IT-Sicherheitsmaßnahmen in der Praxis an einer Hochschule
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- Waltraud Heintze
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1 IT-Sicherheitsmaßnahmen in der Praxis an einer Hochschule Do Markus Speer /
2 2 Agenda Ausgangsituation an der Universität Münster Tatsächliche Bedrohungen, Herausforderungen und technische Maßnahmen Hackerangriffe Mobilty Organisatorische Maßnahmen Abschlussbemerkungen
3 3 Ausgangssituation / Kennzahlen Kennzahl WWU UKM Studierende Mitarbeiter Netzanschlüsse WLAN-Access Points Erschlossene Gebäude Registrierte Endsysteme Nicht registrierte Endsysteme (WLAN) Nutzerkennungen ? -Accounts ? Zentrale Server 570? WWU: Westfälische Wilhelms Universität UKM: Universitätsklinikum Münster
4 4 Besondere Herausforderungen Grundsatz der Freiheit von Forschung und Lehre Vermeidung unnötiger Nutzerbeeinträchtigung Begrenzte Reglementierungsmöglichkeiten Eine Vielfalt von Betriebssystemen, Anwendungen, Freizügige Internet-Nutzung Massiver Einsatz von nicht verwalteten (unbekannten) Geräten: Mobile Geräte (WLAN) Private Geräten (BYOD) Studierende Gäste / Externe Nutzung von externen (Cloud-)Services durch die Nutzer Anbindung von Studierendenwohnheimen
5 IV-Organisation 5 IV: Informationsverarbeitung (=IT) Zentrale Verantwortlichkeit für das Kommunikationssystem im ZIV: LAN, TK/VoIP, Wo ist hier die IT-Security?
6 6 Bedrohungen im Bereich Betrachteter Zeitraum:
7 7 Bedrohungen im Bereich Ca nicht durch den Reputationsfilter abgeblockte virenverseuchte Mails D.h. ca. 45 pro Tag
8 8 Maßnahmen im Bereich Security Appliance Annahme von s nach Reputations-Filtering Wert für die Einstufung der IP-Absender-Adresse einer 1. Ablehnung einer 2. Drosselung des -Empfangs 3. Annahme der Analyse und ggf. Markierung als Malware (Virenverseucht, Phishing-Mail, ) Opt-In-Möglichkeit des Nutzer: automatisches Löschen einer markierten Mail Erfahrungen Praktische keine False-Positives meist saubere Mail über -Server mit schlechter Reputation Gelegentlich kommt es zu False-Negatives.
9 Bedrohung durch Hackerangriffe: Reports des Intrusion Prevention Systems (IPS) Top 5 Angriffe im zeitl. Verlauf 9 Angriffe insgesamt: So 09. Fr
10 10 Bedrohung durch Hackerangriffe Top 20 Angriffsziele Top 20 Angriffe: So 09. Fr
11 Erfahrungen im Einsatz von Intrusion Prevention Systemen 11 Insgesamt seit 2005 mit guten Erfahrungen im Einsatz Schutz gegen schadhafte Datenströme Hackerangriffe Malware Fehlerhafte Pakete Automatische Erkennung der Anwendung: Application Awareness YouTube DropBox Erarbeitung einer Security-Policy in einer Einführungsphase Anschließend praktisch kein Pflegeaufwand automatische Signatur-Updates Evtl. Single Point of Failure Fehlfunktionen des IPS können gravierende Auswirkungen haben. Fehlerhafte Signatur-Updates können Probleme verursachen. Wichtig: Platzierung in der Netzstruktur: Wer soll vor wem geschützt werden? Grundsatz: alle unbekannten Geräte müssen durch das IPS!
12 12 Netzseitige Sicherheitsmaßnahmen Altbekannter Werkzeugkasten Netzstrukturierung Unterteilung in Netzbereiche Firewall, Access Control Lists Beschränkung der Kommunikation IPS (Intrusion Prevention System) Schutz gegen Hackerangriffe, Malware VPN-Zugänge gesicherter Netzzugang Unabhängig von Endgeräten vorgenommenen oder organisatorischen Maßnahmen!
