
Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung
Management Briefing Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung Erhalten Sie die Einblicke, die Sie brauchen, um schnell auf Nachfrageschwankungen reagieren zu können Sales and
MehrWIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER
02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
Mehr360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf
360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)
MehrSelbsttest Prozessmanagement
Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
MehrSWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings
SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),
MehrPflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung
Pflegeversicherung von AXA: Langfristige Erhaltung der Lebensqualität als zentrale Herausforderung E-Interview mit Lutz Lieding Name: Lutz Lieding Funktion/Bereich: Geschäfts- und Produktpolitik Organisation:
MehrKundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse
Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung
MehrStammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing
Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag
MehrInformationssicherheit als Outsourcing Kandidat
Informationssicherheit als Outsourcing Kandidat aus Kundenprojekten Frankfurt 16.06.2015 Thomas Freund Senior Security Consultant / ISO 27001 Lead Auditor Agenda Informationssicherheit Outsourcing Kandidat
MehrAvira Server Security Produktupdates. Best Practice
Avira Server Security Produktupdates Best Practice Inhaltsverzeichnis 1. Was ist Avira Server Security?... 3 2. Wo kann Avira Server Security sonst gefunden werden?... 3 3. Was ist der Unterschied zwischen
MehrIst Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers
Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,
MehrSecurity & Safety in einer smarten Energiewelt. Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013
Security & Safety in einer smarten Energiewelt Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013 Folie 1 Art und Umfang der Studie Vorbemerkung Die vermehrte Einspeisung von Erneuerbaren Energien und die
MehrWO IST MEIN HUND? SICHER, SCHNELL UND ZUVERLÄSSIG
WO IST MEIN HUND? SICHER, SCHNELL UND ZUVERLÄSSIG Die Hundepension Münster bedient sich aus Sicherheitsgründen dieser Technik um sicherzustellen, dass fremde von uns betreute Hunde nicht auf Abwege geraten.
MehrFachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem
Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank
MehrSpotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten
Spotlight 5 Gründe für die Sicherung auf NAS-Geräten NovaStor Inhaltsverzeichnis Skalierbar. Von klein bis komplex.... 3 Kein jonglieren mehr mit Wechselmedien... 3 Zentralisiertes Backup... 4 Datensicherheit,
MehrPIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG
Übersicht Wer ist? Was macht anders? Wir denken langfristig. Wir individualisieren. Wir sind unabhängig. Wir realisieren. Wir bieten Erfahrung. Für wen arbeitet? Pierau Planung ist eine Gesellschaft für
MehrInfoSEC AWARENESS RESSOURCEN BESTMÖGLICH NUTZEN. RISIKEN PRAKTIKABEL REDUZIEREN. InfoSEC Awareness Ein Workshop von ExpertCircle.
InfoSEC AWARENESS RESSOURCEN BESTMÖGLICH NUTZEN. RISIKEN PRAKTIKABEL REDUZIEREN. InfoSEC Awareness Ein Workshop von ExpertCircle. RESSOURCEN BESTMÖGLICH NUTZEN. WORKSHOP INFOSEC AWARENESS DAS NOTWENDIGE
MehrBusiness Model Canvas
Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrBegeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots
Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrMarketing Intelligence Schwierigkeiten bei der Umsetzung. Josef Kolbitsch Manuela Reinisch
Marketing Intelligence Schwierigkeiten bei der Umsetzung Josef Kolbitsch Manuela Reinisch Übersicht Schwierigkeiten bei der Umsetzung eines BI-Systems Schwierigkeiten der Umsetzung 1/13 Strategische Ziele
MehrVerpasst der Mittelstand den Zug?
Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer
MehrInternet- und E-Mail-Überwachung in Unternehmen und Organisationen
Publiziert in SWITCHjournal 1/2004 Internet- und E-Mail-Überwachung in Unternehmen und Organisationen Dr. Ursula Widmer, Rechtsanwältin, Bern ursula.widmer@widmerpartners-lawyers.ch Die Nutzung von Internet
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrAnti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern
Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern
MehrLieber SPAMRobin -Kunde!
Lieber SPAMRobin -Kunde! Wir freuen uns, dass Sie sich für SPAMRobin entschieden haben. Mit diesem Leitfaden möchten wir Ihnen die Kontoeinrichtung erleichtern und die Funktionen näher bringen. Bitte führen
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrSpeicher in der Cloud
Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG
MehrEine der Aktien hat immer einen höheren Gewinn als die andere Aktie. Ihre Aufgabe ist es diese auszuwählen.
Instruktionen am Anfang von Experiment 1 (auf Papier ausgeteilt: grünmarkierte Textstellen zeigen den Instruktionstext in der jeweiligen Bedingung an; Kommentare sind gelb markiert.) Stellen Sie sich vor,
MehrERPaaS TM. In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität.
