Bericht über das Projekt Chicago Climate Exchange

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1 Professur Forstliches Ingenieurwesen Departement Umweltwissenschaften ETH Zürich CO 2 Management: Bericht über das Projekt Chicago Climate Exchange Kreditarbeit: Vorgelegt bei: Bearbeitung: AK Forstliches Ingenieurwesen Prof. Dr. H.R. Heinimann Sandra Spjevak Schönenwerdweg 8 CH Wollerau spjevaks@student.ethz.ch 12. Januar 2006

2 Inhaltsverzeichnis Einleitung 2 1 Chicago Climate Exchange Entstehung Ökologischer Hintergrund Internationale Politik Nationale Politik Handel mit Emissionen Letzte Schritte Richard Sandor - Berufliche Erfahrungen Beschreibung der CCX Mitglieder Bedeutung für verschiedene Sektoren Bedeutung für die Forstwirtschaft Aktueller Stand Vor- und Nachteile Vorteile Nachteile Schlussfolgerungen 8 2 Europäische Entwicklungen im Bereich des CO 2 - Managements 9 Schlusswort 9 Literaturverzeichnis 1

3 Einleitung Die Erwärmung des Klimas ist wissenschaftlich belegt und es ist unumstritten, dass Treibhausgase (THG) für diesen Klimawandel verantwortlich sind. Folglich müssen die THG-Emissionen reduziert werden. Im Kyoto-Protokoll, das seit Februar 2005 in Kraft ist, haben sich 141 Industrieländer verpflichtet, ihre Emissionen zu reduzieren. Auch Rothschild (2005), ein Schweizer Psychoanalytiker, zählte zu den wirklich wichtigen Sachen im Leben z.b. Gerechtigkeit, Liebe, Vertrauen und die zudem die CO 2 -Reduktion auf. Die USA, die den grössten Anteil der Treibhausgas-Emissionen aufweisen, streben eine Reduktion der THG-Intensität um 18 % zwischen an. Die Chicago Climate Exchange (CCX) ist eine Methode, die einen effizienteren Umgang mit den Emissionen ermöglicht. Das System CCX steht für den freiwilligen Handel mit Emissionsrechten zur Verfügung. Dieser Handelsmarkt für Emissionsrechte ist weltweit als erster entstanden. Der Kern der vorliegenden Arbeit ist eine ausführliche Beschreibung der Chicago Climate Exchange. Die Beschreibung ermöglicht eine kritische Betrachtung dieses Projektes. Es sind einige Vor- und Nachteile des Projektes aufgezählt, die auch anregen sollen, eigene kritische Meinungen zu bilden. Mit dem Bezug zu den aktuellen europäischen Massnahmen im Bereich des CO 2 -Managements wird der Abschluss der Arbeit gebildet. 1 Chicago Climate Exchange 1.1 Entstehung Im Folgenden sind Prozesse beschrieben, welche vor dem Einsatz des Handelssystems CCX stattgefunden haben Ökologischer Hintergrund Die Industrialisierung und die vermehrte Mobilität haben in den letzten 150 Jahren insbesondere in den Industrieländern zu einer erheblichen Zunahme der Emissionen der Treibhausgase geführt. Unter den Industrieländern weisen die USA den grössten Anteil am weltweiten Ausstoss von CO 2 auf betrug dieser Anteil 23 %. Nach Ansicht vieler Wissenschaftler führt der steigende Ausstoss der Treibhausgase zu erheblichen klimatischen Veränderungen auf der Erde, darunter insbesondere eine globale Erwärmung der Erdoberfläche. Ohne Massnahmen zur Verringerung der Treibhausgas-Emissionen würden wir vermehrt durch Überflutungen küstennaher Gebiete, negative Auswirkungen auf die Nahrungsmittelversorgung und weiteres betroffen (Heymann, 2000). Die Veränderung des Klimas wurde erkannt, folglich ist in Kyoto ein Protokoll zur Klimakonvention erarbeitet worden und im Jahre 2005 in Kraft getreten Internationale Politik Gemäss dem Abkommen von Rio im Jahre 1992 müssen 39 Industrieländer von den CO 2 -Ausstoss auf dem Niveau von 1990 stabilisieren. Im Kyoto-Protokoll, das mittlerweilen 141 Industrieländer ratifiziert haben, wurden die Reduktionsziele länderweise konkretisiert. Für die Reduktion sind bis zum jetzigen Zeitpunkt folgende drei Mechanismen vorgesehen, die sich in der Anwendung innerhalb eines Landes kombinieren lassen ( ): 2