13 13 Netzstrukturierung Netzstrukturierung: wichtigste und schwierigste Maßnahme Strukturierungskriterien (Beispiele) externer oder interner Nutzer verwaltetes oder unbekanntes Endgerät Netzzugang für unbekannte Endgeräte nur nach Authentifizierung hoher Schutzbedarf (Personaldaten, Prüfungsergebnisse, Betriebsgeheimnisse) Geräte ohne eigene Schutzfunktionen: Gebäudeleittechnik, allg. Steuerungssysteme Demnächst Windows XP-Systeme!
14 Herausforderung Mobility 14 WLAN-Kennzahl Wert gleichzeitige Verbindungen bis zu Verschiedene Nutzer Verschiedene Endgeräte Endgeräte pro Nutzer 1,6 Probleme /Herausforderungen im Bereich WLAN: keine Verwaltung der Endgeräte Einsatz von Privatgeräten (BYOD) Nutzung von externen Cloud-Services: Dropbox, WLAN-Zugang für Gäste, Konferenzteilnehmer
15 15 Herausforderung Mobility - Maßnahmen mehrere SSIDs im WLAN (Netzstrukturierung!) eduroam für Gäste uni-ms und wwu für interne Nutzer Netzzugang nur nach Authentifizierung Netztechnische Behandlung in jedem Fall wie Externe da unbekanntes Endgerät D.h. Durchlaufen von Sicherheitsfunktionen: IPS Cloud-Richtlinie für den Umgang mit Daten im Rahmen dienstlicher Tätigkeit Verabschiedung einer MDM-Policy in Vorbereitung Rudimentäres MDM mit Microsoft Exchange; d.h. bei Active-Sync-Nutzung Gerätesperre durch Kennwortschutz zwingend Fernlösch-Funktion Projekt Sync&Share NRW Cloud-Speicher für Hochschulen Daten verbleiben innerhalb der Hochschulen.
16 Organisatorische Maßnahmen 16 IV-Sicherheitsteam: Einbeziehung in den IT-Governanceprozess Mitglieder aus den IVVen und dem ZIV Ansprechpartner für alle sicherheitsrelevanten Fragen Erarbeitung von umzusetzenden IT-Sicherheitsmaßnahmen Durchführung von bereichsweisen IT-Sicherheitsüberprüfungen Formulierung von Sicherheitsregelungen Herausgabe des IV-Sicherheitshandbuchs WWU-CERT: Computer Emergency Response Team im ZIV Bearbeitung von Sicherheitsvorfällen Ggf. Sperrung von Rechnern und Nutzerkennungen Urheberrechtsverletzungen Bearbeitung von staatsanwaltlichen und polizeilichen Anfragen
17 17 IV-Organisation: IV-Sicherheitsteam und WWU-CERT WWU- CERT IV-Sicherheitsteam Gesamtdarstellung im IV-Sicherheitshandbuch
18 CERT-Fälle pro Jahr 18 Inbetriebnahme des ersten IPS-Systems Erneuerung des IPS-Systems
19 CERT-Fälle nach Typen
20 20 Abschlussbemerkungen Was unterscheidet IT-Security von anderen IT-Themen? IT-Security ist kein Hype-Thema sondern eine Daueraufgabe! IT-Security verursacht dauerhaft einen Sockel an laufenden Kosten / Aufwänden! Wirksame Strategie an einer großen Universität Maßnahmen mit einer möglichst großen automatischen Flächenwirkung Netzseitige Sicherheitsmaßnahmen Einfache aber viele Geräte erfassende MDM-Policy Schaffung von attraktiven Angeboten: Sync&Share NRW Fragen Was sind aussagekräftige IT-Security-Kennzahlen (keine Selbsteinschätzungen)? Wie sicher sind wir eigentlich? Sind wir zumindest sicherer als vor einem Jahr?
21 21 Links IV-Sicherheitshandbuch: Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Mitwirkende an der Vortragsvorbereitung Damian Bucher ( -Security) Thorsten Küfer (IV-Sicherheitsteam, CERT) Guido Wessendorf (Netzseitige Sicherheitsmaßnahmen) Cloud-Richtlinie: Online-Zeitschrift Z.I.V. 1/2013 mit Schwerpunktthema IV-Sicherheit :
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