ERPaaS TM In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität. Was ist ERPaaS TM? Kurz gesagt: ERPaaS TM ist die moderne Schweizer Business Software europa3000 TM, welche im Rechenzentrum
MehrWie oft soll ich essen?
Wie oft soll ich essen? Wie sollen Sie sich als Diabetiker am besten ernähren? Gesunde Ernährung für Menschen mit Diabetes unterscheidet sich nicht von gesunder Ernährung für andere Menschen. Es gibt nichts,
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrVorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna
Vorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Einführung... 7 Vorratsgesellschaften sind Kapitalgesellschaften... 8 Die Grundlagen... 8 Was ist
MehrInformationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:
Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät
MehrGeld verdienen als Affiliate
Geld verdienen als Affiliate Wie Sie Top-Provisionen mit dieser revolutionären und doch sehr einfachen Marketing-Methode erhalten! So starten Sie Ihr Business richtig! Eine Einführung in Affiliate-Marketing
MehrLeseprobe. Thomas Konert, Achim Schmidt. Design for Six Sigma umsetzen ISBN: 978-3-446-41230-9. Weitere Informationen oder Bestellungen unter
Leseprobe Thomas Konert, Achim Schmidt Design for Six Sigma umsetzen ISBN: 978-3-446-41230-9 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-41230-9 sowie im Buchhandel. Carl
MehrBitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?
Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation
MehrMoni KielNET-Mailbox
Bedienungsanleitung Moni -Mailbox Die geht für Sie ran! Wann Sie wollen, wo immer Sie sind! im Festnetz Herzlichen Glückwunsch zu Moni Ihrer persönlichen -Mailbox! Wir haben Ihre persönliche -Mailbox eingerichtet.
MehrSchriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C
Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C Fach: Zeit: Volkswirtschaftslehre - Teil Mikroökonomie - 60 Minuten Punkte: 34 Name, Vorname: Studiengang / evtl. Klasse: Erster Prüfungsversuch
MehrAlbert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen
Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrPAPIERLOSES ARBEITEN. für Anfänger
Über den Autor Viktor Mečiar IT Manager viktor.meciar@accace.com +421 2 325 53 047 Viktor ist für die Überwachung der Inhouse Entwicklung und Implementierung von Softwarelösungen für Accace Group verantwortlich.
MehrSehbehindertentag 6. Juni. Kontraste. helfen schwachen Augen
Sehbehindertentag 6. Juni Kontraste helfen schwachen Augen Mehr als eine halbe Million Menschen in Deutschland sind sehbehindert. Ihr Sehvermögen beträgt auf dem besseren Auge selbst mit Hilfsmitteln wie
MehrOptimaler Kundenservice
Kontakt Agie Charmilles GmbH Steinbeisstrasse 22-24 DE-73614 Schorndorf, Germany Tel. +49 (0)7181 926 0 Fax +49 (0)7181 926 190 Email info@de.gfac.com Website www.gfac.com/de Optimaler Kundenservice Achieve
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
MehrGrundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service
Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service Der BPM-Regelkreis Im Mittelpunkt dieser Übersicht steht die konkrete Vorgehensweise bei der Einführung
Mehrextreme Programming (XP) Hermann Götz Sergij Paholchak Agenda Was ist XP? Grundprinzipien Der Entwicklungsprozess Die Projektplanung Praktiken Vorteile und Nachteile Wann macht XP Sinn für ein Projekt?
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrFachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer
Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer Klassendiagramme Ein Klassendiagramm dient in der objektorientierten Softwareentwicklung zur Darstellung von Klassen und den Beziehungen,
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrAgile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?
Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrErfolg und Vermögensrückgänge angefertigt im Rahmen der Lehrveranstaltung Nachrichtentechnik von: Eric Hansen, eric-hansen@gmx.de am: 07.09.
Abstract zum Thema Handelssysteme Erfolg und Vermögensrückgänge angefertigt im Rahmen der Lehrveranstaltung Nachrichtentechnik von: Eric Hansen, eric-hansen@gmx.de am: 07.09.01 Einleitung: Handelssysteme
MehrAktivieren des Anti-SPAM Filters
Aktivieren des Anti-SPAM Filters Die Menge an Werbeemails die ohne Zustimmung des Empfängers versendet werden nimmt von Tag zu Tag zu. Diese SPAM-Mails / Junk Mails verursachen einen extrem hohen Zeitaufwand
MehrSchritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.
Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e
MehrBerufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.
Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrIMPRESSUM / DISCLAIMER:
IMPRESSUM / DISCLAIMER: InsideGuide erscheint 40 mal pro Jahr in einem ungefähren Rhythmus von zwei Wochen. Das Druckwerk, sowie die Webseiten sind als Manuskript zu betrachten, welche ausschliesslich
MehrProject roles and responsibilities
Project roles and responsibilities Bernhard Guillon Alexander Zrinyi Institut für Computerwissenschaften Universität Salzburg Project Management B. Guillon, A. Zrinyi (Universität Salzburg) 1 / 22 Gliederung
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
MehrEnglische Werbung im Internet für das Tourismusgewerbe von Thüringen
Wir kennen speziall die Erwartungen von Besuchern aus Nordamerika Wir sind in umfangreiche Vorleistungen gegangen um Ihnen zu helfen ausländische Gäste zu gewinnen: Wir haben bereits einen englischen Internet-Reiseführer
MehrResilien-Tech. Resiliente Unternehmen. Security Consulting. 08. Mai 2014. Burkhard Kesting
Resilien-Tech Resiliente Unternehmen Security Consulting 08. Mai 2014 Burkhard Kesting Internationales Netzwerk KPMG International KPMG International KPMG ELLP KPMG in Deutschland Audit Tax Consulting
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrDie wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten.
3 Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. Rasante Marktverände-rungen und eine ständig wachsende Komplexität beeinflussen heute die Unternehmensentwicklung mehr denn je zuvor.
MehrDie neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:
Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrLetzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge
Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der
MehrWann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?
DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software
MehrMehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg
Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. R Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg Schön, dass Sie sich näher über uns informieren! Unsere Bank bietet ihren Kunden seit über 115 Jahren einen sicheren und
MehrWAS finde ich WO im Beipackzettel
WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
MehrMitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb
Mitarbeiterbefragung zur Führungsqualität und Mitarbeitermotivation in Ihrem Betrieb Einleitung Liebe Chefs! Nutzen Sie die Aktion des Handwerk Magazins, um Ihre Führungsqualitäten zu erkennen. Durch eine
MehrCorporate Actions in epoca
in epoca Einführung Die können in Bezug auf die Buchhaltung zu den komplexesten und anspruchsvollsten Transaktionen gehören. Sie können den Transfer eines Teils oder des ganzen Buchwerts einer Position
MehrMit prozessorientiertem Qualitätsmanagement zum Erfolg - Wer das Ziel kennt, wird den Weg finden -
Mit prozessorientiertem Qualitätsmanagement zum Erfolg - Wer das Ziel kennt, wird den Weg finden - TÜV Management Service GmbH TÜV SÜD Gruppe Alexandra Koller Dipl.Ing.(FH) / Lead Auditorin Leiterin Kunden-
MehrAuswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck
Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.
MehrPragmatisches Risikomanagement in der pharmazeutischen Herstellung
Pragmatisches Risikomanagement in der pharmazeutischen Herstellung XIV. Fortbildungsveranstaltung der Arbeitsgemeinschaft Plasmapherese e.v 22. November 2014, Leipzig _Eitelstraße 80 _40472 Düsseldorf
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
Mehr+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil. Berufsunfähigkeitsversicherung. neue leben. start plan GO
+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil Berufsunfähigkeitsversicherung neue leben start plan GO Jetzt durchstarten und dreimal Pluspunkte sammeln Sichern Sie Ihr Einkommen ab. Vom ersten Arbeitstag
MehrFühren von blinden Mitarbeitern
125 Teamführung Führungskräfte sind heutzutage keine Vorgesetzten mehr, die anderen autoritär ihre Vorstellungen aufzwingen. Führung lebt von der wechselseitigen Information zwischen Führungskraft und
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrGemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
MehrDer wachsende Berufsunfähigkeitsschutz SV Start-Easy-BU.
SV STart-easy-bu Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz für junge Leute. SV Start-Easy-BU. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de Weiter mit im Leben dabei auch bei Berufsunfähigkeit.
MehrWie kann Ihr Unternehmen von Leadership Branding profitieren?
Wie kann Ihr Unternehmen von Leadership Branding profitieren? Durch Leadership Branding stärken sich Marke und Führung gegenseitig. Das kann viele Vorteile haben und mehrfachen Nutzen stiften. Welches
Mehr5. Business Rules Der Business Rules Ansatz. 5. Business Rules. Grundbegriffe um Umfeld von Business-Rule-Management-Systemen kennen und
5. Business Rules Lernziele: Grundbegriffe um Umfeld von Business-Rule-Management-Systemen kennen und erläutern können; Die Funktionsweise und die Möglichkeiten einer Rule Engine verstehen und einsetzen
MehrLösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,-
Lösung Fall 8 Anspruch des L auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- L könnte gegen G einen Anspruch auf Lieferung von 3.000 Panini á 2,- gem. 433 I BGB haben. Voraussetzung dafür ist, dass G und L einen
Mehr