4 - Clean Development Mechanismen CDM: Mechanismen für die umweltverträgliche Entwicklung durch Projekte in Entwicklungsländern. Ein Industrieland investiert in ein Emissionsreduktions-Projekt eines Entwicklungslandes. Es ist nicht zwingend, dass das Entwicklungsland das Kyoto-Protokoll unterschrieben hat. - Joint Implementation JI: Gemeinsame Umsetzung durch Projekte zwischen Industrieländern. Beide Industrieländer müssen das Kyoto-Protokoll unterschrieben haben. - International Emissions Trading IET: Internationaler Emissionshandel. Obwohl die USA das Kyoto-Protokoll nicht ratifiziert haben, sind sie überzeugt davon, dass die Treibhausgas-Emissionen reduziert werden müssen. Sie setzen sich entsprechend mit den erwähnten Mechanismen auseinander, was die nationale Politik ersichtlich macht Nationale Politik Gemäss einem Bericht vom BUWAL (2003) über den USA-Besuch einer Schweizer Delegation im Herbst 2003 ist das Ziel der US-Regierung eine Verbesserung der THG-Intensität um 18 % zwischen Im Jahre 2000 erschien in der Zusammenfassung eines geplanten Gesetzentwurfes folgende Konkretisierung zur CO 2 -Reduktion vom Präsident George W. Bush: Governor Bush will develop legislation that will: Provide market based incentives, such as emission trading and carbon credits, to help industry achieve the required reductions (Sandor, Walsh, 2000). Der ehemalige Vizepräsident Al Gore äusserte folgendes: We have to rely on market-based approaches, like emissions trading, to make the free market the friend of clean air (Sandor, Walsh, 2000). Trotz fehlender Gesetzesgrundlage zur Reduktion der THG-Emissionen sind in einzelnen US-Bundesstaaten Klimaschutzprogramme gestartet worden Handel mit Emissionen Die USA verfügen über positive Erfahrungen mit dem Emissionshandel. Erstens können sie den Erfolg von 1980 des Handelskonzeptes für den Bleiausstoss von Motorgasen aufzeigen. Zweitens ist seit 1995 das erfolgreiche Emissionshandels- Programm zur Reduzierung des sauren Regens aktiv. Im Rahmen dieses Programmes wird mit Schwefeldioxid (SO 2 ) gehandelt Letzte Schritte Gemäss Sandor (2000), der Begründer der Chicago Climate Exchange sind marktorientierte Lösungen die kostengünstigste bzw. effizienteste Methode für den Umgang mit Umweltrisiken. Durch den Handel kommt zum Vorschein, dass der Umgang mit der Umwelt im Bewusstsein erfolgt, dass diese eine knappe Ressource darstellt. Es werden dem Gebrauch der Umwelt Grenzen gesetzt. Im Markt wird für das Umweltgut ein Preis entwickelt. Aus diesen Gründen erfolgten Initiativen und Aktivitäten zur Förderung des Emissionshandels auf der Stufe der NGO s bis zur internationalen Ebene. Daraufhin ist das Chicago Climate Exchange - Projekt, welches den Handel mit Emissionsrechten ermöglichen soll, durch R. Sandor erarbeitet worden. Es folgten Zusagen einiger Firmen zum Projekt. Im Dezember 2003 begann der Handel mit den Treibhausgas-Emissionen. 3

5 1.2 Richard Sandor - Berufliche Erfahrungen Dr. Richard L. Sandor ist der Begründer und im Vorstand des Projektes Chicago Climate Exchange. Er absolvierte die City University of New York in Brooklyn und erhielt seinen Doktortitel in Ökonomie an der University of Minnesota im Jahre Im Folgenden sind einige der zahlreichen Positionen erwähnt, die er zurzeit einnimmt ( ):. - Geschäftsführer der Firma Environmental Financial Products LLC, welche auf die Entwicklung von Märkten mit neuen handelbaren Umweltgütern spezialisiert ist. Ziel ist die verbesserte ökonomische Einbindung der Umweltgüter. Diese Firma war an der Entwicklung der CCX beteiligt. - Mitglied des Vorstandes der American Electric Power. AEP gehört zu den grössten Stromanbietern in den USA und ist Mitglied in der CCX. - Mitglied des Vorstandes der Nextera Enterprises Inc., die für die Beratung über Geschäftsstrategie und für ökonomische Analysen zuständig ist, aber zurzeit keine Geschäfte betreibt. - Professor an der Kellogg Graduate School of Management at Northwestern University. An dieser Universität erfolgte die Marchbarkeitsund Umsetzungsstudie für die Entwicklung und den Aufbau der CCX. - Mitglied des Vorstandes der Nasdaq Liffe Markets NQLX ein Markt für den Aktienhandel im Bereich der Elektronik. - Mitglied der International Advisory Board of the Marché à Terme International de France MATIF eine französische Warenterminbörse für den Handel mit Zucker, Weizen, Raps und Mais. - Mitglied der Board of Directors for the Center of Sustainable Development in the Americas Zwischen 1991 und 1994 war Sandor Präsident der Clean Air Commission, die einen Markt für SO 2 -Emissionen entwickelte. Er war auch Direktor der Sustainable Performance Group in Zürich, eine Firma, die auf Investierung für nachhaltige Betriebe und auf Risikomanagement spezialisiert ist, und Mitglied der Board of Directors of Bear Stearns Financial Products Inc.. Sein grosses Engagement mit 64 Jahren ist erstaunlich. Es ist aus seinen Tätigkeitsbereichen ersichtlich, dass er sich als Ökonom hauptsächlich mit der Wirtschaft auseinandersetzt. Dabei strebt er eine verbesserte Integration der Umweltgüter in den Handelsmarkt an, um die Umweltbelastung zu reduzieren. 4

6 1.3 Beschreibung der CCX Definition und Auftrag Chicago Climate Exchange ist ein Pilotprojekt ( ) für den freiwilligen Handel mit Treibhausgas-Emissionen, gegründet durch Dr. R. Sandor. Es unterschützt Firmen und sogenannte Offset -Projekte in Nordamerika und internationale Offset - Projekte in Brasilien. Der Auftrag des CCX-Projektes ist, den Mitgliedern eine kosteneffiziente Methode anzubieten, mit welcher sie ihre THG-Emissionen reduzieren können. Ziele Ein Ziel ist der Nachweis, dass eine Börse auf die Beine gestellt werden kann, die über alle Bereiche des privaten und öffentlichen Lebens in Nordamerika eine Vereinbarung für eine freiwillige Reduzierung von Treibhausgasen erreicht. Darüber hinaus soll der Beweis geführt werden, dass gleichzeitig der Handel mit Emissionsrechten möglich ist. Zugleich soll ein Mechanismus entstehen, der die Preisfindung von Emissionsrechten ermöglicht und die Information im Internet publik macht. Verpflichtung der Mitglieder Die CCX-Mitglieder verpflichten sich, ihre Emissionen zwischen Dezember 2003 und Dezember 2006 jährlich um 1 % zu reduzieren. Der Anteil der Reduktion bezieht sich auf den Durchschnitt der Emissionen, die das Mitglied zwischen 1998 und 2001 produziert hat. Im Fall, dass eine Firma nicht bestrebt ist, die THG-Emissionen zu reduzieren, kann sie ihre Emissionsmenge durch Ankauf von Rechten erhöhen. Jedes Mitglied ist verpflichtet, die Emissionen laufend zu überprüfen, entsprechend ist das Monitoring der Emissionen unabdingbar. Das Monitoring erfolgt nach Regeln und Gesetzen. Funktionsweise des Handels Die Mitglieder erhalten von staatlicher Seite ein bestimmtes, kostenpflichtiges Kontingent aus Emissionsrechten, mit welchen im internetbasierten Markt gehandelt wird. Dabei werden mit austauschbaren Rechten von Emissionären ( Exchange Allowances ) und mit austauschbaren Rechten von Unternehmen, die Emissionen aufnehmen ( Exchange Offsets ) gehandelt. Emittiert ein Unternehmen weniger Schadstoffe als das zugeteilte Kontingent ermöglicht, so kann das Unternehmen die übrigen Rechte verkaufen. Emittiert ein Unternehmen mehr Schadstoffe als seine zugeteilten und evtl. erworbenen Rechte erlauben, so muss das Unternehmen sich die überzähligen notwendigen Rechte auf dem freien Markt erwerben ( ). Die meisten Firmen haben sich für die Kombination von CO 2 -Reduzierung und Handel mit Rechten von Offset - Projekten entschieden. Die Exchange Offsets können aufgrund von Offset -Projekten gehandelt werden. Diese Projekte berücksichtigen Aktivitäten für die Senkenleistung in Wäldern und Böden, Förderung erneuerbarer Ressourcen, Methan-Vernichtung und CDM-Projekte in Brasilien. Im Rahmen solcher Projekte können die überschüssigen Rechte verkauft werden, die aufgrund der Aufnahme von Treibhausgasen anfallen. Voraussetzungen für den Beitritt in die CCX Die Menge an Emissionsrechten, die ein Mitglied zu Beginn erhält, ist abhängig von der jährlichen Emissionsmenge des Mitgliedes zwischen 1998 und Folglich 5

7 muss zuerst die Grund-Emissionsmenge bestimmt werden, um danach die Rechte zu erhalten. Die Kosten für die Teilnahme sind abhängig von der Klassifikation und der Grund- Emissionsmenge des Mitglieds. Allgemeingültig sind die Startgebühr sowie jährliche Gebühren für die Teilnahme. Emissionen, die im CCX berücksichtigt werden Es werden Emissionen aus Kraftwerken, der Verbrennung fossiler Stoffe und der Verarbeitung in Fabriken berücksichtigt. Diese Emissionen beinhalten folgende Gase, die für das CCX relevant sind und den Treibhausgasen entsprechen, die im Kyoto-Protokoll festgelegt worden sind: Kohlendioxid (CO 2 ), Methan (CH 4 ), Distickstoffoxid/Lachgas (N 2 O), Teilhalogenierte Fluor-Kohlenwasserstoffe (HFCs), vollständig fluorierte Kohlenwasserstoffe (PFCs) und Schwefelhexafluorid (SF 6 ). Die aufgezählten Gase werden in Tonnen CO 2 angegeben, wofür entsprechende Umrechnungen erforderlich sind. Einheit des Handelsgutes Es wird mit dem Carbon Financial Instrument (CFI) gehandelt. Dabei entspricht ein CFI 100t CO 2. Alle Treibhausgase, ausser CO 2, müssen zuerst in CO 2 -Äquivalente umgerechnet werden. Gewährleistung der Sicherheit im Handelsmarkt Die National Association of Securities Dealers entspricht einem Verband, welcher die Grund-Emissionsmenge und die jährlichen Emissionen der Mitglieder prüft, sowie vor Betrug und Manipulation schützt. 1.4 Mitglieder Zu den Mitgliedern gehören vor allem nordamerikanische, aber auch internationale Unternehmen sowie staatliche Institutionen. Dabei sind es hauptsächlich Unternehmen der Bereiche wie Chemie, Stromerzeugung, Elektronik und Holzverarbeitung. Die staatlichen Institutionen inkludieren unter anderem einige US- Bundesstaaten, US-Städte und Universitäten. Folgend sind einige Mitglieder aufgezählt: - Du Pont - Manitoba Hydro - Ford Motor Company - American Electric Power - Stora Enso North America - Motorola - Rolls Royce - Stadt Chicago 1.5 Bedeutung für verschiedene Sektoren Folgende Sektoren können im hohen Mass durch den Emissionshandel profitieren (Sandor, Walsh, 2000): Landwirtschaft, Forstwirtschaft, Zementproduktion und Kraftwerke. Weitere Sektoren profitieren vom Handel durch folgende notwendigen Tätigkeiten: 6

8 - Kontrollieren und Prüfen der Transaktionen - Berechnen und Messen der Emissionen - Aufbauen eines effizienten Managements mit der Energie - Berechnen der Senkenwirkung der Wälder und Böden - Entwickeln von hocheffizienten Motoren - Entwickeln von Systemen für erneuerbare Energien wie z.b. Biomasse, Solar und Wind 1.6 Bedeutung für die Forstwirtschaft Da beim Handel mit den Rechten der Treibhausgas-Emissionen die Differenz der Menge der freigesetzten minus die der absorbierten Emissionen berücksichtigt wird, kann gemäss Sandor (2000) insbesondere die Forstwirtschaft im hohen Mass vom Handel profitieren. Es werden unter anderem Projekte ins CCX aufgenommen, die dafür dienen, Emissionen zu reduzieren. Nun können durch forstliche Aktivitäten, welche die Aufnahme von zusätzlichen Mengen an Emissionen ermöglichen, die Forstbetriebe ihre überschüssigen Rechte an andere Betriebe verkaufen. Folglich wächst der Anteil der Aktiva in der Bilanz und somit auch der Wert des jeweiligen Forstbetriebes. Forstliche Aktivitäten, die im CCX-Programm berücksichtigt werden, sind Aufforstungen, Vorratszunahme in bestehenden Beständen, Waldreservat- Projekte (unter bestimmten Bedingungen) und Pflanzung von Bäumen in Städten. 1.7 Aktueller Stand Die Anzahl der Mitglieder der Chicago Climate Exchange steigt ständig. Auch der Anteil der ausländischen Firmen nimmt zu. Beispiele für die Mitglieder sind: Swiss Re und ein Zusammenschluss von englischen Industrien seit September 2005, Stadt Oakland seit April 2005 und IBM seit Dezember Der momentane Handelspreis beträgt 1.70 Dollar pro Tonne CO 2. Bis im Sommer 2005 wurde bereits mit 2.7 Mio. Tonnen CO 2 gehandelt. Im Handelsmarkt bestehen grundsätzlich Lücken und Unsicherheiten in den Vorschriften und Bestimmungen. Beispielsweise sollen die Standards für das CO 2 - Monitoring und die Vorschriften für die Berechtigung der Senkenprojekte ergänzt werden. Zusätzlich ist die Organisation im Handelsmarkt mangelhaft. Das CCX ist bestrebt, für diese und weitere Schwachpunkte Lösungen zu finden. 1.8 Vor- und Nachteile Vorteile - Es stehen für jede Emissionsquelle handelbare Rechte zur Verfügung. Somit werden alle Sektoren sowie auch kleinere Unternehmen berücksichtigt, die vom Emissionshandel profitieren können. In der EU werden die Emissionsrechte an ausgewählte Anlagen vergeben, die zur Teilnahme am Emissionshandel verpflichtet sind (vergl. Kap.2). - Die Emissionsgrenze ist im Vornherein festgelegt und wird nicht überschritten. Folglich wird das Emissionsziel erreicht. - Die limitierte Emissionsmenge und der Preis stellen einen wesentlichen Vorzug des Handels gegenüber einer Emissionssteuer, freiwilligen Selbstverpflichtungen und einer pauschalen Energieverteuerung dar. 7

9 - Die Transparenz ist gegeben, da jeder Handel und auch der Preis für CO 2 in der Internet-Plattform ersichtlich ist. - Technologien für die Reduzierung und gesteigerte Aufnahme von CO 2 werden gefördert. - Es bildet sich im Markt über Angebot und Nachfrage ein Preis für Emissionsrechte. Dieser Preis ermöglicht eine Annäherung an die tatsächlichen Kosten für die Reduzierung. Durch die Konkurrenz der verschiedenen Angebote werden die Reduktionskosten gesenkt. Die tieferen Kosten für die Emissionsreduzierung erhöht die allgemeine Akzeptanz zur Reduktion. Zusätzlich erlauben die reduzierten Kosten mehr Ressourcen für weitere dringende ökologische, soziale und wirtschaftliche Probleme. - Der Handel ermöglicht die Reduktion der Emissionen über die gesamte Fläche der USA und darüber hinaus. Zusätzlich ist die Flexibilität in den Methoden und Zeitpunkten für die Emissionsreduktion gegeben. - Da für den Markt die Menge der Emissionen vorgesetzt ist, erfolgt endlich ein Monitoring der Treibhausgas-Emissionen. - Wird eine möglichst hohe Aufnahme von Emissionen angestrebt, so können die überschüssigen Rechte verkauft werden und folglich würde der Wert des Betriebes steigen. Forstliche und landwirtschaftliche Betriebe profitieren von diesen Vorteilen, solange der Wald und der Boden als Senke funktioniert. - Chance, insbesondere die Rolle des Waldes in der Erbringung von Umweltdienstleistungen zu stärken und in das entstehende Wertesystem einzukoppeln. - Die Umweltdienstleistung Kohlenstoffspeicherung wird von der Gesellschaft aufgrund der Vermarktung nicht als selbstverständlich erwartet. Ein grosser Teil der aufgezählten Vorteile stützt sich auf die Erfahrungen verschiedener Programme in den USA, insbesondere auf das Programm zur Reduktion der Schwefeldioxide Nachteile - Die Kosten für den Handel sind nicht klar ersichtlich. Unverhältnismässig hohe Transaktions- und Bürokratiekosten würden den Emissionshandel insgesamt oder das Engagement in Klimaprojekte wenig lukrativ machen. - Die Berechnung der Senkenwirkung und somit aller Offset -Projekte ist problematisch. - Fischlin (2005) 1 sieht den Wald als geringe Senke und langfristig sogar als Quelle. Die Forstwirtschaft würde längerfristig nicht vom Handelsmarkt profitieren. - Nicht nur der Wald, sondern grundsätzlich werden die Offset -Projekte langfristig nicht vom Handelsmarkt profitieren, da die Senken irgendwann übersättigt sein werden Schlussfolgerungen Im kurz- und mittelfristigen Zeitraum fallen vor allem die zahlreichen Vorteile ins Gewicht. Der längerfristige Erfolg der Chicago Climate Exchange ist jedoch unsicher. 1 Mündliche Information von Fischlin im Rahmen einer Vorlesung an der ETH zum Thema Senkenproblematik am

10 Zweifelhaft sind auch die Chancen in der Land- und Forstwirtschaft. Die Stärken liegen vorwiegend im Imagegewinn. Ein gewichtiger Schwachpunkt ist jedoch, dass die Senkenproblematik noch nicht gelöst ist und entsprechend keine klaren Bestimmungen für die Anrechnung von Senken vorhanden sind. Aufgrund der begrenzten Aufnahme von CO 2 durch Wälder und Böden sind die langfristigen Erfolgsaussichten düster. Zu den Gewinnern werden vermutlich solche Firmen zählen, die sich auf Technologien spezialisieren, die CO 2 unschädlich machen oder diese Gase weit ins Erdinnere transportieren. Folglich wird es weniger um die Reduzierung der CO 2 - Abgabe gehen, sondern mehr um die Weiterverarbeitung der Gase. 2 Europäische Entwicklungen im Bereich des CO 2 - Managements Wenige europäische Unternehmen beteiligen sich auch an der Chicago Climate Exchange. Beispiele sind: New Belgium Brewing Company, Confederation of British Industry, Swiss Re und Bayer AG. Im Gegensatz zu den USA hat sich die EU zu einer Reduzierung der THG- Emissionen von 8 % im Vergleich zum Basisjahr 1990 zwischen verpflichtet. Die EU strebt die Reduktion der Treibhausgase insbesondere mithilfe der EU-Richtlinie zum gemeinschaftsweiten Emissionshandelsystem (EU ETS, seit Juli 2003) an. Der obligatorische Emissionshandel startete am ( ). In der Schweiz gelten folgende Gebote und Massnahmen zur Reduktion der Emissionen (BUWAL, 2005): - CO 2 -Gesetz - Abschlüsse freiwilliger Branchenvereinbarungen - Frühjahr 2005: Beschluss des Bundesrates einer CO 2 -Abgabe auf fossilen Brennstoffen und des Klimarappens auf Treibstoffe - Juni 2005: Erlass des Bundesrates einer Verordnung über die Anrechnung der im Ausland erzielten Emissionsverminderung, als Voraussetzung für CDMund JI-Projekte - Der Emissionshandel ist geplant Schlusswort Die Firma Environmental Financial Products LLC schätzte bezüglich der Chicago Climate Exchange für das Jahr 2010 einen Preis von 5.50 Dollar pro Tonne CO 2. Zurzeit kostet eine Tonne CO Dollar. Der geschätzte Preis kann bis im Jahr 2010 durchaus erreicht werden. Zudem ist die Menge der gehandelten CO 2 - Emissionen mit über 2.7 Mio. Tonnen in zwei Jahren sehr hoch und die Zahl der Mitglieder ist steigend. Folglich kann das Projekt CCX als erfolgreich bezeichnet werden. Ob der CO 2 -Handelsmarkt mittel- bis längerfristig überleben wird, ist sehr ungewiss. Die Überlebensdauer hängt unter anderem davon ab, wie stark die CCX weitere Mechanismen zur CO 2 -Reduzierung und andere internationale Emissionshandelssysteme integriert. Zudem ist der Erfolg in der Forstwirtschaft durch die CCX umstritten, da die entscheidende Senkenproblematik noch nicht gelöst ist. 9

11 Literaturangabe BUWAL (2003): Carbon Dioxide Emissions Reduction Policy der USA, BUWAL (2005): Vierter Bericht der Schweiz zuhanden der UNO-Klimakonvention, Heymann, E. (2000): Aktuelle Themen aus Deutsche Bank Research, Rothschild, B. (2005): Was ist wirklich wichtig im Leben? Das Magazin, Nr. 51/52 Sandor, R. (2003): Emissionshandelssystem für Treibhausgase lanciert, in: sam insight Nr. 2, S. 10, Sandor, R., Skees, J. (1999): Creating a Market for Carbon Emissions Opportunities for U.S. Farmers

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